Dirty Talk in der Bar

Autor anonym
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Jürgen war auf dem Weg in die Stadt. Er hatte eine Verabredung in einer kleinen Bar, die er vorher noch gar nicht kannte. Jürgen ging durch die Straßen und freute sich insgeheim schon auf die Stunden nach dem Barbesuch. Er war verabredet, mit seiner Ex-Freundin, in die er noch immer verliebt war. Julia hatte vor einem halben Jahr Schluss gemacht. Jürgen wollte sie unbedingt zurückerobern. Er malte sich schon aus, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn sie nach dem Barbesuch gemeinsam zu ihm oder zu ihr gehen würden. Hoffentlich klappt es, dachte er. Was sollte Julia auch sonst von ihm wollen? Jürgen war fest davon überzeugt, dass sie sich bei ihm gemeldet hat, weil ihr der Sex mit ihm fehlt. Vor der Bar angekommen traf er noch einen Kollegen, der schon ziemlich betrunken war. Die beiden steckten sich eine Zigarette an und unterhielten sich noch eine Weile. Sein Kollege Benny erzählte ihm von der heißen Bedienung, die in der Bar am Tresen stand. Jürgen war mit seinen Gedanken allerdings bei Julia und hörte Benny nur halbherzig zu. Die beiden verabschiedeten sich und Jürgen betrat die Bar. Es war eine , schummerige Kneipe, in der es nur 5 Tische gab. Julia noch andere Gäste waren in der Kneipe. Sie waren aber auch erst in 10 Minuten verabredet. Moin moin rief er in den Raum und setzte sich an den Tisch, der ganz hinten in der dunkelsten Ecke stand. Hallo, ich komme sofort, hörte er eine Stimme, die aus einem Nebenraum ertönte. Eine Minute später kam eine hübsche Dame zu ihm an den Tisch und sagte: “der geht aufs Haus.” Während sie ihm einen Kurzen auf den Tisch stellte. “Was darf es denn sonst noch sein, für dich?” Jürgen antwortete: “ich bekomme ein kleines Pils und habt ihr Sex on the Beach auf der Karte?” “Wir haben gar nichts, ich bin hier nämlich alleine. Sex on the Beach haben wir zwar nicht auf der Karte, aber ich mix dir trotzdem gerne einen. Mein Name ist übrigens Heike”, sagte sie lächelnd und ging Richtung Tresen. “Ich bin Jürgen”, sagte er. Heike war eine sehr attraktive Frau. Jürgen schätzte sie auf ca. 30 Jahre. Sie war schlank, einen Kopf kleiner als Jürgen, hatte kurze, blondierte Haare und trug einen engen, schwarzen Rock, der ihr über die Knie reichte. Auf ihrer rechten Wade war ein großes Tattoo. Es war Eddy von Iron Maiden. Unter ihrem engen, weißen T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen, knackigen Titten ab. Ihr Gesicht war nur ganz leicht geschminkt, um ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. “Das ist eine hammergeile Frau”, dachte sich Jürgen, “ihr Freund muss ein echter Glückspilz sein. Jürgens Handy klingelte. Es war Julia. Sie musste die Verabredung absagen, weil sie auf dem Weg zur Kneipe einen Unfall hatte. Jürgen war alles andere als begeistert. Heute würde er leider doch keinen Sex, mit Julia haben. Traurig griff er sich das Fläschchen Schnaps, welches Heike ausgegeben hatte. Er drehte den Deckel ab und trank den Inhalt in einem Zug aus. Es war ein süßer Likör, eigentlich ein Weiberdrink, dachte Jürgen und sah sich die Flasche an. Auf dem weißen Etikett stand in schwarzen Buchstaben das Wort “Ficken.” Wenigstens etwas ficken, wenn auch nicht mit Julia, dachte er und stellte das Fläschchen zurück, auf den Tisch. Heike kam mit zwei Gläsern, auf einem Tablet hinter dem Tresen hervor und fragte: “Auf wen wartest du?” “Auf mein Bier”, antwortete Jürgen mit traurigem Blick. “Und für wen ist der Sex?”, fragte Heike. “Der war für meine Ex, die hat aber gerade abgesagt”, antwortete Jürgen und nahm das Bier entgegen. Heike lächelte ihn an und sagte, während sie das andere Glas abstellte: “das ist aber schade, für sie.” “Vor allem für mich, ich dachte wir machen uns einen schönen Abend und vielleicht ein bisschen mehr”, entgegnete Jürgen und trank einen großen Schluck Bier. Er sagte: “wenn du möchtest, kannst du den Sex haben, ich mag keine Cocktails.” Heike stand wieder hinter dem Tresen und antwortete mit einem sexy Lächeln: “gerne und möchtest du noch Ficken?” “Nichts lieber als das”, erwiderte Jürgen, “aber das wird heute ja leider nichts mehr.” Er sah zu Heike, die mit einem Fläschchen, in der Hand, auf ihn zu kam und sagte: “doch mein Lieber, jetzt und hier.” Dabei stellte sie ihm das Fläschchen, auf dem Ficken stand, auf den Tisch. Die Tür öffnete sich und zwei, ziemlich stark angetrunkene, Partygänger kamen in die Kneipe. Sie setzten sich an den Tresen. Heike zapfte ihnen die zwei Gläser Bier, die sie bestellten und rief mir zu, dass ich doch mal etwas Musik, an der Musikbox, aussuchen sollte. In der Box war hauptsächlich Rock und Heavy Metall, genau nach Jürgens Geschmack. Jürgen drückte von Volbeat “the gardens Tale” und von Parkway Drive “the Void”, was zu seiner Stimmung passte, dann sah er die Nummer 666 Big Balls von AC/DC, das passt auch dachte er sich und drückte dreimal die 6. Danach drückte er noch einige Lieder und freute sich, das die Musikbox wie für ihn gemacht schien. Heike zapfte noch ein Glas Bier und setzte sich damit zu ihm. “Noch ein Bier, oder möchtest du lieber weiter Ficken?”, fragte Heike und grinste ihn versaut durch ihre hübsche Brille an. Jürgen fragte sich, ob sie ihn gerade anbaggert, oder er sich das nur einbildet. Er antwortete: “das Bier nehme ich gerne und ficken wäre auch nicht schlecht, aber aus Flaschen ist das irgendwie nicht so mein Ding.” “Wie denn, wenn nicht aus Flaschen?”, fragte Heike ihn. Jürgen grinste sie an, sagte aber nichts. Die beiden am Tresen bestellten noch zwei Bier, die Heike ihnen schnell zapfte, bevor sie sich wieder zu Jürgen setzte und ihren Drink weiter trank. Nun hörte man die Stimme von Bon Scott aus der Musikbox schallen:
“I´ve got big balls and I´ve got big balls…”
Heike blickte Jürgen prüfend in den Schritt und fragte: “ist es wirklich so schlimm?” “Naja”, antwortete Jürgen, es könnte besser sein.” “Tja”, sagte Heike, “deine Ex kommt zwar nicht, aber Ficken kann ich dir noch ein paar spendieren, du hast mir ja auch den Sex spendiert.” Sie grinste ihn an und lies ihre Zunge, über ihre Oberlippe gleiten. Die beiden am Tresen wollten noch zwei Jägermeister und die Rechnung haben. Heike ging Richtung Tresen und lies dabei sexy ihre wohlgeformten Hüften kreisen. Sie fertigte die Beiden ab und sie verließen die Kneipe. Nun zog sie ihr T-Shirt hoch und klemmte sich ein geöffnetes Fläschchen Ficken zwischen ihre Titten, die sie dafür, mit den Händen zusammendrücken musste. Sonst wäre das Fläschchen heruntergefallen. “Möchtest du?”, fragte sie und Jürgen wollte sich das Fläschchen sofort greifen. Natürlich wollte er, bei der Gelegenheit, `aus Versehen` Heikes Busen berühren. Heike wich zurück, sah ihn mit ernster Miene an und schimpfte: “das hast du dir wohl so gedacht. Ich will aber nicht begrapscht werden.” Jürgen sah sie ungläubig an. “Trinkst du immer mit den Händen, oder wie machst du das?”, fragte sie ihn und streckte ihm ihre Titten wieder entgegen. Jürgen blickte auf das Fläschchen, das zwischen ihren zusammengedrückten Titten klemmte und grinste freudig. Er leckte über ihre linke Brust, bevor er das Fläschchen zwischen die Lippen nahm und den Kopf nach hinten kippte, um es zu leeren. “Das war ganz schön frech von dir”, kicherte Heike, “aber schön war es auch. Bekomme ich davon noch mehr”, wollte Heike wissen. “Mir würden da noch andere schöne Sachen einfallen, die ich mit dir machen könnte, aber du musst ja noch ein paar Stunden arbeiten”, sagte er mit trauriger Stimme. “Ja, ich muss schließlich auch von irgendwas leben und das funktioniert nicht mit Sex allein. Das ist leider so. Sex gehört aber auch dazu, hast du Zeit und Lust, es mir nachher richtig zu besorgen? Ich will nicht nur ein Ersatz, für deine Ex sein, wenn denn musst du mich schon wollen.” Ich habe große Lust auf dich und Zeit habe ich mehr als genug. Die kommende Woche habe ich noch Urlaub”, antwortete Jürgen mit einem Grinsen im Gesicht. Wieder kamen einige Nachtschwärmer herein. Diesmal zwei junge Mädels mit einem gut angetrunkenen jungen Mann. Sie bestellten zwei Bacardi-Cola und ein Bier für den jungen Mann. Heike ging hinter den Tresen und bereitete die Getränke zu, die eines der beiden Mädchen am Tresen in Empfang nahm und auch gleich bezahlte. Die beiden Mädels saßen mit dem Rücken zum Tresen und ihr Bekannter betrachtete Heike, die sich plötzlich, hinter dem Tresen bückte. Als sie wieder hochkam, hatte sie einen schwarzen Tanga in der rechten Hand. Sie wirbelte das Höschen zwei- oder dreimal um ihren Zeigefinger, es flog ihr aus der Hand und landete hinter der Theke. Der junge Mann grinste Heike an. Heike flüsterte ihm, im Vorbeigehen zu: “du hast heute wohl schon genug zu tun, oder? Er starrte ihr nur ungläubig hinterher, als sie an ihm vorbei, wieder an den Tisch kam. Sie setzte sich dicht neben Jürgen und legte ihre Hand direkt in seinen Schritt. Natürlich hing sein Schwanz nicht mehr locker in der Hose, sondern versuchte irgendwie Platz zu finden, in seiner recht engen Jeans. “Oh”, flüsterte Heike leise, “was haben wir denn da? Machen die beiden Mädels dich etwa so geil, das dir gleich die Hose platzt?” “Hmmm”, antwortete Jürgen, “das die Hose gleich platzt, könnte angehen, aber an den beiden liegt das bestimmt nicht.” “Soll das heißen, das du Lust auf mich hast?”, flüsterte Heike. Hast du Lust, mich nachher richtig schön hart durchzuficken?” “Nachher? Ich würde es am liebsten sofort machen, du machst mich so geil”, erwiderte er. Heike öffnete vorsichtig den Reißverschluss von seinen Jeans und streichelte, durch seine engen Boxershorts und sagte: “das sieht ja ganz gut aus und fühlt sich auch gut an. Der Mann scheint schon auf Betriebstemperatur zu sein. Den will ich nachher schön tief blasen, bevor du ihn in meine geile, enge Fotze schiebst. Darf ich das?” “Nichts lieber als das”, flüsterte Jürgen zurück. Sie nahm seine Hand und schob sie unter ihren Rock, so das er ihre heiße, feuchte Muschi berührte. “Ich will aber, das du mich richtig hart durch hämmerst, ich will keinen Blümchensex. Mir fällt auch ganz sicher noch etwas ein, was du noch geiler finden wirst als ihn geblasen zu bekommen und in meine Fotze reinzuficken. Das verspreche ich dir.” Jürgen konnte es kaum noch abwarten, bis sie ihr Versprechen einlöste.
Die drei Gäste hatten ausgetrunken, verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg. Endlich dachte Jürgen und wollte seine Hand wieder unter Heikes Rock schieben. Sie schob seine Hand zurück und sagte: “erst die Arbeit und dann das Vergnügen.” Sie stand auf und schob sich den Rock hoch, bis zu ihren knackigen Arschbacken. Als sie den Nachbartisch abräumte, beugte sie sich so weit nach vorne, dass Jürgen direkt auf ihre geile, feuchte Pflaume und ihre Rosette blicken konnte. Sie war zwischen den Beinen rasiert und hatte nur einen schmalen Schlitz, knapp unter ihrem heißen Arschloch. Dieser Anblick machte Jürgen so geil, das er ein Gefühl hatte, als ob ihm gleich das Rohr platzt. Sie sagte: “na, was sagst du, sieht das für dich fickbar aus, oder muss ich es mir doch selber machen?” Dabei griff sie mit einer Hand, zwischen ihren Schenkeln durch uns streichelte sanft ihr Arschloch, bevor sie die Hand zurückzog und dabei über ihr heißes Fotzenloch fuhr und dabei kurz ihre Schamlippen spreizte. “Du kannst Fragen stellen. Ich würde dich am liebsten sofort durchnageln und es dir besorgen so gut ich kann”, war seine Antwort. “Etwas Geduld musst du schon noch haben, in einer Stunde mache ich zu, wenn dann keine Gäste mehr da sind. Danach sehen wir denn, wie der angebrochene Abend weiter geht”, flüsterte sie ihm zu. Nachdem sie die Gläser gespült hatte, setzte sie sich ihm gegenüber auf einen Barhocker, lehnte sich an den Tresen und schob eine Hand unter ihren Rock. Sie stöhnte leise und sagte, dass sie sich gerade vorstellt, wie sein Schwanz, immer wieder, in ihr feuchtes Fotzenloch hämmert und er dabei ihre Rosette fingert. Zwischendurch leckte sie immer wieder an ihren Fingern, die gerade noch durch ihr Fickloch geflutscht sind. “Weißt du noch, was ich gesagt habe, wo du hereingekommen bist?”, fragte sie leise. “Ja”, erwiderte er: “du sagtest, das du gleich zu mir kommst.” “Nicht zu dir”, korrigierte sie ihn, ich sagte das ich gleich komme und das bin ich auch. Danach habe ich dich dann bedient, ohne mir zwischendurch die Finger zu waschen.”
Bevor Jürgen darauf Antworten konnte, öffnete sich wieder die Tür und es kamen neun Leute herein. Sechs Herren im angetrunkenen Zustand und drei Damen, die auch schon reichlich betankt waren. Jürgen zündete sich noch eine Zigarette an und hoffte, das die sich nicht lange, in der Kneipe aufhalten werden. Sie bestellten die unterschiedlichsten Getränke und unterhielten sich ausgelassen. Offenbar hatten sie einen spaßigen Abend hinter sich und wollten noch einen kleinen Absacker zu sich nehmen. Heike schrieb etwas auf ein Fläschchen und brachte es mir. “Möchtest du noch etwas trinken, du geiler Bock?”, fragte sie und stellte dabei das Fläschchen auf den Tisch. “Nein, ich würde jetzt viel lieber etwas lecken”, hörte sie, als sie schon wieder auf dem Weg zum Tresen war. Er nahm das Fläschchen und las auf dem Label über dem Wort `Ficken`, die Wörter `Ich will dich`. Diese Frau konnte einen Mann wirklich wahnsinnig machen, ohne ihn auch nur zu berühren. Was würde erst passieren, wenn es richtig zur Sache geht, dachte er sich und massierte seine stramme Rute, durch die Hose und unter dem Tisch. Die Leute bestellten einen Drink nach dem anderen und wussten nichts von den Qualen, die Jürgen erleiden musste. Während sie bediente, kam Heike kurz zu ihm an den Tisch und fragte, ob er es noch aushält. “Ich muss ja”, war seine Antwort. Worauf sie ihm gestand: “ich hab es mir, in der Küche, gerade selbst besorgt. Ich bin so rattig, ich will es von dir, so schnell und hart wie es geht. Du musst mir versprechen, dass du mich richtig schmutzig benutzen wirst. Deine harte Ficklatte soll brutal durch alle meine Löcher fahren und dann will ich deine prallen Riemen bis zur Spermaexplosion blasen. Ich werde dich richtig aussaugen und alles schlucken, was du mir geben kannst. Kein Tropfen soll verschwendet werden.” “Du machst mich echt wahnsinnig”, stammelte Jürgen leise, “hoffentlich hauen die gleich ab, sonst explodiere ich noch hier im Laden.” “Ich wohne im Hinterhaus. Wenn die gleich gehen, gehst du schon mal rüber und steigst unter die Dusche. Wenn ich aufgeräumt und abgeschlossen habe, komme ich auch rüber und dusche noch schnell. Aber wage es nicht, ohne mich anzufangen, dann kannst du die ganze Nummer vergessen”, befahl sie leise und lächelte ihn dabei an.
Endlich war es dann so weit. Die Gäste zahlten und zogen sich ihre Jacken an. Beim Verlassen der Bar wünschten, vier der Herren, Jürgen noch viel Spaß, bei allem was er jetzt noch vorhatte. “Hatten die das etwa alles mitbekommen?” überlegte Jürgen und schmunzelte. Heike gab ihm den Schlüssel und zeigte ihm die dazugehörige Tür. Während sie noch kurz aufräumte, ging Jürgen schonmal in ihre Wohnung und zog sich im Badezimmer aus. Um sich etwas abzuregen und erstmal durchzuatmen, setzte er sich auf den Rand der großen, dreieckigen Badewanne. Am liebsten hätte er sich sofort einen runtergeholt, aber er wollte Heike nicht sauer machen und sich diesen geilen Fick vermasseln. Er drehte das Wasser auf und fing gerade damit an sich einzuseifen, als Heike auch schon hereinkam. “Warst du auch artig”, war ihre erste Frage. Jürgen nickte grinsend. “Schön”, sagte sie, während sie sich auszog und mit in die Wanne kam, “sonst hätte ich es mir selbst gemacht und du hättest dir das alles mit ansehen dürfen, aber aus der Ferne und ohne mich zu berühren.” Die Beiden seiften sich gegenseitig ein, wobei Heike sein hartes Fickrohr sehr gründlich behandelte. “An dir ist ja noch mehr dran, als ich vermutet beziehungsweise gehofft habe”, murmelte sie. Beide waren noch komplett voller Schaum, als sie sich in die Arme nahmen und anfingen sich leidenschaftlich zu küssen. Sein Zauberstab glitt dabei zwischen ihre flutschigen Schenkel und sie begann ihr Becken, vor und zurückzubewegen. Plötzlich wurde sein Freudenspender ganz warm und etwas Warmes lief seine Beine hinab. Heike hielt ihn in fester Umarmung und flüsterte: “ich pinkel dir gerade voll auf deinen harten Pisser. Wenn du möchtest, darfst du mich auch anpissen. Hast du da Bock drauf”? “Ich habe das noch nie gemacht, es ist aber ein geiles, heißes Gefühl. Wo soll ich dich bepissen?” wollte er wissen. “Du kannst mich überall anpissen, außer im Gesicht. Es fühlt sich schön an, wenn dein heißer Strahl auf meine Titten trifft. Vielleicht willst du mir auch auf meinen Po pinkeln oder du bepisst mir mein Arschloch und mein geiles Fötzchen. Ich kann mich dabei auch nach vorne beugen, den kannst du mir den Schaum von Rosette und Muschi pissen und dann mit ordentlichem Druck, von hinten, direkt auf den Kitzler. Vielleicht kommt es mir dabei schon das erste Mal. Das wäre ein geiler Anfang für unser kleines Abenteuer”, murmelte sie ihm zu, drehte sich um und beugte sich nach vorne. Sie stützte sich, auf dem Rand der Wanne ab und befahl ihm: “los, ich will das du mir aufs Arsch- und Fotzenloch pisst und dann auf meinen Kitzler zielst. Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da traf sein Pissestrahl schon auf Ihre Rosette und spülte den Schaum weg. Der Strahl wanderte weiter über den Fotzenschlitz, den sie leicht, mit den Fingern spreizte, bis er auf ihren Kitzler stieß. Sie stieß ein lautes, tiefes Stöhnen aus, als er so doll ihren Lustknubbel, mit einem Pisseschwall umspülte. Ihr stöhnen wurde schnell lauter und sie begann zu zucken, doch plötzlich war er leer gepisst und es war vorbei. “Das war richtig geil, du bist ein geiler Pisser”, stöhnte sie ihn an. “So, nun lass uns schnell fertig duschen und dann endlich ins Bett und anfangen”, forderte sie ihn auf. Beim erneuten Einseifen, glitten seine Finger vorsichtig über ihren kleinen, harten Kitzler, zwischen ihre Beine und direkt in ihre enge Spalte. “Geh schon mal ins Schlafzimmer, ich mache noch schnell eine Analdusche”, flüsterte sie in sein Ohr. Jürgen nahm sich ein Badelaken und trocknete sich, auf dem Weg ins Schlafzimmer gründlich ab. Einige Minuten später kam Heike hinterher. Ohne Worte legte sie sich zwischen seine Beine und begann, mit der goldenen Kugel, ihres Zungenpiercings, an seiner prallen Eichel zu spielen. Es war als ob Stromstöße durch seinen harten Fickprügel und seinen ganzen Körper zuckten. Jetzt hob sie seinen Hintern in die Höhe und fing an, mit der Zunge, vom Steißbein an zu lecken. Sie fuhr zwischen seinen Arschbacken über die Rosette, auf der sie mehrmals auf und ab leckte bis hoch auf seine Pisserspitze. Nun fing sie an, den Prügel zu blasen. Jürgen stöhnte immer lauter, je tiefer sie sich das Teil in den Mund schob. Sie schaffte es wirklich die komplette Latte in ihr tiefes Fickmaul zu schieben. Jürgen fragte sich gerade, wo sie die 16 Zentimeter hinsteckt, als er merkte, dass er gleich die erste Ladung, tief in ihre Kehle schießen wird. Heike merkte natürlich auch, das der Spermavulkan, kurz vor der Eruption stand und blies ihn jetzt so tief es möglich war. Jürgen stöhnte laut auf, als sich sein Samen, Tief in ihrer Kehle entlud. Sie hörte nicht auf das Spritzrohr zu blasen, zu lecken und zu wichsen, bis erstmal kein Sperma mehr zu ernten war. Danach fuhr ihre Zunge wieder über sein Arschloch. Während sie, mit einer Hand seinen prallen Schwanz weiterhin wichste, drückte sie ihre Zungenspitze, immer tiefer in seinen Schließmuskel. Sowas geiles hatte er noch nie gefühlt. Ihre Zunge fickte sein Arschloch immer tiefer und schneller. “Ich unterbreche dich ja nur äußerst ungern, aber ich will jetzt deine Fotze ausschlecken. Leg dich auf den Rücken und genieße meine Zunge”, forderte er sie auf. Bereitwillig folgte sie der Forderung. Als sie jetzt so vor Jürgen lag, erkannte er erst was für ein Tattoo sie auf dem Bauch hat. Er hatte es schon in der Bar gesehen, dort war es allerdings zu dunkel, um etwas zu erkennen. Es war das Gesicht von Lemmy, Lemmy Killmister von Motörhead. Es ging kurz unter dem Gepiercten Bauchnabel los und endete auf ihrem Venushügel. Dort hat sie einen kleinen Streifen, ihrer Schambehaarung, stehen lassen, so das es aussieht, wie Lemmys Bart. Auf sowas muss man erstmal kommen. Dieses heiße Fickluder war absolut krass durchgeknallt, jedenfalls in der Beziehung. Jürgen leckte sanft ihre harte Lustknospe und fuhr mit der Zunge erst über und dann durch ihre Schamlippen. Plötzlich griff sie seinen Hinterkopf, mit beiden Händen. Sie zog ihn an ihre feuchte, heiße Fickrille und bewegte dabei ihr Becken auf und ab. Sie stöhnte dabei: “los leck meine enge Drecksfotze, jaaa los steck deine Zunge rein, so tief du kannst. Ich will das du meine Lustfurche mit deiner Zunge fickst.” Jürgen schob die rechte Hand zwischen ihre knackigen Arschbacken und ertastete etwas Hartes. Sie hatte einen kleinen Butplug, in ihrem Hintereingang stecken. “Wenn du willst, kannst du meine Hintertür entkorken. Los zieh ihn schon raus und finger meine Rosette, während du meine Lustgrotte durchlutscht. Jürgen befeuchtete seine Finger mit dem Saft, der nun überall an ihrer Fotze war und schob ihr vorsichtig gleich Zeigefinger und Mittelfinger in den Darm. Er fing an sie vorsichtig rein und raus zu bewegen. Nun drückte sie ihre feuchte Fotze noch kräftiger gegen seinen Mund und bewegte dabei auch seinen Kopf immer stärke hin und her. Sie begann leicht zu zucken und zu stöhnen. Leise raunte sie: “Los, schneller! Fick mein enges Arschloch schneller, fick es tiefer, fick es härter. Nimm noch einen Finger mehr und finger mich so krass du kannst.” Jetzt gab es für Jürgen kein halten mehr. Er hat ihr nicht nur einen, sondern gleich zwei Finger mehr in ihren Schließmuskel geschoben und nun gab er richtig Gas. Das Zucken, in ihrem Unterleib wurde immer stärker und sie ließ seinen Kopf los. Endlich konnte er mal wieder richtig durchatmen und nun kam er auch noch besser in ihren Arsch rein. Hart, tief und schnell fickte er ihren Ausgang, mit vier Fingern. Nun war es so weit, sie bäumte sich auf und das Zucken ging durch ihren ganzen Körper, dabei stöhnte sie laut und heftig: “jaaaa, schneller, fick das Drecksloch härter, jaaaa, ich ko… ko… ich komme, jaaaaaaa. Das Zucken wurde langsam schwächer und irgendwann zog sie ihren Hintern von meiner Hand und blieb schnell atmend und immer noch leicht zuckend für ungefähr eine Minute stumm vor ihm liegen. Jürgen hatte schon einiges an Erfahrung, mit Frauen, aber so einen Orgasmus hat er noch nie gesehen, geschweige denn herbeigeführt. Die Frau ist der helle Wahnsinn. Irgendwann keuchte sie: “geh ins Bad und mach dir auch eine Analdusche, es liegt alles bereit, was du benötigst.” Das ließ Jürgen sich nicht zweimal sagen. Im Badezimmer lag sogar ein Butplug aus Edelstahl für ihn. Den schob er sich vorsichtig, durch seinen Schließmuskel, nachdem er mit der Analdusche fertig war. Zurück im Schlafzimmer hört er von Heike, die immer noch ziemlich fertig auf dem Bauch liegt: “Das war der Wahnsinn. Du bist echt irre. Jetzt will ich deinen Schwanz in meiner feuchten Grotte spüren. Ich will das du mich richtig hart in meine Spalte fickst, aber du darfst nicht in mich hineinspritzen. Alles, was du hast, will ich schlucken.” Sie dreht sich auf den Rücken und sieht Jürgens geschrumpften Pimmel. Sie zieht die Augenbrauen hoch und fragt: “Ist das dein Ernst? Den muss ich wohl erstmal wieder aufblasen.” Heike griff sich Jürgens schlaffes Gerät und saugte es in ihr geiles Fickmaul. Während sie das Teil wieder auf Betriebstemperatur brachte, suchten ihre Finger nach seinem Arschloch. “Ist das dein Ernst?” kam es über ihre Lippen, ich will dich auch in die Rosette fingern und du schiebst da einfach einen Plug vor?” Jürgen erwiderte: “du darfst mich gerne entkorken und dann vorsichtig machen, was du willst.” Sie drückte sich den wieder fast harten Fickprügel, tief in den Hals und zog, im gleichen Moment, den Plug heraus, mit einem Ruck. Das war ein heftiges Gefühl. Als er wieder bereit war, warf sie Jürgen auf den Rücken, setzte sich auf ihn und sah ihm tief in die Augen, während sie auf seiner Saftstange herunterrutschte und langsam begann ihn zu reiten. Sie wurde dabei immer schneller und rammte sich den harten Prengel immer tiefer rein. Jürgen knetete dabei ihre festen Arschbäckchen und die knackigen Titten abwechselnd. “Du vögelst mir noch das Hirn raus”, stöhnte Jürgen. Heike war das egal. Solange geile Pisser funktionsfähig bleibt. Jetzt drehte sie sich um und ritt weiter seine glitschige Saftstange. Jürgen sah jetzt direkt auf ihre enge Arschfotze und wollte gerade wieder anfangen, sie zu fingern, als sie seinen Kolben aus ihrer heißen Saftfurche zog um ihn sich in die Puperze zu ficken. Sie schob sich den Schwengel so tief in den Hintereingang, wie es nur ging und stöhnte laut, während sie ihn abritt. Jürgen dachte sich, dass er im Himmel sein muss. Nun wollte er selber wieder aktiv werden und drückte Heike nach vorne. Dann kniete er sich hinter sie und schob ihr seinen Freudenspender abwechselnd in Arsch und Fotze. Er rammte ihn jedes Mal ganz schnell und hart hinein, bis zum Anschlag. Er fragte Heike: “wo willst du ihn lieber haben, welches Fickloch soll ich dir zuerst so richtig durchstoßen?” “Ich will das du mir beide Eingänge gleichzeitig zerfickst. DP brauche ich jetzt, und zwar richtig hart, aber ich möchte dabei auf dem Rücken liegen”, war Heikes Antwort. Jürgen sah sie irritiert an und bemerkte, dass er ja nur einen Fickprügel hat und diesen Wunsch leider nicht erfüllen kann. Heike lachte laut und erwähnte, das sie nicht nur die beiden Plugs besitzt, sondern auch einen Strap-on-Dildo. Den sollte Jürgen sich umschnallen und schon kann er sie doppelt wegflanken. Gesagt getan, Heike griff unter das Bett und holte das Spielzeug hervor. Das Teil hatte mehr als den doppelten Durchmesser von Jürgens Freudenspender. “Halte ihn mal kurz über deinem Gerät an den Bauch, dann schnalle ich ihn bei dir Fest”, bat sie ihn um Hilfe. Kurz darauf hatte Jürgen zwei prächtige Apparate vor sich und schob sie mit Heikes Hilfe in ihre Lusthöhlen. “Sei bitte erstmal vorsichtig und mach ganz langsam”, bat sie ihn. “Natürlich”, antwortete Jürgen ihr, “ich will dir doch nicht weh tun. Sie hatte auch eine Tube Gleitgel, womit sie den Dildo schön glitschig machte. Jürgen drückte leicht seine zwei Geräte immer tiefer in die Ficköffnungen der geilen, stöhnenden Heike. Irgendwann waren beide Eingänge, bis zum Anschlag gestopft. “Alter, das fühlt sich wahnsinnig geil an”, stöhnte sie ihn an. Nun begann er langsam sein Becken in Bewegung zu setzen. Heike stöhnte plötzlich so laut auf, dass er innehielt und fragte, ob sie Schmerzen hat. Schmerzen hatte sie nicht, es war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl gab sie ihm zu verstehen. Auch für Jürgen fühlte es sich extrem an. Durch die vollgestopfte Fickfotze, wurde die ohnehin schon enge Rosette noch viel enger. Langsam machte er weiter und Heike wies ihn an, vorsichtig immer schneller zu werden. Aus ihrem Mund kam ein tiefes Stöhnen, das mit steigender Geschwindigkeit, immer lauter wurde. Sie wollte es immer tiefer und schneller, was Jürgen ihr natürlich gerne besorgte. “Los du geiler Hengst, jetzt fick mich so schnell, hart und tief, wie du kannst, mit deinen zwei Ficklatten. Besorg es mir jetzt richtig. Ohhhhaaaa… Du fickst meine Löcher so geil du geiles Fickschwein, jaaaaaa, ich komme schon wieder, hör jetzt bloß nicht auf, mich durchzunageln. Jaaaa, geil, fick, fick, los fick noch härter du Fickmonster. Jaaaaa geil jaaaa. Sie begann zu zittern und zu beben, während sie laut stöhnte. Plötzlich konnte sie nicht mehr und drückte Jürgen etwas von sich weg, so das die beiden Keulen aus ihren Löchern flutschten und sie sich zuckend und stöhnend auf den rücken legte. “Ich kann nicht mehr”, sagte sie, “du kannst mir jetzt aber gerne mein schmutziges Fickmaul stopfen. Jürgen nahm den Strap-on ab und ging an das Kopfende. Vorsichtig wollte er sie in den Mund ficken, als sie seine Arschbacken packte und ihn so an sich heranzog, das gleich seine ganze Latte in ihrer Kehle verschwand. Er fickte nun langsam in ihren Hals, während sie begann seine Rosette zu fingern. Das war ein geiles Gefühl und er bemerkte, wie eine Orgasmuswelle nach der anderen durch seinen Körper schwappte. Wieder spritzte er tief in ihr nimmersattes Blasmaul. Nachdem sie ihn entsaftet hatte, legte er sich neben ihr auf den Bauch. Diese Gelegenheit nutzte Heike sofort und begann zärtlich über seine Rosette zu lecken. Jürgen kniete sich hin, damit sie besser an seinen Hintereingang kam. Nun steckten drei Finger in seinem Arsch und sein Schwanz steckte schon wieder in ihrem nimmersatten Maul. Jetzt fickte sie ihn schnell und heftig, mit den Fingern, in den Arsch. Es dauerte nicht mehr lange, bis er den nächsten Orgasmus spürte und seine Prachtlatte in ihrem Mund zu zucken begann. Sowas geiles kannte er gar nicht. Er hatte gerade den ersten analen Orgasmus, seines Lebens bekommen. Nun waren beide so richtig am Ende und konnten sich kaum noch bewegen. Sie schliefen nebeneinander glücklich ein.
Nach einer kurzen Ruhepause gingen die Zwei nochmal Duschen, war Jürgen natürlich ausnutzte und Heike auf den Bauch pinkelte. Nach der Dusche verabschiedete sich Heike von Jürgen und seinem Schwengel mit einem Küsschen für beide. Für den kommenden Abend versprach Jürgen wieder in seine neue Lieblingskneipe zu kommen.
Kategorie
Anal, Dirty Talk, Deutsch, Hetero, DP, Double Penetration

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Jens
Gast
Jens
3 years ago

Mein Schwanz ist beim Lesen total groß, dick und hart geworden… So was möchte ich auch gerne mal wieder erleben… Welche Sie hätte auch Lust dazu?

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