DieTöchter meinerSchwester…

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Im Moment habe ich noch keine Antwort auf die Frage, wieso oder weshalb ich an jenem Abend das tat, was ich tat. Aber vielleicht bilden Sie sich ein eigenes Urteil über die folgende Geschichte…

Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen; ich bin Sabine, dreiundvierzigJahre und lebe alleine in einem kleinen Haus, außerhalb der Stadt. Ich habe selbst keine Familie, war bisher nur einmal verheiratet. Die Ehe hielt nicht lange und die Scheidung ist bereits viele Jahre her. Zurückgezogen und für mich alleine lebe ich in einem Haus, das nicht besonders groß ist, aber dennoch sehr schön ist. Um sich ein Bild von mir zu machen, beschriebe ich mein äußerliches Erscheinungsbild wie folgt; eine schlanke Frau von mittlerer Größe, mit einem weichen D-Körbchen und einem unscheinbaren Gesicht. Ich habe lockiges blondes Haar und dunkle Augen. Auch wenn ich immer wieder Komplimente für mein Äußeres erhalte, bin ich dennoch sehr schüchtern und zurückhaltend, was vermutlich auch aufgrund meiner Wohnsituation leicht zu erraten ist.

Schweigsam, geduldig und hilfsbereit sind Worte, die mich am besten beschreiben. Gelegentlich lese ich gerne, höre gerne Musik und liebe es, mich um meinen Garten zu kümmern. Auch wenn das auf Sie als Leser vielleicht nach einer einsamen und langweiligen Frau klingt, schäme ich mich nicht für meine Art zu leben. Ich bin wer ich bin… Leben und leben lassen.

Beruflich gehe ich einem Bürojob nach, der nicht sonderlich interessant ist, daher werde ich nicht weiter darauf eingehen. Wichtiger ist mir, darauf aufmerksam zu machen, dass ich immer wieder von Kolleginnen und Kollegen eingeladen werde und diese Einladung immer wieder dankend ablehne. Nicht etwa, weil ich mich für etwas Besseres halte, sondern vielmehr darum, weil mir das soziale Miteinander mit andren Menschen sehr schwerfällt.

Ab und an habe ich in der Vergangenheit einer solchen Einladung zugestimmt und immer wieder endete es damit, dass ich in mich gekehrt am Tisch saß und mich selbst ausgrenzte. Aus irgendeinem Grund überkommt mich ein seltsames Gefühl, wenn ich mich mit ihnen traf. Ich bin was das angeht, sehr speziell, wie sie bereits festgestellt haben. Auch wenn meine Kollegen mittlerweile wissen, wie sie mich einzuschätzen haben, beschränke ich mich auf kurze Gespräche, beim Vorbeigehen und halte mich dabei äußerst kurz.

Dennoch begegne ich jedem freundlich und hilfsbereit und habe von meinen Macken abgesehen, ebenso einen Sinn für Humor. Diese Beschreibung sollte ausreichen und helfen, das folgende besser einzuordnen.

Wie bereits gesagt, eine Einsiedlerin wie ich, ist Kontakt mit anderen Menschen nicht gewohnt und dementsprechend meide ich die Auseinandersetzung mit Anderen. Paradoxerweise freute ich mich jedoch über den Besuch, von dem ich Ihnen jetzt erzählen möchte.

Auch wenn ich Kontaktscheu bin, finde ich manchmal eine Gelegenheit, diese Schüchternheit zu überwinden. An besagtem Wochenende besuchten mich meine beidenNichten. Sarah und Nadine.

Als es an meiner Tür klingelte, ging ich in freudiger Erwartung zum Eingang, um sie zu empfangen. Freudestrahlend öffnete ich die Tür, als mir Sarah bereits um die Arme fiel und mich herzlich umarmte. Ich hatte beide lange nicht mehr gesehen und war verblüfft, was aus den Beiden geworden war. Nachdem ich Sarah begrüßte, umarmte mich auch ihreSchwester, die zurückhaltend hinter ihr stand und so wirkte, als wisse sie nicht wohin mit sich. Nachdem die Beiden eintraten und sich bei mir umsahen, sie waren viele Jahre nicht mehr hier zu besuch, empfing ich nun auch ihreMutter, meine fünfJahre ältereSchwester Silke, die mich erschöpft umarmte.

Während ich und Silke in die Küche gingen und uns bei einer Tasse Kaffee unterhielten, musterte ich ihreTöchter, die auf dem Sofa im Wohnzimmer saßen und mit ihren Handys beschäftigt waren. Sarah war ebenso eine Augenweide, wie ihreSchwester Nadine. Erstere hatte lange blonde Haare, blaue Augen und ein hübsches Gesicht. Sie war schlank und besaß eine schöne Oberweite, vermutlich ein üppiges B-Körbchen. Sie war dieÄltere von Beiden, auch wenn es nur zweiJahre waren, die sie von Nadine trennte, spielte sie diese Karte bei jeder Gelegenheit aus. Schon früher fühlte sie sich ihr überlegen, nur weil sieÄlter war. Nadine sah ihrerSchwester zum Verwechseln ähnlich, nur hatte sie braunes Haar und war, anders als Sarah, sehr schüchtern. In gewisser Weise ähnelte sie mir und Sarah erinnerte mich an meineSchwester Silke.

Sarah ist mittlerweileZwanzig und Nadine schon achtzehnJahre. Aus beiden ist eine bildhübsche Frau geworden.

Silke bemerkte, dass ich ihreTöchter musterte und sagte: ,,Ach Sabine, ich kann Dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass Du Dich so kurzfristig bereit erklärt hast, Dich um die Beiden zu kümmern. Ich bin beruflich auf der Durchreise und bin spätestens in zwei Tagen wieder da. Vielleicht findest Du heraus, was mit Ihnen los ist… Seit einer Woche reden sie nicht mehr miteinander und gehen sich strickt aus dem Weg. Was genau da vorgefallen war, weiss ich nicht, aber Du als ’neutrale Ansprechpartnerin’ findest es vielleicht heraus…’’

Grübelnd hob ich die Schultern und antwortete; ,,Sabine, wenn Du alsMutter nicht weisst worum es geht, habe ich alsTante erst recht keine Chance. Aber wie dem auch sei, wenn es etwas gibt, lasse ich es Dich wissen… Es muss fünfJahre her sein, dass ich die Beiden das letzte Mal sah. Sie werden so schnellErwachsen…’’

Meine Schwester schmunzelte und sah unauffällig zu ihrenTöchtern. Im Anschluss vertieften wir uns in unser Gespräch und nach einer Stunde verabschiedete sie sich bereits. Sie gab ihrenTöchtern einen kleinen Kuss auf die Wange und nachdem beide sich widerwillig dazu hingaben, verabschiedete sie sich mit einem letzten Händewink. Nachdem sie aus der Tür ging, brachte ich sie zum Auto und verabschiedete mich ebenfalls von ihr.

Zurück im Haus angekommen, saß ich mich zwischen die Beiden und sagte; ,,AlsoMädels, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Was gibt es Neues bei euch? Legt die Dinger zur Seite und redet mir, ich bin neugierig und werde nicht lockerlassen. Also, was habt ihr eurerTante Neues zu berichten?’’

Lächelnd wartete ich auf eine Antwort und bereits jetzt bemerkte ich, dass die Beiden nicht in Stimmung waren, sich mit mir zu unterhalten, solange die jeweils andereSchwester im Raum war. Beide legten ihre Handys zur Seite, sahen sich gegenseitig mit verhassten Blicken in die Augen und schwiegen um die Wette. Überfordert mit der Situation, legte ich eine Hand auf ihre Schenkel und begann in ruhigem Ton und dennoch fester Stimme; ,,Na schön, ihr Beiden Streithähne… Wenn ihr euch so albern verhalten wollt, von mir aus. Aber erwartet nicht, dass ich euer Spiel mitspiele. Ich rede jetzt mit Nadine, danach mit Sarah und im Anschluss reden wir zusammen und schaffen diesen Streit aus der Welt. EureMutter hat mich bereits vorgewarnt, aber so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. Also Sarah, gehe in das Gästezimmer, was ich Dir gezeigt habe und warte dort auf mich. DeineSchwester und ich werden uns jetzt unterhalten.’’

Erschrocken über meine selbstbewusste und auffordernde Ansprache stand Sarah auf, machte große Augen und verschwand im Gästezimmer.

Danach richtete ich mich zur Seite, sah Nadine in die Augen und bemerkte, dass auch sie nicht schlecht staunte. Sie lächelte und sah schüchtern zu Boden: ,,AlsoTante Sabine, ich muss schon sagen, so habe ich Dich gar nicht in Erinnerung… Aber ich finde Du hast recht. Das Leben ist zu kurz für Streitigkeiten. Auf der anderen Seite fällt es mir schwer, über dieses Thema zu reden. Ich schäme mich ein wenig und ich kenne Dich nicht gut genug, um mich ohne weiteres zu öffnen…’’ erneut schüchtern zu Boden blickend und mit den Fingern an ihrer Hose spielend, neigte sie ihren Kopf nach unten und schwieg.

Ich legte erneut meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie sanft. Dann begann ich erneut in ruhiger Stimmlage und sagte: ,,Aber vor mir brauchst Du Dich nicht zu schämen. Wir sind alle Menschen und machen manchmal Dinge, die wir bereuen oder auf die wir nicht stolz sind. Aber wenn Du mir nicht sagen möchtest, was Du getan hast, musst Du das auch nicht. Nur sag’ mir bitte, worum es bei diesem Streit geht, vielleicht ohne ins Detail zu gehen.’’

Grübelnd sah sie zu Boden und begann mit einzelnen Wortfetzen, auf das Gesagte einzugehen. Dann verstummte sie, ohne auch nur einen klaren Satz zu bilden. Ich lächelte, streichelte erneut ihr Bein und begann langsam damit, ihr von einer Dummheit zu erzählen, die ich alsJugendsünde bezeichnen würde. Es war eine Geschichte, auf die ich nicht stolz war. Sie endete damit, dass ich meinen Fehler eingestand und für mein Fehlverhalten Verantwortung übernahm.

Die Geschichte brachte den gewünschten Effekt; Nadine wurde locker und öffnete sich mir gegenüber. Sie wurde gesprächiger und nach kurzer Zeit begannen wir sogar zusammen zu lachen.

(Die Beschreibung der schüchternen Einsiedlerin ist vielleicht verwirrend und passt nicht zu der selbstbewussten Ansprache, welche ich meinenNichten gehalten hatte, aber ich versichere Ihnen, derartige Reden halte ich ausschließlich im innersten Familienkreis. Menschen von Außerhalb würden mich niemals so ‘aufbrausend’ erleben.)

Nachdem ich die Stimmung auflockerte und wir begannen eine anregende Unterhaltung zu führen, kamen wir auch auf den Streit mit Sarah zu sprechen.

Tief ausatmend und schüchtern zu mir blickend begann Nadine; ,,Naja, wie soll ich sagen… Das mit Sarah, ist mir echt peinlich. Es war am letzten Wochenende, wir waren auf einer Party von einem Typen, der sich in letzter Zeit des Öfteren mit Sarah getroffen hatte. Sie waren kein Paar, aber mir wurde klar, dass sie sich etwas in der Richtung versprach. Jedenfalls stand sie da mit ihm und unterhielt sich mit diesem Typen. Ich ging an ihnen vorbei und bemerkte, dass er mich am Ärmel hielt. Sarah kicherte die ganze Zeit und war schon angetrunken. Dann flüsterte er mir etwas ins Ohr und als Sarah das bemerkte, wurde sie skeptisch und stieß ihn an. Als er seinen letzten Satz aussprach, wurde ich ganz rot im Gesicht. Sarah bemerkte das und machte große Augen und bestand darauf, zu erfahren, was er mir sagte. Ich muss dazu sagen, dass ich ebenfalls betrunken war und nicht richtig darüber nachdachte… Als er ihr sagte, was er mir sagte, erschrak sie und machte große Augen. Dann sah sie zu mir wollte wissen, wie meine Antwort lautete. Ich dachte nicht lange nach und dachte, ihr damit einen Gefallen zu tun und nickte ihr unsicher zu. Daraufhin schubste sie mich zur Seite, ging empört an mir vorbei und ging geradewegs nach Hause. Als mir klar wurde, was ich da getan hatte, ging ich peinlich berührt nach draußen und holte etwas frische Luft. Im Nachhinein tut mir das ganze so leid und ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen. Es ist mir so peinlich…’’

Daraufhin schwieg sie und sah beschämt zu Boden. Ich heiterte sie auf und umarmte sie herzlich. Nach dem sie sich beruhigt hatte, fragte ich sie, was genau derKerl sie gefragt hatte. Sie blockte ab und sagte mir, dass sie es nicht fertigbringt, es mir zu sagen. Ich beließ es dabei, machte ihr einen Tee und ging danach Richtung Gästezimmer, wo sich Sarah befand.

Vorsichtig an der Tür klopfend, wartete ich darauf, ihre Stimme zu hören. Schnell kam eine Antwort und sie bat mich herein. Sie sah mich gespannt an und war sich nicht sicher, wie ich reagieren würde, nachdem ich eine derart selbstbewusste Ansprache hielt. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und legte sanft eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie lächelte mir zu und wollte wissen, was ich mit ihrerSchwester besprochen hatte.

Ich umschrieb, was Nadine mir gestanden hatte und fragte nun Sarah, nach ihrer Version der Geschichte und hoffte nun endlich herauszufinden, was derTyp von meinenNichten wollte.

Nachdem sie mir interessiert zuhörte, begann sie ganz aufgeregt und hektisch; ,,Verstehst Du jetzt, wieso ich so wütend bin! Wie kann sie das nur tun? Sie ist meineSchwester! Ich kann nicht glauben, dass sie dem zugestimmt hatte…’’

Mit verschränkten Armen sah sie wütend zu Boden und schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht, worauf sie hinauswollte und schwieg. Als Sarah aufblickte und mich ansah, bemerkte sie den ahnungslosen Gesichtsausdruck ihrerTante und machte erneut große Augen. Sie wollte meine Meinung wissen und als ich schließlich Schulterzuckend sagte, dass ich nicht wusste, was der Typ von ihnen verlangte, sah sie mich verwundert an und sagte mit ruhiger Stimme;

,,TanteSabine, kannst Du Dir nicht denken, was er von uns wollte? In Ordnung, ich werde es Dir noch einmal buchstabieren; Paul, der Typ den ich bis dahin schon einige Male getroffen hatte, wollte sich mit mir und Nadine im Schlafzimmer seinerEltern verkriechen. Muss ich noch deutlicher werden? Ich kann nicht fassen, dass Nadine dem Ganzen sogar noch zugestimmt hatte. Ich meine, nicht nur, dass sie weiss, wie viel er mir bedeutete, sondern auch die Tatsache, dass sie sich auf ein sexuelles Abenteuer mit ihrer eigenenSchwester einlassen würde. Ich war empört und wütend zugleich. Es wurde mir zu viel, also bin ich gegangen und versuche seitdem jede Unterhaltung zu vermeiden. Aber jetzt interessiert mich, was Du dazu sagst?’’

Erwartungsvoll und gespannt sah sie zu mir und hoffte auf eine baldige Antwort. Diese konnte ich ihr nicht geben, da ich das gesagte erstmal verdauen musste. Auch wenn ich verstehen kann, dass Sarah wütend war, so muss ich gestehen, dass ich der Idee etwas abgewinnen konnte. Ja, Nadine war betrunken und ich kann verstehen, dass Sarah sich erschrocken hatte, aber wenn es einvernehmlich wäre, dann gäbe es nichts, wofür man sich schämen müsste. In diesem Fall waren es lediglich die Umstände und die Tatsache, dass Sarah sich mehr von den vielen Treffen mit Paul erhofft hatte.

Ich überlegte eine Weile und versuchte ihr Verständnis entgegenzubringen. Nachdem ich ihr versicherte, dass ich sie durchaus verstehen konnte, begann ich eine Unterhaltung mit ihr und versuchte die Schuld bei dem Alkohol zu suchen und ging nicht länger auf die Anschuldigungen ein. Nachdem ich sie etwas beruhigen konnte, sagte ich ihr, dass ich sie in einer Stunde im Wohnzimmer erwarten würde. Sie wollte wissen, was ich vorhatte, aber ich schwieg und verschwand schnell aus dem Zimmer.

Im Wohnzimmer angekommen, schickte ich nun auch Nadine auf ihr Zimmer und ging nicht auf die vielen Fragen ein, die sie mir stellte, auch wenn ich bemerkte, dass sie peinlich berührt war, da sie bereits vermutete, dass ich nun die ganze Geschichte kannte. Ich sagte ihr lediglich, dass ich sie in einer Stunde hier erwarten würde.

Nachdem ich mir überlegte, wie ich es anstellen würde, ging ich ins Badezimmer und bereitete alles vor.

Eine Stunde war vergangen und ich saß bereits auf dem Sofa im Wohnzimmer und erwartete meineNichten bereits. Sie kamen gleichzeitig die Treppe hinunter und trauten ihren Augen nicht; IhreTante saß mit einem roten seidenen Bademantel auf dem Sofa, überall brannten Kerzen und im Hintergrund lief Musik.

Die Verwunderung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Mit verschränkten Armen gingen sie Beide auf mich zu, Sarah setzte sich rechts von mir, Nadine links. Beide waren unsicher und wussten nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Ich legte erneut liebevoll meine Hand auf ihre Schenkel und sah ihnen abwechselnd in die Augen, lächelte ihnen zu und versuchte sie etwas aufzulockern. Ich schenkte jeweils beiden ein Glas Wein ein, welches Beide sofort zu sich nahmen und damit begannen, die Flasche schnell zu entleeren.

Leise begann ich; ,,Mit dem Wein wäre ich vorsichtig an eurer Stelle. Und warum seht ihr so überrascht aus? Ich kann euch beruhigen, es ist alles in Ordnung. Ich habe lange nachgedacht und glaube nun eine Antwort gefunden zu haben. Da ich mittlerweile über alle Einzelheiten informiert wurde, sage ich euch nun, wie ich das Ganze sehe…’’

Beide sahen gespannt und gleichzeitig schüchtern zu mir und waren gespannt auf das, was ich sagen würde.

,,Also, beginnen wir mit Dir Nadine…’’ sagte ich und drehte mich nach links zu ihr. ,,Vielleicht hast Du es nur gut gemeint und wolltest DeinerSchwester helfen, indem Du dieser Bitte nachkamst. Aber vielleicht warst Du nur betrunken und hast nicht darüber nachgedacht. Wie auch immer, Du hast DeineSchwester verletzt und hättest dem nicht zustimmen dürfen.’’

Siegessicher blickte Sarah zu Nadine, die bereits schuldbewusst zu Boden blickte.

Dann drehte ich mich nach rechts und sagte; ,,Kommen wir zu Dir…’’ Sarah war verwundert, dass ich nun auch sie zur Sprache stellte und hörte mir stillschweigend zu. ,,Ja, DeineSchwester hat sich danebenbenommen und hätte diese Frage nicht mit ‘Ja’ beantworten dürfen, Alkohol hin oder her. Aber das bedeutet nicht, dass Du das Recht hast, sie deswegen anzuprangern. Wenn Dir Paul nicht so viel bedeutet hätte, wäre es in Ordnung gewesen, sich darauf einzulassen, das ist alles…’’

Sarah und Nadine trauten ihren Ohren nicht und sahen mich erschrocken an. Sie waren sprachlos und wussten nicht, was sie dazu sagen sollten.

,,Aber, TanteSabine… Sie ist doch meineSchwester, wie könnte ich…’’ stotterte Sarah, ungläubig über das eben gesagte.

Nadine blickte weiter schuldig und peinlich berührt zu Boden.

,,Ja, sie ist DeineSchwester…’’ sagte ich mit fester Stimme. ,,Und wo liegt das Problem? Ich sage doch nicht, dass Sex in derFamilie zwangsläufig als ‘normal’ angesehen werden muss. Ich möchte damit nur sagen, dass wir über eine Fantasie sprechen, die nicht verwerflich ist. Natürlich müssen alle Beteiligten damit einverstanden sein und ehrlich gesagt habe ich selbst ebenfalls keine Erfahrungen auf dem Gebiet, aber Nadine deshalb Vorwürfe zu machen, ist doch lächerlich… Also wenn ihr mich fragt, ist das nichts für das man sich schämen müsste. Hier sind Frauen ganz unter sich, als hätten wir uns noch nie in Unterwäsche gesehen…’’

Daraufhin öffnete ich meinen Bademantel und ließ in langsam runtergleiten. Ich saß nun in Reizwäsche neben ihnen. Die Beiden wurden rot, blickten peinlich berührt zu Boden und schwiegen.

,,Aber wieso denn so schüchtern?’’ sagte ich leise und hoffte, die Stimmung bald aufzulockern. ,,Also Nadine, wenn Du nichts dagegen hast…’’

Nadine sah langsam nach oben und blickte zu mir. Ich lächelte ihr zu und streichelte langsam ihr Bein. Immer noch verunsichert und schüchtern schweiften ihre Blicke durch den ganzen Raum. Daraufhin nahm ich meine Hand und legte sie auf ihre Wange. Wir sahen uns tief in die Augen und im nächsten Moment lehnte ich mich leicht nach vorne und nährte mich ihrem Gesicht. Mein Herzschlag wurde immer lauter. Jedoch bemerkte ich, dass Nadine bereits anfing, sich auf diese Nähe einzulassen. Sie schloss ihre Augen, als ich meine schloss und ließ es einfach zu. Unsere Lippen berührten sich und ein lauter Schmatzer wurde verlautbar, als sich eine unglaubliche Wärme in meinem Körper ausbreitete.

Wir öffneten unsere Augen und sahen uns lächelnd an. Dann flüsterte ich; ,,Und meine liebeNichte? Wie war es für Dich?’’

,,Es war schön, TanteSabine…’’ sagte sie mit einem schüchternen Grinsen auf den Lippen. Im nächsten Moment lehnte ich mich erneut nach vorne und küsste sie erneut. Darauf folgte ein weiterer Kuss und plötzlich öffneten sich unsere Münder. Zärtlich umkreisten wir unsere Zungen und erkundeten jeden Zentimeter des Mundes damit. Der angesammelte Speichel tropfte bereits auf unseren Schoß und nachdem sie auch endlich meine Wangen mit ihren Händen umschloss, wurden die Küsse stürmischer.

Während wir uns in dem leidenschaftlichen Zungenkuss verloren, spürte ich plötzlich eine erregende Wärme auf meinen Brüsten. Sarah konnte sich nicht länger beherrschen und knetete mit festen Händen meine Brüste durch. Im Anschluss drehte ich mich mit dem Kopf zur Seite und neigte mich zu Sarah, die sich bereits schwer atmend zu mir drehte und mir ohne Vorwarnung die Zunge in den Hals steckte. Erneut umschlang meine Zunge eine andere Zunge und verausgabte sich, während Nadine begann, sich auszuziehen.

Ich sah zu ihr und erblickte meineNichte zum ersten Mal in Unterwäsche und war erstaunt darüber, was sie für eine tolle Figur hatte. Als Nadine begann, mich erneut zu küssen, fing nun auch Sarah an, sich auszuziehen.

Während Nadine meinen BH öffnete und meine Brüste erblickte. Sie ging hinunter und verwöhnte meine Nippel mit ihrer Zunge. Immer wieder umkreiste sie meine Brustwarzen, bevor sie kräftig an ihnen saugte. Ich hielt ihre Haare zurück und sah dem Geschick meinerNichte weiter zu. Aber dieser Anblick war mir nicht länger vergönnt, denn Sarah saß nun ebenfalls halb nackt hinter mir und drehte meinen Kopf zu sich. Wir küssten uns leidenschaftlich und tauschten erneut große Mengen Speichel aus.

(Ich muss gestehen, dass ich überrascht war. Meine Absicht war zwar, mich vor den Beiden in Unterwäsche zu präsentieren, aber mehr als einen kleinen Kuss, wollte ich gar nicht bezwecken. Jedoch wurde ich von dem großen Zuspruch der Beiden so überrascht, dass ich mir nichts dabei dachte und mich einfach darauf einließ.)

Immer wilder und verspielter umkreisten Sarah und ich unsere Zungen, während ihreSchwester mit härter an meinen Nippeln saugte. Dann unterbrach Sarah den Kuss mit mir und neigte sich nach unten. IhreSchwester saugte kräftig an der linken Brust ihrerTante und Sarah zögerte nicht, die bereits von Spucke bedeckte rechte Brust mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Beide nuckelten an der großen Brust ihrerTante. Ich bemerkte bereits, dass ich feucht wurde und wurde mir bewusst darüber, dass es nicht dabeibleiben würde. Ich hinterfragte an diesem Punkt nicht mehr, ob es richtig war, sondern ließ mich einfach darauf ein.

Leise flüsterte ich; ,,Ihr macht das so gut! Und ich unterbreche euch nur ungerne, aber wenn ihr eureTante glücklich machen wollt, dann solltet ihr darüber nachdenken, dass ihr eure Streitigkeiten beiseite legt und…’’ – dann schwieg ich und wurde Zeugin, eines unglaublich schönen Anblicks.

Beide unterbrachen ihre Zungenspiele mit meinen Nippeln, sahen sich tief in die Augen und kamen sich näher. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss der Beiden, läutete einen Abend ein, den wir niemals vergessen sollten.

Wie wild geworden verschlangen sie gegenseitig ihre Münder und ich nutzte die Gelegenheit, die Haare der Beiden zu streicheln und den Moment voll auszukosten.

,,Oh Sarah… Ich hätte Dich niemals so verletzen dürfen… Es tut mir so leid…’’ flüsterte Nadine mit schuldbewusstem Klang in ihrer Stimme.

,,Halt die Klappe und spuck mir in den Mund!’’ – schrie Sarah fordernd und öffnete weit ihren Mund.

Nicht nur ich war überrascht und erregt durch die Aufforderung von Sarah. Auch Nadine war sichtlich erstaunt, kam der Bitte ihrerSchwester jedoch schnell nach.

Sie wartetet ein paar Sekunden, holte aus und spuckte Sarah gerade in den Mund. Diesen Vorgang wiederholte sie einige Male und presste ihr schließlich ihre Zunge in den Mund, was einen leidenschaftlichen Kuss zur Folge hatte. Die ausschweifenden Schmatz Geräusche wurden ebenfalls von aufprallenden Speicheltropfen begleitet, die sich auf meinem Bein bemerkbar machten.

Spätestens jetzt war das Eis gebrochen, Nadine und Sarah öffneten sich und ließen sich auf das Abenteuer im innersten Kreis derFamilie ein. Vor allem Nadine versetzte mich mit ihrer Herangehensweise ins Staunen. Die schüchterneNichte verwandelte sich in eine wilde Bestie.

Während ich dem Treiben meinerPrinzessinnen weiter zusah, wanderten meine Hände nach unten. Meine linke Hand verschwand unter dem Slip von Nadine, während meine rechte Hand die ebenfalls nasse Spalte von Sarah verwöhnte.

Die Beiden ließen das nicht auf sich sitzen und vergruben nun beide ihre Hände unter meinem Slip. Die zarten Hände meinerNichten in meinem Slip zu spüren, war atemberaubend und nun hielt sich keine von uns mit ihren Ausrufen zurück. Alle stöhnten wir laut und aufgeregt. Während sie meine Brüste bearbeiteten, rieb eine der Beiden meine Klit, während die andere ihren Finger in mir versenkte. Sie störten sich nicht an meiner leichten Scharmbehaarung und gaben alles, um ihreTante glücklich zu machen.

Ich genoss die Wärme ihrer glatt rasiertenMösen ebenfalls und kostete es in vollen Zügen aus.

Dabei sollte es nicht bleiben, denn sie wollten mehr, ebenso wie ich…

Im nächsten Moment lag Nadine mit gespreizten Beinen vor mir, sah mich mit verzerrtem Gesicht an und riss dabei ihren Slip zur Seite. Im nächsten Moment neigte ich mich nach unten und fuhr meine Zunge aus. Noch bevor ich die die nasse, enge Spalte meinerNichte kosten durfte geschah es…

,,TanteSabine? Schläfst Du etwa?’’

Schockiert riss ich meine Augen auf und erschrak, als ich Nadine und Sarah vor mir erblickte. Sie sahen mich verwundert an und wollten wissen, was ich nun vorhatte, da ich sie darum bat, in einer Stunde im Wohnzimmer zu erscheinen.

Ich rieb mir die Augen, kam wieder zu Bewusstsein und realisierte, was sich hier abspielte. Ich trug keinen Bademantel, wartete jedoch auf die Beiden auf dem Sofa und bin vermutlich eingeschlafen. Die Gespräche mit den Beiden waren Teil der Wirklichkeit und meine Aufforderung, dort zu erscheinen waren auch echt… Aber wieso um Alles in der Welt, habe ich mich einem derart perversen Traum hingeben können? Was war nur los mit mir? All das wurde mir zu viel und während ich darüber nachdachte, sah ich, wie meineNichten mein Verhalten beobachteten und sich noch immer darüber wunderten.

Sarah verließ genervt das Wohnzimmer und Nadine nahm auf dem Sofa Platz; ,,TanteSabine, anscheinend hast Du schlecht geträumt… Du bist ganz nass geschwitzt…’’ – sagte sie aufmunternd zu mir.

,,Ich schätze, Du hast recht, meineLiebe. Ich werde mich kurz frisch machen… Wenn Du möchtest, kannst Du uns einen Tee machen und wir treffen uns gleich in der Küche…’’

Sie nickte mir zu und verschwand in der Küche, während ich ins Badezimmer ging. Noch immer darüber grübelnd, was mein Verstand sich da ausdachte, versuchte ich mir einen Reim darauf zu machen. Wie kam ich dazu, von so etwas zu träumen? Was hatte das zu bedeuten?

Nachdem ich mich ein wenig frisch gemacht hatte, suchte ich Nadine auf und gemeinsam tranken wir eine Tasse Tee. Wir kamen ins Gespräch und als sie mich schließlich fragte, was ich mit ihnen vorhatte, entgegnete ich ihr, dass ich nur mit ihnen reden wollte und dass ich nun zu dem Entschluss gekommen war, es auf sich beruhen zu lassen.

Nadine sah entmutigt zu Boden, was mich veranlasste, das Gespräch mit ihr zu suchen und sie aufzumuntern. Es gelang mir und nach kurzer Zeit kam sie auf neue Gedanken. Die weitere Zeit verlief sehr ruhig. Ich beschloss, mich nicht weiter auf diesen Streit einzulassen, da ich mir selbst nicht mehr traute. Ich beschäftigte mich abwechselnd mit ihnen und schon bald endete das Wochenende. Es war dennoch eine schöne Zeit, auch wenn die gemeinsamen Mahlzeiten sehr still verliefen und alle Beteiligten um die Wette schwiegen, beließ ich es dabei und mischte mich nicht weiter ein.

Am Sonntagabend klingelte die Tür, meine Schwester Silke war da. Sie umarmte mich und kam erschöpft herein. Sie begrüßte ihreTöchter, die mit dem Handy auf dem Sofa saßen und sich gegenseitig ignorierten, mit einem Kuss auf die Wangen, ging anschließend mit mir in die Küche und begann damit, mir von ihrer beruflichen Reise zu erzählen.

Ich hörte interessiert zu und hoffte, sie würde mich nicht auf die Angelegenheit mit ihrenTöchtern ansprechen. Aber ich sollte mich täuschen. Erwartungsvoll sah sie mich an und fragte plötzlich, ob ich in dem Streit etwas weiter war, als sie.

In der Gegend herumblickend schüttelte ich den Kopf und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Silke begann zu schmunzeln und sagte; ,,AberSchwesterherz, denkst Du wirklich, dass Du mir etwas vormachen kannst? Ich kenne Dich besser als jeder Andere und deshalb kannst Du Dir das Ganze sparen… Also, was weisst Du?’’

Tief durchatmend sah ich ihr in die Augen und begann ihr von dem Streit zu erzählen. Erstaunlicher Weise, reagierte sie ebenso gelassen, wie ich. Wir waren uns einig, was genau der Auslöser war und ebenso wie ich, war auch sie der Meinung, dass es nicht verwerflich ist, in diesemAlter experimentieren zu wollenSchwester hin oder her…

Aber sie merkte, dass es nicht alles war. Sie bohrte weiter und schließlich gestand ich ihr, was ich an diesem Tag auf dem Sofa träumte.

Peinlich berührt sah ich mit einer Röte im Gesicht zu Boden und machte mich darauf gefasst, Zeugin eines Wutausbruchs zu werden. Aber nach einem Moment des Schweigens, begann Silke zu lachen und legte vertrauensvoll ihre Hand auf die Meine. Ich sah sie an und wunderte mich über diese Reaktion.

Ebenso wunderte sie sich und sagte leise; ,,Aber Sabine, warum schämst Du Dich dafür? Es ist alles in Ordnung! Wir sind uns doch einig, dass liebevolle Zärtlichkeiten unterSchwestern kein Problem ist. Hast Du es etwa vergessen?’’

In dieser Sekunde traf es mich wie ein Blitzschlag. Es ist bereits lange her, meine Schwester und ich waren damals auf einem Konzert. Nachdem dieses zu Ende war, gingen wir mit einem Typen in eine Bar. Wir waren sehrBetrunken und ich bin mir nicht sicher, ob auch andere Substanzen im Spiel waren, aber wir gingen mit ihm in unser Hotelzimmer. Ich habe nur einzelne Gedächtnisfetzen, auf die ich zurückgreifen kann, aber ja… auch ich hatte bereits Sex mit meinerSchwester. Jetzt wurde mir einiges klar und nun verstand ich auch, wieso mich dieser Traum von Nadine und Sarah überkam.

Ich brauchte einen Moment, ehe ich Silke wieder in die Augen sehen konnte. Zum Glück war sie verständnisvoll und entgegenkommend. Sie beruhigte mich und zeigte Verständnis dafür, dass ich dieses Abenteuer vergaß. Schließlich waren wir alles andere als nüchtern und haben seit diesem Abend nicht mehr darüber gesprochen.

,,Also, da ich jetzt weiss, worum es geht, werde ich etwas unternehmen.’’ sagte meineSchwester, stand auf, reichte mir die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer zu Nadine und Sarah.

Ohne zu wissen was mich erwarten würde, folgte ich ihr und nahm auf dem Sofa Platz, dass schräg neben dem stand, auf dem meineNichten saßen.

Mit fester Stimme machte Silke auf sich aufmerksam und forderte ihreTöchter auf, ihre Handys zu Seite zu legen. Widerwillig taten sie es, nahmen eine abwehrende Körperhaltung an und saßen aufrecht mit verschränkten Armen nebeneinander.

,,AlsoMädels, da ich nun weiss, worum es geht, habe ich beschlossen, diesen Streit für immer aus der Welt zu schaffen.’’ -begann Silke. ,,Nadine, es war falsch diesem Vorschlag zuzustimmen, da Du wusstest, wie viel Sarah an ihm lag. Trotzdem steht es Dir, Sarah, nicht zu, so über DeineSchwester zu urteilen. Es ist nichts dabei, wennSchwestern sich auf diese Weise näherkommen, solange alle damit einverstanden sind…’’

Mir fiel auf, dass Silke die gleichen Argumente hatte, wie ich in meinem Traum. Und ähnlich wie in meiner Fantasie, reagierten Sarah und Nadine sehr verwundert und wollten bereits ihre Einwände einbringen, aber Silke hielt dagegen.

,,Ich bin noch nicht fertig meineJungeDame!’’ -sagte Silke mit deutlicher Dominanz in ihrer Stimme. ,,Denkst Du, Sarah, dass DeineSchwester die Einzige ist, die so einem Vorschlag zustimmen würde? Diese Fantasie ist weder pervers, noch verwerflich. Und wenn ich noch deutlicher werden muss, dann soll es so sein. EureTante Sabine und ich, waren mal auf einem Konzert und…’’

Jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten und erzählte ihrenTöchtern von der Geschichte, die ich bereits verdrängt hatte. Tatsächlich hatte sie dieses Erlebnis noch weit besser in Erinnerung, als ich. Anfangs war es merkwürdig und seltsam, aber trotzdem war auch ich neugierig, die Einzelheiten zu erfahren.

Nadine und Sarah hörten ihrerMutter widerwillig zu. Ihre Körperhaltung war zwar noch immer dieselbe, aber trotz der aufsteigenden Röte in ihren Gesichtern, hatte ich das Gefühl, dass sie nicht nur aus reinem Gehorsam der Geschichte lauschten, sondern vielleicht sogar ein Stück Neugier mitschwang.

Anfangs dachte ich, dass sie die Geschichte nur umschreiben würde, aber dem war nicht so. Tatsächlich achtete sie auf ihre Wortwahl und wurde nicht zu vulgär, jedoch ging sie mit Begriffen wie ‘Oralbefriedigung’ und ‘Fingerspielen’ sehr ins Detail.

Nachdem sie fertig war, schwiegen alle Anwesenden einen Moment. Sarah sah nachdenklich aus und sagte dann trotzig; ,,Das ist ein Märchen! Du willst diesen Streit beenden und Nadine in Schutz nehmen, damit es ihr nicht zu unangenehm ist. Aber das wird nicht funktionieren, da ich Dir kein Wort glaube.’’

Silke schmunzelte und drehte sich nach links zu mir. Mein Herzschlag wurde mit jeder Sekunde schneller, da ich ahnte, was sie vorhatte.

Leise flüsterte sie; ,,Wie wäre es, wenn wir uns einen Kuss geben, um zu demonstrieren, wie ernst es mir mit der Geschichte ist?’’

Mir war nicht wohl bei dem Gedanken. Schließlich waren wir damalsBetrunken und sowas nüchtern zu tun, fühlte sich komisch an.

Aber ich nickte unauffällig, sah noch einmal zu meinenNichten, die gespannt das nun folgende Treiben ihrerMutter undTante verfolgten und drehte mich dann zu Silke. Sie lehnte sich langsam nach vorne und presste ihre Lippen auf die meinen. In dieser Sekunde breitete sich eine Wärme in meinem Körper aus, die ich schon lange nicht mehr so intensiv gespürt hatte.

Nach dem Kuss öffneten wir unsere Augen und lächelten uns zu. Sie streichelte meine Hände und Arme und es wirkte so, als würden nur wir Beide existieren. Im nächsten sagte Sarah; ,,Das soll der Beweis sein? Na dann bin ich ruhig… Das ist lächerlichMama!’’

Erschrocken sah ich zu Sarah, ebenso wie Silke, die ihreTochter streng ansah. Ob Sarah uns provozieren wollte, oder bereits jetztBlut geleckt hatte und wissen wollte, wie weit wir gehen würden, weiss ich nicht. Aber insgeheim hoffte ich, dass diese Provokation ihre Wirkung zeigen würde.

Silke drehte sich erneut zu mir und küsste mich erneut. Danach ein weiteres Mal und dann noch einmal. Aber mit jedem weiteren Kuss bemerkte ich, dass meineSchwester nicht mehr verärgert war, sondern immer gefühlvoller wurde. Es ging ihr nicht mehr darum, Sarah etwas zu beweisen. Tatsächlich sollte es nicht bei diesen Küssen bleiben…

Sie öffnete irgendwann ihren Mund und reflexartig tat ich es ihr gleich. Unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen umspielten einander und der Austausch von Speichel wurde immer intensiver. Wir vergaßen alles um uns herum und gaben uns den leidenschaftlichen Ausschweifungen hin. Wir streichelten unsere Gesichter und Körper. Immer verspielter und erregender glitten unsere Handflächen über den Körper der jeweils anderen.

Wir vergaßen unser Publikum und begannen bereits jetzt, immer schwerer zu atmen, bis wir schließlich alles auf eine Karte setzten und auch unser Stöhnen nicht mehr zurückhielten.

Sarah warf zwischendurch etwas ein, mit dem sie versuchte, dass jetzt Geschehene zu beenden. Aber es ging nicht mehr um dieTöchter meinerSchwester, jetzt ging es um uns…

Silke zog mein Oberteil hoch, wobei ich bereitwillig half und meine Arme nach oben streckte. Nachdem sie mich von dem Teil befreite und kurz darauf meinen BH öffnete, saß ich meinerFamilie entblößt gegenüber. Aber ich sah nur kurz rüber zu Sarah und Nadine, die gebannt das wilde Treiben von uns verfolgten. Sie behielten weiter ihre starre Körperhaltung aufrecht, aber ihrem Gesichtsausdruck zufolge, waren sie mehr als neugierig, zu erfahren, wie weit wir gehen würden.

Ich lehnte mich zurück, stützte mich auf den Händen ab und beugte mich nach vorne und ließ meineSchwester nicht mehr aus den Augen. Silke war bereits dabei, meine Brüste zu massieren und bald darauf umspielte ihre Zunge meine bereits harten Nippel. Immer schneller umspielte sie meine Brustwarzen, bevor sie ausholte und aus voller Kraft an ihnen saugte. Ich ließ mich gehen und setzte mein Stöhnen weiter fort. Dabei hielt ich ihre Haare und drückte ihren Kopf fester gegen meinen Oberkörper. Abwechselnd verwöhnte sie meinen Busen, der bereits vollends mit Speichel bedeckt war.

Meine Spalte wurde feucht und anscheinend hatte meineSchwester das im Gefühl, da sie bereits anfing, meine Jeans im Schritt zu massieren. Aber bevor sie den nächsten Schritt gehen würde, sollte auch sie auf ihre Kosten kommen, weshalb ich sie am Kopf hochzog und sie zärtlich küsste, während meine Hände bereits ihr Oberteil hochzogen.

Nachdem sie auch von ihrem BH befreit wurde, lehnte nun sie sich zurück und beobachtete das weitere Vorgehen ihrerSchwester. Ich neigte mich hinunter und massierte die üppige Oberweite, bevor meine Lippen an den Brustwarzen klebten und ich aus voller Kraft an ihnen saugte. Speichel floss in großen Mengen und tropfte regelrecht an ihr herunter. Aber auch sie hielt ihr Stöhnen nicht zurück und wurde immer lauter. Ihr Gesicht verzerrte sich und ich konnte spüren, wie sie weiter Druck auf meinen Kopf ausübte und mich fest gegen ihre Brüste presste.

Die aufsteigende Erregung beherrschte uns vollkommen und wir konnten nichts dagegen tun. Nachdem ihre Brustwarzen von Speichel bedeckt waren, schubste sie mich nach hinten, öffnete meine Jeans und zog sie mir aus. Dann riss sie den durchnässten Slip hinunter und spreizte meine Beine, ehe sie hinunterging, ihre Haare zur Seite legte und begann, meine leicht behaarte Spalte mit ihrer Zunge zu massieren. Ihr Daumen wanderte auf meiner geschwollenen Klit, während ihre Zunge unnachgiebig meine Schamlippen massierte. Dieser Anblick war unbeschreiblich und die verführerischen Blicke von Silke taten ihr übriges, um die packende Erregung noch weiter zu verstärken.

Während ich mich von ihr verwöhnen ließ, ihre Haare hielt und versuchte, meinen Orgasmus weiter hinauszuzögern, sah ich zur Seite und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass meineNichten sich nicht mehr zurückhielten und die Vorstellung genossen. Beide lösten sich von der festen Körperhaltung und vergruben ihre Hände in ihren Hosen. Ihre verzerrten Gesichter, waren mehr als nur erregend.

Ich lächelte ihnen zu und flüsterte unter schwerem Atmen; ,,Anscheinend gefällt es meinen Engeln. Aber eureMutter und ich würden es begrüßen, wenn ihr noch einen Schritt weiter gehen würdet und die Versöhnung endgültig abschließen würdet… Lasst euch von euren Gefühlen treiben und offenbart euch eure zärtlicheSchwester-Liebe…’’

Schüchtern sahen sich die Beiden an und beobachteten sich dabei, wie sie es sich selbst machten. Dann ging Sarah, als ältereSchwester, den nächsten Schritt und lehnte sich nach vorne. Nadine wusste, was sie vorhatte und schloss ihre Augen. Im nächsten Moment trafen sich ihre Lippen und kurz darauf folgte ein weiterer Kuss. Auch ihreMutter unterbrach ihre Mundarbeit, drehte sich zur Seite und verfolgte mit einem Biss auf ihre Unterlippe, das Treiben ihrerTöchter, die bereits jetzt heiße Zungenküsse miteinander teilten.

,,Weiter soMädels! EureMutter ist so stolz auf euch!’’ – sagte Silke mit einem Hauch von Geilheit in ihrer Stimme.

Ich schubste sie zurück und legte nun sie flach auf den Rücken, spreizte ihre Beine und riss ihr die Hose vom Leib. Anschließend riss ich ihren Slip zur Seite und begann damit, ihre nasse Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Sie schrie laut auf, zitterte am ganzen Körper und warf immer wieder einen Blick auf ihreTöchter, die sich bereits gegenseitig mit der Hand befriedigten. Es dauerte nicht lange und Sarah und Nadine waren ebenfalls nackt. Als ich zwischendurch rüber sah, bemerkte ich, dass ich mit meiner Fantasie weit daneben lag. Sarah hatte einen kleinen Streifen über ihrer Spalte, aber Nadine war deutlich behaarter, jedoch nicht übermäßig.

Während sie die Handarbeit nackt fortsetzten und sich dabei leidenschaftlich küssten, setzte sich die Mundarbeit an der Möse meinerSchwester fort. Ihre auslaufende Möse und die Tatsache, dass ihr Körper immer stärker zuckte, ließen erahnen, was bevorstand. Und in der Sekunde, als ich mich an diese Vorzeichen erinnerte, war es schon zu spät; Ihr pulsierender Unterleib schoss eine Fontäne aus… Ich wurde vollkommen durchnässt. Beinahe konnte ich keine Luft holen, da Silke mich mit festem Griff, gegen ihren Unterkörper presste und laut schrie.

,,Ja, meine geileSchwester! Das war so gut! Nicht aufhören’’ – schrie Silke aus und zog mit diesen Ausrufen die Aufmerksamkeit von Nadine und Sarah auf sich.

Diese verzerrten ihre Gesichter und verfolgten die darauffolgende Fontäne, die ich mit meiner flachen Hand provozierte und immer schneller ihre angeschwollene Klit rieb. Bald schoss ein weiterer Strahl aus ihr, der in erster Linie meine Brüste überströmte. Das Sofa wurde vollkommen durchnässt und in diesem Moment kam mir eine Idee. Ich presste meine linke Brust gegen ihre nasse Spalte. Mein harter Nippel rieb sich an ihr auf und ab. Immer schneller massierte ich ihre Möse und sah Silke dabei in die Augen, die sich kaum beherrschen konnte und kurz davor war, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Ich biss mir auf die Lippen und flüsterte; ,,Na losSchwesterherz… Spritz noch einmal ab! Bitte Silke… für mich…’’

Sie verdrehte die Augen, begann erneut am ganzen Körper zu zucken und schrie plötzlich laut auf. In dem Moment traf mich ein erneuter dritter Strahl und bedeckte mein Gesicht, meine Haare und meine Brüste…

Als Silke mich hochzog und mich küsste, während sie dabei war, ihren Unterleib an dem Meinen zu reiben, sah ich kurz rüber zu denMädels und sah, wie sie sich in der Scherenstellung aneinander rieben. Ihre zarten Brüste wackelten auf und ab und dieser Anblick war wunderschön. Dabei küssten sich die beiden und vergaßen alles um sich herum.

Ich und meineSchwester beschlossen, es ihnen gleich zu tun. Ihr Bein zur Seite geschoben, begab ich mich in Position und rieb mit voller Kraft den Unterleib von Silke, an dem meinen. Dabei rutschte ich immer wieder zur Seite, da mein Sofa von der Flüssigkeit meinerSchwester durchnässt war. Silke reagierte und hielt mit fester Hand meine Hüfte, rieb sie kräftig an ihrer Spalte und begann mich leidenschaftlich zu küssen.

Ihre Hände wanderten dabei hinunter in Richtung meiner Arschbacken. Dabei fiel mir auf, dass ihr Mittelfinger immer wieder meine Rosette umkreiste. Ich sah ihr tief in die Augen und nickte verlegen, als ich plötzlich spürte, wie sie in mein Arschloch eindrang. Ich verdrehte die Augen und stöhnte laut, während ich meinen Schließmuskel entspannte, um ein leichteres Eindringen zu ermöglichen. Ihr Finger flutschte immer wieder in mich hinein und die Penetration meiner Rosette, hatte auch bei Nadine und Sarah ihren Effekt…

,,JaMama, fingere das Arschloch meinerTante… Das ist so geil!’’ – schrie Nadine, während sie sich von ihrerSchwester lecken ließ und Sarahs Kopf fest an ihre Spalte presste, während sie uns zusah. Der Anblick von den Beiden, war mehr als aufregend.

Als ich mich darauf konzentrierte, meinen Orgasmus rauszulassen, zog Silke ihren Finger aus meinem Arschloch und steckte ihn mir in den Mund. Kräftig lutschte ich an dem Finger, während meine linke Hand ihren rechten Busen durchknetete. Sie stöhnte dabei laut und nun war es um mich geschehen. Ich schrie laut auf und zuckte am ganzen Körper. Mein Unterleib verkrampfte heftig und auch wenn die Fontäne ausblieb, sank ich erschöpft hinunter.

Wir küssten uns und lauschten den Klängen von Sarah, die jetzt von Nadine verwöhnt wurde. Interessant war der Anblick von Sarah, sie sich ihre eigenen Brüste massierte, während Nadine sie ausgiebig leckte.

Immer wieder sah sie rüber zu uns und verdrehte dabei die Augen, weil sie sich der Geilheit hingab und alles um sich vergaß. Ich und Silke wollten den nächsten Schritt gehen. Ich flüsterte ihr etwas zu und erhob mich. Langsam auf Sarah zugehend, kniete ich vor dem Sofa nieder und sah meinerNichte tief in die Augen. Ich neigte mich über sie und ein zärtlicher Kuss, läutete die nächste Runde ein. Ihr gekonntes Zungenspiel versetzte mich in wohlige Erregung.

Als ich ihr zuflüsterte, was sie sich von mir wünschen würde, sagte sie leise; ,,Ich möchte sehen, wie meineTante das Arschloch meinerSchwester verwöhnt… Würdest Du das für mich tun?’’

Ich lächelte ihr zu, küsste sie und erhob mich, um das in die Höhe gestreckte Hinterteil von Nadine zu begutachten. Ich kniete auf dem Boden, neben dem Sofa, neigte meinen Kopf über die enge Rosette zog die prallen Arschbacken auseinander und fuhr langsam meine Zunge aus. Mit zärtlichen Bewegungen umkreiste ich das Arschloch von Nadine, die bereits von mir Notiz nahm und immer schwerer Atmete, während sie weiter ihreSchwester leckte.

Meine Zunge bedeckte bald die ganze Spalte und als sie Spürte, dass meine Zunge immer fester und härter ihre Rosette umkreiste, geschah es und Nadine lockerte ihre Muskeln, was mir ermöglichte sanft in sie einzudringen. Als meine Zungenspitzte in ihrer Rosette steckte, presste ich so fest ich konnte, meine Zunge in das Arschloch meinerNichte, was dieser sehr zusagte.

Zwischenzeitlich unterbrach sie den Oralsex mit ihrerSchwester, da sie immer geiler wurde und am ganzen Körper schwitzte. Sie stöhnte laut und der Anblick ihrerMutter war ebenfalls sehr eindeutig. Silke masturbierte und verfolgte gespannt die Vorstellung ihrerSchwester und ihrerTöchter.

Auch Sarah blickte gespannt auf die gespreizten Arschbacken von Nadine, streichelte ihre Haare und befriedigte sich dabei selbst. Meine Zunge bohrte weiter unnachgiebig in ihrer Arschspalte und versetzte sie in einen Zustand, der ihr zuvor Fremd war.

Mein Speichel lief ihre Ritze hinunter und bedeckte auch ihre nasse Spalte, die ich bereits mit einem Finge bearbeitete. Immer wieder streichelte ich ihren Busch, der mich noch mehr erregte und bei jeder weiteren Berührung glitschiger wurde.

Ich leckte nun auch ihre Möse und versenkte einen Finger in ihrem Arschloch, was allen Beteiligten gefiel. Immer schneller rammte ich meinen Mittelfinger in ihre enge Rosette und zog ihre Schamlippen in die Länge, was Nadine dazu brachte, laut aufzuschreien.

Dann war es soweit; Nadine zuckte am ganzen Körper und als schließlich auch ihre Schamlippen heftig pulsierten, wusste ich, dass sie gekommen war. Sie atmete tief durch und erhob sich, drehte sich zu mir und zog mich auf das Sofa.

Sie legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich, während sie Ausschau nach dem Finger hielt, der gerade in ihr steckte. Als sie ihn erblickte, nahm sie ihn, sah mir tief in die Augen und umschloss den Finger mit ihren Lippen. Genüsslich lutschte sie den Finger sauber, hielt stetig Blickkontakt und summte dabei wie ein Kätzchen.

Als ich zur Seite blickte, sah ich, wie Sarah bereits auf dem Sofa saß, auf dem auch ihreMutter lag. Sie legte sich auf Silke, küsste sie leidenschaftlich und begann ihre Brüste zu massieren. Im nächsten Moment saugte sie die prallen Brüste ihrerMutter und fingerte bereits die nasse Spalte von Silke.

Diese verdrehte die Augen und schrie, womit sie auch die Aufmerksamkeit von Nadine auf sich zog. Sarah schlängelte sich hinunter und verwöhnte dann ausgiebig die Möse ihrerMutter. Silke presste ihren Kopf härter an ihren Unterleib und schrie laut auf.

Nadine wollte nachziehen, saugte an meinen Brüsten und tat es Sarah gleich, indem sie mich nun auch leckte. Ihre Zunge glitt zärtlich auf meiner Möse auf und ab, während ich begann, meine eigenen Brüste zu massieren und immer wieder zu Sarah und Silke blickte, die sich dem Liebesspiel voll hingaben.

Auch Nadine gab sich große Mühe, rieb ihren Daumen auf meinen Schamlippen und leckte mich dabei. Im Anschluss drückte sie meinen Unterleib nach oben und verschaffte sich Zugang zu meiner Rosette, welche bald darauf mit ihrer Zunge massierte. Immer tiefer drang sie nun in mich ein und fingerte gleichzeitig meine nasse Spalte.

Ich verlor den Verstand und begann erneut am ganzen Körper zu zucken. Ich schrie und forderte sie auf, nicht aufzuhören. Immer schneller presste ihre Zungenspitze in mich ein und erschöpft davon, zog ich sie hoch, küsste sie zärtlich und verwöhnte nun sie mit der Zunge. Ihre haarige Spalte erregte mich umso mehr, also gab ich mein Bestes, sie auf angemessene Weise zu verwöhnen.

Ich spürte, dass sie sich wünschte, dass auch ihr Arschloch nicht zu kurz kam und so bohrte ich erneut in ihrer Rosette und provozierte schon bald den nächsten Orgasmus. Als ich rüber sah, konnte ich sehen, wie Silke nun ihreTochter leckte. Ein Anblick, der alles übertraf, was ich bis dahin gesehen hatte…

Im Anschluss legte ich mich auf Nadine und küsste sie ausgiebig, als plötzlich Sarah neben uns kniete und flüsterte: ,,Ich störe nur ungerne, aberMama sagt, dass sie gerne nochmal abspritzen würde… Vorausgesetzt, sie darf beideTöchter verwöhnen…’’

Freudestrahlend bat mich Nadine um Erlaubnis, die ich selbstverständlich gab. Dann erhob sie sich, begrüßte ihreMutter mit einem Zungenkuss und knetete bereits ihre Brüste. Silke saß aufrecht mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, als ihreTöchter sich bereitwillig vor sie knieten.

In der nächsten Sekunde begann beide ihre Spalte zu lecken. MeinerSchwester war die Erregung ins Gesicht geschrieben. Sie hielt die Haare ihrerPrinzessinnen und verdrehte mit einem Biss auf die Unterlippe, ihre Augen. Immer schneller glitten die Zungen ihrerTöchter über die bereits durchnässte Spalte und bald war klar, dass sie sich nicht länger zurückhalten konnte. Ein heftiger Strahl schoss aus ihrer Spalte. Sie spritzte ihrenTöchtern mitten ins Gesicht, so dass die Flüssigkeit kurz darauf auf ihre Brüste runterlief.

Im Anschluss küssten sich dieSchwestern und erhoben sich, um auch ihreMutter nicht zu vernachlässigen.

Danach begann Nadine erneut ihreMutter zu verwöhnen, während Sarah aich zu mir gesellte und sich ihrerTante widmete.

Dieses bunte Treiben führten wir eine Weile fort, bis alle wohlig erschöpft zusammenbrachen und sich erholten. Von da an, war nichts wie es war. Sarah und Nadine, als auch Silke und ich, haben von da an, einen ‘anderen Draht’ zueinander.

Was sagen sie? Ist dieser Umgang mit seinenNichten undTöchtern, etwas Verwerfliches? Und wo würden sie die Grenze ziehen?

—————————————-

Dies war meine erste Geschichte auf dieser Seite. Was sagen sie? Gibt es verbesserungspotential? 😊

LG,

Eure SKLAVIN

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Leon
Leon
Gast
3 Tage vor

Hallo Sklawin 888….Schöne Geschichte…ich liebe Inzest-Geschichten und erst recht mit weiblichen AktivistInnen…vielleicht noch mehr Dirty Talk in deine zweite Geschichte Teil 2…mit Gruß 🙋‍♂️

Kerstin14
Mitglied
22 Tage vor

Echt sehr heisse Geschichte. Hat Spass gemacht beim lesen.

Dominator
Mitglied
28 Tage vor

Finde ich überhaupt nicht verwerflich.Genießt es wann immer ihr könnt und Lust dazu habt.

Fantasiekönig
Author
1 Monat vor

Vielen Dank für eine lange und schöne Geschichte.

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