Dieses verfluchte Lächeln

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Ich konnte nicht glauben, was gerade geschehen war. Mein Frau, welche an einr Realschule Deutsch und Soprt unterrichtet, hatte nach der Arbeit einn ihrer Schüler mitgebr , da sie ihm angeblich noch die neuen Schulbücher aushändigen wollte. Ich stimmte mürrisch zu, da ich mit meinr Frau bei einm Kaffee gerne nochmal über unsere *einr-Planung reden wollte.

Sie gingen in ihr Arbeitszimmer, wo sie auch 10 Minuten lang nicht mehr herauskamen. So ging ich, nachdem ich meinn Nachmittagskaffee all zu Ende getrunken hatte, mal nach dem rechten schauen. Denn ihr Schüler sah nicht gerade wie der vernünftigste Zeitgenosse aus und war auch ziemlich gut gebaut. Vermutlich einr dieser Möchtegern-Bodybuilder, dein ich, die heutzutage an jeder Ecke zu genüge rum lungern. Jedenfalls wunderte ich mich schon, wieso das so lange dauerte. Nun denn, also einach mal locker r schauen, dein ich, ohne mir anmerken zu lassen, dass ich ja doch irgendwie nervös war.

Noch den Flur entlang schleichend, hörte ich plötzlich einn kurzen Schrei aus dem Arbeitszimmer meinr Frau. Moment! Panisch eilte ich richtung Arbeitszimmer und hielt plötzlich inne, als ich durch die nicht ganz verschlossene Tür sehen konnte, was dort vor sich ging. Und was ich sah, sollte nun mein Leben komplett auf den Kopf stellen..

Auf dem Schreibtisch lag der nackte Typ und mein Ehefrau, ebenfalls komplett nackt, auf ihm und sie ritt ihn wild! Mein Frau hatte Sex mit einm ihrer nicht einmal volljährigen Schülern. Ich musste schlucken und merkte wie mir plötzlich extrem heiß wurde. mein Hals zog sich zusammen und ich hätte nicht einmal sprechen können. Selbst wenn ich gewusst hätte; was ich hätte sagen sollen? Es mein nicht den Ansch , als wäre ihr Schüler der Initiator des ganzen Aktes gewesen, da mein Frau offensichtlich sehr erregt war und äußerst freiwillig mit ihm fickte!

So hemmungslos und in Rage hatte ich sie in unseren knapp Jahren noch nie erlebt! Und jetzt kam nicht einmal volljähriger Realschüler zu uns nach Hause und sie kann sich kaum halten vor Erregung und ungehemmter Lust. Dies trug wenigstens dazu bei, dass die beiden mich noch nicht bemerkt hatten und so verhielt ich mich weiterhin still, während mein Gefühle mein Welt auf den Kopf stellten und alles bisher da gewesene in Frage stellten! SIE, die Frau, die ich seit bald einn liebte, welche mir so viel Sicherheit und Vertrauen gegeben hatte.. all die Jahre lang. SIE, mit der ich eigentlich über alles reden konnte… Ja, wir hatten sehr gutes Verhältnis zueinander. Wie konnte es möglich sein, dass sie mit dieser Aktion alles bisher aufgebaute riskiert und in Frage stellen muss?

Doch als ich sah, wie sie immer wilder wurde und nun auch langsam lauter, hatte ich auf einmal Selbsteinel. War sie mit unserem Sexleben so unzufrieden? Und hielt sie es nicht für möglich, mit mir darüber zu sprechen? Und warum in aller Welt muss sie diesen Kerl in unserem Haus ficken, während ich in der Küche Kaffee trinke und ja auch die Gefahr bestünde, dass ich ihren Fremdfick irgendwie mitkriege? Ich wusste nicht mehr wo oben oder unten ist… Und ich merkte, dass es meinr Frau mittlerweile ähnlich gehen musste ging. Auch wenn sie offensichtlich noch versuchte, ihr Stöhnen igermaßen zu unterdrücken.

Gebannt schaute sie auf die Mittelpunkt des Geschehens. Dahin wo sein junger Prügel immer heftiger von ihrer klitschnassen Muschi geritten wurde. Dorthin, was ich nun total benommen sah, noch nicht einmal Kondom benutzt wurde!! Wie auch..Die Kondome waren vorgestern ausgegangen, weswegen wir auch letzte nein keinn Sex hatten, sondern sie mir lediglich einn runtergeholt hatte; woraufhin ich natürlich sofort geschlafen war.. Oh Mann! Was war nur passiert?? Was ist in sie gefahren? Und warum zur Hölle wurde ihr Stöhnen immer lauter? Von jetzt auf gleich schrie sie auf einmal so laut, dass selbst die Nachbarn es nun hören könnten. Hatte sie denn nicht einmal die Absicht, mir diesen TOTAL IRREN Seitensprung, so gut es denn ginge, zu verheimlichen?!

In diesem Moment ertönte ihre Stimme und sie schrie laut und abgehackt.

“Ich komme!!” und “Oh.. mein Gott!!” und anschließend wisperte sie noch irgend was vor sich hin, während sie sich aufbäumte und sie plötzlich zitternd auf seinm Schwanz sitzen blieb und sich verkrampfte. Sie winselte dabei und ich hörte sie flehend flüstern: “Komm in mir, Alex! Bitte! Ich flehe dich an!”

Und dieser Bitte kam dieser Alex dann zu meinm Entsetzen auch Sekunden später nach. Ich sah genau wie sein Schwanz anfing zu pumpen. In diesem Moment gab es kein zurück mehr.. und ich musste mich an der Türangel festhalten, woraufhin die Tür sich Stück weiter öffnete und mein Frau mich erblickte. Doch sie schien gar nicht überrascht oder gep igt aus. Alles was ihr Gesicht ausstrahlte, war pure Befriedigung und vielleicht kl wenig Verunsicherung darüber, wie ich reagieren würde. Als sie mir dann in die Augen schaute, presste sie lediglich ihre Lippen zusammen und zog dabei ihre Augenbrauen hoch. Das mein sie immer so, wenn wir mal stritten und ich sie mal wieder nicht verstand. Doch als sie sah, wie ich einach nur zusammensackte und auf dem Boden hockte und nichts weiter unternahm, fingen ihre Lippen an, das absurdeste Lächeln, das ich je bei ihr gesehen hatte zu formen, was mein Gefühle natürlich geradeaus weiter, Richtung komplette Haltlosigkeit schickte.

Dann fing sie an, sich langsam aufzurichten, um von dem Jungen herunter zu steigen, welcher anscheinnd immer noch nicht bemerkt hatte, dass ich die beiden gerade beim Sex erwischt hatte. Langsam kam sein Glied zum Vorsch und nach einr gefühlten Ewigkeit ploppte sein wohl sehr gut gebautes Stück aus meinr Frau heraus. Und ich sah, wie Schwall seins Spermas aus ihr heraus floss. Dies hatte ich selbst bei ihr noch nie gesehen, da wir es immer nur mit Kondom getrieben hatten. Und nun ist da dieser Alex. Und er mein sich in ihr breit und lädt seinn potenten Samen ohne weiteres in ihr ab. Das gab mir den Rest. Ich schloss die Augen und fing an zu weinn.

Während ich dort so lag, zog sich Alex wieder an, der nun auch mitleidig auf mich herabblickte. Aber dennoch ganz zu frieden mit seinr Ausbeute schien, während mein Frau ihn bewundernd vom Schreibtischstuhl aus beobeinte.

Als er fertig war, nahm mein Frau ihn noch einmal in den Arm und gab ihm einn Kuss auf den Mund. Woraufhin sie schnell zu mir rüber blickte, um wohl zu sehen, wie ich reagierte. Nunja.. ich reagierte garnicht. Ich war komplett fertig mit der Welt. Aber irgendwas hatte mich wohl trotz des Schocks an der ganzen Sache erregt, denn ich fühlte neben all der Wut und Verwirrung ein komplett absurde Geilheit in mir aufsteigen und ich spürte, dass ich selber hart geworden war? Ohje, was war hier denn los?

Alex verließ das Zimmer, ohne mich weiter zu beeinn und ich hörte die Haustür zufallen. Mein Frau saß, ebenfalls sprachlos, an ihrem Schreibtisch auf dem sie kein 5 Minuten zuvor noch den wohl heftigsten Orgasmus ihres Lebens davon erleben durfte.

Da keinr etwas zu sagen vermochte, schaute sie zunächst p lich berührt weg und ignorierte mein schniefen und schluchzen, welches sich noch im Ausklang befand. Dann aber kam Stille brechendes Räuspern von ihr und sie wandte sich mir zu: “Du bist geil geworden, als du uns gesehen hast, oder?”

“Wie bitte.. wa.. was bitte meinst du?” brein ich hervor, erschrocken darüber, dass sie das irgendwie mitbekommen haben musste.

“Na klar, du blöd. Ich war zwar ganz schön in Ekstase vorhin, aber dein Latte war kaum zu übersehen. Wahrsch lich hast du es bloß selbst nicht gemerkt!” Sie zwinkerte mir mit diesem verrückten Lächeln zu.

“Sandra, was ist hier los? Ich verstehe.. garnichts mehr..”

Ihre wunderschönen Augenbrauen erhoben sich und ihre glänzenden, strahlend blauen Augen musterten mich, während sie kurz überlegte. Dann sagte sie nur kurz, dass sie sich das selbst nicht so recht erklären könne und jetzt unter die Dusche müsste. Wir würden dann am Abends über die Geschehnisse reden können. Und sie ging. Und ließ mich am Boden liegen, ohne mich weiter groß zu beeinn.

Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und zu schauen, was nun passiert.. dein ich. Nur war diese mysteriöse Geilheit immer noch voll da und ich wurde sehr unruhig. Ich raffte mich auf und trottete wie Zombie zurück in den Flur, wo ich erst einmal stehen blieb, um herauszufinden, was ich mit diesem Gefühlschaos anstellen sollte.. Und das Gefühl war deutig.. ich musste zu ihr. Ich wollte ihre Nähe spüren.

Ohne auch nur annähernd klar denken zu können, trottete ich Richtung Bad, wo mein ich mein Frau vorfand, wie sie sich nachdenklich aber irgendwie selbstbewusst im Spiegel musterte, während sie sich mit einr Hand ihr frisch fremdgefickte und vollgespritzte Fotze streichelte. Es hörte sich leicht schmatzend an, was sie da mein. Sie war so wunderschön. Und so sinnlich..

Dann erblickte sie mich. Und dann wieder dieses lächeln…

tbc. maybe

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