Dies ist für Wenke, meiner schönen prall

Dickes geiles Luder
Sie war mir schon oft aufgefallen. Sie war ca. 170 cm groß und etwas fraulicher, mit Mitte bis Ende 40 war sie etwa *ein20 Jahre älter als ich. Dennoch gefiel sie mir sehr. Ihre Kleidung betonte stets ihre üppige Weiblichkeit, ohne dass es billig wirkte. Sie war immer exakt und dezent geschminkt. Sie hieß Wenke Schmidt und arbeitete in der Buchhaltung.

Es war Sommer, alle stöhnten unter der Hitze. An diesem Nachmittag hatten schon viele Kollegen Feierabend gemein, auf den Gängen war es daher ungewöhnlich ruhig. Ich brauchte noch dringend ein Akte. Frau Schmidt hatte den Schlüssel für den Aktenraum, sie kannte sich dort am besten aus. Ich bat sie, mir die Akte herauszusuchen und folgte ihr in den Aktenraum. Sie hatte ein enge Bluse und einn kurzen Rock an, der kurz über ihren Knien endete. Sie öffnete die Tür und wir betraten gemeinsam den Aktenraum. Sie holte ein Leiter, die Akte die ich brauchte, stand in einm der oberen Regale.

Sie stieg die Leiter hinauf, ich stand unten und blickte nach oben. mein Herz schlug schneller, ich blickte entlang ihrer bestrumpften Bein unter ihren Rock. Sie trug Halterlose und hatte nur einn knappen Tanga an, ich konnte fast ungehindert ihren nackten prallen Po bewundern. Ich hatte wahrsch lich einn Moment zu lange und zu auffällig hingesehen. “Na, haben sie alles gesehen, was sie sehen wollten?” Ich wäre am liebsten im Boden versunken, sie hatte bemerkt, wie ich sie angegafft hatte. “Tut mir leid, es war kein böse Absicht…” stotterte ich. Sie drehte kurz den Kopf und lächelte: “nein, das ist schon in Ordnung, ist doch Kompliment für mich, wenn so junger Mann mir noch unter den Rock sieht und es ihm gefällt.” Ich widersprach instinktiv: “Na so viel älter sind sie ja auch nicht!”

Sie kam die Treppe runter und lein dabei: “Das ist nett, danke. Gucken ist auch in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, dass dann immer nur beim Gucken bleibt, die meisten Männer wollen eh nicht mehr.” Wieder widersprach ich: “Also ich bin mir sicher, dass hier der ein oder andere Kollege sicherlich Interesse hätte!” Sie lein: “Sie würden doch auch nicht mehr von mir wollen, als bisschen gucken, selbst wenn sie nicht verheiratet wären.” Ich zögerte einn Moment und bemühte mich ruhig zu antworten: “Das würde ich so nicht sagen.” Sie sieht mich einn Moment lang ernst und erstaunt an, doch dann l sie: “Das werden wir eh nicht klären können.” Ich bleibe ernst, ich spüre, dass sie nervös ist: “Soll ich es ihnen beweisen?” Sie zögert und sieht mich erstaunt an: “Aber …., aber sie sind doch verheiratet!” Ich zucke mit den Schultern: “Das braucht sie nicht zu stören, das ist mein Problem. Sie müssen wissen, ob sie das wollen!” Sie war total überrascht: “Ich weiß nicht… Ich weiß nicht, ob ich das kann!”

Ich mein einn Schritt auf sie zu und legte ein Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte ihn. Sie schluckte und atmete schwerer, aber sie hinderte mich nicht daran, sie so zu berühren. Ich lege mein andere Hand auf ihre Wange, zog ihren Kopf zu mir ran und lege mein Lippen sanft auf ihre Lippen. Ich küsste Wenke, mein Zunge glitt über ihre Lippen. Langsam wurde ich unsicher. War ich zu weit gegangen? Hätte ich mich entschuldigen und gehen sollen? Doch in diesem Moment erwiderte sie zögerlich meinn Kuss, umarmte mich und zog mich noch näher zu sich heran. Ich streichelte weiter ihren Oberschenkel. Er war glatt und stramm. Mein Hand wanderte immer weiter unter ihren Rock, streichelte nun auch ihren straffen Po. Zärtlich küssten wir uns. Dann schob sie mich von sich. Küsste mich noch einmal: “Ich heiße übrigens Wenke!” “Und ich Christian.” antwortete ich.

Wenke griff unter ihren Rock und zog sich ihren Tanga über die Bein. Ich war erstaunt, wie eilig sie es nun hatte. Sie bemerkte mein Überraschung und wurde unsicher: “Willst du jetzt doch nicht? Ist es hier nicht in Ordnung? Willst du es dir noch mal überlegen?” Ich schüttelte den Kopf: “Mach dir kein Gedanken mehr, lass es uns einach tun.” Sie lächelte. Dann griff Wenke nach meinr Hose und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Mit einm Ruck zog sie mein Hose und meinn Shorts nach unten. mein harter Penis sprang ihr entgegen. Sie lächelte, als sie mein Erektion sah. Ich öffnete ihre Bluse Knopf für Knopf. Sie ließ ihre Arme hängen und sah mir grinsend in die Augen, während ich sie entblößte. Als ich ihre Bluse geöffnet hatte, schob sie den BH nach oben und nahm ihre Brüste aus den Körbchen.

Wenke hatte wunderbar große und erstaunlich feste Brüste. Ich streichelte ihre Brüste, Wenke legte ihre Hände auf mein und presste sie gegen ihren großen Busen. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann schob Wenke mich wieder von sich. Sie drehte sich um und streckte mir ihren nackten Po entgegen. Ich streichelte ihren Rücken und massierte ihren Po, bevor ich mein Hand zwischen ihre Bein schob. Sie stöhnte auf, als ich ihre Schamlippen rieb und schnell fühlte, dass Wenkes Scheide bereits angenehm feucht war.

Ich schob meinn steifen Penis zwischen ihre Bein. Ohne, dass ich ein Hand zur Hilfe nehmen musste, glitt er zwischen ihre feuchten Schamlippen direkt in ihre Vagina. Wenke stöhnte laut auf und beugte sich noch weiter vor. Auch ich rückte noch einn Stück vor, schob mein hartes Glied damit noch tiefer in Wenkes enge Muschi und spürte ihre festen Pobacken an meinm Körper. Sie richtete sich einn Moment auf, ich umgriff ihren strammen Körper und massierte mit beiden Händen ihre Brüste. Dabei begann ich aber schon, mein Becken immer wieder langsam vor und zurück zu bewegen, immer wieder drang ich in sie .

“Fester! Ich mag es fester!”, stöhnte Wenke. Daraufhin stieß ich Wenke so hart wie ich konnte mein steifes Glied in ihre Scheide. Sie fühlte sich gut an: warm, feucht und eng. “Ich bin gleich soweit, nicht aufhören, nicht aufhören!, stöhnte Wenke. Auch ich war bald soweit und stieß noch ige Male zu. mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren Po. Sie stöhnte auf und ihre Vagina zog sich eng zusammen, in diesem Moment verlor auch ich die Kontrolle und ließ mein Sperma in Wenkes reife Pflaume spritzen. Schwer atmend hingen wir beide übereinander.

Nach igen Minuten zog ich meinn schlaffer gewordenen Penis aus ihrer Vagina. Wenke zog sich den Tanga wieder an, zog ihren BH zurecht und knöpfte ihre Bluse wieder zu. Ich wollte mein Shorts wieder hochziehen, doch sie bremste mich: “Noch nicht!” Dabei griff sie mit einr Hand nach meinm schlaffen Glied und rieb ihn sanft in ihrer Hand. Es schien sie nicht zu stören, dass er mit einr Mischung aus Sperma und ihrem Votzenschleim bedeckt war. Sie sah mich grinsend dabei an. Sie legte ein Hand auf mein Wange und streichelte sie, dann küsste sie mich wieder, dabei rieb sie weiter meinn Penis, der langsam dank ihrer Bemühungen wieder steif wurde. Sie stand nun nur noch vor mir, wir sahen uns an und sie rieb weiter geschickt meinn steifen Penis. Immer schneller rieb sie ihn. Sie grinste, als sie sah, dass es mich erregte und dass sie mich so zu einm weiteren Höhepunkt bringen würde. Langsam spürte ich, dass ich die Kontrolle verlor. Wenke ließ einn Finger immer wieder über mein Eichel streichen, das war der Auslöser für meinn vierzehnten Höhepunkt mit ihr. Sie hielt ihre Hand schützend vor sich, als mein Sperma wieder aus meinm Penis spritzte. Ich brauchte ige Momente, bis ich wieder die Augen öffnete. Wenke stand grinsend vor mir, mein Sperma war zum großen Teil auf den Boden und gegen ihre Hand gespritzt. “Hast du Taschentuch?”, fragte Wenke. Ich beugte mich nach unten und zog mir Shorts und Hose wieder hoch. Ich griff in mein Hosentasche und nahm Päckchen Taschentücher heraus. Sie nahm es mir aus der Hand und säuberte ihre Hand und den Boden.

Ich folgte einr kurzen gebung und ließ mich ohne Vorwarnung vor Wenke auf die Knie fallen. Sie sah mich überrascht an, doch bevor sie reagieren konnte, hatte ich schon unter ihren Rock gegriffen und ihr den Tanga wieder runter gezogen. Entschlossen griff ich nach ihren beiden festen Pobacken unter ihrem Rock und begann, ihre glatt rasierte Scheide zu küssen. mein Kopf war unter ihrem Rock verschwunden, Wenke legte ihre Hände auf meinn Kopf und wühlte in meinn Haaren. Sie stöhnte laut auf. Ich ließ mein Zunge durch ihre Spalte gleiten und rieb mit ihr an ihrem Kitzler. Wenke stöhnte laut auf. Ihre Muschi war immer noch feucht, mein Zunge stieß immer wieder tief in ihre Votze vor, ich saugte an ihrern Schamlippen und rieb mit der Zunge ihren Kitzler. Wenke schien es sehr zu gefallen, schnell hatte sie ihren vierzehnten Orgasmus, schrie lauf auf und alles in ihr zuckte zusammen.

Wenke ließ sich gefallen, dass ich sie auch nach ihrem Höhepunkt weiterleckte. Sie schmeckte gut und fühlte sich sehr angenehm an. Nach einr Weile streichelte ich noch mit der Hand über ihren Schambereich. Als sie sich wieder beruhigt hatte, zog ich ihr den Tanga wieder hoch. Sie nahm mich noch einmal in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte ihren zärtlichen entspannten Zungenkuss. “Wenn du Zeit hast, dann melde dich mal bei mir, dann nehme ich dich mit zu mir nach Hause und wir probieren mal was anderes aus!” Ich nickte. “Kannst du dir vorstellen, dass daraus was Festes wird?” Ich war etwas überrascht, schließlich wusste sie, dass ich verheiratet war. Schnell korrigierte sie sich: “Ich mein kein Liebesbeziehung, sondern ein sexuelle Beziehung. Wir bräuchten beide nicht ständig nach neuen Liebhabern und Affären suchen. Ich wäre also dein regelmäßige Gespielin, sollen wir das mal probieren?” Ich nickte, es war sehr aufregend mit Wenke gewesen, warum sollten wir es nicht häufiger miteinander tun? Sie gab mir noch einn langen Kuss und verließ den Raum. Ich ging wieder in mein Büro. Ich freute mich schon auf die Fortsetzung unserer Affäre…