Dier erzwungene Zucht….
Veröffentlicht amErzwungene Zucht…
( Netzfund! )
Mein Hände zittern vor lauter Anspannung und Erwartung, während ich gerade hastig dabei bin meinn Schreibtisch für den Feierabend abzuräumen. Schon seit dem Mittagessen sehe ich immer wieder ungeduldig zur Uhr an der Wand, die jetzt vor zeigt. Schon wieder ertappe ich mich dabei, dass mein Blick auf die Wanduhr fällt, deren Zeiger kaum vorwärts wandern. Zuvor streift mein Blick über den Schreibtisch und das Namenssc *d mit meinm Namen.
mein Name ist Jennifer Wilson und ich habe wenig Zeit, weil mein Mann heute Geburtstag hat. Ich frage mich, was er in diesem Augenblick wohl denkt und ich wette, dass er ebenso wie ich ständig zur Uhr gesehen hat. Ich räume die letzten Ordner von meinm Schreibtisch und schließe noch rasch die Schublade des Aktenschranks. Plötzlich erschrecke ich, springe b ahe aus meinn Schuhen, weil sich hinter mir ein Bürotür öffnet. Instinktiv sehe ich hinter mich und erkenne, dass es nur mein Chefin Susan ist. „Ich wünsche Ihnen einn schönen Abend Jennifer”, ruft Susan mir freundlich zu und lächelt mich an. Natürlich erwidere ich ihr Lächeln und wünsche meinr Chefin ebenfalls einn schönen Abend.
Mein Hände sind feucht und umklammern das Lenkrad, während ich die Straße entlang fahre. Während ich nach der Adresse suche, versuche ich mich auch auf den Verkehr zu konzentrieren. Er hat mir gesagt, dass ich auf rosa Gebäude einn sollte. Nach einr Bankfiliale würde ich das Sc *d bereits sehen können. Dort ist es, – das Motel „Flamingo”. Sofort wird mir klar, dass dies kein besonders noble Adresse is, aber das ist auch unwichtig. Als ich auf das Gelände biege, sehe ich schon seinn Wagen ganz am Ende des Parkplatzes stehen. mein eigenes Auto parke ich gleich neben seinm und schalte dann den Motor aus.
Doch bevor ich aussteige, ziehe ich die Sonnenblende herunter und überprüfe kritisch mein Make-up im Spiegel. Rasch tupfe ich die wenigen glänzenden Stellen ab und frische mein Lippen mit dem blutroten Lippenstift nach, den er so gerne an mir sieht. Letzte Woche beim Mittagessen sagte er mir bereits, dass ihn mein roten Lippen auf unartige Gedanken bringen. Ebenso habe ich für ihn mein Fuß- und Fingernägel manikürt und poliert und auch tiefrot lackiert. Genau passend zum Lippenstift, diesen Abend und den Anlass. Rasch tupfe ich noch Tropfen des von ihm bevorzugten Parfüms an meinn Hals und ich bin endlich fertig mit meinn Vorbereitungen.
Nun steige ich aus meinm Wagen und die bleistiftdünnen Absätze meinr Pumps tackern das typisches Stakkato auf das Pflaster, als ich um den Wagen herum gehe. Neugierig spähe ich in sein Auto, suche einn Moment lang nach der Zimmernummer. Er schreibt mir immer die Zimmernummer auf einn Zettel und legt diesen dann auf den Vordersitz. Sofort finde ich den Zettel und sehe, dass er im Zimmer Nummer 17 auf mich wartet.
Suchend sehe ich mich um und erkenne, dass es auf der anderen Seite des Parkplatzes liegt. Er ist in diesen Dingen sehr gewitzt. Sofort mache ich mich auf den Weg zur Tür. Sie ist nicht abgeschlossen und ich höre das Klicken des Türschlosses. Er steht mitten im Raum und lächelt mich an, als ich das Zimmer betrete.
Hinten an der Wand steht Tisch mit einm Fernseher. Rasch begebe ich mich dorthin und stelle mein Handtasche darauf ab, derweil er die Tür schließt und das Schloss verriegelt. Nun bin ich da und drehe mich zu ihm um. Wie immer bin ich von ihm total fasziniert. Er ist so groß und sieht unverschämt gut aus. Es traf mich Blitz damals, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, – damals – als ich ihn zum ersten Mal sah.
Er kommt langsam näher, kommt zu mir, lächelt mich wie Sieger an. Als er vor mir steht, legte er mir sein Arme um mein Wespentaille und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, hebe den Kopf und biete ihm meinn Mund zum Kuss an. Wir küssen uns zärtlich und mir wird heiß und zwischen meinn Beinn pocht es bereits. Ich werde halb ohnmächtig, werde rasend schnell feucht, als sein Zunge meinn Mund erkundet. Oh ja, er ist wunderbarer Küsser, doch ich breche den langen Kuss ab, um ihm merkwürdig heiser geworden zu erklären: „Ich habe nur ein Stunde Zeit…”
Er lächelt mich überlegen an, zieht mich an sich und drückt meinn Körper gegen seinn. sein Mund presst sich hart auf mein Lippen, er vergräbt sein Zunge in meinm Mund. Fast ein Minute lange küssen wir uns leidenschaftlich. Noch aufgewühlt von dem Kuss trete ich einn halben Schritt zurück und mein Hände knöpfen bereits sein Hemd auf. Er versucht meinn Hals zu küssen, als ich ihm das Hemd von den Schultern streife.
Nun lässt er sein Hose fallen, streift sich rasch den Slip herunter, um mich danach sofort wieder an sich zu ziehen. Sein Arme fahren um mich herum, sein Hände nesteln an meinm Reißverschluss. Wieder küsste er mich auf den Mund, als mein Kleid von den Schultern gleitet und leise raschelnd zu Boden fällt.
Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Ich spüre sein Hände auf meinm Rücken, direkt am Verschluss meins BHs. Er küsste mich zärtlich, versetzt mir niedliche saugende Küsse auf meinn Hals, mein Schultern, während er mir behutsam die Träger des BHs von den Schultern schiebt. Nun beugt er sich an mir herunter. Weit genug, um mein nackten Brüste nacheinander in den Mund zu nehmen. Die Körbchen schiebt er beiseite.
sein Mund ist heiß, zeigt sich sehr an meinn erregierten Brustwarzen interessiert. Mein Hände wühlen verliebt in seinm Haar und ziehen sein Gesicht in das feuchte Tal zwischen meinn Brüsten. Rasch bewegt er seinn Kopf zu meinr anderen Brust, sein Hände lösen nun den Verschluss meins BHs, der kurz darauf lautlos zu Boden fällt.
Gleich darauf spüre ich sein scharfen Zähne an meinm Fleisch, halte seinn Kopf in meinn Händen und beobein ihn, als er wie Säugling an meinr Zitze nuckelt. Das Gefühl geht mir durch und durch. Von meinn Gefühlen überwältigt hebe ich für einn Moment meinn Kopf und bieg ihn weit zurück in den Nacken, – ich stöhne vor Wonne. Wieder sehe ich hinunter und beobein ihn und sein Zunge, die er geschickt um mein Brustwarze kreisen und wirbeln lässt.
Schaudern erfasst mich, ich zittere am ganzen Leib, als er sich aufrichtet, nach unten greift und mir sein warme Hand in den Tangaslip schiebt. Er küsst mich wieder innig, sein Hand streichelt sanft über meinn Schamhügel. Sie fährt tiefer, sein Finger schiebt sich zwischen mein Schamlippen und ich zucke wie unter einm elektrischen Schlag. Auf Anhieb findet er meinn Kitzler, lässt nun seinn Finger betörend und aufreizend langsam über ihm kreiseln. Er mein mich total verrückt damit. Will er mich etwa gleich hier an Ort und Stelle zu einm ersten Orgasmus bringen…?
Wieder küsst er mich, ich bin wie toll, sauge mich an seinr Zunge fest und stöhne erregt, während sein Finger zwischen mein Schamlippen gleitet und zärtlich streichend, schiebend mein Klitoris stimuliert. Es ist unerträglich herrlich, was er da mit mir mein und ich schiebe ihn von mir, löse mich von ihm. Weit genug, dass sein Hand aus meinm Slip hinaus gleitet. Nun bin ich an der Reihe, greife in seinn Slip und streife ihn von seinn Hüften herunter.
Schon irre heiß auf ihn, gehe ich nun langsam vor ihm auf die Knie und streife ihm seinn Slip mit nervösen, fahrigen Händen herunter. Als ich den elastischen Bund über sein Gemächt hebe, springt mir sein riesiger, imponierend massiver Phallus förmlich entgegen. Ich hein ihm rasch aus dem Slip zu steigen, jetzt befindet sich sein Schwanz direkt vor meinr Nase. Wie groß er doch ist und wie schön. Mir fallen fast die Augäpfel aus den Höhlen und ich muss unwillkürlich keuchen, angesichts dieses herrlichen Monstrums.
Völlig von diesem Anblick fasziniert nehme ich sein Glied in mein Hand, fühle elektrisiert wie es in ihm pocht und zuckt, als ich den Schaft sanft mit der Hand umschließe. Jetzt hebe ich mich zu ihm hoch, um ihm erneut meinn Mund zu Kuss anzubieten. Wir küssen uns innig, bevor ich mich wieder niedersinken lasse, um mit der Rechten seinn gigantischen Hodensack zu umschließen. Sein Hoden sind groß und prall wie vollreife Wallnüsse und es fühlt sich phantastisch an, sie in der Hand zu halten.
Nun auch für ihn deutlich erkennbar fahre ich sichtlich erregt fort mit der Linken seinn herrlichen Schaft zu streicheln. mein Gesicht ist weniger als ein Handbreit von ihm entfernt. Es ist einach unmöglich diese enorm dicke Lanze mit meinr Hand zu umschließen. Doch mein zierlichen, schmalen weißen Finger mit den blutrot lackierten Nägeln tun ihr Bestes und schmiegen sich so gut es geht um den dicken Schaft.
Ich muss ihn berühren, lehne mich vor und tupfe einn zarten Kuss auf den seidigen Kopf dieser herrlichen Lanze. Dann sehe ich zu ihm hoch, starre ihn nervös an, während er mir sein Hand auf den Scheitel legt. Mit einm seltsamen, fast grausamen Lächeln sieht er jetzt auf mich herunter. Offenbar erwartet er von mir, dass ich fortfahre seinn Penis mit meinn Fingern zu stimulieren. Vielleicht auch, weil er den goldenen Ehering an seinm Glied spüren will, der meinn Ringfinger schmückt. Ich frage mich wirklich, was er in diesem Moment wohl denkt, als er mich so sieht.
Hier bin ich, – ein junge, blonde, knapp und ßigjährige Ehefrau und Mutter, – die in einm billigen Hotelzimmer nackt vor ihm kniet. Vor einm großen, gut aussehenden Farbigen kniet, der nur darauf wartet, dass ich seinn massiven Negerschwanz in den Mund nehme. Als wenn das schon nicht genug wäre, ausgerechnet heute feiert mein Ehemann seinn zigsten Geburtstag. Und zu Hause gibt es aus diesem Anlass heute Abend ein große Familienfeier.
mein Mann liebt mich abgöttisch, nennt mich zuweilen sein „Trophäe”, weil er es immer noch nicht so ganz glauben kann, dass ich ihn, – den so viel Älteren, – vor Jahren geheiratet habe. Inzwischen haben wir aber *einr und nennen dazu großes Haus unser eigen. mein Mann ist leitender Angestellter einr großen Firma. In Gedanken bin ich noch bei meinm Mann, während sich mein Mund bereits unaufhaltsam dem riesigen Schwanz nähert, der steif erregiert, steil vor mir empor ragt.
Zart nehme ich die Eichel zwischen mein Lippen, tupfe sein mein Zungenspitze oben in die niedliche Kerbe, um den Geschmack zu kosten. Mutiger geworden lecke ich an der Eichel, umschmiege sie mit meinr Zunge. Dann nehme ich die Eichel endlich in den Mund und mein Kopf beginnt sich bedächtig vor und zurück zu bewegen. Den Schaft ganz in den Mund zu bekommen ist schier unmöglich. Doch ich bemühe mich so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen. Sein Hand liegt auf meinm Scheitel, steuert mich und ich bewegen meinn Kopf nun nach dem Rhythmus, den er mir vorgibt. Seinn Schwanz in meinm Mund, hören ich ihn leise stöhnen. Er ermunter mich dadurch seinn Schaft noch tiefer in meinn Mund aufzunehmen.
Sein Hand auf meinm Scheitel greift mir jetzt in die Haare, sie steuert meinn Kopf nun energischer. Dennoch ist er immer noch sehr sanft zu mir, viel zu sanft. Ich bin nicht als liebende Ehefrau hergekommen, um wie durch meinn Mann als „Trophäe” behandelt zu werden. Das kenne ich schon zur Genüge, ich will, dass er mich als das behandelt, was ich bin, sein Hure. Ich will, dass er grob zu mir ist, – mich dominiert. An diesem Nachmittag will ich sein Hure sein.
Plötzlich muss ich husten, es wird mir zu viel, der massive Schaft in meinm Mund löst einn Würgereiz aus. Dabei habe ich den Schwanz nicht einmal zur Hälfte geschluckt und er steckt offenbar in meinr Kehle fest. Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Seinn Schwanz habe ich noch immer noch im Mund, sehe ich ihn nun aber flehend an. Jetzt packt er meinn Kopf, zieht mich an sich heran. Für einn Moment erfasst mich Panik.
Wenigstens spricht er jetzt nicht mehr so freundlich mit mir, sondern herrischer, befehlender: „Los, – ich will sehen, wie du ihn schluckst…!” Sein Hände greifen nun schon b ahe brutal in mein Haar. Es tut jetzt wenig weh, als er meinn Kopf nachdrücklich in ein Position zwang, damit ich mehr von seinm Schwanz schlucken kann. einn Moment halte ich inne, doch er zieht mich unwiderstehlich näher an sich heran. Überwältigt schließe ich mein Augen, zwinge mich regelrecht dazu ihn tiefer in mich aufzunehmen. Endlich gleitet sein Schaft tiefer in mein Kehle. Deutlich kann ich fühlen, wie der Kopf gegen mein Mandeln drückt. Ich glaube schon daran ersticken zu müssen, bis er seinn harten Zugriff lockert und mir doch noch erlaubt mich etwas zurück zu ziehen.
Ich bekomme einn Hustenanfall, sehe wieder flehend zu ihm auf. Doch er hält meinn Kopf fest und ich kann mich ihm nicht entziehen. Er will es so, und mir bleibt nichts anderes übrig, als seinn Schwanz wieder zu schlucken. Doch dieses Mal lasse ich mein Augen offen. Er schiebt mir sein Ding in den Mund, behutsam zwar, aber schier unwiderstehlich. Tiefer, – noch tiefer, bis er die Rückseite meinr Kehle erreicht. Überheblich lächelnd sieht er auf mich herunter.
„Jaaa, – jetzt hast du’ s raus, du Nutte…!”, knurrt er mich triumphierend mit heiserer Stimme an, „… geht doch…! Du erinnerst dich doch wohl noch daran, was ich dir versprochen habe, oder nicht…? Ich mache dich zu meinr Privathure, hab’ ich dir gesagt, – oder nicht…?” Obwohl ich sein Monstrum im Mund habe, versuche ich devot zu nicken. „Du hörst nicht auf damit, bis ich sage, dass du aufhören sollst, kapiert…? Wieder nicke ich unterwürfig und gebe mir nun alle Mühe es ihm gut zu besorgen.
Mein Kehle, mein Mund produzieren obszöne Geräusche, die ich so noch nie zuvor gehört hatte, derweil ich munter fortfahre ihm einn zu blasen. Wir sehen uns dabei in die Augen, halten unentwegt Blickkontakt zueinander. Er liebt es mich so devot vor ihm knien zu sehen, stöhnt nun immer lauter, immer verlangender. Die Szene genießend beobeint er mich, und seinn Schwanz, der von meinn Lippen umschmiegt wird. Jetzt erlaubt mir er aber, mich fast ganz zurück zu ziehen, nur um mein Gesicht sofort wieder näher an sich heran zu ziehen. ige Minuten lang lässt er sich nun auf diese Weise von mir verwöhnen. Schließlich schiebt er sanft meinn Kopf zurück, mein Mund gibt den herrlichen, massiven Phallus nur sehr widerwillig frei.
Sein Hände halten noch immer meinn Kopf ganz dicht bei sich, zwingen mich nun aber wieder nach oben zu sehen, damit sich unsere Blicke treffen. „Mach’ den Mund ganz weit auf für mich, – und mach’ dein Augen zu…”, befiehlt er mir rauheiser. Mein Augen sind jetzt geschlossen, ich nehme schon an, dass ich meinn Mund weit genug geöffnete hätte, doch er schüttelt meinn Kopf. „Noch weiter, – na los, – mach’ hin, – mach’ d Maul auf du Nutte, – soweit auf wie du kannst…!”
Natürlich gehorche ich und öffne meinn Mund noch etwas mehr. Nur ige Sekunden später spüre ich, wie mir großer Klumpen Speichel in den Rachen gespuckt wird. Es bringt mich zum Würgen und ich will instinktiv meinn Kopf abwenden. Doch sein Hände halten meinn Kopf eisern fest, schütteln ihn und ich höre ihn gefährlich zischen: „Schluck’ es runter, du verdammte Nutte…!”
B ahe fange ich an zu weinn, versuche nicht daran zu denken, was er gerade mit mir getan hat und was ich geschluckt habe. Das in meinr Kehle fühlt sich widerlich an und ist ziemlich dicker Klumpen, dennoch schaffe ich es endlich es herunter zu schlucken. Danach bin ich sogar irgendwie stolz auf mein Leistung. Doch er bringt meinn Kopf wieder in dieselbe demütigende Lage, dann befiehlt er mir barsch: „Mund auf…!”
Nervös und total verunsichert beginne ich nun wirklich zu weinn. Es kümmert ihn nicht, dass mir Tränen die Wangen herunter laufen und ich wie Espenlaut zittere. Es gefällt mir nicht, was er mit mir tut, dennoch komme ich nicht mehr gegen ihn auf und öffne ergeben meinn Mund, während ich bebend mein Augen schließe und jeden Moment einn neuen Klumpen Speichel erwarte. Wie fieberkrankes kleins Mädchen wimmere ich, hilflos seinn Marotten und seinm Willen ausgesetzt. Um den Weg frei zu haben, hält er meinn Kopf fest.
Es scheint ewig zu dauern, ich knie mit weit geöffnetem Mund vor ihm und warte darauf, dass er mir erneut seinn Speichel in den Mund spuckt. Irgendwann reiße ich mein Augen auf und erschrecke fast zu Tode, vordem was ich nun sehe. Er spitzt seinn Mund und zwischen seinn Lippen erscheint ein mächtige Blase aus Spucke, die sich mit einm Speich aden von seinn Lippen löst und treffsicher in meinn Mund fällt tropft. Fassungslos beginne ich heftiger zu weinn, als sein Geschenk auf mein Zunge tropft. Dieses Mal ist der Speichelklumpen sogar noch größer als beim ersten Mal. Bevor ich darüber nachdenken kann, was mit mir passiert, schlucke ich den ekligen Klumpen rasch herunter.
Er dagegen scheint zufrieden mit sich und seinr Tat zu sein, tätschelt mein Wangen und spricht mich gönnerhaft an: „Braves Mädchen das…!” Weit ist es mit mir gekommen, d sein Lob erfüllt mich mit Stolz. Dankbar sehe ich zu ihm auf. Offensichtlich kann er bereits alles mit mir machen, – kann er alles von mir haben…
Jetzt packt er mich, lässt mich endlich aufstehen und stellt mich auf mein Füße. Er hilft mir, hält mich fest, als ich b ahe das Gleichgewicht verliere, weil ich noch unsicher auf meinn hohen Absätzen stehe. Jetzt werde ich belohnt, er zieht mich an sich heran, schlingt sein Arme um mich und presst sein Lippen gierig auf meinn Mund. Sein Zunge dringt in mein Mundhöhle , wühlt heftig darin. Ich kann nicht anders, ich gehöre längst ihm und er weiß das auch. Stöhnend ergebe ich mich ihm, kapituliere regelrecht und erwidere den leidenschaftlichen Kuss, den er mir gibt. Dann greift sein Hand unter mein Kinn, hebt mein Sicht zu seinm an. dringlich sieht er mich fragend an. Mein Augen hängen wie gebannt an seinn.
„Willst du immer noch meinn Schwanz haben…?” Was für ein Frage. Ich nicke ergeben, versuche zu lächeln und entgegne leise: „Ja, ich will ihn, – du weißt doch, weswegen ich zu dir gekommen bin.” Er l zufrieden. Sieht mich überlegen an. Sein Stimme klingt bedrohlich, als er mich fragte: „Hast du denn auch gemein, was ich von dir verlangt habe…?” Sein Linke liegt an meinm Hinterkopf, sein Recht ist unter meinn Kinn und zwingt mich ihm in die Augen zu sehen.
Mir wird abwechselnd heiß und kalt, es durchfährt mich wie ein Welle. Ihn unentwegt ansehend, nicke ich nur schüchtern, hauche verlegen stotternd mein Antwort, die mein Schicksal besiegeln wird. „Ja, ja, – ja doch, – ich, – ich habe gemein, was du wolltest…!” Er l nur überheblich, nickt zufrieden grunzend. Halb laut befiehlt er mir: „Dann beweis’ es mir du Nutte…!” Nervös sehe ich zum Fernsehen, neben dem mein Tasche liegt, wende mich ihm zu und erkläre schüchtern: „Dort, – ich, – ich habe es in der Tasche…”
Er gibt mich frei, befiehlt mir versöhnlicher: „OK, – zeig’ s mir, – sofort bitte…” Er lässt mich gehen und ich begebe mich unsicher zum Tisch, wo mein Tasche liegt. Rasch öffne ich die Tasche, doch er ist mir gefolgt und will es nun sehen. In einr Seitentasche befindet sich das, was er sehen möchte, wie ich nur zu genau weiß. Ich hole es heraus und zeige es ihm. Es ist ein klein Pappscheinl, die er sehen will und die ich ihm nun mit ausgestrecktem Arm übergebe.
Wie Schulmädchen, das sein Hausaufgaben nicht gemein hat, stehe ich nervös auf meinm Platz. Ich trete von einm Fuß auf den anderen und beobein ihn gespannt, während er neugierig die Scheinl öffnet und den Blister mit meinn Antibabypillen heraus holt. Er ist sehr genau darin, dreht und wendet den Blister, prüft das Verfallsdatum auf der Scheinl und vergleicht es mit dem auf dem Blister. Da die Packung angebrochen ist, beginnt er die kleinn, weißen Pillen zu zählen…
Er sieht mich sarkastisch grinsend an, fragt mich spöttisch: „Mal ehrlich jetzt, – du bist dir absolut sicher, dass du mich damit nicht über den Tisch ziehst…?” Ich spüre förmlich wie mir das Blut ins Gesicht schießt und dass ich tiefrot anlaufe. „Woher weiß ich, – dass du nicht doch irgendwo noch ein andere Packung hortest…? Du kannst deinm Arzt ja weiß gemein haben, dass du dein Pillen verloren hast und er dir neues Rezept ausgeschrieben hat, nicht wahr…?”
Heftig verneinnd schüttel ich meinn Kopf, erwidere ihm rasch, so auf richtig ich kann: „Oh nein, – ich habe dir die Wahrheit gesagt, – wirklich, – du kannst mir wirklich glauben, das sind wirklich die zigen Pillen, die ich besitze. Ich lüge dich nicht an, ich habe wirklich getan, was du von mir verlangt hast. Das sind mein zigen Pillen, – wirklich…”
Er scheint mir zu glauben, nickt nun paarmal und wirft dann Scheinl und Blister auf den Tisch. Zufrieden ist er dennoch nicht, denn er durchsucht jetzt sehr penibel mein Handtasche. Er findet mein Portmonee, holt es heraus und wirft die Tasche los neben mein Antibabypillen auf den Tisch.
Als er mein Portmonee öffnet und hinein sieht l er trocken auf. „Was haben wir denn da…?”, fragt er sich amüsiert selber und untersucht gründlich mein Portmonee. „Hm, – mal sehen, – Mss. Jennifer Wilson…”, liest er mir meinn Führersch vor. igermaßen verunsichert beobein ich ihn dabei, wie er nacheinander jede zelne Karte aus ihrem Steckfach zieht, sie gehend betreint und dann sein wieder ins Fach zurück schiebt. Nun untersucht er die Klarsichttaschen mit den Bildern. Besonders lange betreinte er Foto, das mich neben mein Ehemann und meinn *einrn stehend zeigt.
„Nette Familie hast du…”, stellt er fest und l mich an. Seelenruhig sieht er sich alle Fotos an, die in meinm Portmonee stecken. Dreht jetzt das Portmonee, um sich Urlaubsfoto von mir anzusehen, dass mich nur in einm schwarzen Bikini zeigt. Er betreinte das Bild gehend, nickt anerkennend, sieht dann zu mir. mein Bild mit Bikini hoch haltend gibt er mir lachend zu verstehen: „Erinnere mich daran, dass ich auch ige derartige Fotos von dir haben will. Spätestens wenn d Bauch von meinm * anschwillt…”
Prompt nicke ich zustimmend, während er nun den Verschluss meins Portmonees zuschnappen lässt, um es dann zu meinn übrigen Sachen auf den Tisch zu werfen. Ich sehe ihn erwartungsvoll an, als er zu mir kommt und mich in sein Arme nimmt. Wir küssen uns leidenschaftlich, dennoch merke ich, dass er mich langsam in Richtung Bett schiebt. Schließlich drückt er mich behutsam auf das Bett herunter, er selber bleibt davor stehen. Mit sanftem Nachdruck drückt er meinn Oberkörper auf das Bett, greift mit gleichzeitig unter die Kniekehlen und mein Bein an, die über den Rand hinaus ragen.
Fasziniert und bereits sehr erregt beobein ich ihn, als er mein Bein in die Höhe austreckt und mein Knöchel küsst. Ich hebe meinn Kopf an, frage ihn seltsam heiser geworden: „Soll ich die Schuhe lieber ausziehen…?” Er schüttelt energisch seinn Kopf, entgegnet mir rau: „nein , – du siehst absolut geil darin aus und ich werde dich mit deinn sexy Beinn ficken…”
Er fährt fort, mein Knöchel zu küssen, taste sich nun aber tiefer. sein Mund wandert an meinm B hinunter, bis zur Innenseite meins Oberschenkels. Sein Lippen berühren mein Vulva, ich zuckte zusammen. Er küsst den String-Tanga, der bereits feucht ist. „Dein Muschi ist feucht , – und du bist heiß. Zieh’ d Höschen aus…!” Sofort drücke ich mich in die Matratze zurück und hebe meinn Hintern an, hein ihm mir das Höschen abzustreifen. Geschickt streift er es von meinn Hüften, zieht es über die Bein und lässt es schließlich von meinn Füßen gleiten. Ohne hinzusehen wirft er es hinter sich auf den Boden.
Er hält mein Bein hoch und als mich ansieht, erkenne ich die Lust in seinn Augen, sein brennendes Verlangen mit mir zu schlafen. Er sieht mir direkt zwischen die Bein, weidet sich an meinr feuchtheißen Pussy, die sich bereits ladend öffnet. Jetzt legt er sich mein Bein über die Arme, sie ruhen in meinn Kniekehlen, mein Füße wippen in der Luft, während er näher kommt. Immer näher kommt er mir, erfasst mit der Rechten seinn herrlich steifen, unerhört massiven Phallus und führt sein in zwischen mein Bein. Ich bin mir merkwürdig klar bewusst, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern wird, bis er seinn st harten, schwarzen Schaft tief in mein Innerstes versenken wird.
Fasziniert starre ich seinn Penis an, den er nun an mein Lustpforte ansetzt. Unsere Blicke treffen sich, er sieht mich abwartend an, will sich wohl vergewissern, ob ich mit allen Bedingungen verstanden bin, die er mir gesetzt hat. Ich bin es, – bin es längst, – und nicke ihm kaum merklich zu. Ich will sein Hure sein, – will diese herrlichen zwanzig Zentimeter schönsten Fleisches in mich aufnehmen. Instinktiv hebe ich mich noch etwas an, spreize mich für ihn. sein Blick wird dunkel vor Begehren. Es ist wie ein Stromstoß, ich schreie heiser auf, als er seinn Schaft mit einm kräftigen Ruck in mein Scheide versenkt und mich in Besitz nimmt. Es presst mir die Luft aus den Lungen, schon all der Druck, den sein Schaft in meinr Scheide ausübt lässt mich ahnungsvoll keuchen.
Das penetrante Gefühl förmlich aufgespalten zu sein lässt rasch nach, verwandelte sich in süßes Gefühl von Wärme. Wir sehen uns an, er lächelt fast schon grausam, konstatiert nun trocken: „Jetzt, – gehörst du mir du Hure…!” Er bewegt sich nicht in mir, lässt mich lediglich sein Härte und Steifheit spüren. „Du willst es doch selber so haben, nicht wahr…?”, fragt er mich heiser. Ich nicke eifrig, kann vor Wonne kaum atmen. Dennoch höre ich mich heiser flüstern: „Ja, – ich will es, – ich will alles für dich sein, – auch dein Hure…”
Er l triumphierend, beginnt sich langsam in mir hin und her zu bewegen, – er nimmt mich, – ich keuche vor Wonne. Rasend schnell werde ich nass, mein Vagina passt sich seinm Schaft, mein Unterleib seinm Rhythmus an. Er nimmt mich, – bedächtig, langsam, sehr gefühlvoll, aber dennoch sehr dringlich. Erregt hebe ich meinn Kopf an, will es sehen. mein Blick gleitet über mein Brüste, meinn bebenden Bauch zwischen mein gespreizten Bein zu meinr Scham. Genau dort, wird mein Lustzentrum von einm riesigen Mast gepfählt.
Er nimmt mich jetzt kräftiger, beginnt mich zu stoßen. sein Schwanz pflügt regelrecht durch mein ölige Möse. Er sieht mich an, ich kann ohne hin meinn Blick nicht mehr von ihm abwenden. „Gut so für dich…?”, will er von mir wissen, ich nicke sofort, stöhne auf und erwidere: „Oh, – oh jaaa, – phantastisch, – du, – du bist so, – so groß…!” Er l mich aus, ist sich seinr Stellung und seins Triumphes absolut sicher. „Sag’ es du Hure, – ich will es von dir hören…!” befiehlt er mir knurrig.
„Fick mich…”, flehe ich ihn leise an, dann lauter: „Fick mich, fick mich, – oh lieber Gott, – fick mich…!” Ich bin im Himmel und verschwende keinn zigen Gedanken an meinn Mann, der heute Geburtstag hat und zu Hause bereits auf mich wartet. Sein Stöße werden kräftiger, – ungeduldiger, – irgendwie raubtierähnlich. Er will mich ficken, – will mich heute zu seinr Hure machen und mich auf Biegen und Brechen schwängern. Beides wird ihm garantiert perfekt gelingen, denn ich bin heiß und fruchtbar.
Du willst es wirklich du Hure…?”, fragte er mich schon vor Lust, Geilheit und Anstrengung bebend. Ich nicke sofort, weiß was er wissen möchte und hauche ergeben: „Oh jaaa, – ich will…!” Er l wieder grausam, knurrt: „OK, – du gehörst mir, kapiert…?” Ich nicke und bin glücklich dabei. „Dann sag’ es endlich, – was soll ich tun Nutte…?” Unser Fick ist inzwischen recht temperamentvoll und ich komme seinn energischen Stößen mit federndem Unterleib entgegen, will diesen herrlichen Nigger-Schwanz so tief als möglich in mich aufnehmen.
„Nimm mich, – fick mich, – fick mich, – gib’ s mir, – mach mich schwanger, – oh bitte, – ich will * von dir…!” Ich habe es gesagt, wölbe ihm meinn empfängnisbereiten weißen Bauch nur so entgegen, biete mich ihm förmlich an, mich endlich zu decken. Sein Stöße tun mir unendlich wohl, ich will mehr davon, – immer mehr, – nur das zählt noch für mich. Er ächzt und stöhnt, stößt nun ruckartiger in mich. Er ist so weit, will sich endlich in mich ergießen und mir seinn fruchtbaren Negersamen in die weiße Hurenfotze pumpen.
Plötzlich schreit er herrisch auf, rammt mir seinn Schwanz in die Möse und erstarrt dann. sein Gesicht ist ein lustverzerrte Fratze, er ächzt brünstig. Ich bin gewarnt und wölbe mich seinm Schwanz und meinr Begattung entgegen. mein Orgasmus überrollt mich wie ein meinvolle Woge, ich bebe, zittere und mein Pussy pocht rhythmisch, massiert seinn Schwanz durch heftige Kontraktionen. Ich schreie erleichtert auf, als ich den Schwall spüre, der sich unerhört druckvoll in mein orgasmierende Pussy ergießt.
Er zieht mich mit aller Kraft an sich, steckt tief in meinr Scheide, sein Eichel befindet sich vermutlich direkt vor meinm Muttermund. Wimmend lasse ich mich von ihm besamen, halte absolut still, damit er die Begattung ungehindert beenden kann. Nicht nur ich empfange begeistert den Samen, auch mein Pussy saugt begierig das Sperma auf, das noch immer schubweise in sie hinein gepumpt wird. Ehrfürchtig starre ich meinn Beschäler an. Er mein das wirklich phantastisch und ich bin mir sicher, dass er Erfolg haben wird…
ein Stunde später sitze ich zu Hause mit meinm Mann, unseren *einrn und unseren Gästen am Tisch und wir feiern den Geburtstag meins Mannes. Überdeutlich kann ich das Sperma in mir spüren, ich bin förmlich überschwemmt davon. Dezent lege ich für einn Moment mein Hand auf meinn Bauch, fühle noch immer leichte Nachbeben. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher, dass wir in Monaten wieder einn Geburtstag feiern werden…
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