Dienstreise mit Chef – Teil 2

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Endlich ist der Workshop zu Ende. Heute mußte ich dabei sein, zuhören und ab und zu Daten raus suchen. Aber ehrlich gesagt habe ich die meiste Zeit im Chat verbracht und über mein gestriges Abenteuer erzählt. Ich kann es kaum erwarten heute Nacht wieder mit Ihm zusammen zu sein.
Der Plan ist erst Essen zu gehen. Er muß unbedingt noch mit seinen Geschäftspartnern sprechen. Also standen wir –er, ein Geschäftspartner und ich- im Hotel an einem Stehtisch und genossen unseren Aperitif. Ich weiß gar nicht mehr, wie er heißt. Es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Ich nenne Ihn deshalb hier einfach Klaus. Ein zweiter soll noch später hinzu kommen.
Wir plaudern und trinken. Doch irgendwie wird mir ganz schwummrig. Als mein Chef mir an den Hintern fasst, kribbelt mein ganzer Unterlaib. Ich werde total feucht und geil. Ich kann gar nichts dagegen machen. Unwillkürlich fasse ich ihm durch die Hosentasche an sein Teil. Groß und stramm ist es bereits. Er schaut mich an „Wollen wir ins Zimmer gehen?“ fragt er mich. „Ich glaube es ist besser so! Ich fühle mich irgendwie anders“ entgegnete ich ihm. Die Schwummrichkeit nimmt weiter zu. Aber auch meine Erregung. Im nächsten Moment befinde ich mich im Aufzug. Ich lehne mich an Ihm, als ich plötzlich eine weitere Hand spüre. Zwischen meinen Beinen! Es war Klaus. Ich bemerkte nicht, das er mitging. Aber ich kann irgendwie nicht reagieren. Ich bin so erregt und auch benebelt, das ich ihn agieren lasse.
Ich finde mich im Zimmer meines Chefs wieder. Er küßt mich leidenschaftlich, seine Hände wandern an meinem Körper entlang. Ohh, wie habe ich mich danach gesehnt. Meine Jeans ist schon offen, meine Bluse ebenfalls. Und schon wieder überrascht mich ein zweites Paar Hände. Es nimmt mir die Bluse ab. Klaus! Er ist auch da? Ich dachte nur mein Chef und ich. Ich bekam leichte Panik. Sie verschwindet schnell, mein Chef saugt an meiner Brust. Das macht mich so geil. Und ich bin so benebelt, es ist mir alles egal. Ich will mehr davon.
Mein Slip fällt. Sofort spüre ich Hände vorne und hinten. Als ich auf dem Bett liege schau ich auf. Da stehen mein Chef und Klaus nackt vor mir. Das riesen Teil meines Chefs steht steil in der Luft. Klaus hat eher eine normale Größe. So kenne ich es von meinen vorherigen Freunden. Beide massieren Ihre Teile und sprechen über mich. „Schöne rasierte Pussy“ höre ich Klaus. „Sie ist noch total eng! Ich konnte gestern gar nicht genug bekommen“ entgegnete er. „ein gefundenes Fressen für Eberhart“ kam es von Klaus „lass uns anfangen“.
Sie kommen auf mich zu. Klaus beugt sich zwischen meine Beine. Ich spüre, wie meine Schamlippen auseinander gezogen werden. Er beginnt mich zu lecken. Ich stöhne auf. „Sie ist schon richtig feucht und geil“ nehme ich von unten wahr.
Mein Chef bietet mir seinen Lustkolben an. Gierig umfasse ich diesen. Meine Hand passt gar nicht herum. Und um seine Eichel in meinem Mund zu bekommen, muß ich meinen Kiefer fast schon überstrecken.
Und da geht es schon los! Klaus rammt mir seinen Schwanz rein und beginnt mich zu ficken. Ein Aufstöhnen kann ich nicht vermeiden. Aber nicht wegen der Lust, sondern weil ich so überrascht bin. Ich kann ihn spüren, aber so gut wie der Chef ist er nicht. Ich höre es klingeln. Mein Chef reißt seinen Schwanz aus meinem Mund. Wie schade, jetzt wo ich es gerade schön war. Ich konnte seinen Vorsaft schon schmecken. Blöder Zimmerservice!
Mein Chef kommt zurück. Klaus war immer noch dabei mich zu bearbeiten. Es kam noch einer! „Hey Eberhart!“ ruft Klaus. „Du bist ja schon dabei!“ antwortet Eberhart. „Wen haben wir denn da? Du bist ja eine ganz eine Süße!“ Dabei berührt meine Brüste. Ein Schauer durchfährt mich. Seine Hände wandern weiter nach unten. Drückt auf meinen Venushügel, dann umstreicht er mein Köpfchen. „Wow! Du bist ja auch eine ganz saftige. Du versaust ja schon das ganze Bett“ Dabei versenkte er, parallel zu Klaus, einen Finger in mir. Ich merkte wie ich sofort verkrampfte und einen Orgasmus bekam. „und noch so schön eng“ sprach Eberhart weiter. „Na, das kriegen wir noch hin! Das wird ganz toll für Dich. Ich verspreche es Dir!“ grinste er mich an.
Er beginnt sich auszuziehen, während mein Chef seinen Schwanz wieder in meinen Mund steckte. Diesmal hat er nicht gewartet, bis ich ihn genommen habe. Er beginnt sofort mit den Fickbewegungen. Es ist so tief drin, das es unwillkürlich Schluckreize bei mir auslöst.
„Wie viel hat sie denn getrunken?“ Höre ich von weiter hinten. „Ein Glas“ stöhnt Klaus zurück. „sehr schön“ ist die Antwort. „Und Ihr?“ „Jep, wir wollen doch dauerhaften Spaß“ kam nur als Antwort. Ich kann nicht länger darüber nachdenken, den in dem Moment kommt mein Chef in meinem Mund. Ein Schwall nach dem anderen. Ich kann es nur Schlucken. Ich habe keine Chance. Es ist so viel. Auch Klaus ist soweit. Mit heftigen Stößen liefert er seine Ladung in mir ab.
Mein Chef entnimmt sein immer noch steifes Teil aus meinem Mund und gibt den Blick auf Eberhart frei! Das ist kein Glied, das ist ein echter Schwanz. Noch ist er nicht steif und geht doch fast bis zum Knie! Oder spielt mir hier meine Fantasie einen Streich!!???
„Darf ich mal?“ fragt er und drängt Klaus zur Seite. Er nimmt sein Teil in die Hand, richtet es auf und setzt es an meinen Schamlippen an. In einen Rutsch schiebt er es in mich rein! Bis zum Anschlag. Ich spüre, das er in mir anstößt. Ich schau neugierig, geil, aber auch entsetzt nach unten. Gefühlt war er erst zur Hälfte drin, als er in meinem Innersten anstieß. Er versuchte weiter zu kommen, aber das tat weh! „Eberhart! Das geht nicht! Nicht mit Deinem Teil und dem jungen Ding!“ kommt es von meinem Chef. „Das kriegen wir noch hin! Fehlt ja nicht viel“ grinste Eberhart. Nicht viel?? Eine halbe Schwanzlänge noch? Was hat er vor?
Ich habe gar nicht bemerkt, das er schon wieder raus ist. Mein Chef drückt sein Teil in mich rein! Keine Möglichkeit über irgendetwas nachzudenken! Da ist es wieder. Diese Gefühl gleich zu platzen. Seine Eichel die sich durch mich hindurch bohrt. Ich halte meine Hand auf meinen Bauch. Spüre seine dicke Eichel in mir. Spüre die wandernde Wölbung auf meinem Bauch.
Während ich diese Behandlung genieße, sehe ich wie Eberhard einen Beutel neben mir entleert. „ich hab Dir was schönes mitgebracht. Lass Dich überraschen!“. Meine Augen erkennen diverse Sex Toys, Tuben und auch Sachen, die ich vom Frauenarzt kenne. Manches kenne ich nicht.
Mein Chef zieht mich hoch. „Reite mich!“ kam der Befehl. Er legt ich aufs Bett und zieht mich auf ihn. Seine Eichel, die aus meinem Blickwinkel wie ein Pilz aussieht, verschwindet sofort in mir. Dabei zieht er mich runter zu sich und leckt und saugt an meinen Nippeln. Jedesmal wenn ich runtergehe, höre ich das Schmatzen. Ich kann sehen, wie es da unten schon alles naß ist und Fäden zieht. Es scheint mit jeder Bewegung jede Menge an Flüssigkeit zu kommen. Ich bin so erregt. Neben mir steht Klaus und masturbiert. Allein der Anblick steigert meine Erregung nochmals. Er nutzt mich als Wixxvorlage. Das war auch schon, was mich im Chat auch schon immer angemacht hatte. Ich kann meine Augen gar nicht abwenden!
Eberhart tritt hinter mich. Ich spüre etwas kaltes an meinem After. Ich will nach oben ausweichen, werde aber zurück gehalten. Er drückt es in mich rein. Es dringt tief in meinen Darm ein. Ich fühle die Kälte hinten drin, während mich vorne mein Chef fast zum Platzen bringt. Instinktiv drücke ich. Aber ich kriege es nicht mehr los. „Das ist ein Analplug, meine Süße. Den bekommst Du so nicht raus. Entspann dich und genieß ihn.“ erklärt Eberhart. „Oh Mann! Schau mal her Klaus! Sein Schwanz dehnt maximal Ihre Pussy. Ihr Schamlippen sind maximal gespannt! Das sieht aus, das würden sie bald reißen!“ Klaus schaut sich das genau an. Als er meine Schamlippen berührt durchfährt mich ein Schauer. Das war noch der letzte Rest, ich komme erneut. Ein, zwei, drei mal… Ich kann es nicht zählen. Dabei spüre ich die zusätzliche Reizung des Plugs. Als meine Erregung abklingt kann ich wieder hören was sie sagen. „Moment, junge Dame! Noch nicht absteigen. Wir haben noch was für Dich“ gibt Eberhart die Anweisung. „Und du, schau, das Du bloß noch nicht abspritzt“ wendet er sich an meinen Chef! „Klaus, beschäftige sie mal vorne!“ ergeht sogleich die nächste Anweisung. Klaus steckt mir umgehend seinen Schwanz in den Mund.
„Meine Liebe Lea, wann hast Du denn zum letzten mal was gegessen?“ fragt mich Eberhart. „heute Morgen“ antworte ich wahrheitsgemäß noch während ich Klaus Teil im Mund habe. „Und zum letzten mal groß auf dem Klo?“ „heute Mittag“. „könnte gehen“ kam als Antwort von Eberhart. Ich verstehe die Frage nicht. Aber in dem Moment rammelt Klaus schon weiter. Während mein Chef regungslos unter mir liegt.
Erberhart bedient sich an den Sachen neben mir. Sein Geschlechtsteil scheint nun die maximale Größe zu haben. Es steht von ihm weg, aber das Gewicht zieht es runter. Wenn er läuft schwingt es wie ein schräger Uhrenpendel vor ihm hin und her. Ich bin davon so fasziniert, das ich Klaus stoßen gar nicht mehr wahr nehme. Was macht ein Mann mit so einem langen Teil? Während er vor mir steht, greift er seine Stange mittig und hebt sie an. Er spritzt sich etwas darauf und reibt es mit der anderen Hand ein. Dabei verwendet er viel Zeit auf seiner Eichel. „Na ! Kannst es wohl gar nicht erwarten“
Der Plug in mir wird raus gezogen. Ich habe es fast nicht bemerkt, weil Klaus jetzt heftiger in meinem Mund stößt. Ich spüre etwas an meinem Hintern. Das ist Eberhart. Er drückt sein Teil in mich hinein. Da er nicht so dick ist, war das keine Schwierigkeit. Aber gleichzeitig steckt noch das Teil meines Chefs in mir. Mit jedem Zentimeter, die er weiter in mich vordringt, zerreißt es mich mehr.
„Ahhhhhhh“ ich weiche nach vorne aus! In diesem Moment spritzt Klaus ab. Reflexartig weiche ich zurück, ramme mir dabei Eberharts Teil ein großes Stück weiter rein. „Wow!“ kam es von dahinten “Du scheinst es zu lieben“. Das hat er falsch verstanden und drückte sein Teil weiter rein. Was mich wieder nach vorne ausweichen läßt. Und da kommt von Klaus der nächste Schwall. Ich weiche zurück und ramme mir Eberharts Teil noch weiter rein. Und so geht es noch ein paar mal! Bis Klaus fertig ist, und ich Eberhards Lenden an meinem Hintern spüre. „Wow! Das ging schneller als ich gedacht habe! Genieße es“ Er beginnt sofort sich zu bewegen. Fast Gleichzeitig wie mein Chef. Ich schreie, jauchze. Ein Orgasmus nach dem anderen. Ich verliere die Kontrolle vollends.
Als ich wieder zu mir komme, sehe ich Sperma aus meinem Mund tropfen. Eberhard zieht gerade seine Schlange aus mir heraus. Er ist offensichtlich gekommen. Es ist schlaff. Und auch mein Chef drückt mich hoch und läßt sein nur noch halbsteifes Teil aus mir heraus fallen. Gefolgt von einem dicken Kuchen aus Schleim und Sperma.
Ich bin fertig!
Sie machen mir aus Kissen ein schönes Bett, auf dem sie mich sanft ablegen. So halb aufrecht liege ich da, die Beine leicht angewinkelt. Total erschöpft! Mein Chef küsst mich innig und streicht mir über den Kopf. Ich schmecke bestimmt noch nach Klaus Sperma. „Na? Wir war es bis jetzt? Hat es dir gefallen?“ fragt er mich! Ich bin noch so benommen, daß ich nur ein „Ja“ hauche. Aber ich komme schnell wieder zu Kräften. Eberhart hantiert mit irgendetwas, was ich nicht so richtig erkennen kann. „Hast du wieder Luft?“ werde ich gefragt. „Ich denke schon.“ entgegne ich. Ich dachte eigentlich daran aufzustehen, aber Klaus und mein Chef halten mich zurück. Nun dreht sich Eberhart um. Er hat einen riesigen, glänzenden schwarzen Dildo in der Hand! „Nein, das bitte nicht“ flehe ich! Das Ding war nochmals deutlich dicker als der Schwanz meines Chefs.
„Entspann dich! Er weiß, was er tut. Das wird gigantisch für Dich“ flüsterte mein Chef mir ins Ohr. In diesem Moment hat Eberhart das Teil schon an meiner Muschi angesetzt und beginnt es rein zu schieben! Ich spreize meine Beine so weit es geht auseinander, um den Druck zu reduzieren! Das Teil sprengt mich! Ich schreie, keuche, wimmere! Aber vor Geilheit. Klaus packt mich von hinten und stopft mir einen Ball in den Mund, den er mit einem Riemen um meinen Kopf in mir hält! „Sorry! Du bist zu laut! Mein kleines geiles Luder! Hätte nicht gedacht, das Du so abgehst!“ Sagt er dazu.
Mein Chef hält meine Hand. Ich verkrampfe! Aber Eberhard schiebt das Teil weiter in mich rein! Bis zum Anschlag! Meine Beine sind weit gespreizt. Ich drücke mein Becken hoch, um den Druck zu reduzieren. Aber Eberhard hält das Ding in mir drin. Er nimmt mein Höschen und zieht es mir an. Dabei drückt er meine Beine zusammen, so das durch das Schließen der Oberschenkel dieses Ding weiter in mich hinein gedrückt wird. Ich öffne sie sofort wieder. In der Hoffnung es bald hinter mir zu haben verharre ich ganz ruhig in dieser Position.
„Wie lange wird es dauern?“ fragt mein Chef. „Ich denke 30 bis 40 Minuten! Es kommt darauf an wie sie gleich darauf reagiert. Ich habe zur Überbrückung ein paar Pornos mitgebracht“ antwortete Eberhart. Was meint er damit? Ich habe es nicht verstanden. Sollte ich es in 30min überstanden haben? In dem Moment spüre ein Kribbeln und es wird total warm in mir. Meine Bauchmuskulatur zieht sich kurz zusammen. Dadurch wird das Monster in mir ein wenig raus gedrückt. Mein Slip drückt es sofort wieder rein. Es durchfährt mich ein Blitz der Erregung! Was umgehend durch eine weitere Kontraktion meine Bauchmuskeln beantwortet wird! Das drückt das Teil wieder raus, und es geht von vorne los. Ich fick mich mehr oder weniger selbst, und es dauert nicht lange, bis erneut Wellen von Orgasmen meinen Körper überrollen. Hätte ich nicht den Ball im Mund, ich hätte mich heißer geschriehen.
Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat. Ich sinke erschöpft zurück! Es scheint vorbei zu sein. Der Ball wird aus meinem Mund genommen. „Na, hab ich zu viel versprochen?“ fragte Eberhard. „Durst“ Mehr brachte ich nicht heraus. Sofort kommt das Wasser, das ich gierig trinke. Ich bekomme ein paar Trauben. Aber ich kann mich nicht bewegen. Das Teil steckt immer noch in mir. Mein ganzer Unterleib ist innerlich heiß. Eigentlich eine wohltuende Wärme.
„Sie muß noch etwas trinken“ sagt Eberhart. Klaus reicht mir ein Glas Champagner und stößt mit mir an! „Prost, meine Süße!“ Ich nippe davon! „Na nicht so sparsam. Wir haben genug davon!“ und stößt nochmal mit mir an! Ich trinke den Rest aus. „Bekomme ich noch etwas?“ bitte ich. Mein Chef nimmt mir mein Glas ab, während Klaus mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Bereitwillig nehme ich ihn auf. Ich schmecke sofort, das er kurz davor ist zu kommen. Noch während er meinen Mund fickt bekomme ich ein neues Glas gereicht. Klaus nimmt seine Rute aus meinem Mund und taucht diese in den Champagner. Er wichst etwas und spritzt in dem Glas Champagner ab. Sein weißes Sperma bringt das Getränkt zum Schäumen. Er nimmt das Glas und hält es mir an die Lippen. Ich trinke es gierig aus!
Ein keuchen dringt an mein Ohr. Eberhart hat einen Porno angemacht. Klaus und Eberhart sitzen vor dem Computer und masturbieren. Was bei Eberhart irgendwie komisch aussieht. Seine riesige Stange steht irgendwie mitten im Raum, auf Brusthöhe. Er hält sie in der Mitte fest und reibt eigentlich nur seine Eichel. Mein Chef liegt neben mir und streichelt mich. Ich liege da und entspanne, mir ist wieder schwummrig! Und meine Erregung nimmt nicht ab.
Ich schaue wie gebannt auf den Bildschirm, in dem offensichtlich sehr junge Mädels und Jungs verschiedenster Hautfarben mit allem möglichen Sex haben. Als ein junges Mädchen sich einen Pferdeschwanz rein schiebt, spritzt Eberhart ab. Ich habe mir dabei überlegt, wie weit das Sperma durch seine lange Röhre wandern musste.
Es klingelt ein Wecker, Eberhart läßt von sich ab. Er kommt auf mich zu. Der Anblick seines schwingenden Schwanzes fasziniert mich. Er schaut mir zwischen die Beine. Klaus kommt dazu. Der Anblick läßt sein Glied sofort wieder steif werden. Eberhard klopft leicht gegen das Monster in mir. Eine so intensive Welle durchläuft mich, das ich mich stöhnend auf aufbäume. „Sie ist so weit. Laßt sie uns weiter öffnen“ entfuhr es ihm. Was kommt jetzt? Ich wurde nervös. Er zog mir mein Höschen aus. Jetzt war es gar nicht mehr so schlimm, daß das Teil in mich gedrückt wurde. Fast schon angenehm erregend! Ich werde von diesem Monster erlöst, Ich bin dennoch erleichtert. „Boa ey! Das ist ein Anblick!“ staunt Klaus. Derweil sich ein Tropfen seiner Lust von seinem Schwanz löst. Mein Chef springt ebenfalls auf „Lass mich auch mal kucken“. Alle schauten erstaunt in meinen Schoß. Es muß erregend sein. Das Teil meines Chefs, was mir jetzt nicht mehr so groß vorkommt, richtet sich wieder auf. Mit „So, laßt uns weiter machen“ ergriff Eberhart wieder die Initiative. Er griff ein Werkzeug, das ich vom Frauenarzt kenne und führt es mir ein. Er spreizt mich auf, ich spüre es kaum. Beim Frauenarzt war das immer ein Drama, bis er nur etwas sehen konnte.
Bei dem Anblick beginnt Klaus sofort zu masturbieren. Fasziniert schaute ich im zu. Er kommt mir näher. Ich sehe, wie er seine Rute an der Wurzel festhält und in mir verschwinden läßt, ohne mich zu berühren. Er lacht die anderen an. „Berühr mal ihre Scheidenwände“ weist Eberhart ihn an. Seine Berührung löst bei mir einen Schauder aus, gefolgt von einem kleinen Orgasmus. Das macht offensichtlich auch Klaus an. Mit mehreren grunzenden Lauten schleuderte er sein Sperma gegen meine Scheidenwände. Jeder Einschlag führt zu einer unermesslichen Erregung. „Steck mal dein Teil rein Eberhard“ schlägt mein Chef vor. Gesagt getan. Er legt sein riesen langes Rohr ab. Die Berührung macht mich wahnsinnig! „Schau das Luder an. Da fließt die Geilheit aus Ihr raus“ Offensichtlich hat der Ausfluß aus meiner Scheide aufgrund meiner Erregung wieder begonnen.
Mit „Ja, lass uns sie öffnen“ zog Eberhart sein Teil zurück, geht in die Knie, nimmt seine Taschenlampe und leuchtet mich hinein. Mit irgendwas agiert er in mir. Jede Berührung ist ein wohliger Schauer. Je mehr, desto geiler. Mehr davon! Er versteht wirklich was er da tut! Ich rutsche unwillkürlich auf ihn zu. Ein weiterer Orgasmus überkommt mich. Ich sehe wie er einen weiteren Spreizer in mich einführt, aber mit wesentlich längeren Schnabel. Ich gleichen Moment ein leichter Schmerz. Und das Gefühl, das tief in mir drin etwas auseinander gezogen wird. Begleitet von einem Gefühl, das ich gar nicht beschreiben kann. Ich bin auf einmal überschwemmt von einem Glücksgefühl. Mir kommen die Tränen. „Ja, lass es raus meine !“ höre ich Eberhart. „Das ist schön nicht wahr?“. Ich kann nur schluchzend zustimmen.
„So, sie ist fertig!“ sprang Eberhart auf. Nahm all sein Zeugs aus mir raus. In meiner Glücksstimmung in der ich gerade bin, enttäuscht mich das jetzt sehr. Die Worte „Es kann weiter gehen“ hoben jedoch meine Stimmung. Auch wenn ich nicht weiß, was jetzt auf mich zukommt.
Es geht wieder los. Ich reite meinen Chef und dieses mal ist Klaus in meinem Po. Eine Übung, die mir jetzt mit Leichtigkeit gelingt. Aber das Gefühl, das der Klotz meines Chefs in mir auslöst ist grenzenlos. Ich bin überströmt von Glück und Lust.
Klaus erlöst sich selbst in meinem Darm. So bald er sich zurück gezogen hat, bittet mein Chef mich rum zu drehen. Ich drehe mich um die Achse seines Werkzeugs und wende ihm den Rücken zu und fahre fort ihn zu reiten. Da kommt Eberhart auf mich zu und möchte sein Teil an mir ansetzen. „So kommst Du hinten doch gar nicht rein“ sage ich ihm! „Will ich auch gar nicht“ entgegnete er. „Achtung! Jetzt kommt dein Höhepunkt“ Er schiebt sein langes Teil, parallel zu dem Teil meines Chefs, in meine Vagina. Ich kann es nicht glauben. Zwei Schwänze auf einmal. Mein Chef hält inne, während Eberhart mich fickt. Es klatscht und Schmatzt, er kommt immer tiefer rein. Ich spüre wie seine Eichel den Widerstand der Eichel meines Chefs überwindet. Es zeichnet sich eine deutliche Beule auf meinem Bauch ab. Die Beule wandet hin und her. Es ist ein klasse Gefühl. Bis er wieder am Anschlag ist. Er ist weiterhin nur bis zur Hälfte seiner Schwanzlänge in mir drin. Er drückt nach. Und wieder dieser leichte Schmerz, aber diesmal verbunden mit einem Schauer der Lust, der mich überkommt. Und auf einmal überwindet er den Widerstand, schiebt sein Teil weiter rein. Ich werde verrückt. Mich überkommt ein Glücksgefühl, ein Orgasmus nach dem anderen. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Eberhart fickt weiter. Mit jeder Bewegung dringt er etwas tiefer ein. Bis er ganz in mir drin ist. Spüre, wie er seine Lenden fest an mich drückt. Er steckt komplett in mir drin. Ich kann ihn tief in mir spüren, nicht fähig dieses Gefühl zu beschreiben. Und er stößt weiter zu, klatscht gegen meine Pussy! Nun beginnt auch mein Chef sich wieder zu bewegen. Ich reite von Welle zu Welle. Und Eberhart stößt weiter zu. Ich fokussiere ihn! Jeder seiner Stöße lässt mich aufstöhnen. Mein Stöhnen wandelt sich zu einem Keuchen! Ich komme aus der Welle der Höhepunkte nicht raus. Wir keuchen zusammen, im Gleichtakt! Ich merke wie sein Teil härter wird. Er stößt immer kräftiger. Mit einem lauten stöhnen entläd er sich in mir. Es sind viele Stöße. Der zusätzliche Druck macht mich wahnsinnig. Ich schreie, weine, stöhne… mehr weiß ich nicht mehr.
Als ich wieder zu mir komme liege ich in den Armen meines Chefs. Wir sind alleine! Es ist mittlerweile taghell. Auch er wacht auf, küßt mich leidenschaftlich! „Wie geht es Dir meine Liebe?“. Ich kann die Frage nicht beantworten. Ich muß erst einmal des Geschehene verarbeiten.

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2 Kommentare
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Bob
Gast
Bob
1 year ago

Ekelig

BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago
Reply to  Bob

Ja genau, das stimmt. Und nicht nur das: Der Autor scheint nichts, gar nichts zu wissen über die anatomische Beschaffung des weiblichen Unterleibs, sonst würde er nicht ein so abstruses Sammelsurium an biologisch-medizinischem Schwachsinn in seine Erzählung einbauen.
Es ist ihm zu raten, das Schreiben von Geschichten einzustellen, denn ein Lesevergnügen stellt sich in keiner Weise ein, meint mit wenig Verständnis für so viel Unprofessionalität
der Kanzler

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