Dienstreise mit Chef Teil 1

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Ich bin Lea, 18 Jahre. Um meine Erlebnisse besser verarbeiten zu können, hat mir meine Therapeutin geraten es nieder zu schreiben. Warum ich es veröffentliche? Ich glaube Ihr werdet es am Ende der Geschichte verstehen.
Ich bin seit 6 Monaten bei meinem Chef als Vorstandsekretärin eingesetzt. Er ist einer der Gründer der Firma. Der Firmensitz ist in einem kleinen Ort zwischen Coburg und Bamberg. Mein Chef ist 53 und eigentlich sehr nett. Sehr beschäftigt, umtriebig, hat aber immer Zeit für eine Aufmerksamkeit für mich.
Vor einer Woche gingen wir zum ersten mal auf Dienstreise. Er meint, ich müsse unbedingt mit kommen. Er müsse Eindruck bei der Neuakquise machen. Aber so wie er mich dabei anschaut, war mir klar, daß er auch mehr will. Er sieht gut aus, ist nett, also denke ich mir es darauf ankommen zu lassen. Und ich mag seine gradlinige, sanfte, aber bestimmte Art. Wenn ihr versteht was ich meine…
Der erste Tag ist langweilig. Er befindet sich auf Workshop, an dem ich nicht teilnehmen soll. Der Ort ist langweilig. Eine typische Industriestadt hoch oben im Norden. Also lieg ich in meinem Hotelzimmer und surfe im Internet. Chatte auf einer anonymen Seite. Natürlich geht es hier meist nur um das eine. „Wie schaust Du aus“, „sende ein Bild“, „Willst Du meinen Schwanz sehen“, etc. Ich habe das schon ab und zu mal gemacht. Finde es irgendwie aufregend. Es macht mir Spaß die Männer mit Bildern von mir zu provozieren. Und natürlich liebe ich die Komplimente, das ich gut aussehe, Ihnen meine Brüste gefallen etc. Ich selbst finde mich nicht so toll. Und mit den Komplimenten bekomme ich etwas Selbstbestätigung! Und ja, ich streichele mich auch dazu…
Und so habe ich total die Zeit vergessen. Wir hatten uns eigentlich zum Abendessen verabredet. Ich bin gerade mitten in einem Chat und komplett nackt, als es an meiner Tür klopft. Erschrocken springe ich auf. Mein dünner Morgenmantel ist das einzige, was ich auf die Schnelle zu fassen bekomme. Er steht vor der Tür. „Lea, wo bleibst Du denn? Ich warte schon auf Dich“. Mit diesen Worten drängt er in mein Zimmer. Sein Blick wandert umher und erfasst mein Pad, auf dem das gerade aufgenommene Nacktfoto von mir zu sehen ist. „Oh oh, was sehe ich denn da“. Gleichzeitig fährt seine eine Hand über meinen Po. Mich durchläuft ein Schauder. Ich bin so erregt. „Lea, du bist total süß! Und wie ich sehe hast Du eine super tolle Figur“. Mit diesen Worten streift er meinen Morgenmantel ab. Ich stehe komplett nackt vor ihm. Er küsst sanft meinen Hals, seine Hand bearbeitet meinen Po. Ich kann ein leichtes Seufzen nicht unterdrücken. Langsam werde ich in Richtung Bett bugsiert, setze mich nieder und lehne mich zurück. Seine Küsse wandern von meinem Hals zu meinen Brüsten. Während seine Hand sich in meiner Schamgegend zu schaffen macht. Ich habe mich gestern extra nochmal rasiert. „Verhütest Du?“ Ich kann nur noch ein „Ja“ hauchen. Ich kann es kaum erwarten.
„Du hast wunderschöne Brüste! Ich liebe Deine kleinen Nippel und diese wunschschönen flachen Hügel. Du machst mich verrückt.“ Er richtet sich auf, zieht sein Hemd aus. Ich höre seinen Gürtel fallen. „Du bist ja total feucht. Es läuft ja nur so aus Dir raus. Lass mich davon kosten“. Damit taucht er zwischen meinen Beinen ab. Willig öffne ich meinen Schoß. Ich spüre sein Zungenspiel. Ich werd verrückt. So hat es mir noch keiner gemacht. Wobei ich erst zwei Freunde hatte. Und da ging es immer recht schnell…
Ich spüre etwas in mich eindringen. Ein äußerst angenehmer Druck macht sich breit. Und während er mit seiner Zunge an meinem Knöpfchen spielt, verstärkt sich der Druck in mir. Ein zweiter Finger? „Nicht so viel!“ keuche ich. „Entspann Dich und genieße es. Vertrau mir!“. Und schon steigerte sich der Druck erneut. Ich schreckte auf und sah nach unten. Er hat drei Finger komplett in mir versenkt. Ich spüre seine massierenden Bewegungen inmir. Ich kann sogar an meiner Bauchdecke sehen, wie sich der Bereich hebt und senkt! „Leg dich zurück und genieße“.
Der Druck läßt nach. Ich spüre wie er mich verläßt und aufsteht. Ich blicke auf und erschrecke fürchterlich. Er hat ein riesen Teil. Also nicht besonders lang, aber wahnsinnig dick. Und eine, ja anders kann ich es nicht beschreiben, eine rießige Eichel, die nochmals deutlich dicker ist. Es erinnert mich irgendwie an einen Sektkorken an einem langen Stil.
„Keine Angst! Du wirst es genießen. Ich verspreche es Dir“. „Ich hab noch nicht so viel Erfahrung“ entgegnete ich „Du bist erst der dritte Mann mit dem ich Sex habe“ .
Ich werde zurück gedrückt! „Vertrau mir“ Ein leidenschaftlicher Kuß verschloß meinen Mund. Wir umarmen uns, meine Beine umschlingen ihn. Ich spüre ein dickes Teil an meinen Schamlippen entlang reiben, seine Eichel liegt auf meinem Venushügel. Er macht aber keine Anstalten ihn einführen zu wollen. Mit einem Ruck hebt er mich hoch. Wir stehen im Raum, ich hänge an Ihm. Seine Hände an meinem Po tragen mich. Er hebt mich an und bugsiert geschickt sein Teil an meine Pforte. Langsam läßt er mich ab. Ich spüre seine Eichel an meinen Schamlippen. Stück für Stück drückt sie mich auseinander. Jetzt! „ahhhhhh“ entfährt es mir, während er in mich hinein fährt. „Lea, das ist der Wahnsinn, du bist so eng“. Er beginnt mit leichten Wippbewegungen. Ich spüre den Druck durch seine Eichel in mir. Es bewegt sich auf und ab, dabei dringt er immer weiter in mich ein. Ich werd‘ verrückt! Er ist ganz drin, ich sitze auf seinem Speer. Spüre wie seine Wurzel an meine Klitoris drückt. Spüre sein dickes Rohr, seine Eichels, ganz tief in mir drin. Ich habe das Gefühl zu platzen. Ich spüre wie sich sein Kolben in mir auf und ab bewegt. Ich werde regelrecht durchpflügt. Wow! Was für ein Gefühl. Seine Bewegungen werden heftiger, begleitet von stöhnen! Ich merke wie er in mir anstößt. Mit lautem grunzen entläd er sich. Ich spüre den zusätzlichen Druck. Seine Eichels ist wie ein Korken, verschließt den Ausgang. Kein Sperma kann entweichen. Mit jeder Bewegung nimmt der Druck zu. Mich durchlaufen wohlige Schauer. Ich krampfe, umklammere Ihn, beiße in seine Schulter. Eine Orgasmuswelle folgt der anderen. Puuuhh! Wir verharren noch etwas in dieser Position. Sein Glied ist immer noch steif und steckt in mir. Als er mich anhebt spüre ich seine Eichels aus mir heraus ploppen. Eine riesige Menge an Sperma kommt mit, tropft auf den Boden. Der Rest läuft an meinem Innenschenkel nach unten. Sein Speer steht immer noch senkrecht von seinem Körper ab. Selbst das Gewicht seiner Eichel scheint keinen Einfluß zu haben.
Er legt mich aufs Bett und fängt sofort an mich weiter zu ficken. Dabei beugt er sich über mich, umspielt er mit seinem Mund meine Brüste. Ich bin sofort wieder total erregt. Es folgen weitere Variationen. Er steht vor mir, meine Beine stehen senkrecht in der Luft. Mal spreizt er meine Beine auseinander, mal winkelt er meine Beine an. Jedes mal wenn er in mich hineinstößt hebt sich an dieser Stelle meine Bauchdecke. Ich komme mehrmals hintereinander.
Plötzlich verläßt der Wohltäter meine Höhle. „Dreh Dich um, ich möchte Dich von hinten nehmen. Stell dich auf alle vieren vor mir…“. Kaum in dieser Stellung, fühle ich den Lustspender schon wieder in mir. Seine Hände massieren meinen Hintern. Ohhhh, tut das gut! Kaum drin ist es schon vorbei. Ich spüre wie er sich mit heftigen Stößen in mir entläd. Ich spüre die Wärme, den zusätzlichen Druck. Aber ich komme nicht, ich bin noch nicht so weit.
Ich schau unter mir durch, als er sich aus mir zurück zieht. Ein dicker Schwengel fällt nach unten, als er nicht mehr durch mich gehalten wird. Er ist immer noch ziemlich groß. Wiederum kommt ein großer Schwall an Sperma mit, das an mir abtropft und aufs Bettlacken platscht.
„Mach weiter!“ keuche ich lustvoll „ich brauch noch mehr davon“. „Keine Angst meine Liebe“, flüstert er „ich bin noch lange nicht fertig. Bleib so, wie du bist!“ vernahm ich verheißungsvoll.
Er beginnt wieder meinen Hintern zu massieren. Diesmal mehr meinen Anus direkt. Uhhhh! Was für ein Gefühl. Ich habe das Bedürfnis zu schnurren wie eine Katze. „hmmmmmm“ entfährt es mir.
Und schon spüre ich, wie seine Eichel mich erneut zerteilt, als sie in mich hinein fährt. Nur dieses mal bewegt er sich nicht, sondern verharrt starr. Also bewege ich mich, gierig stoße ich auf Ihn zu! „Ruhig! Lass mich machen“ ich spüre, wie ein Finger in meinen Po hineinfährt. Ich will zurück weichen, werde aber zurück gehalten. „bleib, und genieß“ er drückt den Finger immer tiefer in mich und beginnt mich zu massieren. Ich spüre, wie sich der Druck auch auf sein Teil in mir fortsetzte. Wow! Etwas kaltes läuft an meinen Innenschenkeln herunter. Es ist meine eigene Geilheit, meine eigene Feuchtigkeit, die aus mir heraus fließt. Er nimmt es auf und reibt meinen Schließmuskel damit ein. Ein weiterer Finger! Ich beginnt mein Hintertürchen zu dehnen! Ich kann es nicht glauben! Er wird doch nicht…
Schon flutscht dein strammes Teil aus mir heraus. Wir angesetzt und mit einer ziemlichen Gewalt in meinen Hintern hinein gedrückt. Ich schreie auf…
„Ruhig! Nicht bewegen, entpann Dich und es wird ganz toll!“. Nach einem Moment beginnt er sich zu bewegen. Ich versuche meinen Hintern zu entspannen. Das ist neu, ich spüre ihn ganz anders. Es klappt, ich habe es im Griff meinen Hintern nicht anzuspannen. Ich greife unter durch und reibe meine Muschi! Ich bin total feucht, nein ich bin untern herum patsch naß! Es ist ein stetiges ausfließen. Ich komme…ich kann nicht mehr…ich stöhne laut auf! Auch er stößt heftig zu und spritzt seine ganze Gier in meinen Hintern. Als er seinen Schwanz aus mir heraus zieht, hat er keine Mühe mit seinem Finger in meinen Hintern einzudringen. Mein Schließmuskel steht wohl noch offen. Ich spüre wie er in mir herum fingert. Er holt sein eigenes Sperma aus mir heraus. Jedes mal, wenn er seinen Finger – oder sind es mehrere? – aus mir heraus zieht, läuft ein Schwall an mir runter!
Wir haben die ganze Nacht Sex. Ich bin noch so oft gekommen. Aber er ebenfalls. Ich war erstaunt, wie oft er konnte. Und über die Menge an Sperma. Meine vorherigen Freunde, konnten maximal zwei mal.
Früh morgens wachen wir gemeinsam auf, es geht sofort weiter. Aber diesmal langsamer, anders. Wir sitzen frontal gegenüber, ich auf seinem Schoß und habe seinen wunderbaren Lustspender in mir. Aber er bewegt sich nicht. Er fragt mich aus, während er in mir steckt.
Wie viele Männer ich schon hatte, was ich da im Chat gemacht habe, wie oft ich es mir selbst mache, ob ich Sex Toys besitze etc.
Auch fragt er mich ob ich es schon mal mit mehreren Männern gleichzeitig hatte. Das verneine ich natürlich. Ich gleichen Moment merke ich, wie er in mir kommt. Er stöhnt laut auf, und hebt sein Becken an und preßt seinen Freudenspender so tief wie möglich in mich hienein…
Das ist der erste und schöne Teil meiner Geschichte.

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