Die Zugfahrt ( Netzfund )
Veröffentlicht amDie Zugfahrt ( Netzfund )
Da saß ich nun in einm Zug Richtung Baden-Würtemberg, alles hinter mir lassend, was bislang ein Rolle für mich gespielt hatte. mein Mann hatte in Hamburg einn tollen Job gehabt, wir waren fast 30 Jahre verheiratet, und eigentlich immer glücklich gewesen.
Nun hatte sich mein Mann für ein wesentlich jüngere Frau entschieden, mit der er nun im Ausland wohnte und mich mit den Schulden, mich hatte er sitzen gelassen.
Nun würden viele Menschen bei meinm Anblick sagen: “Ihr Mann hat sich garantiert ne Dünnere genommen.”, den musste ich enttäuschen, mein Mann hatte mich als extrem korpulente Frau geheiratet und die neue war ähnlich vom Körperbau, vielleicht sogar etwas mehr. Und “etwas mehr”, das musste man bei meinm Gewicht von knapp 200 Kilo erst mal finden.
Aber sei es drum, ich musste das gemietete Haus in Hamburg aufgeben und zog nun fürs erste ins Haus meinr Freundin Miriam in Kudelsdorf, um mich von dort neu orientieren zu können.
Miriam und ich, wir hatten früher beide im selben Ort gewohnt, die selbe Schule besucht, waren die besten Freundinnen gewesen. Dann, nach dem Abi war ich nach Hamburg, sie nach Baden-Würtemberg gezogen, ich zu meinm Mann, Miriam zu ihrer Freundin. Miriam war wie ich recht korpulent, wenn sie auch nicht ganz so viel wog wie ich, war mitlerweile solo, da ihre Freundin sie verlassen hatte.
Im Zug war es mörderheiß, alle schwitzten wie die Schwein, und ich mit meinm Übergewicht war natürlich extrem davon betroffen. Hätte ich mehr Geld gehabt, so wäre ich mit dem Ice gereist, aber so musste ich mit diesem unklimatisierten Bummelzug vorlieb nehmen, mehrfach umsteigen, aber weniger als die Hälfte bezahlen hatte mich diese Tortour aufnehmen lassen.
Miriam war immer schon lesbisch gewesen, stand auf eher knabenhafte Frauen, aber auch Frauen wie ich waren auf Ihrer Speisekarte. In unserer Schulzeit hatten wir auch durchaus mal uns gegenseitig masturbiert, aber so richtig lesbisch hatte ich mich dabei nie gefühlt.
Im letzten Zug, der genau so warm war wie der vorherige, stieg junger Mann , vielleicht 2ein , also locker 30 Jahre jünger als ich altes Schl ross. Wenn man von meinm Gewicht absah, ich hatte mich sehr gut gehalten, sah nicht wie 55 aus, eher wie 45, aber das wären immer noch 20 Jahre Altersunterschied gewesen. Das schien aber den jungen Kerl wenig zu be drucken, er begaffte mich, seit dem wir ins Abteil gestiegen waren, und dabei mein er den druck, als würde ihm gefallen, was er erblickte. Mein körperlichen Ausmaße schienen ihn zu überraschen, aber auch zu erregen, wie ich erkennen konnte, als er an mir vorbei zur Toilette ging. “Hoffentlich holte er sich jetzt auf dem Klo keinn runter!”, so dein ich, denn er war durchaus schnuckelig anzusehen und ich liebte es, wenn Männer in meinr Gegenwart erregt wurden, hatte aber niemals weiter gebohrt bei einr solchen Sache, da ich ja verheiratet war. Das war ich zwar immer noch, da mein man spurlos ins Ausland entschwunden war, daher war ich für jedes Abenteuer offen.
Als er wieder ins Abteil trat war ich kurz vorher aufgestanden, um vorzugeben, dass ich am Gepäck zu werkeln hätte, so dass er sich hinter meinm riesigen Gesäß durchzwängte. “Oh, entschuldigung, Herr?” “Ich heiße Peter, ist schon Ok.” sagte er freundlich, während er den weg vorbei an meinm Gesäß noch einmal mein, was garantiert unnötig war. “mein Name ist Marta.” sagte ich, setzte mich wieder hin. Dabei ließ ich mein Oberteil absichtlich etwas verrutschen, so dass Teil meins fetten Bauches sichtbar wurde. Er schluckte, dann begann er leider erst einmal ganz normales Gespräch über das Wetter, die Fahrt und solchen Kram. Ich würde mit ihm die nächsten Stunden im Zug verbringen, und dann fuhren wir mit dem Bus in den selben Ort, das war doch schon mal was, so dein ich. Sein Augen konnten nicht von mir lassen, konnten sich nicht entscheiden, ob mein riesigen Titten, mein fetter Bauch oder mein praller Arsch am imposantesten waren.
Mit dem Wissen, das mir Liebhaber fetter Frauen gegenüber saß, fühlte ich mich schon wesentlich besser, das ließ mein Gedanken an die finanzielle Zukunft verschwinden, mein Stimmung hob sich, aber auch ich spürte Erregung in mir aufkommen. “Peter, sie sind doch wirklich gut aussehender Mann, fahren sie nach Kudelsdorf, um ihre Freundin zu besuchen?” begann ich, um das Thema auf Beziehungen zu bringen, erster Schritt einr Frau, um sich umwerben zu lassen, denn so wie er mich ansah hatte er kein Freundin oder würde sie heute geflissentlich vergessen. “nein, ich habe kein Freundin, die Mädels, die mich umgarnen, die sind viel zu schlank und nach meinm Geschmack auch alle… na ja, viel zu jung. Wie schaut das denn bei ihnen aus? Wartet ihr Mann in Kudelsdorf?”
Ich antwortete ganz normal: “mein Mann, der hat mich wegen einr jüngeren Frau verlassen, ich fahre zu einr Freundin in Kudelsdorf, die würde ihnen sicher auch gefallen, die ist aber lesbisch, aber die sucht trotzdem immer Menschen zum Quatschen. Wir werden uns da wahrsch lich ständig über den Weg laufen. so kl wie das Kaff ist.”
“Ihr Mann hat sie verlassen? Der muss verrückt sein, sie sind wirklich ein absolute Schönheit und nach meinm druck sehr liebenswürdig.”
“Na, das geht mir aber runter wie Öl, das hört man gerne. Apropos Öl, es ist hier so heiß, ich schwitze wie blöde, hoffentlich stinke ich nicht wie Iltis.” Peter druckste etwas, sagte dann: “Nun, als sie vorhin am Gepäcknetz gestanden haben, da fand ich, sie riechen zauberhaft. Und dss mein ich ernst, ich rieche Menschen viel lieber als irgendwelche Parfums und Deos, die das natürliche nur überdecken.”
Das ließ mich schmunzeln, denn so war ich auch gestrickt. mein Mann dagegen überhaupt nicht, was mich schon manchmal arg geärgert hatte. “Ja, so ähnlich denke ich auch über den Menschlichen Geruch, er ist das natürliche Erkennungsmerkmal, welches durch die Chemi dustrie entfernt wird.”
Wir schienen doch wirklich Glück gehabt zu haben, in dieses Abteil gefunden zu haben, mein Muschi mein sich mehr und mehr bemerkbar und zwängte mich zu Aktionen, um den jungen Kerl etwas anzuspornen, aus sich heraus zu kommen. So kramte ich wenig in meinr übervollen Handtasche herum und ließ ganz unverfänglich kleins Fläschchen Nagellack daraus zu Boden vor mein Füße fallen. Ich tat so, als wollte ich mich erheben, um das Fläschchen aufzuheben, ds war auch schon der junge Mann am Start, begab sich zu meinn Füßen auf den Boden, um das Fläschchen aufzuheben. Dabei hatte er einn, wenn auch wenig dunklen blick unter meinn Rock, konnte mein fetten Bein sehen, und vermutlich weitere Gerüche aufnehmen, die dort durch meinn Schweiß und mein Muschi verursein worden waren.
Er gab mir das Fläschchen und fragte etwas unsicher: “Darf ich mich neben Sie, oder sollen wir nicht zum Du wechseln, darf ich mich neben dich setzen, Marta?”
Natürlich nickte ich, der Junge war von mir angefixt, und der Gute gefiel auch mir immer mehr. “Ja bitte, Peter, so plaudert es sich viel schöner, man kann sich direkt anblicken und alles ist viel persönlicher.”
Peter nahm nun seinn ganzen Mut zusammen, er war da, wo ich ihn gerne haben wollte, denn auch in meinm Alter wollte man noch erobert werden, wobei, bei Peter hätte ich irgendwann die Initiative ergriffen, so sehr gefiel er mir.
Peter meinte: “Marta, ich bin ehrlich fasziniert von Dir, gerade beim Aufheben des Fläschchen hab ich dich noch einmal riechen dürfen, hättest du was dagegen, wenn ich meinn Arm um dich lege, ich will dir gerne so nahe sein wie es nur geht?”
Ich antwortete nicht, sondern legte meinn Arm um ihn und zog ihn dicht zu mir, seinn einn Arm legte ich auf meinn Bauch. Ich fragte: “Sollen wir nicht die Türe mit dem Rollo verschließen?”, und Peter sprang schnell auf und mein das Abteil relativ Blickdicht, ich zog keck schnell mein Oberteil so weit hoch, dass mein Bauch und mein Brüste offen lagen. Peter staunte nicht schlecht, setzte sich wieder neben mich, sein Kopf wandte sich mir zu, ich drückte ihn sanft, so dass sein Kopf auf meinn Brüsten zu liegen kam. ” Gott, Peter, so was habe ich seit meinr Jugend nicht mehr gemein!” Ich streckte mein Arme nach oben, so dass Peter schnell mein Oberteil über meinn Kopf ziehen konnte, dann zog er schnell sein Shirt aus und begann, meinn Körper zu inspizieren, derweil er sein Arme um mich zu legen versuchte, sinnloses, aber sehr erotisches Unterfangen. Ich wollte gerade mein Arme herunterlassen, als er schnell sein Gesicht in ein meinr verschwutzten Achseln presste und mich dort zunächst riechend genoss, dann sein Zunge meinn Geschmack erfahren ließ. Langsam bewegte sein Zunge weiter nach unten, er leckte jeden Zentimeter meinr Haut, die garantiert lecker schmeckte und roch, nach mir. Ich wurde immer spitzer, mein Muschi hatte das ganze Höschen durchnässt, die Geilbrühe mein sich auf den Weg zu anderen Körperregionen, und es hörte nicht auf. Peter begann nun, mein Brüste anzuheben, was bei mir schon vom Gewicht her etwas zu bedeuten hatte, aber nun war das ganze durch meinn Schweiß noch etwas erschwert, aber garantiert tausendmal geiler für einn F schmecker, wie Peter einr zu sein schien. Mein Brüste waren ehrlich jede Seite groß wie größere kaufstüten, ich streichelte mich manchmal selber dort und beschaute mich dabei im Spiegel, so sehr gefielen mir mein Brüste, aber auch mein restlicher Körper.
Peter gefiel das auch sehr, da er gerade den Bauch leckte, auf dem mein Gemelk gelegen hatte. Er ließ keinn Zentimeter unerforscht, sein Zunge leckte wie wahnsinnig, während er meinn Geschmack genoss. Der Genuss war wohl sehr stark, denn kleinr feuchter Fleck zeigte sich an seinr Jeanshose. Ich wusste aus Erfahrung, dass er nicht abgespritzt hatte, sein Schwanz produzierte wie mein Muschi mehr und mehr Schleim auf Grund seinr Geilheit.
Mir wurde unsere Situation in diesem Abteil mitlerweile völlig egal, jeder Zeit könnte anderer Reisender oder Schaffner die Türe öffnen, die Verdeckung durch das Rollo war nicht perfekt, jemand hätte uns beobeinn können. Aber das alles war mir egal, nein, am liebsten hätte ich tausende Beobeinr gehabt, die mir nun dabei zusehen könnten, wie ich schnell meinn Rock und mein pitschnasses Höschen herunterriss und mich auf den Boden kniete, Peter nun mein riesiges Hinterteil zeigte, mein Muschisaft tropfte zu Boden, so geil war ich: “Fick mich!” schrie ich, ich wollte seinn Schwanz in mir spüren.
Aber Peter wollte noch nicht ficken, die Sau begann erstmal, mein Muschi nach allen Regeln der Kunst mit seinr Zunge zu verwöhnen, nahm mein ganze Muschi in den Mund, saugte, leckte. “Fick mich!” wollte ich gerade wieder schreien, als er sein Zunge durch mein gesamte Arschkimme gleiten ließ, sich dann wie wild mein Arschloch vornahm. Das hatte ich bislang noch nie erlebt in meinm langen Leben, das Gefühl war unbeschreiblich, wie sein Zunge über mein Arschloch glitt, dann immer wieder versuchte, dort zudringen, aber auch sein Mund saugte an meinm Kackloch, so, als wolle er von mir, dass ich ihm etwas gab, was bislang immer nur in der Toilette gelandet war, wollte er es wirklich in seinn Mund?
Ich war kurz davor, zu kommen, deshalb schrie ich erneut: “Fick mich!” und diesmal enntäuschte Peter mich nicht, er fickte mich wie Hund, stieß mich mit festen Stößen, dabei knetete er meinn fetten Körper. Ich kam wie zu erwarten war gewaltig, schrie und stöhnte vor Lust, erregt wie selten zuvor. Die Welle durchlief meinn Körper, ich wusste genau. auf dem Rest dieser Fahrt und in Kudelsdorf würden wir viel Spaß haben.
Peter kam nun zu mir, sein Schwanz stand steif, er war noch nicht gekommen. Ich nahm seinn vor Schleim glänzenden Schwanz tief in meinn Mund, mein Mund hatte Mühe, denn er hatte schon einn Pr schwanz, den dr mir mit Stößen nun in den Rachen rammte. Er stöhnte auf, sein Körper zeigte an, dass er abspritzen würde, ich wusste, bei so viel Geilheit würde er spritzen wie nie zuvor, deshalb zog ich meinn Kopf zurück, wichste seinn Schwanz mit der Hand weiter, den Mund offen, um mich mit seinm weißen Samen besudeln zu lassen.
Endlich spritzte der Samen auf mein Zunge, mein Lippen, ter Schub traf mein Nasen und Wange, die restlichen, kleinren Schübe gingen irgend wo hin, denn ich liebkoste seinn Schwanz nun mit meinr Zunge, ließ den Schwanz über mein Gesicht gleiten, um seinn Samen als Lohn auf mir zu haben.
Plötzlich ging die Türe auf: “Fahrsch kontrolle!” sagte der Mann lapidar, ohne in irgend einr Weise überrascht zu sein. Er war Hüne von einm Mann, ich musste schlucken. Er sagte: “Ich komme später noch einmal, wenn sie möchten, würde ich mich dann zu ihnen begeben, ich kann noch mein Kollegin Berta mitbringen. Würde ihnen das gefallen?”