Die Zofe der Herrschaft 1
Veröffentlicht amNun war es endlich so weit. Martin feierte mit Freunden, oder besser gesagt Bekannten und Schulkollegen seinn 18. Geburtstag. Martin war für sein Alter sehr schmächtig und sah eher aus als würde er heute Jugendweihe feiern. So gab es auch beim kauf zu seinr Party wieder mal Probleme beim Kauf der alkoholhaltigen Getränke.
Nur dem guten Klassenverbund hatte er zu verdanken, dass überhaupt Gäste zu seinr Feier kamen. Das schlechte Gewissen und die Freude auf kostenlose Getränke waren der eigentliche Grund des Erscheinns der meisten. In der Schule ist er eher der Außenseiter und an sexuelle Kontakte, echte Freundschaften oder gar ein Partnerin war nicht zu denken. Da Martin das Abi nicht schaffen würde, hatte er sich dazu entschieden das Gymnasium zu verlassen und sich nach dem Sommer auf die Suche nach einm Ausbildungsplatz zu begeben. So war sein Party, für die er, bzw. sein Mutter das dörfliche Schwimmbad mietete auch ein Abschiedsparty.
In der Freizeit war der PC sein bester Freund. Er hat seit iger Zeit auf verschiedenen Plattformen versucht Kontakt zu Frauen herzustellen, was sich schwierig gestaltete. Wie im wahren Leben rung er auch in den verschiedenen Chatprogrammen um Worte und ihm fehlte das Gefühl dafür was andere gerne hören bzw. lesen wollten.
Immerhin hatte er seit iger Zeit Kontakt zu einr verständnisvollen Frau, die gerne bereit war ihm mit Rat zur Seite zu stehen. Kennengelernt hat er Julia auf einr Fetischseite, auf der Männer nach Sklavinen und andere Männer nach Herrinen suchten – aus solchen Gesuchen bestanden zumindest ca. 90 Prozent der Anzeigen. Wie er auf die Seite geraten war wusste er wahrsch lich gar nicht mehr. Aber wenn man sich jeden Tag über Stunden nur mit dem Internet beschäftigt und die männlichen Bedürfnisse immer weiter ihr Recht einordern, werden irgendwann auch die Gedanken und Vorstellungen anders.
Er schrieb Julia, dass er gerne sein erstes Mal hätte und Julia schrieb Martin, dass sie jüngere Männer sucht, die sie gerne keusch halten würde. Julia war übrigens 48 und sie hatte auch einn Mann der ihre Kontaktfreudigkeit zu anderen offensichtlich duldete, jedenfalls schrieb sie nie über Probleme.
Täglich deutete Julia an, dass sie Martin behilflich sein könnte bei seinm Problem und immer wenn er geil war, ging er auch darauf und gab sich der Fantasie hin, wie es wohl mit einr älteren Frau wäre. Es war ja nicht so, dass er wüsste wie es mit einr Frau in seinm Alter wäre. Nach der Selbstbefriedigung war es dann aber auch wieder vorbei und erst nach mehreren Tagen Abstand meldete er sich dann doch wieder bei ihr.
3 Tage vor der Geburtstagsfeier hatte er dann mal wieder Kontakt mit Julia und sie schrieb ihm, dass er sich nun doch langsam mal entscheiden soll ob er es sich traut sie zu treffen. Er müsse sich allerdings klar sein, dass sie nicht so ist wie die Frauen in seinm Alter und auch etwas andere Vorstellungen hat, ohne weiter darauf zugehen. Auf ihrem Profil waren viele der vorgegebenen Vorstellungen angekreuzt. Sie stand auf Devote, auf Frauenwäscheträger, auf Bi-Interessierte, auf jüngere und auch auf Frauen.
Martin schrieb, dass er im Moment wenig Zeit hätte und sich melden würde wenn sich dies ändert. Julia hatte sch bar genug von dem hin und her und beendete die Konversation mit einm kurzen: “CU”.
Auf weitere Nachrichten von Martin antwortete sie nicht mehr. Er war nun etwas enttäuscht von sich selbst, weil er merkte, dass er sich und seinr Lust selbst im Weg steht. Was sollte schon passieren. Wenn es nicht passt kann man ja jederzeit auseinander gehen. Niemand schuldet dem anderen irgend etwas. Nach der täglichen Selbstbefriedigung legte sich die Enttäuschung wieder.
Es war Samstag und auf der App der Fetischseite kamen kein neuen Nachrichten mehr r , aber nun musste er sich sowieso um sein Feier kümmern.
Nach all der Vorbereitung trudelten die ersten Gäste , die in all ihrem Reichtum an Ideen Alkohol in allen Formen als Geschenk mitbreinn.
So wurde gefeiert, getanzt und getrunken und die coolen Typen der Schule schnappten sich schnell die schönsten der anwesenden Frauen. Auch Martin fand die oder andere Tanzpartnerin und nahm den oder anderen Drink. Irgendwann hatte er sogar den Mut mehr Annäherung zu versuchen was ihm aber einn Korb nach dem Anderen bescherte. Zunächst war das auch alles kein Problem, weil der Alkohol ihm gutes Gefühl gab und ihm alles egal war.
Nach paar weiteren Bier und Alcopops griff er dann irgendwann zu seinm Handy und öffnete die Fetischapp um Julia zu schreiben: “Feier gerade meinn Geburtstag und alles ist doof. Ich will dich gerne treffen.”
“Bist du alkoholisiert?” fragte sie daraufhin.
“Ja doch wenig.”
“Pass auf Martin! Du hast jetzt die letzte Chance. Du nennst mir in den nächsten 10 Minuten einn Ort an dem ich dich abholen kann. Dann bekommst du das, was du dir so lange wünscht, aber zu meinn Bedingungen! Wenn du in mein Auto steigst, gelten mein Regeln! Überleg es dir gut und schreib mir. Wenn du dich jetzt dagegen entscheidest, werde ich dich ignorieren und der Kontakt wird für allemal beendet sein.”
Der mitlerweile doch stark alkoholisierte Martin spürte, beim Lesen der Nachricht, ein große Geilheit in sich und sah endlich sein erstes Mal vor sich. Angst und Bedenken waren ihm in seinm Zustand fremd und so schrieb er schnell zurück: “Bin am Freibad meins Heimatdorfs, werde in 10 Minuten an der Zufahrtsstraße warten.”
Von Julia kam lediglich : “Okay.”
So taumelte Martin in Richtung Ausgang und verabschiedete sich von paar Leuten, die ihm dabei begegneten. Als die etwas korpulente Gruppenmutti (Tratschmaul passt wohl eher) der Klasse fragte wo er hin wollte sagte er, dass er jetzt Date mit einm Mädchen hat welches ihn versteht.
Da er das Zeitgefühl völlig verloren hatte merkte Martin gar nicht, wie lange er tatsächlich an der Straßengabelung wartete. Es dauerte 45 Minuten bis rubinroter Transporter vorfuhr und sich die Seitenschiebetür automatisch öffnete.
Vom Fahrersitzt hörte er nur ein bestimmende Stimme die ihn zum steigen aufforderte. Er kam dem nach und setzte sich auf die einr-Sitzreihe, dabei wirkte er fast etwas verloren.
“Schön, dass du dich endlich entschieden hast Martin. Wir fahren jetzt zu mir und du schläfst erstmal deinn Rausch aus, alles weitere klären wir morgen.”
Als Martin aufwein wusste er nicht wo er war. Er merkte nur, dass er an Armen und Beinn gefesselt auf einr Art Arzt- oder Massageliege wieder zu Bewusstsein fand.
Ängstlich schrie er: “Wo bin ich hier?”
Er schaute sich um und in dem Zimmer war nichts außer der besagten Liege und einm älteren Plasmafernseher auf dem offensichtlich ein Fotodiashow lief. Erschrocken stellte er fest, dass er es war der auf den Bildern zu sehen war. Aber es war nicht der normale Martin, wie ihn alle kannten. Er hatte ein Art Haushälterinkostüm aus Lack an, welches man immer wieder in Sexshops sieht, und ein rostrote Perücke auf dem Kopf.
Was war hier los?
Bevor er den Gedanken zu Ende fassen konnte, öffnete sich die Tür und Julia kam her .
“Na mein Kleinr – wieder fit?
“Was geht hier vor sich? Was hast du mit mir gemein?”
“Du hattest gestern d erstes Mal kleins. Ich hoffe es hat dir gefallen, denn es wird für ige Zeit auch d letzter Orgasmus gewesen sein.”
“Ich hatte was? An nichts kann ich mich erinnern, lass mich bitte wieder gehen. Mein Mum mein sich bestimmt Sorgen und wird mich schon suchen.” flehte der total geschüchterte junge Mann.
“Ach Kleins… Du hast doch deinr Mutter gestern noch geschrieben, dass du zum Geburtstag einn Spontanausflug an die Ostsee bekommen hast mit einr Freundin aus deinr Klasse. Sie hat sich übrigens sehr für dich gefreut. Und etwas mehr Dankbarkeit für die Druckabladung gestern kann ich ja wohl auch verlangen.” antwortete Julia schroff.
“Das kann doch nicht d Ernst sein? Lass mich gehen oder mach mich zumindest wieder los.”
“Hör zu Kleins… Wir haben ein Abmachung. Du hattest endlich d erstes Mal und dafür hab ich mein erste Zofe. Außerdem bekommst du dafür noch die Zusicherung, dass die Bilder die du da auf dem Fernseher siehst unter uns bleiben und nicht auf deinm Facebookaccount an die Welt gelangen.”
“Oh mein Gott, wo bin ich hier gelandet?”
“Du bist bei deinr neuen Herrschaft gelandet, das haben wir doch gestern alles im Detail besprochen und du hast das entsprechende Schriftstück doch sogar unterschrieben.” sagte sie mit aller Ruhe und überreichte Martin einn Zettel, während sie sein Hände von den Fesseln löste.
‘Hiermit willige ich Martin Riebert , dass ich meinr Herrschaft (in Person von: Julia Schlösser und Gerhard Schlösser) die sexuelle Selbstbestimmung abtrete und Ihnen stets ergeben bin.
Desweiteren akzeptiere ich, dass ich alles dafür unternehme meinn Körper und mein Äußeres meinr zukünftigen Rolle als Zofe anzupassen. Ich akzeptiere vorgegebene Kleidung und Ernährungsvorschriften.
Außerdem bin ich gewillt mit allen notwendigen Mitteln dahin geführt zu werden, wo mein Herrschaft mich sieht.
Dafür verlange ich die Geheimhaltung der angehängten Bilder.
Unterschrieben Martin Riebert’
“Ist das etwa nicht dein Unterschrift Kleins?” fragte Julia mit der Gewissheit, die Antwort zu kennen.
“Doch das ist mein Unterschrift aber…”
“Gut, dann befreie ich dich jetzt und du trittst deinn Dienst an. D Herr wartet bereits auf sein Frühstück.”
Den Tränen nahe, aber durch den Restalkohol immer noch etwas abwesend ging Martin in die Dusche, die direkt an das Zimmer anschloss. Hier lagen bereits Handtücher, duftneutrales Duschgel und Shampoo sowie sein “Dienstoutfit” bereit. Außerdem Dildoartiger Schraubaufsatz für die Dusche.
Trotz all der Angst zog sich Martin tatsächlich das Dienstmädchenoutfit aus Latex über. Die Perücke und einn penisförmigen Käfig mit Vorhängeschloss lies er unbeeint liegen.
So betrat er wieder das Zimmer in dem Julia auf ihn wartete und ihn mit einr schallenden Ohrfeige begrüßte. “Zieh gefälligst alles an was dort liegt! Wenn dich d Herr so sieht, dann wirst du ein Weile nicht mehr sitzen können.”
“Wie, was – Was ist das überhaupt?” fragte der nun total verängstigte Martin.
“Das ist d Keuschheitsgürtel, den du ab sofort ständig tragen wirst, außer wenn wir ihn dir ablegen! Und nun mach dich fertig d Herr wartet auf seinn Spaß.”
Martin bereitete nun tatsächlich Frühstück für völlig Fremde vor. Und seinn “Herrn” hat er noch nichtmal (bewusst) gesehen.
Wie befohlen packte er alles auf Tablett und folgte Julia durch ein große Tür. Hinter dieser befand sich großer Massivholzschreibtisch hinter dem Mann saß, der deutlich älter wirkte als Julia. Das war also der erwähnte Herr. Er hatte kaum mehr Haare auf dem Kopf, war aber ansonsten gepflegt. Als er anfing zu sprechen schaute Martin gespannt und etwas angeekelt auf seinn Mund in dem sich Spuckefäden bildeten.
“Herzlich Willkommen Kleins. Ich denke wir werden viel Spaß haben. Stell das Frühstück bitte ab und komm zu mir auf die andere Seite des Tisches.” begrüßte Gerhard ihn.
Der Anweisung folgte Martin, obwohl er selbst nicht wusste warum er das alles tut, und stellte sich ungefähr einn Meter entfernt vor ihm auf. Nun sah er, dass Gerhard ein hautenge Lederhose trug.
“Komm bitte näher.” forderte dieser ihn freundlich aber bestimmt auf.
Als er dies tat fasste ihn Gehard sofort an, strich ihm durchs Haar und streichelte die knapp bedeckten Stellen. Nun kam er mit seinm Kopf näher und beschnupperte Martin wortwörtlich.
“Okay gefällt mir was ich da sehe, vielen Dank liebe Julia. Das ist das tollste Geschenk, welches du uns machen konntest.” sprach er zu seinr Frau und wendete sich nun direkt an Martin: “Du heißt ab sofort Lilly, wirst ab morgen Brustimitat der Größe B tragen und bekommst bis auf weiteres nur Salat zu allen Mahlzeiten. Alles was du zur Zubereitung benötigst wirst du in der Küche finden. Ich werde jetzt frühstücken, du kannst nun dein Position nehmen.” und deutete dabei auf einn Lederhocker in der Ecke.
Als sich Martin gerade hinsetzen wollte, schrie ihn Gerhard nun deutlich ernster an: “Drauf knien! ein Zofe sitzt nicht unerlaubt.”
Nachdem die beiden aufgegessen hatten verabschiedete sich Julia zur Arbeit und Martin war all mit seinm Herrn.
“Komm mit ins Schlafzimmer!”
Mit einr noch nie da gewesenen Angst und einm Herzschlag, der sich anfühlte als würde sein Blutpumpe jeden Moment aus dem Brustkorb fliegen folgte er Gerhard.
Im Schlafzimmer drückte er Lilly auf die Knie und drückte “sie” gegen seinn Lederschritt bis er irgendwann die Hose öffnete und seinn verschwitzten Schwanz in sein Gesicht drückte.
Der Willen von Martin, der fortan Lilly sein wird war nun endgültig gebrochen.
Fortsetzung folgt…