DIE WETTE MeinES BRUDERS 7. Teil

DIE WETTE MeinS BRUDERS 7. Teil

Lars bewegte seinn Arsch, spießte sich immer wieder selbst auf Maltes fetten Schwanz auf. Ich bekam bei dem Anblick wieder einn Ständer. Malte bemerkte das. “Los Georgi, stoß dazu! Lars beug dich nach vorne!”. Lars sagte nichts und beugte sich tatsächlich vor. Ich kniete mich hinter die beiden. Lars Loch wurde durch Maltes Schwanz schon gewaltig geweitet, doch der Gedanke ihn zusammen mit Malte zu ficken mein mich so geil, das ich an Lars kaum einn Gedanken verschwendete. Ich brein meinn harten Schwanz auf die Höhe von Lars Loch und stieß zu. Lars keuchte auf. Ich hatte zuerst Probleme zudringen, obwohl mein Schwanz st hart war dauerte es bisschen bis Lars Schließmuskel sich gelockert hatte.

Doch dann passierte es, mein Eichel drang langsam in Lars Loch , rieb dabei an Maltes prallem Schwanz entlang. Lars keuchte erneute und Biss die Zähne zusammen. In dem Moment hob Malte den Kopf und küsste Lars. Der war zuerst erschrocken, doch dann erwiderte er den Kuss, während ich auf seinm Rücken lag und meinn Schwanz immer weiter in seinn geilen Arsch schob, dabei fickte Malte ihn langsam weiter. Dann fickten wir ihn beide, schnell fanden wir gemeinsames Tempo. Lars lag schwitzend mit harten Schwanz zwischen uns und stöhnte. Immer wieder küssten er und Lars sich nun.

Bald schwitzten wir alle und der Raum roch nach Sex und schwitzenden Männern. Bestimmt ein telstunde fickten wir Lars bis Malte stöhnte. “Ich komme, ich komme!”. Ich spürte seinn Schwanz zucken als er Lars Darm mit seinm Sperma flutete und dann kam es auch mir und mein Sperma mischte sich in Lars mit dem meins Bruders. Lars stöhnte und sein Arschbacken zogen sich zusammen als es im ebenfalls kam. einmal schoss Lars Saft aus seinm Schwanz und landete auf Maltes Brust.

mein Schwanz rutschte nun aus Lars geweiteten Loch. “Oh verdammt”, sagte Lars und befühlte sein geschundenes Loch. “Du verdammter Arsch Malte!”. “Halt das Maul und küss mich Lars. Ich bin noch nicht mit dir fertig!”. Ich verließ erschöpft das Zimmer. Den Rest sollten die beiden unter sich ausmachen.

Ich zog mich nackt aus und fiel todmüde ins Bett und schlief schnell . Irgendwann in der nein wein ich auf. Jemand war im Zimmer. Ich erkannte die Umrisse im schwachen Mondlicht. Es war Lars. Er zog mein Decke vom Bett und betreinte meinn nackten Körper. “Ich bin scharf auf dich George, scharf auf deinn geilen Arsch”, sagte Lars. Ich sagte nichts sondern hob mein Bein. Sofort kniete sich Lars auf das Bett. Er packte mein Bein und drückte sie zurück, so dass mein Arsch emporgehoben wurde, dann leckte Lars mein Loch.

Er tat das nicht so gut oder ausführlich wie Malte. Lars war geil, er wollte seinn Schwanz in meinn Arsch schieben. Langsam drang sein Schwanz in das erst gestern vom dicken Schwanz meins Bruders entjungferte Loch. Nun spürte ich schon den nächsten Männerschwanz. Mit kurzen kräftigen Stößen fickte Lars mich, dabei stieß er tiefe unartikulierte Laute aus. Ich wichste meinn Schwanz, der Anblick von Lars geilem Körper und sein Stöhnlaute und natürlich der Schwanz in meinm Arsch meinn mich total geil.

Als es mir kam spritzte mein Sperma in hohen Bogen heraus und klatschte mir auf die Brust, regelrechter kleinr Spermasee hatte sich dort gebildet. Ich wischte mit der Hand durch mein Sperma, dann steckte ich Lars mein Finger in den Mund. Er lutschte sie genüsslich ab, dann bäumte er sich auf und grunzend ergoss er sein Ladung in meinn Hintern.

Lars stand auf und ich spürte wie sein Sperma aus meinm Loch lief. Er musste ganz schön viel abgespritzte haben. Lars wuschelte mit der Hand durch mein Haar. “Bist nicht nur guter Ficker, sondern auch geil als Gefickter George”. Ich grinste. paar Minuten später war ich schon wieder geschlafen.

Lars und Malte beiden waren übrigens fortan Paar. Ich frage mich ob ihre Wette nicht irgendein seltsame Art von männlichen Balzverhalten gewesen war.