DIE WETTE MeinES BRUDERS 6. Teil
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Ich lauschte an der Tür von Maltes Zimmer. “Tja Malte”, sagte Lars, “mein Schwanz freut sich schon den ganzen Abend auf deinn geilen Arsch. Ich hoffe du bist schon geschmiert.”
“Tja”, sagte Malte. “Guck erstmal das hier an”. “Was?”, sagte Lars nach einr Weile. “Du geile Sau hast deinn Bruder flachgelegt? Egal die Punkte bringen dir den Sieg trotzdem nicht”. “Das stimmt”, erwiderte Malte. “Aber dazu kommt noch dies”.
“Aber … das ist David!”, sagte Lars einn Moment später. “Das stimmt”, sagte Malte und man konnte das breite Grinsen in seinr Stimme praktisch hören. “Du hast meinn kleinn Bruder gefickt?”, sagte Lars ungläubig. “Ja … das mein weitere Punkte. Damit habe ich ohne Frage gewonnen.”
“Ja das hast du wohl”, sagte Lars niedergeschmettert. “Dann zieh dich aus. Ich hoffe d Arsch ist schon gut geschmiert!”, sagte Malte höhnisch. “Georgi komm r “, rief Malte einn Moment später. “Was soll der hier”, fragte Lars, der nackt in der Mitte des Raumes stand, sein athletischer Körper sah be druckend aus. “Nun er hat mir geholfen, daher gebührt ihm die Ehre des Anstichs!”, sagte Malte. “Aber …”, sagte Lars. “kein Aber”, sagte Malte, “du musst tun was ich dir sage!”.
Lars sah mich erschrocken an. “Wie ist er? Ich kann mich doch nicht von einm Knaben ficken lassen!“. „Halt die Klappe”, sagte Malte. “Der ‘Knabe’ hat einn größeren Ficker als du in der Hose. Und nun knie dich auf das Bett!”
Lars sagte nichts mehr und tat wie befohlen. Zuckte sein Schwanz etwa? Mir war das egal, ich war geil darauf meinn ersten Männerarsch zu ficken. Ich stelle mich hinter Lars. Malte schmierte meinn prallen Schwanz mit irgendeinm Gleitgel . Es war geiles Gefühl sein Hand an meinm Schwanz zu spüren. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Lars fester knackiger Sportlerarsch erregte mich. Ohne nachzudenken setzte ich mein Eichel an Lars Fickloch an und schob meinn Schwanz mit einm kräftigen Stoß in den Sportler. Lars stöhnte vor Schmerz. “Sein Georgi”, sagte Malte, “lass mir auch noch was übrig.”
Ich hörte meinn Bruder kaum. Lars enges, heißes Loch mein mich fast verrückt. Ich rammelte Lars, anders kann man es nicht bezeichnen, wie verrückt mit schnellen tiefen Stößen. Es vergingen kein Minuten bis ich mein Sahne ihn Lars Arsch spritzte. Dann kam ich langsam wieder zur Besinnung. Lars lag keuchend vor mir, sein Schwanz war hart, anscheinnd hatte er den Fick genossen.
“Jetzt ich”, sagte Malte. Er legte sich auf das Bett. sein praller Schwengel stand hoch erhoben. “Setz dich drauf”, befahl er und Lars tat es ohne zu Zögern. Er hatte offensichtlich Schmerzen als Maltes dicker Schwanz sein Loch noch Stück mehr weitete als meinr zuvor. “Georgi, du hast ihn aber gut geschmiert. Ganz feuchtes Loch hat unser Fickstück! Nun beweg dich Lars!”
Lars bewegte seinn Arsch, spießte sich immer wieder selbst auf Maltes fetten Schwanz auf. Ich bekam bei dem Anblick wieder einn Ständer. Malte bemerkte das. “Los Georgi, stoß dazu! Lars beug dich nach vorne!”. Lars sagte nichts und beugte sich tatsächlich vor. Ich kniete mich hinter die beiden. Lars Loch wurde durch Maltes Schwanz schon gewaltig geweitet, doch der Gedanke ihn zusammen mit Malte zu ficken mein mich so geil, das ich an Lars kaum einn Gedanken verschwendete. Ich brein meinn harten Schwanz auf die Höhe von Lars Loch und stieß zu.
Lars keuchte auf. Ich hatte zuerst Probleme zudringen, obwohl mein Schwanz st hart war dauerte es bisschen bis Lars Schließmuskel sich gelockert hatte. Doch dann passierte es, mein Eichel drang langsam in Lars Loch , rieb dabei an Maltes prallem Schwanz entlang. Lars keuchte erneute und Biss die Zähne zusammen. In dem Moment hob Malte den Kopf und küsste Lars.
Der war zuerst erschrocken, doch dann erwiderte er den Kuss, während ich auf seinm Rücken lag und meinn Schwanz immer weiter in seinn geilen Arsch schob, dabei fickte Malte ihn langsam weiter. Dann fickten wir ihn beide, schnell fanden wir gemeinsames Tempo. Lars lag schwitzend mit harten Schwanz zwischen uns und stöhnte. Immer wieder küssten er und Lars sich nun.