Die Verwandlung zum Sklaven

Es war vor einr Woche. Ich lernte Mäddchen in einr Bar kennen.Die beiden hießen Sabrina(18) und Michelle(20) und sind Beste Freundinen. Nach dem wir ige Drinks getrunken hatten, luden mich die beiden zu ihnen nach Hause . Die Beiden wohnen in einr gemeinsamen Wohnung.

Dort wurde es langsam ernst, wir küssten uns und bengannen uns zu gegenseitig auszuziehen. Ich musste zuerst blank ziehen. Also zog ich mein Sachen aus. Da stand ich also, komplett nackt vor den beiden. Michelle geht auf mich zu, presst ihre Lippen ganz fest auf die meinn. Plötzlich spüre ich einn Stich im Nacken und mir wird sofort schwindelig. Ich kippe zur Seite und falle in Ohnmein.

Langsam kommt mein Bewusstsein zurück. Ich fühle mich als hätte ich einn bitteren Kater. Als ich langsam die augen öffne, finde ich mich in einm dunklen Zimmer wieder. Da trifft mich pötzlich der Schlag. Ich liege gefesselt auf dem Bauch auf einm schwarzem Bett, welches mit einr Art Latex überzogen ist. Mein Hände und Füße sind jeweils an einm Bettpfosten festgebunden so das mein Bein weit gespreizt sind. Ich kann mich keinn Zentimeter bewegen. Mich überkommt die Angst, ich beginne lauthals um Hilfe zu schreien, da höre ich leises Lachen hinter mir.

Dann geht das Licht an. Schock überkommt mich. Ich bin in einr Art SM Spielzimmer. Der Boden ist weis, die Wände sind rot-schwarz. An den Wänden hängen unzählige Peitschen, Dildos aller Größen, Fesseln, Handschellen und andere bizzare Spielzeuge. Als ich aufsehe, bemerke ich einn großen Spiegel vor dem Bett. In ihm entdecke ich sie dann. Michelle und Sabrina stehen hinter mir vor dem Bett. Michelle, die ältere der beiden, groß, blond mit geschätzten DD Brüsten und langen Beinn, stand da in einm Netz-Catsuit, schwarzen overknee Lackstiefeln und einm schwarzem Ledercorset.
Sabrina, die jüngere der beiden, langes glattes schwarzes Haar, etwas kleinr und schlanker als Michelle mit mittelgroßen, schön geformten Brüsten und Knackpo trug lange schwarze Latex-Strümpfe und Latex Gloves, die fast bis zu den Schultern reichten. Dazu hautenges, brustfreies Latex-Top.
Da standen sie also, wie Göttinen. Ich war voller Angst, doch ebenso stark erregt.

“Der Spaß kann beginnen” sagte Michelle und Sabrina lein sie an.
“D Training beginnt Sklave! Du gehörst nun uns, deinn Herrinen und wirst jedem unserer Behehle bedingungslos gehörchen. Hast du das verstanden Sklave?”, fragte sie.
Ich war sprachlos, konnte kaum atmen. Da zog Michelle ein rote Peitsche hervor und lies diese so gleich auf meinn Po los. Ich schrie vor Schmerz und zuckte zusammen. Sie fragte noch einmal: “Ich sagte, hast du das verstanden Sklave!!!” Ich schrie: “Ja” Da schwang sie erneut ihre Peitsche und knallte sie noch einmal gegen mein Hinterteil. “Das heist Ja, mein Königin”. Und ich erwiederte: “JA, mein Königin!!!”. “Sehr schön, jetzt streck deinn Arsch in die höhe” Sabrina hollte Gleitgel heraus und cremte meinn Po sorgsam damit . Dann spürte ich plötzlich einn starken Druck an meinm Anus. Sabrina setzte einn großen Analplug an und begann ihn langsam in mich zuführen. Ich konnte mich nicht wehren, mein Bein waren weit gespreizt und fest an die Bettpfosten gefesselt. Ich spürte wie mein Rosette sich immer weiter und weiter dehnte. Dann, flutschte er mit einm Satz ganz hinein und entlockte mir leises Stöhnen. “Das ist nur die Aufwährmphase”, meinte Sabrina und stellt sich vor mich aufs Bett. “Leck meinn Fuß”, sagt sie und hält mir einn ihrer in engem Latex gehüllten Füße hin. Ich zögere nicht und beginne sofort zu lecken, whärend Michelle weiter auf mich peitscht. Dann stopt sie plötzlich und verlässt den Raum. “Bin gleich wieder da”, meint sie und Sabrina lächelt. Ich lecke weiter ihren langen Beinn und sie beginnt zu stöhnen. Es schien sie sehr geil zu machen. Nach einr Weile hörte ich Michelles Stiefel auf den Boden stöckeln, sie kam zurück. Sie betrat das Zimmer und ich konnte sehen was sie während ihrer Abwesenheit getan hatte. Sie stand da mit einm riesigen, schwarzen, stark geäderten Strapon (ca. 35×6 cm) um ihre Hüfte geschnallt. Sie holt ein Tube Gleitgel hervor und cremt ihren Pr kerl , dann fragt sie: “Bist du bereit, Sklave?”. Noch bevor ich Antworten konnte, spüre ich wie sie ihren großen, schwarzen Strapon an meinm Hinter gang ansetzt und beginnt zudringen. Ich spüre wie die große Eichel langam mein Rosette dehnt. Als diese in meinm Arsch verschwindet, stößt sie fest zu und schiebt mir die gesammten 35 cm mit einm Ruck hinein. Ich schreie vor Schmerz, da gibt mir Sabrina ein Ohrfeige und befiehlt mir, weiter an ihrem Fuß zu lecken. Ich tue wie mir befohlen wurde, während ich spüre wie der stark geäderte Schaft von Michelles Strapon langsam über die gesamte Länge r und raus gleitet und meinn Anus massiert. Langsmam begann der Schmerz zu verschwinden und in unglaubliches geiles Gefühl umzuschwenken. Ich beginne laut zu Stöhnen und Michelle erhöht das Tempo. Sie stößt immer härter zu und ich fühle wie ihr Becken immer wieder gegen meinn Po stößt. Sabrina, die bereits sehr erregt war, befahl mir nun ihre Möse zu lecken. Sie zieht ihren Fuß zurück, setzt sich vor mich und spreitzt ihre Bein weit auseinander, so dass ihr Tempel sich genau vor meinn Augen befand. Ich mein mich sofort ans Werk und begann sanft mein Zunge an ihre bereits sehr feuchte Möse zu setzen. Ich leckte sie sorgsam und gründlich. Es mein sie extrem scharf, wie mein Körper duch Michells harte Stöße erschütert wurde. Sie stöhnte laut und ihre Bein fuhren mein Hüften auf und ab. Als Sabrina langsam dem Höhepunkt näher kam, zog Michelle ihren Schwanz fast zur gänze aus meinm Arsch, dann rammte sie mir ihren Strapon mit einm Satz so hart r , dass mir kurz die Luft wegbleibt. Schnell zieht sie ihn wieder raus und wiederholt das ganze noch 3 mal. Sabrina kommt dabei so hart, dass sich ihre Säfte über mein Gesicht und das ganze Bett ergießen. “Sauber lecken Sklave” befiehlt Sabrina. Sofort leckte ich ihre Möse aufs Gründlichste sauber. Ich war fast bisschen traurig als ich all ihre Säfte aufgeleckt hatte, denn sie schmeckte einach göttlich. Michelle zog nun langsam ihren riesen Schwanz aus meinm Arsch. Ich fühle wie der stark geäderte Schaft durch meinn Darm gleitet, unglaubliches Gefühl, ich muss laut stöhnen.”Du bist dran Sabrina” ,flüstert Michelle. Sabrina steigt vom Bett und hohlt einn Monsterschwanz hervor. Ich staunte nicht schlecht, hatte ich vorhin noch geglaubt das Michelle die dominantere der beiden ist, erkannte ich nun das es Sabrina war, die ich wirklich fürchten musste.
Der Schwanz war sicher 55×8 cm groß und offensichtlicht mehr der Anatomie eins Pferdes nachempfunden.
Michelle holte das Gleitgel und cremte Sabrinas Monster sorgfältig . “Das Ding wird mich umbringen”, schrie ich. “Halt d Maul Sklave”, erwiederte Sabrina. Ich flehte die beiden an, diesen Monsterschwanz wieder wegzulegen. Michelle lein nur und band mir sogleich ein Mundkugel um. Sabrina kniete sich nu hinter mich und legte ihr Monster auf meinn Rücken. Das Ding reichte bis kurz vor meinn Nacken. Ich konnte Angst und Erregung nicht mehr auseinanderhalten. Als Sabrina mein angstverzehrtes Gesicht im Spiegel sah, wurde sie extrem geil. Michelle holte ein Kamera hervor und begann Fotos von Sabrina zu machen, wie sie ihren Riesendildo an meinm Rücken vor und zurück schiebt. “Wenn ich mit dir fertig bin wirst du ein ganze Weile nicht mehr Sitzen können”, meinte Sabrina. Sie nahm ein große Spritze, die mit einm speziellen Gleitgel gefüllt war, fürhte den vorderen Teil in meinn Anus und injizierte mir die gesamte Ladung. Ich konnte fühlen wie das kühle Gleitgel in mich einloss. Jetzt war es soweit, sie setzte die pralle Eichel an und begann langsam Druck auszuüben. Sie erhöhte stätig den Druck, bis die Eichel schließlich drang. Es fühlte sich unglaublich an. Ich begannt wie wild zu stöhnen. Mein Arschbacken wurden weit auseinander gepresst. Sie drang immer weiter in mich , als würde ein Anaconda meinn Darm hochkriechen. Dann wurde der Dildo nochmal um gut 3 cm dicker. Ich versuchte noch sie zu bremsen, aber sie kannte kein Gnade und spießte mich förmlich auf. Ich fühlte wie der ihr Hengstswanz immer weiter in mir hoch wanderte, mein Bauch formte ein Beule. Sie drang weiter , bis die grapfruitgroßen Hoden ihres Gemächts die meinn berührten.
Ich konnte es kaum glauben, sie schob dieses Monster zu gänze in mich r . Ich konnte den Druck unter meinm Brustkorb fühlen. mein Bauch stand vor als wäre ich hochschwanger. Sabrina begann mich langsam zu ficken. Mein Rosette schmiegte sich ihrem Schwanz an, als würde sie den Schwanz daran hinder wollen aus meinm Po auszutreten. Ihr Dildo begann immer leichter in mich hineinzugleiten. Sie zog in nun zu Gänze heraus, dann stach sie die gesamten 55 cm mit einm Ruck in mich hinein. Ich konnte nur noch stöhnen. Jetzt begann sie mich immer härter zu ficken. Michelle fotografierte weiter fleißig. Sabrina sah wie ein Königin aus, als sie mich richtig durchfickte, wie ein böse Königin. Das Geräusch, wenn der Monsterschwanz r und raus wandert war einach nur geil. Langsam konnte ich nicht mehr genug kriegen. Bei meinm lauten stöhnen wurde auch Sabrina extrem geil. Sie stieg nun auf und begann mich hart wie Hengst von oben zu ficken. So mein sie ihrem Gemächt alle Ehre. Sie stieß mich nun mit ihrem gesamten Gewicht. Jedes mal wenn sie mich stieß, drückte der Schwanz meinn Bauch von innen gegen das Bett. Als Sabrina kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie sich auf mich und fickte mich sehr sanglam. Ihr Körper und ihre warmen, weichen Brüßte auf meinm Rücken, einach der Wahnsinn. Sie küsste und schleckte an meinm Hals und meinm Ohr herum. Michelle holte ein Art Pumpe mit einm Schlauch hervor und schloß diesen hinten an Sabrinas
Hengsschwanz an. Als Sabrina kam, pumpte Michelle literweise warmes, künstliches Sperma in mich.
mein Bauch explodierte fast. Sabrina zog ihren Monsterstrapon raus und das Sperma floß in Strömen aus mir raus. Die Beiden leinn lauthals. “Das wars noch nicht”, meinte Michelle. Sie und Sabrina meinn mich los, drehten mich um und fesselten mich sofort wieder. Ich hatte kein Kraft mehr um mich zu wehren. Den beiden mein sichtlich Spaß, dass ich ihnen vollkommen ausgeliefert war. Michelle streifte sich nun lange schwarze Latex Gloves über. Sie cremte sie sorgsam , dann stellte sie einn kleinn Stuhl ans Ende des Bettes und setzte sich. Ich konnte sie zwischen meinn Beinn genau sehen. Sie begann nun langsam ihre Hand in mich zuführen. Da Sabrina meinn Arsch zuvor bereits ziemlich ausgeweidet hatte, glitt Michelles Unterarm nun problemlos in mich r . Sie drang bis zu Elbogen und begann mit ihrem Unterarm ein und auszudringen.
Michelle fotografierte fleißig mit ihrem Handy. Michelle fistete mich weiter, während Sabrina aufs Bett stieg und begann meinn Schwanz zu blasen. Sie brauchte nicht lange bis er st hart war. Nun setzte sie sich langsam drauf und begann mich zu reiten. Michelle drang erneut bis zum Elbogen . Sie versuchte ihren Arm noch weiter in mich r zuschieben. Ich spürte einn gewaltigen Druck in meinm Bauch und versuchte zu schreien, doch jetzt drückte sie nur noch mehr. Ihr Arm wanderte langsam weiter in mich hinein, bis ihr Arm schließlich zur gänze in mir war. Sie spielte nun mit ihrer Hand, spreitzte ihre Fingern und drückte ihren gesamten Arm in mir nach oben.Zwischen mir und Sabrina bäumte sich ein Kugel auf. Ich konnte die Kontur von Michelles Arm sehen. Sabrina begann diesen auf meinm Bauch zu streicheln. Michelle begann jetzt wieder mich zu fisten, diesmal über die gesamte Länge ihres Armes. Es fühlte sich einach unglaublich an, wenn sie langsam in mich drang und ihr Arm immer dicker wurde. Jedes mal er ganz drinnen war, blieb mir die Luft weg. Ihre Faust war von Außen als ein größe Beule, die rauf und runter wandert, zu sehen. Sabrina fickte mich immer härter bis ich schließlich ein rießige Ladung in sie schoß. Auch sie kam hart. Sogleich sprang sie auf und ich musste ihre Muschi sauber lecken. Ich sauge ihre köstlichen Säfte mit Freude auf. Michelle zieht ihren Arm nun herraus. Ich fühle mich als hätte ich geboren. Die beiden küssen sich, dann meint Michelle:”Dein Verwandlung zum Sklaven ist nun abgeschlossen. Morgen wirst du unseren Freund John kennenlernen. Er ist schwarz und hat einn Riesenschwanz. D Arsch ist nun bereit für ihn. Er wird allerdings nicht so sanft sein wie wir.”

Sabrina führte mir noch einn großen Plug und meint:”Damit du morgen auch gut vorbereitet bist.”
Beide verlassen nun den Raum und ich bleibe, auf dem Bett gefesselt, zurück.

An diesem Tag endete mein Leben als Mann und mein neues Leben als Sklave begann.

PS: Dies war ein rein Fantasiegeschichte. Wenn sie euch gefallen hat, gibts möglicherweise ein Fortsetzung 🙂