Die Vermieterin

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Die Vermieterin (Teil 1)
Es ist schon ige Jahre her, da sagte sich bei uns endlich an und damit war klar, daß unsere damalige Wohnung nicht mehr ausreichen würde. Etwas Größeres musste her. Also meinn wir uns auf die Suche, und schauten uns ige Wohnungen an. Aber es war immer irgendetwas, was nicht so richtig passte. Etwa 2 Monate vor der Geburt gab es Probleme, und mein Frau musste ins Krankenhaus. Genau zu der Zeit stand auch noch ein Besichtigung an, die ich nun allein machen musste.
Als ich zu diesem Termin erschien, und bei dem Vermieter klingelte, öffnete mir ein ältere, aber dennoch sehr gutaussehende, schlanke und gepflegte Dame die Tür. Das Haus in dem sie lebte war freistehend und rundum nicht zugänglich. Die Wohnung, die ich besichtigen wollte, war ein Dachgeschosswohnung, direkt über ihr.
Wir klingelten bei ihren, zu der Zeit noch wohnenden Mietern, und konnten uns alles ansehen. Es war ein sehr schöne Wohnung, die mir auf Anhieb gefiel.
Um die restlichen Fragen zu klären ging ich mit der Besitzerin in ihre Wohnung, und wir unterhielten uns noch ein ganze Zeit lang. Sie war ein sehr sympathische offene Frau. Sie erzählte, daß sie seit Jahren Witwe sei, und hier allein wohnt. Auch erzählte sie, dass sie einn Sohn hat, der ungefähr 2 Monate nach uns ebenfalls erwarten würde, und plane für sein Familie an dem bestehenden Haus anzubauen.
Wir verblieben so, dass ich die Wohnung reser te, und sobald mein Frau wieder zu Hause ist, wir sie uns noch mal zusammen anschauen wollte. Und so kam es, dass wir kurze Zeit später den Mietvertrag unterschrieben.
3 Monate später, es war Herbst, zogen wir . Unsere war zwischenzeitlich gesund auf die Welt gekommen, und mit der Ruhe war es vorbei.
Mit unserer Vermieterin, sie hieß Gerda, verstanden wir uns prima und wir waren alle schnell per Du. Ich schätzte sie damals auf 65-70 Jahre (sie war 69 wie ich kurz später erfuhr). Aber sie war für ihr alter jung geblieben. Sowohl in ihrem Aussehen, aber auch in ihren Ansichten über viele Dinge. Ich hab mich immer sehr gerne mit ihr unterhalten, und ihr auch bei der Arbeit im Garten geholfen, weil mir das auch Spaß mein.
Im Winter kam sie dann ab und an mal zum Kaffe rauf zu uns, und im Frühling sah man sich häufig wieder im Garten. Als es langsam Sommer wurde, und die Temperaturen stiegen lief sie dann auch schon mal nur in weißer Baumwollwäsche (nicht gerade erotisch, aber man konnte sehen, das ihr Körper noch recht gut gebaut war) oder in einm Badeanzug im Garten oder auf der Terrasse herum.
Sie hatte auch kein Scheu sich so zu zeigen, im Gegenteil, oft bat sich mich um Hilfe bei diesem oder jenem oder sie lud mich auf einn Kaffe . Ich versuchte dabei meistens, sie möglichst unauffällig von oben bis unten zu mustern. Sie hatte wohl einn recht ansehnlichen Busen wir mir schien; war schlank und hatte schöne Bein, die zwar ihr alter zeigten aber trotzdem noch vorzeigbar waren. Und sie hatte schöne Füße mit meistens knallrot lackierten Zehennägeln. Die bewunderte ich immer wieder, und irgendwann fing ich in meinr Phantasie an ihre Füße zu liebkosen… Wenn ich anfing an sie zu denken, kam direkt Bewegung in mein Hose. Ich musste mir gestehen, dass ich diese ältere Dame, die gut und gerne mein Mutter sein könnte als sehr attraktiv und anziehend fand. Hinzu kam, dass mein Frau seit der Geburt unserer jedes Interesse an Sex verloren hatte und ich lange keinn Sex mehr hatte.
So suchte ich immer häufiger Gerdas nähe, und sie schien auch nicht auszuweichen. Ich entwickelte immer größere sexuelle Phantasien, in denen wir Sex hatten, hätte aber nie geglaubt das so etwas wirklich passieren könnte.
eins Tages fuhr mein Frau mit meinr für ige Tage zu ihrer Mutter ins Sauerland. Da ich arbeiten musste, blieb ich zu Hause. Als ich mittags nach der Arbeit wieder zu Haus war, saß Gerda wieder im Badeanzug im Garten. Sie fragte, ob ich mich auf ein Kaffe dazusetzen wollte. Ich bejahte, und setzte mich zu ihr. Sie sah wieder hinreißend aus und hatte angenehmes Parfum aufgelegt. Ich merkte, wie mein Freund in der Hose sich wieder regte. Ich hoffte nur, dass es nicht auffiel.
Sie erzählte, dass sie den ganzen morgen im Garten gearbeitet hatte und ihr jetzt die Füße wehtun würden. Ich dein nur noch jetzt oder nie, und bot ihr ein Fußmassage an. Sie willigte zu meinm Erstaunen sofort erfreut zu, und sagte: „Lass uns aber zu mir r gehen, ich dusch mich kurz, außerdem müssen die Nachbarn das nicht mitkriegen“. Wir gingen hinein, uns Gerda verschwand im Bad. Als sie wiederkam, sah sie nicht glücklich aus. Ich fragte, ob sie lieber doch nicht massiert werden möchte, aber sie sagte nur. „Doch gerne, aber der Durchlauferhitzer im Bad funktioniert wieder nicht, und es kommt nur kaltes Wasser“.
Ich bot ihr an: „Wenn es gar nicht funktioniert, kannst du ja zur Not auch oben bei uns Duschen“ Sie lächelte mich an, und sagte: „Wir schauen gleich mal, ich glaub erst einmal würden sich mein Füße über ein Zuwendung freuen, ich hab sie auch gewaschen“. Sie nahm sich Kissen und legte sich auf den Teppichboden und schob das Kissen unter ihren Kopf. Da lag sie vor mir, in ihrem Badeanzug und mein Herz klopfte wie wild. Sie sah einach bezaubernd aus. Ich kniete mich vor ihre Füße, und fing mit dem ersten an. Ich streichelte und massierte ihre Zehen, die roten Nägel breinn mich fast um den Verstand, und in meinr Hose hatte ich einn Ständer, der fast zu platzen drohte. Sie hatte die Augen geschlossen, und so musterte ich genauestens ihren Intimbereich. Ich versuchte mir vorzustellen, was wohl unter diesem Badeanzug stecken würde .Gerda fing leise an zu stöhnen, und Sagte zu mir: „Das tut gut, das könntest du ruhig öfters machen“, und lächelte zufrieden.
Ich wollte mich dann dem andern Fuß widmen, und setzte mich auf den Boden. Dabei berührte sie meinn Schwanz, der eigentlich nur noch raus wollte mit ihrem Fuß.
Ich zuckte erschrocken etwas zurück, und hoffte dass sie meinn Ständer nicht gefühlt hatte. Doch sie lächelte weiterhin und sprach: „Mach bitte weiter, du machst das sehr gut“. Also versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, und mein weiter. Am liebsten hätte ich ihre Füße geküsst und ihre Zehen in den Mund genommen, um daran zu saugen, aber ich riss mich zusammen.
Als ich fertig war, verabschiedete ich mich von Gerda, und bot ihr nochmals an unsere Dusche zu benutzen. Sie willigte und sagte: „Gern, wenn‘s dich nicht stört, würde ich gleich kurz bei euch oben duschen. Wäre es in einr tel Stunde ok?“
„Ja“, sagte ich, „ich lass unten die Tür auf, dann brauchst du nicht Klingeln. Dann ging ich schnell hoch, denn ich wollte mir nur noch einn runterholen. In meinr Phantasie lag Gerda nackt vor mir, und kaum fing ich an zu wichsen, da schoß auch schon mein Saft in hohen Bogen aus meinr dunkelroten Eichel…
wenig entspannter setzte ich mich in Wohnzimmer und wartete auf Gerda. Kurze Zeit später hörte ich die Haustür und wie jemand die Treppe hochkam. Gerda klopfte an die geöffnete Wohnungstür, und ich bat sie her . Sie hatte ein weißen Bademantel und Hausschuhe an und sah irgendwie immer noch göttlich aus. Ich begleitete sie bis zum Bad, und sie ging hinein. Ich sagte zu ihr: „Wenn etwas ist, ich bin im Wohnzimmer“. Sie sagte: „Ja, danke“ und schloss die Tür.
Ich mein den Fernseher an, aber konnte mich nicht darauf konzentrieren, sondern stellte mir mein Vermieterin unter der Dusche vor. Und schon regte sich auch mein Prügel wieder.
Nach ca. * Min kam Gerda in ihrem Bademantel wieder aus dem Bad. Ich dein mir: „Das ging schnell für ein Frau“. Sie kam zum Wohnzimmer und bedankte sich mit einm bezaubernden lächeln bei mir: „Danke, das ich schnell hier duschen durfte, und auch noch mal danke für’s massieren. Das tat wirklich sehr gut, und ging fast zu schnell vorbei“.
„Also, von mir aus kann ich weitermachen, mir hat‘s auch Spaß gemein“ antwortete ich. „Jaaa, ich würde nicht nein sagen, wenn du Zeit und Lust hast, ich hätte nichts gegen ein weitere Massage“ entgegnete sie mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Gerne, ich könnte hier weitermachen, oder unten bei dir, wie du möchtest“, meinte ich zu ihr. „Wir können ruhig hier bleiben, wenn es dich nicht stört“ war ihre Antwort und ich willigte . Ich zog die Liegefläche der Couch aus, und sie legte sich darauf, und zog den Bademantel zurecht. Ich setzte mich ans Ende zu ihren Füßen, und wollte gerade anfangen, da hob sie etwas ihr linkes Knie, und der Bademantel rutschte unten zur Seite. mein Blick wanderte an ihren Beinn hoch und ich sah, sie hatte keinn Slip an und Ihre Möse war zu sehen. Irgendwie glaubte ich jetzt nicht mehr, dass das zufällig passiert war. Sie sah wunderschön aus. Sie hatte graue Schamhaare, und die Haut, die von immer ihrem Badeanzug oder ihrer Wäsche bedeckt war schimmerte in einm hellen Kontrast zu den sonnengebräunten Beinn. mein Schwanz wurde wieder st hart, und wäre nur zu gern in diese Fotze getaucht.
Gerda kicherte wenig, und sagte nur. „Ich hoffe ich mach dich nicht nervös und es gefällt dir was du siehst. Ich hab schon öfter bemerkt, dass du mich mit deinn Augen ausziehst und genauestens musterst. Du hast mir so oft auf mein Titten und zwischen die Bein geschaut, und dabei geglaubt ich würde es nicht bemerken. Aber es fiel mir schon auf und hat mich nur angespornt, mich noch mehr zu präsentieren. Ich finde es so erregend, wenn sich noch Mann für ein ältere Frau wie mich interessiert, besonders wenn er noch mein Sohn sein könnte“. „Ich hoffe doch sehr, dass ich dein Blicke richtig interpretiert habe? Zumindest hatte es sich eben, wie wir bei mir unten waren, in deinr Hose angefühlt, als ob da etwas sehr hart geworden war. Ich hab das schon gemerkt und mich darüber gefreut, auch wenn du direkt etwas zurückgerückt bist.“
„Also, wenn du möchtest, kannst du mich auch ganz massieren oder auch vielleicht auch etwas mehr? Ich bin allzu gern dazu bereit.“
Ich schaute immer noch wenig verdutzt auf ihre Fotze, und konnte nicht glauben, was mir hier gerade passierte. Soviel direkte Offenheit hatte ich von ihr nicht erwartet. Mir wurde heiß und kalt zugleich und ich schämte mich wenig, dass ich sie wohl zu offensichtlich mit meinn Blicken entkleidet hatte. Aber ihr schien es zu gefallen mich neugierig zu machen.
Aber wenn man schon so Angebot bekommt, wollte ich sie nun nackt vor mir liegen sehen. „ Ich hab dich und deinn Körper schon seit längerem bewundert Gerda, dein aber nicht das es so auffällig gewesen wäre. Jetzt schäm ich mich ja schon wenig“ sagte ich zu ihr.
„Das musst du nicht, ich hab mit dir in meinr Phantasie auch schon iges angestellt, und möchte dass es jetzt Wirklichkeit wird“, antwortete sie mir. „Ich glaub, wir wollen beide das gleiche und worauf sollen wir warten, es sei denn du möchtest nicht. Dein Frau ist paar Tage nicht da und würde es nie erfahren. Und ich hatte auch schon lange keinn Sex mehr, und möchte so gern von dir gefickt werden“. Ich war wenig überrascht von ihrer Wortwahl, aber sie wartet gar erst nicht auf ein Antwort, und zog sich den Bademantel aus. Da lag sie nun vor mir, wie ich es mir genauso erträumt hatte. Die Umrisse des Badeanzugs waren genau zu erkennen, da die Haut dort viel heller war, als der Rest. Sie hatte wunderschöne Titten mit dunklen Brustwarzen und prallen Nippeln.
Nun wollte ich mich auch nicht mehr zurück halten, und legte mich neben sie. Ich fing an mit meinr Hand ihr Gesicht zu streicheln und sie lächelte mich an. „Ich möchte heute Abend ganz dir gehören“ hauchte sie mir zu, „du kannst mit mir machen, was du gern möchtest!“
Dann küsste sie mich, und ich spürte wie ihre Zunge anfing mit meinr zu tanzen. Mein Hand wanderte zu ihren Brüsten, und fing an sie zu kneten. Sie fühlten sich für mich wundervoll an, und hatten ziemlich feste Nippel. Ich wollte sie überall küssen, aber ich kam nicht von ihren Lippen los. Sie küsste so sinnlich, das es Genuss war.
Nach iger Zeit ließ sie von meinm Mund ab, und sagte zu mir: Zieh dich aus, ich möchte dich ganz spüren“.
Ich stand auf, und zog mich aus. mein Schwanz war erleichtert endlich Platz zu haben und stellte sich direkt auf. Gerda setzte sich auf die Kante der Couch, nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Dann nahm sie ihn in den Mund und bearbeitete ihn gekonnt mit der Zunge. Ich musste mich konzentrieren nicht sofort abzuspritzen, auch wenn ich gern ein Ladung direkt in ihre Mundfotze gegeben hätte. Ich fragte sie erstaunt: „Wo hast du denn so was gelernt?“ Sie lein und antwortete: „Ja ich war auch mal jung, und da wurde es auch schon so gemein. Ich hoffe es gefällt dir. Übrigens mein Spalte mag es auch gern mit der Zunge verwöhnt werden“.
Wir legten uns hin, sie hatte sofort wieder meinn Pimmel im Mund, und ich fing an ihre Möse zu lecken. Sie war schon ziemlich nass und schmeckte himmlisch. Ich saugte an ihren Schamlippen und umkreiste ihre Clit mit meinr Zunge. Ich hörte sie stöhnen und sie ließ von meinm Schwanz ab. Ich fühlte, wie ihre Hände meinn Hinterkopf anfingen zu streicheln, und sie drückte ihn langsam immer fester an ihre Fotze. Mein Zunge schob sich soweit es ging in ihre Öffnung und um mich herum war der Duft ihres Mösensaftes. Ich war im siebten Himmel und Gerda sch bar auch. Sie stöhnte immer lauter und schneller und ihr Körper fing an, sich rhythmisch zu bewegen. Ich leckte weiter was das Zeug hielt und sie drückte mich immer fester an sich. Die Bewegungen wurden immer schneller, und das stöhnen hörte gar nicht mehr auf. Bis sie plötzlich ruckartig meinn Kopf wegschob und aufschrie. Ihre Bein und Hüften zuckten und es pulsierte ein helle Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Sie hatte einn Orgasmus, wie ich ihn vorher noch nie bei einr Frau erfahren durfte. Sie zuckte noch ige Sekunden zusammen, und fing dann an zu entspannen.
Gerda nahm meinn Kopf und zog mich zu ihr hoch. Dann küsste sie mich wieder sehr leidenschaftlich, und raunte mir zu: „mein letzter richtiger Orgasmus war schon sehr lange her, ich hätte nicht geglaubt das noch mal zu erleben. Danke, und es tut mir leid, wenn ich eure Couch versaut habe“.
„Mach dir kein Gedanken, das mach ich gleich sauber“, lächelte ich ihr verschmitzt zu und tauchte wieder zwischen ihren Beinn ab. Ich fing an sie sauber zu lecken und ihren Saft zu genießen. Ich konnte kaum von ihr lassen, aber Gerda sagte sie möchte meinn Schwanz in sich spüren.
„Leg dich auf den Rücken, dann kann ich mich auf dich setzen“, meinte sie, und ich tat, wie sie wollte. mein Glied war kurz vor dem Bersten und schmerzte schon auf ein angenehme Art. Sie stieg über mich, faste meinn Schaft, und führte ihn bei sich . Sie war so nass, das er so in sie r rutschte. Gerda stöhnte auf und fing an sich vor und zurück zu bewegen. Ich massierte ihre Brüste, fing ebenfalls mit Fickbewegungen an und merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich rief ihr zu: „Das ist so geil mit dir, ich kann nicht mehr lange zurückhalten!“ Sie ging sofort runter von mir, und nahm mein Latte wieder in ihre Hand. Gekonnt fing sie wieder an ihn zu wichsen, und antwortete keuchend: „ Komm, nur wenn du möchtest. Spritz mir alles ins Gesicht und auf mein Titten. Ich will alles von dir haben!!!“ Sie war ein Göttin für mich, vor allem, wenn man ihr alter bedenkt.
Ich fühlte diesen wohligen Schmerz stärker werden, und mein Schwanz fing an zu zucken. ein riesige Samenfontaine spritzte heraus, direkt in ihr Gesicht und ihre Haare. Sie stöhnte genüsslich, und mein Schwanz zuckte weiter und presste alles aus sich raus. Langsam entspannte ich mich und sah Gerda lächelnd an. mein Sperma lief ihr über das Gesicht und Lippen, und sie nahm es mit ihrer Zunge gierig auf.
„So geil hab ich noch nie gefickt, du bist echt ein Wucht“, meinte ich nach einr Weile zu ihr. „Ich hoffe ich hab dich nicht enttäuscht“
„nein, das hast du weiß Gott nicht. Ich hoffe wir können das wiederholen. Dein Frau ist ja noch paar Tage weg“ lein sie zwinkerte mir zu. „Wir können bestimmt gegenseitig noch was lernen. Eigentlich würde ich dich ja gerne jetzt küssen, aber ich hab noch d ganzes Sperma im Gesicht und in den Haaren. Ich glaub ich muss nochmal duschen, bevor ich runter gehe. Möchtest du mitkommen…?“ fragte sie mich.
Ja, das wollte ich, und wir gingen ins Bad. Wir seiften uns gegenseitig und knutschten hemmungslos rum. Mein Finger verschwanden tief in ihrer nimmermüden Spalte und massierten ihren Kitzler. Unsere Körper glitten durch die Seifen spielend aneinander und ihre Bewegungen wurden wieder hektischer. Ich konnte nicht aufhören, es war einach zu geil. Und so schrie sie wieder plötzlich auf, drückte mein Finger aus ihrer Fotze und sackte fast zusammen. Ich konnte sie gerade noch festhalten und vernahm wimmerndes Geräusch von ihr. „Alles ok?“ fragte ich sie, als sie sich etwas beruhigt hatte. Und sie küsste mich nur, und entgegnete: „Es ging mir nie besser. solch intensive Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich nie. Danke mein lieber…“
Wir stellten das Wasser ab, und ich half ihr beim abtrocknen. Sie holte ihre Sachen, kam noch mal zu mir, umarmte und küsste mich noch mal, und sagte: „Ich hoffe ich seh dich morgen, ich bin dir noch was schuldig…, schlaf gut“.
Sie ging runter, und ich stand im Bad und ließ das eben Geschehene im Gedanken erst mal Revue passieren. Dann zog ich mich an und ging etwas erschöpft aber glücklich ins Wohnzimmer. „War das Geil“, dein ich nur „hoffentlich hat sie morgen noch mal Zeit, vielleicht auch wenig mehr wie heute“.
Doch so lange brauchte ich gar nicht warten… 😉 (Aber das ist ein andere Geschichte…)

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