Die Veränderung unserer Ehe Teil 5

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Die Veränderung unserer Ehe Teil 5

Irgendwie war es an diesem Morgen recht rummelig in der Innenstadt. Man hätte Meinn können das es irgendwo was umsonst gab. Kaum noch Parkplätze und Menschen ohne Ende. Solche Menschenansammlungen waren ja eigentlich überhaupt nichts für mich. Schon in meinr *heit bekam ich bei solchen Massenaufläufen Platzangst. Das Glück schien mir jedoch hold zu sein. Als ich das Parkhaus befuhr zeigte die Tafel zwar das noch ziemlich genau Parkplatz frei war aber schon nach wenigen Metern setzte freundlicher älterer Herr mit seinr Frau aus einr Parklücke und schwupps…..schon stand ich mit meinm Wagen darin. So ziemlich an der einahrt zum Parkhaus zu Parken hatte schon einn gewissen Vorteil. So brauchte ich wenigstens nicht durch das ganze Parkhaus zu laufen bis ich auf die kaufsmeile kam und somit in die Nähe meins Lieblingscafe´s und zu meinm Eis. Schon kaum das ich aus dem Parkhaus heraus war und die einahrt hinauf lief kam mir etwas älterer Herr mit einm doch recht teuren Cabrio entgegen. Wenn der Motor nicht so laut gewesen wäre hätte ich bestimmt sein Genick knirschen gehört als er an mir vorbei war und sich sehr sehr wahrsch lich umgedreht hat um mir nach zu glotzen. Auf jeden Fall hörte ich kurz nachdem er an mir vorbei war nur kurzes scharfes Bremsmanöver….. kurzes Rumsen…….und danach „SCHEIIIIIßE“. Ich wollte es mir verkneifen. Aber den lauten Lacher konnte ich einach nicht unterdrücken. Als ich aus der schattigen einahrt hinaus auf die sonnige kaufsmeile trat setzte ich mein Sonnenbrille auf und ging geradewegs auf mein Eisdiele zu. Jedoch zu meinm Entsetzen war es wohl nicht nur mein Lieblingseisdiele. Sondern auch die von gefühlten *00 anderen. Also musste Ersatzplan her. Aber einn solchen hat Frau ja immer parat. Plan B hieß shoppen. Langsam und ohne Zeitdruck schlenderte ich durch die Passage und beguteinte die Schaufenster. Nach jedoch knapp 2 Stunden hatte ich irgendwie nichts gefunden was mich hinter diesen Scheiben angefleht hätte es mitzunehmen. Meinm Gefühl nach wurde es immer voller. Also Beschloss ich noch einn letzten Versuch zu machen an mein Eis zu kommen. Tatsächlich war es wesentlich leerer wie eben noch und einn Sitzplatz konnte ich auch ergattern. Schon nach wenigen Minuten kam Mario. Er war hier schon seid zig Jahren Kellner. Ich glaube ich kannte Ihn schon als *. Freudestrahlend kam er mich zu und wie es sein Art ist begrüßte er mich lauthals. „ Bella Kristina. Schön dich mal wieder zu sehen…….“Alles im Eiscafe drehte sich um schaute was bei uns los ist. Irgendwie war es mir wenig p lich. Zumal ich in dem roten Kleidchen was kaum länger war als übergroßes T-Shirt sowieso schon auffiel wie bunter Vogel. Oder waren es doch die Heels und die Nahtstrumpfhose? Oder alles? Egal. Nun war es passiert. Angeregt unterhielten wir uns kurz und schon verschwand Mario mit meinr Bestellung. Dann fing ich an es mir gemütlich zu machen. Noch schnell die Handtasche auf den Platz neben mir abgestellt und dann das übliche. Die Suche nach irgendwas darin. Aber ich fand mein Zigaretten schnell und platzierte sie auf dem Tisch. Sekunden später dampfte zwischen meinn Fingern mit den rot lackierten Nägeln die Zigarette. ein weitere meinr Unarten ist wenn ich in solch einr Umgebung sitze das ich unwahrsch lich gerne Menschen beobein. Vor allem in diesen Massen. Wie sie dem Herdentrieb folgen…..einach Klasse. Kaum das ich mein Zigarette zu Ende geraucht hatte kam Mario wieder und brein mir meinn Eisbecher. „Endlich“…..den hatte ich mir verdient und ich fing an Ihn in vollen Zügen zu genießen. Für den Herren eins Paares neben mir hatte ich Ihn wohl zu sehr genossen. Er der mit Blickrichtung zu mir saß fing mit einm mal ganz eifrig an an seinr Hose herum zu wischen. Sie die mir den Rücken zugewandt saß drehte sich nur kurz und watschte ihren Mann einmal kurz ab. Nunja……ich drehte mich wenig ab damit der Arme nicht noch ein gewischt bekam. Nach geraumer Zeit und einm leckeren Eisbecher entschied ich mich zum Zahlen. Mario erledigte alles schnell und schon schnappte ich mir mein Handtasche und entschwand wieder Richtung Parkhaus. Leider jedoch musste ich an eben erwähnten Pärchen vorbei. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er Er sich er stete seinn Kopf leicht zu drehen und „schwups“ hatte er den nächsten Wischer an der Wange. Leise Lachend senkte ich meinn Kopf und lief einach weiter. Auf dem Weg ins Parkhaus fiel mir das ich den Weg den ich gekommen war ja gar nicht nehmen konnte. mein Auto stand in der untersten Ebene. Während diese Automaten zum Bezahlen Etagen höher waren. Na egal. Jetzt war ich fast am Auto. Also musste wohl oder übel doch entweder durch das Treppenhaus oder halt den Aufzug nehmen. Wobei beides kein Angenehmen Wege sind. Schnell den Knopf gedrückt und Sekunden später war der Aufzug da und fast ebenso schnell stand ich vor diesen Automaten. Karte r und dann zeigte diese unverschämte Anzeige doch tatsächlich fast 8,00 Euro an. Fast wäre mir vor lauter Schreck Absatz abgebrochen. Missmutig und mit der Beschwörung das ich in diesem Bunker das letzte mal geparkt hatte bezahlte ich. Als mein Karte durch diesen Automaten ratterte vernahm ich hinter mir Geräusche. Jemand kam den Gang hinauf. Die Karte kam heraus und als ich hinlangte kam von hinten Schwall Aftershave das mir fast übel wurde. Viel zu viel und vor allem roch es nach diesem (Altherren) Aftershave. Als ich an der Karte zog drang hinter mir ein tiefe Männerstimme in mein Ohr. „ Na so sieht man sich wieder Lady in Red.“ Kaum ausgesprochen hatte ich auch schon ein kräftige Männerhand an meinm Hintern und er fuhr fort „Ich glaube du bist mir noch etwas schuldig….“ Zögerlich drehte ich mich um und konnte mir prusten nicht verkneifen. Das war doch tatsächlich der Typ der sein Proletenkarre eben gegen die Schranke gesetzt hatte. Jetzt konnte ich ihn mir erst einmal richtig ansehen. Dicke Goldkette um den Hals. Zuviel Prollobräuner. Denn er sah aus nächster Nähe aus wie chinesischer Faltenhund. Klamotten als hätte er die Requisite von Miami Vice geplündert. Als ich den Lacher herunter geschluckt hatte fand ich auch mein Worte wieder. „ Also! ICH schulde IHNEN erst einmal gar nix. Wenn dann schulden SIE der Menschheit erst einmal das SIE sich neue Klamotten kaufen und jetzt mein LIEBER…..Flossen weg. Sonst brüll ich hier gleich den Laden zusammen.“ Ziemlich verdattert und sehr schnell entfernte er seinn Griffel von meinm Hintern und ich raste in den Aufzug und runter zu meinm Auto. Als ich an meinm Auto ankam musste ich mich doch selbst über mich wundern…….Das ich auf High Heels sooo schnell laufen konnte wusste ich auch noch nicht. Also r ins Auto und ab nach Hause. wenig angenervt von dem Vogel am Parkautomaten schnaufte ich durch und ging ins Haus. Ich stellte die Handtasche an der Garderobe ab und konnte mir einn Blick in den Spiegel doch nicht verkneifen. Das allgemeinbild sah doch schon rattenscharf aus. Das kurze rote Kleidchen, die schwarze leicht glänzende Strumpfhose und die roten Heels. Erneut zückte ich mein Handy und lies Marco an dem Anblick teilhaben. Kein 2 Minuten später kam ein kurze Antwort mit sabbernden Smilys zurück. Noch als ich mich an Marco´s Reaktion erfreute kam sein nächste Nachricht. Er schrieb das Patrick heute Abend wieder mitkommen würde zum Essen. Nun fing es wieder in meinm kleinn Hirn an zu rattern. Was anziehen?
Nach igem hin und her kam ich zu dem Schluss das zu tragen was ich gerade trug. Patrick würde es mit Sicherheit gefallen. Das es Marco gefiel wusste ich ja schon. Jetzt musste ich mir nur noch schlüssig werden was es zu Essen geben sollte. Doch kaum war ich in der Küche piepste erneut mein Handy mit einr Nachricht von Marco. Er und Patrick hatten beschlossen das wir heute Nachmittag wenn sie da wären Asiatisch bestellen würden. Sollte mir nur recht und billig sein. Desto weniger Arbeit hatte ich. Also brauchte ich nur noch den Flyer heraus suchen und schon war mein Teil erledigt. Da es gerade Mittag war hatte ich noch iges an Zeit für mich bis die beiden kämen. Jedoch hatte ich vergessen das heute noch der Nachbarsjunge kam um bei uns den Rasen zu mähen. sein Name ist Joel. Er war erst vor 2 Wochen 18 geworden. Aber schon seit knapp einn mähte er bei uns den Rasen um sein Taschengeld aufzubessern. Kaum stieg die Freude in mir auf noch wenig Zeit für mich zu haben als es auch schon an der Türe schellte. Kurz schaute ich durch den Spion und erkannte Joel. Er ist zwar von der Größe her Hüne aber der Körperbau war doch eher Hager. Kurz…..von der Ersch ung her der schüchterne Junge von nebenan mit einm kleinn Hauch von Nerd im Ersch ungsbild. Ich öffnete und lies Ihn . Auch an seinm Blick entnahm ich die Erkenntnis das Ihm mein Outfit zu gefallen schien. Als wir uns begrüßt hatten ging er geradewegs in den Garten und begann mit seinr Arbeit. Während ich es mir auf dem Sofa bequem mein und wenig TV schaute. Fast schon hatte ich Joel vergessen wenn er nicht auf einmal im Wohnzimmer gestanden hätte mit der Entschuldigung das er mal eben in Gästebad müsste. Mit einm „Natürlich. Du weißt ja wo alles ist.“ lächelte ich Ihn freundlich an und er ging. Lustlos zappte ich durch das TV Programm. Dann fiel mir nach iger Zeit auf das doch schon iges an Zeit vergangen war und ich den Rasenmäher nicht hörte. Mich selbst fragend was los sei ging ich in Richtung GästeWc. Vorsichtig lauschte ich von außen an der Türe. Jedoch vernahm ich kein Geräusch und so öffnete ich langsam und leise die Türe. Falls Joel doch noch drin war wollte ich Ihn ja nicht in ein p liche Situation bringen. Irgendwann hatte ich die Türe weit genug geöffnet. So das ich meinn Kopf ins Gästebad stecken konnte. Mit wenig Empörung sah ich was gerade in unserem Bad los war. Neben der Waschmaschine stand der Wäschekorb. Joel saß auf dem WC mit herunter gelassenen Hosen. Jedoch nicht für das was man normalerweise da mein. Er musste sich aus dem Wäschekorb ein meinr Strumpfhosen von den letzten Tagen heraus gekramt haben. Jedenfalls saß er da mit steifem Schwanz und ein meinr Strumpfhosen hatte er sich darüber gestülpt. Daher sie auch offen im Schritt war hatte er sie so platziert als wenn die Strumpfhose auf Ihm sitzen würde und sein Schwanz steckte durch den offenen Schritt darin während er Ihn mit einr Hand massierte. Immer wieder wen er Ihn „r stieß“ stöhnte er meinn Namen. Im ersten Moment erschrocken wandelte sich mein Empfinden fast dahin das ich geschmeichelt war. Zu meinr eigenen Überraschung. In der Situation hin und her gerissen überlegte ich was ich machen sollte. Wenn ich einach r gehen würde und Ihn überraschen würde dann würde er sich vielleicht so schämen das er nie mehr her kommen würde. Auf der anderen Seite sollte ich Ihn einach mein Strumpfhosen gebrauchen lassen? Fast wollte ich schon wieder die Türe schließen und Ihn allein lassen als er seinn Kopf drehte und mich sah. Panisch sprang er auf und versuchte entschuldigende Worte zu finden. Nun erfasste ich die Situation und übernahm die Führung. Schlagartig stand ich im Bad und schloss die Türe. Mit beschwichtigenden Gesten und orten versuchte ich Ihn zu beruhigen. Während er trotzdem weiter p lich erschrocken sein Hosen versuchte hoch zu raffen. Langsam ging ich auf Ihm zu und setzte mich auf den Wannenrand Ihm gegenüber. Immer wieder stammelte er „Entschuldigung…“ Von Ihm unbemerkt schlüpfte ich aus meinn Heels wobei ich Ihm die ganze Zeit in die Augen sah und er mich auch die ganze Zeit ansah. Langsam erhob ich mein rechtes B und drückte Ihm meinn Fuß auf die Brust um seinn Oberkörper wieder nach hinten zu befördern. Mit hochrotem Kopf sah er abwechselnd mich und dann wieder meinn Fuß an. Der langsam aber sicher an seinr Brust herunter wanderte und irgendwann über die Rückseite seins Schwanzes beginnend an der Eichel weiter herunter glitt. Als ich da ankam fing ich an seinn Schwanz mit meinn Füßen zu massieren. Mit einm „Oh mein Gott“ stöhnte er auf und verdrehte die Augen. Als er so da lag und mein Streichel heiten genoss fragte ich Ihn „ meinst du nicht es ist besser wenn auch jemand die Strumpfhose anhat?“ Krampfhaft schluckend brein er nur Nicken zusammen. Ich stellte mein Füße wieder auf den Boden und verfreinte die Getragene und angeschleimte Strumpfhose wieder in die Dreckswäsche. Dann drehte ich mich zu Ihm und säuselte „Nun….die die ich gerade trage ist fast die selbe.“ Dabei fasste ich den Saum meins Kleidchens und hob es leicht hoch. Er sah mich an als wenn ich das nächste Weltwunder wäre. Wieder bei Ihm kniet ich mich zwischen sein Bein und als ich auf mein Füße sah entdeckte ich schon die ersten Spuren seins Saftes auf meinn Füßen die sich in dem zarten Gewebe verfangen hatten. Mit meinr linken Hand umschloss ich seinn Schwanz während mein Daumen zart gegen die Unterseite seinr Eichel drückte. Mit gekonnten Bewegungen bewegte ich mein Hand nun auf und ab. Mein rechte Hand legte ich in sein Leiste und drückte mit meinm rechten Daumen zart knapp unter seinm Sack auf die Harnröhre und lies den Daumen zart kreisen. Nach paar Bewegungen mit der Hand lies ich ihn die Wärme meins Mundes spüren. Jedoch auch nur für einn längeren Moment. Langsam und grazil erhob ich mich und fasste sein Knie um sie zusammen zu drücken. Mit leicht gespreizten Beinn stellte ich mich nun über Ihn und ging langsam in die Hocke. Mein Schamlippen glitten rechts und links an seinm Schwanz auf und ab und fast schon grunzend stöhnte er „mein Gott. Ich komme gleich.“ Als er das sagte erhob ich mich leicht und platzierte sein Eichel an meinr Fotze um mich gleich wieder langsam nieder zu lassen. Sofort schnellten sein Hände an mein Hüften und forderten gekonnte Hüftbewegungen von mir. paarmal lies ich Ihn gewähren in mich und wieder aus zu fahren. Dann lehnte ich mich vor so das unsere Münder sich fast berührten. Ich hielt mit meinn Bewegungen inne und sagte „So mein lieber. Erst die Arbeit. Dann das Vergnügen.“ Mit einm breiten Grinsen stand ich auf und schlüpfte wieder in mein Heels und verließ das Bad. Jedoch lies ich fordernd die Türe offen stehen. Damit Joel sein Arbeit draußen im Garten zu Ende brein. Zögerlich und mit hochrotem Kopf kam Joel aus dem Bad und ging mit gesenktem Kopf in den Garten um sein Arbeit fort zu setzen. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und suchte schon einmal in dem Flyer nach etwas zu Essen für mich. Damit es etwas schneller ging und nur die Männer sich noch etwas raus suchen mussten. Irgendwann in der Zeit kam Joel wieder hinein und meinte mit einm leichten Grinsen im Gesicht das die Arbeit nun fertig sei. Förmlich wartete ich nur auf die Frage ob es jetzt das versprochene Vergnügen geben würde. Aber schüchtern wie er war traute er sich wohl nicht so recht. Also stand ich auf und ging an Ihm vorüber zu meinr Handtasche und bückte mich. Der arme musste wohl den Rest der Arbeit mit einr richtig harten Latte erledigt haben. Denn den Moment als ich mich zur Handtasche bückte nutzte Joel schamlos aus. Er drückte mich runter und Sekunden später spürte ich schon wie sein Eichel mein Schamlippen auseinander drückte und er in mich drang. Sofort stieß er hart zu. Mit der Situation mal überhaupt nicht verstanden zeterte ich Ihn an und wollte das er sofort aufhört. Er brein nur stöhnend die Antwort „ Erst wenn ich dich mit meinm Sperma vollgepumpt habe.“ Sofort merkte ich das es Ihn wohl anmein das er die Möglichkeit hat mir sein Sperma r zu pumpen. Gott sei dank hörten er und ich Marco´s Auto in der Garage und er konnte es nicht zu Ende bringen. Fast schon verärgert sah mich Joel an und meinte „Da haste nochmal Glück gehabt. Aber die Tage das schwöre ich dir besame ich deinn Unterleib.“ Schnell versuchte ich die Situation aufzunehmen und Antwortete „ Ja schon gut. Aber nur wenn du Kondome mitbringst. Jetzt steh ich paar Tage vor meinn Tagen. Da passiert nichts. Aber danach musst du aufpassen und Kondome mitbringen. Ok?“ Er willigte mit einm schämischen Grinsen . Ich grinste ebenfalls schämisch in mich hinein. Ich lies Ihn so richtig schön in dem Glauben das ich nicht verhüten würde. Denn ich hatte ja gemerkt das Ihn das wohl richtig angemein hatte. Dann gab ich Joel noch schnell das Geld und gerade als wir auf dem Weg zur Haustüre waren kamen Marco und Patrick durch die Türe. Marco begrüßte mich mit einm Kuss und Patrick wie üblich. Kuss rechts und links und ein Hand an meinm Arsch. Schnell drehte ich mich noch einmal zu Joel um mich zu verabschieden. Außer Hörweite von Marco und Patrick musste ich Ihm versprechen mich zu melden. So wie er mir versprechen musste Kondome mitzubringen. Danach ging ich schnell wieder ins Haus und schloss die Haustüre. Lächelnd ging ich auf die beiden zu und schon musterte Patrick mich von oben bis unten. Als ich in sein Reichweite kam schnellte sein rechte Hand vor und er griff mir unverhohlen vor Marco´s Augen zwischen die Schenkel mit der Bemerkung auf den Lippen „Offene Strumpfhose. So ist schön. Klappt doch.“ wenig erschrocken sah ich zu Marco. Doch von Ihm kam keinrlei Reaktion. Das zige was er fragte war „Was bestellen wir denn jetzt ?“ Als ich mich kurze Zeit später wieder gefasst hatte sagte ich nur das ich mir schon was ausgesucht hätte und nur die beiden noch mit Ihrer Bestellung fehlen würden. Dann drehte ich mich um und ging in Richtung Küche um den Esstisch zudecken während die beiden Kerle es sich auf dem Sofa gemütlich meinn und noch irgendwas geschäftliches Besprachen. Kurze Zeit später sah ich das Marco telefonierte und die Bestellung aufgab. Als der Esstisch fertig war entschuldigte ich mich bei den beiden und ging noch einmal hoch ins Bad um mich wenig frisch zu machen. Jedenfalls schellte es nach knapp 20 Minuten an der Haustüre. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich so langsam aber sicher wieder nach unten zu begeben. Marco hatte die Bestellung angenommen und in der Küche abgestellt. Marco und Patrick saßen schon am Esstisch und ich ging direkt durch in die Küche um die Bestellung zu sortieren. Ich packte kurzerhand alles auf Tablett. Das meiste davon war sowieso für die Männer. Marco und Patrick saßen sich gegenüber und stand vor der kurzen Seite des Tisches und stellte jedem sein Essen hin. Kaum hatte ich angefangen spürte ich Patricks Hand wieder an meinm linken B und wie er mit der Hand meinn Schenkel langsam aber sicher hinauf fuhr. Irgendwie schien Ihm mein Position nicht zu gefallen. Denn als er an meinr Pobacke ankam zog er mich so Stück zu sich. Sofort drängte er sich mit seinr Hand zwischen mein Schenkel und ohne zu zögern rammte er mir ohne Vorwarnung Zeige und Mitt inger in mein nasses Loch. Durch den Ruck konnte ich einn spitzen Aufschrei nicht verhindern. Auch das ich das Gleichgewicht nach vorn verlor und mich am Tisch abstützen musste. Hart fuhren sein Finger in mich und aus als Patrick bemerkte „Dein Ehefotze ist aber schon ganz schön nass mein lieber.“ Wenn er nur gewusst hätte warum…
Genüsslich stöhnte ich unter den Stößen von Patricks Fingern. Mit halboffenen Augen sah ich erst zu Marco der mit leicht versteinrter Miene da saß und mich keins Blickes würdigte. Dann fiel mein verschleierter Blick auf Patrick der schon versuchte mit nur einr Hand sein Hose aufzumachen um seinm Gemächt Freigang zu gewähren. Da wusste ich schon das ich gleich wieder seinn Materpfahl zu spüren bekommen würde. Obwohl er mich schon einmal damit aufgespießt hatte hatte ich mich wohl immer noch nicht an diese Größe gewöhnt. Grinsend sah Patrick mich an als er sein Teil in der Hand hielt und Ihn massierte und er meinte „ Komm du geile Sau. Setz dich.“ Er wollte es mir jetzt tatsächlich in Anwesenheit von Marco besorgen. Ich fasste es nicht. Patrick wurde immer ster. Als ich mich mit dem Gesicht zu Ihm gewandt auf Ihn setzen wollte raunte er mich an ich solle mich gefälligst umdrehen. Also drehte ich mich und schwang mein linkes B über Patrick´s Oberschenkel und lies mich langsam aber sicher auf seinm massiven Teil nieder. Patrick schlang sofort sein Hände um mein Hüften und zog mich hart nach unten. Anscheinnd ging es Ihm nicht schnell genug. Nach Luft japsend spürte ich Patricks Daumen wie sie fordernd gegen meinn Nylonarsch drückten damit ich mich anfing zu bewegen. Leicht nach vorne gelehnt stütze ich mich mit breit auseinander gestellten Armen an der Tischkante ab und fing an meinn Unterleib kreisen zu lassen. Das krasse an der ganzen Situation war das ich Marco jederzeit ins Gesicht sehen konnte während ich auf dem Schwanz seins Freundes saß. Der mir immer mehr Verzückung verschaffte und das zeigte ich auch. Mit halb offen Augen warf ich meinn Kopf in den Nacken und stöhnte „Fick miiiiiiich.“ hervor und sah Marco den Bruchteil einr Sekunde später in die Augen. Fast schon verbissen saß er da und versuchte das was da gerade vor seinn Augen abging zu ertragen. Minuten später überkam mich Tsunami an Orgasmus. mein Unterleib verkrampfte das es schon weh tat und als er abebbte gab Patrick mir einn klaps auf den Arsch und meinte „So und jetzt unter den Tisch mit dir bevor wir anfangen zu Essen.“ Wie in Trance tat ich was Patrick wollte und krabbelte auf allen einn unter den Esstisch genau zwischen Patricks Bein. Er kam mir mit seinm Unterleib entgegen und hielt mir sein Wunderwaffe direkt vor den Mund und ich zögerte nicht lange und nahm sein Waffe so tief auf wie ich nur konnte. Sofort schmeckte ich schon den ersten Spermatropfen. Also konnte es bei Ihm auch nicht mehr lange dauern. Über mir hörte ich Stimmengemurmel von Marco und Patrick. Bis auf einmal Patrick sein Hand auf meinn Hinterkopf legte. Dann hörte ich Patricks Stimme „Weißt du Marco. Du musst wesentlich lockerer werden. Wir könnten mit dem Geschäft richtig Fett werden. Aber warte mal eben einn Moment. Ich muss der kleinn Schlampe mal eben in den Hals spritzen.“ Als er den letzten Satz heraus stöhnte drückte sein Hand kräftig gegen meinn Hinterkopf und mich damit noch tiefer auf sein Teil. Gerne hätte ich in dem Moment Marco´s Gesicht gesehen als ich röchelnd unter dem Tisch das Sperma von Patrick schluckte. Fast wie nach einm Geschäftsabschluss sammelte Patrick sich sofort und meinte „So. jetzt lasst uns aber erst einmal was Essen.“ Hustend und röchelnd kam ich unter dem Tisch hervor gekrochen. Konnte mir aber grinsen in Patricks Richtung nicht verkneifen als ich aufstand. Wieder Aufrecht stehend ging ich zu meinm Platz neben Marco und setzte mich. Mit einm „Guten Hunger mein Schatz.“ drückte ich Marco einn Kuss auf die Wange. Er jedoch mein ein angewiderte Kopfbewegung und drehte sich weg. Dann widmete ich mich meinn gebratenen Nudeln und stocherte doch mehr oder weniger Lustlos drin herum. Zwischendurch sahen Patrick und ich uns kurz an bis er bemerkte „Was ist? Schmeckt es dir nicht?“ mit einm Kopfnicken und einm Lustlosen „Ne. Irgendwie fad.“ gab ich Ihm ein Antwort. Sofort fiel sein Blick auf Marco als Patrick meinte „ Na was ist Alter? Möchtest du deinr kleinn Maus nicht das Essen nachwürzen?“ Marco gab nur mit einm ablehnenden „Whaa“ ein Antwort. Patricks Gesichtsausdruck wurde ernster und fast schon raunte er Marco an „Alter. Du hast mich nicht verstanden. Das war kein Empfehlung oder Bitte.“ Marco meinte „Aber du kannst doch nicht……“ weiter kam Marco nicht als Patrick Ihm mit einr Kopfbewegung zu verstehen gab das er gefälligst loslegen sollte. Beschämt stand Marco auf und stellte sich neben mich und öffnete sein Hose. Spurlos war das eben Geschehene nicht an Ihm vorbei gegangen. St hart sprang sein Schwanz hervor und ich wollte gerade hinlangen als Patrick meinte „Ne ne. Das lass Ihn mal schön allein machen und wehe du spritzt daneben alter.“ Was für Anblick. mein Mann stand neben mir und wixxte seinn Schwanz und ich durfte Ihn nicht anlangen. Schon kurze Zeit später stöhnte Marco verbissen auf und spritzte ein große Ladung in meinn Pappbecher mit den Nudeln. Sofort sah ich fragend Patrick an und er meinte „Na probier. Vielleicht schmeckt es jetzt besser.“ und sofort drehte ich mit der Gabel ein Portion Nudeln auf die sich anscheinnd endlos durch Marco´s Sperma schlängelten. Langsam führte ich die Gabel zum Mund und nahm die erste Gabel in meinm Mund auf. Es hatte zwar einn seltsamen Nachgeschmack aber mit den Gewürzen ging es. P lich berührt saß Marco neben mir und verweigerte das Essen mit der Bemerkung „ Mir ist der Hunger vergangen.“ Patrick und ich aßen genüsslich auf und anschließend räumte ich den Tisch ab. Zwischenzeitlich verabschiedete sich Patrick und als ich aus der Küche kam war Marco schon verschwunden. Als ich nach oben in unser Schlafzimmer kam hörte ich aus dem Bad das Marco unter der Dusche stand. Abwartend bis er fertig war beschloss ich mich schon einmal auszuziehen. Gerade als ich fertig war öffnete sich die Türe und Marco kam heraus. Wortlos ging er an mir vorbei und ich ging mich abschminken. Während ich das tat versuchte ich vom Bad aus Gespräch mit Marco zu beginnen. Als ich aber hinsah lag er im Bett und gab kein Reaktion von sich. Das erste mal in unserer Ehe schliefen wir nebeneinander ohne uns ein Gute nein zu wünschen.
Die nein war zumindest für mich unruhig. Immer wieder wein ich auf und fast schon hörte ich wie Gedanken in meinm Kopf hämmerten. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Würde unsere Ehe das überleben? Irgendwann übermannte mich dann aber doch die Müdigkeit und ich schlief fest . Denn jedenfalls merkte ich es erneut am nächsten Morgen nicht das Marco aufgestanden war und schon aus dem Haus war als ich aufwein. Mit einm unausgeschlafenem Torkeln ging ich ins Bad. Daher ich allein war lies ich die Türe offen. Um Sekunden später Geräusch zu vernehmen. Es hörte sich an als hätte unten im Esszimmer jemand ganz kurz einn Stuhl über den Fliesenboden gerückt. War Marco doch noch da? In meinn Morgenmantel geschlungen ging ich nach unten und rief nach Marco. Aber ein Antwort bekam ich nicht. Tatsächlich war einr der Stühle leicht vom Esstisch gerückt. Aber es konnte doch keinr mehr im Haus sein und Marco hätte mir geantwortet. Mit einm mulmigen Gefühl in der Magengegend untersuchte ich das Haus. Doch ich konnte niemanden entdecken. Also ging ich wieder nach oben. Wach durch den leichten Adrenalinschub mein ich mich fertig für den Tag als ich wieder Geräusch vernahm. Das konnte doch nicht wahr sein. Mittlerweile war ich fertig. Heute hatte ich mich zu einm dünnen schwarzen Sommerkleid, einr dünnen weißen Strumpfhose (natürlich Ouvert) und meinn schwarzen Riemchenpumps entschlossen. Zögerlich ging ich so wieder nach unten um noch einmal in jedem Raum nach zu sehen. Doch wieder nichts. Also beschloss ich mich auf den Weg zur Schneiderei zu machen um mein Hose wieder abzuholen. Also die Handtasche mit Wagenschlüssel geschnappt und ab zur Garage. Mit mulmigen Gefühl nahm ich die Klinke in die Hand. Das war der zige Raum den ich beide male nicht in Augensch genommen hatte. Dann fiel mir das ich den Abholsch noch vergessen hatte. Also noch einmal zurück. Mit dem Abholsch stand ich nun wieder vor der Türe zur Garage und zögerte einn kurzen Moment.

So mein lieben. Hier der von manchen lang ersehnte 5 Teil. Ich hoffe er gefällt euch genau so gut wie die anderen Teile und nicht vergessen….über reichlich Feedback ob positiv oder negativ freue ich mich.

Und immer schön die Hände über der Bettdecke lassen beim Lesen.

Liebe Grüße
Eure Kristina

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