Die Veränderung unserer Ehe Teil 4

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Die Veränderung unserer Ehe Teil 4

Kaum hatte ich meinn Wagen in der Garage geparkt und mein Handtasche ergriffen hörte ich dumpf mein Handy läuten. Ich schlug die Autotüre zu und im hinein gehen ins Haus kramte ich in meinr Tasche. Da hatte jemand Ausdauer. Als ich auf das Display schaute prangte Marco´s Nummer auf dem Handy. Liebevoll säuselnd meldete ich mich mit „Hey Liebling. Na? Langeweile im Büro?“ Sofort zischte Marco mich an und ich merkte das er wohl leise sprechen musste damit er wohl nicht gehört wird „Was bitte war das denn gerade?“ Sofort stellte ich um auf unschuldig. So als wenn mich kein Wässerchen trüben könnte „Was denn Schatz? Was meinst du denn bitte?“ Fast schon zynisch raunte er „Jetzt tue bloß nicht so. Was fällt dir hier ins Büro zu kommen und mich dann auch noch zuhören zu lassen?“ Ich grinste am anderen Ende und Antwortete ihm „Nun mein Schatz. Ich wollte euch beiden nur einn schönen Start in den Tag bescheren.“ Fast schon in rage kam Marco´s Antwort „DU FLITTCHEN. Wage es dich nicht dich umzuziehen bis ich nach Hause komme.“ War er überhaupt in der Position solche Forderungen zu stellen oder gar so mit mir zu reden? Wenn er jetzt auch meinte über mich Verfügen zu können wie Patrick dann hatte sich mein Mann aber geschnitten. Herrisch gab ich zurück „Jetzt pass mal schön auf mein Lieber. Ich fick dein Schulden ab. Also rede gefälligst nicht so mit mir.“ Kaum hatte ich das Ausgesprochen kam aus dem Telefon sich wiederholender Ton. Er hatte einach aufgelegt. Sauer über sein Art wie er mit mir redete beschloss ich Ihn mir heute wenn er nach Hause kommt zur Brust zu nehmen. Trotz allem entschied ich wie von Ihm gewünscht in den Sachen zu bleiben und mich nicht umzuziehen. Als ich mich jedoch nach knapp einr Stunde etwas beruhigt hatte kam mir die Idee mein Outfit noch wenig zu überarbeiten. Ich öffnete schnell den Blazer und schaute an der Knopfleiste der Bluse entlang an mir hinunter. Zum Glück hatte der Satinstoff einn positiven Effekt gehabt als Patrick mir die Bluse aufgerissen hatte. Keinr der Knöpfe war abgerissen. Sondern sie sind einach auf geflutscht durch die Glätte des Stoffes. Schnurstraks ging ich in den Flur und stellte mich vor den Spiegel. Langsam hob ich beide Hände und führte sie zu meinn Brüsten. In mich hinein überlegend kam ich zu dem Schluss das es funktionieren könnte. Vorsichtig obwohl ich wusste das ja keinr da war öffnete ich langsam die Türe zu Marco´s Homeoffice. Sofort erspähte ich das was ich suchte. Langsam griff ich zur Stiftbox auf dem Schreibtisch und suchte einn dünnen Edding den ich auch recht schnell fand. Schnell ging ich wieder hinaus und stellte mich vor den Spiegel und öffnete den Edding. Mit einm leisen „Plop“ öffnete ich den Edding und setzte Ihn an. Langsam umfuhr der Edding mein Brüste und hinterließ dabei ein dünne schwarze Spur. Als ich beide Brüste umrundet hatte legte ich den Edding weg und ging in die Küche und zog die Bluse aus. Fast schon Nervös öffnete ich die Schublade der Küche und holte mein schöne scharfe Küchenschere heraus. Mit zittrigen Händen durchstach ich den dünnen Stoff und schnitt schön Vorsichtig an der Linie des Eddings entlang. Nach knapp 2 Minuten war es geschafft und der Stoff der mein Brüste verdeckte war nicht mehr vorhanden. Sofort zog ich die Bluse wieder an und überprüfte ob ich mein Arbeit gut gemein hatte vor dem Spiegel.Irgendwie komisch aber auch geil sah es aus wie mein Brüste mit den kleinn Warzenhöfen aus der Bluse prangten. Kurz die Stoffhose geöffnet und die Bluse wieder in die Hose gestopft. Hose wieder zu und wieder betreinte ich mich im Spiegel. Den Kopf leicht zur Seite geneigt betreinte ich mich und unweigerlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf so auf Marco´s nächstem Geschäftsessen aufzuschlagen. Sofort kam der te Gedanke….Vielleicht noch einn schwarzen transparenten BH drunter? „Hm….“ Ich entschied das ich es auf den Moment ankommen lassen musste. mein Blick wanderte zur Uhr. Ich hatte noch Zeit satt. Die Küchenuhr zeigte gerade kurz nach und vor Uhr heute Nachmittag brauchte ich nicht mit Marco zu rechnen. Draußen war herrlicher Sommertag und ich ging in die Küche und goss mir Glas W um damit noch wenig raus in den Garten zu gehen. Genießerisch setzte ich mich auf die Bank und trank mein Glas W . Ja liebe Leser. So wie ich war mit blanken Brüsten setzte ich mich hinaus und lies mich von der Sonne streicheln. mein Glas zwischen Fingern auf dem Tisch drehend sah ich durch das Küchenfenster und sah den Esstisch. Vor meinm geistigen Auge spielten sich die Erinnerungen ab wie Patrick mich dort von hinten genommen hatte. Sofort fiel mir das ich mich an dem Tag noch wenig über Patricks Ex aufgeregt hatte wie verkommen sie doch war. Langsam wurde mir jedoch klar das ich langsam aber sicher selbst anfing in solch ein Schiene abzudriften. Sofort kam der nächste Gedankenblitz und die Erinnerung an das erlebte Heute Morgen durchfuhr mich. Wie ICH MIR Patrick fordernd genommen hatte. Ja. Ich hatte Ihn mir genommen und nicht er mich. Ich hatte IHN gefickt. So langsam gefiel mir die Rolle in die ich schlüpfte und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen ging ich kurz wieder hinein und nahm mein Handy. Erneut stellte ich mich vor den Spiegel und öffnete die Kameraapp auf meinm Handy. Leicht breitb ig stellte ich mich hin. Auf jeden Fall so das man nachher auf dem Foto auch die aufgerissene Naht im Schritt meinr Hose sehen konnte. Zögerlich ob ich auch richtig in Pose stehen würde drückte ich den Auslöser. „Klick“ mein es und mein Spiegelbild war im Handy gefangen. Ohne großartig zu überlegen öffnete ich Whatsapp und wählte Marco´s Kontakt. Schnell das Bild ausgewählt und ohne zu zögern abgeschickt. Mit einm lauten Lachen drehte ich mich um und ging kichernd wieder raus in den Garten zu meinm W . An dem Status sah ich das es kein 2 Sekunden dauerte bis sich sein Status auf Online änderte und wieder paar Sekunden später sah ich das er schrieb. Dann kam sein Nachricht an. Wörtlich schrieb er „Du klein Drecksau. Jetzt sitze ich hier mit einr St harten Latte.Warte ab wenn ich gleich nach Hause komme. Dann erlebst du d blaues Wunder.“ Selbstsicher und leise sprach ich selbst mit mir „Wer hier sein blaues Wunder erlebt werden wir noch sehen mein Lieber Ehegatte.“ Er wollte sein klein persönliche Hure und Flittchen? Das hatte er sich in den letzten Tagen geschaffen. Jetzt war ich auch nur noch gespannt wie lange Marco damit umgehen konnte. Ich hatte mich Seelisch damit abgefunden und darauf gestellt und wie gesagt…….so langsam fand ich gefallen daran. Entspannt lehnte ich mich zurück und schloss genießerisch die Augen. War das herrliches Gefühl wenn man mit sich im reinn war die Sonnenstrahlen zu genießen. Komisch war es allerdings schon in diesem Aufzug hier so zu sitzen. Angezogen aber Gebrauchs bereit um es mal hart auszudrücken. Vom W beschwipst kam in mir die Überlegung auf vielleicht sogar das ein oder andere Kleidungsstück von mir zu „Modifizieren“ und mich an diesen Kleidungsstil zu gewöhnen. Aber wie schon gesagt…..es war ein W laune.
Irgendwann hatte ich mein Glas W ausgetrunken und ging wieder ins Haus um mir noch einn Schluck zu gönnen als es an der Haustüre schellte. Überrascht von der Türglocke stand ich einn Moment da und musste wirklich krampfhaft überlegen was ich jetzt tun sollte. Die einachste Möglichkeit wäre gewesen einach nicht die Türe zu öffnen. So leise wie möglich versuchte ich über die Fliesen zur Haustüre zu gelangen ohne das mein Pumps verräterisches Geräusch von sich gaben. einn schnellen Blick durch den Spion und ich erkannte mein Mutter. Mit einm schnellen Schritt zur Garderobe schnappte ich mir meinn Blazer und zog ihn hastig an. Hastig knöpfte ich Ihn zu und öffnete meinr Mutter die Türe. Lächelnd begrüßte ich Sie und bat Sie hinein. Was wollte Sie denn jetzt hier? Unpassender konnte Ihr Besuch nicht sein. Ich hoffte nur das Sie sich nicht wieder so festsetzen würde wie es sonst Ihre Art war. Außenstehende würden mein Mutter als hochnäsig bezeichnen und diese Art strahlte Sie auch aus. Sie tat alles um dem Ruf gerecht zu werden. Darum sah ich zu das mein Blazer auch jeden Moment während ihres Besuches soweit wie möglich geschlossen war damit Sie meinn neuen Dresscode ja nicht bemerkte. Mit gespitzten Lippen bemerkte Sie das ich ja schon W trinken würde und ob es nicht wenig zu früh dafür wäre. Wie es sich als * gehörte gab ich Ihr natürlich recht um ja jede Diskussion zu vermeiden. Als ich Sie in den Garten bat fragte ich Sie was Sie trinken wolle und Sie bat mich um einn Kaffee. Also mal eben die Kaffeemaschine angemein und wieder raus zu Ihr. Fast schon übertrieben freundlich fragte ich Sie was Sie wollte. Denn es war nicht selbstverständlich das mein Mutter mich besuchte. In Ihren Augen war unser Haus unter Ihrer Würde und wahrsch lich zu „Armseelig“. Sie hatte es nie verstanden das ich Marco geheiratet hatte. Ihrer meinung nach hätte ich jemand anderes Heiraten sollen. Dem Stand angemessen. Aber da hatte ich drauf verzichtet. Dankend sogar. Inständig hoffte ich nur das Sie irgendwann mit der Sprache herausrücken würde was Sie hier wollte. Irgendwann im Verlauf des Gespräches konnte ich Ihren Grund zwischen den Zeilen heraus hören. Ganz fasziniert erzählte Sie mir das ja der Sohn einr Ihrer hochkarätigen Freunde wieder Solo wäre und das er ja am Wochenende ein Party geben würde und ob ich da nicht mitkommen wollte. Das war typisch für Sie. Ich lehnte dankend ab und verwies nochmal wie schon so oft in den einn das ich mit Marco verheiratet wäre. Sie hatte Ihn nie akzeptiert und so langsam wurden Ihre Versuche nervig. Mittlerweile hatte mein Mutter Ihren Kaffee getrunken den ich Ihr zwischenzeitlich gebr hatte und ich versuchte Sie nun so elegant wie möglich aus dem Haus zu kriegen. Mit der kleinn Lüge das ich einn „TERMIN“ vergessen hätte schaffte ich es endlich Sie aus dem Haus zu befördern. Mutter raus Haustüre zu. Als die Türe ins Schloss fiel lehnte ich mich von innen Rücklings dagegen und schnaufte durch. Kurz schaute ich noch einmal durch den Spion und sah das Ihr Wagen endlich die Straße runter fuhr und verschwand. Schnell zog ich den Blazer wieder aus und widmete mich wieder meinm Glas W draußen im Garten. Ungezwungen schloss ich die Augen und lies die Sonne in mich hinein. Als ich irgendwann die Augen öffnete brauchte ich einn kurzen Moment damit mein Augen sich wieder an die Sonne gewöhnten. Durch Zufall sah ich zum Haus unseres Nachbarn am Ende des Gartens. Fast hätte ich mein Glas verschüttet als ich den älteren Herren am Fester sah der mit großen Augen da stand und zu mir herüber sah. Wie zur Salzsäule erstarrt stand er da und sah ungeniert herüber. So gefasst wie möglich stand ich auf und ging ins Haus ohne das ich es mir anmerken lies das ich Ihn gesehen hatte. Mit einm Blick auf die Uhr beschloss ich das es wohl Zeit wäre mit dem Abendessen anzufangen. wenig gelangweilt öffnete ich den Kühlschrank und sah überlegend hinein. Mein Hand griff in den Tiefkühler und ich ergriff wenig Fleisch und legte es hinaus zum Auftauen. Dazu noch Gemüse aus dem Kühlschrank. Schnaufend stützte ich mich auf die Arbeitsplatte und sprach mit mir selbst „Wenn nur nicht dieses Putzen wäre.“ Aber es brein nichts. Irgendwann musste ich ja anfangen. Vertieft in die Kocherei bemerkte ich gar nicht wie schnell die Zeit verging. Jedenfalls hörte ich irgendwann in der Garage Marco´s Auto. Das passte mal wieder alles perfekt. Das Essen war fertig und Marco kam heim. Mit Tellern und Besteck stand ich am Esstisch und deckte gerade als Marco die Türe öffnete und ins Haus kam. Die Türe fiel ins Schloss und normalerweise hörte ich danach noch sein Schritte bis zur Garderobe. Aber er schien in der Türe stehen geblieben zu sein und anstatt mich wie üblich zu begrüßen meinte er direkt „ Du bist so ein Schlampe.“ Langsam stellte ich den Teller ab und drehte mich langsam um. Als ich mich leicht empört zu Ihm umdrehte lehnte ich mich mit den Pobacken gegen die Tischkante und präsentierte Ihm mein nackten Brüste mit den Worten „ Nun mein lieber….. Wer hat mich denn dazu gemein und steht auch noch darauf ? Ich hab dir doch heute Morgen einn Gefallen getan. Na ? Wie oft hast du dir den heute deinn Schwanz gewichst ?“ Mit einm gekonnten kurzen Blick auf seinn Schritt sah ich sein hartes Rohr in der Stoffhose. Als ich wieder in sein Gesicht sah war es leicht Rot angelaufen und Marco schnaufte wie wild gewordener Stier. Er warf seinn Koffer auf den Boden und kam mit forschem Schritt auf mich zu. Als er auf mich zu kam warf ich Ihm noch „Was ?“ zu. Aber weiter kam ich nicht mehr. Da packte er mich auch schon und hievte mich auf den Esstisch. Mit den Händen nach hinten abgestützt drückte ich Ihm mein Brüste entgegen und er nestelte an seinr Hose herum und holte sein pralle Männlichkeit heraus. Wortlos drängte er mir die Bein auseinander und sah auf die aufgerissene Naht in meinr Stoffhose. Es war für Ihn kein Schwierigkeit seinn Schwanz in mir zu versenken. So feucht war ich vor lauter Vorfreude darauf. Jedoch gab ich keinn Laut von mir als er in mich drang. Sondern ich sah Ihn fast schon gelangweilt an. Schnaufend zog er mich an meinn Oberschenkeln auf seinn Schwanz. Am liebsten hätte ich vor Geilheit das Haus zusammen gestöhnt. Immer wieder fragte er mich dabei „ So?……Hat er dich heute morgen so gefickt?“ Gefasst antwortete ich Ihm „ Tiefer und Härter.“ Marco legte noch einmal einn Zahn zu und fickte als wenn er ein kein Frau gehabt hätte. Am liebsten wäre ich vor Lust explodiert. Jedes mal wenn er mich nicht ansah konnte ich nicht anders und musste mir doch auf die Lippen beißen um nicht los zu stöhnen. Der Tisch wackelte und das gedeckte stand schon längst nicht mehr an seinm Platz und Marco stieß weiter zu. Wie ein Dampfmaschine. Wieder schnaufte er „ Besser du Miststück ?“ als ich gerade krampfhaft versuchte einn Orgasmus zu unterdrücken. „ Ja“ meinte ich. „ Fast so gut wie heute Morgen mit Patrick.“ Jetzt stieß er schon fast wütend zu und schrie mit einm mal seinn Orgasmus hinaus. Wenn jemand fremdes mich gesehen hätte der hätte gemeint das ich dabei kurz davor war mir noch die Nägel zu machen. So teilnahmslos versuchte ich gegenüber Marco zu wirken. In Wirklichkeit war es um Welten besser gewesen als heute Morgen mit Patrick. Als Marco sich aus mir entfernte bemühte ich mich krampfhaft um einn aufrechten Gang zum Gästebad. Als ich die Türe zum Bad hinter mir schloss stöhnte ich die aufgestaute Lust in mein Hände die ich mir vor dem Mund hielt. Schnell setzte ich mich auf den Wannenrand und mein es mir selbst um den unterdrückten Orgasmus hinaus zu lassen während Marco´s Sperma aus mir hinaus lief und auf den Vorleger tropfte. Als ich mich säuberte vernahm ich von draußen Marco´s Stimme. Er telefonierte. Jedoch konnte ich durch die Türe kaum etwas verstehen. Ger igt und entspannt öffnete ich die Türe und trat hinaus und ging in die Küche um das Essen zu holen. Marco beendete das Gespräch. Als wenn überhaupt nichts gewesen wäre fragte ich Marco wie sein Tag war und halt den ganzen Rest den man halt so fragt wenn man sich nach einm Arbeitstag Abends sieht. Halt normale Konversation. Erstaunt sah er mich an und fragte schon fast erschüttert ob ich überhaupt was gemerkt hätte ? Mit der Gabel in der Hand und den Augen auf dem Teller antwortete ich fast beiläufig „ Ja. Es hat wenig gewackelt auf dem Tisch.“ Ich konnte Ihn nicht ansehen. Denn ansonsten hätte ich mich so etwas von verraten und das wollte ich auf keinn Fall. Irgendwann waren wir mit dem Essen fertig und ich begann den Tisch abzuräumen. Als ich die letzten Sachen in die Küche brein hörte ich wie Stuhl verrückt wurde. Ich drehte mich um und Marco saß breitb ig mit offener Hose und widererstarkter Männlichkeit am Tisch. In Machohafter Art meinte er „ Komm her du klein Schlampe und blase mir einn.“ Liebevoll grinsend ging ich auf Ihn zu. Dann ging ich in die Hocke und leckte Ihm mit meinr Zunge einmal der Länge nach über seinn Schwanz. Dann stand ich wieder auf. Streichelte Ihm über die Wange und sagte „ Du kannst mich mal. Träume weiter. Falls jemand anruft…..ich bin Duschen.“ Ohne Ihn weiter anzusehen stolzierte ich in Richtung Treppe und ging hinauf ins Schlafzimmer und verschwand unter der Dusche.
Ich duschte ein gefühlte Stunde und je mehr ich über alles nachdein tat Marco mir fast schon leid. Aber ich konnte und vor allem ich wollte jetzt nicht mehr zurück rudern. Auf der einn Seite wusste ich das ich Marco verdammt weh tat mit meinm Verhalten. Aber hatte er mich nicht auch verletzt durch sein Fremdgehen? Vor allem wenn er mich so dermaßen Preis gab gegenüber Patrick? Ich versuchte mich mit der Antwort zu beruhigen das er ja auch darauf stand was hier gerade alles passiert. Außerdem war es auch ein gehörige Portion frischen Windes den die ganze Sache in unsere Ehe brein. So wild hatte Marco mich schon lange nicht mehr genommen wie heute Abend. Irgendwann stieg ich aus der Dusche und als ich aus dem Bad kam lag Marco schon im Bett. Ich legte mich dazu und wir schauten noch wenig TV. Irgendwann sah ich zur Seite und Marco lag da mit geschlossenen Augen und schlief. Auch ich schlief irgendwann .
Seltsamerweise schlief ich am nächsten Morgen so lange das ich überhaupt nicht mitbekam wie Marco das Haus verlassen hatte. Also stand ich irgendwann auf und vollzog das übliche Prozedere. Duschen, Haare machen, Schminken. Dann das übliche Drama…..Anziehen. Nur was? Mit einm Blick nach draußen sah ich das es heute auch wieder sehr sonniger Tag werden würde. Sofort fiel mein Blick auf dünnes feuerrotes Trägerkleidchen. Als es an meinm Körper hinunter glitt betreinte ich mich vor dem Spiegel. Es war heiß. Gerade so lang das es ein Handbreit über meinn Po ging. Fast schon diabolisch zwinkerte ich mir selbst im Spiegel zu und mein Blick fiel auf mein neuen roten Heels. Jedoch vorher kramte ich noch in meinr Schublade und zauberte ein schwarze Nahtstrumpfhose heraus. Als ich sie anhatte schlüpfte ich in die Heels. „Yes….That´s it.“ Ich wollte gerade das Schlafzimmer verlassen als mein Blick auf die Wäsche von gestern fiel. Langsam ging ich zurück und hielt die Stoffhose von gestern hoch und betreinte die offene Naht im Schritt. Schnell rollte ich sie und nahm sie mit als ich das Schlafzimmer verließ. Im vorbei gehen griff ich mein Handtasche und verschwand in der Garage und setzte den Wagen hinaus auf die Straße und mein Weg führte mich zur R igung und Änderungsschneiderei meins Vertrauens. Dort angekommen parkte ich den Wagen und stieg aus. Bis zum Laden waren es noch paar Meter und was soll ich sagen? Die Blicke der Herren waren unbezahlbar. Als ich die Türe öffnete läutete die Glocke und aus dem Hinterzimmer kam die Schneiderin. Ich zeigte Ihr die Hose und die offene Naht und sie meinte das es schon recht schwer werden würde das wieder hinzubekommen. Sie sah mich fragend an und ich erklärte Ihr das Sie es nicht wieder hinbekommen sollte sondern das Sie es lediglich umnähen sollte. Damit die Naht nicht weiter aufreißt. Zugegeben….Sie sah mich wenig verstört an. Sie meinte dann aber das ich die Hose morgen wieder abholen könnte. Nachdem ich meinn Wunsch geäußert hatte und den Abholtermin wusste verließ ich den Laden wieder und stöckelte Richtung Auto. Was sollte der Tag noch bringen? Ich war gespannt. Jedenfalls warf ich den Motor an und gab Gas. Irgendwie hatte ich Lust auf Eis und ich fuhr in Richtung Innenstadt.

So liebe Leser !
Dies ist der 4. Teil. Gerne dürft Ihr wie immer eure meinung hinterlassen. Ich bin gespannt darauf.

Liebe Grüße Kristina.

PS : Treibt es nicht zu dolle…

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