Die Unbekannte
Veröffentlicht amIch weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. Es war irgendwie absurd.
Es war Freitag nach der Arbeit. Ich war kurz vor meinr Haustür als mir ein junge und wirklich hübsche Frau entgegenkam. Normalerweise interessiert es mich nicht wirklich wer so auf der Straße rumläuft. Aber hier hatte ich kein Wahl. Sie kam geradewegs auf mich zu und versperrte mir den Weg. Den Versuch ihr auszuweichen, Mann ist ja höflich, wurde mit einr Blockade ihrerseits beantwortet. Nun schaute ich hoch und sah in Gesicht welches durchaus aus einr Illustrierten hätte sein können. Sie hatte lange, zu einm Zopf zusammengebundene dunkle Haare. trägerloses top wurde durch einn weißen und leicht durchsichtigen Rock vollendet. Dazu sexy Sandalen mit Riemchen. Insgesamt stimmig und wirklich hübsch.
Ich wollte ihr nochmals den Weg freigeben und wieder stellte sie sich in den Weg. Ich schaute sie verdutzt und fragend an und holte Luft um sie zu fragen was das werden soll. Soweit kam ich nicht, sie drückte mir den Zeigefinger auf den Mund und deutete mit dem Kopf auf die Haustür.
Ok, dann schauen wir mal was jetzt kommen soll.
Ich ging zur Tür und schloss sie auf, sie folgte mir. Ich ging ins Haus und sie folgte weite. An der Wohnungstür das selbe nochmal.
Wir gingen in die Wohnung und nachdem die Tür zu war schob sie mich bestimmt aber schweigend zu meinr Couch und mit einm dezenten Schubs saß ich auch schon.
Ich wollte nochmal was sagen und auch das würde wieder unterdrückt.
Nun, dann wollen wir mal schauen was nun kommt.
Sie trat Schritte zurück und fing an sich ihrer Kleider zu entledigen. Der Zopf wurde geöffnet und ihre Haare vielen über ihre Schultern. Sie zog das Top runter und zum Vorsch kamen prächtige Titten in D-Cup, nicht aus dem Katalog aber dennoch wohlgeformt mit den richtigen Proportionen von Größe, Warzenhof und Nippel. Und die waren schon ordentlich steif.
Dann kam der Rock dran. Mitsamt dem Top schob sie alles nach unten und stand nun nackt vor mir. Sie hatte einn Frenchcut und alles zusammen sah mal richtig geil aus.
Ich überlegte was das hier eigentlich werden sollte?! Wer will mir da einn Streich spiele? Wo ist der Haken an der ganzen Sache?
Und während ich so darüber nachdein hockte sie sich schon vor mich und öffnete mein Hose. Ich überlegte nur ein Sekunde ob ich das blocken sollte und verwarf den Gedanken ganz schnell wieder und ließ sie gewähren.
Klar dürfte ja wohl sein, mein Schwanz war bei diesem Anblick nicht regungslos geblieben, sie merkte es und wühlte ihn aus meinr Hose. Ohne Ansatz nahm sie ihn auch direkt in den Mund und fing an ihn zu blasen. Mal zärtlich, kaum spürbar, mal schwer fordernd bis zum Anschlag. Ok, blasen könnte sie. Das war mit Sicherheit nicht ihr Erster Schwanz. Und sie blies lange und ausgiebig, inklusive Eier kneten, Rosette stimulieren und alles wieder von vorne. Zeitweise schloss ich die Augen und habe nur genossen. Es war auch Vergnügen sie dabei zu beobeinn, ihre Titten zu berühren und ihre gespreizten Bein zu sehen. Dort könnte ich auch schön erkennen dass sie ausgeprägte Schamlippen hatte. Genau solche, wie ich sie mag.
Irgendwie war es komplett unrealistisch. War es aber nicht, sie blies immer noch.
Kein Ahnung wieviel Zeit vergangen war als sie von mir abließ, sich vor mich stellte, mich anschaute und nur sagte “Fick mich wie du willst, aber mach es jetzt”.
Ich glaube, so schnell wie da war ich noch nie aus meinn Klamotten.
Ich nahm sie an die Hand und zog sie in mein Schlafzimmer, in dem sich großes Doppelbed befindet und war sie mit einm Stoß aufs Bett. Da lag sie nun und ich konnte sie von oben bis unten betreinn. Und sie sah mal richtig geil aus.
Ich kniete mich vor das Bett und zog sie zu mir. Sie lag einach nur da und hatte die Augen geschlossen. Ich öffnete ihre Bein und sah nun in voller Pr was sie für ein geile, mit schönen Schamlippen versehene Fotze hatte. Auch ihr Kitzler war schön zu erkennen und lud mich mal direkt zum Spielen . Ich fuhr mit der Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel immer weiter nach oben und je weiter ich kam, desto entspannter klappten ihre Bein weiter auf. Ich liebkoste ihre Möse ebenfalls in verschiedenen Varianten. Mal kaum spürbar, wie Hauch und mal festsaugend und ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitend. Sie atmete schwerer und hielt meinn Kopf in ihren Händen, führte mich leicht. Dann zog sie die Bein an und flüsterte nur ” Jetzt fickst du mich, genau jetzt”.
Gesagt, getan. Ich krabbelte also aufs Bett und sie angelte sich meinn Schwanz, führte ihn zu ihremmkitzler, rieb ige Male darüber und zog ihn sich dann r . Sie war nass, dass der Saft ihrer möse schon so rauslief, und sie schmeckte wirklich lecker!
Sie fasste mich an meinm Hintern und begann den Rhytmus vorzugeben, öffnete ihre Bein so weit, wie ich es nicht kannte und hielt bei jedem zustoßen rhyrmisch dagegen. Wir fickten in unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mal langsam und genüßlich, mal hart dass mein Eier nur so gegen ihren Arsch klatschten.
Ich habe kein Ahnung wie lange wir das meinn. Irgendwann sagte sie, ich soll es ihr von hinten machen. Sie befreite sich, ging in die Doggy-Position und ich dann von hinten r . Sie war sowas von nass, kein Ahnung ob sie squirtete oder das einach nur ihr Saft aus ihrer Fotze war. Es war mir auch egal, ich wollte nur weiterficken. Das taten wir auch. Abrupt stoppte sie, schaute mich über ihre Schulter an und sagte “und jetzt steck ihn mir in meinn Arsch”.
Ich versuchte nicht mal mehr zu hinterfragen was jetzt kommen soll. Ich zog meinn Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an ihre Arschrosette und mit nur einm kleinn Andruck verschwand der auch schon komplett in ihrem Hintern. Sie packte sich an ihren Arschbacken, zog sie auf und fing leise im Rhythmus der Stöße zu stöhnen an. Ich hielt sie an ihren Hüften und wir fickten noch ein ganze Weile, bis ich mich nicht mehr beherrschen könnte, was sie merkte. Plötzlich packte sie unter sich und ergriff meinn Sack. Sie spielte mit meinn Eiern wie mit Billardkugeln und dann könnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Wir kamen doch glatt gemeinsam und ich entlud mich mit meinr ganzen Portion Sperma in ihrem Arsch. Sie stöhnte und schrie ins Kopfkissen und kurz darauf sackten wir zufrieden zusammen.
Als ich wieder etwas sagen wollte presste sie mir wieder den Finger auf den Mund. Ich gab auf.
Sie ging kurz ins Bad und stand plötzlich wieder angezogen vor mir.
Dann schaute sie mich an und fragte “würdest du auf sowas freiwillig verzichten wollen?”
Ich verneinte das wortlos durch ein Kopfbewegung.
Dann kam nur noch “dann ist der idiot eben selber schuld”
Dann drehte sie sich um, an der Zimmertür noch mal zu mir schauend verschwand sie wortlos aus der Wohnung.
Ich habe sie danach nie wieder gesehen…….