Die Überraschung im Schlafzimmer
Veröffentlicht amDie Überraschung im Schlafzimmer
Ich war schon über verheiratet, war gertenschlank, zierlich mit schlanken Beinen, Brüste, dunkle kurze Haare. Konnte mich also sehen lassen. Oft war ich alleine, mein Mann immer wieder auf Geschäftsreise. In unseren Haus fühlte ich mich wohl, hatte es schick eingerichtet. Wir konnten es uns erlauben, uns teure Sachen zu kaufen. Oft wurden wir von unseren Gästen dafür bewundert. Eines Tages, mein Mann wieder mal nicht da, ich alleine im Haus, hörte ich Geräusche. Von oben im Schlafzimmer hörte ich wie eine Scheibe unten klirrte. Sofort dachte ich an Einbrecher. Ich traute mich nicht aus dem Schlafzimmer. Da, Geräusche im Haus, mein Handy lag im Wohnzimmer, ich blieb im Bett und zog die Bettdecke höher. Die Türklinke vom Schlafzimmer bewegte sich, langsam wurde die Tür geöffnet. Zwei Maskierte erschienen hinter der Tür und starrten mich an. Hatten wohl ein leeres Haus erwartet. Langsam kamen sie näher, der eine meinte, was haben wir denn da für eine Schönheit. Bleiben Sie stehen oder ich schreie, meinte ich. Die beiden ließen sich nicht beirren, standen jetzt links und rechts am Bett. Ich konnte nichts mehr sagen, mir wurde die Bettdecke weggezogen, mein rosa Nachthemd mit den Spaghettiträgern war zu sehen. Die Beiden machten sich einen Spaß daraus, meine Bettdecke von meinem Körper zu ziehen. Mein doch kurzes Nachthemd war leicht hoch gerutscht und zeigte meine nackten Beine in voller Länge. Ich zitterte leicht vor Angst, was kommt jetzt. Meine Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff. Einer der Maskierten pfiff durch die Zähne, grinste und leckte sich mit der Zunge über den Mund. Der andere Maskierte zog mein linkes Bein zur Seite, wobei mein Nachthemd hochrutschte und meine Muschi sichtbar werden ließ. Die Männer kamen näher, berührten mich an der Schulter und zogen gleichzeitig meine Spaghettiträger runter. Meine Brüste lagen frei. Bitte nehmt, was ihr wollt, wir haben viele Wertsachen im Haus. Sie lachten nur und rissen mir, mit Gewalt, mein Nachthemd vom Körper. Nackt lag ich vor ihnen. Ihre Hände berührten meine Brüste und kneteten sie. An meinen Brustwarzen wurde gezogen. Steif und lang standen sie vor. Ihre Münder bissen in meine Brustwarzen, während ihre Hände meine Schamlippen teilten. Ich wollte schreien, konnte aber nicht. Nah junge Frau du erkennst mich nicht mehr, oder? Er zog seine Maske über den Kopf. Es war einer der Bettler aus der Stadt. Du bist arrogant an uns vorbeigegangen und hast kein Geld gespendet. Wir sind dir gefolgt, hatten gesehen, dass dein Mann mit einem Koffer weggefahren ist. Wir wollten dich alleine erwischen. Nun werden wir dich durchficken, ob du willst oder nicht. Beide zogen ihre Hosen runter und zeigten mir ihre schon dicken und steifen Schwänze. Bitte ihre Schwänze sind viel zu dick für meine zarte Muschi, mein Mann hat einen viel kleineren Schwanz. Der eine meinte, du sollst ja auch leiden, für deine Hochnäsigkeit und klappte mit den Händen meine Beine weit auseinander. Meine Schamlippen öffneten sich dabei noch mehr, mein Kitzler sprang vor. Sofort sprang der Andere auf mein Bett und positionierte seinen Schwanz vor meinen Fotzeneingang. Seine Eichel berührte meine Schamlippen. Zentimeterweise stieß er seinen Schwanz in meinen Fotzeneingang und weitete mich. Ich schrie leise auf, bitte lasst mich doch in Ruhe. Dein Schwanz ist mir zu groß, das tut weh. Du hast es verdient du arrogante Nutte und stieß mit seinem Pimmel zu. Ich stöhnte laut auf, während meine Fotze schmatzende Töne von sich gab. Immer schneller rammelte mich der Bettler durch. Der andere Bettler stach mir seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Los du Nutte lecke meinen Schwanz. Tief wurden meine beiden Löcher ausgefüllt. Ihre Hände bearbeiteten meine Titten und zogen meine Brustwarzen extrem lang. Sie wollten mir weh tun, so wie ich ihnen weh getan hatte. Ich jammerte nur noch leicht und ließ alles zu. Meine Fotze gewöhnte sich an den dicken Pimmel. Meine Fotze schmatzte noch mehr, ich wurde richtig feucht. So war ich noch nie gefickt worden. Die harte Tour gefiel mir immer besser. Meine Hüfte kam dem Schwanz entgegen, während mein Mund den anderen Prügel lutschte. Langsam fühlte ich ein wollüstiges Verlangen in mir hochsteigen. Ich war geil auf die Ficknummer. Mein Höhepunkt kam näher. Ich konnte nur noch stöhnen. Mein Unterlaib zuckte wie wild, meine Oberschenkel zitterten, meine Fotze verkrampfte, da spritzte der Erste in meinen Mund. Bereitwillig schluckte ich alles. Ein zweiter Höhepunkt durchzog mich, nun konnte der zweite Bettler auch nicht mehr an sich halten und spritzte seinen gesamten Samen in meine Gebärmutter. Nackt und selig lagen wir drei auf dem Bett und liebkosten uns. Ich konnte nicht genug von der Zungenleckerei bekommen. Ich war richtig geil auf die Schwänze. Sagt mal, es hat mich noch keiner in den Arsch gefickt. Bitte fickt mich nochmal. Beide meinten, du wie heißt du eigentlich? Meike, wieso? Ja Meike, wir haben noch andere Bettlerkollegen, die wollten dich auch mal gerne ficken. Wie wäre es, wenn du dich wieder schick anziehst, mit Stöckelschuhen und uns noch heute Abend unter der Brücke folgst. Wäre das okay? In geiler Erwartung, was da auf mich zukommt, stimmte ich zu. Duschen anziehen los. In 20 Minuten waren wir in dem Stadtpark unter der Brücke. Hallo Jungs, wir hatten euch doch über der arroganten Dame in der Stadt erzählt. Hier ist sie, sie heißt Meike und würde auch mal gerne in den Arsch gefickt werden. Oh, dachte ich, das sind aber viele Männer. Über 12 Männer standen vor mir, in einer Tonne brannte Feuer, überall lagen dreckige Matratzen herum. Die Männer umringten mich, erste Hände zogen mir die Jacke von den Schultern. Mein zugeknöpftes Kleid wurde sichtbar. Du Meike, ich nehme mir jetzt dein Höschen. Seine Hände kamen vor, hoben mein Kleid an und entrissen mir mein Höschen. Andere Hände hielten mein Kleid hoch und präsentierten der Meute meine Fotze. Jeder wollte meine Schamlippen berühren, immer wieder traf dabei ein Finger meinen herausstehenden Kitzler. Meine Muschi wurde feucht. Die nächsten Hände öffneten mein Kleid, mein nackter Bauch und mein Tittenhalter waren zu sehen. Mit einem Messer zerschnitt einer meinen BH. Meine Titten sprangen raus. Meine Brustwarzen steif und lang zogen die Münder der ersten Männer an. Schnell zogen sie mir, mein Kleid von den Schultern. Nur noch mit Stöckelschuhen bekleidet, stand ich nackt vor den Männern im Flackerlicht. Sie zogen mich zu einer der dreckigen Matratzen. Ich landete auf den Knien und stützte mich mit den Händen ab. Während meine Titten nach unten baumelten, zeigte mein Po in Richtung der Männer. Die ersten dreckigen Hosen und Hemden fielen. Unterwäsche hatten sie nicht an. Ihre Schwänze waren steif und lang. Der älteste Bettler näherte sich meinem Hintern. Mit seiner Eichel holte er sich den feuchten Schleim meiner Muschi und wanderte mit seinem Pimmel zu meinem Hintereingang. Vorsichtig, aber bestimmt, stieß er mit seinem Pimmel zu und drang tief bei mir ein. Ich stöhnte laut auf, als seine zwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in mir steckten. Die Gruppe jubelte, ja fick diese Lady. Los, Franz, ficke sie! Er legte los wie ein Wilder, immer wieder rein, raus. So tief wie möglich. Mein lauter werdendes Stöhnen wurde vom Jubel der Männer übertönt. Bei jedem Stoß wackelten meine Titten hin und her. Da spritze der Alte in mir ab. Schon kam der nächste Pimmel, alle wollten mich in den Arsch ficken. Wollten es mir hart besorgen. Mein erster Höhepunkt kündigte sich an, mitten im Spitzen meines Fickers kam auch ich. Ein Zittern ging durch meinen Körper, meine Arme knickten leicht ein, meine Titten berührten kurz den Boden. Die dreckige Matratze schabte an meinen Brustwarzen. Keine Pause, der nächste Bettler, fickte mich von hinten. Die restlichen wichsten schon mal ihre Schwänze. Einige eilige spritzten ihren Samen auch auf meinen Rücken oder direkt in Gesicht. Sie machten mich zu ihrer eigenen Nutte und ich genoss es, ihre willige Nutte zu sein. Los fickt mir schon mein Gehirn raus, treibt es alle mit mir. Der noch konnte fickte zuerst meinen Po oder steckte seinen Pimmel in meine Fotze. Alle kamen sie dran. Auch mein Mund durfte herhalten. Ja Jungs spritzt so lange ihr könnt, ich will von euch gefickt werden. Noch nie hatte ich so viele Orgasmen. Ich will eure dreckige Nutte sein, ich war so arrogant zu euch. Fickt mich, macht mich fertig. Ich werde immer wieder zu euch kommen. Keiner hat mich so hart gefickt. Es war das geilste Erlebnis, was ich je hatte. Habt ihr nicht noch mehr Bettler, die mich ficken wollen. Oh Meike, das sind aber noch viele Bettler in der Stadt. Macht nichts, mein Mann ist regelmäßig für 3-5 Tage unterwegs. Komme dann mit schick angezogen zu euch und ihr reißt mir wieder die Kleidung von Laib, damit ihr mich herannehmen könnt. Ich liebe eure Schwänze und brauche sie. Mein Mann ist mir jetzt zu wenig. Zum Abschluss begossen sie mich mit ihrem billigen Korn und leckten meinen Körper überall ab. Auch meine Brüste und Schamlippen kamen nicht zu kurz.
Manchmal denkt man, dass die Talsohle erreicht sein müsste und nichts Schlechteres nachkommt, aber so kann man sich täuschen. Man muss den Text nur überfliegen und benötigt keine Minute, um festzustellen, dass diese Geschichte „keinen Preis gewinnen“ wird.
Stilistisch schlecht, beim Deutsch hapert es gewaltig, von Satzzeichen oder direkter Rede offenbar nie etwas gehört, und völlig irreales Verhalten der Personen; nebenbei auch noch anatomischer Unfug.
Das ergibt eine Mischung, von der man sich nur abwenden kann. Vielleicht sollte er es bleiben lassen, rät dem Schreiberling mit Gruß der Kanzler
Ich finde es schön Arrogant wenn sich einer Kanzler nennt. Es geht hier nicht um Deutsch Unterricht sondern um die Geilheit, ich habe die Geschichte mit dem Schwanz in der ✋ gelesen und bin Geil geworden, ich hätte sie aber gerne vorher schön geleckt und Schlanke dunkelhaarige Frauen mit möglichst kleinen Tittchen sind genau mein Ding. Darum werde ich jetzt schön wichsen und abspritzen, hoch lebe unser Deutschlehrer der Kanzler aber vielleicht geht er ja auch in die Politik?
Du Armer! Du musst es dir offenbar selber machen. Hast du keine Frau, mit der du deine Erregung teilen kannst? Wenn ich eine Geschichte gut finde (es gibt leider hier nicht viele davon), dann lese ich sie meiner Frau im Bett vor. Oder wir machen ein Rollenspiel daraus, oder wir treiben mit „Dirty Talk“ unser Kopfkino an. Wir wollen das lieber gemeinsam erleben, sie hält nicht viel von „vergeudeter Manneskraft“.
Trotzdem, endlich einmal eine negative Kritik in Humor verpackt und nicht in Form von Beschimpfungen, das gefällt mir, es zeugt auch von Kiinderstube. 🙂
Es hilft aber nichts, eine ordentliche Sprache ist für jede Art von Geschichte wichtig, bei vielen Menschen ist auch das Gehirn eine erogene Zone. Wenn man laufend raten muss, ob man sich im Erzähltext oder in einer direkten Rede befindet, ist das mühsam. Ein paar Fehler macht jeder, aber derart geballt … Übrigens, ich bin mit dieser Ansicht nicht allein, wie zahlreiche Beiträge auf dieser Website belegen (siehe beispielsweise den Kommentar von „Bernd“ beim 51. Teil meiner Geschichte).
Und es ist nicht nur das miserable Deutsch. Die Geschichte ist insgesamt schlecht, wie ich schon geschrieben habe. Es geht um die „Geilheit“, schreibst du. Schau’n wir mal: Also, da brechen zwei Männer ins Haus ein (Strafdelikt) und vergewaltigen die Frau des Hauses (Verbrechen!) Das soll geil sein? Eher krank, würde ich meinen. Dann, vollkommen unrealistisch, wechselt die Frau die Seite und will mehr und mehr. Sie sitzt in einem finanziell gepolsterten Nest, ermöglicht durch den Beruf ihres Mannes, und beginnt ihn trotzdem in großem Ausmaß zu betrügen. Das ist geil? Wirklich? Auch wenn du dich in die Person des Ehemanns versetzt?
Vor vielen Jahren war ich in der Situation eines solchen Ehemanns. Meine Frau hat mich bei einer Fete massiv betrogen und ist dabei sogar schwanger geworden. Als ich davon erfahren habe (es gab einen Film), hing ich über der Kloschüssel und habe nur noch gekotzt (die Details kann man, wenn man möchte, in meiner Geschichte nachlesen). Glaubst du, dass das „geil“ war? Also für mich ganz sicher nicht. Und für die Leser, die sich bei mir gemeldet haben, auch nicht, im Gegenteil, der Großteil war entsetzt.
Also ganz ehrlich – wirklich „geil“? Ehebruch in diesem Ausmaß? Naja, jeder wie er meint.
Und noch ein Wort zum „Kanzler“. Ich weiß nicht, warum du diesen Namen arrogant findest, etwas Derartiges hat noch niemand geäußert. Und nein, in die Politik werde ich nicht gehen. 🙂 Vor vierzig Jahren, als Jugendlicher, hatte ich einmal eine Schihose, die schräg über dem Knie die Aufschrift „Kanzler“ trug, vermutlich der Name des Herstellers. Meine Freunde haben daraufhin angefangen, mich so zu rufen, deshalb ist dieser Spitzname entstanden und der ist mir viele Jahre geblieben. Meine Frau hatte die Idee, mich hier so zu nennen, so wie bei der amerikanischen Plattform, bei der wir vorher waren.
Also so ganz unspektakulär, findet mit besten Grüßen der Kanzler
Oh Zausel,
es ist ja gut wenn Du auf so einfache, fehlerhafte Geschichten soo abfährst!
Aber bitte achte darauf, das bei der Unmenge an ‘einfachen’ Geschichten hier, dein Teil nicht in 🔥 aufgeht!
Der Aldi Prospekt macht Dich auch geil, stimmts??
Frohes Weiterwedeln und Palmeschütteln
Tom