Die Technoparty
Veröffentlicht amHallo, mein Name ist Sina. Ich möchte euch heute erzählen wie ich mein Prinzessin bekommen habe. Ich bin 174 cm groß, sehr schlank (43kg), habe lange Natur rote Haare (Ginger Red) die ich meistens zu einm halben Pferdeschwanz gebunden habe, Smaragd Grüne Mandel Augen, ein Stupsnase und süße klein Ohren, die ein leichte Spitze, nach oben haben (einnohren) hihi.
Obenrum habe ich etwas wenig, denn ich habe nur Doppel A, aber dafür recht große Nippel die sehen aus wie Türmchen, hihi sieht schon irgendwie lustig aus, aber mir gefällt es so wie sie sind. Man könnte auch sagen ich sei Skinny Girl,
Es ist Dienstagmittag als ich bei Facebook anfragte, wer Lust hat mit mir am Freitag auf ein Technoparty in Köln zu fahren. Es hatte sich ein gute Freundin, namens Lina gemeldet dass sie sehr gerne mitfahren würde. Ich schrieb ihr dann, dass wir uns am Freitag gegen * Uhr treffen und dann losfahren. Woraufhin Sie zusagte. Die restliche Zeit freute ich mich schon und bin wie beflügelt durch die Gegend gelaufen.
Es war am Donnerstagmittag, als Mami mich fragte:
„Sag mal mein *, warum bist du so gut gelaunt und von was träumst du die ganze Zeit?“ Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und spürte, wie die Hitze in mir aufstieg, als sei ich gerade bei etwas ertappt worden
„Nichts Mami, es ist alles in Ordnung. Danke der Nachfrage“ stotterte ich und schaute verlegen zu Boden, denn ich hoffte, dass ich mich aus ihrer Neugierde befreien könnte.
„Komm mein *, setz dich zu mir an den Tisch. Ich mach dir erst mal ein Erdbeermilch und mir einn Kaffee. Dann erzählst du mir, was los ist.“ Oh man, warum müssen Mütter immer so ein Antenne haben, das etwas in der Luft liegt. Also setzte ich mich wie geheißen zu ihr an den Tisch, Mami setzte sich dann nieder und schaute mich erwartungsvoll an.
„Was soll ich dir erzählen?“ fragte ich als ich immer noch in mein Glas schaute.
„Du könntest damit anfangen und mir erzählen, warum du so gut drauf bist“ konterte sie dann.
„Du weißt, dass ich morgen auf die Technoparty fahre!?“
„Ja das weiß ich, also?“
„Naja Lina fährt auch mit“, sagte ich so beiläufig wie möglich unter der Hoffnung, dass es Mami beruhigen würde und ich ihr nicht mehr alles erzählen müsste. Aber weit gefehlt, denn sie schaute mich erwartungsvoll an, als sie auch schon sagte:
„Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen und rede endlich“.
„Ich weiß aber nicht, wo ich anfangen soll“.
„Wie wäre es am Anfang“, sagte sie mit einm sehr süßen Lächeln.
„Dann muss ich aber weiter ausholen“.
„Mach nur mein * ich habe Zeit“.
Ich schaute Mami mit großen Augen an, denn mir war nur noch zum Heulen zumute. Da ich Angst hatte und nicht wusste, ob sie mich noch fahren lassen würde, wenn ich ihr jetzt nicht alles erzähle. Vielleicht denkt sie auch, dass ich mit Lina irgend ein Dummheit vorhatte. Also würde jetzt wohl das Gespräch kommen, vor dem ich all die Jahre angst hatte.
„Ist es so schlimm, dass du nicht mit deinr Mami darüber sprechen kannst?“ fragte sie da schon wieder so liebevoll, dass es für mich eher schlimmer als besser wurde.
„Ja ist es“ war das zige was ich noch heraus brein, bevor ich anfing richtig zu Weinn. Sie legte dann ihren Arm um mein Schulter und redete beruhigend auf mich .
„Ist schon gut mein *, sag mir einach was du auf dem Herzen hast. Ich werde dir sicher nicht den Kopf abreißen. Denn ich werde dich immer lieben, egal was es auch ist“ Ich schluchzte noch paar mal, dann hatte ich mich soweit wieder beruhigt.
„Also mein *, jetzt erzähl mal, was denn so schlimm ist, dass du hier zusammen brichst?“
„Ach Mami ich weiß nicht, wie ich es dir erzählen soll. Ja ich weiß am Anfang, aber es ist nicht so leicht wie du dir das vorstellst. Vor diesem Gespräch hatte ich schon immer angst“. Sie schaute mich nur erwartungsvoll an und hörte zu, also beginne ich nun das, wovon ich ihr eigentlich nie erzählen wollte.
„Es war kurz vor meinm vierzehnten Geburtstag, als ich mit den Mädchen nach dem Sport wieder zum Duschen bin, so wie sonst immer auch. Nur an dem Tag ist etwas passiert, mit dem ich nie gerechnet hatte und auch nie mit dir darüber reden konnte“.
„Um Himmelswillen Sina, was ist denn passiert, dass du dich mir nicht anvertrauen konntest. Du weißt doch ganz genau, dass du immer zu mir kommen kannst, egal welches Problem du hast“. Sagte Mami da leicht verärgert.
„Ja Mami, aber ich hatte Angst, dass du mich nicht mehr lieb hast“.
„Warum sollte ich dich nicht mehr lieb haben? Ich bin dein Mami und werde dich immer lieben, egal was passiert oder passiert ist. Du kannst mir ruhig alles erzählen, ich werde immer für dich da sein. Das müsstest du doch wissen, oder?“ Fragte sie da schon wieder so liebevoll.
„Wie ich gerade sagte, fing es beim Sport in der Dusche an. Erst dein ich dass man mir Farbe zwischen die Bein geschüttet hätte, denn unter mir war alles Rot. Da kam die Lehrerin und hatte mich dann aufgeklärt, dass es mein Periode sei und ich das jetzt jeden Monat haben würde“
„An das Gespräch mit deinr Lehrerin kann ich mich noch gut erinnern, die mir sagte das du dein Regel bekommen hast und wir sind damals noch am selben Tag zur Drogerie und haben dir Tampons gekauft“.
„Ja das stimmt du hast mich dann über, die verschieden Größen und die Saugfähigkeit aufgeklärt. In der nächsten Woche sind wir dann zum Frauenarzt und haben mir die Pille verschreiben lassen“.
„Ich erinnere mich manchmal noch, als sei es gestern gewesen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass aus meinm kleinn Mädchen schon so großes Mädchen geworden ist“. Jetzt schaute Mami mich mit ganz glasigen Augen an
„Ich bin doch nur Älter und Reifer geworden, aber ich werde immer d Mädchen bleiben“, sagte ich, sie seufzte nur schwer und sagte
„Ja mein *, das bleibst du“
„Als ich dann Wochen später wieder am Sport teilnehmen konnte ist wieder etwas in der Dusche passiert“ sie schaute mich nur mit großen Augen an und wollte gerade was sagen als ich weiter redete
„Und zwar immer wenn ich mit den anderen duschen war kribbelte es in meinn Bauch als würden da Tausend Ameisen durchlaufen und wenn ich dabei immer das ein Mädchen aus meinr Klasse anschaute wurde es noch schlimmer und ich dein das noch Schmetterlinge dazu kommen, erst habe ich nicht verstanden warum das so ist aber dann beim Sexualkundeunterricht in Biologie wurden wir dann aufgeklärt“
„Ja ich weiß noch als du mich damals alles mögliche gefragt hast was mit dem Thema Sex zu tun hat und auch woran man erkennen könnte das man jemanden liebt, was ich dir auch gerne erklärt habe“
„Das hast du Mami, was du aber nicht wusstest ist das mein Herz, immer ganz schnell anfing zu schlagen und das Kribbeln im Bauch noch stärker wurde als ich das ein Mädchen aus meinr Klasse gesehen habe an dem Abend habe ich auch mit dem Masturbieren angefangen“ da fängt mein Mami an zu grinsen und sagte dann
„Das konnte man nicht überhören“ jetzt schaute ich sie mit großen Augen an und wurde wieder richtig Rot im Gesicht „das muss dir nicht p lich sein, man konnte es immer hören. Wenn du Entspannung gebraucht hast, du warst schon immer sehr leidenschaftlich. Was hat das ganze mit Morgen zu tun?“
„Das versuche ich dir gerade, zu erklären. Also mit Jungs konnte ich nie wirklich etwas anfangen“ da fing Mami auf einmal an Herzhaft zu Lachen, ich wusste nicht warum sie so Herzhaft lachen musste, aber das Lachen war so ansteckend. Das ich mit lachen musste nach circa Minuten, hatte sie sich dann wieder unter Kontrolle und ich frage sie dann „warum musst du so Lachen?“
„Ach mein *, ich weiß das du auf Mädchen stehst seit du * bist“
„Wie woher weißt du das?“ fragte ich sie immer noch ungläubig
„Du solltest es nicht im Wohnzimmer machen, wenn es keinr erfahren soll“
„Aber du warst doch, gar nicht da“ sagte ich etwas naiv
„Das stimmt ich war nicht da aber ich war nur kaufen und als ich r gekommen bin, konnte ich dich sehen. Aber ich war so diskret, dass ich dann wieder ganz leise zur Tür raus bin. Ich bin dann zur Moni gefahren bis du angerufen hattest und hast gefragt wo ich denn bleibe, du warst so beschäftigt, dass du mich gar nicht gesehen hast“ nach den Ausführungen von Mami war ich nur noch ein reife Tomate so rot bin ich geworden.
„Hast du es Tante Moni erzählt?“ Fragte ich Mami etwas leicht Geschockt, da ich wusste das sie und Tante Moni kein Geheimnisse voreinander haben.
„Du weißt das ich vor Moni kein Geheimnisse habe, genau so wenig wie sie vor mir, von da an habe ich dich öfters mal mit einm Mädchen erwischt und vor Monaten wusste ich dann das du Lesbisch bist, denn du hast weinnd in deinm Zimmer gesessen und Bild angeschaut. An dem Abend haben wir dann einn Wohlfühlabend gemein mit Massage und was für die Seele noch so gut ist“
„Daran kann ich mich erinnern, es tat richtig gut und ich konnte richtig entspannen“
„Ich hatte gewartet bis du mir von dir aus erzählst, was passiert ist, aber das hast du leider nie“ jetzt sah sie mich wieder mit so einm traurigen Blick an, dass ich es bereue, mich ihr nie anvertraut zu haben.
„Siehst du, mein Maus, ich habe dir nicht den Kopf abgerissen und das werde ich auch nie. Warum auch? Ich lieb dich so wie du bist, mir ist nur wichtig, dass du glücklich bist, egal, welches Geschlecht du liebst. Und was ist jetzt mit morgen?“ fragte sie wieder.
„ Wochen später habe ich Lina kennen gelernt.“
„Ich weiß, denn du hast sie mir als Freundin vorgestellt.“
„Das was du, beziehungsweise ihr nicht wisst ist, das ich in Lina von der ersten Sekunde an verknallt bin und ich habe es so gedeichselt, dass es nur Doppelbett Zimmer gibt.
Dann habe ich die Rezeptionistin gebeten, es als einn Buchungsfehler des Hauses auszugeben da ich ihr mein Sachlage erklärte, Sie war sehr freundlich und sagte, es sei kein Problem, da es ja mal vorkommen könnte.“
„Siehst du, es ist gar nicht so schwer zu seinn Gefühlen zu stehen. Weil du so Ehrlich zu mir warst, will ich auch Ehrlich zu dir sein, ich bin auch schon immer lesbisch und du bist das Ergebnis von meinr Entjungferung aber ich habe dich immer gewollt. Du warst mir nie Klotz am B oder so, das musst du mir glauben, als ich von dir erfahren habe.
Da war mir sofort klar das ich dich immer lieben würde, egal wer was sagt, ich habe mich sogar gegen dein Großeltern durchgesetzt. Der zige Mensch der zu mir gehalten hat, war mein Jahre ältere Schwester, dein Tante Moni.“
„Haben Oma und Opa mich nicht lieb gehabt“ war das zige was mir nach dem Geständnis von Mami durch den Kopf ging.
„Doch mein * sie hatten dich sehr gerne, genau wie dein Schwester. Sie haben sogar immer auf euch aufgepasst, während ich Arbeiten war.“
„Wie war das eigentlich mit Mona?“
„Was ich dir jetzt sage wird dir nicht gefallen und ich habe es nie jemanden Erzählt außer deinr Oma und dem Frauenarzt von damals. Aber ich habe es schon so lange mit mir herumgeschleppt, dass du es jetzt ruhig erfahren kannst Mona ist das Ergebnis einr Vergewaltigung bzw. eins Missbrauchs, du warst gerade geworden, als ich abends mal wieder auf ein Party wollte und mein Eltern hatten auf dich aufgepasst.
Das zige was ich von der Party weiß ist, dass ich ein Stunde getanzt habe und am nächsten Abend bin ich dann in einm Garten aufgew , ich war zwar voll bekleidet. Wochen danach musste ich mich morgens immer übergeben, als mein Eltern fragten ob es sein könnte das ich Schwanger bin. Sagte ich nein das können nicht sein, denn an dem Tag habe ich ihnen gesagt das ich lesbisch bin und das schon immer.
Na, du kennst ja dein Oma, wenn die was möchte dann bekommt sie es auch und so hat sie mich nach der Arbeit mit dir abgeholt. Was mich schon sehr gewundert hat, aber es hatte mich auch gefreut nur als ich den Grund erfahren habe, war es nicht mehr so schön.“
„Warum, was war der Grund, dass dich Oma abgeholt hatte?“
„Sie ist mit mir zum Frauenarzt, der hat mich dann Untersucht und dabei habe ich ihm gesagt. Das ich nur Magen Darm habe oder was Falschen gegessen hätte und da meinte er so ganz Trocken das mein Margen-Darm in Monaten schreien würde. Also war ich Schwanger in der dritten Woche, ich war so von der Rolle, dass ich erst mal ein telstunde gew t habe. Der Arzt und Oma habe mich gefragt, ob ich denn wüsste wie und wo ich Schwanger geworden wäre.
Ich sagte, dass ich es nicht weiß, dann haben Oma und ich überlegt wo und wann es passiert sein könnte, da haben wir zurück gerechnet und dann wurde es mir auf einmal klar. Dass es auf der Party war dem Arzt habe ich dann alles erzählt er ist dann zu der Schlussfolgerung gekommen das man mir K.O.-Tropfen verabreicht hätte.
Der Frauenarzt genauso wie Oma fragen, dann ob ich es unter den Umständen nicht lieber Abtreiben wollte aber ein Abtreibung kam für mich nicht in Frage. Ich sagte: Lieber * auf dem Kissen, als auf dem Gewissen! So sind dann Oma und ich zur Polizei haben Anzeige gegen unbekannt gestellt und es ist bis heute nicht raus gekommen wer der Vater von Ramona ist“ in dem Moment hörte ich nur lautes schluchzten und weinn von Flur her.
Mami ist dann aufgesprungen und hat Mona erst einmal in den Arm genommen, Mami hat dann Mona an den Tisch geführt und sich Mona auf den Schoss genommen. Dann hat sie Mona erst einmal getröstet, sie sprach dann auf sie und sie sagte immer wieder das sie Mona genau so lieben würde wie mich auch und das sie diese Entscheidung nie bereut hätte, was sie dann beruhigte
„So du bist also lesbisch?“ Fragte Mona mich dann, ich schaute sie erst mal mit großen Augen an
„Ja das bin ich und wie lange hast du schon zugehört?“ Fragte ich sie, Mona antwortete.
„Ich habe ab dazugehört als du Mami gesagt hast das du in Lina verknallt bist und ich weiß auch das Mami lesbisch ist und ich denke mal, dass ich es dann auch bin.“
„Wie kommst du darauf“ wollte Mami jetzt wissen.
„Ich bin sei Wochen mit Anja zusammen, aber ich stehe auch dazu genau wie sie“ sagte sie mit einm Frechen grinsen im Gesicht.
„Wer ist Anja und kann es nicht sein das ihr nur Experimentiert?“ Wollte Mami jetzt wissen.
„Die Schwester von Lina und nein das denke ich nicht denn dafür weiß ich zu genau das ich sie Liebe“ na toll dein ich mir und bekam voll die Panik, dass sie was Lina sagen würde. Als Mami plötzlich Mona sehr ernst anschaute und sagte „Hör zu junges Fräul du wirst keinm auch nur eins Sterbenswörtchen sagen, sonst bekommen wir richtig Ärger. Das mein dein Schwester schon selbst und sonst keinr, haben wir uns da verstanden.?“
„Ja Mami ich werde nichts sagen“
„Besser ist das, denn sonst hast du Hausarrest und zwar Wochen lang und es darf dich dann auch keinr besuchen.“
„Ja Mami ich habe es verstanden und werde nichts verraten.“
„In Ordnung dann geht euch jetzt fertig machen, ich decke in der Zeit den Tisch zum Abendbrot.“ Es ist Freitagmittag als an es an der Tür klingelt, ich bin gerade in meinm Zimmer und packe die letzten Sachen , die man so gebrauchen kann als Mami auch schon die Tür öffnet und mit einm Freundlichen „Hallo Lina schön das du das bist, Sina ist in ihrem Zimmer“ Begrüßt.
„Servus Lina schön das du da bist, ich dein schon das du es dir vielleicht doch anders überlegt haben könntest“ sagte ich erleichtert, als sie in meinm Zimmer stand
„nein, warum sollte ich es mir anders überlegt haben, ich freue mich schon auf die Party.“
„OK, ich sage nur noch Mami auf Wiedersehen dann können wir losgehen damit wir den Zug noch erreichen“ wir waren gerade noch pünktlich angekommen um die Tickets für die Party und den Zug abzuholen, da ich in weiser Voraussicht schon mal Zugtickets reser t hatte. Als wir im Hotel angekommen waren stellte sich heraus das es einn Buchungsfehler gab (so wie ich es gefädelt hatte) woraufhin uns die Dame am Empfang mitteilte, man hätte nur noch Doppelbett Zimmer frei.
„einn Augenblick bitte ich beratschlage mich gerade mit meinr Freundin, Lina was meinst du könntest du es ein nein mit mir zusammen in einm Bett aushalten?“ sie schaut mich schon so komisch an als würde sie was ahnen, ich bekam sofort voll die Panik denn das letzte was ich wollte war Lina zu vergraulen, also sagte ich ganz schnell und in einm neutralen Ton
„Ich schwöre dir ich hatte zelzimmer gebucht!“ ich musste mir Grinsen verkneifen, als Lina anfängt zu grinsen, weil die Rezeptionistin sagt: „Es tut mir außerordentlich leid, es ist wirklich Fehler des Hauses denn man hat ihre Zimmer doppelt belegt und die Herrschaften haben schon gecheckt, weswegen ich ihnen nur das Doppelzimmer anbieten kann“
Lina sagt daraufhin „von mir aus, für die ein nein ist das kein Problem.“ Die Rezeptionistin bedankte sich vielmals, wünschte uns einn angenehmen Aufenthalt und viel Spaß auf der Technoparty, ich nahm die Schlüsselkarte an mich und grinste die Rezeptionistin nur an. Als wir auf dem Zimmer angekommen sind machen wir uns erst einmal Fertig für die Party.
„Willst du zuerst ins Bad und ich fertig machen oder soll ich Anfangen?“ Fragte ich dann.
„Mach du dich zuerst fertig ich kann in der zeit schon mal mein Outfit zurechtlegen“ also habe ich mir mein Sachen geschnappt und bin ins Bad, ich habe dann erst einmal die warme Dusche genossen. Denn Rasieren brauchte ich mich nicht da ich nur den Babyflaum habe, wie es so schön heißt dann fing ich mit dem waschen an und an den Gedanken mit Lina in einm Bett zu liegen hat mich doch schon ganz schön heiß gemein aber ich habe mich dann doch zusammen gerissen damit Lina nichts mitbekommt bin ich dann schnell wieder raus
„So ich bin fertig du kannst jetzt ins Bad gehen“ sage ich als ich aus dem Bad raus bin
„OK danke ich brauche sicher nicht lange, wann müssen wir eigentlich dort sein?“
„Wir müssen bis spätestens um 21°°Uhr am lass sein, da es Sondertickets sind“
„OK bis gleich“ Ich gehe nochmal schnell ins Bad um den Föhn zu holen als ich ins Bad trete, denke ich mich trifft fast der Schlag, als ich Lina da so in voller Pr da so vom mir steht. Da die Duschkabine aus reinm Glas ist kann ich alles genau sehen denn sie hat den Körper mir voll zugewandt sie sieht noch schöner aus als ins meinn Träumen platinblonde lange Haare ebenso Grüne Augen wie ich ihre Tittchen sind größer als mein sie hat B Körbchen sie ist eben so schlank wie ich und kein Härchen an ihrem Schneckchen wir stehen beide nackt da und schauen uns in die Augen
Ich stammele nur „Sorry hatte nur den Föhn vergessen“ das löst uns beide aus der starre, ich sehe wie sie mich mustert dann greife ich mir schnell den Föhn und bin auch schon wieder raus im zimmer lasse ich mir ihren Körper dann noch mal vor dem geistigen Auge erscheinn ich bin total aufgeladen traue mich aber nicht mehr zu machen da ich befürchte das Lina gleich fertig ist also fange ich mir an die Haare zu Föhnen. Ich bekomme nicht mit wie Lina aus dem Bad kommt deswegen erschrecke ich mich auch total als sie mir auf die schultern tippt
„Sag mal was war das gerade für ein Nummer?“ fragt Lina jetzt in einm nicht mehr so freundlichen Ton ich versuche so gelassen wie möglich zu wirken „ich sagte doch schon das es mir leid tut, da ich den Föhn im Bad vergessen hatte es war echt kein Absicht aber ich freue mich schon so auf den Abend. Das ich etwas neben mir stehe“ antworte ich deutig.
„Du hättest aber auch anklopfen können.“
„Ja stimmt, das hätte ich. Sorry, aber warum regst du dich jetzt denn so auf? Wir sind beides Mädchen, wir haben beide dasselbe die ein mehr die andere weniger“ sage ich mit einm Lächeln auf den Lippen und hoffe das sie jetzt nicht mehr sauer ist was auch zu funktionieren scheint da sie ebenfalls lächelt.
„Dann gib mir mal den Föhn und du Nacktschnecke kannst dich ja schon mal anziehen“ und da müssen wir beide erst einmal lachen und da ist es wieder das Lachen was ich so an ihr liebe und mir wird gleich wieder ganz warm ums Herz. Ich habe mir für den Abend meinn Mikro-String raus gesucht dazu mein Schranz-Schlaghose in neonfarben die Hose gefällt mir am besten da sie mein kleins Ärschen noch schön knackiger mein und dazu habe ich nur meinn kleinn Schlauch den ich um mein Tittchen ziehe, so das von der Brust bis zum Venushügel alles frei ist und mein Bauchnabel Piercing noch besser zur Geltung kommt. Die Haare mache ich mir zu Piggytails mit Blümchen Haargummis.
Lina schaute mich auf einmal mit großen Augen an und meinte dann „wow hast du einn Geiles kleins Knackärschen wenn ich Kerl wäre ich würde dich sofort Bespringen wollen“
Ich fange vor lauter Panik an zu lachen damit sie ja nichts merkt, aber jetzt habe ich noch mehr Angst vor der nein. Wie soll ich das jetzt nur retten denke, ich mir schnell als der Zufall mir Hilfe kam denn das Telefon klingelt und Lina war schnell ran gegangen. Es waren ihre Eltern die wissen wollten, ob alles in Ordnung ist und wir uns gut verstehen. Dass sie viel Spaß haben soll, was sie mit einn den haben wir schon, beantwortete. Dann richtete sie mir noch einn schönen Gruß aus und legte wieder auf.
„Jetzt musst du dich aber ran halten wir müssen gleich fertig sein“ als erneut wieder das Telefon klingelte dieses mal bin ich ran gegangen damit Lina sich weiter fertig machen konnte
„Ja bitte wer ist da“
„Entschuldigen sie bitte die Störung aber ihr Fahrer ist da und erwartet sie“
„Welcher Fahrer“
„Der die Damen zu der Party Fahren soll das sei in den Tickets mit in begriffen wussten sie das nicht“
„nein das wusste ich nicht mein Mami hat die Tickets gekauft wir wollten um 21°° Uhr am lass sein sowie es mir mein Mami gesagt hatte“
„Das war dann sicher Missgeschick ihrer Mutter denn der Fahrer ist schon da“
„Oh OK wir sind gleich da dauert höchstens noch Minuten.“
„Ich sage dann dem Herren Bescheid.“
„Danke bis gleich“ ich hatte dann sofort aufgelegt und zu Lina sagte ich
„Lina du musst dich beeilen unten wartet Fahrer der uns zu der Party bringen soll.“
„Oh Fuck ich bin noch nicht mal richtig fertig“
„Na dann beeil dich“ nach Minuten waren wir dann unten mit den Tickets die der Fahrer dann auch gleich sehen wollte um zu wissen ob wir auch die richtigen sind und dann hat er uns Pässe gegeben die wir immer um den Hals tragen müssen nach ßig Minuten waren wir auch dort angekommen
Ich Treffe ein Freundin die ich aus dem Internet kenne, sie weiß das ich auf Mädchen stehe
„Lina bin gleich wieder da habe nur gerade jemanden gesehen dem ich kurz hallo sagen möchte OK?“
„OK ich hole mir noch was zu Trinken“
„Bis gleich, dann wieder hier“
„Bis gleich“
Wir unterhalten uns kurz als sie fragt„kommst du kurz mit auf die Pipibox“ ich nicke nur denn es ist ja nicht gerade leise auf so einr Veranstaltung hihi
„Sag mal Sina wie läuft es eigentlich mit deinr Prinzessin“
„Nicht so gut“
„Oh warum das denn?“
„Naja weißt du, sie weiß nicht das ich lesbisch bin und ich voll in sie verknallt bin stell dir vor vorhin als wir uns fertig gemein haben war sie unter der Dusche, ich hatte den Föhn vergessen da bin ich schnell ins Bad und habe ihn mir geholt ohne Hintergedanken verstehst du, da stand sie dann mit dem Körper zu mir gedreht da die Duschkabine aus reinm Glas ist konnte ich alles sehen und ich muss dir sage.
Sie sieht so was von niedlich aus das ich mich nur schwer zusammen reisen konnte aber sie sollte ja noch nichts merken ich möchte es ihr später im zimmer sagen und ich hoffe das sich dann alles zum guten wendet ich habe es mit dem Zimmer extra so gedreht das wir Doppelbett Zimmer haben.“
In dem Moment geht mit einm lauten Knall die Tür von einr der Kabinen auf und Lina kommt raus gestürmt, schaut mich nur Verstört und voller Panik an die Freundin aus dem Internet rennt Lina hinterher und scheint mit Lina zu reden ich Sitze der, weil auf dem Boden und bin nur noch am Weinn bzw. am Heulen wie Schlosshund und dabei erinnere ich mich zurück an den schönen Abend den wir hatten und an mein Zeit, als es bei mir anfing das ich auf Mädchen stand warum muss das Leben immer so doof sein ich bin voll vereinelt weil ich nicht weiß wie es weiter geht.
Als die Freundin aus dem Internet zurück kommt, nimmt sie mich in den Arm und sagt zu mir
„Ich habe mit deinr Prinzessin geredet“
Ich schaue sie Ungläubig an und möchte wissen was sie geredet haben, da ich echt fertig war und so fragte ich
„Was habt ihr geredet“ sie Antwortet nur
„Komm mit wir gehen wohin, wo es ruhiger ist und wir uns besser unterhalten können“ ich nicke und schon verlassen wir die Toilette und gehen in die Chillarea, wo man sich sehr gut, bei ruhiger Musik unterhalten kann.
„So du stehst also auf mich“
Ich fange wieder an zu zittern und zu weinn, denn als ich antworten konnte sagte ich „Ja eigentlich von der ersten Sekunde als ich dich das erste Mal sah“
Lina trat auf mich zu, nahm mich dann in ihre Arme und sagte dann zu mir „pssst. Beruhige dich wieder es ist alles gut, ich mache dir kein vorwürfe, ich kann mir vorstellen wie schwer und wie viel angst du gehabt haben musst das du dein beste Freundin verlierst.“
Nach dem diesem Satz konnte ich nicht mehr und bin weinnd zusammen gebrochen weil mir so St von Herzen fiel das selbst der Mount Everest nur Kieselst dagegen gewesen wäre die Freundin aus dem Internet half mir mit Lina zusammen erst mal wieder auf
„Komm mit Klein beruhige dich erst mal und dann lass uns ins Hotel fahren“
Ich war sehr froh das sie mir nicht böse war oder der gleichen. Denn das hätte für mich echt den Untergang bedeutet, aber so kann ich mich doch sehr entspannt an sie schmiegen und einach nur ihren Duft genießen.
Im Hotel angekommen stelle ich mich erst mal auf die Terrasse und wollte noch frische Luft schnappen, dann nahm mich Lina von hinten in die arme und wir schauten uns zusammen den Sonnenaufgang an. Ich genieße Lina´s warmen Körper an meinn, wir wiegen uns im Wind hin und her als würde es ein unhörbare Melodie geben. Lina streichelte mir dabei ganz sanft (als würden ihre Fingerspitzen wie ein Feder sein) über den Bauch.
Ich spüre wie Sie sich immer näher an mich drückt und mir dabei mit ganz sanft gehauchten Küsschen den Nacken küsst.
„Das musst du nicht machen, wenn du es nicht möchtest.“ aber Lina ignoriert meinn wand und streichelt nun mit einm Finger um meinn Bauchnabel, so dass ich wieder zu zittern beginn und ein Gänsehaut bekomme. Dann spüre ich ihre Fingerspitzen an meinm Saum vom Top, ich lass sie gewähren und genieße einach nur noch was sie mein.
Dann zog mich Lina durch die Terrassentür zurück und schloss diese als sie mich auch schon wieder gegen die Tür drückte, mir von hinten um den Bauch fasste und dann die Schlaghose öffnete. Sie fing dann an über meinn kleinn Bauchansatz streicheln und die kreise würden immer ausladender bis sie auch meinn Venushügel berührte was mir wieder einn Schauer jagte als würden Tausend Armeisen durch meinn Körper rennen.
Während sie mich so streichelt, küsst sich Lina an meinr Wirbelsäule entlang und zieht mir dabei auch mein Hose samt Höschen runter bis zu den Knöcheln. Dann fängt Lina an mir leichte klein Bisse, auf den süßen kleinn Knackpo zu geben. Ich habe schon ganz weiche Knie als Lina mich plötzlich zum Bett dreht, damit ich mit dem Bauch auf dem Bett zum Liegen komme. Wo sie dann mit ihren kleinn Bissen weiter mein ich kann Stöhnen und Seufzen nicht mehr unterdrücken.
Lina kommt wieder etwas hoch gerutscht, setzt sich mit ihrer Schlaghose auf meinn Knackpo und fängt an sich daran zu reiben was mich nur noch Kirre mein und gerade als ich meinn Orgasmus spüre springt Lina von mir runter, zieht sich ganz schnell aus und wirft sich regelrecht auf mich, dann dreht sich mich auf den rücken. Gibt mir einn der maßen tiefen Zungenkuss das selbst das Zungenbalett mich wieder hochtreibt.
Während sie mich so küsst, zwirbelt sie mein Türmchen und ich kann nur noch in ihren Mund stöhnen, dabei streichelt sie mit ihrer Zunge die mein und ich bekomme mein Erlösung. Dann drücke ich Lina auf den Rücken Lina wiegte ihr Becken vor mir hin und her und ich roch ihren süßen Duft der Geilheit. Ich drückte ihr mein Lippen auf ihre nach Liebe dürstende Maus und leckte ihr kurz über den schon prall hervorstehenden Kitzler.
Sie zuckte wild zusammen, sie war das was ich begehrte. Ich fahre mit meinn Händen soweit hoch bis ich kurz unter ihren Brüsten war und mein Hände dann auf diese Pr legte und sie zart massierte.
Es war bald nicht mehr auszuhalten, es zog sich alles in mir zusammen, ich konnte mich nicht an ihr satt sehen ohne sie zu befingern. Sie hatte den Mund offen und keuchte ihre Lust heraus und ich saugte mich jetzt an ihrem Kitzler fest und rieb ihre prallen, knallharten Nippel das es schmerzen musste und dann kam Lina so hart das sie sogar abspritzte.
Ich bin so glücklich das mein Traum in Erfüllung ging und seit diesem wunderschönen Morgen sind wir beide Paar und viele konnten sich damit abfinden das Lina und ich nun zusammen gefunden haben. Es hat auch ige Freundschaften auf beiden Seiten gekostet, aber wir stehen zu unserer Liebe.
ENDE