Die Suite von Johanna Teil 02

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Das klein unsch bare „Ping“ hallt endlos noch nach. Der hohe metallische Glockenschlag der aufgehenden Aufzugtür, hat mich versteinrt. Wie angewurzelt bleibe ich und die Zeit um mich herum stehen. Vor meinm geistigen Auge spult die Zeit zurück. Ich sehe mich selbst aus der Vogelperspektive. Der Morgen vor Tagen. Es ist genau der Moment bei der Ankunft im Hotel, als mein, da war es ja noch mein Verlobter Sissy uns beide an der mondän schilernden Rezeption in die Hoonymoon-lounge checkt. Ich hatte bisschen Schwierigkeiten, mit meinm rechten goldenen hohen Fesselriemchen, meinr * cm Stilletto High-Heel Sandalettchen. Ich setzte mich in der Lounge auf einn der Clubsessel, und legte mir meinn rechten Fuß auf meinn Oberschenkel. Damit ich die Lasche wieder durch die winzige blöde Schnalle fummeln konnte. mein hübsches hauchzartes, und zugleich mein üppigen fraulichen rundungen sehr figur betonendes weißes Minikleidchen, wirkte wohl entsprechend auf ige der Herren in der Lounge. Mir war es gar nicht bewußt, so naiv wie ich mich da hinsetze, das ich mit meinm hoch übergeschlagenen sehr zierlichen Füßchen, mit den golden lackierten spielenden nackten Zehchen und meinr makellosen frischen weißen Haut, in dem ziemlich süßen aber aufreizend knappen Faltenrock, die Herren verlockte auf Aussicht auf im Grunde verborgene unziemliche sichten unter mein Miniröckchen. Durch meinn Beruf als high society Modefotografin von den exklusivsten Glamourladys, war ich diese spießige konservative altbackene Moral zwar gewöhnt, doch hatte ich so mein ganz eigenes Verhältnis dazu entwickelt. Durch die sehr strenge konservative Internatszeit, und die Gewöhnung das ältere Herren die junge dralle üppig entwicklete halb Japanerin Johanna, schon immer gerne „anguckten“ habe ich ein ziemliche unnahbare zickige harte und abweisende Fassade als mein typische Ausstrahlung entwickelt. Und so auch in diesem Moment. Doch als ich aufschaute, nur kurz, da ich doch besonders intensives mich beobeinndes Männeraugenpaar auf mir spürte, als ich gleichzeitig aus den Augenwinkeln meinn süßen jungen sissy dort vorne mich anstrahlen sah, als ich mir bewußt war, das wir hier am nächsten Tag heiraten sollten, geplant von seinm Vater und meinm Großvater, aber ich hatte warmes Gefühl, zu sissy schon immer gehabt. Wobei „warmes Gefühl“ nur bei Männern der Generation meins zukünftigen Schwiegervater einn seltsamen Beigeschmack haben dürfte. Ja. Als ich meinn jungen süßen gut aussehenden verspielten romantischen sissy mir so ansah, sagte ich mir, nicht alle Männer müßen Machos sein. Ich war innerlich mehr als bereit zu diesem Mann, mein Ja wort zu sagen. Auch wenn ich wüßte das es wohl mehr oder wneiger der abschied, von einm eher natürlichen normalen aktiven sexuellem Eheleben bedeuten würde. In dem moment fragte ich mich ob sissy selbst es schon weis, was ich schon lange spürte. Aber das war mir in diesem moment egal. Ich hatte es endlich geschafft die blöde Schnalle zu bezwingen, und stand mit meinr typischen geschmeidigen grazilen Art auf. Richtete mir das kleidchen, und mußte sogar mein ziemlich prallen üppigen Brüste, in dem winzigen Bh, der dennoch ziemlich frech sexy hervorblitze zurecht schwuppen – strich da skurze röckchen glatt, und stöckelte zu meinm zukünftigen ehemann. Morgen sollte die hochzeit am strand sein, und dann die klein Überraschungsparty mit anschließenden Flitterwochen. Da hörte ich das erste Mal dieses unverkennbare durchdringende „ping“ wie mit einr orientalischen Zimbel geschlagen. Ich guckte auf, sah in diese durchdringenden wasserblauen kalten Augen. großer harter kantiger alter Mann. Er blickt emich mit einm eigenartigen Blick an. Es war als hätte er mich nackt vor sich. Nicht nur in meinn dessous, und nackt als junge dralle weißhäutige Frau, wie mich fast alle Männer versuchen zu scannen. Sondern es war als blicke er in mein Seele. Und würde mit seinm Blick, dem Pling einn Anker setzen. Doch dann lächelte er nur, sagte etwas umständlich in einr fremden sprache. Und ging seins Weges. Jetzt als ich hier oben im offenen Aufzug der fremden sutie stehe. Und in den hellen leuchtenden ladenden modernen großen Raum blicke, als ich das gleiche „Pling“ wieder höre, erscheint es mir, als würde alles schon seit langer zeit geplant sein. Und ich nur ein Marionette, an Fäden fremder Hände. Und dann erwche ich aus meinm Bruchteil-Sekunden-Traum, als ich ein fremde Stimme von „irgendwo“ im Raum höre. Die Stimme sagt:

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