DIE SUITE

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Die Suite,
Die enge glänzende Kabine stoppt, in einr kaum merklichen saugenden Welle, dann doch überraschend schneller, ihre vertikale Fahrt, als das ich mich innerlich darauf hätte vorbereiten können. Ich greife mir unwillkürlich an meinn, dem feinn Schwingen, noch sanft nach federnden Busen. Als versuchte ich mein klopfendes Herz festzuhalten. Der Griff wie nach einm rettenden Strohhalm. ziemlich, praller, fester, warmer und üppiger Strohhalm. Durch zuckt unpassender Gedanken-bild-blitz, mein völlig überfordertes Gehirn. Als könne dieser schalenartige Griff, prall unter mein hochgepushten Brüste, wirklich mein glühendes Herz daran hindern, vor unterdrückter Aufregung, p licher Nervosität und angstvoller Moral hier und jetzt zu zerspringen. Ich spüre kaum noch meinn gepreßten Atem. Den ich wohl seit wir in die Kabine gestiegen sind refelxartig angehalten habe. Das Blut rauscht mir durch den Kopf und benebelt mich wie unter einr heißen kreiselnden weißen Schaumwelle. Mein ohnehin schon nicht kleinn Brüste, sind mittler Weile so hart angeschwollen und erscheinn mir doppelt so groß und feste wie sonst. Die harten dunklen großen Nippel preßen sich wie tapfere stramme Elitesoldaten steif gegen den dünnen leicht transparenten Stoff meinr tief ausgeschnittenen Bluse. Selbst mein Vorhöfe zucken empfindlich erregt im gleichen Rhythmus. Da sich mein empfindlichen Nippel am Rand der Schale meinr eng geschnürrten Büstenhebecorsage wie Standmikrophone preßen. Ist fast so als könnte ich meinn eigenen Herzschlag über den Bass meinr Bobbs hören. In einm schneller werdenden Takt hämmert das Blut durch mein Adern. Alles an mir ist wie ein Bogensehen angespannt. Ich kriege das verdammte pochende Bild-Gefühl-Geräusch nicht aus meinm Kopf, in dieser nicht endenwollenden Mikro-Sekunde, zwischen Ankommen und Stillstand. In meinm hoch geschnürrten, prallen, weißen üppigen Busen pocht mein kleins Herz so laut das ich mir bilde jeder muß es doch auch hören. Mir zittern mittler Weile die Knie so sehr das ich mich mit meinr zarten Hand förmlich die langen frisch rot lackierten Fingernägel in die weiche Hand meins frisch gebackenen Ehemannes kralle. Doch er regt sich nicht. Steht wie angwurzelt neben mir und starrt nur auf die schimmernde Türe des privaten Fahrstuhls. Ich gleiche die Aufwärtsbewegung, balancierend auf meinn neuen * cm italienischen schwarz glänzenden LackStillettos geübt aus. mein nicht ganz flacher leicht gewölbter Bauch glüht innerlich nervös vor Aufregung. Seit dem mir der „Alte“ die klein Karte zugesteckt hat. Kann ich kaum noch klar denken. mein gesamter Organismus ist seit dem wir hier im Luxus hotel angekommen sind sowieso schon unter hormoneller Höchstpannung. Mit dem kleinn metallischem „Ping“, gleitet ansonsten geräuschlos die bronze schimmernde Fahrstuhltür zur Seite …..

((Welche Figur, welche Rolle spielst du, mir naher liebevoller Vertrauter, oder spielen Sie unbekannter geheimnisvoller Fremder in dieser Geschichte? Was ist vorher passiert, wer sind die handelnden anderen Personen? – ich bin gespannt und freue mich auf verschiedene Sichtweisen einr Geschichte. Ich Johanna, 2ein jung, werde die nächsten Tage weiter schreiben. Ich fände es toll wenn andere, ihre Mosaikst chen hinzu fügen würden… und so ein große Story Die SUITE entsteht)) ((Ach eins noch mein typischen Rechtschreibfehler interessieren mich nicht, an alle Oberstudienräte und die die sich dafür halten, sucht euch Andere für eure Korrekturen!))

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