Die Strandpiraten
Veröffentlicht amGeschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)
Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Michaela, mein derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren. Dabei war nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einn Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. nein, es läge nicht an mir, ich sei ja Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?
Nun saß ich also da, in Tagen ist es schon soweit: Urlaub allein. Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, ein womöglich lesbische Freundin und einn schwulen Freund. An netten samen Frauen herrschte derzeit jedoch absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte derzeit ein feste Beziehung.
Trübsal blasen war kein Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig. Was blieb anderes übrig als allein loszuziehen. Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, ein kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen — für verliebtes Pärchen.
Ich warf mich in mein Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcafé war voll. Jede Menge samer Damen — so ab zig aufwärts. Michaela war grade mal undzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einn sehr ruhigen samen Scheißurlaub hin.
Trotzig ging ich erst mal in ein klein Kneipe. Ich war der zige Gast. Bei einm schönen Bierchen, auch dem Wirt eins gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde.
„nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte ßig sind. Die sieht man am großen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur ige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einach zu faul sind soweit zu laufen”, wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.
„Und die Damen sind nicht zu faul?”, wunderte ich mich.
„Die fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin ist Fahrradweg.”
„Mhm”, ging mir Licht auf. „Kann man hier denn Fahrräder mieten?”
„Jouw, bei Hinners, die Straße runter”, erfuhr ich.
mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle Möglichkeiten gibt – zu den hinteren Dünen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Hinners. passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einm großen Korb vorne dran für die nötigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinn Kaufladen, paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen für mögliche Naschkatzen – und ich war bereit mich in Abenteuer zu stürzen, der Suche nach den sich sch bar versteckenden Frauen in meinm Alter.
Früher Morgen, blauer Himmel, ige Wolken aber nur leichter Wind. Ich mein mir Frühstück nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Mein Badetasche war passend gefüllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie fühlt man sich hier fast allein auf dieser Inselwelt zu sein, so sam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierzehnten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim nächsten Pfad ab, kletterte ein Düne hoch, und da sah ich sie auch schon: ein wundervolle Sandkuhle. Da hätte locker ein ganze Familie r gepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal allein.
Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. wenig kühl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach . Es fühlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch schmaler Pfad führte dorthin. Der Platz war prima, ich begann mich auszubreiten. Völlig nackt räkelte ich mich auf meinr Decke, die Sonnewärme durchdrang meinn Körper. Mein Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder heiße Frauenkörper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich . Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch kein Lust, aber den Rücken wollte ich mir gerne schon mal anbräunen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann.
„Ach guck mal Britta, da liegt ja einr”, wurde ich aus meinm angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt. Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in mein unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.
„Hier hat’s genug Platz. Da passen gut noch mehr r . Bitte – nur her spaziert”, lud ich die beiden erfreut .
Die sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einach rausgeekelt.”
„Och”, murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einr netten Gesellschaft wie euch.”
Die warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, ein Kühltasche, Decken und einn großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meinr Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.
„Lass man, wir sind auch gleich nackt”, lein die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel.”
„Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben”, lein ich zurück. „Im Übrigen bin ich der Bert, derzeit allein und schon Jahre über .”
„Ich bin Britta”, sagte die Brünette „und das ist Mona. Im Übrigen bin ich dann wohl Jahr älter als du und Mona gibt seit einm Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind. Alles klar?”
„Hm”, grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?”
„Gut erkannt”, gab Mona von sich.
Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich höflich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung schälte, war schon einn Blick wert. Monas Brüste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Größe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger bestückt, aber alles war ebenfalls ausnehmend hübsch, fest und handlich. Die Höschen gaben nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausgedünnt und gekürzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangahöschen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen.
„Na, ihr habt euch ja schick hergerichtet”, gab ich lachend von mir.
„Ha?”, fragte Britta. „Ach”, fiel ihr dann wohl , als sie merkte, wohin sich mein Blick richtete. „Da wir hier am Strand ja sonst nichts tragen, kann man sein wahre Eleganz kaum anders zeigen”, lein sie dann.
„Kannst du mir schnell heinn den Sonnenschirm aufzustellen?”, bat mich Mona. „Damit man schon von weitem sieht, dass hier besetzt ist”, folgte ein Erklärung. „Neugierige brauchen wir nicht.”
„Ach so läuft das hier”, wurde mir schnell bewusst. Aber auch, dass die beiden nicht zimperlich schienen, wenn sie so ohne weiteres mit mir hier nackt rumturnten. Sie kannten mich doch gar nicht. Als ich ungewollt an Monas Busen tatschte, beeinte sie es sch bar gar nicht. Dass sie aber meinn Schwanz sehr genau inspizierte, als ich mich hoch aufrichtete, um den Schirm hochzuschieben, sah ich sehr wohl. Ich konnte mir gerade noch ein freche Bemerkung verkneifen.
Mona setze sich auf den Kuhlenrand und beguckte sich die Gegend. Britta begann, sich zucremen. Ich legte mich auf die Seite, sonst hätte ich den netten Anblick versäumt als sie ihre Brüste liebevoll behandelte. Ich bemerkte allerdings, dass mir vermehrt Blut in die Lendengegend floss. Dann hatte Britta ein Idee:
„Kannst du mir vielleicht den Rücken cremen, Bert? Mona braucht immer ewig, bis sie endlich mal in die Gänge kommt. Da bekommt man schon einn Sonnenbrand, bevor sie einm beim cremen hilft.”
„Aber natürlich”, freute ich mich sofort darauf. „Ich hätte dich auch gerne vorne rum gecremt”, gestand ich grinsend, was sie mit einm Lächeln beantwortete.
Ich rutschte auf den Knien den guten Meter zu ihr hin. Sie reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Dabei konnte ich einn netten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ich sah, dass ihre inneren Schamlippen sehr weit rausguckten, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich tat aber erstmal völlig unbeteiligt und begann mit der von ihr gewünschten Tätigkeit. Aus dem Kopf gingen sie mir aber nicht — die Schamlippen der Muschi.
Es fühlte sich gut an, diesen fremden warmen Frauenkörper zucremen. Ich gab mir viel Mühe und massierte die Sonnenmilch gut . Der erst leicht verkrampft wirkende Körper von Britta entspannte sich, ein erste innere Abwehrbarriere war anscheinnd gefallen. Sie begann, mein Behandlung zu genießen.
Um ehrlich zu sein, ich genoss es auch. Dafür gab es auch erste Anzeichen, von denen ich hoffte, sie würden nicht zu deutlich werden. Etwas bei mir regte sich leicht. kein Wunder bei meinr sehr angenehmen Tätigkeit, die ich immer mehr genoss.
Mein neugierigen Finger merkten schnell, dass ihre Brust wirklich straff ist, als ich beim cremen an ihren seitlichen Brustansatz stieß. Dann ging es abwärts. Ich träufelte Nachschub aus der Flasche auf ihren Po. Es kam keinrlei Protest, er durfte offenbar ebenfalls gecremt werden. Auch die Pobacken waren schön rund und fest. Sie zitterten jedoch wenig wie Wackelpudding und Britta schnurrte inzwischen leise. Sie genoss das cremen mindestens so sehr wie ich. Passende Signale aus meinm Unterkörper mehrten sich.
Ich rutschte runter zu ihren Beinn. Wieder kam die Sonnencreme zum satz. ein lange weiße Line aus Sonnenmilch wurde erst über die ganze Länge des rechten Beins gespritzt, dann folgte das linke B . Die Geräusche beim Rausquetschen der Sonnenmilch, fand ich fast etwas unanständig — aber irgendwie passend. So richtig aufreizend. Ich tat mir noch ein Extraportion auf die Hand, dann begann ich mit dem rechten Fuß. Der Linke folgte. Dann ging es ans rechte B . Britta spreizte beide Bein wenig, damit ich gut an ihre Waden kam. Dann kam das linke B dran. Britta öffnete ihre B haltung noch mehr. Ich rutschte mit den Knien zwischen den Beinn höher, um an die Oberschenkel zu kommen — und Britta spreizte ihre Bein noch mehr. Ich setzte mein Tätigkeit genussvoll fort. Oben, am Ansatz zur Pobacke angekommen, sah ich dann richtig hin. mein Blick traf auf ihre halb geöffnete Muschi. Ihre langen inneren Schamlippen breiteten sich wie fleischiger Schmetterling aus. Etwas Rosafarbenes war zu sehen und Feuchtigkeit glitzerte in ihrer von einm dünnen Kranz rötlicher Haare umgebenen Muschi. Ich konnte einach mein Augen nicht mehr von diesem aufregendem Anblick wenden, während ich ihre Schenkelinnenseiten cremte, die Sonnenmilch zart massierend.
Als es ans andere B ging, geschahen Dinge gleichzeitig, drittes B begann sich jetzt heftiger zu regen, bei mir, und von Britta kam inzwischen fast wollüstiges Stöhnen. Mir wurde klar, dass es längst nicht mehr bloßes cremen war, das Ganze bekam einn sehr erotischen Touch.
Etwas erschrocken stoppte ich mein Tätigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hieß sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinn im Wachsen begriffenen Schwanz. Ich war entsetzt, wie er da so hinterhältig mein intimsten Gedanken sichtbar mein.
Schnell wendete ich den Blick wieder meinr Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinn. Ich glaube, Mona hatte meinn kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, mein neuen Freundinnen hatten gewisse eigene Wünsche. Es waren unbestreitbar sehr heiße Öfen. Mir konnte es nur Recht sein.
Seit Beginn des cremens von Britta war nun gut ein telstunde vergangen. kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meinr Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss wenig sehr frech zu sein, ich berührte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht für zufällig halten konnte, dann gab ich ihr einn Klaps auf den Po: „Fertig Britta. Ich hoffe es war gut genug.”
Sie hob den Oberkörper und sah mich an. „Schon? Doch, das hast du ganz prima gemein. Danke.” Dann ließ sie sich wieder sinken, von einm leichten Seufzer begleitet.
„Wenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch tätig werden?”, fragte jetzt Mona.
Ich blickte sie an und meinte etwas unverschämt: „Ach, dich gibt es ja auch noch.”
„Na sicher doch. Ich war so fasziniert von deinr gekonnten reibetechnik bei Britta, ich musste einach zusehen.” Neben wenig fast verschämt wirkender Röte um die Ohren, setzte sie jetzt sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur Hälfte aufgebraucht. „Du hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut gerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand überall hängen.”
Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet. Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. ein gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Mein Schwellung auch nicht.
„Na, dann leg dich hin”, lächelte ich und Mona streckte sich ohne zu Zögern lang vor mir aus. mein Schwanz kämpfte prompt mit seinr Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre guter Vergleich gewesen. Mein Eichel war inzwischen im Freien. In meinn Ohren summte es und mein Hände begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen.
weißer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Brüste gespritzt. geiler Anblick, der inzwischen aufgerichtetes Körperteil bei mir zum Pochen brein, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, wie ich ihren Busen des Öfteren mit meinm Samen voll spritzte. Oh, dürfte ich das nur …
Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann genüsslich massierend. Jedes Knöpfchen bekam ein Extrabehandlung. Mona drückte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, wollüstige Töne von sich. Hinter mir hörte ich ähnliche Geräusche von Britta. Solche Töne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einm Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht kümmern. Mona war dran. Da gab es ja noch iges, was noch nicht behandelt wurde.
Bedauernd nahm ich die Hände von dem so pr vollen Busen. Schnell und genüsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen einck nahe kam. Ich musste mich wenig vorbeugen, dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre Hüfte. einr ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt. Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf womöglich Kommendes. Ihre Augen glitzerten.
Ich nahm viel Sonnenmilch in die hohle Hand, dann griff ich zu. Das einck der Lust war dran. Ich nahm beide Hände und massierte die Sonnenmilch . Die inneren Oberschenkel gleich mit. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog wenig ihre Venushügel auseinander, da öffnete sich auch schon ihre Venusmuschel. Schöne glatte innere Schamlippen öffneten sich gleich mit. ein große rosa Perle wurde freigelegt. Mir wurde fast schwindelig vor Freude. So ein schöne Muschel hatte ich noch nie gesehen. mein Verstand setzte aus, mein Beherrschung war dahin, ich beugte mich einach vor und küsste dieses edle Teil.
Es wurde Zungenkuss mit erstaunlicher Wirkung: Mona quietschte in sinnlicher Wollust. Dann wurde mein Schwanz von einr Hand gepackt und in einn Mund gesteckt. Ich war voll verblüfft, ließ von der Muschel ab und sah zu meinm Freund. B ahe wäre ich rückwärts umgefallen, Britta hatte ihren Kopf irgendwie zwischen Monas Körper und meinn Unterleib geschoben und lutsche jetzt genüsslich an meinm Schwanz. Ich hatte Brittas Annäherung zwar gespürt, aber nicht wirklich wahrgenommen. Monas Muschel war mir im Augenblick sehr viel wichtiger. Jetzt sah ich aber auch, dass Britta kniend, ihren Hintern bei leicht gespreizten Beinn nahe dem Kopf von Mona hatte und die, mit einr Hand offensichtlich da streichelte, wo es Britta wohl am liebsten hatte.
Mona hatte inzwischen den Mund weit offen und gab klein jaulende Geräusche von sich. mein Verstand einte kaum mehr auf die Umwelt, mein Instinkt sagte mir, sofort weiterlutschen an dieser edlen Muschel. Der Instinkt gewann — meinr Finger wurden beauftragt, ein weitere heinnde Tätigkeit auszuführen. Bis nach vielen Minuten, alles abrupt zum Ende kam – mit einm wahren Lustschrei von Mona, einm Spermastrahl in Brittas Mund, gefolgt von einm gurgelnden, hellen Grunzen von ihr, mit anschließendem Schmatzen. Britta mein zudem Hohlkreuz, da hatte Mona wohl ebenfalls Erfolg. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten, simultaner einachorgasmus. In den Dünen von Baltrum.
Zuerst kam Britta zu sich. Sie klatschte mir ebenfalls auf den Po, danach verzog sie sich auf ihre Decke und räkelte sich sichtlich zufrieden. Gerade fuhr sie nochmals genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen, wie ein satte Katze.
Ich besah mir mein abschlaffendes Körperteil. Absolut sauber, kein Spermaspuren. Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte. Anders mag ich es nicht nennen. Die zuvor himmelwärts gerichteten Augen sanken langsam ab, Monas Augen sahen mich irgendwie verschleiert an. Ihr Blick wurde jedoch schnell wieder klar.
„Du willst jetzt aber nicht behaupten, ich sei bereits völlig mit Sonnencreme gerieben?”, grinste sie impertinent, und wischte gleichzeitig Spermatropfen von ihren Hüften.
Obwohl ich des Geschehens wegen noch etwas aufgeregt war, mein ich mich an die mir aufgetragene Aufgabe. Ich mein sie penibel genau, einn weiteren Blick auf die hübsche Venusmuschel ließ ich mir jedoch keinsfalls entgehen, vor allem weil jetzt aus ihr kleins Rinnsal zum After hin lief. Dann bat ich Mona, sich umzudrehen. Sie ist um iges kompakter als die ultraschlanke Britta. Ihr Rücken brauchte Minuten länger. Unterhaltsame Minuten, denn Britta gab ein Erklärung ab.
„Nun lieber Bert, wir danken dir für den vollen satz, den du gezeigt hast. Wirklich. Lass dir jedoch ein klein Erklärung geben, willst du sie hören?”
„Ich weiß auch nicht. Es kam wohl so einach über uns”, versuchte ich einn Erklärungsansatz.
„Hör zu”, redete Britta einach weiter. „Wenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns ein Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden. Sie dürfen in dieser Zeit auch ihren Spaß haben.”
„Und wie kann — wie darf ich das verstehen?”, fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben.
„Ganz einach, mein lieber Bert”, sagte Mona, die längst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir genüsslich die Bein cremen ließ. „Seit paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Frühsommer Spiel, das uns bisher sehr viel Spaß brein. Das Spiel heißt: Strandpiraten.”
Ich fürchte, dass ich keinn besonders klugen druck mein, während ich den Beinn von Mona die letzte Ölung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor.
„Strandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?”, fragte ich vorsichtshalber.
„Nun”, lein Mona „wir ziehen, wie es schon sehr viel früher die echten Strandpiraten taten, über die Insel auf der Suche nach Treibgut. Genau genommen suchen wir uns einn der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn …”
„An uns”, kicherte Britta.
„Verführen ihn, mit uns Spielchen zu spielen …”
„Und wir mit ihm”, hatte Britta noch einn wurf.
„Wir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gelüste ausleben können, die sich im Laufe eins Jahres aufgestaut haben. Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Genüsse gibt und leben unsere eigenen Wünsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir für weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?”
Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken.
„Die ersten Tage klappte es aber diesmal einach nicht. kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht”, kicherte Britta.
„Wenn er mitspielt?”, lein auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das cremen war erfolgreich beendet. „Wir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abkühlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du überhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden. Dein crememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gewöhnen.”
Es war wirklich höchste Zeit für das Meer. mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgekühlt werden. Wir tobten in den Wellen, nackt natürlich. Es ging uns offensichtlich allen gut. Die Grad der Nordsee hatten die etwas überhitzten Gefühle schnell wieder abgekühlt. Zum Glück war die Sonnenmilch wasserfest.
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Nachdem ich ausgiebig gegähnt hatte, wühlte ich mir im Sand unter meinr Decke erst einmal einn gemütlichen Liegeplatz. Auf dem Rücken liegend guckte ich wieder den Wolken nach. ein sah fast aus wie das Ebenbild von Monas Oberkörper. vergleichender Blick bestätigte es. Sie sah auch gerade zu mir her. Schreck lass nach — ihre Augen glitzerten schon wieder, dabei war ich doch gerade am verdauen des überraschenden Geständnisses meinr beiden Urlaubsfreundinnen.
„Ahm”, begann ich sehr geistreich. „Wenn ich alles richtig verstanden habe, seid ihr also hauptsächlich hier, um ein Woche lang mal gewaltig auf die Pauke zu hauen?”, begann ich neugierig das Gespräch. „Das bedeutet wohl, ihr wollt nicht nur den Körper gecremt bekommen, sondern auch weitergehend behandelt …”
„Nun ja”, antwortete Britta. Kaum geistreicher als mein Anfang. „Mona und ich sind schon ewig gute, sehr gute Freundinnen. Schon bevor es dazu kam, dass wir — nun ja. Männer eben. Ehrlich gesagt, ich war eigentlich noch zu jung und Mona … zu möchte ich nicht sagen. Aber unser erster Mann war halt derselbe. Wir hatten einn wilden einr. Das Betttuch, es geschah in Monas Zimmer, als die Eltern weg waren, mussten wir völlig entsorgen.”
„Mein Mutter suchte ewig danach. Es war ja auch noch aus echtem Leinn”, lein Mona.
„Bald danach gingen wir kurz getrennte Wege, aber nicht, bevor wir uns igten, einmal im Jahr zusammen, ohne Freund oder Mann, in Urlaub zu gehen”, setzte Britta fort. „Inzwischen kleben wir wieder enger zusammen, wir arbeiten auch in der gleichen Firma, als Sekretärinnen, Mona sogar als Chefsekretärin. Auch privat sind wir oft zusammen. Was unsere Männer angeht, aber nur freundschaftlich. Nicht dass du da was missverstehst.”
„Also kein Gruppensex zu t?”, grinste ich.
„nein. Wenn wir ganz übel drauf sind, und ich mein wirklich ganz übel, dann trösten Britta und ich uns schon mal gegenseitig, aber sonst gibt’s nichts zwischen uns, außer im Urlaub. Dazu haben wir ja den Deal mit unseren Männern. Das wirkt für uns wie ein Schutzimpfung”, antwortete Mona. „Wenn es uns, so kurz vor den Ferien, auch manchmal hart ankommt. Aber Deal ist Deal. Sonst mein das Ganze ja keinn Sinn.”
„Und kein von euch hat Angst, sich bei diesem Räuberspiel womöglich zu verlieben, kein hat Angst an den Falschen zu kommen? Und, überhaupt, wie weit geht das mit, wie will ich sagen, mit eueren Wünschen?”, fragte ich, in der Hoffnung, dass es weit geht. So heftiger Flirt wäre genau das, was ich jetzt brauchte. Zum Glück waren mein Gedanken so ernsthaft bei dem vorgegebenen Thema, dass derzeit kein seltsamen Gefühle in mir hochkamen. Er] war dazu auch noch etwas kalt und ungewohnt kl , vom Baden im Meer.
„Wie weit?”, kicherte Britta. „Das ist es ja. Wir suchen noch die Grenze. Alles ist offen, was im Rahmen dessen bleibt, was man als halbwegs Normal bezeichnen kann. Wenn es zwischen uns weiter funkt, dann haben wir nur ein zige Bedingung an dich: Wenn immer wir bei der gerade anliegenden Tätigkeit, nicht mehr weiter gehen wollen, dann ist Schluss mit dem, was gerade passiert. Wir wollen jedenfalls die Regeln selbst in der Hand behalten. Also bitte, kein unverlangte Gewalt. Das Gleiche sagen wir natürlich auch dir zu. nein ist nein, egal, von wem es kommt.”
Ich zog, zugegebenerweise leicht verschämt, möglichst unauffällig mein Handtuch über den nackten Unterleib. Ich fürchtete nicht zu Unrecht, dass sich da doch schon wieder etwas aufrichten könnte, allein beim Gedanken an die erfreulichen Möglichkeiten, die sich da boten. Ach ja, ich hab fast vergessen es zu erwähnen, wir lagen derzeit alle wieder völlig nackt in unserer gemeinsam okkupierten Sandkuhle.
Das folgende Schweigen ließ mich erkennen, jetzt war ich wohl dran etwas zu sagen. „Heißt das, dass wir, falls ich euer Kandidat bleibe, immer zu dritt agieren?”
„Am liebsten schon”, antwortet Mona mit ihrer dunklen Stimme. „Es gehört irgendwie zu unseren nie ausgesprochenen Regeln. Wenn du aber arge Lust hast, mal mit einr von uns allein zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur kein Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken. Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: wo kann überhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur gemeinsames Zimmer – und Herrenbesuch?”
„Unsere Kuhle hier, ist auch Spätabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal Zelt aufgebaut und darin gewirkt”, überraschte mich Britta. „Wir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandräubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher”, fügte sie laut lachend an.
Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da supergeile Urlaubsfreundinnen angel hatte. In meinm Gedächtnis verschwamm das Bild von Michaela, meinr fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir :
„Ich hab hier Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnküche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch, für ne dritte Person. Gemietet und bezahlt für Wochen.”
„Hui”, freute sich Britta.
„Ja, das würde passen”, lein auch Mona.
„Jetzt müssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist. Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen”, sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast wenig sadistisch vor. Mir war völlig klar, warum ich heiße Ohren bekam.
Mona allerdings auch. „Guck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren”, lein sie mich frech an.
„Wenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger hätte, würde ich mit dir sofort einn Halbstundenkracher hinlegen”, wehrte ich mich vor dem Verd Versager zu sein.
„Und wenn du, erstmal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen würdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?”, wollte Britta ernsthaft von mir wissen.
Das war nun mal ein Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie tes Mal, dafür sehr ausführliches Vorspiel. Die Freundin davor war sch bar auch mit einr Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch unerfahrener Junge. Ich war momentan einach überfragt. Sehr p lich für einn jungen Mann. Jetzt half nur noch s, prahlen.
„Also, wenn ich so dran denke, was ich da beim cremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange allein lassen. Ich schätze höchstens ein telstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller.”
Mona und Britta sahen sich an. Dann lächelten sie und Britta sagte, nach einm Blick auf ihre Armbanduhr: „Es ist zwar erst Halb , ich glaube es ist aber Zeit fürs Mittagessen und dann Mittagsschlaf.”
Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meinr Strandtasche; mein neuen Freundinnen zu ihrer Kühltasche. Im Nu war prächtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die mein Freundinnen dabei hatten.
Als ich die Naschereien rausholte, lächelten mein Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eins Regens tun könnten, das Übliche halt.
„Erzähl mal bisschen von dir, was bist du denn für einr. Vom Aussehen allein, auch noch nackt, kann man da ja schlecht darauf schließen. Das erste Kriterium hast du bereits bestanden; du siehst zumindest sauber und gepflegt aus. Sonst wären wir wohl kaum mit in die Kuhle gekommen”, ließ Britta als Erste ihrer Neugierde freien Lauf.
„Und, na ja, hältst du es eigentlich für normal, mit voll ausgefahrener telmeter-Kanone, ein dir völlig fremde Frau zucremen?”, fragte mich Mona unmittelbar danach.
„Mhm”, grunze ich, irgendwie Stolz auf Monas Überschätzung meins 22-cm-Donnerpfeils. „Eigentlich nicht. Ich bin eher das Gegenteil als so — Raushänger. Heute Morgen, das war irgendwie ein Ausnahmesituation, ja, ich würde sogar sagen gelungener Angriff von euch, im genau richtigen Moment. Ihr habt mich da sehr schnell in Stimmung gebr , ich brauchte Entlastung.”
„Es soll dem Vernehmen nach, ja Möglichkeiten geben, sich selbst zu entlasten”, kicherte Britta.
„Sozusagen ganz enge Mit — hrm – Gliederbetreuung”, gab Mona ihren Senf dazu. Völlig unmissverständlich,
was sie mit ihrem Räuspern aus einm harmlosen Wort heraus andeutete.
„Das gibt es nur in äußersten Notfällen. Und, um euere Neugierde zu — hrm befriedigen, kurzes Statement zu meinr Person: Ich arbeite in einr Werbeagentur. Zuständig für Messebau mit allem Pipapo. Harter Job mit vielen Überstunden und ewig auf Achse. Bringt aber gute Kohle. Leider gibt es so gut wie null Familienleben. Und wenn ich mit meinr Arbeit fertig bin, mit einm Messehäschen rumzumachen bin ich dann meist zu kaputt. Meinr Freundin gegenüber war ich also relativ treu. Wie gesagt, weniger aus eigenem Wollen als aus mangelnden Gelegenheiten. Die erhoffte ich hier mir hier im Urlaub. Soviel zu mir.”
„Darf ich daraus schließen, weil du uns freiwillig soviel von dir berichtet hast, dass du mit uns die nächsten Tage vorlieb nimmst?”, kam Britta zum Kernpunkt.
„Ich spiele gerne mit euch den Strandpiraten; vor mir ist ab sofort kein Jungfrau mehr sicher”, l ich.
„Lassen wir es eher mal bei jungen Frauen bewenden, dann bist du, nach einm letzten Eignungstest, als unser Anführer gewählt. Bei Nichtbestehen wirst du jedoch kielgeholt,” eröffnete mir Mona. Dann räumte sie die Esssachen weg und schüttelte alle Decken aus. Sie betastet prüfend ihre Haut, schien damit aber noch zufrieden. Sie kam zu mir rüber, mit stark wackelnden Pobacken. Sie legte sich auf mein rechte Seite. Sehr dicht. Dann kam Britta eher etwas schlangengleich angetänzelt. Sie legte sich links von mir, allerdings den Kopf zu meinn Füßen.
„Angenehme Ruhe”, wünschte uns Mona.
„Ja, auch”, antwortet Britta. Dass sie ihre Muschi in der Nähe meins Kopf parkte, fand ich keinsfalls unanständig. Dass aber nun die Hände von Mona meinn Schwanz packten und Britta plötzlich an meinn Hoden lutschte, war doch etwas überraschend. Mein neuen Freundinnen ließen nichts anbrennen. Diesmal brauchte sich mein Freund kein Mühe zu geben, um sich auszuziehen. Das besorge Mona mit einr zarten Handbewegung. Gesprochen wurde nicht. Auch nicht gestöhnt. Noch nicht. mein Hirn dein in Wortspielen: Angenehme Ruhe – Ruhe – Schlaf — Schlafen — Beischlafen?
Ich arbeitete mich erstmal an Brittas Unterkörper vor. Ihre großen Schamlippen hatten schon am Morgen mein Interesse geweckt. Bereitwillig öffnete sie ihre Bein. ein zarte Hand kam und öffnete die Schatztruhe. Die Flügel des Schmetterlings wurden nach außen verschoben, das feucht glänzende, rosige Innenleben kam zum Vorsch . Mein Nase wurde von diesem verführerischen Duft angezogen. Finger von mir ging auf erfolgreiche Erkundungsfahrt.
Bei mir errang ein fremde Hand inzwischen schon erste Erfolge. mein Lustpfahl war bereits wieder voll ausgefahren. Da merkte ich, dass sich Mona neben mir erhob. Will sie sich auch umdrehen? nein, sie entfernte sich, wie mein Unterbewusstsein bemerkte. Es war mir im Moment auch völlig egal; ich war ja gerade mit einm sehr anziehenden Körperteil von Britta beschäftigt. Ich rückte etwas näher ran. Mein Zunge hatte Lust auf einn neinisch. Britta hatte auch Lust, wie ich hörte und fühlte. Sie lutschte inzwischen ebenfalls — an mir, da unten. Ich suchte derweil nach dieser rosa Perle. Ganz versteckt und sehr viel kleinr als die von Mona, fand ich sie hinter einr Hautfalte verborgen. Vorsichtig und zart berührte ich sie mit den Lippen. Britta begann heftiger zu atmen.
Da spürte ich, dass Mona wieder da war. Ihre Füße bewegten den Sand unter der Decke und dann — dann stand sie plötzlich über meinm Unterleib. Langsam ging sie in die Hocke, gleich darauf fühlte mein gierende Eichel etwas Feuchtes — Warmes — es stülpte sich über sie. Ganz langsam verschwanden 22 cm von mir in einr warmen Muschel. Und dem Kerl gefiel es auch noch. Sein Hoden wurden immer noch von Britta behandelt und Mona mein keuchend Kniebeugen. Schön langsam und genussvoll, für beide.
Ich wendete mich wieder der Muschi von Britta zu. Mein Zunge vollführte das in Britta, was mein steife Stange in Mona tat. Jetzt hatte ich gleich stöhnende und keuchende Frauen um mich. Das ganze Drum und Dran, begann jedoch immer mehr mein Gefühle aufzuheizen. Immerhin war es das erste Mal, dass ich es mit Frauen gleichzeitig zu tun hatte und — es gefiel mir. Von Minute zu Minute mehr.
Ich schielte kurz nach unten. Da sah ich nur den Rücken von Mona. Sie saß von mir abgewendet auf meinm Stiel. Aber ein Hand hatte ich gut frei; das hatte die Hand inzwischen wohl selbst erkannt und sich bereits auf den Weg zu Brittas Busen gemein, der jetzt zart geknetet wurde. Britta mein wohl Ähnliches bei Mona, obwohl sie gleichzeitig sehr wissensdurstig jede Aktion genau beobeinte, die da mein Lümmel in Cooperation mit Monas Muschel unternahm.
Mona Bewegungen wurden nach einr angenehmen Weile für mich, etwas hektisch, bis sie sich voll auf mich setzte. Ich spürte schon fast ekstatisch anmutendes Zittern bei ihr, schnell und abgehackt, dabei kam hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen rückte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi über meinn Mund — ich drückte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen. Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete.
Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht – einn Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten ließen. Ich spürte Bewegung des Sandes über meinm Kopf und ließ ab von Britta. Die entzog sich mir nämlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen Stöhnen und der aus ihr herausquellenden Flüssigkeit merkte.
Ich konnte mein Aufmerksamkeit der Bewegung über mir zuwenden — da sah ich es auch schon. wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich ein nasse, fast triefende Muschi immer näher kommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch größer aus als am Morgen. Ich öffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Mein Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, mein Zunge züngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame Töne von sich.
Aber nicht genug damit — verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinm vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas. Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einn winzigen Durchblick, sah ich über meinm Unterleib nette Brüste schweben. mein Lümmel wurde sofort danach ver nahmt; von Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen tätig. Nachdem mein Lümmel, unter Begleitung vieler seltsamer Geräusche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einm weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gefährlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste. Endlich fiel mir , doch auch den Geschmack dieser hübschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen.
Fehler, großer Fehler. Wenn ich nicht wüsste, dass mein Lümmel noch nie die 22 cm überschritten hatte, ich würde glauben er hätte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als mein Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so ein Muschelspeise mit sich bringt.
Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser sch baren abrupten Gliedvergrößerung, heller, wenn auch sehr unterdrückter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren schönen fülligen Po in einm neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus. Zu allem Unglück merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten süßen Gefühls. Dabei hätte ich so gerne weiter gemein. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor „ich komme!”
Keinr scherte sich darum. Britta hüpfte noch aufgeregter auf meinm Unterleib herum, mit meinr harten Stange in sich, und Mona griff mein Hände und legte sie auf ihre strammen Brüste. Ich packte zu. Fest knetend und die Babyschnuller zart zwirbelnd. Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte mein Hoden genügend stimuliert, dass es ein riesige Menge wurde.
Bei Brittas zierlicher Figur hätte fast erwartet, dass sie die Wucht meins Ausbruch einach hochheben würde. Es kam aber nur erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entließ sie meinn Glücksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden Wärme merkte. Der leichte Wind kühlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verstärkte sich. Was da von oben auf ihn träufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr rauslief hatte irgendwie ein gewisse Ähnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich ein Hand, die ein Muschi zuhielt, einn Unterkörper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte plötzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einr Hand bedeckt, um weiteres Auslaufen zu verhindern.
Neben mir fühlte ich bald wieder warme Körper, die sich beide an mich drückten. Beide mit dem Kopf neben meinm. Dann spürte ich noch ein Hand, die mit einm Tuch an meinm Unterkörper rumwischte — dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu.
„Immerhin hat er es auf 37 Minuten gebr bis er, stmals getaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn,” hörte ich die Altstimme von Mona sagen. Ich wollte schon die Augen öffnen und ein dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta.
„Wenn ich so denke, was er da in mich r pumpte, ich fürchte da muss ich mir ja fast ne extragroße Teena holen, um in der nein nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus”, kicherte sie.
„Na ja, ich hab das ja noch vor mir. Ich freu mich schon darauf”, kicherte nun auch noch Mona.
„Dann wollen wir halt mal”, antwortete Britta und schon entschwanden die Köpfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einr gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es ein wahre Freude war. In meinm Hirn mein sich die so schöne Venusmuschel breit. Allein der Gedanken an ihren Duft, an den süßen Geschmack — es reichte um sehr schnelles Aufrichten meins Lümmels, unterstützt von anscheinnd beiden Mündern, zu erreichen. Schlaf konnte ich so kaum vortäuschen, so öffnete ich halt die Augen und gab vor, überrascht zu sein.
„He, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum”, murrte ich, konnte mir dabei aber Lachen nicht verkneifen.
„Was gleich in einm anderen Privateigentum verschwinden wird”, gab die dunkle Stimme von sich.
„Wir werden nämlich den Deal mit dir gehen, haben wir gerade beschlossen. Du bist für Tage unser Räuberhauptmann, wir stellen uns unter d Kommando. Und jetzt kommen wir zur vierzehnten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht für alle.
Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur Wort der Zustimmung rausbrein, war ich mit Britta schon in liebevolles gemütliches Löffelchen verstrickt. Und Mona? Die hatte urplötzlich einn roten Eselsschwanzdildo, für Personen, in sich. Sie klemmte Teil davon zwischen mein Bein, der Rest steckte ja schon ihrer Muschel. Sie konnte so leicht der Bewegung von Britta und mir folgen. Die beiden Frauen breinn es sogar hin, im gleichen Takt zu stöhnen. Was Glück, dass unsere Kuhle so sam liegt.
Britta und ich waren mittlerweile sehr heftig zugange. Löffelchen war die zige Stellung die auch Michaela halbwegs akzeptierte, so war ich gut geübt. Britta mochte es wohl auch, denn diese erwünschten heißen Gefühle überkamen sie — und überkamen sie — und … volle Mal. Ich war jetzt richtig stolz auf mein undzwanzig Zentimeter. Die hätten da noch lange genüsslich orgeln können, leider wälzte sich Britta nach ihrem vierzehnten Ausbruch weg.
Auch Mona hatte da wohl schön öfters Eigenerfolge, doch nun kniete sie, auf allen einn, knapp neben mir und wedelte mit ihrem aufregend schönen Po herum. Irgendwie ahnte ich, was sie wollte. Ich drückte ihr Kreuz etwas tiefer. Sie verstand sofort, ging vorne tiefer und hinten höher. Das sah man sie schon, ihre herrliche feuchte Muschel. ladend und halb geöffnet schaute sie unter dem schmalen Tal zwischen den Pobacken hervor. Bereit warmes, vor Begierde zuckendes, männliches Anhängsel aufzunehmen.
Natürlich konnte ich diese ladung nicht ablehnen. Weich und samtig, wie Füße im frischen Wattboden, wurde Teil von mir gesaugt. Das Wort ‚Wollüstig’ bekam für mich ein völlig neue Bedeutung, bei den Tönen die Mona da von sich gab. Nun ja, schön langsam, da hat man bei 22 cm schon iges an lustvoller Arbeit, um es vor und zurück zu bewegen. Ich konnte mir vorstellen, dass da bei Mona viele gute Gefühle erzeugt wurden, wenn es schon meinm Pfropfen so gut ging wie selten. Diese Venusmuschel ist nicht nur äusserst schön anzuschauen, sie schmeckt nicht nur wundervoll, sie ist als Etui für schönes Liebesspiel ganz hervorragend geeignet. Sie ist angenehm eng, sie schmiegte sich wie Seide an, ist feucht genug, kein Stockung zu erzeugen, einach — genussvoll fiel mir dazu . Das genussvollste, was ich bisher hatte, obwohl Britta ja auch nicht gerade …
Britta? Ich blickte mich um. Ja, sie saß seitlich hinter mir. Sie sah offensichtlich begeistert zu, was gewisses männliches Körperteil und ein weibliche Muschel, da so Schönes tun können. Um ihre dabei aufkommende Erregung in Gang zu halten, rührte sie mit dem roten Luststab, den Mona vorher benutzte, in ihrer Muschi. Passend zum Takt von Mona und mir.
Ich musste leider den Blick schnell von Britta abwenden, es wäre schädlich für mein Kondition gewesen, länger zuzuschauen. Dafür beugte ich mich etwas nach vorne, griff an Monas Brüste. Sie hingen schwer und groß da. Ich hatte den druck die Babyschnuller warteten nur darauf, zart gekniffen und gezwirbelt zu werden. Das Keuchen von Mona ging in ein Art sehr helles Stöhnen über.
Nach einr Weile des köstlichen Vergnügens mit Mona, sah ich Britta zu deren Kopfende gehen. Sie legte sich mit gespreizten Beinn vor sie, rückte näher, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schlürfte sie aus Brittas Muschi.
Aus war es mit meinr Kondition, der Anblick war einach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene Wünsche an — und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt.
Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich kürzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete . Ich wurde von meinm eigenen Saft förmlich nach außen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erfüllten und gesättigten Wollust zu kommen. einrgebilde sank aneinander klebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen.
„Ist jemand scharf auf Sonnenuntergang?”, weckte mich ein dunkle Stimme. ein andere Stimme gab nur unwilliges Knurren von sich. Typisch für Langschläfer, die nicht aufwachen wollen. Ich versuchte, das Gehörte sinnvoll in mein Erinnerungen zuordnen. Dazu gehört wenig Orientierung. Ich blinzelte in Richtung der dunklen Stimme. Dazu musste ich mich nämlich nicht erst umdrehen.
wunderhübscher nackter großer Busen, mindestens Körbchengröße D, sah mich an — und da war sie auch schon die Erinnerung: Mona und Britta, mein neuen Freundinnen, mit denen ich einn supergeilen Tag in einr Sandkuhle in den Dünen von Baltrum verbrein. Ich richtete mich hoch, da sah ich auch schon auf meinr anderen Seite Britta, die jetzt ebenfalls blinzelte.
„Ich glaub wir waren heute genug an der frischen Luft”, quetsche sie mit verschlafener Stimme raus. „Unsere körperliche Aktivitäten haben mich aber hungrig gemein”, folgte als Alternativangebot.
„Dann sollten wir vielleicht zusammenpacken”, schlug die dunkle Stimme von Mona vor.
mein Hirn spielte mir Szenen des Tages , in denen eigentlich nur sehr anziehende nackte Körperteile von Mona und Britta vorkamen, und mein Schlingel, der sehr tätig war. Hatten er und ich uns daneben benommen? Beide Damen sahen eigentlich unbeschadet aus, müde zwar aber auch irgendwie zufrieden. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.
„Okay, dann lasst uns packen und aufbrechen”, gab ich meinn Senf dazu. „Bis Sonnenuntergang dauert es auch noch, wir können ihn genauso gut auch beim Abendessen an der Kurpromenade genießen”, kam ich auf das Naheliegende.
Gesagt, getan. Es dauerte kein Minuten, bis alles zusammengepackt und auf die Fahrräder verteilt war. Alles verlief mehr oder weniger wortlos. Wir schoben die Räder vor an den Hauptweg am Watt, dann radelten wir heim.
„Hast du nicht gesagt, du hättet Appartement?”, unterbrach Mona das Schweigen.
„Ja, hab ich”, fiel mir auch prompt wieder . „Wollt ihr es euch ansehen?”
„Deshalb frag ich”, lein Mona. „Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr viel gemütlicher ist, als unsere Bude.”
„Da knallt man womöglich nicht gleich an die Wand, wenn man aus dem Bett aussteigt”, gab nun auch Britta ihre Stimme ab. „Und man muss nicht über die Koffer steigen, wenn man ins Bad will, womöglich hat es dort auch genug Platz.”
„Ihr scheint ja ein üble Bude erwischt zu haben”, bemitleidete ich sie.
„Unsere alte Wirtin hatte dieses Jahr schon ungewohnt früh ihre Zimmer ausgebucht. Es war Notfall, denn Baltrum ist dieses Jahr sch bar sehr gefragt. Die Rentnerband ist auf den Geschmack gekommen”, erfuhr ich von Mona.
Wir waren da. Ich bat die Damen herauf in den ersten Stock. Blitzschnell huschten sie mit offensichtlich zufrieden Mienen durch die Räume. Danach verschwanden gleich beide im Bad. Ich hörte die Wasserspülung laufen, die Türe wurde kurz geöffnet, dabei flogen Kleidungsstücke ins Wohnzimmer. Dann rauschte die Dusche, fröhliches Gekicher erklang. Zum Glück hatten die beiden das Gästeklo nicht entdeckt — sonst hätte ich gnadenlos im Bad eindringen müssen. Bei mir hatten sich ebenfalls etwas angestaut.
Aus dem Kühlschrank packte ich Saft, Sprudel, Bier und ein fast volle Flasche Noko (Norder Korn) auf den Esstisch. Gerade hatte ich auch noch Gläser dazu gestellt, als sich die Türe zum Bad öffnete. mein kamen raus, mit nassen Haaren und Handtüchern. Die hatten sie allerdings nicht um den Körper geschlungen, wie es zu erwarten gewesen wäre, sie nahmen sie mit auf den Balkon und hängten sie über die Wäschelein.
Völlig ungeniert stürzen sich die Damen auf die Getränke. Britta schnappte sich Bier, Mona einn Saft gut verdünnt mit Korn, na ja, und etwas Sprudel. Aufseufzend ließen sie sich auf die Stühle nieder — natürlich nackt. Ihre Badekleidung lag immer noch auf dem Steinußboden des Wohnzimmers.
„Also mir gefällt es!”, versicherte mir Britta.
Mir auch!”, schloss sich Mona an. „Würdest du uns wirklich aufnehmen? Wir zahlen auch gerne einn Anteil.”
„Hier ist alles bezahlt. Als Kosten kommen nur noch Essen und Trinken auf uns zu. Da müssten wir uns igen. Ich hab ja kein Ahnung, ob ihr mir sonst nicht die Haare vom Kopf fresst”, witzelte ich.
„Gehen wir erst einmal von getrennter Kasse aus”, bestimmte Mona. „wenn du uns also aufnimmst, holen wir schnell mal unser Strandzeugs hoch, deins bringen wir mit. Dann holen wir unseren Kram. Länger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich würde vorschlagen, du gehst inzwischen wenig kaufen, bevor der Laden zu mein. Alles zum Frühstück, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. Müsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, für heute Abend auch W . Wir verrechnen das dann.” Mona hatte offensichtlich das Kommando übernommen. Mir war es Recht.
Die verschwanden, Minuten später warfen sie die Strandsachen ins Wohnzimmer. Wegräumen durfte ich.
„Reser ‘ für heute auch nen Tisch an der Promenade, für “, rief Britta noch.
Endlich kam ich dazu nachzudenken. Nachdenken über die heißen Öfen, die ich mir da angel hatte. Zum Glück kamen nicht schon wieder seltsame Gefühle in mir auf; die hatte ich tagsüber schon weidlich ausgelebt. Was am Morgen noch mit einm sehr erotischen reiben von herrlichen nackten Frauenkörpern mit Sonnenmilch begann, artete am Nachmittag doch tatsächlich in aufregende Freilandbetätigungen aus, bei denen ich gleich mit allen beiden Damen gleichzeitig sehr vergnügt tätig war. Bevor mein 22 Zentimeter zwischen den Beinn womöglich wieder in Bewegung kam, mein ich mich auf zum kaufen. Zuerst die Reser ung. passendes Trinkgeld brein einn guten Platz am Fenster.
Ich war gerade wieder zurück, mit prall gefüllten Plastiktüten, da kamen Mona und Britta auch schon an, die Räder schiebend, oben drauf je einn Koffer balancierend. Am meisten verblüffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkostüm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu ein züchtig hochgeschlossene weiße Bluse und halbhohe Schuhe.
„Wartet, ich schließ auf, bringe mein Zeugs hoch, dann hein ich”, versuchte ich höflich zu sein.
„Puh, ich hab nur einn Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib”, stöhnte Britta.
„Wir fuhren direkt von der Firma aus los. Nur kein Zeit vergeuden”, löste Mona das Rätsel mit der eleganten Kleidung.
„Ihr seht darin ja wirklich super aus, elegante Ersch ungen, fast ehrfurchtgebietend”, schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch liebes Lächeln. „Aber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber”, setzte ich noch einn drauf.
Das Vergnügen gönnen wir dir gerne”, lein Britta. „Nun sag schnell, wo dürfen wir unseren Kram unterbringen?”
„Ich hab die oberen Schubladen in der Kommode, Fach und Bügel im Schrank. Räumt mein Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, davon oben, die Fächer im Schrank müssten euch genügen. Schiebt mein Klamotten ganz nach rechts. Die te Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verfügung”, gab ich erschöpfend Auskunft.
Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen geöffnet aufs große Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten Büroklamotten vom Leib. Oh was für herrlicher Anblick, als Monas herrliche Möpse aus der Verpackung durften. Ich fand es bedauerlich, dass ich mein Augen nicht getrennt nutzen konnte, denn Brittas steil abstehenden Wonnebrocken kamen auch gerade wieder an die frische Luft.. Britta war auch die schnellere, ihre Muschi war die Erste, die sich zeigte. Ich ließ mich einach in den Sessel fallen und genoss den Anblick von Brittas langen Schamlippen, als ich auch schon von Mona abgelenkt wurde, sie hatte das letzte störende Kleidungsstück, das Höschen, jetzt ebenfalls aus. Nun bückte sie sich zu ihrem Koffer hinunter, dabei blinzelte mir ihre Schmuckdose, leicht geöffnet, von hinten zu. Ich hatte gehofft, mein Frauenbeglücker währe jetzt etwas ruhiger, wo er heute doch schon einmal seinn Samen verschleudern durfte — aber keinswegs. Er hob mit aller mein den leichten Stoff meinr Shorts. Zum Glück einten mein Freundinnen nicht darauf, sie waren vollauf damit beschäftigt ihre Klamotten zu verstauen. Es ging flott und ohne jeden Streit.
Mit meinm steifen Glied in der Hose mein ich mir Gedanken um die nächste Zukunft. Dabei fiel mir als Erstes auf, nackte Frauen in der abgeschlossenen Wohnung ist noch etwas ganz anderes, als nackte Nymphen am Strand. Dort ist es unbestreitbar sehr erotisch, in der Wohnung ist es brutal geil. Nun stand ich vor dem aufregenden Problem, wie ich meinn Freund wieder beruhigen kann, durch Handbetrieb oder einr kalten Dusche. Er meinte die einührung in ein dieser herrlichen Muscheln, die sich da meinm Auge darboten, sei ihm am liebsten. Ich erfuhr noch, gerade Monas Venusmuschel sei jetzt die Muschi seinr Wahl, da hatten auch mein Freundinnen das Malheur entdeckt.
„Mona guck mal, Bert kann schon wieder”, kicherte Britta.
„Scheiße!”, antwortete Mona. „Ich könnte auch schon wieder, aber wir haben kein Zeit. Für wann hast du reser t?”, fragte sie dann mich.
„Wie erbeten um .”
„Scheiße!”, sagte nun auch noch Britta. „Dann wollen wir halt mal!”
Was sie wollten, wurde mir schnell klar, beide kamen auf mich zu. Bevor ich mich auch nur im Ansatz wehren konnte, war mein Hose unten. mein Slip hatte ebenfalls kein Widerstandkraft. Dann hingen die Münder von gleich schönen Frauen an meinm Schwanz, mein Eichel wurde entpackt und beleckt, Ei verschwand in einr warmen Mundhöhle, dann mein ganzer Stolz in einr anderen. Ich genoss es genüsslich. Besser als Handbetrieb war es auf jeden Fall. Dabei mein ich auch ein ganz neue Entdeckung; es fühlt sich sehr sinnlich an, wenn man Busen in Händen hat, allerdings Busen von unterschiedlichen Frauen. Mein Rechte knetete zart an Monas linker Melonenbrust. Die Knöpfchen wuchsen sich schnell wieder zu Babyschnuller aus. Mein linke Hand massierte Brittas birnenförmigen rechten Wonnehügel, zwirbelte das etwas kleinre Nippelchen zu immer größer werdenden Ausmaßen. Die Damen wechselten. Ich mein sie wechselten das Ziel ihrer Begierde. Jetzt nahm sich Mona meinr Eier an und Britta blies ein geile Melodie auf meinm Werkzeug, sehr erfolgreich, nach Minuten hatte sie den Mund voll. Sie schluckte tapfer, Mona leckte die Reste weg, mein 22 Zentimeter schrumpften wieder auf Normalgröße.
Mona leckte sich noch die Lippen, als Britta frech sagte: „Wir scheinn ja wirklich einn geilen und potenten Kapitän gefunden zu haben Mona. Willst du erst ins Bad oder kann ich.”
„Geh du mal, dich hat es ja härter getroffen”, lein Mona.
Mir fiel , um was es eigentlich ging, die spielten, ihren eigenen Worten nach, wie jedes Jahr, ein Woche Strandpiraten auf Baltrum. Diese Woche hatte Mona frei von ihrem Mann und Britta frei von ihrem Freund. Sie durften völlig freizügig ihren eigenen Wünschen nachgehen. Für den Rest des Jahres waren sie die treue Ehefrau oder Freundin. In diesem Jahr hatten sie mich als ihren Kapitän auserwählt. Das bedeutet keinsfalls, dass ich sie kommandieren durfte, dafür durfte ich etwas völlig anderes; sie standen mir zu allerlei Spielchen zur Verfügung. Wobei, das vermutete ich dann doch, vor allem mein Schlingel gemeint war. Zumindest heute war er bisher tätiger, als die ganze letzte Woche.
„Damit wir überhaupt ein Chance haben, zum Abendessen zu kommen, würdest du bitte im Wohnzimmer bleiben?”, bat mich Britta.
„Dass wir uns in Ruhe ankleiden können”, folgte dann noch die Erklärung von Mona.
Uneinsichtig nickte ich, aber vor allem, weil auch mein Hungerwurm etwas murrte. Ich räumte die Gläser in die Spülmaschine. Es war noch zu wenig um sie laufen zu lassen, also ging ich erstmal auf den Balkon. Die Handtücher waren noch feucht, ich holte sie trotzdem r und hängte sie ins Bad.
Die Schlafzimmertüre tat sich auf. sehr freche Mädchen kamen ins Wohnzimmer spaziert. Es war Zeit tief Luft zu holen. Beide waren völlig gleich gekleidet, rote Bluse, weißer Rock und rote Sandaletten. Die weißen Faltenröcke, ähnlich wie Frauen sie früher als Tennisröckchen trugen, waren auch genau so kurz, Handbreit über dem Knie endend, nun, die beiden hatte gut aussehende Bein und konnten es tragen. Die Blusen allerdings waren … ich musste schlucken. Dass die Farbe aufreizend grell war, war weniger das Problem. Unten rum waren sie über lange Zipfel fest zusammen geknotet. Von den Knöpfen waren offen. Bei Mona bewirkte es, dass ihre Brüste höchstens zu einm Drittel bedeckt waren. Auf einr Seite schaute gar wenig des Vorhofes heraus. Mona zupfte es gerade noch zurecht … bis dieser schmale dunklere Streifen auf beiden Seiten nur noch knapp zu sehen war. Es sah aus, als ob ihre Möpse rausfallen wollten.
Die etwas kleinren, aber steil abstehenden Brüste von Britta, schoben die Bluse deutlich nach vorne, man meinte fast, ihren Wonnezipfel in voller Länge sehen zu können. Ihre Brustwarzen drückten zudem fest in den Blusenstoff. Ich war mir voll bewusst, die Girls würden heute Aufsehen erregen — oder sollte ich besser sagen die Brüste?
Ich ließ vorsichtshalber nur einn schrillen Wolfspfiff ab, dann verzog ich mich ebenfalls ins Schlafzimmer. Mein Garderobe war schnell klar, die neuen weißen Bermudashorts und fast in der Farbe passendes Krokodilhemd. Unter meinn Slip zog ich allerdings noch einn engen festen String; ein bewährte Methode, sonst sichtbare Erregung bei einr zwar ebenfalls erkennbaren Beule zu belassen. Ich hoffte zwar für den Rest des Abends auf Ruhe in meinr Hose, aber sicher ist sicher.
Wir waren bereit für die 500 Meter zum Restaurant. Ich glaube, selbst wenn ich nackt getreten wäre, ich hätte kaum Interesse gefunden. Mein waren die absolute Sensation des Abends. Schnell wurden wir an unseren Platz geleitet. Britta und Mona nahmen links und rechts neben mir am Fenster platz. Ich saß an der Frontseite, mit direktem Ausblick. Warum der Ober mit seinn Speisekarten hinter Mona stand, wurde mir schnell klar, sein Blick war nicht auf uns gerichtet, sondern in den Ausschnitt von Mona. Die ahnte es wohl, sie griff an ihre Bluse und zupfte sie wieder zurecht — nicht ohne sie zuvor nach vorne abzuziehen. Geschickt verhinderte sie, dass sich ein ihrer wundervollen Möpse selbstständig mein, wie die Augen des Obers.
„Bist du nicht einmal mehr fähig d W glas zu halten”, keifte ein Stimme hinter Britta. Ich sah hin. ein ältere Frau schimpfte wohl auf ihren Mann , der zwar immer noch sein Glas in der Hand hielt, aber sehr schräg. Der Rotw darin hatte sich halb auf sein Hemd entleert und — sein Augen glotzten immer noch zu Mona herüber. gelungener Auftakt des Abends dein ich innerlich grinsend.
„Wie wäre es zuerst mit einm Cocktail, mein Damen?”, ließ sich der Ober vernehmen.
„Och, einn Hahnenschwanz, na ja, wenn er nicht zu kl ist!”, antwortete Britta und sah demonstrativ auf die Hose des Obers. Der fand sich genötigt etwas zu erröten.
„Ja, was nehmen wir denn für einn Cocktail?”, antwortete Mona. „Was Exotisches?”
„Wie währ es mit etwas Männlichem?”, spielte ich grinsend ihr Spiel mit. „Wie wäre es mit einm strammen Martini extra dry?”
„Au ja,” lächelte Britta. „Trocken ist immer gut. Sonst flutscht es einach runter und man spürt gar nichts davon.”
„Ja, vor allem wenn die Hahnenschwänze kl sind”, reagierte Mina mit fast todernstem Gesicht.
Dass mein neuen Freundinnen kein *einr von Traurigkeit sind, war mir schon lange klar. Nun zeigten sie sich auch noch als nahezu geistreich, obwohl sie eigentlich nichts Verwerfliches von sich gaben. Wir igten uns auf doppelte Martini Cocktails. Der Ober notierte und verteilet dann die Speisekarten. Als Vorspeise igten sich die Damen auf einn Hummercocktail, ich bevorzugte Nordseekrabben. Ich erhoffte mir von ihnen etwas Stärkung meinr Manneskraft. Auch beim Hauptgang hatten wir einn unterschiedlichen Geschmack; die Damen wollten Seezunge. In meinr Erinnerung geisterte noch die so bezaubernde Venusmuschel von Mona, unwillkürlich wurden daraus die Jakobsmuscheln auf der Speisekarte. An diesem bisher für mich so glücklich verlaufenem Tag, packte mich der Übermut: Ich bestellte ein Flasche Champagner dazu.
Die Cocktails kamen. Der Ober stand jetzt zwischen Britta und mir, sein Interesse galten aber nicht den Cocktails, sondern den beiden, wie klein Vulkane in ihrer regelmäßigen Form abstehenden Brüsten, von Britta. Die rote Spitze konnte man unter dem Stoff der Bluse nur noch erahnen. Vom Rest sah man mit etwas günstiger Kopfhaltung das meiste.
„Ich hoffe geschüttelt …”, gab Mona von sich..
„Rühren wohl besser anderswo”, fiel mir dazu . Wir prosteten uns zu, ohne anzustoßen jedoch tiefem in die Augen blicken.
„Und dann schlürfen”, mein Britta danach und schlürfte tatsächlich an ihrem Glas. Nicht zu laut, aber mit offensichtlichem Behagen. „Wow, der ist aber lecker!”, stellte sie dann fest. Schnell verschwand die große Olive an ihrem Holzstiel zwischen ihren toll geschminkten Lippen. Wenn die Oliven rot gewesen wären, hätte ich sicher seltsame Gedanken gehabt. Die hatte aber Britta sch bar ebenfalls. Sie fächerte sich mit dem Röckchen etwas Kühlung zu. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und meinn Freund gut verpackt, denn ich sah es überdeutlich – Britta hatte kein Höschen unter dem Rock an. Sie sah, dass ich es sah, und grinste mich hinterhältig aber verschmitzt an. Ich musste den bereits halb getrunkenen Cocktail wieder vorsichtig ins Glas zurückfließen lassen, sonst hätte ich wohl den ganzen Tisch vollgeprustet.
Die Vorspeise war ausgesprochen lecker. Erfreulicherweise gab es dazu weder ein dumme Bemerkung, noch irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Lediglich ich hoffte, dass die Krabben ihre Pflicht tun würden; für erweiterte Ausdauer zu sorgen.
Unser kleins Schw chen von Ober brein die Seezungen. Ich hatte sehr wohl gesehen, bei anderen Gästen wurden sie nicht vorgelegt. Aber bei Mona und Britta. Ich sah auch, zu was das gut war, es bot sich für ihn wieder die Gelegenheit, sein Augen wandern zu lassen. Wie versehentlich verschob sich auch das Röckchen von Mona etwas, genug für den Ober und mich, zu erkennen, was da Nettes versteckt war, ebenfalls ohne Höschen. Die Blicke des Obers und mir trafen sich, sein senkten sich schnell. Die leere Vorlegegabel fiel zu Boden. Er bückte sich um sie aufzuheben, das Röckchen war noch verschoben. Dann enteilte er, ein neue Gabel zu holen.
Ich blickte mich um, der Vorfall wurde sch bar nicht bemerkt. Da mein Jakobsmuscheln sofort danach kamen, war das weitere störungsfreie Abendessen so gut wie gesichert.
„Guten Appetit”, wünschte ich und versuchte das Gericht. „Sehr lecker!”, stellte ich gleich fest. „Wenn der Geschmack einr gewissen Venusmuschel auch besser ist.”
Es konnte kein einel herrschen, welche Venusmuschel ich meinte, Mona errötete gar wenig. Ich hatte ja ihre Muschi am Nachmittag so benannt. Wir speisten vergnügt und auch wenig ausgelassen weiter. Eher deutiges wurde über die verschiedenen Muscheln gesprochen. Beim Auflachen hatte Mona sich ihren Rock sch bar mit etwas Fischsoße bekleckert. Sie fummelte mit ihrer Serviette da unten rum. Sie sah kurz umher, dann legte sie ihre Serviette wie zufällig neben meinn Teller. Ich sah sie erstaunt an.
„Ich hoffe, ich kann dir wenigstens den richtigen Geruch dazu liefern”, flüsterte sie zu mir rüber. Britta bekam es trotzdem mit und lein laut in den Raum. Ich roch. Schlagartig wurde mein Hosenpanzerung eng. Mona hatte an ihrer Muschel gerieben, der Duft war unverkennbar. Mein Güte, was für versaute Weiber hatte ich da nur erwischt.
Die rote Grütze breinn wir gelassen hinter uns, das Abendessen war fast vorüber, die Beule in meinr Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie ein Rasierklinge. Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch.
„Ich geh noch mal schnell W wegbringen”, verkündigte ich. „Wenn klappt, zahlt schon mal. Ich übernehme heute alles”, mit diesen Worten legte ich meinn Geldbeutel auf den Tisch.
„Bring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen hängt kein Automat”, orderte Britta halblaut. Ich fürchte ige Gäste vernahmen es doch.
Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zurück. Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief gebückt. Nicht nur ich sah, was eigentlich Höschen verbergen sollte. Männer hatten Glupschaugen und ein Frau hatte die Hand vor dem Mund und einn gierigen Blick. Ich fischte noch einn Sch als Trinkgeld aus meinm Geldbeutel, den mir Mona zurückgab, und legte ihn halb unter meinn Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der ältere Herr mit dem Weinleck auf dem Hemd.
Mit Britta und Mona, rechts und links an meinn Armen hängend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht überteuert. Ich würde es mir zwar nicht jeden Tag leisten können, in meinn Wochen, aber mein Begleiterinnen waren ja nur noch Tage da.
„Habt ihr denn schon öfters ein derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr dabei eigentlich auch mal aus einm Restaurant rausgeflogen?”, ließ mir mein Neugierde doch kein Ruhe.
„einmal b ahe”, lein Mona los. „Da sind mir allerdings mein Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailsoße abzulecken. Das war auch so Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle männlichen Gäste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir kein weiter Vorstellung mehr. Unsere Röcke blieben unten.”
Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch ein Flasche Weisw wurde gewünscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinn vierzehnten Hausschlüssel. Es war ja durchaus möglich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen.
Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, mein beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, langes T-Shirt an. Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war.
Auch ich verschwand kurz, vor allem meinn Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinn kurzb igen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I’m Ready. War ich auch.
„Fertig zu was?”, frage Mona auch sofort.
„Euere Wünsche zu erfüllen”, antwortete ich artig.
„Also wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einn abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die Möglichkeiten”, offenbarte mir Britta.
„Hups”, lein Mona. „Du willst es wagen?”
„Bert scheint dazu fähig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!”, antwortete Britta.
Ich war verunsichert, das klang ja gefährlich. „Darf man erfahren, um was es geht?”, fragte ich vorsichtig.
„Nö, erst morgen”, lächelte Britta. „Ich habe heute nur noch einn bescheidenen Wunsch. Ich wünsche mir ganz vehementes Quicky, allein mit dir. Ich mein Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl gehört nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinm Guteneinzäpfchen. Ach ja, und morgen früh komme ich ins Schlafzimmer und kümmere mich um dein Morgenlatte”, lein sie dann noch auf.
„So haben wir es verabredet. Die ersten beiden Nächte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe du bist damit verstanden?”, sagte Mona dazu.
mein Beglückungstool hatte sein Kampfgröße bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Mein Augen schwirrten umher, sahen diesen großen zelnen Sessel der Sitzgruppe, schätzten die Höhe ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eins der inzwischen trockenen Badetücher. Legte es über die Lehne des Sessels. Britta bekam große Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses dünne Leichtgewicht, hob sie über die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre Hände packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Schön säuberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einn Flügel links, einn Flügel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam rückte ich näher, drang stetig . sehr obszönes Geräusch erklang, als da wohl etwas überschüssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta stöhnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einn Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, Zittern überfiel ihren Körper und ein Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Kurz danach lief es sehr feucht an einm meinr Bein runter. Ich tat langsam, um sie das Gefühl auskosten zu lassen.
„Meiter — Neller — Nitte!”, klang es aber bald fordernd. Während ihr Po fordernde Bewegungen mein.
Der Abend im Restaurant hatte mein Fantasie genug aufgeheizt, ich war geil und ready. Ich ließ alles an Britta raus. Es wurde leider kein Quicky. Nach Minuten war ich immer noch zugange. Die Töne die Britta von sich gab, konnte man nicht mehr genau unterscheiden, da kam Wildheit, Wollust, Geilheit und wohl wenig Schmerz zusammen. Endlich konnte ich sie — und mich – erlösen. Britta blieb einach über der Lehne liegen, während mein Sperma aus ihr herauslief.
Jetzt kam Mona an und kühlte mit ihrer Zunge die heiß gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren Stöhnen war inzwischen leiser, ging fast in Schnurren über und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einm runterhängenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war ein Pr nummer.
Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft sagte aber immerhin noch: „Geiles Quicky. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne.”
Ich gab ihr schnell noch einn liebevollen Guteneinkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, genüsslich in ihrer Venusmuschel rührend.
„Sie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du für heute erledigt?”
„Lass mich noch wenig an deinn Babyschnuller saugen. So in Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erzählen, was Britta morgen für Attentat auf mich vorhat”, bat ich. Innerlich fühlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen.
„Oh,” gluckste Mona. „Warst du schon mal anal tätig?”, fragte sie dann einach so.
„Ha?”, fragte ich überrascht. „Du meinst ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab’s mal versucht, aber mein Partnerin hatte kein Lust zu so was. Daher unterblieb es. Versuchen täte ich es gerne mal”, gab ich zu.
Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal üben. Britta möchte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide sind aber etwas empfindliche Näschen — sie fürchten der Geruch könnte sie abturnen. Nun hat sie vor paar Tagen erfahren, da gäbe es in den Apotheken Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, säubert und alle Gerüche vernichtet. So sauber, dass man da wohl auch genüsslich lecken kann.”
Ich spürte sehr wohl, wer da urplötzlich Lust bekam. Ich fürchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser ein auf volle Größe gebr .
„Lass uns erst einn schönen Missionar machen. Nicht hektisch sondern schön liebevoll. Dann werde ich dir eins der von dir mitgebreinn Kondome überstreifen und wir üben es einach mal,” schlug Mona vor.
So meinn wir es dann auch. Es wurde wirklich die ruhige gemächliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. mein Freund hatte noch kein Lust dazu. Nach einr Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom neintisch nahm sie ein klein Flasche und einn Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag.
„Du wirst mir jetzt mein Poloch reiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren”, erfuhr ich.
„Und wozu das Kondom?”, fragte ich zurück.
„Da kann noch was Braunes drin sein!”, erklärte mir Mona.
„Ist es üblich dort mit Kondom zudringen?” wollte ich wissen.
„Mal so, mal so. mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keins mehr. Wie auch sonst, sind die Gefühle dann halt stärker, meint er.”
„Dann entscheiden wir später”, gab ich bekannt und begann einach Mona auf den Bauch zu wälzen. Schnell legte sie Kopfkissen unter und da glänze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so ließ ich zuerst mal mein Zunge dort rumspielte. Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft . kein einel mehr, es fand ihren Gefallen. einr meinr Finger hatte inzwischen gefühlvoll in ihrer Muschi gerührt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder . Ich nahm den Finger raus, strich über die etwas runzelige Haut der Rosette — dann drang ich ganz vorsichtig .
Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm. Ich richtete mich auf, strich mit meinm zukünftigen Arschlochbohrer noch paar Mal über die so hübsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich höher. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette plötzlich öffnete. mein Lümmel drang . Langsam und stetig glitt er tiefer.
Es war eng, verflucht eng. Das Gefühl dabei natürlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolllüsternere Töne von sich als normalerweise. Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einm Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr Körper kam in konvulsivisches Zucken. deutig, sie hatte einn sehr heftigen Orgasmus. Im Po?
Erst sehr viel später erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einn Vaginalorgasmus bekommen sondern auch einn Analorgasmus bekommen können …
Ich nutzte die Gelegenheit zum Nachölen. Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich könnte mir die Vorhaut abreißen. Das wollte ich meinm Freund doch nicht antun.
Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit ein Etage tiefer zutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht rum liegenden Gummi überstreifen. Der Hygiene wegen. Das war sichtig, Mona vergab sich allerdings den Spaß, vollgepumpt zu werden. Vorsichtshalber ging ich auch nochmals ins Bad. Sauber geleckt wurde er ja auch nicht.
Wir schliefen voll befriedigt und zufrieden nebeneinander, ja teilweise auch eng umarmt. Wie versprochen wurde mein Morgenlatte von Britta zur Ruhe gebr . Es war gar nicht so einach dieses Mal. Mona musste zu Hilfe eilen; mein Genosse freute sich nämlich schon auf den neuen Tag und hatte heute ein sehr lange Standzeit.
Ich war, nach dem turbulenten Tag gestern, doch noch einmal geschlafen. Als ich jetzt, zwischen nackten Frauenleibern, wieder aufwein, bedurfte es erst einmal paar Minuten der Rückerinnerung, um mir klar zu machen, was für Glück ich sch bar hatte: Urlaub mit gleich heißen Bienen. Ich schaute nach links. Offensichtlich Mona, denn es waren ihre pr vollen, kaum verhüllten Hügel, die mich da ansahen.
Befriedigt von dem Anblick und in Vorfreude auf Kommendes, ich wendete den Kopf nach rechts. Oh weia, noch viel anregenderer Anblick, die langen inneren Schamlippen von Britta schauten mich, aus der zugehörigen Muschi quellend, verlockend an. Wieder brauchte es einn Moment, um mir darüber klar zu werden, warum die schlankere meinr neuen Freundinnen, den Kopf unten im Bett hatte und nicht oben, wie Mona und ich. Dann wurde mir auch das klar: Sie hatte ihr Versprechen gehalten und mein Morgenlatte gezähmt. Wohl daher bin ich danach noch einmal geschlafen. Und jetzt?
„Guten Morgen mein Hübschen”, brüllte ich begeistert, mit dem Ziel mein Gespielinnen aufzuwecken, denn draußen schien die Sonne.
Der Erfolg war frappierend: Mona saß plötzlich aufrecht im Bett, mir dabei den Rest meinr Zudecke vom Leib reißend. Versehentlich natürlich (hoffte ich wenigstens). Sie sah mich etwas entgeistert an, so mit einm Ausdruck im Gesicht wie wo kommt denn dieser Kerl her.
Britta bewegte sich kaum, ließ aber einn hellen Protestschrei ab: „Ruhe mitten in der nein!”
Blick auf mein Armbanduhr überzeugte mich. „Es ist bereits Uhr vorbei. Wollt ihr den Urlaubstag verschlafen?”, setzt ich leiser nach, meinr Stimme eher einn schmeichelnden Klang gebend. „Wer kocht den Kaffee und wer deckt den Tisch?”
„Du”, kam es fast unisono von einr hellen und einr dunklen Stimme. Mona bewegte dabei sogar den Kopf, nickend. Ja, sie fügte sogar noch paar Worte an: „Du darfst auch zuerst ins Bad.”
Ich richtete mich ebenfalls auf, gab Mona einn flüchtigen Kuss auf die Lippen und einn auf ihren rechten Mops, klatschte Britta auf ihre frechen Arschbacken und war aus dem Bett, bevor sie zur Gegenwehr ansetzte. Ich hörte sie aber lautstark schimpfen, als ich bereits die Badezimmertür hinter mir schloss.
Erst Zähneputzen, danach rasieren. Lieber hätte ich das aus Faulheit ausfallen lassen, doch dann hatte ich die Vision von zarter Frauenhaut. Unter der Dusche wurde ich immer munterer, vor allem, als ich sie auf kalt stellte. Kräftig mit dem Handtuch abgerubbelt und ich war bereit für den neuen Tag. Im Schlafzimmer zog ich frisches T-Shirt drüber und ein Badehose. So klar war mein Verstand bereits wieder, dass ich wusste, wo ich war: an der Nordsee.
Löffel Kaffee in den Filter und Wasser einüllen, den Eierkocher aus dem Schrank fischen, Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Gerät ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern gehört. B ahe hätte ich den Honig vergessen.
Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen ließ ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinn Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannt hatten. Mona war offenbar halbwegs munter, sie saß auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief sch bar noch – nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf – ja, sie schnüffelte sogar, ein Andeutung von Lächeln im Gesicht:
„Kaffee”, klang es fast genussvoll bis zu mir her.
„Dann ab ins Bad”, brummte Mona. „Nur das nötigste, zuerst Frühstücken.”
Ich ging zurück ins Wohn- Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, mein Gefolgschaft konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir Marmeladebrot.
Kein Minuten später waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erw aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber außer je einm T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einn erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar Überraschendes, fast freundliches „Guten Morgen Bert”, wenn auch etwas zeitverzögert. Mona war jetzt die langsamere.
Viel gesprochen wurde während des Frühstücks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber ein tüchtige Esserin ist sie. Sie aß auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinnd wieder einmal ein frivole Idee. Bevor sie ihr Frühstücksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meinr Richtung:
„Du hast sie ja schon gepackt”, murmelte sie dann.
„Genügt dir das ein nicht?”, fragte ich zurück.
„Im Moment schon”, antwortete sie,
Mona futterte ein Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch irgendwie geil und verführerisch aus.
„Wann wollen wir denn los?”, wagte ich zu fragen. „Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist.”
„Bald”, kam es von Britta.
Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte „gieß noch mal Kaffee “, und verschwand im Bad.
Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinm Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einm heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem samen Stammplatz.
kleinr Schreck kam aber doch auf, kein 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, junge hübsche Blondinen in einr passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemein. Mona und Britta sahen kein Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich hatte genug mit meinn heißen Öfen.
Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle cremen meinr Gespielinnen..
Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einn unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte natürlich seinn besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Mein Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch kein Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, gedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupt gang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einm Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll rieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihren weit heraushängenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinn hatte, immer wieder in Berührung kam. ein saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Berührung schien Britta allerdings wild zu machen.
Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem Rücken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, den ihre inneren Lippen irgendwie nachbildeten, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir allerdings unklar, in diesem Falle aber verständlich. Für ihre Tätigkeit gibt es auch anderes Wort.
Mona wollte heute zuerst den Rücken gerieben bekommen. Besonders aufmerksam und zärtlich kümmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursein durch die Schwere ihrer D-Möpse. Ich dein mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freizügig herumlaufen kann. Erst später sollte ich erfahren, dann trägt sie keinn BH, sondern ein Korsage.
Weiter unten kümmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinm gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst beschäftigt war, mein ich Mona die Freude und drang sogar etwas . Um von innen zu cremen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einach. Das eigentliche Vergnügen begann, als sie sich auf den Rücken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Bein an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinn kniend, am besten meinn Arbeitsplatz erreichte.
Nach heftigem, beidhändigen Umkreisen ihrer Riesenmöpse, wurden aus den relativ kleinn Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einach ein zu verführerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einach Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich Dinge unberücksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur mühsam Stöhnen unterdrücken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das te war viel ernsthafter, ich bedein nicht, dass mein 22 Zentimeter Lust ausfahren könnten und tatsächlich einn Weg fanden, sich zu verstecken. Ich steckte ihn ganz tief r , und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen Körper mein, musste genügen. Morgenquickie wurde leider für mich nicht daraus, für mein neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte.
Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erklärbar, als ich rauszog, um die Bein zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meinr anderen Freundin natürlich nicht entgehen.
„Hehehe”, kicherte die.”Du konntest es wohl auch nicht verhindern.”
„Ne, nich”, gackerte Mona fast wollüstig zurück. „Ich wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert …”, sie brach ab.
„Vielleicht könnt ihr morgen ja einn Unfall verhindern”, gab ich meinn Senf dazu.
Wir sonnten uns ein Stunde, dann mein Britta den Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzukühlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut ein halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgekühlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es gehörte wohl zu meinn Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrein sie bei meinm Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls tätig würde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken.
Noch vor dem Mittagessen hatten wir ganz heißes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten:
„Sagt mal, ihr Hübschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern fleißig am Üben gewesen seid. Das würde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das Tabu?”
„Nee, ist es nicht”, lein Britta und räumte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst täuschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute Zentimeter dick, maß dieses neue Teil mindestens Zentimeter. Da war mein Rübe Spargel dagegen. Dazu kam Teil, in grün, das nur ein kürzere Ausführung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch kleinre Teile aus, knapp Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. eins dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan gepackt.
„Das sind unsere Schätze”, kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam.
„Ich muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Natürlich habe ich schon davon gehört, sie aber noch nie in Benutzung gesehen”, gestand ich.
„Eigentlich benutzen wir die Dinger zuhause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, außer in unserem Urlaub, sind wir treu”, mischte sich Mona .
„Das habt ihr gesagt, warum soll ich daran eineln. Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich Fragen auf.”
„Und welche? Ich dein, Männer seien nicht neugierig?”, grinste jetzt Britta wieder.
„Ich hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einn Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem für Frauen gedacht. Da kann sich ein Frau, dieses Ding gleich in beide – ahm – Öffnungen stecken. Aber auch Frauen, gleichzeitig in je eins”, sagte ich, bemüht harmlos.
„meinst du so”, lein Mona, stopfte sich das ein Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das andere Ende in ihre prächtige Muschi. Britta griff zu, und rüttelte mit vorsichtigen Stößen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verzücktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum Minuten ab und zog das Ding das hinten drinsteckte wieder raus. Mit einm herbeigezauberten Papiertuch wurde dieses Ende besonders sorgfältig ger igt.
Wieder griff Britta zu und schob sich das rote Ende dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also Frauen, mit gespreizten Beinn zueinander, verbunden durch gut einn Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona.. Beide arbeiteten nun völlig arhythmisch, nach kürzester Zeit aber völlig verzückt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Natürlich musste ich mir beide gänge sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin.
Ich hatte es einmal mit einr Freundin versucht, es vor einm Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brein ihn schon wieder zur Hochform.
Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte zulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona drang, bekam Britta das Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber mein. Mir wurde völlig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es förderte allerdings mein Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialzünder für Britta. Ihr Riesendildo schwamm plötzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit.
Wir legten uns etwas erschöpft in die Sonne. mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Glück brauchte mein einr noch, um womöglich vorzeitig zu erwachen.
„Und zu was sind die kleinn Werkzeuge”, wagte ich nach einr halben Stunde doch zu fragen.
Dieses Mal kam ein erstaunliche Antwort von Mona: „Ihr Männer seid ja überzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben können. Aber sch bar hat da keinr die Frauen gefragt. Erst einmal Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben entscheidende Neinile, sie sind erstens zu kalt und vierzehntens zu unnatürlich hart. Zum Glück ist kein Männerschwanz so hart, sonst würden wohl sehr viele Unglücke geschehen, wenn es zu einm heftigen Liebesspiel kommt …”
„Und wohl jede te Frau würde streiken, wenn ihre heiße Muschi von einm Eiszapfen gekühlt würde”, unterbrach Britta. „Es ist der Vorteil dieser neuen Materialien, dass sie viel wärmer sind, dazu auch Wärme leicht aufnehmen – wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag.”
„Bleibt noch die Frage nach Länge und Dicke”, nutzte ich die Gelegenheit.
„Wie ich schon erwähnte, haben wohl die wenigsten Männer mal ins richtige Biologiebuch geschaut, sonst wüssten sie, der bewusste gang ist nur etwa Zentimeter lang. Er kann sehr wohl sogar von einm Bleistift durchdrungen werden”, erklärte Mona. „Dazu kommt, und auch davon haben die meisten Männer kein Ahnung, dieser Tunnel beherbergt kaum Gefühlsnerven. Für Gefühle ist fast ausschließlich der äußere Teil und hauptsächlich die Klit zuständig. Der Tunnel ist nur dazu da, die für die Geburt wichtigen Teile vor fremden Flüssigkeiten – beim Baden und so – zu schützen. Und, wenn wir gerade dabei sind, sei auch das noch gesagt, zu lange Schwänze haben nur den Vorteil, dass damit mehrere Stellungen möglich sind. Sie bedürfen aber einr vorsichtigen Handhabung. Wenn sie hinten anstoßen, kann es uns Frauen sehr weh tun. Ach ja, dicke Schwänze tun den meisten Frauen nur weh. Das ist eher etwas für welche, die sich in der Jugend auf solche Dinge wie Fisting gelassen haben oder sich einach durch Dehnen daran gewöhnt haben. Britta ist in der Beziehung da mehr dafür zu haben. Ich lasse dagegen so einn dicken Brummer nicht an mich ran. Keinsfalls, bevor da alles geweitet ist, nach der ersten Geburt.”
“Wobei dies Weitung auch nur Gerücht ist, habe ich gehört”, warf Britta .”Es sei denn, operativer Schnitt sei notwendig, wenn ein Frau sehr eng ist.”
„Jetzt habt ihr mich ja richtig schlau gemein”, bedankte ich mich. Bisher habe ich darüber nie nachgedacht. Jetzt ist mir allerdings etwas klarer, warum ich mit Frauen nicht klarkam. Wir passten wohl nicht zusammen. Aber jetzt …”
„Willst du noch sehen, wie es mit den kleinn Dildos aussieht?”, lein Mona, warf den verpackten Britta zu und nahm den andern in den Mund, „etwas anwärmen”, nuschelte sie noch, dann steckte sie ihn sich r . Ihre Freundin mein es ihr einach nach. Beide waren schon wieder scharf. Ich schaute begeistert zu. mein Begattungswerkzeug meldete umgehend volle Betriebsbereitschaft. Ich überlegte, wer zuerst dran sei, Britta wohl, denn die letzte Ladung versenkte ich in Mona.
Ich zog die Vorhaut zurück und zeigte Britta mein Rotkäppchen. Mit Begeisterung spreizte sie die Bein und erwartete mich, während Mona nur noch heftiger an sich wirkte. Da hörte ich hinter mir grelles Kichern.
Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich es auch schon, wenn auch nur Blondschöpfe davon. Sätze und ich war am Kuhlenrand. Mit beiden Händen zugepackt, und unsere beiden jungen Nachbarinnen kullerten in unsere Kuhle. Natürlich nackt. Jetzt hatte ich Frauen am Kreischen, davon starrten zusätzlich auf Rotkäppchen …
Ich presste die Neuankömmlinge gegen den Boden unserer Kuhle und fauchte die Mädchen an, sehr viel ärgerlicher als ich es wirklich war:
„Und wie kommt ihr dazu, uns hier zu beobeinn?”
Der Schreck hatte den beiden offensichtlich die Sprache verschlagen. Immerhin war es knapp Meter, den sie jetzt tiefer lagen. Da Mona und Britta ebenfalls kreischten, wohl aus Überraschung, mussten sich die Mädchen wohl erst einmal wieder kriegen. Im Übrigen lehnte ich sie nun halbwegs bequem gegen die Böschung, denn sie lagen doch recht hilflos in unserer Kuhle.
„Wir .. wir … waren … ha … halt … neugierig!”, stotterte die größere von den beiden.
„Und dann schleicht ihr euch einach nackt an andere Leute ran?”, hakte ich nach.
„Hier ist doch FKK-Gebiet”, kam es fast quietschend aus der anderen, dabei schüttelte sie fast hochnäsig mein Hand ab, die noch auf ihrer Schulter lag, vom an die Böschung lehnen.
„Trotzdem ist es nicht die fein Art”, spielte ich immer noch auf grimmig, „zuzuschauen wie andere Leute sich – ahm – vergnügen. Habt ihr zuhause keinn Anstand gelernt? Aber, wenn ich euch so ansehe, sagt mir erst einmal, wie ihr denn seid. Ihr seht irgendwie noch verdächtig jung aus. Das könnte euere Neugierde erklären”, schaltete ich auf freundlicher. Jetzt wo ich unsere Beobeinrinnen so richtig sah, bekam ich doch fast Mitleid mit ihnen. Sie sahen wirklich sehr jung und sehr erschrocken aus. ter Blick zeigte mir, aber auch sehr hübsch.
„Wir entschuldigen uns”, sagte die Größere mit gesenktem Haupt, tatsächlich an den Ohren etwas rot anlaufend. „Darf ich uns erst einmal vorstellen, ich bin Ursula, genannt Uschi, und das ist Claire. Wir sind und …”
„Das kann jeder behaupten”, knurrte Britta. Sie hatte es am meisten erwischt, sie kam ja gerade um spezielles Vergnügen.
„Ich hatte vergangene Woche meinn vierzehnten und Claire wird ihn in Wochen haben. Falls nötig, unsere Ausweise liegen in unserer Kuhle”, präzisierte Uschi mit erhobenem Kopf, dabei Sand von ihrem Körper wischend.
„Na ja”, lächelte Mona jetzt sogar, also ganz so unerfahren seid ihr dann ja nicht mehr. Wir wollen, hier in der Wildnis von Baltrum, nicht päpstlicher als der Papst sein. Auch, was das Alter von Claire angeht, Auge zudrücken.”
„Aber mitspielen, darf zumindest Claire noch nicht”, sagte Britta, immer noch etwas sauer auf die so unwillkommene Unterbrechung.
„Ich entschuldige mich auch nochmals ganz besonders bei dir, wo du doch gerade deinn Freund empfangen wolltest. Ja, ja, so ganz doof sind wir ja auch nicht. Aber als ich da sein Riesenstreichholz sah, das bei dir gerade mit seinm roten Kopf Feuer anzünden wollte, da konnte ich einach nicht mehr anders, ich musste vor Begeisterung Kicksen”, antwortete Claire, auf die Ausladung.
Ich konnte kaum den Blick von Uschis netten Brüsten wenden. Wie halbe, große Orangen zierten sie ihren Oberkörper, ohne im geringsten der Schwerkraft zu folgen. Claire hatte dagegen nur normale klein, breitflächige A-Hügel. Sie bot dafür, sehr viel weiter unten, weitere, völlig haarlose Hügel, die nur von einm engen Schlitz durchzogen war. Diese Jungmädchenmuschi, wie ich erst dein, war mir aber nur einn Augenblick wert, sie schien mir sofort unerreichbar. Wo ich jetzt allerdings hörte, es fehlen nur noch Tage, schaute ich doch noch einmal hin. Vor allem, da diese Claire keinrlei Anstalten mein, Schamhaftigkeit zu zeigen. Man sah aber, wie sie jetzt da an der Böschung lehnte, so gut wie nichts mehr, da waren Uschis Möpschen doch sehr viel reizvoller, dazu auch keinswegs außer Reichweite.
„Bert, hallo, hier spielt die Musik!”, rief mich da auch schon Mona zu. Wohl bemerkend, das mein Aufmerksamkeit abgelenkt war.
„Ich bin doch nur am Überlegen”, entgegnete ich jeglichem Verd , wie wir diesen unschönen Lauschangriff zum Besten wenden können, ohne unseren liebenswerten Besuch, zu sehr zu düpieren.
„Und was fiel dir dazu ?”, zeigte sich auch Britta wieder bereit für Vorschläge.
„Wir wurden gestört. Das werden wir überleben”, überspielte ich erst einmal alles. „Ich würde vorschlagen, ein der jungen Damen kehrt zu ihrem Lagerplatz zurück und holt für beide ihre Mittagsmahlzeit, ein bleibt als Pfand da. Auch wir machen alles zum Futtern fertig. Danach werden unsere Überraschungsgäste versuchen, uns einn plausiblen Grund für ihre böse Tat zu erklären. Vielleicht überzeugt er uns ja. Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee wärmen.”
„Wir gestehen, wenn auch nicht gerne”, sagte Uschi etwas schuldbewusst.
„… und ich, als die Jüngste, zieh schon mal los”, sagte Claire und erhob sich tatsächlich.
Als sie die Böschung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl völlig unbewusst, einn sehr schönen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon ein Sünde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer Köstlichkeiten zur Mittagspause meinn.
Uschi half, die völlig zugesandeten Decken zu entstauben. Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zurückkam, mit einm Plastikbeutel vom örtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich längst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend.
Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einach, wenig gefräßig. Bald hatte aber Uschi ein Frage:
„Natürlich erzählen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit, sicher unsere Neugierde zusammenhängt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon …”
„Bei uns in die Kuhle gespechtet?”, konnte sich dieses Mal Mona nicht beherrschen.
„Nun ja”, gestand das Mädchen nun. „Doch da nicht visuell sondern dem Gehör nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinn Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten könne man fündig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht.”
„Dort treiben sich zu viel Spanner rum”, präzisierte die auch noch. „Dazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten Männer liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einn Grund haben.”
„Daher also unsere Wanderung durch den anscheinnd samen Bereich hier hinten”, fuhr Uschi fort. „Der Tipp war gut, wir fanden ige Pärchen, die waren dem Hören nach, aber entweder langweilig oder — ahm — mit sich selbst beschäftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Geräuschen entnehmen konnte.”
„Und dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen”, unterbrach Claire die Erzählerin. „Das war deutig ein verwegene Show, zu der uns natürlich jeglicher Mut gefehlt hätte …”
„Und daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr womöglich aus dem …”
„Du willst jetzt aber nicht womöglich aus dem Milieu sagen, Uschi”, fuhr Mona auf.
„Wenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend”, sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten ließ sie sich wohl nicht.
„Okay”, seufzte Mona tief auf. „Ihr Hamburgerinnen … Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage im Jahr unseren Männern völlig treu. Nur an einr Woche im Jahr geben wir ihnen frei und sie uns. Dann lassen wir die Sau raus. Das zwar äußerst heftig, aber wie gesagt, nur diese ein Woche – und zudem jedes Jahr mit anderen Partnern. Diesen verleihen wir in dieser Zeit auch nicht, denn wir verlangen alles von ihm.”
„Ups”, keuchte Claire und hielt sich irgendwie schamhaft ein Hand vor den Mund. „Bedeutet das, dass ihr dann womöglich täglich mit ihm – ahm – mit Bert schlaft? Beide?”
„Wenns ja bei einm oder einmal Mal bliebe”, grinste ich unverschämt. Grund genug für Mona und Britta, intensiv auf den Sandboden zu starren.
„Im Übrigen seid ihr irgendwie zur falschen Zeit hier. Die Jungs, auf die ihr gehofft habt, haben jetzt Sommerferien, die sie weit öfters mit den Eltern in Spanien verbringen”, hatte Britta noch zu vermelden.
Die letzten Bissen verschwanden in hungrigen Mägen. Die leeren Plastikteller und Plastikbecher kamen wieder in die Beutel. Augenpaare richteten sich nun voll auf unsere Besucher.
„Also dürfen wir davon ausgehen, dass ihr, entgegen dem Ansch , ganz normale Bürger seid?”, hakte Uschi noch einmal nach.
„Ja, und dazu im Rest des Jahres, auch noch schwer arbeitende”, setzte Britta noch eins drauf.
„Nun dann”, erkannte Uschi, „unsere Geschichte. Ich mach’s so kurz wie möglich. Wir beide sind Halbgeschwister. brein mich und Mama brache Claire mit in die Ehe. Wir hatten ein wundervolle *heit. Als es langsam daran ging, ins Gymnasium zu gehen, gab es aber für uns vernichtendes Urteil, wie seien zu blond, um das Abitur zu bestehen und gar zu studieren. Um es schon vorher zu sagen, unser gemeinsamer Klassenlehrer hatte recht. Wir schafften die mittlere Reife ganz gut, aber Englisch war schon ein Herausforderung. Gar weitere Sprachen hätten wir nie geschafft. Auch ein C-Klasse wäre nicht das Wahre gewesen, denn Mathe genug zwar gut, aber die technischen Fächer war nichts für uns.”
Mona und Britta lächelten. War es bei ihnen so ähnlich?
„Als wir gerade wurden, traf uns jedoch herber Schicksalschlag. und Mama wollten ein Wochenendfahrt mit dem Bus nach Holland machen. Ganz kurz, der Bus verunglückte und wir waren Vollwaise. Es gab auch nur noch einn Verwandten, den Vater von . Lassen wir mal alles drum herum weg: Er konnte sich natürlich nicht um halbwüchsige Mädchen kümmern, aber er besorgte uns einn ordentlichen Platz in einm guten Mädcheninternat. Das war natürlich Schock für uns, aber Opa redete lang und sehr vernünftig mit uns. Wir schafften beide die mittlere Reife mit einr . Dann tat Opa etwas Hervorragendes für uns: Es gibt in Hamburg ein Schule, die in Jahren eigentlich Techniker ausbildet. Nun machen die gerade einn Versuch mit jungen Frauen, sie in Semestern zu Bürofachfrau auszubilden, die alles Wichtige über Computer weiß. Sie lernen also System aufsetzen, Netzwerk in Betrieb nehmen, aber auch mit Word und Excel herumzaubern. Nun wir kommen prima mit und werden es schon schaffen. Vor allem, weil uns Opa ein gute Stellung in seinm Unternehmen anbot, wenn wir gut sind.”
„Ihr habt mein volles Mitleid”, sagte ich und mein nickten bestätigend. „Doch einn Grund für euere Neugierde kann ich nicht erkenne.”
„Doch, genau das ist der Grund”, übernahm jetzt Claire. „Im Internat wurden wir extrem bew . Ich will damit sagen, mit anderen Mädchen gab es da schon – ahm – intimen Kontakt. Aber ich war bereits knapp , bis mich mal Junge küsste. Mit einm mehr als einach rum tatschen, schaffte lediglich Uschi, und das auch nur einmal. Um genau zu sein, 90 % unseres heutigen Wissens stammt aus dem Internet.”
„Ihr habt also alles nur über Bilder von dort gesehen …”, begann ich.
„Und seltsame Filme”, unterbrach mich Uschi. „Aber jetzt, in unseren Sommerferien, wollen wir etwas mehr Erfahrung gewinnen. Ach ja, dass da kein falschen Vermutungen aufkommen, Jungfrauen sind wir kein mehr, wenn Claire auch leider nur Erfahrung mit einm Dildo hat.”
„Und wie können wir euch da heinn”, wollte es Mona genauer wissen.
„Ich denke mal, in dem ihr uns einach zuschauen lasst. Wir verstecken uns auf Wunsch auch wieder und Claire wird sich hoffentlich ruhiger verhalten können”, bat Uschi, keinsfalls stockend oder scheu.
„Genau genommen, ist die Sache an sich, mit dir Uschi, relativ einach”, sah ich mich verpflichtet etwas zu sagen. „Du bist ja erwachsen …”
„Es muss ja nicht unbedingt sein, dass du mit mir schläfst”, insistierte Claire. „Da drauf kann ich notfalls auch noch die Wochen warten. Ich verspreche, ich werde mich nicht vordrängen, wobei ich allerdings die deutschen Gesetze nicht begreife. Von einm Burschen in meinm Alter dürfte ich mir * machen lassen, weil der unerfahren ist. Mit nem älteren ist es verboten, weil wir da was lernen könnten. Da kann ich nur sagen Schei …”
„Um es gleich zu sagen”, kam es sehr ernst von Uschi, „das mit dem * ist natürlich nicht. Ich bekomme die Pille und habe Claire damit versorgt.”
„Da würde ich mal sagen, gebt uns ein kurze Frist, um mal über euere absurde Idee nachzudenken”, ließ Mona die beiden Hoffnung schöpfen. „Dazu gehen wir erst einmal ins Wasser, um unsere Gefühle abzukühlen. Da ihr mit Frauen ja wohl etwas Erfahrung habt, liegt es allein an Bert, ob er mitspielt …”
„Es ließe sich da sicher etwas machen”, grinste ich nun doch. „aber eins ganz bestimmt nicht, die Abende und Nächte gehören meinn Begleiterinnen”, unterbrach ich.
„Aber zum Abendessen, außer Haus, könnt ihr mit”, offerierte Britta gutmütig.
„Und hast du gestern nicht noch behauptet, ab sofort sei kein Jungfrau mehr vor dir sicher?”, keckerte mich Mona an.
*
Wir gingen hinab zum Strand. Die nächsten 50 Meter nach links und nach rechts waren wir allein. In den Wellen wurde getobt. Gleich Frauen um mich herum. Es musste wohl so sein, mein derzeit zwar friedlichen 22 Zentimeter kamen in noch unbekannte fremde Hände, wenn auch nur kurzzeitig. Ich sah das als Erlaubnis an, an einn gewissen Orangenbusen zu greifen. Aber auch die Möpse von Mona eigneten sich gut für mich, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Vulkankegel der schlanken Britta prallten bei einr großen Welle sogar in mein Gesicht. Sie wollten wohl geküsst werden. Es war ein recht vergnügliche Tollerei, bis wir dann alle gut genug abgekühlt waren. Ich kannte jetzt allerdings gleich weitere hübsche Frauenkörper schon recht gut, ohne mit einn von ihnen gar …
Wir wanderten wieder hoch in unser Nest. Wohl um Gefahr von mir abzuwenden, nahmen mein Strandräuberinnen mich zwischen sich. Ich versuchte zuschlafen, mein Fantasie spielte mir aber erneut ige Szenen vom Baden . Wie sagte Claire zu Beginn unseres Gespräches? mein Streichholz zündelte wieder. Von einm ganz leisen Kichern hinter mit begleitet, sorgten Mona und Britta für Abhilfe und dann kam die Frechheit an sich, Uschi wurde zur Hilfe gebeten, mein Hände aber beschäftigt. T-Shirt wurde über mein Gesicht gezogen und ein Hand tauchte bei Britta . Dass sie es wahr, konnte ich fühlen – der Schmetterling. Die Babyschnuller waren ebenfalls unverkennbar. Allerdings hatte ich bald das Gefühl, dass Claire sehr wohl auch in der Gegend war. Aber wie heißt es doch so richtig? Was man nicht weiß, mein einm nicht heiß. Mich allerdings schon.
Mona bewegte sich neben mir und ich erkannt sehr wohl, was sie vorhatte. Sie stülpte die Venusmuschel über mich, ohne auch nur einn kurzen Moment meinr Hand zu gestatten, von dem Babyschnuller zu lassen. Es war ein komplizierte Situation für mich, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, wie Uschi gebannt unserem Treiben folgte. Meinm Opfer ging es aber wohl ähnlich, ich spürte, wie Mona leicht verkrampfte und dann feucht auslief. Da geschah schon wieder etwas Neues, ich bekam ein allerliebste Orangenhälfte in die Hand gedrückt und Britta richtete sich auf. Wieder geschah das, was sie jetzt nur zu gut kannte. Der neue Busen, mein Hand konnte ihn gut umfassen, breinn meinn Stolz dazu, noch mehr zu erstarken. Mein Fantasie spielte mir dazu auch noch jene Kamelzehe , die ich bei Claire sah, mein Standhaftigkeit wurde geringer und geringer. Nach kaum Minuten füllte ich Britta ab.
Nun geschah wirklich Verwunderliches. Die Orange blieb in meinr Hand, sogar das Pendant dazu wurde offeriert. Aber mein Stolz wurde von Mündern sauber geleckt. Der ein Mund konnte nicht zu den Orangen gehören. Das hätte man gespürt, wenn die Besitzerin sich gebückt hätte. Wenn sie auch seltsam zitterte.
Ich versuchte, mein Augen von dem T-Shirt zu befreien. Es gelang erst nach einr Weile, da waren aber die Orangen und der dritte Mund verschwunden. Natürlich richtete ich mich auf und sah nach unserem Besuch. Fehler, großer Fehler, zum Glück hatte er noch nicht genug Kraft dazu aufzuwachen. Uschi und Claire saßen brav an ihrem alten Platz. Allerdings stocherten sie mit den kleinn Spielzeugen in sich herum. Vor allem Uschi hatte freudenverzerrtes Gesicht, ihre Nippel waren stocksteif und Claire war deutlich nass zwischen ihren Beinn. Sie taten aber beide völlig unschuldig.
Was konnte ich jetzt noch machen? Ich ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss sie Augen. Das leise Geschwätz der Frauen ging an mir vorbei. Erstmals kam mir der Gedanken, ob ich mich in meinm Urlaub denn wohl erholen würde.
„Ihr beide habt mein vollstes Verständnis”, hörte ich da Mona sagen. „In den entscheidenden Jahren, auf die Mutter verzichten zu müssen und lediglich auf den fragwürdigen Rat einr unerfahrenen Freundin zu hören, ist ein ganz üble Sache. nein, nein, mir ging es zum Glück keinsfalls so. Aber einr Freundin von mir, die ich leider erst kennenlernte, als alles zu spät war. Sie war dumm genug, allen Ratschlägen im Internat zu folgen.”
„Ist das verwerflich?”, fragte Claire.
„Im Prinzip wohl kaum”, hörte ich Mona antworten. „Aber man sollte sich schon genauer umhören uns nicht alles für bare Münze nehmen, vor allem wenn es sich um von Nonnen geleitetes christliches Internat handelt. Um uns allen aber nicht den Nachmittag zu verleiden, nur kurz: Aus dem Internat heraus getraute sich mein Freundin an keinn Mann heran. Dann geschah es doch. Der wollte natürlich nur zu bald mehr von ihr. Das wollte sie sich jedoch, ihrer Erziehung entsprechend, für die Hochzeitsnein aufbewahren. Sie heirateten.”
„Na, dann wurde ja alles gut”, hörte ich Uschi sagen.
„Hätte man denken können”, erzählte Mona weiter. „Aber sie war wohl alles andere als ein Wucht im Bett, und der Mann war auch kein Kanone. Bereits nach einm halben Jahr betrog er sein Frau, von der er sich offenbar mehr erhofft hatte.”
„Und dein Freundin?”, wollte es Claire wissen.
„Ist derzeit in einr Nervenheilanstalt. Nach diesem Urlaub werde ich sie dort besuchen. Es soll ihr besser gehen, sie schreibt mir jetzt wieder.”
„Ich schätze, dann sind wir ja sch bar auf dem richtigen Weg”, sagte Uschi mit einm kichernden Unterton in der Stimme.
Es trat Ruhe . Kein Ahnung, wie lange ich schlief, bis ich wieder Britta vernahm:
„Wenn Bert auch vollmundig sagte, sein Abende gehörten im Urlaub auch nur Mona und mir, so ganz ernst solltet ihr das nicht nehmen. Zu unseren Regeln gehört es jedoch, unser dieses Jahr auserwählter Piratenkapitän, gehört ein nein lang, jeder einmal allein. Gestern hatte ihn Mona, heute Abend habe ich das Glück. Aber Piraten haben auch ein sehr gute Eigenschaft – sie wissen wie man die Freizeit gut verbringen kann. Und ich bin schon richtig begierig auf die Erfahrung, die mir heute nein zu teil werden wird. Wenn ich so an das Geschrei und lustvolle Gejammer von Mona gestern nein zurückdenke, das ich leider nur von der Couch im Wohnzimmer hörte, dann wird mir schon wieder feucht im Schritt.”
„Jetzt hast du es geschafft, mich auch wieder aufzugeilen”, murrte Mona. „Dafür bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der Mannschaft, jetzt ins te Glied zurückzutreten. Kümmer dich halt mal wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken.”
Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich ähnlich wie am Vortag spürte, wie mein 22 Zentimeter von Frauen erweckt wurden – mein Hand kam auch mit einr ihr unbekannten Muschi in Berührung. Trockenheit herrschte da keinsfalls.
„Wenn du magst, darfst du zuerst”, offerierte Mona. „Wenn etwas ist, sag’s einach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid geschützt. Morgen früh will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. sein Sperma gehört also mir. Auf du fauler Sack”, wurde dann ich angemein.
Soll man sich so Angebot, auch noch im Urlaub, womöglich entgehen lassen? Wenn man völlig verblödet ist, vielleicht schon – davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch nur in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig, und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich ige Möven auf.
„Kann nicht mehr”, keuchte mein Nachmittagsvergnügen.
Ich brach ab, beugte mich über sie und küsste ihr liebevoll auf die Lippen, die öffneten sich gar, dann bekamen die Orangenhälften auch noch einn Kuss ab. Ich durfte ja nicht an Kraft verlieren, denn Mona wartete schon neben uns, B in die Luft gesteckt, an der Venusmuschel reibend.
Bevor ich zum Angriff überging, sah ich noch Dinge: Britta und Claire beschäftigten sich mit dem Eselspenis und Uschi schlief bereits, mit einn fast selig zu nennenden Lächeln im Gesicht. Bin ich denn wirklich so gut?
Die abschließende Nachmittagsnummer mit Mona bestätigte mich fast darin. Sie und ich tobten wie die Wilden, fast so, als wollte sie vor allem Claire ebenfalls Vergnügen gönnen. Britta wird ihres ja heute nein bekommen, Uschi hatte ihres, aber allein der Gedanken an einn gewissen Cameltoe, verlängerte mein Standzeit ungemein. Als ich Mona dann endlich abfüllte, hörte ich im Hintergrund flüstern:
„Ich glaub, ich wär’ jetzt tot. Ich wollt, ich … komm’ schon wieder.”
Es war nicht anzunehmen, dass es die Stimme von Britta war, die so etwas flüsterte. Ich schaute aber schon auf. Claire hatte offensichtlich beglückendes Ergebnis, man sah die nackte Muschi noch zittern, mir ihrem Anteil am Eselspenis in sich.
Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite – im Sand geht das ja ganz gut.
Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst einr allgemeinn Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns einn schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinn Spaß gemein – sogar weit mehr als damals, mit meinn ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung.
Lediglich Claire bereitete mir noch wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keinswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken.
„Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer”, verkündete die eben erwein Uschi. „Stellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen …”
„Wenns Wetter bleibt”, hörte ich hinter mit Mona sagen, „Dann treffen wir uns gegen Uhr wieder hier. Ihr könnt hier ziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einr seinr größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist besonders begabter …”
„Halt die Klappe”, brummte ich, mich aufrichtend. „Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen ein Überraschung. „Und ihr”, wendete ich mich an die beiden”, bringt morgen früh je ein große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und kein Billigmarke.”
„Und was machst du damit?”, fragte Claire, ebenfalls aufgew , mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt.
„Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon Morgen hintereinander”, kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden – Richtung wollüstig.
„Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei”, sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört … Ich will es endlich erleben.”
Ich denke, es war kein Frage, um was es Claire hier ging.
Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos möchte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zurück in die Stadt, auf ihren Fahrrädern heimstrampelten.
Mein Mitbewohnerinnen kamen zu mir.
„Neiiin”, stöhnte ich. „Ich brauche noch mein Ruhe”, was schon wenig unwahr war. Ich wollte mich noch wenig dem Genuss hingeben, den mir die Brüstchen von Uschi beim Abschied, irgendwie waren sie mir in die Hände gekommen, bereitet hatten. Doch die Piratinnen kannten kein Pardon. Beide stürzten sich auf mich, gleich ausgewachsene Wonnebrocken an mich pressend, wobei zusätzlich noch Münder meinn Mund suchten. Zu meinr völligen Verblüffung wurde kein Sex gesucht, nur äußerst liebevolles Ankuscheln. Dass Britta ihren Liebesschmetterling mal wieder an einm meinr Bein rieb, hatte ich längst als bei ihr üblich anerkannt.
„Was ich sagen wollte …”, begann Mona.
„Ich bin noch nicht soweit”, stöhnte ich lustvoll.
„Das hat auch noch Zeit, ich zumindest bin noch zufrieden”, sprach Mona mit lachender Stimme weiter. „Ich will nur mal paar lobende Worte über unseren Piratenhäuptling rauslassen.”
„Über mich?”, war ich nun doch erstaunt.
„Ja, über dich. Wir haben heute festgestellt, dass du wirklich nicht der Bumsmacho bist, einr dem es nur wichtig ist, sein eigene Lust zu befriedigen. Du nimmst sehr wohl Rücksicht auch auf dir fremde Frauen. Ich konnte es kaum glauben, dass du wirklich von Uschi abgelassen hast, als sie es wollte – und zwar keinswegs enttäuscht, sondern eher zärtlich. Mit der angeblichen Jungfrau Claire war es noch viel offensichtlicher. Du konntest d Interesse an ihrer süßen Muschi nicht verleugnen, aber du bist nicht gleich dran gegangen …”
„Und das ganz sicher gegen ihren Willen”, kicherte Britta. „Denn gelassen hätte sie dich mehr als gern. Sie riss mir den kleinn Luststab förmlich aus der Hand, deinn Stab hätte sie wohl viel lieber gehabt.”
Was wollte ich da noch viel sagen. Gelüste hatte ich reichlich, aber Anstand war etwas, was mir natürlich ebenfalls beigebr worden war. Jetzt konnte ich meinn Gelüsten jedoch teilweise nachgeben – zumindest mit einr größeren Schmuserei, wenn ich auch gerne Hände gehabt hätte. Leider nur zu bald, allerdings war mein linkes B nass von Britta, brachen mein Frauen ab. Es war Zeit in unsere eigenen Wände zurückzukehren.
*
Mona und ich schleppten unser Strandzeugs nach oben, Britta musste noch schnell in die Apotheke. Danach gingen wir alle zum Kaufladen. Die Frauen kauften wieder kiloweise Obst. Leider gab es kein Bananen (lach).
Die Aktionen im Bad blieben fast sittsam, der erste Hunger meinr Piratinnen schien gestillt. Direkt danach ging es um die Kleidung zum Abendessen. Zuerst wurde verhandelt wohin. Dann war das Problem schnell gelöst. Auf allgemeinn Wunsch von Damen gingen wir ins Skipper’s Inn. Dort sollten sich mehr die jungen Leute rumtreiben, vor allem soll es dort abends Salzwiesenkalb aber auch guten Fisch geben.
Weder Mona noch Britta hatten heute den Wunsch besonders aufzufallen. Die Blusen waren einn Knopf höher geschlossen und Slips trugen sie heute ebenfalls. Sie hatten jedoch einn enormen Hunger.
Schnell hatten wir gewählt. Vorspeisenteller mit allen Köstlichkeiten des umgebenden Meeres, sehr reichlich, leitete das Abendessen . Britta maulte wenig, es waren auch Tintenfischringe dabei, die würden nach Spanien gehören. Da ich sie mochte, tauschte ich ihre , gegen mein Krabben. Es gehörte wohl dazu, paar Nokos (Norder Korn) wurden zur Verdauung benötigt. Der Hauptgang war sehr lecker und stellte sich als Scheiben eins exzellenten Kalbsbraten heraus. Dazu Salzkartoffeln und Sommergemüse. Zum Abschluss noch leckeres Mövenpickeis und wir waren gesättigt.
* Vollgefressen und faul saßen wir im gemeinsamen Wohnzimmer. Nachdem Mona und Britta sich bereits gleich nach der Heimkehr umgezogen hatten, sah ich nicht , warum ich mich nicht auch von der Ausgehbekleidung befreien sollte. Selbstverständlich hatte ich auch recht langes T-Shirt. Nachdem ich schnell erkannt hatte, dass Slips bei meinn wohl Mangelware waren, verzichtete ich darauf. freches Grinsen auf gleich Gesichtern erntete ich auf jeden Fall dafür. Unser Abendgespräch drohte aber keinsfalls abzugleiten. Seltsamerweise waren unsere beiden Neulinge das Hauptthema.
„Also ich weiß nicht”, begann unsere Älteste, Mona. „Ich war zwar nie * von Traurigkeit, aber die derzeitige Jugend ist ja wahrer Ausbund an Unverfrorenheit. Gut, mal spioniert was die Eltern da neins trieben, das habe ich auch schon mal, wenn ich auch nur ‘raus bekam, dass auf der Mama lag und es dabei recht laut zuging. Aber mich in aller Öffentlichkeit anschleichen und dann auch noch nicht einmal mucksmäuschen still dabei sein? Also ich weiß nicht?”
„Nun ja”, sagte Britta lachend, „vor Jahren war es wohl auch kaum zu erwarten, zumindest tagsüber, dass derartiges in der Baltrumer Wildnis zu sehen gewesen wäre.”
„Wenn ihr mich fragt”, gab ich mein meinung kund, „können wir über diese neue Freizügigkeit doch nur froh sein. Das gibt uns allen die Chance, unseren Urlaub zu genießen, wie wir es wollen und nicht, wie es uns von anderen befohlen wird. Das bringt uns allerdings auch dazu, weil offiziell nicht verboten, uns halbwegs zu benehmen, um Verbotenes eben nicht doch zu provozieren. Denn ziemlich nahe am Abgrund bewegen wir uns schon. Wir alle .”
„Wieso das denn?”, fragten Mona und Britta fast gleichzeitig.
„Also ich bin ja nicht gebunden, aber denkt ihr, es sei normal, wie ihr euch da so gebt? Und eure Männer werden ja kaum besser sein. Sicher, es ist das mit allen Partnern besprochene Sicherheitsventil, aber ob es gut ist, das sei einmal dahin gestellt. Ich könnte mir vorstellen, viele andere Ehepaare hätten etwas dagegen – wenn es um den Partner geht. Selbst ja – aber der Partner ungerne. Und, um ganz ehrlich zu sein, Uschi hat es bestimmt Spaß gemein, und mit Claire wird es nicht anders sein. Aber so ganz korrekt ist es sicher auch nicht – wenn die beide auch nur zu gerne mitspielen. Aber das Jugendschutzgesetz ist dazu da, gehalten zu werden. Sei es noch sinnvoll oder nicht. Im Übrigen ist es zwar nicht verboten was wir hier treiben, aber ich denke mal, sehr eng an der Tatsache Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Glaubt mir ihr beiden, ich will jetzt keinswegs den Moralapostel herauskehren. Das ist weder mein Art noch bin ich einr. Aber wir sollten doch einmal darüber nachdenken, unsere Welt ist viel freier geworden – und wir sollten diese Freiheit nutzen. Das können wir nur, wenn wir nicht zu sehr über die Stränge schlagen.”
„Puh, jetzt hast du mich b ahe erschreckt”, gestand Mona, „Aber ich gestehe dir zu, bisschen hast du recht. Grundstock von Anstand muss sicher bleiben. Wir kamen ja bei unseren Neuen bereits schon in Verd . Ich weiß jedoch, wo wir heute Abend damit anfangen können.”
„Und wo?”, fragte ich grinsend, denn Mona war bereits dran ihr T-Shirt hochzuschieben, unter ihren Möpsen zusammenzuknoten und danach die Knie seitlich fallen zu lassen. Ihre Muschi öffnete sich und schaute mich verlockend an.
„Britta geht jetzt ins Bad und bereitet sich für heute nein vor. Das Klistier kannst du doch sicher allein einühren. Danach, denk dran Britta, in der Wanne alles schön nachspülen. Dazu brauchst du ‘ne halbe Stunde. Bert wird dich dann im Bett erwarten – und jetzt erwarte ich ihn, zu einm vehementen Quickie, damit auch ich einn schönen Abend habe – vor allem aber, dass er nachher standfest ist.”
Mein neinkumpanin ging ins Bad. Nicht ohne die Tüte aus der Apotheke mitzunehmen. Und ich hatte mit Mona Quickie, in dem großen Sessel, dass diesen b ahe das Leben kostete. Mona setzte sich in den Sessel, hob die gespreizten Bein und erwartete sie mich. Aber keinswegs leise:
„Steck ihn mir r “, gurrte sie. „So tief du kannst. Dann mache es mir gaaaanz langsam. Ich möchte jeden Zentimeter genussvoll eindringen spüren … Oh … ja so”, maunzte sie, denn ich drang bereits . Der Blick in ihre offene Venusmuschel reichte vollkommen, ihn voll auf Vordermann zu bringen. „Und jetzt laaaangsam zurück”, folgte das nächste Kommando.
Nach der dritten Umkehrung hatte sie bereits das erreicht, was sie wollte: ihre Bein zitterten erst, dann verkrampften sie und ihr Gesicht zeigte höchste Wollust, wie sie nur bestimmte Ereignisse hervorbringen. Nach kaum Minuten zeigte sich Mona absolut zufrieden. Sie wand sich unter mit hervor, entließ ihn, küsste mich noch einmal fast liebevoll und meinte:
„Das genügt mir für heute Abend. Ich bereite mir jetzt meinn Schlafplatz, dann werde ich schlafen wie, wenn ich mindesten Schlafzäpfchen genommen hätte. Ich bin mehr als zufrieden heute.”
Man konnte sehr wohl das Gefühl haben, dass das absolut ernst gemeint war. Ach ja, jetzt war mir auch klar, warum sie Handtuch dabei hatte. Es diente zum Trockenlegen. Mich ließ sie allerdings einach hängen, so wankte ich halt mit voll ausgefahrenem Speer ins Schlafzimmer.
* Es dauerte ganzes Weilchen bis Britta aus dem Bad kam. Es sah b ahe aus, als sei sie plötzlich scheu geworden, dann fiel es mir wieder : Sie hatte für sich selbst etwas Neues mit mir vor, das hatte ihr wohl Mona geredet. Es sollte Brittas erster Analverkehr werden. Gestern nein hatte Mona, neben vielem Anderen, dafür extra mit mir geübt. Also Ereignis war das schon und ich war gespannt, wie es mit Britta sein würde. schlechtes Gewissen musste ich nicht dabei haben, im Gegenteil. Sie wollte darin Erfahrung sammeln, um ihren Freund damit zu erfreuen. Denn er wollte es und sie hatte es bisher immer abgelehnt.
Aber sie fiel über mich her, sie wollte erst einmal tüchtig geschmust werden. Für sie gehört ausgiebiges Vorspiel angeblich zu einr guten Runde im Bett. Dass sie dafür empfänglich war, zeigte sich ja schon am Strand, beginnend beim cremen. Jetzt hatten wir uns endlich einmal allein und ich zeigte ihr gerne, was ich drauf hatte. Natürlich begann es mit liebkosen ihrer prächtigen steilen Vulkanspitzen. Nun, damit hatten wir ja bereits Erfahrung. Sie genoss aber auch mein Zunge in ihrer Muschi. Dass ich heute fast ihren ganzen Schmetterling, gebildet aus ihren enormen inneren Schamlippen, in den Mund nahm, gab ihr wohl einn extra Kick.
Ganz langsam ging es in meinn heutigen ersten Arbeitsbereich über. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte ihr Kopfkissen unter. Ihr Rosette war fast bereit. Schon zu Beginn wurde ein Dose Vaseline auf den neintisch gelegt. Nun begann ich, sie zucremen und dann geschah es: mein gut gefetteter Zeigefinger drang ganz langsam in ihren Anus . Britta stöhnte etwas obwohl Schmerzen wird sie kaum dabei gehabt haben. Bald verwendete ich auch einn vierzehnten Finger. Es flutschte wandfrei. Das Klistier schien auch gewirkt zu haben nur etwas klare Flüssigkeit trat aus. Ich nahm an, es war Wasser.
Ich merkte es meinr neinschwalbe an, Ungeduld nahte. Ich cremte meinn Kerl auch noch , dann setzte ich an. Etwas Kraft musste schon aufwenden, dann, urplötzlich klappte es – der rote Kopf drang . Britta quietschte und ich war noch langsamer als, inzwischen wohl ein gute Stunde her, bei Mona.
Wir waren bereits über Minuten zugange. Britta stöhnte wenig, aber von der üblichen Begeisterung war nichts zu merken. Ich führte mit einm Finger noch mehr Vaseline nach, um danach das Tempo zu erhöhen. Britta blieb mehr oder weniger passiv.
„Alles Okay mit dir?”, fragte ich vorsichtshalber.
Es kam nur ein Art knurren. Aber Erfolg? Fehlanzeige. An mir konnte das nicht liegen, überlegte ich, gestern nein, mit Mona klappte es doch prima. Was meinn wir falsch?
„Zieh ihn raus – bitte – und steck ihn ein Etage tiefer r “, kam plötzlich die fast zornige Stimme von Britta.
Natürlich folgte ich ihrem Wunsch. Gut, er war sicher vaselinebeschmiert, aber sonstige Anhängsel hatte er kein. Ich steckte ihn von hinten in ihre saftige Muschi. Doggiestyle. Kaum paar Stöße später kam offensichtlich Freude auf. Die Töne aus dem Mund meinr Partnerin wurden deutig geiler. Es dauerte kein Minute, und Britta wurde durch das erlöst, auf das sie schon lange wartete: heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Endlich kam dieses gute Gefühl auch zu mir. Wie sich zeigte, war es gut, dass immer noch Handtuch unterlag. Inzwischen hatte es sich zum Glück ausgebreitet aber schonte damit das Bett. Es war sehr reichlich, was ich da von mir gab.
Britta und ich kuschelten aneinander. Sie flüsterte mir, wenn auch etwas abgehackt ins Ohr: „Anal ist scheiße. Ich bekomme sch bar keinn Analorgasmus. Es war nur ein fast gefühllose Bohrerei. Ich hab’s versucht – aber das brauch ich nicht mehr. Danke, dass du dir soviel Mühe gegeben hast.”
Ich wurde besonders heftig abgeküsst. Damit bewies sie sehr deutlich ihre Dankbarkeit. Aber der Abend begann für Britta jetzt erst, wenn ich zu meinr Schande auch gestehen muss, kurz nach Mitternein verweigerte mein Krieger seinn Dienst. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, als sei mein Bettpartnerin womöglich dankbar deswegen gewesen …
Draußen sangen bereits die ersten Vögel, als Mona in unser Schlafzimmer kam. Ich blinzelte sie nur verschlafen an. Sie legte sich auf mein freie Seite und presste ihre Möpse an mich. Es steht zu vermuten, wir fielen ohne weitere Tätigkeiten erneut in Schlaf, wenn ich auch völlig allein im Bett aufwein. Weder Mona noch Britta waren da. Ich tapste ins Bad. Beide waren bereits in leichtester Sommerbekleidung, die sie immer trugen, wenn es zum Strand ging – T-Shirt mit nichts drunter und weißen, eng anliegenden Shorts, die keinrlei Slip abzeichneten. Die Damen hatten es sich leicht gemein.
Ich sah erschrocken auf die Uhr: gerade vorbei. Verschlafen hatte ich also nicht. Nun sah ich allerdings mein Grazien fragend an.
„Wir haben vergessen, gestern Sonnenmilch zu kaufen. Der Laden mein aber nicht vor Uhr auf. Jetzt beratschlagen wir was wir tun“, sagte Britta.
„Gehört zum Beratschlagen vielleicht auch Kaffeemachen und Tischdecken?“, wagte ich in meinr noch leichten Verschlafenheit zu fragen.
„Wasch dich, putz dir die Zähne, vor allem vergess nicht, dich zu rasieren. Alles steht bereits auf dem Esstisch. Wir warten seit ewig nur auf dich“, wurde mir, immerhin freundlich, von Mona gesagt. Nur ich fragte mich, warum das Warten im Badezimmer stattfand.
Ich ging unter die Dusche und spritzte das zuerst kalte Wasser Richtung der beiden Amseln. Sie verließen quietschend das Bad. Ich konnte an meinr Schönheit arbeiten.
Sogar wachsweiche Eier gab es heute Morgen. Dazu kein unnötiges Gequassel. Nur Mona hatte heute etwas zu kritisieren: Britta hatte Joghurt gekauft, der keinn Fruchtzusatz hatte, sondern nur mit Vanille aromatisiert war. Für morgen würde Mona ihren Joghurt selbst aussuchen. Also Probleme haben manche Frauen bereits zum Frühstück, da würde ich nicht einmal darüber nachdenken.
„Du Bert fährst am besten schon mal voraus. Nimm unseren Schirm mit. Wer weiß, wann die hier aufmachen. Du kannst ja die beiden Neulinge schon mal cremen, bis wir dann kommen“, wurde mir der Verlauf des weiteren Vormittags angewiesen.
„Ach, ihr wollt erst danach kommen?“, verstand ich die Anweisung bewusst falsch. Aber Mona verstand so früh am Morgen schon Spaß. Sie beugte sich nur rüber zu mir und gab mir einn Kuss.
Britta besah sich das, gesagt hatte sie noch nicht viel, aber auch sie beugte sich zu mir her und gab mir einn dicken Kuss: „Ich wollte mich übrigens noch mal bedanken für die gestrige nein. Du hast dir im ersten Teil viel Mühe gegeben, aber Mona bestätigte es, es gibt Frauen, die haben nie ihr Vergnügen an anal. Aber am Rest … aber hallo. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das überhaupt überlebt habe. Auf alle Fälle bin ich da reichlich gekommen. Im Moment brennt in dieser Beziehung bei mir nichts an. Können wir vielleicht noch mal über ein zusätzliche nein, allein wir , verhandeln?“
„nein“, kreischte Mona, offensichtlich die Empörte spielend. „Ich gebe ihn höchstens zu einm … ahm, einr frei. Erstens will ich auch mein Vergnügen, im Übrigen ist das viel zu gefährlich. Du könntest dich in unseren Kapitän verlieben.“
„Aber du nicht?“, grummelte Britta.
„Auch“, gestand Mona. „Daher besser jetzt einr im Bett als später Ärger zuhause mit dem Mann.“
„Wenn das Bett es aushält“, gab ich grinsend mein meinung dazu. Obwohl mich dieses Morgengespräch etwas sehr verwirrte. Ganz begriff ich es nicht.
ein letzte Tasse Kaffee, letztes Honigbrötchen und ich musste los. Wir konnten unsere Neulinge ja nicht ewig warten lassen.
*
Von Ferne sah ich schon unsere auf dem Rand der Kuhle nach uns Ausschau halten. Ich trat etwas fester in die Pedale und war flott an unserem Lagerplatz. Uschi ließ sich, sogar noch voll bekleidet, runterrutschen und half den Essensbeutel hochzutragen, während ich noch mein Fahrrad zu den beiden anderen stellte. Dann griff ich mir den Schirm und die Decken. Oben wurde zuerst der Schirm aufgestellt, danach, mithilfe der anderen, die Decken ausgelegt. Beim Aufstellen des Schirmes vermisste ich heute Monas Möpse. Unsere Neuen hatten ihre Decken etwas auf der Seite ausgebreitet.
Ich begann, mich auszuziehen. Die Mädchen meinn es mir einach nach. Ihre Blicke suchten und fanden wohl das Ziel ihrer Begierde, wenn das auch noch schläfrig und faul war. Erst dann entschlossen sie sich, mich zu küssen, danach erst zu fragen:
„Wo sind Mona und Britta denn?“, zeigte zuerst Claire ihre Neugierde. Ihre Augen glitzerten dabei verdächtig. Freute sie sich über fehlende Konkurrenz?
„Die müssen noch was kaufen, was sie gestern Abend vergessen hatten“, gab ich Auskunft.
„Dann kannst du dich ja heute zuerst um uns kümmern“, stellte Uschi fest. „Aber zuerst einmal cremen, damit es keinn Sonnenbrand gibt. Komm her Claire, lass uns erst einmal gegenseitig die Rücken …“
„Halt! Langsam, langsam“, unterbrach ich die aufkeimende Tätigkeit der beiden. „Morgens cremen ist mein Arbeit. Heute bist du zuerst dran, Claire und du Uschi setzt dich derweil in den Schatten. Aber nur wenn du magst, Claire“, fragte ich sie vorsichtshalber.
„Mona sagte gestern, du seiest Künstler darin“, hakte Claire nach.
„Leg dich halt einach mal auf dein Decke. Die nächsten zwanzig Minuten gehören ganz dir. Zuerst kommt die Rückseite dran“, offerierte ich.
Claire legte sich, wie von mir erwünscht auf den Bauch, nachdem sie mir ihre frische Sonnenmilchflasche gab. Ich setzte mich neben den schlanken Körper der jungen Frau und tat mein Pflicht. Die Sonnenmilch war noch wenig kalt, so verrieb ich ein gehörige Portion erst einmal zwischen den Händen. Danach erst kam großflächig der Rücken dran. Auf der makellosen jungen Haut drang die Milch nur zu schnell . Was ich natürlich schnell erkannte, mit einm BH gab sich Claire offensichtlich nicht ab. Da gab es keinrlei Drückstellen.
Erst war der Hals dran, dann kamen die Arme an die Reihe. Sehr sorgfältig wurde die Milch tief gerieben, dass keinrlei Rückstände verblieben. Meinr Patientin schien es zu gefallen, es war gut zu erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren, ihrer Kehle aber bereits b ahe schnurrende Töne entwichen. Mein Daumen folgten den Schultermuskeln, wusste ich doch nur zu gut, wie sehr das entspannt. ein meinr früheren Freundinnen war Masseurin. Sie weihte mich in so manches Geheimnis der Massage .
Wieder wurden die Hände mit Milch gefüllt und der Sonnenschutz verrieben. hübsche, knackige Pobacken waren daran, zusammen mit dem letzten Teil des Rückens. Hoffentlich ist sie nicht kitzelig, fiel mir , als ich fest zugriff. Etwas Härte hilft in diesem Fall. Claire zuckte auch nur kurz zusammen, es ging aber ohne Gequietsche ab. Sie war sch bar hart im Nehmen. Dass ich ihren Po sehr liebevoll behandelte, verursein keinrlei drohende Töne ihrerseits, auch nicht, als ich die Pospalte entlang strich und dabei notgedrungenerweise ihren Anus berührte. Natürlich verweilte ich nicht dort. Auch gedenk gestriger Fehlversuche bei Britta.
Ich setzte mich ganz nach unten, da bemerkte ich es erst: Uschi sah mir fasziniert zu. Dass sie dabei ein Hand zwischen ihren Beinn hatte, übersah ich großzügig. Im Gegensatz zu Britta hielt sie ihre Hand jedoch ruhig. Die Berührung genügte wohl – oder der Mut für mehr fehlte.
Claire Füße kamen dran. Die Fußsohlen wieder mit Kraft. Ich wollte ja nicht kitzeln. Ganz langsam, aber mit langen festen Strichen ging es die Waden hoch. Es waren pr volle so gut wie unbehaarte Füße. Claire kannte jetzt wohl bereits kein Furcht mehr, sie spreize ihre Bein sogar etwas. Immer mehr, je weiter ich aufwärts rückte. Es kam der empfindlichste Teil meinr Arbeit. Nur zu gut wusste ich, wie Frauen auf das Streicheln der Innenseite der Oberschenkel reagieren. Ich hatte noch kein erlebt, die dabei nicht seltsame Gefühle bekam. Diese wollte ich zwar nur als Nebeneffekt erreichen, das gebe ich gerne zu, aber genau dort zucremen ist sehr wichtig, vor allem bei Frauen, die es sich getrauen total nackt zu sonnen. Bei Claire war es kein bischen besser mit den Gefühlen. Sie setzte mir gar etwas Widerstand entgegen, als mein Hände auch noch in die Nähe der empfindlichsten Stelle überhaupt kamen.
Blick zu Uschi zeigte mir, sie grinste nur.
Doch ich ließ mich nicht ablenken. „Umdrehen!“, befahl ich, stand aber gleichzeitig auf und ging nach oben. Es gab ein klein Verzögerung. Offensichtlich musste innerer Schweinhund überwunden werden. Dann, mit einm Ruck, drehte sich die junge Frau um. Sie lag auf dem Rücken, wenn auch die Bein wieder fest zusammengepresst. Von der reizvollen Kamelzehe sah man kaum etwas.
Ich ließ ihr Zeit, setzte mich erst einmal oben hinter ihren Kopf hin. Nun ja, Vorsichtsmaßnahme. Mein stige Masseurin benutzte, auf dem Bauch liegend, diese Position gerne, um gewisses Anhängsel von mir, in den Mund zu nehmen, was ihn natürlich aufweckte und meist seltsame Folgen hatte.
Bei Claire war jetzt der Oberkörper dran. Auch bei einr nicht so voluminös gebauten Frau bietet sich da ein sehr lustvolle Beschäftigung. mein heutiges Opfer schien damit auch bereits Erfahrung zu haben, denn jetzt zeigte sie keinrlei Scheu. Sie genoss mein massieren der Sonnenmilch, ihre Nippelchen wohl noch viel mehr. Sie setzten meinr Hand gar festen Widerstand entgegen. Ich hatte irgendwie den druck, als mache die Besitzerin sogar das Kreuz etwas hohl, denn ihre Brüste wirkten plötzlich größer als gestern. Ich gönnte ihnen ein extra Massage, bevor ich mich mit beiden Händen, wieder frisch mit Sonnenmilch bedeckt, dem Bauch und den Seiten zuwendete.
Ich saß jetzt neben meinr Arbeitsstelle, auf der Seite, auf der ich die Freundin im Blick hatte. Als ich wenig im süßen Bauchnabel von Claire bohrte, kam leises Quietschen aus ihrem Mund. Doch dann wurde die Sache ernst. Vor allem Uschi schaute jetzt sehr interessiert, fast gierig zu. Das unbehaarte Deltaeinck war dran. Längst waren die Bein wieder leicht geöffnet, jetzt pressten sie sich aber wieder fest zusammen.
„Sag es einach, wenn du dich da selbst cremen willst!“, bot ich an.
Claires Kopf hob sich, die Knie ebenfalls. „Ich will ja noch etwas ganz anderes von dir. Bekomme ich heute ein Chance?“, wurde mir mit flacher Stimme zugeflüstert.
„Ich habe es in Erwägung gezogen, nachdem Mona und Britta sch bar nichts dagegen hatten. Sie haben halt gewisse Vorrechte.“
„Sicher, ganz sicher?“, wurde nachgefragt. „Ich wünsche es mir doch so, vor allem, wo Uschi begeistert erzählte …“ Sie brach ab und sah mich mit großen Augen an.
„Ja. Aber hoffentlich nicht jetzt gleich. Zuerst kommen noch Frauen. Wie ich die Sache sehe, geht das wieder einmal nicht ohne Weiterungen ab. Da es für dich aber angeblich das erste Mal mit einm Mann ist, möchte ich mir dazu schon Zeit für dich nehmen.“
Claire sprang auf, Satz und ich hatte sie am Hals. Sie küsste mich vehement, und wenn ich nicht völlig verblödet bin, sah ich gar Tränen in ihren Augenwinkel. „Heute Nachmittag? Nur wir in unserer alten Kuhle?“, wurde mir ins Ohr geflüstert.
Ich nickte, denn sagen konnte ich nicht mehr viel, ich hatte zu viel Zunge im Mund. Doch schnell war wieder Ruhe. Uschi wurde herbeigezerrt und auf die Decke gelegt, wo sie sich genüsslich auf die Seite legte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich noch, dass Claire ordentlich Sonnenmilch zwischen ihre Bein nahm und dort tätig wurde. Es sah irgendwie brutal geil aus, eher nach einr heftigen Masturbation als einm cremen.
*
Uschi hatte gut zugeschaut. Sie legte sich gleich auf den Bauch, als ich an sie heranrückte. Die Prozedur begann von vorne. Mein neue Kundin schnurrte jedoch nicht nur, sie war auch irgendwie dauernd in Bewegung. Ganz sicher ließ sie zusätzliche Gefühle raus. Als ich bei ihr dann an die inneren Oberschenkel kam, spürte ich sehr wohl, welcher Art diese Gefühle waren. Die Nässe zwischen ihren Beinn kam mit Sicherheit nicht vom Schweiß. Sooo heiß war die Sonne nun doch noch nicht, kurz vor .
Alles ging seinn gewohnten Gang, vor allem als Uschi ihre Bein weit gespreizt hielt, als sie sich auf den Rücken legte. Ich kam von unten an die reizenden Orangenhälften. Aber sie ist ein sehr aufmerksame Frau und hatte es gestern wohl gesehen. Als ich an ihren überaus anziehenden Brüstchen arbeitete, um die Sonnenmilch zumassieren, griff der freche Teufel doch nach unten und zog sich mein 22 Zentimeter von oben nach unten, dann umgekehrt, durch ihre freche Schamspalte.
Ich sah nach Claire, doch die beeinte uns gar nicht. Sie sah Richtung Ort und winkte jemanden zu. Es stand zu vermuten, die anderen beiden kamen. Ich ergriff die Chance und, ohne lang zu fragen, änderte ich die Richtung, die mein Stolz geführt werden sollte. Er wurde zum begeistert empfangenen dringling.
Kurz danach waren mein Mitbewohnerinnen da. Keinr bemerkte es, was Uschi und ich da gerade angestellt hatten – ich sorgte dafür, dass es völlig normal nach cremen aussah – denn so hatte ich mir das auch vorgestellt. Natürlich wurde Uschi noch zu Ende behandelt. Dann kamen wie gewohnt Mona und Britta dran.
Endlich war es soweit, obwohl schon die Ebbe nahte, ging es ein gute halbe Stunde ins Wasser. Danach lagen wir alle faul in der Kuhle rum, ich mitten drin. Als Thema hatten wir mal wieder was ganz neues: was geschieht im Urlaub, wenn Frauen nur Mann zur Verfügung steht. Die Vorschläge waren vi ältig, liefen aber meist aufs Gleiche hinaus: Die Frauen konnten sich erholen – der Mann weniger.
„Ihr könnt euch doch nen zusätzlichen Kapitän suchen, meintwegen auch nur einn ersten Offizier“, schlug ich vor.
„Wir haben bereits Tage verloren, bis wir dich endlich fanden“, murrte Britta.
„Daran sind wir aber unschuldig“, behauptete Uschi nicht ganz zu unrecht.
„Aber mit uns kam er ja noch gut zurecht“, setzte Mona eins drauf.
„Als ob ich euch viel Zeit weggenommen hätte“, mein sich Claire mausig.
„Kann es sein, dass hier gar völlig unnötige Eifersucht hochkommt?“, wurde ich etwas laut. „Wir werden uns jetzt wieder früh ans Mittagessen machen und dann gehen wir zum Nachmittagsschmusen über. So ganz langsam bekomme ich Lust dazu. Was bisher mit von euch Wattvögeln geklappt hat, klappt auch mit . Dann haben wir heute einn Sonderfall. Claire darf natürlich mitschmusen. Ich habe ihr aber heute Morgen, auf ihre Bitte hin, versprochen, mich heute Nachmittag mal völlig allein um sie zu kümmern. Und jetzt guckt nicht so bekloppt. Es wird ihr erstes Mal mit einm Mann sein …“
„Ich wollte doch heute die angebrochenen Pillenpackungen sehen“, unterbrach mich Mona.
„Da sind sie“, zog sie Uschi auch schon aus ihrer Badetasche.
„Danke, ich traute euch auch so“, behauptete jetzt Mona, etwas rot anlaufend, als sie tatsächlich erkennen musste, die beiden waren geschützt.
„… und ich werde mich dazu mit ihr gut ein Stunde zurückziehen“, wurde ich energisch. „So etwas kommt ja nur einmal im Leben einr Frau vor und bedeutet für sie etwas besonders.“
Mit dem, was jetzt kam, hatte ich allerdings nicht gerechnet. Alle Frauen fielen über mich her. Auch noch küssend.
Claire flüsterte mir „Danke“ ins Ohr.
„Ich dein es mir, wollte es aber nicht so öffentlich machen“, sagte Mona leise.
„Geh am besten heim und beglücke sie im Bett, nach dem sie vorher in der Wanne gebadet hat“, schlug mir Britta gar vor.
„Ich wollte ich könnte es nochmals …“, sagte Uschi mit Tränen in den Augen.
Alle Frauen nahmen sich jetzt die kaufstüten vor. Es wurde pr volles Mittagessen. Der neinisch war aber wieder ich, wenn sich auch Claire deutlich zurückhielt, aber sehr genau zusah. Sie gehörte nicht einmal zu den Erweckerinnen. Da war Uschi heute besonders fleißig. Den Kopf bekam ich heute nicht bedeckt, so konnte ich sehr gut sehen, wie Frauen, in schöner Abwechslung, im minutentakt meinn Stolz in sich versenkten. Ganz schön anstrengen – für sie. Die dazwischen liegenden kurzen Pausen, während des Wechsels, tat meinr Stabilität gut, wurde sie ansonsten von den nicht versenkenden Frauen, auch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Wer wird schon mal von gleich Paar Möpsen beschmust, bekommt saftige Muschis gleichzeitig zum Spielen und darin schlürfen angeboten. Und das alles, während ein andere Frau versucht, durch Reiten mit wilder Lust auf dem eigenen Stiel, einn ordentlichen Orgasmus zu erreichen.
Ich jedenfalls verlor nur zu bald die Übersicht und ließ mich einach treiben. Klar war mir nur eins, mit Claire zu Hause, musste ich auch erst einmal duschen. Ich wurde völlig zu geschleimt. Irgendwann einmal spritzte ich auch ab – aber kein Ahnung in wem. Sicher war nur, es war nicht Claire und nicht Uschi. Deren Orangenmöpschen hatte ich gerade in der Hand und Claire wollte sich wohl aufheben. Ich fürchte es war Britta, denn sie ergatterte, wie Claire, keinn Platz direkt neben mir.
Es ging schon auf Uhr zu, als ich leichtes Ziepen am großen Zeh spürte. Sandkäfer? Ich blickte hinab. Keinswegs. Es war Claire, die an meinn Zehen herumknabberte.
Ich zwinkerte ihr zu … Strahlen trat in ihr Gesicht, als sie erkannte was das bedeutete – es war soweit. Sie stand auf und verließ die Kuhle.
„Wir drehen einach mal ein Frauenrunde”, flüsterte es in mein linkes Ohr. Mona. „Lass es Genuss für sie werden, sei zart und liebevoll, du kannst das doch”, bekam ich noch letzte Anweisungen.
Uschi auf meinr anderen Seite, bekam noch einn Kuss auf ihre so reizenden Orangentittchen, dann zwängte ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus. Britta schlief in der Sonne, nur Mona zwinkerte mit noch einmal lächelnd zu.
Ich rutschte den Hügel runter, wo Claire schon wartete. Natürlich hatte ich mein Shorts und mein T-Shirt dabei – mein Kumpanin nichts. Sie zerrte aber einn leichten Ostfriesen(sommer)nerz aus der Tasche am Gepäckträger, warf ihn über und schwang sie sich aufs Fahrrad. Fast wortlos ging es Richtung Dorf. Als wir an der urigen, braunen, evangelischen Kirche vorbeifuhren, wurde Claire von einr Windbö erwischt. Das gelbe Kleidungsstück, das sie als ziges trug, wölbte sich hoch. entzückender Anblick, Nackedei auf dem Damensattel. Aber nur ein ältere Dame, wohl ein heimische, bemerkte es, außer mir. Sie lächelte aber nur. Ich denke, auf der Familieninsel Baltrum, war man im Sommer Kummer gewöhnt.
Claire zeigte keinrlei Scheu, als sie mit mir zusammen in mein Wohnung ging. einn anerkennenden Blick war ihr das Appartement aber doch wert. Ich habe kein Ahnung ob es Zufall oder von Mona veranlasst war, die Wohnung war sauber und aufgeräumt. Ich hatte zwar entsprechenden Service bestellt und bezahlt, aber heute schien es der erste satz gewesen zu sein. Gestern musste Mona, die ja ihre nein mit mir hatte, das Bett selber machen. Oh Wunder, heute gab es dort sogar frische Wäsche. An so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht, fürchtete aber wohl nicht zu unrecht, dass die letzten Nächte doch derbe Spuren hinterlassen hatten.
Der gelbe Überhang kam an die Garderobe. Dann ging mein Begleitung erst einmal an den Kühlschrank. Nackt natürlich.
„Darf ich?”, fragte sie, ein Milchtüte in der Hand. „Da hab ich jetzt Schmach drauf.”
Selbstverständlich durfte sie. Das Nächste was sie tat, war ein genauere Untersuchung des Schlafzimmers. Die Überdecke kam herunter, dann wurde die Härte der Matratzen getestet.
„Ich sollte eigentlich aufgeregter sein”, sagte mein Opfer fast gelassen, nur ihre Stimme kippte etwas ins Schrille. „Ich war bis vor wenigen Tagen noch, sogar kaum scharf darauf mit einm Mann zu schlafen, aber seit gestern …”
Sie trat an mich heran, presste ihren nackten jungen Körper an mich, um danach an meinr Hose zu nesteln. Ich half ihr, ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Während ich noch mein T-Shirt auszog, kniete sie auch schon vor mir und küsste ihn, um aber schnell wieder von ihm abzulassen.
„Ich wollte ihm nur schnell Guten Tag sagen”, erklärte sie ihren Angriff. Sie zog mich ins Bett.
Hatte sie es so nötig? Doch kaum drin im Bett, fuhr sie mit ihrer eben begonnen Ansprache fort. „Gestern sah ich zum ersten Mal, dass andere Frauen auch einn riesigen Spaß mit einm männlichen Genital haben können. Abwegig können Uschi und ich mit unseren Wünschen, im Internat, also nicht geworden sein. Ich hab’ kein Ahnung, ob das nicht vielleicht auch irgendwie etwas ganz anderes war. Es kam mir kein bischen verrucht vor, was Mona und Britta da mit dir trieben. Nun ja, sittlich war es bestimmt nicht, wenn ich an das denke, was wir in der Schule gelernt haben.”
mein baldiges Opfer plapperte und plapperte. Eigentlich war so ein Reaktion eher doch einr gewissen Angst zuzurechnen. Aber genau den druck vermittelte sie keinswegs – aber lern’ mich einr die Frauen kennen. ein Jungfrau hatte ich zudem auch noch nicht unter mir, zumindest wusste ich nichts davon. Aber noch etwas fiel mir auf: Nackte Frauen am Strand sind verdammt hübscher Anblick. Das Auge kann sich kaum daran sattsehen. ein nackte Frau in der Wohnung schreit dagegen förmlich nach sexueller Betätigung. Ging es Claire vielleicht ebenso, war sie deshalb auch so schwatzhaft? Ich hatte Mühe, meinn Lümmel unten zu behalten. Ich wollte aber keinswegs den Mädchenüberfaller spielen – obwohl sie doch genau aus diesem Grund mitkam.
„Als du es dann gestern auch mit Uschi getrieben hast, habe ich diese ganz genau beobeint. Und da kam mir der erste Verd , es schien auch ihr Spaß zu machen.”
„Das hoffe ich nun doch, ich bin ja kein Raubauz”, murrte ich etwas.
„Darum geht es doch gar nicht. Uschi hat oft von ihrem ersten Mal erzählte. Es war für sie, nach allem, was sie mir sagte, unbefriedigendes kurzes Abenteuer, das sie nicht so schnell wiederholt sehen wollte. Wir beide kamen ja hierher nach Baltrum, um sichtliche Erfahrung zu gewinnen. Wir mussten einach wissen, ob das Ganze es denn überhaupt wert war, mit einm Mann zu erleben. Oder ob nur dieser Depp, der da mit Uschi rum mein, kein Ahnung hatte. Das, was der mit seinm Mauseschwanz bei ihr anrichtete, das kann auch Dildo verrichten und das nicht so grob. Zu was also Ärger mit einm doofen Kerl? Der nur selbstsüchtig in einm rumstochert – sein eigenes Vergnügen suchend – und ein Mordsschweinrei hinterlässt, um dann abzuhauen. Die arme Uschi ließ er einach, mit ausgezogenem und zerrissenem Höschen, im Gebüsch liegen. Außer Schmerzen hatte sie kein Gefühle.”
Nun wurden Claires Augen auch noch wässerig. Das war weniger die Furcht vor etwas, vielmehr pure Angst vor Unbekanntem, das sie noch nicht zuordnen konnte. Wohl aus der schlechten Erfahrung heraus, welche die Freundin hatte. Da gab es für mich nur s, Vertrauen gewinnen und Zuneigung erlangen. Ich rückte an sie heran, stopfte ihr Kissen unter den Kopf, dann zog ich ihren Körper etwas an mich. Es fiel mir dabei erst so richtig auf, sie galt zwar als Erwachsene, um paar Tage wollte ich mich nun wirklich noch streiten, aber sie hatte doch eher die Figur eins jungen zarten Mädchens. Ich musste einach vorsichtig mit ihr sein – wenn auch nicht zu sehr. Sie wollte es ja, aus eigenem Antrieb, wissen.
„Du machst dir zu viele Gedanken. Lasse dich einach fallen”, sprach ich sie mit leiser Stimme, völlig ruhig an. „Da du ja, wie ich von Uschi gestern hörte, vorgearbeitet hast, bleibt dir jener klein Schmerz auch erspart. Ich verspreche dir ganz fest, du braucht nur Halt zu sagen, und ich lasse sofort von dir. Sei es als Unterbrechung oder für ganz. Es passiert dir nichts Schlimmes. Das Unwiederbringliche hast du ja schon hinter dir. Heutzutage eint man da auch weniger darauf …”
„Eigentlich hab’ ich auch kein Angst davor. Die nahmen mir schon Britta und Mona. Die waren schon gestern freudig und gelöst dabei und erzwungen sah das keinsfalls aus. Unsere Hauptsorge, aus Unerfahrenheit, war also völlig umsonst. Uschi hatte einach Pech. Ich wollte das nicht haben, diesen Ärger mit einm Mann. Ich hatte aber auch heute Morgen das Gefühl, dass du auch lieb sein kannst. Das cremen zumindest war Erlebnis …”
Nun geschah fast von mit Erhofftes. einr ihre Arme zog mich heran, Mund wollte geküsst werden. Ich schätze, so gut Minuten Kussorgie folgten. Dabei geriet mir auch ihre klein Brust in die Hände, ohne dass ich gezielt tätig wurde. Ich hatte vielmehr den druck, sie wurde mir in die Hände gelegt. Ganz sicher war da der Wunsch vorhanden, beschmust zu werden.
„Uschi hat mir gestern Abend dann doch ihre neuen Gefühle beschrieben. Es muss wirklich was ganz anderes gewesen sein, wie dein Schlange da – sie sagte aufregend liebevoll – in sie drang. kein Schmerz wie damals und vor allem nicht grob und rücksichtslos. Sie sprach von warm und angenehm. Sie hatte dann aber doch nicht den Mut lange weiter zumachen. Sie musste erst ihrer Gefühle Herr werden. Der letzte Beweis war für mich, sie spielte am Abend fast ein Stunde mit sich selbst, immer wieder deinn Namen rufend. Sie war so schlimm, dass auch ich ganz nass wurde.”
Ich beugte mich noch mehr zu meinr jungen Partnerin hinab. Ohne zu viele Worte zu verlieren, begann ich zärtliches Vorspiel. Zuerst mit Küssen, die bald über ihren Hals und hinter ihre Ohren wanderten. Diese erogenen Zonen kannte ich sehr wohl. Sie zeigten auch schnell Wirkung. Der Redefluss, der zuerst immer weiterging, versiegte und ging in leises Schnurren über, als ich mit dem Kopf endlich an ihre Brüste kam. Wieder wurden die mir entgegengereckt, als ich ihre harten Nippel in den Mund nahm. Mein ganz vorsichtigen kleinn Bisse nahm sie mit nur wenig erhöhtem Schnurren entgegen. Langsam nahmen auch mein Hände ihre Tätigkeit auf. Ihre Brüste, ihr Bauch und Bauchnabel waren dran. Als ich mit der Zunge ihren Bauchnabel anbohrte, quietschte sie nicht, wie am Morgen, als ich mit Sonnenmilch dort tätig war. Sie wölbte mir dafür ihr Bäuchl noch mehr entgegen. Ihr ganzer Oberkörper war irgendwie fast in schlangengleicher Bewegung, wie sie sich da recht sinnlich rekelte.
Es war anzunehmen, dass wir gut ein telstunde mir genussvoll entgegen agenommenem Beschmusen ihres Oberkörpers verbreinn. Claire wagte sich inzwischen auch an meinn Body. Ihre Hände fuhren den Konturen meinr Muskeln nach. Das ging nur nach Gefühl, denn sie hatte die Augen dabei geschlossen. Ihre Hände modellierten meinn Oberkörper nach.
Ganz langsam kamen mein Gesicht und mein Hände aber in immer gefährlichere Regionen bei ihr. Wie aus Reflex kniff sie wieder einmal die Bein eng zusammen.
„Warum machst du das. Ich dein du wolltest es?”, fragte ich leise und möglichst emotionslos, um sie nicht zu erschrecken.
„Ich will es ja … schon ige Frauen haben mich da berührt … Mann noch nie! Es ist ein dumme Angewohnheit”, stöhnte sie.
Ablenken, fiel mir nur .
„Dabei hast du so ein wunderhübsche Muschi. Da quellen kein inneren Teile hervor. Sie sieht wirklich erstaunlich schöner aus, als die meisten, die ich bisher sah. Vor allem frage ich mich, wie du sie so haarlos hinbekommen hast. Das ist nicht rasiert. Das sähe man. Zauberhaft”, mein Worte unterstützte ich, in dem ich die völlig glatten Schamlippen einach küsste. Danach versuchte ich, mit der Zunge ganz vorsichtig sie zu kosen und dann in den Schlitz zudringen.
Claire versteifte sich noch mehr, doch dann schien sie den Mut gefunden zu haben. Ihre Bein spreizten sich und aus ihrem Mund drang seufzendes „sei lieb zu ihr.”
Sofort mein ich mich ans Werk. Während ein meinr Hände ihre inneren Oberschenkel streichelten, streichelte mein Zunge die äußeren Schamlippen immer mehr. Ganz deutig schien es zu gefallen, Claire und ihrer Muschi. Mir auch. Die Spalte öffnete sich immer mehr und mein Zunge folgte der Öffnung. Mein Partnerin im Liebesspiel fand immer mehr Mut sich mir, dem Mann, zu ergeben. ein Hand von ihr tauchte auf. Zeige- und Mitt inger öffneten die Spalte immer weiter, zogen die äußeren Lippen auseinander.
Da konnte ich ihren Kitzler erkennen, er leuchtete zwischen dem Zusammenschluss ihrer nur schmalen inneren Schamlippen hervor, die sich in der Farbe kaum von der Umgebung abhoben. Schnell griff mein Zunge zu und umspielte das Kl od. Für Claire war das nur zu offensichtlich durchaus kein Novität. Dieses Spiel kannte sie wohl. Dass Mann da durchaus auch zärtlich sein kann, war ihr aber offensichtlich neu. Ich hatte fast den druck, dass sie beruhigt Luft aus den Lungen ihres angespannten Körpers heraus ließ. Ich konzentrierte mich voll auf ihren Edelst , umspielte ihn mit der Zungenspitze. Um ganz ehrlich zu sein, es bereitete mir fast abartiges Vergnügen. mein Angriffsdonnerpfeil war längs erw . Ich brein ihn aber noch nicht ins Spiel, ich wollte die Jungfrau keinswegs zu früh erschrecken.
Mein Zunge erreichte jedoch ihr Ziel. Claire versteifte sich wieder, riss dieses Mal die Knie hoch, mich b ahe dabei am Kinn treffend, dann ließ sie die Knie nach außen fallen. Ihre Muschel öffnete sich völlig. Austretende Flüssigkeit brein sie zum Glänzen. deutig war sie gerade gekommen. In der Beziehung hatte sie wenigstens bereits Erfahrung. Das erleichterte mir mein Vorhaben – denn Gefühle gehören nun einmal dazu.
„Nimm sie dir, dringe in sie . Mit Gewalt, wenn ich falsch reagiere … bitte … tue es jetzt!”, kam es mit fast abbrechender Stimme von meinr jungen Partnerin..
Was tut man nicht alles, vor allem wenn man selbst scharf wurde wie ein rote Peperoni. Ich kniete mich hin und führe meinn Kerl an die noch jungfräuliche Muschel. Mit der Hand lenkte ich ihn auf und ab die Spalte entlang. Claire maunzte, bewegte aber nur ihre Hände an ihre Brüstchen, streichelte diese. Und ich? Ganz langsam und vorsichtig drang ich , es war ja nichts zu durchstoßen, wie ich annehmen konnte. Es klappte hervorragend, alles war feucht und glitschig genug. mein Streichholzkopf, erinnerte ich mir ihrer Worte von gestern, glitt ohne allzu große Anstrengung hinein, in diese göttlichen Gefilde. Die Besitzerin der wunderhübschen Muschi verkrampfte kaum, ihr Gesicht bekam jedoch einn angespannten Ausdruck.
Zur Hälfte war ich bereits drin, immer auf die geschossenen Augen meins Opfers schauend. Die Lider zuckten nur einmal, sonst war nur gleichmäßiges helles Summen aus ihrem Mund zu vernehmen. Ich war fast drin, da zuckten die Augenlieder noch einmal, ich spürte Widerstand. Das Ende war erreicht. Ich zog langsam zurück.
„Das ist viel schöner als mit einm Dildo”, schnurrte Claire plötzlich.
Ich beugte mich vor und küsste ihre Möpschen und danach ihren Mund. Dann wagte ich es zu fragen: „Bist du bereit? Sollen, können wir?”
„Jaaa”, kam jetzt fast jubelnder Schrei. „Ich will … es ist wider Erwarten doch schön!”
Ich packte mir das Mädchen in ein ordentliche Missionarsposition. Dann legte ich ganz langsam Tempo vor. Meinn Oberkörper hielt ich, auf den Händen gestützt, ziemlich aufrecht, dass ich den zarten Körper unter mir nicht erdrücke. So hatte ich auch einn guten Blick auf ihre Brüstchen mit den inzwischen sehr versteiften Nippeln. fast sieghaftes Lächeln umspielte ihr Gesicht. Ihre Augen waren längst auf und starrten mir glitzernd ins Gesicht. Nach nur kurzer Zeit meinr Tätigkeit weiteten sie sich. leichtes Zittern ging durch ihren Körper und ein Art Gänsehaut zog über ihre Brüste. Das Ganze wiederholte sich bald tes Mal, von einm geilen Stöhnen begleitet. Dann kam es:
„Spritz mich voll. Füll mich ab. Ich wiiiill eees in mir haaaben …”
Es passte. Ich konnte. Ich wollte. Zu sehr hatte mich mein Tat selbst erregt. Wir versanken danach in einn langen Kuss. Gut, er war tränenreich, bei ihr. Das war aber wohl kein Schmerz, das war die pure erleichterte Erfüllung.
* Es dauerte nicht zu lange, da bemerke ich, Claire stand auf. Sie wollte ins Bad.
„Duschen?”, fragte ich fürsorglich.
„Ja”, antworte sie, allerdings alles anders als schüchtern. Ihre Augen blickten ausgesprochen frech und ihre Körperhaltung sprach Bände.
Ich, ihr erster Mann war wohl akzeptiert. Sie griff nach mir und forderte mich auf, mit zu kommen. Natürlich ging ich mit ihr. Dieses zarte Wesen wollte ich jetzt nicht allein lassen. Wir seiften uns gegenseitig vergnügt und keinswegs leise ab. einn kleinn Schreck gab es doch. Aus ihrer Scheide drang doch wenig Blut. Zum Glück war es nichts Dramatisches. mein Entjungferungswerkzeug hatte doch noch wenig Hymen gefunden, das die kleinn Dildos, die sie bisher benutzte, nicht beschädigten. Claire kannte jetzt jedoch kein Scham mehr, sie riss ihre Schamlippen förmlich auseinander. Ich musste gucken. Nur wenig rot. Es blutete bereits nicht mehr.
Ich wurde zurück ins Bett gezogen, dann aber doch nochmals in die Küchenecke gejagt. Gnädige Frau wollten Milch zum Trinken und ein Kl igkeit zum Essen. Keks genügte.
Dann kam der endgültige Mut. Mein 22 Zentimeter wurden erweckt. Beileibe nicht nur mit der Hand. Auch sein Geschmack wurde getestet. Das freche Biest hatte genau aufgepasst, wie es geht. Der Sinn der Übung wurde ebenfalls schnell klar:
„Bitte Bert sehe es als dein nun wichtigste zusätzliche Aufgabe an, mich in alle Grundstellungen zuführen.”
Das Wort einühren auszusprechen, mein ihr, wohl in diesem Zusammenhang, besonders Spaß. zusätzliche Grundstellungen hatten wir bereits durch, als sie erste Ermüdungsersch ungen zeigte. ein halbe Stunde Pause war angesagt.
Die Uhr zeigte schon Uhr, da wollte ich eigentlich wieder zurück bei den anderen sein. ein nur kurze Überlegung brein mich allerdings dazu, Claire hatte heute den Vorzug. Sie wollte es jetzt wissen und sie bekam das Wissen. Sie war mit , Minuten Vorführung neuer Stellungen absolut verstanden. Sie gab auch passende und unpassende Kommentare zu meinr Leistung. Den zugewandten Reiter mochte sie weniger, sie bezeichnete ihn als langweilig. Im Gegensatz zum abgewendeten Reiter, den liebte sie besonders, weil sie das Tempo bestimmen konnte und ich, eigentlich nur als Demonstration gedacht, mit ihren Brüsten spielte. So kl , wie die bei ihr auch waren, so waren sie doch mächtiges Gefühlszentrum.
Völlig flippte sie beim Doggy aus. Ich hatte den gestern wohl mit Mona drauf, die auch kompakt genug dazu ist. Claire hatte ihre eigene Idee dazu, nachdem sie einmal durch meinn Rammstoß vornüber gefallen war. Sie hielt sich jetzt am Bett fest. Den Kopf in Kissen vergraben und den Po steil in die Höhe. Ich wusste, diese Lage ist besonders günstig um den G-Punkt zu erreichen. Claire hatte von dieser F heit natürlich noch kein Ahnung. Aber ich sagte es wohl schon einmal: Sie lernte verdammt schnell.
„Tiefer, schneller, oh … ich komm ja schon wieder! Weiter. Ich will mehr”, schrie das angeblich so zarte Wesen. Mir blieb gar nichts anderes mehr übrig, als das dritte Mal heute Mittag in ihr abzuladen. Die Vorstellung, die ich da erlebte, war einach zu geil.
Endlich hatte ich mein Beischläferin ruhig. Sie atmete zwar noch sehr flach, aber offensichtlich war sie in einn fast ohnmächtigen Tiefschlaf verfallen.
Und dann nahm die Katastrophe ihren Anfang.
Es läutete. mein Blick ging zur Uhr. Kurz vor . Rund Stunden hatte ich mit Claire georgelt. Ich deckte sie leicht zu und ging zur Tür. Das werden sicher Mona und Britta sein. Überaus neugierig natürlich. Doch dann war es b ahe an mir, ohnmächtig zu werden.
Es war Michaela, die ich bei ihrer lesbischen Freundin wähnte …
„Wo kommst du denn her?”, war alles, was mir einiel. „Ich denk’ du bist mit deinr lesbischen Freundin zu Gange.”
„Ach das”, kam es aus einm etwas aufgesetzt lachend wirkenden Gesicht, „das war absolut nicht das Wahre. Ich erzähle es dir gerne mehr. Aber lass mich doch erst ‘mal r – hast du diese Wohnung nicht für uns beide gemietet?”
Mein Exfreundin Michaela drängte sich, auch noch mit einm Koffer und einr großen Tasche in der Hand, zur Tür her , ohne im Mindesten mein Erlaubnis abzuwarten – b ahe so, als hätte ich sie froh erwartet.
„He, he!”, erlaubte ich mir daher zu protestieren. „Das war einmal. Unsere Freundschaft ist aus, nachdem du mir gesagt hast, du wolltest lieber …”
„Du weiß es doch”, insistierte sie, „Frauen sagen viel, wenn der Tag lang ist. Dein eigenen Worte. Stell dich doch nicht so an. Oder hast du ‘ne neue Freundin? Das wär ja schnell gegangen. Und dann schläft sie gleich bei dir?”, kam es mir schrillen Tönen, gefolgt von einm noch schräger werdenden Lachen. „Lass mich lieber mal sehen, ob mir dein Ferienwohnung überhaupt gefällt. Es sind ja noch über Wochen, die ich mit dir verbringen werde. Das wirst du doch sicher nicht so einach ablehnen wollen. Mich!”
Sie ließ ihr Gepäck einach fallen und mein sich auf Besichtigungstour. „Geht ja, da kann man auch die wohl schlechteren Tage gut verbringe. Wenigstens Fernsehen gibt es bei dir. Ist die Couch denn gemütlich?” Es wurde kurz mit hochgezogenen Augenbrauen darauf rumhoppeln ausprobiert.
Mir sank immer mehr das Kinn runter und mein bisher mehr als gute Laune, drohte schlichtweg zu versagen. Da ging die Nebelkrähe auch noch ins Schlafzimmer, um zu kontrollieren. Ich hörte einn schrillen Schrei, dann drang Ungewitter über mich .
„Du *einrschänder! Das war wohl d ganzes Treinn, als du mich in die Hände meinr lesbischen Freundin getrieben hast, dass du mich nicht hier haben wolltest! Du wolltest dich mit einm jungen unerfahrenen Ding verlustieren. einm *, das dir nicht entgegenzusetzen hat. Das du ausnutzen kannst. Womöglich willst du sie schwängern und dann sitzen lassen. Hast du ihr überhaupt deinn Namen genannt? So seid ihr aber, ihr Wüstlinge von Männern. Wirf das Weibchen sofort raus, sonst gehe ich!”
Sie kam mir drohendem Gebärden auf mich zu. Erstmals in meinm Leben vergaß ich mein *einrstube und – knallte ihr ein. Mein Beherrschung war einach zu Ende. Wenn es auch typisch Michaela war, immer mit Argumenten um sich zu werfen, die sie sich aus den eigenen Fingern sog. Noch viel Schlimmer, Claire stand mir weit aufgerissenen Augen unter der Schlafzimmertür. Sie musste wohl glauben, was dieser weibliche Satan von sich gab. Schließlich war das genau der Zweck, wie ich Michaela kannte; Konkurrenz abzuschrecken!
„Halte endlich d Maul oder sage wenigstens die Wahrheit”, brüllte ich los. „Schließlich warst du es, die unsere Freundschaft beendet hat. Erst lässt du mich das Appartement mieten und bezahlen – dann erklärst du mir, du würdest lieber mit deinr Lesbe in Urlaub fahren. Auf mich könntest du gut verzichten, ich sei langweilig und für Abenteuer zu spießig. Du bist bei deinr bekloppten meinung geblieben, auch als ich dir sagte, dann sei es eben aus mit uns. Alles, was du darauf wusstest, war, so einn wie mich, fändest du an jeder Straßenecke. Willst du das vielleicht bestreiten?” Ich musste tief Luft holen. „Und jetzt pack deinn Koffer und verschwinde. Hoffe darauf, dass du irgendwo noch Zimmer bekommst. Mit so einr lügnerischen Hexe will ich nichts zu tun haben. Schluss – aus!”
Ich war wohl doch wenig hart, denn Michaela sank laut aufheulend in den Sessel, der schon sehr viel Erfreulicheres hinter sich hatte. Sie schluchzte dafür jetzt zum Gotterbarmen. Die Augen von Claire wurden nur noch größer und das Schicksal nahm träge seinn Lauf. Es klingelte schon wieder.
Immerhin hatte ich genug Verstand und zog mein Shorts an, die immer noch auf dem Boden lag. Mit dem T-Shirt in der Hand öffnete ich die Tür. Es waren aber nur mein übrig gebliebene Standpiratinnen. Ich setzte ein halbwegs freundliche Mine auf und ließ sie r . Sie warfen das mitgebrein Strandgepäck in ein Ecke und kamen ins Wohnzimmer. Natürlich sahen sie die laut heulende Michaela, aber auch die immer noch völlig nackte, etwas ratlos schauende Claire. Zum Glück wirkte diese aber keinswegs verschüchtert, als sei ich womöglich über sie hergefallen. Man musste sehen, dass sie eher unbeteiligt war.
„Was ist den hier los?”, konnte sich Mona natürlich nicht bremsen.
„Eigentlich nichts”, kam es ausgerechnet von Claire. „Diese … diese Ziege da, hat unseren Bert, die Liebenswürdigkeit in Person, so sehr provoziert, dass sie ein verdiente Ohrfeige von ihm bekam. Jetzt spielt sie den heulenden und beleidigten Schlosshund. Im Übrigen hat Bert sie gerade rausgeworfen, das hat sie nur noch nicht kapiert. Es ist wohl sein Ex, wie ich mitbekam.”
„Ach so. Sein letzten Worte hörten wir ja bis in den Flur. Dass er dich nicht rauswarf, davon gingen wir aus”, sagte Mona in festem ruhigen Ton. Sie ist halt doch die vernünftigste Frau hier.
„Und du, unsere Kl ste, gehst jetzt am besten an den Kleiderschrank. Fisch dir passendes Fähnchen raus und ziehe es über. Es wird kühl, das Wetter hat sich verschlechtert. Du solltest hier auch nicht mehr nackt rumhüpfen”, fügte Britta an Claire gewandt an.
„Hoffentlich wird das Wetter morgen wieder. Wir gehen jetzt erst einmal ins Bad. Wir haben es nötig. Wir kleben wie Sau”, kommandierte Mona, jetzt mit grinsendem Gesicht. Ich dein mir meinn Teil. Wie war das? Frauenrunde?
mein ungebetener Besuch wurde einach nicht mehr weiter beeint. Die Aussage von Claire schien allen zu genügen. Ich mein es mir einach und ging mit meinr Nachmittagsfreundin ins Schlafzimmer. Ich nahm das Mädchen liebevoll in den Arm, während ich die Tür mit dem Fuß hinter mir zuwarf.
„Es tut mir leid mein Liebe, dass wir so unschön unerbrochen wurden. Dir gehört immer noch mein volle Aufmerksamkeit”, versuchte ich zu retten, was zu retten war.
„Ist schon gut”, lächelte sie mich an. „Ich kenne solche Tussis zur genüge, die alles versuchen ein Sache in ihrem Sinne hinzubiegen. Ich sah es schon deinm Gesicht an, das da nur Scheiße aus ihrem Maul quoll. kein auch nur halbwegs vernünftiger Mensch fällt mit solchem Schwachsinn ins Haus! Dabei scheint sie doch nett zu sein. Also wenn du mich fragst, ich fürchte die hat gerade schweres Trauma hinter sich und ihre Erziehung genügt nicht, um damit umzugehen.”
Schon wieder versetzte mich die junge Claire in Erstaunen. Doch schnell kam mir die Lösung: Sie hatte wohl ein harte Jugend im Internat. Die Mädchen dort mussten sich durchbeißen, sonst gerieten sie unter die Räder. Claire und ihre Stiefschwester gehörten ganz sicher zu denen, die ganz sicher lieber zurückbissen, als selbst gebissen zu werden. So kam es wohl auch, dass sie sich nicht aufs grade Wohl mit irgendeinm Burschen ließen, sondern zuvor genau überlegten, was sie taten. Ich schien in ihrer Wahl gut weg gekommen zu sein. Irgendwie kam ich mir fast geadelt vor, dass ich ihr Auserwählter wurde. Ich kam mir nun nicht zu dumm vor, sie erneut liebevoll zu küssen. Dann zog sie mich mit ins Bad zu den anderen.
„Mal sehen, was dort los ist”, lein sie vergnügt. Wohl ahnend, was war.
Irgendwie hatte sie die richtige Vorstellung, was gleich Frauen, gemeinsam in einm Bad treiben. Ich möchte nicht sagen, es war die Hölle, aber wenig Sodom und Gomorra schon. Das Badezimmer war voll des gut riechenden Badeschaumes, genau so, wie die Nackedeis davon bedeckt waren. Es dauerte nur Sekunden, da war auch Claire ein schaumbedeckte Nymphe. Nun ja, kaum zu erkennende Schaumkobolde fielen über mich her, zogen mir mein Kleider vom Leibe, und begannen mich zu behandeln, wie ich sie mit Sonnenmilch am Morgen. Da blieb im wahrsten Sinne des Wortes kein Zentimeter trocken. Es ging sozusagen bis unter die Vorhaut. Dass mein 22 Zentimeter kurzzeitig von verschiedenen Schaumwesen gelocht wurden, gehörte wohl zu diesem verwegenen Schaumspiel. Zum Glück bin ich nicht zu sehr geräuschempfindlich, denn das Gequietsche war fast ohrenbetäubend.
*
Gegen halb waren wir alle sauber, um es einmal so auszudrücken. Alle Strandräuberinnen stürmten an den Schrank im Schlafzimmer. Da wurden Kleider herausgezerrt, anprobiert, wieder verworfen und andere gewählt. Dass es nur die Kleider von Mona und Britta waren, spielte kein Rolle. Was passte und gefiel, wurde angezogen. Ich hatte das Glück, passendes unter meinn eigenen Sachen zu finden. Um Uhr gingen wir ins Wohnzimmer. Und wer saß immer noch da? Michaela. Sie heulte zwar nicht mehr, sah jedoch immer noch sehr unglücklich aus.
„Und wo willst du heute nein bleiben?”, fragte ich sie dann doch. „Hier nicht, das ist ganz sicher.”
„Ich würde ja gehen”, schluchzte sie schon wieder, „ich hab jedoch so gut wie kein Geld mehr. Da kann ich einach nicht …”
„Willst du damit sagen, du bist pleite?”, fragte ich nun doch überrascht.
„Ja! Mein angeblich so gute neue Freundin sagte mir, sie warte auf einn größeren Geldbetrag. Ich solle inzwischen ‘mal die Luxussuite in nem Luxushotel in Hamburg bezahlen. Als ich keinn Nachschub mehr hatte, lein sie mich einach aus und hatte plötzlich ‘ne andere Freundin. Mir drückte sie ‘ne Fahrkarte nach Baltrum in die Hand und mein, ich sei einach zu dumm, um das Leben zu genießen. Ich könne ja zurück zu meinm Freund”, wurde mir unter erneutem Schluchzen berichtet. „Und das, wo ich doch ihr zum Gefallen, sogar mit anderen …”
Ihr Jammern wurde immer hysterischer. Ich war ratlos und fühlte mich überfordert.
„… Männern geschlafen hast?”, fiel Britta in das Gespräch . „Hieß die Dame womöglich Tusnelda von Adlerhoff?”
„Ja — kennst du denn Tusnelda?”, kam es stockend von Michaela.
„Sie ist ein nur allzu bekannte Lebedame. Berüchtigt dafür, dass sie junge, unverbrauchte Frauen, zu abartigen Preisen, an ebenfalls junge Männer vermietet, die es sich leisten können, vielmehr wollen. Meist Typen, die ein normale Frau, nicht einmal mit der Beißzange anfassen würde, weil sie nie genug Zeit für diese haben”, kam die erschütternde Auskunft.
Michaela war allem Ansch nach, in die Hände einr Prostituierten gefallen, die einn Callgirlring betrieb.
„Vor dieser Frau wurden sogar wir im Internat gewarnt”, setzte Uschi noch eins drauf. „Sie versuchte ihr Glück auch dort, hatte leider Pech. ein aus der Abiturklasse erkannte sie. Ihr Bild wurde, als Abschreckung, im ganzen Internat verteilt. ein Anzeige nutzte aber wohl nichts, weil kein Beweise vorlagen. Sie hatte für alles ein gute Ausrede, vor allem arbeiteten ihre Mädchen freiwillig.”
In mir begann, sich Mitleid zu regen. So Pech hatte ich meinr Exfreundin natürlich nicht gewünscht. Aber was sollte ich nun erstens dagegen tun, und vierzehntens jetzt mit meinr Ex machen. Liebe war da kaum mehr vorhanden. Mona erkannte wohl mein Problem und ging zu Michaela hin; legte sogar einn Arm um ihre Schultern:
„Beruhige dich erst mal. Jetzt werden wir zuerst einmal zu Abend essen, dann reden wir. Du sch st ja zumindest mit dem Leben davon gekommen zu sein. Du hattest fremde Männer? nein, nein, das ist kein Problem, aber waren die auch gesund?”, hing Mona ein nicht unberechtigte Frage an. „Männer, die in diesem Milieu verkehren, sind ja nicht unbedingt sicher.”
„Aaauf Anordnung, mein ich es nur mit Kondomen”, schluchzte Michaela. „Es sollte auch nur gut dazu sein, damit ich schneller erkenne, wie viel schöner die Liebe unter Frauen ist”
„Ha, ha”, lein Britta auf, „soviel Blödsinn auf einmal hab ich ja noch nie gehört. Aber wenigsten Sicherheit – ist in Hamburg garantiert nötig.”
„Lasst jetzt das Geschwätz. Dazu kommen wir später. Ich habe jetzt Hunger, aber kein Lust mehr raus zu gehen. Was haltet ihr davon, wenn wir Pizzen bestellen?”, kam Mona auf das Wichtigste zurück.
„ “, warf Uschi .
„ , du kennst weder meinn, noch den Appetit von Bert”, wusste Mona.
Anhand eins Flyers hatten wir schnell raus, was wir wollten. Mona und ich igten uns auf ein zusätzliche Jahreszeiten; dazu noch Salat mit Mozzarella und Flaschen Rotw . Der Abend war gerettet. Ich ging ans Telefon und bestellte.
*
Michaela war inzwischen verstummt und schaute nur noch dem regen Treiben zu, das da plötzlich herrschte; der Tisch wurde gedeckt. Den Strandräuberinnen wurde es wohl wieder warm. Sie entkleideten sich wieder bis auf die knappen T-Shirts. Ausnahmsweise behielten sie ihre Slips an. Trotzdem erfreulicher Anblick.
„Du kannst dich ruhig auch deinr Reiseklamotten entledigen”, schlug Britta vor, an Michaela gewandt.
Als ob sie neben sich stünde, etwas selbstvergessen, entkleidete die sich und saß kurz danach, auch nur noch mit Unterhemdchen und Höschen am Tisch. Sogar den BH zog sie aus, ganz nach dem Muster der anderen, wenn sie sich dabei auch nicht ganz entblößte. Sie zog ihn seitlich unter ihrem Hemdchen hervor, nachdem sie Mona bat, den hinteren Verschluss zu öffnen.
Der Pizzabote bekam natürlich große Augen, als er da gleich leicht bekleidete Grazien am Tisch sitzen sah. Auf sein dummen Sprüche reagierten mein Gäste jedoch nicht einmal mit einm Blick. Ich drückte ihm den aufgerundeten Rechnungsbetrag in die Hand und geleitete ihn zu Tür. Das Schmausen begann. Der Lambrusco ließ sich trinken und erste Lacher ließen nicht lange auf sich warten. Ich sah sehr wohl, dass Claire von Uschi und Britta verhört wurde; Mona quasselte mit Michaela. Ich aß erstmal hungrig mein halbe jahreszeiten, bevor ich zur Salami mit Peperoni griff.
Warum konnte ich später nicht mehr sagen, aber ich verglich die Busenpaare miteinander, die von dem Hemdchen oder den eigentlich viel zu engen T-Shirts eher wohlgeformt als verhüllt wurden. Mona war deutig Siegerin, was die Größe anging. Uschi folgte unmittelbar, was meinn Wunsch betraf, mir ihren Orangen zu schmusen. Brittas Vulkankegel ragten am weitesten vor. Claire fiel deutig zurück, wenn ihre jungfräuliche zarte Art auch gewisse Erinnerungen in mir erweckte. Ich kam zu dem Schluss, unbedeckt und nackt, wirken die Lusthuppelchen sicher sehr viel – ahm – appetitanregender. Unwillkürlich zog der Busen von Michaela ebenfalls meinn Blick an. Nicht nur, dass ich mich eigentlich gerne an ihn zurückerinnerte – sein Größe C war natürlich ebenfalls bemerkenswert.
Noch so beim bewundernden Begucken der weiblichen Schönheiten fand ich schon keinn Grund mehr, nicht zu versuchen, mir meinn Wunsch erfüllen zu lassen:
„Ach – jetzt fällt es mir auf, ich habe völlig vergessen, einn neinisch mitzubestellen. Vermisst das gar jemand?”, fragte ich, schuldbewusst tuend.
„Ich schaff mein Pizza nicht mal”, gestand Britta.
„Ich schon gleich gar nicht”, hängte sich Claire an. „Ich bin noch satt vom Mittag.”
Das ließ natürlich viel Platz für Interpretationen übrig. Ich fürchte Mona sah das auch sehr wohl richtig. Aber sie hatte ihren eigenen Wunsch:
„Also zum Essen – nein, da bin ich wunschlos glücklich”, sagte sie, ihr letztes Stück jahreszeiten (im Gegensatz zu mit, endete sie damit) in die Hand nehmend, und mir ihr Glas zum nachschenken hinhaltend. „Aber wenn ich so nachdenke, zum Abschluss des Tages fehlt mit noch etwas Wärmendes in der – ahm – im Unterleib. Geht es noch jemand so?”
„Wenn du es schon sagst – jetzt weiß ich, was mir noch fehlt. Lässt sich darüber reden”, sagte Uschi. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinn einel daran, an was sie da genauer dein.
„Mal so gesagt”, setzte ich eins drauf, „dazu müsste der Wunsch eurer Träume mal mit einm besonderen neinisch verwöhnt werden, den er wohl nicht alle Tage geboten bekommt. Aber heute böte sich die günstige Gelegenheit – und sie frisst kein Geld.”
„Was soll das denn sein, wir müssen morgen früh erst kaufen?”, fragte Britta etwas ratlos.
„Am Strand ist es etwas Harmloses, aber jetzt, in unserer trauten Runde? Ich wünsche mir, ihr zieht alle euere Oberteile aus. Das gibt mit ‘mal die Gelegenheit, euere Busen, sozusagen auf gleicher Höhe zu vergleichen. Um die Sache komplett zu machen, werde ich an jeder euere oberen Schönheitswölbungen lutschen. Die beiden Besitzerinnen, bei denen ich die größte Lust erkenne, lade ich ins Schlafzimmer . Wäre das ein Alternative zu neinisch?”, ließ ich meinn verwegenen Wunsch raus.
Uschi hatte ihr T-Shirt schon ausgezogen, als die anderen noch nachdeinn. Mona und Britta folgen unmittelbar, Claire etwas zögerlich. Nur Michaela saß fast erstarrt an ihrem Platz.
„Sind dein Möpse künstlich”, fragte Britta prompt, diabolisch grinsend.
„Sie steht doch mehr auf lesbisch, lässt sich lieber von Frauen antatschen”, erklärte Mona und packte, gleich mit beiden Händen, nach Michaelas Wonnebrocken und, noch viel ster, sie hob das sowieso nur knappe Unterhemdchen hoch, dass den Möpsen unseres eigentlich ungebetenen Gastes, nichts anderes übrig blieb, als den Weg in die Freiheit zu suchen.
Jetzt kreischt sie gleich wieder, dein ich – aber weit gefehlt. Sie lein irgendwie befreit auf, dann sagte sie, sichtlich ihren ganzen Mut zusammennehmend:
„Bedeutet das, ihr jagt mich nicht weg, wo ihr mich doch schon verköstigt habt?”
„Sind wir vielleicht Unmenschen?”, knurrte ich. Aber viel Chancen hatte ich sowieso nicht. Uschi stand plötzlich mir zugewendet neben mir, hob B und setzt sich auf meinn Schoß. Das war zwar nichts Sensationelles, eher die Tatsache, dass sie mir ihre so schmusenswerten Möpschen mit beiden Händen zum daran Lutschen anbot. Bin ich Idiot? Natürlich schnappte ich zu. einn Augenblick waren die anderen Gestalten um mich irgendwie wie weggezaubert. Ich genoss das wonnevolle Gefühl, wenn Nippel im Mund steif wird, während das Pendant dazu, von Uschi dazu veranlasst, fest in ein meinr Wangen pikte.
„Ich hätte Lust auf dich, nachdem mir Claire vorhin berichtete”, bekam ich ins Ohr geflüstert.
„In die nähere Auswahl genommen”, flüsterte ich zurück, die günstige Gelegenheit wahrnehmend, auch noch ihr anders Nippelchen abzuküssen.
Uschi ging und Britta kam. Ich kam noch gar nicht dazu, die so reizenden Hügel einmal visuell mit einander zu vergleichen. Beide Brittahuppel wurden mir offeriert, wo ich doch nur einn Mund habe. Ich lutschte halt erst den einn, dann den anderen Nippel steif, dann vergrub ich noch kurz mein Gesicht zwischen den keinn Millimeter hängenden steilen Vulkankegel. Als ich mit der Zunge durch das tiefe Tal strich, kam mir besonders verwegener Gedanken: Diese steilen, großen, aber nicht so sehr breit ausladenden Möpse, würden sich besonders gut zu einm Tittenfi …Ich brach ab, aber nur wegen des vulgären Wortes. Die 22 Zentimeter gingen leider bereits auf Uhr-Position. Zum Glück trug ich mein Shorts.
„Ich bin noch zufrieden von gestern. Morgen vielleicht?”, wurde mir zugeflüstert.
Es war wohl ein Automatik in mir, ich nickte, stand auf, um endlich einmal Blick in die Vollen zu werfen. Wenn ich auch ahnte, was kommen würde, ich trat zu Claire. Es scheint ihr angeboren zu sein, wieder mein sie Hohlkreuz und bot mir ihr mädchenhafte Wölbungen an. Ich küsste diese besonders liebevoll in Erinnerung an den heißen Nachmittag.
„Ich träume heute nein lieber von dir. Wenn auch mein Klein schon wieder juckt, sie ist rot und geschwollen. Morgen wieder?”, musste mein Ohr erneut einn unsittlichen geflüsterten Vorschlag anhören. Ich schaute um mich, nur noch der Tischgenossinnen beobeinten uns. Aber die Tischplatte verwehrte einn genauen Blick, als ich ein Hand sinken ließ, Finger in Claires Slip drängte und zielsicher in die bereits wieder feuchte frisch entjungferte Spalte gleiten ließ. Mit einm nur zu wollüstigen Seufzer wurde ich weggedrückt.
Nun stand ich vor der Wahl, wer ist mir im Augenblick liebere, Mona oder Michaela? Die Babylutscher von Mona waren bereits wach und leinn mich ladend an. Ich konnte nicht widerstehen. Den D-Riesen mit ihren besonders großen Warzen, die wirklich die Form eins Babylutschers annehmen können, wenn sie sehr erregt sind, gönnte ich fast Minuten. Ehrlich gesagt, mit einm Mal hatte ich extreme Lust, mir Mona einach zu schnappen und sie ins Bett zu verschleppen.
Mona selbst beruhigte mich, mir ins Ohr flüsternd: „Wir müssten auch mal wieder richtig. Ich hab Lust dazu. Ich gebe aber Uschi den Vorrang. Die braucht dich mehr. Aber tu mir einn Gefallen, lass dein Ex nicht so links liegen. Die leidet. Siehst du das nicht?”
Ich brach den Wortschwall von Mona mit einm Extrakuss ab, unter Zungeneinsatz und sie presste ihre Wonnekugeln fest an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Du und Uschi kommen mit ins Schlafzimmer. Woher wusstest du das?”
„Ich bin ein Frau”, antwortet sie nicht mehr leise, „und jetzt geh!”
Genügend Gründe gab es schon zu zögern, aber ich sah sehr wohl erwartungsvolles und neugierige Augenpaare auf mich gerichtet. Ich vergaß meinn Stolz und ging auf Michaela zu. Scheiße! Jetzt verschleierten sich deren Augen auch noch. Ich mein es kurz, griff nach ihren C-Brüsten, die mir nur zu willig entgegengestreckt wurden, und küsste abwechselnd ihre Nippel. Egal warum, die konnten wohl nicht anders, auch sie wuchsen mir entgegen. Mein Ex legte gar noch ihre Arme um meinn Nacken, ich spürte heiße Tränen an meinm Hals.
„Entschuldige Bert, ich war einach blöd”, schluchzte sie schon wieder. „liebst du mich denn noch kleins Bischen?”, kam dann ein doch verhängnisvolle Frage.
„Tief drin vielleicht noch”, brummte ich halbwegs verzeihend. „Aber gönne mir noch etwas Zeit, ich muss das erst einmal verdauen. Andere haben inzwischen auch ihre Rechte. Wir reden morgen.”
„Gerne”, seufze sie und – dann wurde ich gar geküsst.
„Mal herhören”, meldete sich Mona. „Ich hab da ‘nen Vorschlag zur Güte. Unser Schlafplatz ist leider zu gering für uns alle. Da hatte Claire eben einn guten Vorschlag. Sie und Uschi haben Luftmatratzen mit. Sie stellten erst zu spät fest, im Sand der Düne sind die gar nicht notwendig. Britta wird heute nein bei Claire schlafen. Uschi und ich bei Bert. Michaela hier auf der Couch. Sie lässt heute noch ihre gierigen Krallen von ihrem Exfreund. Ich gehe mit Claire und hole mir ein Luftmatratze. Uschi und er haben den Abend für sich, ich penne erst mal auf der Matratze. Vorher werde ich sehr ernstes Gespräch mit Michaela führen. Erst gegen Morgen, werde ich Uschi und Bert stören — zum einm ausgiebigen Frühfi… – ahm – Frühstück mit Bert.”
„Darf ich da womöglich zusehen?”, lein Uschi laut in den Raum.
„Hat wenigsten ein ‘nen Dildo mit”, erstaunte mich Michaela jetzt doch. War sie womöglich inzwischen scharf geworden? Wollte sie jetzt mehr als nur ein Nummer?
Bevor mein Stiel noch mehr aufwein, schnappte ich mir Uschi. Die anderen werden schon klarkommen.
Kaum im Schlafzimmer, ich hatte gerade die Türe geschlossen, abschließen hielt ich für unnötig, da setzte sich Uschi auch schon auf den Rand des Bettes. Sich einach r zu legen getraute sie sich wohl nicht, vor allem, da es noch recht gebraucht aussah. Claire hatte es aber immerhin wenig ordentlicher zurechtgezogen.
Doch was mein Uschi da? Sie streckte beide Bein in die Höhe und zog ihren Slip aus. Die Bein wurden nach unten abgewinkelt und das Höschen fiel auf den Boden. Das Mädchen rutschte etwas weiter nach hinten und stemmte ihre Fußsohlen aneinander. Dabei bildeten die Bein nun großes O, wie Ring, mit einm besonders reizvollen St oben in der Mitte: in Form einr weit geöffneten, vor Nässe glänzenden, rosa Muschi.
Wie magisch angezogen ging ich auf Uschi zu. Die streckte ihre Hand nach mir aus die ich auch ergriff. Mein Augen waren jedoch beschäftigt, sie konnten sich nicht zwischen dem Anblick der förmlich nach Schmusen rufenden Orangenhälften und der offenen, vor Geilheit förmlichen schreienden Muschi, entscheiden.
Uschi zog mich näher heran, die ein Hand öffnete den oberen Knopf meinr Shorts, die andere zog den Reißverschluss nach unten. Die 22 Zentimeter sprangen aus ihrem Verlies und mein Hose wurde nach unten gestreift. mein Blick richtete sich vermehrt auf die immer verlockender werdende lochgegend. Mir fiel auf, drin war ich dort ja schon, aber so richtig mit den Augen bewundert und mit der Zunge verwöhnt hatte ich sie noch nicht. Lust dazu hatte ich inzwischen. Uschi war ja erwachsen, nichts konnte mich mehr abhalten.
„Bert”, drang mir da, mit heißerer Stimme geflüstert, auch schon Uschis Wunsch ans Ohr, mich meinr verlockenden Betr ung entziehend. Das klang fordernd, und zwar irgendwie der Not gehorchend. „Beeeert!, seit du heute Morgen so frech zu mir warst – ich dann am Nachmittag mit Mona und Britta schwer genoddelt habe – bin ich seither dauerscharf und kann mich kaum mehr beherrschen. Ich muss jetzt einach gut durchgevögelt werden. Bitte, bitte. Du kannst es doch mindestens Minuten durchhalten, bevor du kommst – dann lade ab. Ich ertrage gerne d Gewicht …”
„Was ist Noddeln?”, war alles, was mir Dumpfbacke einiel. Mein Hand packte aber schon mein Sturmgewehr, befreite es von seinr schützenden Hülle …
„Nachher”, ächzte Uschi, „jetzt fick mich – ich halt’s nicht mehr aus.”
Weder zart, noch langsam und rücksichtsvoll konnte ich eindringen. Die nasse Muschi hüpfte mir förmlich entgegen. Ich möchte nicht behaupten, dass mein Prügel hineinlutschte, dazu war es hier zu eng und er wohl auch zu dick. Aber es waren ganz sicher nur Sekundenbruchteile bis zumindest * Zentimeter von mir verschwunden waren. Viel schlimmer noch, ich fühlte den jungen Körper vor mir, bereits kurz erstarren. Da spürte ich auch schon, über meinn dringling, nur zu bekanntes Zittern, Feuchtigkeit drängte ihn b ahe wieder hinaus. Weit aufgerissene Augen funkelten mich freudig an und erlöster Schrei, wenn auch stark unterdrückt, löste sich aus Uschis Mund. Sie war schon das erste Mal gekommen.
Jetzt langsam dein ich. Doch da spürte ich, wie ihre Bein sich um meinn Hintern schlangen. Ihre Fersen drückten mich förmlich gegen ihren Unterleib. Sie rutschte nur noch in ein für uns beide günstigere Lage, dann zischele es wieder:
„Fick mich — fick mich — schnell und hart — sei mein brutalster Dildo — mach mich zur Noddelkönigin — fick — fick los — mein Fotze braucht dich. Sie braucht deinn aufregenden Seckel. Tiefer!”
Was wollte ich machen. Der Wunsch einr Beischlafpartnerin ist mir leider schon immer Befehl gewesen. Ich tat ihr den Gefallen – mir aber auch. Die geilen Worte, die Uschi ausstieß erregten mich irgendwie.
„Mach sie fertig mein Fotze — reib mein Schamlippen heiß — ich produziere genug Löschflüssigkeit — oh ja — es hat geklappt — aber mach weiter — fick mich ohne Pause — press dich auf mich — nur du kannst mich erlösen …”
Schockiert war ich sicher nicht. Aber so ein heiße Maus hatte ich noch nie. mein Rüsselbär wurde immer steifer vor Begierde und ich spürte es, die geile Muschi kam schon wieder. Mein Hoden klatschten inzwischen, denn mein Bewegungen waren extrem heftig und der Untergrund, auf den mein Eier trafen, war klitschklatschnass. Diese Frau will vorher nur einmal mit einm Mann geschlafen haben? Kam mir in den Sinn. Die hat mit Sicherheit schon kilometerweise Schwänze in sich versenkt. Bin ich auch r gefallen, wie Michaela?
Mein innere Automatik schlug wohl wieder zu. Ich hörte nur noch nebenbei auf das geile Geschrei von Uschi. Ich dein an ganz anderes. Mein Hauptaufgabe war es wohl, die gewünschten Minuten durchzuhalten. An etwas anders denken hilft dabei die eigene Erregung zu dämpfen, wie ich aus alter Erfahrung wusste. Mein Gedanken gingen zu Michaela. Auf sie hatte ich immer noch am wenigsten Lust, wenn mir der Anblick ihrer C-Möpse auch wieder Freude bereitete. Bin ich Busenfetischist? Zum Glück fiel mir ihre Muschi . Die bisher bereits nach einm Durchgang genug hatte und nur selten, wenn dann erst nach sehr langer Zeit, wieder zu erwecken war. Mehr als Durchgang war selten mit ihr – aber der war meist wenigstens lange genug. Jetzt waren nur Minuten verlangt, rief ich mir wieder ins Gedächtnis,
Dass Uschi schon wieder kam, nahm ich nur noch nebenbei wahr. Auch ihre immer noch geschrienen geile Worte: „Versuche es mehr oben”, ich tat es. Gefolgt von einm „jaaaa — schöööön — fick mich tot!”
Letzteres hatte ich natürlich nicht vor. Die Pausen zwischen ihren Worten wurden zum Glück inzwischen etwas länger. Sie kam aber schon wieder, dabei war ich jetzt höchstens Minuten in ihr zu Gange.
„Stundenlang …”, wurde es mal wieder verständlich. Claire!”, erklang es dazwischen. Ich dein inzwischen schon an mein Arbeit — soweit war es bei mir noch nie beim Ablenken gegangen …
„Oh hätte ich doch nur Fotzen”, glaubten mein Ohren zu hören, lehnten das Gehörte aber ab. “… das Vergnühn wär doppel so glos — oh — soon wieeede.”
Die Sprachfähigkeit von Uschi schien nachzulassen. Ich konnte wohl wieder mehr an die heiße Maus denken – gleich wird sie aufgeben.
„Beeert!”, kam da auch schon erneuter Schrei, „füll mich auf — jeeeeetzt!”
So sehr ich mich auch bemühte, ganz schaffte ich es nicht, mindestens noch 30 Sekunden benötigte ich, so unvorbereitet. Aber Uschi schien es schwer erwischt zu haben. So etwas hatte ich noch nie erlebt, sie zitterte immer noch erfreut und ihre Augen fielen fast raus, ihr Kopf zuckte vor Erregung, wie ihr ganzer Körper. Ich pumpte in sie, was er hergab. noch gellenderer, noch geilerer Schrei drang aus ihrem Mund, dann fiel ihr Kopf hinten über.
*
Ich ließ mich von ihr rutschen, nach außen vor das Bett. Es ist wohl mein Art, ich hob sie hoch und legte sie bequemer ins Bett, zog sogar L tuch über ihren stark erhitzten Körper Sie regte sich kein bischen, nur um ihren Mund zog befriedigtes Lächeln. Also lebte sie noch.
Wo wir tätig waren, prangte großer feuchter Fleck. Von mir stammte er sicher nicht, mein Erguss in ihr, begann gerade erst aus ihrer Muschi hervorzutreten. Ich stürmte ins Bad, in der Hoffnung noch etwas Trockenes zu erwischen. kleins Handtuch war mein ganze Beute. Das reichte gerade für den feuchten Fleck. Ich bückte mich, ihr Höschen fiel mir . Das L tuch wurde nochmals hochgehoben. wenig Sperma war schon aus ihrer Muschi herausgetropft. Das Höschen wurde zu einr kleinn Wurst gerollt und diente als Kork.
Ich bückte mich nach meinn Shorts, wollte sie ordentlich weglegen und mich dann zu Uschi legen, wenn auch keinswegs müde. Das Essen hatte mich gestärkt. Vorher wollte ich zum Schrank neben der Tür, die Shorts wegbringen. Doch nun traf mich b ahe der Schlag, wie man so schön sagt:
Zwischen Schrank und Türe, mit weit gespreizten Beinn auf dem Boden sitzend, sah ich Michaela. Allein das wäre schon einn heftigen Schreck verursachend gewesen. Aber mein Ex schaute mich an, mit womöglich noch größeren Augen als Uschi. Da sah ich es, ausgerechnet der rote Eselspenis war ihre Wahl der Qual. Noch viel schlimmer. Der Anblick meinr noch immerhin halb aufgerichteten 22 Zentimeter, gab ihr wohl den letzten Kick. Sie erreichte das gewünschte Ergebnis. Erstmals sah ich es bei ihr, sie nässte vor Wollust zitternd den Boden. Bisher lief eher alles trocken bei ihr, vor allem gegen Ende eins gewaltigen Bums. Zittern sah ich sie auch noch nie.
Was blieb mir übrig, ich schleifte auch Michaela ins Bett. Aber die Butter vom Brot ließ ich mir keinsfalls nehmen. „Schnauze!” sagte ich zu ihr und krabbelte über das Fußteil des Bettes, mitten zwischen die beiden weiblichen Körper. Michaela bekam meinn Rücken, mein Hände ein Orange.
*
„Tschuldigung”, weckte mich ein Stimme. Sie kam natürlich nicht von den großen Möpsen, die angenehm meinn Rücken warm hielten, sondern aus der anderen Richtung. Aus dem Mund über den hübschen Möpsen, von denen ich einach nicht lassen konnte.
„Na, du heiße Maus? Und du willst wirklich behaupten, bis gestern hättest du nur mit einm Mann ein nur kurze Beziehung gehabt? Und woher kommt dann dieses extrascharfe heiße Anheizgerede, das ich gerade über mich ergehen lassen durfte? Du hattest Glück, dass ich die verlangten Minuten durchhalten konnte, so sehr hast du mir geheizt. So etwas kommt doch nicht von ungefähr.”
„Ich schwöre”, fuhr Uschi hoch. „Vorher nur ein und das absolut … Wer liegt da hinter dir?”, kam es dann fast kreischend. Sie beugte sich zu mir herüber, ihre Orangenhalbkugeln berührten mein Gesicht. „Du hast doch nicht …„
„Er hat mich erwischt. Ich hatte mich geschlichen. Ich musste einach …”, kam es weinrlich aus meinr Rückengegend. „Als die anderen gegangen waren, hörte ich hier plötzlich Schreie. Ich dein mir erst — nun ja — nur wenig dabei. So etwas bin ich aber inzwischen gewöhnt. Aus dem Hotel in Hamburg. Ich wollte es allerdings einach nicht glauben, dass Bert — er war zu mir immer liebenswert und rücksichtsvoll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er einr Frau wehtut.”
„Tat er auch nicht”, kam es inzwischen wieder leiser aus Uschis Mund.
Ich setzte mich hoch, mit dem Rücken an das Rückenteil des Bettes. Uschi zog ich mit. Mit ihr gab es iges zu reden, was mir — nun ja, nicht unbedingt Sorgen mein, aber immerhin Fragen aufwarf.
„Und du verziehst dich am besten wieder auf deinn, dir vom Mona angewiesenen Schlafplatz”, sagte ich zu Michaela. „Wir haben morgen ernstes Wörtchen miteinander zu reden. Dass du neugierig warst und dem Geschrei nachgegangen bist — nun ja, du bist ein Frau. Aber hier, wie ein Wahnsinnige mit einm Dildo in dir rumstochern und uns dabei bei einr sehr privaten Tätigkeit zuzuschauen? Das ist pervers”, ließ ich jetzt doch meinn Ärger raus.
„Waaas, sie hat genoddelt, als sie uns beide ficken sah … oh entschuldige, als sie uns beide miteinander … wie sagt man da eigentlich dazu? Bestimmt nicht kopulieren, verkehren klingt auch blöd. Ich kenn halt nur die Begriffe vögeln und ficken. So sprechen wir Mädchen im Internat halt miteinander.”
„Auch mit den Lehrern?”, war ich immer mehr überrascht.
„Hirni. Mit den Lehrerinnen doch nicht. Da waren diese Worte tabu. Wohl deshalb nutzten wir sie. In Sexualkunde hieß es Geschlechtsverkehr und Kopulieren, Vagina und Glied. Halt der Kram, der in den Büchern steht. Ahm — deswegen wollte ich mich doch entschuldigen. Ich weiß ja sehr genau, dass man solche Worte nicht gebraucht. Aber sie heizen halt beim Noddeln so schön an, da konnte man es fast schaffen”, erläuterte Uschi. Ihr Gesicht, um die Ohren, nahm dabei jedoch fast die Farbe einr reifen Tomate an. „Ich schäme mich jetzt”, kam es leise. Sie sah aber eher spitzbübisch als beschämt aus.
„Jetzt mal langsam”, riss ich mich erst einmal selber zusammen. „Es gibt da iges klarzustellen. Dazu brauchen wir aber kaum Michaela. Du verziehst dich jetzt auf dein Couch”, wendete ich mir dieser zu.
Sie erhob sich wortlos und wollte gehen.
„Lass sie da”, kam die völlig unerwartete Bitte von Uschi. „Auch sie kann gerne wissen, wie es uns Internatsschülerinnen erging. Sie muss ja nicht dumm sterben, immerhin ist sie dein Ex. Dazu fürchte ich, bei Tusnelda hat sie ähnliche Erfahrungen gemein. Wer an sich selbst tätig wird, beim Zuschauen wie es andere treiben, der hat es nötig oder weiß einach, wie man sich heinn kann.”
„Danke Uschi!”, hörte ich, als ich b ahe aus meinr sitzenden Stellung umgeworfen wurde. Mein Ex beugte sich über mich und, ich glaubte meinn Augen kaum, sie küsste Uschi und das mit vollem satz. Das zig Angenehme dabei war, C-Hügel pressten sich auf mein Brust. Es dauerte, bis unser Gast sich wieder zurücklegte.
„Jetzt erst einmal ein, für dich sicher dumme Frage: Was zum Teufel ist Noddeln, ein Noddelkönigin?”, wollte ich als Erstes nach dieser erneuten Überraschung wissen. „Dann würde ich natürlich auch gerne wissen, woher du dieses geile Geschwätz hast und, wohl damit zusammenhängend, was habt ihr da bloß in eurer Freizeit, in eueren Zimmern im Internat getrieben? Und behaupte jetzt nicht, nur gelernt und dann geschlafen. Gestehe!”, fügte ich jetzt doch an. Sogar in einm relativ barschen Ton. Ich gebe es ja nur ungerne zu, aber ich war derzeit völlig überfordert. Bisher hatte ich nur viel Vergnügen mit meinn Freundinnen, aber dieser Urlaub begann mich zu fordern.
„Das wollte ich doch auch”, schluchzte Uschi jetzt auch noch fast.
Sofort bereute ich meinn Ton und zog sie liebevoll an mich.
„Also hört”, begann das Mädchen in meinm Arm, zum Glück wieder mit fester Stimme. „Claire und ich kamen ja nach dem Tod der Eltern in dieses Internat. Mit ist man ja nicht ganz blöd, aber Sex war damals absolut noch nicht unser Thema. Ich will jetzt nicht dumm rum reden, aber diese gewisse Zeit des Nachfragens und der Gefühle kam auch auf uns zu. Wir wurden halbwüchsig. Der zige Neinil, es wurde streng darauf geeint, dass wir keinrlei Kontakt zu Jungs bekamen. Die Schwestern waren zudem so gemein, wie wir mitbekamen, ige von uns zu überzeugen, jeden Verstoß zu melden. Und seien es nur paar Worte gewesen, die wir mit einm Jungen sprachen, wenn wir, selten genug, mal in die Stadt durften. Immer natürlich nur in Gruppen.”
„Das ist ja schlimmer als ich mir Gefängnis vorstelle”, keuchte Michaela.
„Alles Gewohnheitssache. Wir bekamen bald heraus, wer die Verräterinnen waren. Wir konnten sie meiden, ihnen etwas vorgaukeln. Das Glück von Claire und mir war es, wir hatten kein von denen auf unserem bettzimmer. Aber nun zu den Fragen von dir, Bert. Nur zu bald entdeckten auch wir, dass es gewisse sehr angenehme Gefühle gibt, wenn man da an bestimmten Stellen mit sich selbst spielt.”
Es verblüffte mich inzwischen kaum noch, dass Uschi es sogar, zumindest angedeutet, vorführte. Michaela linste gar freudig.
„Die Grundlagen des Lebens konnten uns die Schwestern ja nicht völlig unterschlagen, wenn auch kräftig darum herumgeredet wurde. Dazu kam, unserer Zimmergenossinnen waren damals bereits älter als wir. Jetzt sind sie leider schon weg und wir sind die Älteren. Kurz gesagt, die meinn sich damals einn riesigen Spaß daraus, uns richtig aufzuklären, zu zeigen, was möglich war. Um ganz ehrlich zu sein, wir wurden firm in Dingen, wie sie Frauen, wenn sie allein sind, halt unter sich so treiben. Inzwischen weiß ich es längst, wir wurden zu Lesben erzogen. Wenn auch unwissend, da kein Möglichkeit bestand zu erfahren, wie viel schöner es mit einm Mann sein kann.”
„Das kann ich inzwischen bestätigen”, unterbrach Michaela mal wieder. „Wenn ich heute von lesbischer Liebe, so wie ich sie kennenlernte, auch nicht mehr viel halte. Ich durfte nur Busen streicheln und mit den Fingern bei Tusnelda tätig werden, einmal auch mit ‘nem Dildo. Immerhin lehrte sie mich, es mir selber richtig zu besorgen. Denn nicht einmal das wusste ich genau. Mir genügte es, mit Bert zu schlafen.”
„Und wie nennt ihr es, wenn ihr an euren Fotz — ahm — Schlitzen rum spieltet?”, fragte Uschi fast wissbegierig nach.
„Du meinst … das kennt doch jeder, man nennt es masturbieren”, antwortete Michaela, leicht überrascht von der Frage. „Keinsfalls wichsen, wenn du das meinst. Das ist nur, wenn das männliche Organ behandelt wird.”
„Soweit waren wir auch schon”, lächelte jetzt Uschi sogar. „Wir kennen auch den Herrn Onan, wenn der auch seltsamerweise in Geschichte bei uns nicht vorkam. Onanieren sei als Wort veraltet, erfuhren wir gar. Es dauerte, bis ein von uns den Begriff Noddeln dafür aufbrein. Der gefiel uns gut, vor allem hatte er den Vorteil, man konnte ihn gebrauchen, ohne dass einr wusste, was das war. Man konnte immer behaupten, es bedeute lernen.”
„Und warum war so Begriff nötig?”, fragte ich ahnungslos.
„Weil wir es in fast jeder freien Minute taten”, kam die Antwort, wieder begleitet von stark errötenden Ohren.
„Sag bloß”, mischte sich wieder Michaela . „Ich tat es früher natürlich auch”, die roten Ohren wanderten weiter, „aber recht selten. Spätere war ich blöderweise schon nach einm netten Beischlaf mit Bert zufrieden. Wenigstens das lernte ich in dieser Woche – es gibt da viel mehr. Bert war einach zu liebenswürdig, er bedrängte mich nie. Leider muss ich heute sagen.”
Weiber, dein ich leicht erbost, als ich sah, dass ihre Augen schon wieder feucht wurden.
„Nun bei uns auf dem Zimmer wurde es richtig heftig. Da kam die These auf, wenn man mit einm Mann vög — schlafe, dann sei es gut, wenn man möglichst schnell kommen könne. Mehr als Minuten seien da kaum drin, eher nur Minuten. Sogar von Minuten war die Rede. Völlig klar, dass wir das Kommen trainierten.”
„Allein?”, wagte ich nun doch zu fragen.
„Nun ja, es gab da im Laufe der Zeit viele Wettbewerbe. Wir fanden auch welche aus anderen Zimmern, die mitmeinn. Und ja, es mein uns Spaß, dass ihr es nur gleich wisst”, setzte Uschi fast rüde hinzu.
„Du hast mein Frage nicht beantwortet; allein?”, hakte ich nach.
„Meist”, kam die Antwort, „bis wir feststellten, dass es viel schneller ging, wenn ein andere zuschaute und es sich dabei ebenfalls mein. Bald saßen wir zu t, mit weit gespreizten Beinn auf dem Boden und trieben es, dem Gegenüber begierig in den Schoß schauend. einmal waren wir sogar zu . Dabei heizten wir uns gegenseitig gerne mit schmutzigen Worten an, wo natürlich Fotze und Ficken die schw ischsten – und erfolgreichsten waren. Wir kamen bald auf bis zu Orgasmen in einr minutensitzung. Wenn wir es uns gegenseitig meinn, das taten wir natürlich sehr schnell auch, brein das meist zwar viel mehr Vergnügen, man konnte es besser genießen – aber weniger Erfolg. Man kann noch so vorsichtig sein, in einr fremden Spalte kann man die Gefühle halt nicht so dirigieren und spitzer Fingernagel tut weh. Das klappte erst, als wir uns den ersten Dildo beschaffen konnten. Den hieß es natürlich, gut zu verstecken. Wir mussten zwar unsere Zimmer selber machen, die Schwester kontrollierten jedoch fast täglich.”
„Also selber machen”, gab Michaela von sich. „einmal in Minuten? Ich schaffte es jetzt gerade erst Mal, wenigstens einmal zu kommen, in einr guten telstunde, und das nur mit Bert. Blöd genug von mir, wie ich inzwischen weiß, es sogar zu vertuschen. Ich dein doch tatsächlich erst, es sei Teil der Gefühle davon, wenn man geschwängert wird. Zum Glück jedes Mal fruchtlos. einmal?”, fragte sie dann auch nochmals etwas ratlos. Nun hatte sie aber ein neue Idee: „Warum habt ihr es nicht mit der Zunge …”
„Das dauerte Weilchen”, kam es fast schamhaft. „Da unten kommt doch auch das Pipi raus. Wir wurden doch auch streng in puncto Sauberkeit erzogen. Nun denn, beim Spielen mit einr Kameradin im Bett, wir wurden immer begieriger, sehnten uns nach einm Mann, kam auch das Gerücht auf, die würden da unten gerne lecken — und geleckt werden. Natürlich musste es versucht werden …”
Nun wurde es noch Schlimmer. Michaelas Hand tauchte ab. Ich wurde gar nicht beeint – sie begann, ihre Muschi zu verwöhnen. Und? Uschi mein es ihr einach nach. Ich zog das längst runtergerutschte L tuch heran und bedeckte mich, spürte ich doch nur zu gut, er war nahe daran aufzuwachen. Uschi rettete mich – vorerst.
„Ich war heute total aufgeheizt”, gestand mein abendliche Sexpartnerin. „Nachdem mir mein Schwester verriet, wie schön es mit Bert heute Mittag war, fasste ich den Beschluss, jetzt oder nie! Bert ließ sich darauf und Mona schenkte mir den Abend. Ich packte alles, was ich von unseren täglichen Noddelspielen wusste, hinein und versuchte es. Ich war bisher sowieso die zige, die es auf Mal brein. Mein Schwester noddelte zwar noch viel häufiger als ich, sie nahm deshalb wohl sogar ab, aber auf mehr als einmal kam sie nie. ein andere von uns schaffte es, selten genug, gerade einmal zu kommen – und das nur, wenn sie zusehen konnte, wie andere auch noddelten.”
Uschi hatte offensichtlich schon wieder einn Orgasmus erwirtschaftet. Mit einr Hand rubbelte sie weiter, die andere Hand griff nach einr Hand von mit, legte die auf ihre Brust und drückte sie fest dagegen. Prompt wuchs mein Ungeheuer.
„Es ging sehr viel schöner mit Bert, als ich es mir vorstellte. Ich hatte bereits hinter mir, bis ich überhaupt wieder zu mir kam. Ich bat ihn darum doch abzuschießen und schaffte es tatsächlich, mitten in seinr Ejakulation, tes Mal zu kommen. Dazu kam, es war ewig langer Orgasmus … mir fehlt da wenig die Erinnerung.”
„Du bist einach geschlafen, ich musste dich erst richtig hinlegen …”
„Und hat dich sogar gesäubert!”, unterbrach mich Michaela, „das bekam sogar ich mit. Der Erfolg war, mir kam es endlich auch.”
„Also ist Bert an allem schuld”, kicherte Uschi. „Zeit, dass wir uns bedanken.”
Ja – und dann fielen beide über meinn Stolz her. Auch noch auf ein ganz besonders fiese Weise. Die Köpfe natürlich nach unten, wie anders konnten sie mit ihren Mündern an mein Bärwurz. Das war ja noch halbwegs akzeptabel. Mit ihren Beinn eroberten sie jedoch die Rückwand des Bettes. Neben meinm Kopf tauche Michaelas Muschi und – ihre eigenen Worte – auf der anderen Seite Uschis Fotze auf. Immer noch nicht das größte Problem. Das waren nämlich ihre Finger, die begeistert in ihren Juwelen wühlten. Das war einach zu viel für meinn bereits aufgewühlten Verstand.
„ ung”, konnte ich nach kaum Minuten gerade noch rufen, dann war es soweit. Uschi war die schneller und ergatterte den ersten Schuss. Michaela saugte den Rest aus mir und die liebe Uschi benässte mir die ganze Brust – nicht mit Orangensaft, mit etwas noch viel schönerem, mit Pflaumensaft.
Michaela hatte inzwischen sch bar, jetzt neben mir liegend, nicht mehr am Bettrand aufgebäumt, ein neue Methode kennen gelernt. Sie rieb, von oben nach unten, mit der flachen Hand am Knopf ihrer weit geöffneten Schatztruhe. Hin und wieder ließ sie sogar die Finger in jenes Loch tauchen. Ihr Gesicht war bald genussverzerrt. Sie wollte unbedingt mindestens weiteres Mal kommen, das spürte man. Ich durfte da nicht weiter zusehen, sonst würde er nur wieder aufwachen, womöglich über mein Ex herfallen. Das war keinsfalls angesagt.
Ablenken dein ich und fragte Uschi, die nun ebenfalls wieder ruhig neben mir lag, nur hielt sie ihre Muschi, mit r gesteckten Fingern, fest:
„Willst du mir verraten, wie es bei deinm ersten Mal mit einm Mann war?”
„Ungern”, kam es sehr leise. „Es war schlichtweg ein Katastrophe. Ich hatte mir mit einm Arztbesuch Freigang beschafft. Die Krankenschwester würde aber im Internat anrufen, wenn ich fertig war. Dann konnte man sich ausrechnen, wenn ich zurück sein würde. Nun ja, ich bin zwar blond, aber nicht ganz blöd. Schon seit Tagen hatte ich mit einm Jungen heimlich ausgemein, er würde mich mit dem Auto ins Internat bringen. sein Freund fuhr in ein stille Straße – und er fuhr auf der Rückbank in mich. Nicht einmal das Höschen zog er mir aus. Irgendwie gelang er seitwärts, durch wegschieben, ans Ziel seinr Wünsche. Es war erst etwas unangenehm – wie von mir auch erwartet. Dann war er drin. Nun bin ich zwar schnell, aber ich war noch nicht gekommen, da fühlte ich seinn heißen Strahl in mir und er zog raus. ein Minute später und ich wurde vor dem Internat rausgeschubst. Ich hörte noch, wie der Kerl seinm Kumpel begeistert zurief: „Nummer , und gar ein aus dem Nonnenserail.” ein Welt brach in mir zusammen. Seither war ich nur noch Lesbe. Bis Claire Opa bequatschte, uns Ferien in Baltrum, der Familieninsel, zu spenden.”
Ich konnte nicht mehr anders. Das Mädchen tat mir leid. Sie hatte die völlig falsche Art zu lieben, aber sich auch zu vergnügen, kennen gelernt. Ich beugte mich über sie, küsste sie, dann ihre netten Brüste und dann endlich, ihre wohl dauernasse Muschi. Es wunderte kaum, dass sie bereits nach einr Minute der Liebkosung kam. Ich beschlich das Mädchen ebenfalls aus einr seitlichen Stellung. Als Antwort kam lediglich befreites Seufzen. Ich konnte während meinr Tätigkeit, ihre Möpsen Küssen – und ihren Mund.
An meinm Rücken spürte ich, Michaela hatte ihr Noddeltempo (sie war immer noch ununterbrochen dabei), meinm Tempo mit Uschi angeglichen. Der Kopf meinr Ex lag aber auf meinr Schulter. Aus dem Augenwinkel sah ich, sie schaute meinr Tätigkeit zu. Mehr noch:
„Ich bilde mir gerade , du würdest mich — ficken.”
Nicht genug damit, von der Tür her erklang Monas Stimme: „Was ist hier denn los?”
Dabei war es erst knapp Uhr und Uschi hatte noch viel Zeit mit mir gut …
Uschi ließ sich von seltsamen Zwischenrufen überhaupt nicht stören. Sie genoss einach. Inzwischen strengte sie sich offensichtlich auch nicht mehr an, besonders oft zu kommen. Die Lust, einach einn männlichen Schwanz in sich zu fühlen, überwog ganz offensichtlich. ein Hand von ihr verstärkte gar den Druck meinr Hand auf ihren Busen. Es wurde mir vorgeführt, dass es ihr anscheinnd auch sehr angenehm war, an den steil aufwärtsgerichteten Nippeln gezwirbelt zu werden. Bei älteren Frauen hatte ich das schon mehrmals, auch Britta und Mona schienen das zu lieben; ige andere jüngere Frauen, Claire zum Beispiel, mochte das gar nicht. Sie wehrten sich sogar dagegen.
Michaela, ja hinter mir liegend, wurde dagegen immer unruhiger und sogar lauter. Mona schien ihr über die Hürde ihrer Tätigkeit hinwegzuheinn. Wie sagte Uschi vor Kurzem? Es hilft, wenn andere zuschauen. Bei Michaela half es, ich hörte bekannte Töne von ihr, dann erlöst klingender Schrei: „Ich komme!” Es wurde ein fast ekstatisch anmutende Angelegenheit. Sie tobte hinter mir herum, als hätte jemand kaltes Wasser über sie geschüttet.
Uschi spürte das Getobe natürlich ebenso. Es führte bei ihr prompt zum gleichen Ergebnis, ebenfalls durch wollüstige Töne angedeutet, wenn auch nicht in der Lautstärke von Michaela. Internatsschülerinnen haben da wohl mehr Erfahrung, was unbotmäßige Lautstärke angeht.
Zum nur b ahe selben Erfolg brein mich selbst aber die Stimme von Mona, die völlig ruhig fragte:
„Wie schaffst du es nur Bert, gleich Frauen, auch noch gleichzeitig, zum Höhepunkt zu bringen?”
Schaff’ mit bitte Michaela vom Leib. Uschi braucht mich jetzt”, war alles, was mir dazu einiel. Ach ja, allein die Vermutung von Mona, ich allein sei der Künstler mein mich schon wenig Stolz: Frauen auf einmal?
Mona reagierte wie erwünscht. An meinm Rücken wurde es kühl. Ich konnte mich nun völlig Uschi zuwenden, endlich ohne von anderen beobeint zu werde. Mich stört so etwas manchmal. Das Normalprogramm war jetzt angesagt. Uschi zögerte ihr Kommen etwas hinaus, auf geschätzt Minuten, dann wurde jedes Mal ein Runde geknutscht, bevor die Stellung gewechselt wurde. Das garantierte mein Standhaftigkeit und Uschi behielt ihre Lust.
Zwischendurch wurde, auf mein Empfehlung, mein Liebesstiel wieder durch Blasen steil aufgerichtet. Uschi sah das, im wahrsten Sinne des Wortes, sogar . Vor der nächsten Runde hatte sie jedoch ein glänzende eigene Idee; ihre Liebesspalte, dieses Wort hatte sie sehr wohl auch gelernt, musste um den Kitzler herum neu moti t werden. ein zwar schmackhafte aber auch feuchte Angelegenheit für mich.
Uschi war heute sch bar nicht totzukriegen. Ich dein an unser erstes Mal, in unserer Kuhle, wo sie so bald aufgab. Als sie gerade auf mir ritt, Gesicht zu mir, ihre Möpse schwangen erregend vor meinr Nase, fragte ich sie einach:
„Du kannst es doch. Wieso hast du in der Kuhle so schnell aufgegeben?”
„Aus Furcht ich würde vor Freude ausflippen, nach Josef war es einach ein Offenbarung. Ich war auch bereits Mal gekommen”, keuchte sie nach einr Weile.
„Wer ist Josef?”, spielte ich den Unwissenden.
„Der Kerl, welcher gerne Schülerinnen des Nonnenserails schändet”, kam es mit einm Grinsen und einm gleichzeitigen erneuten Orgasmus, der sogar ihre Muschi zusammenkrampfen ließ. Schon erstaunlich, was Frauen in dieser Beziehung leisten, wenn sie Lust und genug Motivation dazu haben, fiel mir dazu .
Nun war ein klein Ruhepause für Uschi angesagt. Sie hatte das Gehüpfe und ich mein relative Ruhe, ich musste nur steif bleiben. Magisch zogen mich ihre Möpschen wieder an. Sie lagen auch zu schön in der Hand. Als ich an den steifen Nippeln gar saugte, fiepte Uschi wie ein junge Katze.
„Trägst du eigentlich einn BH?”, hatte ich wieder ein wohl ganz dumme Frage.
„Würde ich ja gerne, aber ich hab noch keinn Passenden gefunden. B ist zu kl und bei C passt die Tiefe, aber im Körbchen ist viel zu viel Luft um mein Hügel. Was dir angeblich gefällt, verursein mir nur Kosten, denn stützen würde ich sie gerne, damit sie nicht so schnell hängen. Dazu brauche ich aber feste Seiten. Ich hab zwar, in einm Spezialladen in Hamburg einn gefunden, die wollten aber Vermögen. Opi zu fragen, getraue ich mich aber irgendwie nicht. Er will sie womöglich sehen. Mein Brüste mein ich. Nicht dass ich davor Angst hätte, er ist ja mein Opi. Aber irgendwie …” Dann kam ihr ein andere Idee:
„Lass uns lieber zur nächsten Runde schreiten. Jetzt mal von hinten? Ich hab sehr wohl gesehen, das war die Lieblingsstellung von Mona und Britta. Claire gab mir dazu auch einn besonderen Tipp”, und schon krabbelte Uschi los. Ich fürchte es war sogar das gleiche Kopfkissen, das sie sich allerdings unter den Bauch schob. Auch sie hielt sich an der Rückwand des Bettes fest. Vorher hatte sie jedoch noch etwas zu sagen. Sie schien, wohl wenn aufgeregt, wenig ein Plapperliesel zu sein:
„Claire verriet mir, dabei sei sie, mit dir, endlich auch einmal gekommen. Die Zeit, die sie dazu brauchte, wusste sie nicht mehr, sie genoss angeblich nur. Das brein mich auf die Idee — und ich bewahrte sie mit Absicht bis zum heutigen Ende auf — es mal zu versuchen einn Dauerbrenner zu bekommen.”
„Was ist das denn?”, fragte ich mal wieder völlig unwissend. Frauen haben einach zu viele Geheimnisse, stellte ich fest. Dazu scheinn gerade unsere jungen Damen auf das häufige Kommen besonders viel Wert zu legen. So etwas war mir noch nie aufgefallen. Ich einte schon darauf, gehört es doch dazu. Aber mehrmals?
„Das erfuhr ich von ‘ner Mitschülerin im Internat”, antworte Uschi völlig locker. „Wenn man es schafft, alle 30 Sekunden einn Orgasmus zu bekommen, dann fühlt sich der wie ziger absolut Gewaltiger an, der ungefähr auch so lange dauert, wie alle 30 Sekunden Knaller zusammen. Es ist angeblich möglich, bis zu derartige Orgasmen zusammenzufügen, hat irgend so Student in seinr Doktorarbeit festgestellt. Also Minuten langes Freudenfest. Drauf arbeite ich schon Jahr hin, mit Noddeln. Frag mich aber nichts Genaues. Das waren bisher nur Gerüchte. Wärst du bereit, es mit mir fickend zu versuchen? Auch wenn ich wieder schreie und hässliche Worte zu dir sage?”
Der Teufel ritt mich und Uschi war mir, vor allem in ihrer Offenherzigkeit, einn sicher völlig irrsinnigen Versuch wert. Ich richtete mich auf und mein 22 Zentimeter gingen in Kampfposition. Erst die Spalte mit der Eichel streicheln. Feuchtigkeit war genug da. Ich kann es leider nicht mehr vollständig beschreiben, da ich mich voll auf Uschi konzentrierte. Ihre Worte vernahm ich kaum, für mich wären sie momentan auch eher schädlich. Ich spürte jedoch sehr wohl, nach knapp Minuten waren es bereits wieder Ereignisse die Uschi durchschüttelten. Sie kamen jedoch deutlich in immer kürzeren Abständen. Dann muss es tatsächlich passiert sein. Ich dein noch, gleich stehen Mona und Michaela wieder da, so sehr schrie Uschi ihre Begeisterung in die Luft.
Dann, abrupt Stille. Uschi brach in sich zusammen. Dieses Mal war es sicher nicht nur Erschöpfung. ein pure Ohnmein warf sie nieder. Ich nahm sie fest in den Arm, drückte sie an mich. Sie ist halt liebenswertes Wesen. Ihr Atem war sehr flach, ihr Herz jedoch schlug rhythmisch. Das war selbst durch die Orangen hindurch zu spüren.
* Schon wieder war es Mona, die mich weckte. Erst wollte ich sie zornig anfauchen, mich erneut mit Uschi zu stören sei unverschämt, doch da verstand ich, was sie sagte:
„Es ist gleich . Draußen nieselt es. Darf ich r kommen? Kannst du noch oder schon wieder?”
mein erster bewusster Blick galt Uschi. Sie blinzelte. Ihr Gesicht war heute Morgen noch strahlender als sonst schon. Ich hatte ein sehr, sehr glückliche junge Frau im Arm. Mona sah genau das wohl genau so. Sie wollte sogar das Schlafzimmer wieder verlassen. Keinswegs ärgerlich sondern mit einm wohlmeinnden Schmunzeln im Gesicht.”
„Komm r ins Bett! Aber ich darf zusehen, hast du versprochen”, krächzte Uschi. kein Wunder nach dem Geschrei von gestern.
„Bist du sicher?”, wurde gefragt. „Ich lasse dir den Bert gerne noch, dass du d Glück voll auskosten kannst.”
„Davon werde ich noch wochenlang zehren. Doch nun bin ich in der Schule”, kam es immer noch krächzend zurück.
„Geht es dir gut? Schule?”, fragte Mona offensichtlich sorgenvoll zurück.
„Ich bin etwas kaputt. Bert brein mich dazu, dass ich sogar ohnmächtig wurde. Aber ficken wird ab sofort mein Lieblingssport. Allerdings nur mit einm Mann. Ich bin ja lernfähig. Wenn ich Bert nicht haben kann, such’ ich halt ‘nen anderen. Es wird sich doch sicher einr finden lassen. Unwichtig. Noch hab’ ich ihn. Und Schule? Ganz einach: Ich muss es ganz aus der Nähe sehen, was er da Herrliches mit mir gemein hat. Ich will es sehen, wie er da r und rausfährt. Wie sich die Vaginamuskeln bewegen. Wie sein Saft neben seinr Genusswurzel herausquillt. Wie es aussieht, wenn … oh Hilfe, mir kommt’s schon wieder!”
Schon wieder verkrampfte sich die junge Frau und das mit einm absolut glücklichen Gesichtsausdruck.
„Dann mach mal, was du dir in der Kuhle nicht getraut hast. Komm ganz nah heran, du darfst uns auch berühren. Bert wird es zulassen, es wird ihm Kraft geben, auch mich noch zu befriedigen”, hörte ich Mona sagen und da sah ich es auch schon: Mit weit gespreizten Beinn legte sie sich für einn Missionar bereit. Schamgefühl war offenbar etwas, was kein der Strandräuberinnen mehr hatte. Uschi die wilde Maus rückte heran. Auf dem Bauch liegend war ihr Kopf kaum 30 Zentimeter von Monas Venusmuschel entfernt.
Ich gönnte beiden das Vergnügen, denn mein Geierwilly hatte bereits den Kragen gelüftet und stand mit hochrotem Kopf da. Ehrlich gesagt, ich war selbst über ihn erstaunt. Hatten ihn die verrückten Frauen so geil gemein, oder war es die vielen Übungen, wie Uschi es aus dem Internat erzählte? Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ich ließ mein Eichel die Weichteile der Venusmuschel mehrmals auf und abgleiten. Mona genoss es, wie ich an dem vermehrten Flüssigkeitsausstoß sehen konnte. Ich musste ja auch gucken, um nicht daneben zu – gleiten ist wohl der richtige Ausdruck. Dann, ich wusste, wie Mona es liebte, drang ich ganz langsam . mein roter Feuerkopf presste erst fest in das Muskeinleisch der schönen Muschel. Nicht einmal geleckt hatte ich daran, fiel mir ausgerechnet jetzt . Monas Lustknopf versteckte sich hinter dem Zusammenschluss der inneren Schamlippen. Er wartete wohl auf bestimmtes Geschehen. Ich vermehrte noch etwas den Druck. Bewusst vorsichtig, dass Uschi gut beobeinn konnte und Mona die rechte Vorfreude hatte. Beides ganz sicher völlig nach dem Wunsch der beiden.
Mona hatte den Mund erwartungsvoll geöffnet, hielt aber die Augen lüstern geschlossen. Uschi bearbeitete … nein, wie war das? Sie noddelte mit einr Hand an ihrer Kleinn.
Dann geschah es, plötzlich war der rote Kopf weg und paar Zentimeter seinr Stütze ebenfalls. Monas Mund entfleuchte leiser Seufzer, ihre Augen wurden jedoch aufgerissen und starrten mich erwartungsvoll an. Uschi mein es sich einach. An der Gänsehaut, die ihren Rücken entlang lief, konnte ich es erkennen, allein das Zuschauen bescherte ihr den ersten Orgasmus des Tages.
Ich legte los. Das Seufzen von Mona wandelte sich immer mehr in wollüstiges rhythmisches Stöhnen, wurde auch sehr viel lauter. Was da Uschi von sich gab, glich eher einm geilen Wimmern. Bald konnte ich mich nur noch um Mona kümmern. Ihren Oberkörper bewegte sie, dass ihre Riesenmöpse seekrank werden mussten. Auch mein Oberstrandräuberin gönnte sich einn ersten Orgasmus. Frage mich keinr, wie lange unsere Tätigkeit dauerte. Auf jeden Fall war sie sehr wild und sehr geräuschvoll. Ich spürte gar, dass Uschi irgendwie mit der Zunge unterwegs war.
Gerade wollte ich ankündigen, dass ich wohl auch kommen würde. Doch mein Unterlage muss es gespürt haben, denn sie drückte mich weg. Uschi musste sogar blitzschnell zur Seite rücken, denn Mona wollte einn Stellungswechsel. Das verhinderte natürlich mein Eruption, und das Pech blieb mir hold: Mona wollte in einm Löffelchen weiter bearbeitet werden. Da das meist sehr zart abläuft, würde es wohl noch dauern. Noch einmal Minuten, wenn nicht länger, sicherlich.
Löffelchen mit Mona ist freudiges Ereignis, da konnte ich besonders schön mit den D-Bomben und den Babylutscher spielen. Sogar lutschen daran war möglich, auch ihren Mund küssen. Natürlich tat ich es auch, wenn ich auch bald Konkurrenz bekam. Unserem Verkehr zuzuschauen war jetzt für Uschi fast unmöglich. Dazu hätte Mona B in die Luft heben müssen, wozu sie natürlich weder Lust noch Veranlassung hatte. Uschi krabbelte aber einach an ihre Seite und mein sich am vierzehnten D-Mops zu schaffen, wenn der auch nur zur Hälfte freilag. Um am vierzehnten Babylutscher zu saugen, reichte es aber noch.
Nach kurzer Zeit, ich wollte meinn Augen kaum trauen, fanden erst einr, dann Finger von Mona, in der gerne angebotenen Lusthöhle von Uschi Platz. Als diese Hand nach kürzester Zeit nass wurde, als hätte Mona die Hände gewaschen, hatte ich nicht einmal mehr Gelegenheit zu warnen. Ich lud ab. In der doch kurzen Zeit der neinruhe hatte ich genug produziert, dass Mona zufrieden grunzte.
Und wieder erlebte ich etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Mona hob ihr oben liegendes B , rutscht etwas und mein 22 Zentimeter wurden nicht mehr gewärmt. Die kühle Morgenluft brein ihn aber auch nicht zum völligen Erschlaffen, als Uschis Kopf plötzlich bei der Venusmuschel erschien und sauber dort auslutschte, was ich hinterlassen hatte. Noch viel schlimmer, ein klein Hand des Fräul s, das vor Kurzem erst von Herrn Onan erzählte, ergötzte sich mit der nach ihm benannten Tätigkeit, damit meinn Freudenspender nicht zur Ruhe kommen konnte.
Ganz klappte es offensichtlich nicht. Wieder war es ein Stimme, die gleich Personen aufweckte:
„Darf ich mich um Berts Morgenlatte kümmern?”, fragte Britta.
Ihr wurden Kopfkissen und von mir böser Blick zugeworfen. Sie ging lachend aus dem Zimmer, während wir noch ige Minuten benötigten, um völlig aufzuwachen.
* Um waren wir beim Frühstück. Draußen regnete es. Britta und Claire hatten frische Brötchen mitgebr und, ich glaubte es kaum, als ich es hörte, Michaela hatte Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. An diesem Tisch saßen nun, auf die Langschläfer wartend, unsere . Als hätten wir es geahnt, trödelten wir nämlich nicht unnötig im Bad, obwohl duschen schon sehr nötig war.
Was blieb mir übrig, als den tüchtigen Frühstücksmacherinnen einn ordentlichen Guten Morgen Kuss zu geben. Dass ich auch Michaela die Zunge in den Hals steckte, fiel mir zu spät auf. Wehren tat sie sich aber sowenig wie Britta und Claire. Nachdem, was ich gestern so erfuhr, wunderte es mich nur wenig, dass Mona und Uschi es mir nachmeinn. Es gab ein allgemein Küsserei als Vorspeise.
Danach fiel alles über den Kaffee und die frischen Brötchen her, wenn auch die Marmelade nur dünn gestrichen wurde, bis Mona nochmals in die Küche ging. Von dort brein sie Glas Honig mit. Michaela setzte nochmals Kaffee auf. Draußen regnete es Dauerstrich, im Zimmer war es jedoch warm.
Bevor wir ein gepflegte Unterhaltung beginnen konnte, läuteten die beiden Putzfrauen von der Hausverwaltung. Ich drückte der Chefin der beiden, 20 Extramäuse in die Hand. Sie begriff wohl warum, als sie später das Schlafzimmer und das Bad meinn, berichtete Michaela, die hier blieb. Wir anderen zogen los zum kaufen, wenn wir auch heute Abend ausgehen wollten. Michaela verdiente ihr Geld, in dem sie spülte und die Küche aufräumte. Das gehörte vertraglich nicht zu den Pflichten der Putzfrauen. Michaela wusste das sogar noch.
Als wir voll beladen zurückkamen, war das Appartement wieder blitzsauber und Michaela schaute Fernsehen. Sie mein den Apparat aber sofort aus und fragte, ob sie etwas tun könnte. Es war inzwischen halb .
„Du könntest mir beim Mittagessen kochen heinn”, überraschte mich Uschi mal wieder.
„Kannst du das denn?”, wagte ich zu fragen.
„Ich war die letzten beiden Jahre dem Küchendienst zugeteilt. Da lernt man billig zu kochen, weil angeblich nicht genug Geld dazu da ist, aber auch gut. Die Schreckschauben im Internat hatten es sich angewöhnt, sonst musste der jeweilige Koch alles selbst aufessen, bis es weg war. Vorher gab es für ihn nichts anderes. Harte Maßnahmen, die aber sehr schnell Wirkung zeigten”, kam die verblüffende Antwort.
„Und was kochen wir?”, fragte Michaela.
„Was einaches, Fisch und Salzkartoffeln, dazu Eisbergsalat”, gab Uschi Auskunft.
„Oh weh, Fisch kann ich nicht”, jammerte Michaela prompt.
„Aber ich. Du machst die Kartoffel. Das kannst du doch wenigstens?”
Michaela nickte fast verlegen. Die beiden gingen in die Küche. Claire deckte schon mal den Tisch, Mona, Britta und ich unterhielten uns. Das Thema war schnell abgearbeitet, wo gehen wir heute Abend hin? Wieder ins beste, wenn auch teuerste Lokal vor Ort, der Strandhalle. Für heute war jedoch nur ein klein Mahlzeit angesagt, mehr Gaumenkitzel, auch wollten die Damen sich benehmen. Das Ganze war sowieso nur als Abwechslung gedacht. Den ganzen Tag in den eigenen Wänden goutierte den Damen nicht. Mir ging es ähnlich. Ich war aber schon mal gespannt, was heute Abend geschehen wird. Ich erinnerte mich nur zu gut an den ersten Abend im Strandhaus; an den Rotweinleck und die fast herausfallenden Augen des Obers.
Es schlug , als sich die Küchentüre öffnete. Michaela trug ein große Schüssel Salzkartoffeln her . Dann kehrte sie zurück, während ich schon mal zum Kühlschrank lief. Alle wollten Bier und ich holte es. Getreu nach dem Motto: Getränke sind Männersache. Michaela brein ein Riesenschüssel Salat und Uschi ein große Platte mit Fisch. Alles bediente sich. Wir prosteten uns zu, dann begann das Schmausen. Es war köstlich, was Uschi da ser te. Der Fisch war ganz anders, als ich ihn je hatte. Weder gekocht noch paniert und gebraten. Das fiel wohl auch Britta auf:
„Jetzt ist mir klar, wo die vielen Zitronen blieben, die wir kauften. Ich dein, da kommen Scheiben davon zum Fisch. Aber du hast den wohl in Zitronensaft gekocht, nee — wie hast du das gemein?”, kam jetzt doch Neugierde.
„Das ist Rezept, das ich von der Köchin von Opi habe. Der Zitronensaft kommt in die Pfanne mir reichlich Butter und igen Esslöffel Olivenöl … kalt aufgestellt und langsam erhitzt, spritzt das fast nicht. Wenn die Flüssigkeit siedet, kommen die Fischfilets hinein. Die werden zuvor mir den S behandelt: säubern, säuern, salzen. Säuern etwas weniger, dass halt gerade das Fischfilet festbleibt, salzen etwas mehr, da in die Pfanne keins kommt. Alles klar?”, antwortete Uschi.
„Ich werd’s mir merken”, bedankte sich Britta.
Mona nickte nur, sie nahm sich bereits die te Portion. Auch der Salat diffundierte dahin. Ich musste auch noch einmal zum Kühlschrank. Bier holen.
An neinisch hatten wir heute gedacht, es wurde ein Götterspeise, grün wie die Hoffnung, gekauft. Seltsamerweise mochten sie alle, außer mir. Ich aß sie trotzdem auf, damit wieder schönes Wetter wird. Danach wurde der Tisch abgeräumt, Michaela übernahm freiwillig den Aufräumdienst in der Küche. Ich weiß nicht, zuhause bei mir, hatte sie sich nie darum geschlagen. Sprach da das schlechte Gewissen?
Als wie wieder alle im Wohnzimmer saßen, hatte plötzlich Mona schräges Thema drauf:
„Mal so gesagt”, begann sie. „Gestern war ja recht aufregender Tag für ige von uns.”
„Hört, hört”, kam es lachend von Claire. „Ich bereue aber nichts, im Gegenteil. Ich habe heute nein so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Ich musste wenigsten nicht mehr daran denken. Ich hatte es erlebt”, folgte kichernd ein Art Erklärung.
„Davon spreche ich ja. Auch von den Abenteuern deinr Schwester. Wir alle kennen nun euere Geschichte. Was sie noch nicht wusste, berichtete ich heute Morgen Britta. Wichtig ist mir jetzt aber eins, das gilt auch für dich Michaela. Wenn ihr hier auch voll euere Gelüste befriedigt habt, du Michaela ja wohl mehr in Hamburg, dann solltet ihr euch wenigstens wenig nach den Regeln von Britta und mir richten. Nicht rumhuren, um es mal ganz krass auszudrücken, sondern nur ein festgelegte Zeit die Sau rauslassen. Die restliche Zeit des Jahres ist für die Arbeit reser t sowie für den Ehemann oder den Freund, und das ausschließlich.”
„Und wenn man keinn hat?”, ereiferte sich Claire. Ich hatte sogar Verständnis dafür.
„Dann sucht man sich einn, das bedeutet aber keinsfalls, so sehr dir das auch gefallen würde, einach mit jedem probehalber ins Bett zu hüpfen. Dann seid ihr bald wirklich zu dem geworden, was ihr doch nicht werden wollt: Huren! Sicher habt ihr, gerade jetzt, die Begierde eure Wünsche erfüllt zu sehen. Aber so etwas klappt nur mit einm Mann. Da heißt es halt gut zu wählen, vor allem nichts dem Zufall überlassen. Das geht nur zu schnell ins Auge. Nicht umsonst steht in der Bibel: Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Das scheint jedoch neuerdings nicht mehr in zu sein! Aber denkt mal nach, vor allem ihr Ex-Jungfrauen. Du Michaela hast es ja bereits am eigenen Leib gespürt, wie es ist, wenn man den Schwarzen Peter gezogen hat.”
„Ja. Ich kam wohl gerade noch mit einm blauen Auge davon”, bestätigte die mit niedergeschlagenen Augen. „Für den kommenden Tag waren für mich bereits Männer angesagt. Gut, das vorher waren ja noch halbwegs vernünftig Kerle. Aber wo das jedoch hinführen könnte, wurde mir auf der Herfahrt nach Baltrum bald nur zu klar. Ich würde wohl in einm Bordell enden. Da dort hauptsächlich neinbetrieb ist, würde ich bald meinn Job verlieren …”
„Ach Michaela, der würde dich bald nicht mehr interessieren. Du könntest im Bordell zwar gut verdienen, das Geld ginge aber bald für Alkohol und Zigaretten drauf. Womöglich auch für Rauschgift. Da wieder halbwegs glimpflich rauszukommen, ist verdammt schwer”, sagte Mona mit seltsamer Stimme.
„Weißt du das aus eigener Erfahrung”, fragte ich frech.
„B ahe”, antwortete Mona mit einm Blick in die Leere. „Mir ging es genauso, die Lust, das Vergnügen lockte, bedeutete mir fast alles. Zum Glück war einr meinr ersten Freier mein jetziger Mann. Er rettete mich und ich hörte auf ihn. Für die Lust, die ich natürlich immer noch habe, dient mir jetzt diese ein Woche – als Strandräuberin. Wenn irgend möglich aber nur mit höchstens Kerlen. Und die müssen in jeder Beziehung gut sein. Aber Kerle hatten wir bisher nur Mal und das war auch noch Reinall. Mit unserem Bert haben wir dieses Jahr jedoch den Jackpot gewonnen. Das merkte ich vor allem gestern. Ihr junges Gemüse hattet wirklich mehr als Glück — wir alten Scheinln aber auch.”
„Willst du mich heiraten Bert?”, rief Uschi in den Raum.
Alles lein. Ich auch. Natürlich bekam sie kein Antwort von mir, ich fasste es als Spaß auf. Aber einn Kuss gab ich ihr sehr wohl. Erstmal sah ich so etwas wie Neid in Michaelas Augen. Ich ignorierte es.
Unser Junggemüse, wie sie Mona nannte, hatte noch zahlreiche Fragen. Vor allem zum zulässigen Benehmen einr anständigen Frau. Sie hatten wohl nur von ihnen nicht akzeptierbare Vorschriften der Schwestern in ihrem katholischen Internat vor sich. Zu meinm Erstaunen hatte sogar Michaela Fragen, die aber bald auf den lesbischen Bereich abdrifteten. Sehr schnell wurde mir klar, mein alte Ex wurde fast nur als Sexsklavin behandelt. Diese Tusnelda verstand es wohl, junge Frauen für lesbische Verhaltensweisen zu begeistern, sie dann aber, mit den fragwürdigsten Argumenten und für teueres Geld zu verleihen. An Männer, die junge, saubere und möglichst kaum benutzte Frauen suchten einrseits, an meist ältere reiche Damen, die ein Sklavin zur Pflege ihrer Gelüste benötigten, andererseits. Für die Männer schien Michaela bereits geeignet. Für die Lesben war sie bei Tusnelda selbst noch in Ausbildung.
„Eigentlich hat es mir ja gefallen”, gestand sie nun unserer Runde. „Vor allem das Schmusen ist ganz mein Ding. Es mein mir schon mit Bert viel Spaß. Ich hatte nur ganz großes Problem. Bei verschieden Gesprächen mit Freundinnen, hatte ich bald raus, mit mir stimmte etwas nicht. Ich dein erst, ich sei zu kalt, dann fand ich aber in einm Gespräch heraus, dass ein Freundin davon erzählte, es verginge kein Bumsabend mit ihrem Freund, wo sie nicht mindesten Mal kommen würde, meist sogar öfters.”
„Bumsen, ist das ficken?”, unterbrach ausgerechnet Uschi mal wieder. Die Mädchen waren klug, aber die seltsame Erziehung ließ sch bar manches an ihnen vorübergehen, vor allem was den Sprachgebrauch anbetraf.
„Ja”, antwortete Michaela, diesmal lächelnd. „Wie es geht, weiß du jetzt ja, wie ich sehen konnte.
„Und du, wie man erfolgreich noddelt”, gab lachend Uschi zurück.
„Diese Tusnelda verdiente also Geld mit dir und du wurdest nur ausgenutzt!”, mischte sich Britta . „Du musst wirklich saublöd gewesen sein. Da frage ich mich nur, wie sie dazu kam, dich loszulassen und sogar die Fahrt nach Baltrum zu bezahlen?”
„Ich hab’ erstmals meinn Verstand benutzt”, antwortete Michaela, mal wieder mit knallrotem Gesicht. „Als mir Tusnelda verkündete, dass ich an jenem Tag gleich Männer besuchen sollte, um auch mal den Doppelpack wie sie es nannte, kennenzulernen, begriff ich schlagartig, was da lief. einn Verd hatte ich ja bereits, als das mit den Männern begann. Ich kam zu Vernunft und sagte ich wolle zurück zu meinm Freund. Tusnelda lein nur und fragte, was das denn für Würstchen sei. Mich stach der Hafer. Ich sagte, er sei Rechtsanwalt und mache derzeit Urlaub auf Baltrum. Dort wolle ich hin, von ihr jedoch nichts mehr wissen.
Sie wurde ganz bleich. ein Stunde später hatte ich einn Umschlag von der DER mit Fahrkarten nach Baltrum: Bahn, Taxi, Fähre und Transport hier auf der Insel. Dafür musste ich schwören, meinm Freund, dem Rechtsanwalt, nichts von ihr zu erzählen. Und diesen Schwur habe ich doch gehalten, oder?”
„Ja”, musste ich zugeben. „Rechtsanwalt bin ich nun wirklich nicht. Aber du hast endlich einmal Vernunft gezeigt. Danke für d Geständnis. Nun habe ich aber doch mal ein Frage, bitte nimm sie nicht ganz ernst. Es geht um dein Ausschweifungen im Lesben- und Nuttenmilieu. Läufst du jetzt immer noch trocken, wenn du ‘ne halbe Stunde mit ‘nem Mann verbr hast?
„Ach du”, sagte Michaela, mit der Hand in der Luft nach mir schlagend. „Hättest du mal was gesagt, wär ich wohl zum Frauenarzt gegangen. Ich hatte ja nur wenig genug Erfahrung. Von Tusnelda bekam ich wenigstens einn guten Rat, ein bestimmte Salbe zu verwenden und von Uschi einn vielleicht entscheidenden Tipp: die Noddelsitzung. Mir würde einmal kommen völlig genügen. Gestern schaffte ich es, nach tüchtigem Noddeln, sogar richtig nass zu werden.”
Wieder einmal hatten wir ein Tomate unter uns sitzen.
„Du hast vollkommen recht”, sagte jetzt auch noch Mona. Seit dem Frühstück haben wir nur gearbeitet oder ernste Gespräche geführt. Dabei haben wir unsere geile Woche. Wir benehmen uns ja fast abartig. Nur weil schlechtes Wetter ist? Dabei haben wir doch einn potenten Hahn”, lein sie mich an. „Aber vielleicht schonen wir den noch, dass er heute nein bei Kräften ist …
Auf ihr Junggemüse. Das ist ein Sportart, bei der ihr mehr Erfahrung habt als wir! Du bist jetzt wohl Noddelkönigin Uschi. Sag, was wir machen müssen, um in der Strandhalle nicht über den erstbesten Mann herzufallen.”
„Wirklich?”, frug Uschi.
Alle weiblichen Wesen im Zimmer nickte begeistert, am heftigsten Michaela. Es stand zu fürchten, die relativ ernsten Themen waren genug ausdiskutiert und längst langweilig geworden. Ausgelassenheit war jetzt gefragt – es war ja die wilde Woche.
„Bert spielst du auch mit? Du wirst nur wenig belastet, bist hauptsächlich Anreiz. Auch Kontrolleur. Wie ich es aber sehe, nur bei den Neulingen in diesem Spiel”, fiel der Frechdachs über mich her.
„Wenn ich nicht schon wieder kommen muss. Das würde ich gerne für den Abend aufbewahren, dann selbstverständlich ja”, antwortete ich gelassen tuend.
Uschi sprang begeistert auf und gab Befehle. Der Couchtisch wurde verschoben. Die Sessel dichter vor die Couch gestellt. einr rechts, einr links und der Große, dem Mittelplatz auf der Couch gegenüber.
„Jetzt holt sich jeder Handtuch zum Unterlegen. Für Bert bringe ich eins mit. Husch, husch.” Alles holte, mir wurde eins auf den großen Sessel gelegt. „Und jetzt ausziehen, völlig, es ist warm genug hier drin, euch wird gleich auch noch wärmer”, kommandierte Uschi, während sie die Plätze anwies. Mona und Britta auf die Sessel auf der Seite, Michaela auf die Mitte der Couch. Uschi und Claire neben sie.
Als alles nackt war, ich fühlte mich ebenfalls angesprochen, gingen die Kommandos weiter. „Jetzt hinten anlehnen, die Bein hoch auf den Rand und – nein du nicht Bert – und diese jetzt zur Seite fallen lassen.”
Der Erfolg war purer Wahnsinn. Da Uschi natürlich mitspielte, sahen mich nun nicht nur Busenpaare an, wie gestern, es kamen noch mehr oder weniger feuchte Muschis dazu, b ahe voll geöffnet. Mein Zunge wurde nass, allein bei der Vorstellung, was ich da treiben könnte. Hatte ich gestern Busen zu belecken, hatte ich heute – unwillkürlich entschupfte meinn Gedanken das Wort, das Uschi so gerne benutzte: Fotzen.
„Jetzt Bert, ich sehe, du bist bereit”, schmunzelte sie, als sie meinn steil emporstehenden Krieger sah. „Folge nun den Taten Onans. Aber langsam, du sollst nicht kommen, aber befreie deinn Zündknopf, dass wir alle ihn sehen und nun mein Damen, der heutige Standard: Von unten mit links aufhalten, dann mit rechts genüsslich über die Knospe fahren, das Tempo sei euch überlassen. Nehmt Spucke, wenn es noch trocken ist. einmal rauf und runter, dann mit beliebig vielen Fingern tauchen!”, sie mein es natürlich vor. „Und dann von vorne. s — — — — — tauchen und — s … wer kommt meldet sich, bitte nicht schummeln.”
Die Frauen noddelten. Uschi mein es vor und schaffte es als Erste. Ich wichste nur ganz langsam. Mein Augen waren viel zu sehr mit Gucken beschäftigt.
„Wer will, kann mit schmutzigen Worten …”, ergänze Uschi.
Bei Mona wuchsen die Nippel bereits wieder ins Gigantische. Uschi war wie wohl immer bereits sehr nass, ihre steifen Nippel störten die Orangeform.
Brittas Vulkane deuteten genau auf mich. Sie sah mir auch intensiv beim Wichsen zu, ließ auch als erste schmutzige Worte raus: „Warum wichsen, fick lieber mich!”, schrie sie kaum gedämpft. Gleichzeitig schüttelte es sie. „ s”, stöhnte sie darauf freudig.
Claire schaute ihr aufs Höchste interessiert zwischen die Bein.
Mona folgte fast anschließend ohne viel Worte. Ihre „ s”, klang aber irgendwie glucksend, als hätte sie einn Mordsspaß dabei.
Uschi quetschte gerade „ ” heraus da folgte die Überraschung überhaupt. Michaela schrie: „Ich will endlich gut gefickt werden — S!”, sie brach aber keinsfalls zusammen sondern noddelte in erhöhtem Tempo weiter.
Auch Claire meldet Erfolg, nachdem sie sich bei Britta wohl sattgesehen hatte. Noch war das Mädchen jedoch langsam.
Als Uschi „ ” meldet, nur zu bald wieder gefolgt von Mona und Britta mit der „ “, hatte auch Claire aufgeholt.
Ich musste aussetzten. Es war der absolute Wahnsinn, da Dinge zu sehen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Frauen, die an sich herumspielen, sah ich in diesem Urlaub erstmals. Jetzt gleich , die sehr eifrig tätig waren. mein Strecken und Stab wurde immer steifer. Schon wieder musste ich unbedingt an anderes denken, um nicht durch die Gegend zu spritzen. erster Tropfen erschien schon, von Michaela mit nassen Mundwinkeln beobeint. Sie war die eifrigste noddelnde Guckerin.
Mir fiel aber nur ein Szene aus meinn Jugendjahren , als ich mit Freunden, an einm Bach, erstmals an einm Gruppenwichsen teilnahm. Es war, als ich diese Tätigkeit erlernte. Schnell verdrängte ich den Gedanken wieder, er war keinswegs geeignet, mein Standhaftigkeit zu beweisen.
Die vorgegebenen Minuten neigten sich bereits dem Ende zu, wie auf der Wohnzimmeruhr zu sehen war. Uschi hatte ihre normalen Ereignisse, die anderen alle , nur Michaela hing noch stark zurück. Uschi stand auf, noddelte mit ihrer Muschi nahe an deren Kopf, damit sie gut zuschauen konnte, und schrie ihr zu:
„Komm endlich, dann fickt er dich heute Abend noch, dass du schon wieder kommst.”
Wohl fruchtloses Versprechen dein ich. Aber weit gefehlt:
„Ich muss seinn Schwanz heute noch in meinr Möse habe. Ich muss — ich muss — ich … !!”, kam dann jubelnder Jauchzer von ihr.
„Bert, kontrollieren”, schrie jetzt auch noch Uschi.
Ich sprang auf und griff nach Michaelas Muschi. Den Beweis bekam ich aber nicht in die Hand, ihr Pflaumensaft landete auf meinm B . Ich war neugierig genug und roch daran. Es war kein Pipi, es roch echt.
Wieder einmal tat ich Dinge, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Ich schnappte mir mein Ex, schleifte sie in Schlafzimmer zu einm absoluten Monsterbums, bei dem wohl ige zusahen. Ich hörte zumindest Stimmen „ ” rufen und Uschi quäkte freudiges „ ” heraus, als Zimmeruhr schlug.
Schon wieder musste danach Teil der Bettwäsche gewechselt werden, denn als ich mir Michaela zum Abschluss für einn Doggie hernahm, spitzte sie mir alles voll und trompetete erfreut „ ” in die Gegend. Sie war doch tatsächlich drittes Mal gekommen. Dann schlief sie .
* Ich saß inzwischen draußen bei den anderen. Die hatten längst geduscht und sich für den Abend angekleidet. Die Höschen hatten sie heute allerdings an. Sie gingen extra alle auf den Balkon, um zu testen, ob es wirklich zu kalt war. Es war. Was da allerdings oben herum angezogen wurde? Man sah fast die Struktur der Nippelhöfe. Von BH hielten alle nichts.
Kurz nach ging Mona, Michaela aufzuwecken. Um halb stand sie freudenstrahlend geduscht und angekleidet im Wohnzimmer. Wir anderen hatten uns inzwischen über die Lebedame Tusnelda unterhalte, was man gegen solche Leute wohl machen könnte. ein gangbare Lösung fiel uns noch nicht . Selbst nicht als Mona laut schimpfte, dann seien wir kein guten Piraten.
Wir zogen los in die Strandhalle. Ich mit gleich Frauen. Doch ich war gegen fast alle Überraschungen gewappnet. Die weiblichen Haubentaucher würde die ältere Männerwelt sicher wieder voll durcheinanderbringen. Das konnte man allein schon an der plötzlichen Stille erkennen, die kehrte, als wir traten. Mona hatte zudem einn Tisch bestellt, an den wir alle passten. Der stand jedoch mitten im Raum. Als Britta den Alten sah, der vor igen Tagen den W über sich schüttete, grüßte sie sogar freundlich zu ihm hin. Sein Frau wollte unter Protest das Lokal verlassen. Doch der Mann brummte für uns hörbar: „Dann für immer!” Die Frau blieb.
Der Übel aller Anfang begann jedoch jetzt. Der Geschäftsführer kam. Letztes Mal beeinte er uns kaum. Weiß der Teufel, was er aus meinr Rechnung von damals entnahm, mit dem Champagner war sie ja hoch genug. Wir wurden jedenfalls freundlichst begrüßt. Jener geile Ober stand hinter ihm, mit Sektgläsern auf einm Tablett. Er verteilte sie, wagte es gar, verdeckt unter dem Tablett, Monas Busen anzutatschen. sein Glück war, Mona war heute Abend gut drauf, zudem äußerst friedfertig.
Nach der freundlichen Begrüßung wurden wir an den Platz geleitet, den Damen wurde in den Stuhl geholfen, Speisekarten wurden verteilt. Zuerst wunderte mich, dass der Geschäftsführer dabei Michaela sehr genau musterte. Nun ja, mein Ex sah ja wirklich gut aus, jetzt auch noch sehr zufrieden. Sie bemerke die Aufmerksamkeit des Geschäftsführers natürlich und – wurde kreidebleich.
Als der Mann gegangen war und die anderen sich mit den Speisekarten beschäftigten, beugte sie sich zu mir rüber und flüstere mir ins Ohr:
„Das ist einr von den Männern, mit denen ich für Tusnelda schlafen musste. Was mach ich jetzt?”
„Und soll ich ihn jetzt verprügeln”, fragte ich nun doch etwas geschockt zurück. „Wenn ich es jedoch richtig mitbekommen habe, kann er doch wohl nichts dafür. War er denn grob zu dir? Hat er etwas getan, was du nicht wolltest? Dann könnte ich ihn mir schon mal zu Brust nehmen – aber kaum hier im …”
„Im Gegenteil”, schnüffelte Michaela gar. „Er hat mir, ich schäm mich ja es zu sagen, sogar gut gefall …”. Wieder einmal geschah genau das, was ich an ihr schon immer hasste. Tränen traten in ihr Gesicht. Sie hatte einach zu nahe am Wasser gebaut.
„Du Depp”, umschmeichelte mich jetzt auch noch Mona von meinr anderen Seite. „Wie er und Michaela zurechtkamen, ist doch völlig egal. Du hattest sie freigegeben, also konnte sie tun, was sie wollte. Aber als Informationsquelle gegen die Tusnelda könnte er bestens geeignet sein. Bohre ihn mal an, jetzt ist er ganz offensichtlich noch überrascht sein neinkumpanin hier zu treffen, hat womöglich schlechtes Gewissen”, bedrängte sie mich weiter. „Vielleicht quetschen wir etwas aus ihm raus, das uns weiterhilft. Dieser Tussi muss auf alle Fälle das Handwerk gelegt werde, selbst wenn du persönlich von Michaela nichts mehr wissen willst. Tue was!”
Es ist leider schon immer das Gleiche mit mir. Selbst in der Firma benötigte es schon immer eins Schubs, bis ich voll tätig wurde. Dann allerdings mit allen Konsequenzen. Derzeit war mein Gehirn auch alles andere als schwanzgesteuert, was mein Ex anging. Das immer noch bleiche Gesicht von Michaela genügte. Ich blickte mich um. Der Ober wollte gerade unsere Bestellungen aufnehmen.
„Herr Ober”, sprach ich ihn an. „Kommen sie bitte mal her und versuchen sie ihre Augen bei sich zu lassen.” Ich erkannte sehr wohl, dass ihn heute Abend die Orangen von Uschi anzogen. Mit schuldbewusster Miene trat er zu mir.
„Rufen sie mir bitte den Geschäftsführer noch einmal. Wie heißt der überhaupt?”, fragte ich dann aber doch.
„Hans Jansen, mein Herr. Wollen sie sich über mich …”
„Reden sie keinn Quatsch. Meinn Damen mein es Spaß, sonst hätten sie sich anders gekleidet. Aber hier tauchte ein Frage auf, die nur Herr Jansen beantworten kann.”
Der Ober entschwand. Zum Glück war die Strandhalle heute nur wenig besucht. Gerade 5 Tische waren besetzt. Der Geschäftsführer kam, gefolgt von seinm Ober.
„Entschuldigen sie Herr Jansen, bei uns ist ein sehr ernste Frage aufgetaucht, aber bitte, schicken sie ihren Ober nochmals weg. Es könnte sonst p lich werden”, empfing ich den Boss des Hauses.
Unvermutet wurde jetzt auch der blass. Mit den Worten: „Kalli, kümmere ich um die anderen Gäste”, und einr heftigen wegwinkenden Handbewegung, schickte er den Ober weg, richtete aber seinn Blick besorgt auf Michaela. Offenbar gab es da doch ein Art schlechtes Gewissen.
„Ich sehe, sie haben genau erkannt, um was es geht, um mein jetzt Ex-Freundin.”
„Exx-Freundin”, stotterte Herr Jansen. „Sicher, ich habe mit Lillibeth …”
„So wurde ich ihm vorgestellt und ich sollte bei diesem Namen bleiben”, unterbrach jetzt Michaela tatsächlich. Sie erhob sogar die schuldbewusst zum Boden gerichteten Augen und sah Herrn Jansen gar freundlich an. „Er wurde mir als Tintenfisch vorgestellt. Necknamen waren dort so üblich. Die Anonymität sollte ja bewahrt bleiben. Wir durften über alles sprechen, nur nicht über unsere Herkunft.”
mein Gehirn überschlug sich b ahe, als Herr Jansen sagte: „Das ist in einm Eheanbahnungsinstitut wie dem von Tusnelda von Adlerhoff auch durchaus üblich.”
„Das ist ja noch viel schlimmer, als ich dein”, konnte ich nur noch herausquetschen. Michaela suchte einn Mann? Davon hatte sie nie etwas gesagt.
„Ahnte ich doch etwas”, blubberte es jetzt auch noch drohend aus Mona.
„Von Eheanbahnung höre ich jetzt zum ersten Mal!”, wurde Michaela jetzt auch noch laut. „Diese Zusammenkunft sollte mir nur dazu dienen, mich von Männern abwenden zu können. Doch gerade beim Tintenfisch nutzte es gar nichts.”
andere Gesichter grinsten jetzt gar frech, vor allem neugierig.
„Da stimmt anscheinnd wirklich etwas nicht”, sagte Herr Jansen leise und blickte freundlich zu Michaela. Die anderen Gäste wurden bereits aufmerksam. „Ich mache ihnen einn Vorschlag”, erhob er sein Stimme zu normale Lautstärke. „Wie wäre es, wenn die Damen und sie mein Herr, in unser heute freies, gemütliches Nebenzimmer umziehen würden? Dort könnten wir die auftauchenden Fragen sicher besser und ungestörter bereden – und das müssen sie wohl”, schlug er vor.
Frauen! Die bersten wohl in jedem Alter vor Neugierde. Alle nickten, selbst Michaela. Hatte ich da, in meinr Unwissenheit, etwas ausgegraben? Also was sollte es: „Meintwegen gerne. Die Speisen und Getränke werden dort ja nicht schlechter sein”, stimmte ich, zugegeben etwas boshaft zu.
„Spricht etwas dagegen, wenn ich, sozusagen zur Amtshilfe, älteres Ehepaar mitbringe?”, wurde von Herrn Jansen noch gefragt. „Es könnte bei der Klärung, an der mit natürlich sehr gelegen ist, recht hilfreich sein.”
Zuviel stürzte da, völlig unvermutet auf mich , ich sagte einach: „Von mir aus.”
Herr Jansen winkte den Ober wieder herbei und gab ihm die Anweisung: „Kalli, führe die Herrschaften ins Nebenzimmer, schalte die Klimaanlage . Bestelle in der Küche Spezial für Personen, auf mein Rechnung, und erfrage die Getränkewünsche. Du wirst nur die Getränke sereinn und dich danach wieder um die Gäste hier im Lokal kümmern. Ach ja, Ehepaar Schmitt kommt auch mit. Haben die schon etwas bestellt?”
„nein Chef”, kam es fast devot zurück.
„Ich werde in Minuten im Nebenzimmer sein”, gab Herr Jansen bekannt und entschwand.
Wir standen auf und wurden von Kalli geführt. Das Nebenzimmer war wirklich gemütlich und zauberte Lächeln in die Gesichter meinr Damen. Kalli entschuldigte sich und schob zuerst einmal kleinre Tische zusammen. Das gab genug Platz für Personen. Wir wurden in der Mitte, entsprechend unserer vorigen teilung platziert. Als alles saß, kam Kalli und flüsterte mir zu.
„Entschuldigen sie bitte, mein Herr. Ich dein sie seien einache Urlauber. Ich weiß schon lange, dass gerade schöne Frauen es mögen, wenn ich etwas st …”
„Ist schon gut Kalli”, unterbrach ich ihn lachend. „Ich darf doch so zu ihnen sagen?”
„Es währe mir ein Ehre”, kam es mit dem alten Grinsen zurück. „Darf ich jetzt aber um die Getränkewünsche bitten. Um der sicher folgenden Frage zuvorzukommen, Spezial ist kalt/warmes Buffet, mit so ziemlich allem, was schmeckt. Natürlich sind sie dazu geladen, wie ich Herrn Jansen verstand. Wir sereinn den W dazu in Flaschen. Ich würde empfehlen, in Rot, Rosé und Weiß. Da ist für jeden etwas dabei. Bier gibt es selbstverständlich auch, das müsste aber separat bestellt werden”, wurde voll geschäftsmäßig angehängt.
„kein Bier, das hatten wir heute Mittag”, meldete sich Britta.
„Hoffentlich sind auch Nordseekrabben dabei”, wünschte sich Claire. „Da hab’ ich heute besondere Gelüste drauf.”
Kalli stellte an jeden Platz Gläser, einn großen Platzteller, Besteck und Servietten. Er arbeitet schnell und effizient, ließ sogar sein Augen bei sich. Küchengehilfinnen kamen und, der Mütze nach, ein Köchin. Sie richteten auf einm passenden Sideboard, von mitgerollten Wägelchen, das angekündigte Buffet an. Herrliche Düfte schwebten schnell zu uns herüber. mein Hungerwurm knurrte sofort und vernehmlich. Mona leckte sich über die Lippen und Claire kickste, als sie ein Schüssel mit den grauen Nordseekrabben sah.
Wieder öffnete sich die Tür. Herr Jansen ließ älteres Ehepaar her , folgte dann selbst.
Jetzt kiekste Britta, und ich musste schon wieder tief Luft holen. Auch Mona schaute etwas quer. kein Wunder, das ältere Ehepaar war der Herr mit dem Rotw und die keifende Frau. Sonderlicherweise sahen die beiden jetzt aber keinswegs mehr lächerlich aus, eher Ehrfurcht gebietend. Das bemerkten mein sehr wohl.
„Darf ich vorstellen”, bat Herr Jansen, „ sehr gute Freunde unserer Familie. Ich kenne sie bereits seit *einsbeinn. Frau Dr. Erika Schmitt. Ihres Zeichens Kriminaldirektorin, vor allem zu Verfolgung betrügerischer Sexualdelikte, in Hamburg.”
Michaela sank fast in sich zusammen. Mona wurde dagegen fast einn Kopf größer, so aufrecht sah sie plötzlich da.
„Und Herr Dr. Dr. Friedrich Schmitt. Ihr Gatte. Er ist Oberstaatsanwalt, ebenfalls in Hamburg.”
„ ige von den Herrschaften kenne ich ja, und nicht nur seit diesem Jahr”, hörte ich wie durch Wattepfropfen Frau Schmitt sagen. „Aber das waren wohl immer Urlaubsblödeleien”, setzte sie gar noch einn drauf. „Ich mache, mit meinm Gatten, hier eigentlich nur wie jedes Jahr Urlaub. Der Name Tusnelda von Adlerhoff rief mich jedoch sofort zurück an die Arbeit. Ich bin seit einm Jahr hinter ihr her. Es liegen da verschiedene Anzeige gegen sie vor. Dass Hans — ahm — Herr Jansen auch auf sie hereiniel, ahnte ich nicht einmal. Sonst hätte ich ihn natürlich gewarnt.”
Michaela schöpfte wohl wieder Hoffnung, ihre Augen blickten aufmerksam in die Runde. Wie ich allerdings sehr wohl feststelle, vor allem zu Herrn Jansen.
„Sie müssen aber bitte eins verstehen, ich muss natürlich sicher gehen, dazu ist Baltrum natürlich nicht mein Tätigkeitsfeld. Wenn ich die zuständigen Leute in Aurich natürlich auch gut kenne. Es bedürfte ihrer Erlaubnis, mein Herrschaften, wenn ich tätig werden kann. Ich müsste kleins Verneh… ein klein Besprechung mit jeder zelnen Person von ihnen haben, um mir klares Bild verschaffen zu können. Währen sie damit verstanden?”
„Wenn ich ein Kl igkeit gegessen habe, sicherlich”, murrte Mona.
„Wenn es hilfreich ist, warum nicht”, gab auch Britta ihre Zustimmung.
„Wir kennen die Adlerhoff nur vom Hörensagen aus der Schule. Wir sind nur zufällige Urlaubsfreunde, seit Tagen”, hielt sich Uschi etwas zurück.
„Was immer notwenig ist, um diese Tussi zu bestrafen, die mir das antat”, war auch Michaela, um die es im Moment ja hauptsächlich ging, bereit zu heinn.
„Dann mein Damen und Herrn”, sagte Frau Dr. Schmitt gar lachend, fallen wir zuerst wohl mal über das, auch für uns heute unerwartete Buffet her, das Hans uns spendete. Du Hans besorgst mir bitte paar Blocks und Kulis. Wenn ich paar Happen gegessen habe, beginne ich mit der Befragung. mein Mann wird mir dabei heinn. Wir werden, zu mindestens vorläufig, alles sehr unbürokratisch halten. Es ist, zu erst einmal, nur Info für mich. Danach kann ich entscheiden, ob ich etwas unternehmen kann. Alles, was ich höre, wird selbstverständlich völlig vertraulich behandelt, soweit es kein Straftaten sind, die ich erfahre”, schränkte sie dann doch .
Gesagt getan. Am Buffet herrschte fast umgehend Gedränge. Alle waren mit Tellern von dort bewaffnet und schaufelten diese voll. Ich schenkte mir erst einmal einn guten Riesling ; wie ich feststellte, Herr Schmitt einn Rotw .
Nach der ersten Runde Nachfassen, ging Frau Schmitt, mit Teller und Glas, zu einm leeren Tisch in der Nähe es ganges. Dort lagen bereits die georderten Blöcke und Kulis. Sie rief nach Michaela. Das Gespräch verlief erst ruhig, dann kam ein heftige Phase. Mein Ex zeigte wieder Krokodilstränen. Die Tischbesatzung zeigte natürlich Interesse, aber zu verstehen war nichts. Unser Thema am Tisch war allerdings keinsfalls spektakulär, es drehte sich hauptsächlich ums Essen.
Herr Schmitt hatte wohl genug gespeist. Er wanderte, mit einm Glas und einr noch halb vollen Flasche Rotw , zu einm weiteren Tisch, gut Meter von seinr Frau entfernt. Er winkte Mona zu sich. Ich konnte ihn aber nicht erwischen, dass er ihr besonders auf den Busen starrte. Sch bar konnte er sich auch normal verhalten. Das Gespräch zwischen ihnen verlief freundlich, sogar gel wurde. Während sein Frau noch immer mit Michaela sprach, kam Mona zurück.
„Du bis dran”, sagte sie zu Britta. „Ich darf zu dem Fall nichts sagen, bis die Befragung zu Ende ist”, wurde uns mitgeteilt, dann ging sie wieder zum Buffet.
Ich ging mit und fischte mir paar Leckereien raus, in der Annahme, dass ich wohl auch bald mit einr Befragung dran käme.
„War es schlimm”, fragte ich aber doch. „Kamen private Dinge zur Sprache — du weißt schon?”
„ bisschen schon. Das war aber rein Neugierde, wie er selbst zugab. Sie kennen uns weiblichen Strandräuber halt, wenn ich auch kein Ahnung davon hatte. Wir sind sch bar aufgefallen”, wurde mir zugeflüstert.
Ich war dran. Bei Frau Dr. Schmitt. Zuerst wollte sie all den persönlichen Kram wissen, Ausbildung, Beruf, persönliche Bindungen. Sie begriff zum Glück schnell, dass ich hier nur Urlaub mein, ansonsten sehr viel mit meinr Arbeit zu tun hatte. Natürlich befragte sie mich auch zu meinn Urlaubsfreundinnen. Es genügten ihr allerdings Andeutungen, kein Details. Da es ja doch rauskommen würde, erzählte ich auch, wie es zu unserer Freundschaft mit Uschi und Claire kam. Verblüfft war ich dann doch, dass sie gerade bei Claire tiefer bei mir bohrte. Da half alles nicht, ich gestand, wenigstens im Groben. Warum da aber Lächeln in ihr Gesicht trat, was mit völlig unklar.
Besonders was Michaela betraf, wurde ich sehr ausführlich befragt. Vor allem sehr genau über unsere sexuelles Zusammensein vor dem Urlaub. Auch alles über unser Zerwürfnis. Ich gestand natürlich nicht, was nach dem Wiedersehen zwischen uns geschah. Frau Schmitt war hart im Nehmen, verstand es jedoch, aus mir herauszulocken, dass Michaela – ich sagte es ihr zwar nicht, aber sie verstand es wohl unterschwellig – sehr viel bereiter für, nun ja, das eben war. Ich wurde befragt, ob es in Richtung verdorbener ging. Abgeschwächt bezeichnete ich es als eher bereiter. Das schien ihr jedoch absolut zu genügen. Mein Ex wurde aber zu einr erneuten Befragung gebeten.
Gegen Uhr, wir waren bereits wieder am naschen von der neinischabteilung, wurde Herr Jansen noch einmal befragt. Das Ehepaar diskutierte länger mit ihm. Dann kam ein verblüffende Rede von Herrn Schmitt:
„Ich mag zwar — gerne — wenig wie Tölpel wirken. Aber mein doppelter Doktor hat in mir auch etwas Positives bewirkt …”
„Welche Fächer denn”, fragte jetzt Uschi auch noch in ihrer frechen Art.
„Ahm”, fühlte sich Herr Schmitt unterbrochen. Doch er antwortete. „Recht natürlich, dazu Psychologie. Ahm — das ließ mich, zusammen mit meinr Frau und Hans, einn, nun ja, verwegenen Plan austüfteln. Unsere Hautpersonen dabei wurden gebeten, absolut zu schweigen. ein Person davon weiß noch nicht einmal, dass sie mitspielen wird. Ich denke aber mal, sie wird kein Schwierigkeiten machen. Mein Frau und ich, aber auch Hans Jansen, müssen heute noch iges veranlassen. Da gibt es glückliche Umstände, die uns den Plan erst ermöglichten. Damit sollen sie jedoch nicht belastet werde, vor allem wollen wir kein mögliche Lücke offen lassen.”
„Wenigstens einn kleinn Hinweis”, bettelte Mona. „Wir sind doch nur noch bis Sonntag da, wie ich bereits angab.”
„Alles soll sich bereits morgen Abend abspielen. Wir müssen vorher nur noch alles wasserdicht bekommen. Morgen Vormittag wissen wir Bescheid. Die Hauptbeteiligten, von unserer Seite, sind Herr Jansen, der bereits zustimmte. Sie Bert, werden als Kunde benötigt. Alle Info bekommen sie morgen, Punkt Uhr, in diesem Raum. Sie Frau Michaela werden bitte ebenfalls hier erscheinn, sie werden vor allem als Überraschungsgast benötigt. Info ebenfalls morgen. Ach ja, die eigentliche Hauptperson habe ich absichtlich nicht erwähnt. Sie ist jedoch, sogar freiwillig, damit verstanden. Damit unser Plan funktioniert, habe ich vor allem diese Person, um absolutes Schweigen gebeten. Die falschen Worte, zur falschen Zeit, könnten unseren ganzen Plan gefährden.”
Etwas ratlose Gesichter saßen da schon am Tisch. Meins gehörte sicher dazu, denn ich konnte aus der Befragung nicht die Bohne erahnen, was ich da sollte. einach alles auf mich zukommen, war das zige, was ich konnte. Wir wurden nach Hause entlassen. Zahlen mussten wir nichts, wir waren wirklich Gäste. Herrn Jansen muss es schwer getroffen habe, wenn er so spendabel war.
Als wir uns bei ihm bedankten, geschah schon wieder Merkwürdiges. Uschi nahm heute Michaela mit in ihr kleins Hotel, nur Mona, Britta und Claire kamen mit ins Appartement. Daran war sicher weniger Seltsames, als dass ich sehr wohl sah, dass Michaela den Hans Jansen zum Abschied küsste. Sie und ihr Freier? Über eins wurde ich mir allerdings klar, sie und ich würden es nicht leicht haben, wieder zusammenzukommen. Weniges, was nachher mit ihr geschah, störte mich, vielmehr, und das immer noch, dass sie mich damals so schmählich verließ.
*
Uschi und Michaela bogen bald ab in ihr Hotel. Mit meinn Damen erreichte ich fast schweigend unsere Wohnung. Wir hielten uns selbstverständlich an die Bitte von Herrn Dr. Dr. Schmitt, dem Oberstaatsanwalt von Hamburg, uns nicht mehr über den Fall Adlerhorst zu unterhalten. Da wir sowieso nur Vermutungen anstellen konnten, mein ich mir halt Gedanken, was ich mit meinn Begleiterinnen für ein lustige Abendunterhaltung anstellen könnte. Ach ja, wir stellten auf dem kurzen Nachhauseweg fest, das Wetter hatte sich wieder bekrabbelt, fast voller Mond und schöner Sternenhimmel begleitete uns.
Kaum angekommen verschwanden die Frauen im Bad.
„Du kannst ja die Gästetoilette benutzen”, erklärte mir Britta.
„Wir rufen dich dann, wenn du ins Schlafzimmer darfst”, bedeutete mir gar Claire.
„Ich komme gleich zu dir ins Wohnzimmer”, erklärte mir wenigstens Mona.
Mein Gedanken wurden abgelenkt. Zumindest Britta und Claire hatten irgendein Teufelei mit mir vor. Das wurde mir schnell klar, wie ich ihre grinsenden Gesichter sah, als sie ins Bad verschwanden. Die erfahrene Britta und die unerfahrene Jungfrau Claire? Was hatten die beiden mit mir vor? Denn um mich würde es sicher gehen. Ich holte mir schnell noch einn Noko, dann pflanzte ich mich in den breiten Sessel.
Mein Gedanken schweiften zum frühen Abend zurück. Polizei, das war sicher absolut nicht das, wovon man im Urlaub träumt. Dass es überhaupt Polizei war, drang eigentlich erst jetzt in meinn Kopf. Michaela heinn? Na klar, wenn es auch ihre eigene Schuld war. Blöd fand ich nur, dass die beiden jungen Hamburger darin verstrickt waren. Wir waren einach zu blöd, sie aus der Angelegenheit raus halten zu können.
Endlich kam Mona wieder. Mein Sinne erfreuten sich, denn sie hatte nur ihr NeinT-Shirt an. Sie setzte sich auf die Lehne meins Sessels, küsste mich und bot mir ihre Melonen zum Spielen an. Selbstverständlich griff ich zu. Sehr bald sogar tiefer. Dieses Biest ließ mich aber nur kurz gewähren. Dann wehrte sie mich ab:
„Ich hoffe, dass es mir morgen früh nicht wie Britta heute Morgen geht. Aber, ganz ehrlich, ich wäre längs am schlafen, wenn ich dich nicht unterhalten sollte, bis die beiden dich rufen. Die Noddelsitzung heute hat mich doch etwas geschlaucht. Lustig und ansprechend fand ich es aber doch”, lein sie mich dann auch noch an.
„Ich habe dabei vor allem gelernt, dass Frauen unter sich sehr wohl wenig damenhaft sein können. Sag’ mir nur eins, an das ich früher eigentlich nie gedein hatte, tut ihr Frauen denn das auch, wenn ihr allein seid. Oder nur in Gruppen?”
„Tun wir was?”, fragte sie auch noch zurück.
„Na Noddeln”, grinste ich sie an.
„Du machst Ähnliches wohl nie?”, antwortete sie.
Von der weiteren Diskussion des Themas wurden wir erlöst, Britta rief aus dem Schlafzimmer: „Beeert, du kannst kommen!”
Neugierig genug, mit was der Tag wohl zu Ende ging, war ich schon. Vor allem fand ich es sehr sympathisch, dass mir nicht alle Frauen gleichzeitig auf den Hals rückten. Nun verabschiedete ich mich von Mona mit einm dicken Kuss. ein Hand von mit war frech genug, dabei wieder zwischen ihre Bein zu greifen, dort leicht etwas zu rühren.
„Jetzt warst du es aber, der mich zum Noddeln angereizt hat”, wurde mir grinsend ins Ohr geflüstert. Danach mein es sich Mona auf der Couch bequem und ich ging zum Schlafzimmer.
*
Britta und Claire saßen nackt auf der Bettkante. Ich wurde herangewinkt und – wohl wie zu erwarten, meinr Kleidung beraubt. Mein 22 Zentimeter wurden aufgeweckt. Bevor ich so richtig zur Besinnung kam, hatten die beiden mich ins Bett gezogen. Ich zwischen ihnen in der Mitte. Wie angenehm, dass das Bett nur ein große Matratze hatte, das ergab kein Kuhle. Britta bot mir ihre Vulkanberge an, sie zog ein Hand von mir dort hin – und Claire? Ich konnte es kaum glauben, sie zog mein andere Hand gar zwischen ihre Bein, zu der so hübsch aussehenden Kamelzehe.
„Aber sei wenig vorsichtig mit ihr. Sie ist bei Händen empfindlich”, wurde mir jedoch bedeutet.
„Bei mir darfst du heute ruhig etwas grober sein”, meinte dagegen Britta.
Gleich Hände griffen bei mir zu, wenn sie auch nicht von einr Person stammten. ein Hand kümmerte sich um mein Testikel, die andere zog ihn erst vorsichtig aus, um danach langsam den Stiel rauf und runter zu fahren. Wie sagte ein der Frauen vor Kurzen? Irgendwas von stundenlang. Es sprach nichts dagegen, vor allem nicht, da sicher bald etwas geschehen würde.
„Ich hab’ gestern natürlich mit Britta noch viel geredet”, begann Claire. „Und, du brauchst gar nicht erst zu fragen, wir haben auch wunderschön mit- und aneinander genoddelt. Diese Ferien – vor allem du – verleiten einach dazu.”
Ich beugte mich über Britta und küsste ihre Vulkanspitzen. Bei Claire versenkte ich, die Hand auf den Rücken gedreht, einn Finger an einr Stelle, die mir gerne zur Verfügung gestellt wurde.
„Als wir erst einmal befriedigt waren”, setzte mein Exjungfrau fort, „erzählte mir Britta von eurem missglückten analen Versuch”, kicherte unser Küken jetzt auch noch. „Zum Glück hatte ich da ein Lösung.”
Das brein mich natürlich dazu, von den Vulkanen abzulassen und mich voll Claire zuzuwenden: „Willst du damit sagen, die Überraschungen mit dir hören wohl nie auf, du hast dich schon in den Arsch … Du bist schon anal penetriert worden?”, entfuhr es mir.
„Nicht von ‘nem Mann”, kicherte das Biest. „Ich lag mit meinr Schwester im Bett. Wir hatten mal was Neues vor, natürlich von anderen gehört. Uschi, die Köchin hatte Kochlöffel stibitzt. Es ging um unsere Polöcher. Längst hatten wir herausgefunden, dass es angenehme Gefühle ergab, wenn man dort herumspielte. Dort lecken, war zwar mit schmutzigen Erinnerungen behaftet, mein aber doch höllisches Vergnügen. Nun hatte Uschi davon gehört, es sei besonders lustig, den Finger in den Po zu stecken. Um es kurz zu machen, mein Schwester riet zum gefetteten Kochlöffel.”
„Also ehrlich”, entfuhr es mir, „In eurem Internat wäre ich neins auch mal gerne.”
„Geht nicht, aber jetzt hast du uns ja hier”, erwiderte die klein versaute Claire lachend. „Auf alle Fälle, wir wurden mit den Kochlöffelstielen tätig. Unsere Zimmergenossinnen mussten dabei natürlich zuschauen, heftig an sich selbst spielend. ein steckte sich sogar den Finger hinten r . Bei uns tat sich nichts, ich mein, es fühlte sich gut an, aber zu einm Ergebnis führte es nicht. Wir wollten gerade aufgeben, da quietschte die mit dem Finger drin, lustvoll auf. Es dauerte fast Minuten, bis sie berichtete, das Lustgefühl hätte sich ganz anders angefühlt, als wenn sie an ihrem Lustknopf spiele, noch viel intensiver und länger.
„Sag bloß”, stellte ich dann fest. „Daher drehte Mona fast durch.”
„Das kann ich sogar verstehen”, kam das Kichern wieder. „Völlig klar, dass wir an Abenden mit allen Zimmergenossinnen experimentierten, um ebenfalls zu erleben was Brigitte, die mit dem Finger, so begeistert erlebte.”
„Und was war das Ergebnis?”, packte mich jetzt doch die Neugierde.
„Die Ursache schien unterschiedlicher Natur. Wenn man vorne erregt war, kam es meist hinten ebenfalls zu einm Ergebnis, das aber mehr dem vorderen allein glich. Das Verblüffendste für alle von uns aber war, wir fanden ein weitere Stelle, drin in der Lusthöhle, die sch bar besonders anal zu beeinlussen ist.”
„Wir haben es gestern natürlich versucht. Ich habe diesen Punkt auch”, sagte Britta, und – es war nicht anders zu erwarten gewesen, steckte sie einn Finger am Schmetterling vorbei und stocherte in sich herum, bis sie freudig zuckte.
„Machs bei mir auch ‘mal”, bat die immer frecher werdende Claire und bog ihren Unterleib hoch.
G-Punkt kam mir die Erleuchtung. Davon hatte ich schon gehört. Also drehte ich mein Finger an die obere, äußere Wand ihrer frechem Muschi und stocherte ebenfalls.
„Ohhhhh”, gab Claire schnell einn geilen Ton von sich. „Genauuuu daaa”, genoss sie ein Weile, dann zog sie sich zurück. „Analverkehr ist noch nichts für mich”, stöhnte sie, „aber Britta hat ihr Klistier genommen. Wieder hab’ ich was gelernt”, kicherte das freche Wesen erneut. „Mach es ihr doch bitte nochmals von hinten und -ich will zuschauen.” Sie unterstützte den Wunsch, indem sie heftig an meinm Hinterhofzigeuner rubbelte. Zu allem Überfluss rückte sie auch noch zu Seite und hielt Britta ihr Kopfkissen hin.
Was blieb mir übrig. mein Bohrer streckte sich bereits gierig aus, Britta legte sich parat, und ich begann. Da sah ich es auch schon, die Rosette war bereit. Ich stach zu, dieses Mal nicht gar zu tief, den Druck Richtung G-Punkt vermehrend. Britta seufzte erwartungsvoll. Und was mein das klein Biest Claire? Sie steckte ihr gleich Finger vorne r , einach so, ohne zusätzliche Bewegungen.
Der Anblick trieb mein eigene Lust noch mehr hoch, denn ich spürte die Finger selbst an meinm Beglücker, der doch an ganz anderer Stelle stätig war. ER wuchs sich zu einm Riesen aus und Britta stöhnte immer lauter. Dann geschah es wohl. Britta versteifte nicht, selbst jene Gänsehaut war nicht zu erkennen. Ihr froher Schrei war jedoch unverkennbar. Ich tat langsam, um sie genießen zu lassen. Es dauerte fast ein Minute, bis sie mit dem Po wackelte. Sie wollte mehr. Claire noddelte begeistert zuschauend, für uns beide sichtbar. Ihre Finger hatte sie aus Britta wieder herausgezogen.
Der Anfang war für mein Strandräuberin offenbar geschafft. Es dauerte zwar deutlich länger als von vorne, sie schaffte es aber noch einmal, bis sie sich mir entzog. Ich konnte nicht einmal abspritzen.
„Das genügt”, keuchte sie. „Jetzt weiß ich Bescheid. Der Rest dieser Erkenntnis gehört meinm Freund. Aber jetzt, wie letztes Mal, bitte ein Etage tiefer. Bums mich heftig, bis mir die Sinne schwinden.”
Ich rutschte tiefer und kam ihrem Wunsch nach. Mir war jetzt auch danach. Claire schaute weiterhin interessiert zu, immer noch an sich am Noddeln. Auch ein doofe Bemerkung hatte sie:
„Das offene Arschloch sieht ja geil aus. Geht das auch wieder mal zu?”
Britta und ich ignorierten die Frage einach. Britta hatte ja wenigstens damit bereits eigene Erfahrung. Kein Ahnung, warum, aber es dauerte heute ewig, bis ich soweit war. Vorne kam Britta heute sogar einmal, bis ich endlich abschoss. Um die immer noch staunende Claire zu erfreuen, pumpte ich nicht alles in Britta. Ich zog raus und ließ iges in den immer noch offenen After tropfen. Als Beruhigungsmittel, zu Schließung, so zu sagen.
Mein Partnerin legte sich wieder entspannt auf den Rücken, mein Sperma tropfte aus ihr heraus. Ich griff nach einm Tuch auf dem neinisch, doch Claire war schneller. Sie säuberte Britta mit der Zunge. Das schien unter Frauen üblich zu sein. Allerdings hatte ich es, vor diesem wirklich heißen Urlaub, noch nie mit Frauen in einm Bett zu tun. Es konnte als auch nur ein Vermutung sein.
Nun schnarchte Britta sogar etwas. So ganz langsam zeigten sich auch bei mir Ausfallsersch ungen. Claire musste sich mächtig anstrengen, bis mein Frauenbeglücker langsam wieder zu sich kam.
Die Schnarcherin erwein. „Du musst einm Mann manchmal schon Zeit lassen, bis er wieder kann. Daher trainiert ihr ja auf schnell und er auf lang anhaltend …”
„Ich trainiere nicht darauf”, wehrte ich mich etwas ungehalten.
„Du gibst es, im Gegensatz zu uns, einach nicht zu”, kam es gar lachend zurück. „Aber ich hab jetzt genug. Ich schlaf draußen, schon mal an meinn Freund denkend. Mit dir, Bert, hat es Spaß gemein, noch haben wir ja Tage, aber ihn liebe ich halt. Sehne mich, nach den paar Tagen bereits, nach ihm. Ich alte Kuh hab halt viel gelernt in diesem Urlaub, dass ich mit ihm ausprobieren muss. Unser freie Woche zeigte sich wieder einmal als der totale Erfolg.”
Ohne einn dicken Zungenkuss konnte das natürlich nicht abgehen. Auch Claire bekam einn, den sie heftig erwiderte.
„Denk dran, sie ist noch sehr unerfahren. Nimm etwas Rücksicht auf sie und vögle sie nicht zu Tode”, wurde ich noch angewiesen.
Bitte auch nicht anal”, kicherte Claire schon wieder.
Endlich waren wir beide allein. Irgendwie war es für mich selbstverständlich, dass dieses fast schmächtige Wesen, ganz anders behandelt werden musste. Nach nur kurzem Gerede, bis er wieder voll kampfbereit war, fand sie schnell ein ganz besondere Lösung. Denken Frauen immer nur an das ein?
„Bums mich, bis ich komme! Dann wechseln wir die Stellung. Das gibt dir die notwendige Pause, von der Britta sprach, und ich hab kurz Ruhe.”
*
Wir kamen auf 9 Stellungswechsel, bis ich sie vollspritzte, von einm besonderen Jubelschrei ihrerseits begleitet. Lange nach Mitternein forderte sie mich schon wieder.
Um Uhr weckte mich Mona. Ich hatte zwar kein Morgenlatte, aber sie bekam das schon hin, erfahren, wie sie ist. Claire schaute begeistert zu, mit Morgennoddeln an sich selbst beschäftigt …
Es wurde nichts Gewaltiges, was ich da mit Mona trieb. Halt kleinr Morgensport, der Ruhe für die ersten Stunden des Tages brein; es sollten kein geilen Gedanken aufkommen. Das könnte sonst neuerdings nur zu leicht vorkommen, falls mein Piratinnen, wieder auf die Idee mit seltsamen Noddelspielen kommen würden. Welcher Mann bekommt da beim Zusehen kein dumme Gedanken.
Claire war für mich zum Beispiel so Fall, sie schaute wieder sehr genau zu, wie Mona und ich es trieben. Sie scheint unersättlich, das Mädchen musste derzeit besonders schlimm drauf sein, denn sie noddelte beim Zusehen nicht nur heftig an sich herum, sie tatschte auch noch nach Monas Babyschnuller. Ob dieses freche Früchtchen sich darüber im Klaren war, dass ihre Aktivität bei Mona und mir dadurch zu einm schnelleren Ergebnis führe, war mir nicht so ganz klar.
Mona erhob sich nach kurzer Erholungspause und meinte zu mir: „Du hast ja heute Morgen einn Termin bei Herrn Jansen. Ich denke wir anderen gehen da einach schon einmal an unseren Platz. Das Wetter ist ja wieder schön. Michaela war bisher ja noch nie mit, sie ist aber ebenso wie du in der Strandhalle verabredet, habe ich mitbekommen. Da musst du dir mit ihr halt etwas einallen lassen, wie du sie dorthin bekommst. Platz genug haben wir ja. Jetzt habe ich nur noch ein Frage: Wer mag wohl diese Hauptperson sein?“
„Ich“, gestand jetzt ausgerechnet Claire, dabei leicht errötend.
„Und wieso das? Ich denke ihr kennt dieses Luder nur aus dem Internat“, fragte Mona, neugierig, was auch sonst. Mir ging es allerdings kein bisschen besser.
„Ich habe strenge Anweisungen bekommen, kein Wort darüber verlauten zu lassen, das verstehst du wohl. Ich habe zugesagt zu heinn diese Adlerhoff zu erwischen“, antwortete Claire verblüffend leise.
„Okay“, murrte Mona wenig. Wenn es was nutzt, ist es gut. Du kannst uns ja nachher berichten. Ahm“, fiel ihr etwas auf. „Du fragtest aber gerade, ob ich das verstehe? Bert darf es also wissen oder wie soll ich das auffassen?“
„Ja“, kam es eher noch leiser. „Ich hab ihm, auftragsgemäß, noch nichts gesagt. Das sollte ich erst heute Morgen tun, wenn bis Uhr kein Anruf für mich kommen würde. Das ist es nicht, also ist sie abgereist.“, versicherte sie Claire, mit einm Blick auf die Uhr. „Bitte Mona, lass mich noch ‘ne telstunde mit Bert allein. Ich hab ihm iges zu sagen und — bitte, lauscht nicht an der Tür. Ich verspreche, ihr erfahrt morgen Vormittag alles. Geht das klar?“
„Scheiß Geheimnisse“, knurrte Mona noch einmal. „Dann werde ich jetzt Britta wecken, mit ihr das Bad unbrauchbar machen und danach das Frühstück bereiten.“ Sie schaute ebenfalls auf ihre Armbanduhr, dann kam ihr alter Kommandoton wieder hervor: „Frühstück halb . Ich hoffe Michaela und Uschi sind pünktlich“, mit diesen Worten zog sie ab ins Wohnzimmer, immerhin wieder lächelnd. Wir hörten ihre Stimme, die Britta aufweckte: „Auf du Morgenmuffel.“
„Und was hast du mir zu sagen?“, wollte ich jetzt doch wissen.
„Erst Frau, dann Herr Schmitt haben mich gestern etwas bearbeitet. Ihnen war etwas gefallen, das diese Tussi in sehr große Schwierigkeiten bringen könnte“, bekam ich ein erste Andeutung. „Aber nicht nur ich, auch du wirst die Hauptperson sein. Alle zelheiten weiß auch ich noch nicht, nur das, was uns beide betrifft. Um ehrlich zu sein, ich fürchte es wird mir sogar Spaß machen“, kicherte der Frechdachs jetzt auch noch.
Ich war allerdings immer noch so schlau wie zuvor. „Dann lass es halt mal raus, dass ich mich seelisch und moralisch darauf vorbereiten kann“, konnte ich nur noch ächzen.
„Dann höre“, begann sie sehr leise, nahe an mich heran geschlüpft und mir direkt ins Ohr flüsternd. „Wenn alles klappt, wirst du mich heute Abend . Ich werde schreien und bald darauf wird die Polizei da sein, von Herrn Schmitt gerufen.“
„Waaas?“, rang ich nach Fassung.
„Psssst!“, zischte mich Claire an.
„Details!“, forderte ich mit gesenkter Stimme.
„Gut“, wurde mir wieder ins Ohr geflüstert. Ich bekam jetzt sogar noch einn Kuss auf die Wange gehaucht und das Biest grinste gar. „Zuerst die Fakten. Tusnelda von Adlerhoff kommt heute nach Baltrum. Sie wurde von Herrn Jansen bereits geladen, bereits in jener nein, in dem sie ihm dein Michaela vermittelte.“
„Es ist nicht mein Michaela“, war jetzt ich am knurren.
„Ist mir auch völlig egal“, war darauf Claire am laut lachen. Das schien ja kein Geheimnis. „Hier fehlen mir noch ige Details …“
„Zu Manuela?“, verlor ich jetzt völlig die Übersicht.
„Hör doch zu. Herr Jansen hat also die Tussi geladen. Da sie geldgierig und luxusverwöhnt ist, wird sie auch kommen. Du wirst ihr als sein Freund vorgestellt. Bitte frag‘ jetzt nicht nach Details, die weiß ich auch noch nicht. Noch ist der Fall ja nicht in trockenen Tüchern. Der Hauptgag ist, Herr Jansen wird die Tussi bitten, dir, seinm Freund, doch heute Abend Callgirl zu besorgen. Nun kommt es darauf ab, ob das klappt. Dieses Callgirl werde ich sein.
Du wirst natürlich voll die Klappe halten, wenn du mich siehst. Mich auf keinn Fall erkennen. Wir werden dann halt zusammen in die Heia hüpfen und du wirst mich ganz hart hernehmen“, erklärte mir der klein Teufel. Jetzt hob dieses extrem freche Mädchen gar ihren Unterkörper hoch und zeigte mit ihre, von der nein her, nicht mehr ganz taufrische und leicht gerötete Muschi. „Daher ließ ich mich gestern ja etwas mehr vorbereiten. Ich hab da auch noch einn besonderen Trick, dass ich, an den richtigen Stellen, sogar bluten werde. Du verstehst? Das Ganze soll ja nach einr Vergewaltigung aussehen und ich werde entsprechen reagieren.“
„Ihr spinne wohl. Ich und ein Vergewaltigung. Nie im Leben. Keinsfalls“, wurde ich jetzt doch fast laut. Nur mühsam konnte ich mein innere Aufruhr bewältigen. Claire hielt mir ihre zarte Hand auf den Mund. „Das ist mir Michaela nicht wert!“, zischte ich unter der Hand hervor.
„Du gönnst mir aber auch gar nichts“, zog das Luder jetzt auch noch ein Schnute.
„Bitte, bitte, kein Vergewaltigung!“, stöhnte ich leise.
„Ist es in der Tat an sich, für mich, ja auch kein. Im Gegenteil“, summte mir die Verführung wohl gewöhnte Kröte ins Ohr. „Ich will auch einn Dauerbrenner wie Uschi ihn hatte – aber selbst wenn das trotz deinr ausdauernden Mühe nicht klappt, schreien als ob werde ich auf alle Fälle und ohnmächtig werde ich auch.“
„Ich verstehe kein Wort“, offenbarte ich mein immer noch völliges Unverständnis.
„Ist doch ganz einach“, grinste Claire nun wieder. „Wir beide werden echten Spaß daran haben, was nach außen wie ein echte Vergewaltigung aussieht und die Tussi bekommt den Schwarzen Peter zugeschoben.“
„Und ich natürlich auch, als Vergewaltiger“, keuchte ich entsetzt.
Claire musste erst einn lauten Lacher ablassen, bevor sie dieses Rätsel leise löste.
„Du hast ja, über Herrn Jansen, einn Abend mit einr Hure bei Tusnelda gekauft. ein gekaufte Hure kann man nicht , wurde mir gesagt. Beischlaf ist ja ihr Beruf. Aber die Tussi bekommt die Finger ganz gewaltig r , denn sie hat ja Geld dafür genommen, dass sie unschuldiges, vor allem noch minderjähriges Mädchen an dich vermittelte. Das Mädchen, ich, wurde zudem nur mit guten Worten, aber keinm Entgelt abgespeist. Ich werde auf alle Fälle keins annehmen. Für mich sollte es nur ein liebevolle Schmusestunde werden – oder etwas so in dieser Richtung. Das werde ich zumindest, nach der Vergewaltigung behaupten.“
Ich japste nach Luft. Was sollte ich von diesem verrückten Plan sonst auch halten.
„Der Plan ist rechtlich natürlich nicht völlig legal, er wird Tusnelda aber erst einmal schocken, wenn sie die Anklage hört. So zumindest erklärte es mir der Staatsanwalt. Zudem hat er wohl mit Michaela und Herrn Jansen etwas vor, was auf alle Fälle wasserdicht ist. Also werden die Anklagepunkte zumindest vorgetäuschte Berufstätigkeit, Verführung zur Unzucht mit einr Minderjährigen sowie vi ache Unterschlagung und Betrug, beweisbar sein. Herr Schmitt hofft, dass andere Betrogene, dann ebenfalls aussagen werden. Sie sind dann ja nur noch Zeugen der Staatsanwaltschaft. Wie meist in diesen Fällen, zum Schutz der Persönlichkeit, ohne Namensnennung. Es wird wohl Prozess ohne Öffentlichkeit werden“, erklärte mir das raffinierte Biest.
„Näheres erfahren wir noch. Der Gag sind auf alle Fälle wir beiden, wobei uns beiden nichts geschehen kann, versicherte mir der Staatsanwalt. Wir handelten im guten Glauben, ich hatte zärtliches, liebevolles Schäferstündchen erwartet, du erfahrenes Callgirl. Wenn du allerdings privat mit mir schläfst, geht das durch, weil du noch nicht ßig bist und mir nur paar Tage fehlen, um volljährig zu sein. Vor allem, wenn unser Zusammensein im gegenseitigen verständnis geschieht. Und das ist es ja. Werde ich jedoch an dich verkauft und du musst annehmen ich sei ein Hure, dann bist du raus. Prostitution als solche ist ja nicht verboten, du hast dich also keinswegs strafbar gemein. Ich auch nicht, da ich kein Geld dafür nahm, mich also nicht einmal prostituierte.“
„Das Badezimmer ist frei“, tönte erlösend Brittas Stimme, gleichzeitig wurde an die Verbindungstüre geklopft.
Claire warf sich auf mich, knutschte mich ab, dann flüsterte sie mir noch zu: „Ich vertraue dir, vertraue du mir und wir haben heute Abend schon wieder Spaß.“
Wir gingen ins Bad, gemeinsam unter die Dusche und rubbelten uns danach gegenseitig trocken. Ganz langsam kam ich wieder zu mir, konnte endlich wieder klare Gedanken fassen. Mit dem frechen Käfer neben mir konnte man wahrlich Spaß haben, wurde mir klar. Mit Uschi aber auch, fiel mir , als diese mit Michaela pünktlich zum Frühstück kam. Mona und Britta werden ja Montag abreisen. Ob mit ihnen heute noch was läuft, werden wir sehen. Uschi und Claire sind noch die ganzen restlichen Wochen da. Michaela? Um sie mein ich mir erst einmal kein Gedanken. Sie war mir eigentlich gleichgültig geworden.
*
Am Frühstückstisch rechneten wir hin und her. Dann kamen die Frauen (natürlich) auf die für sie günstigste Idee. Mona, Britta, Uschi und ich würden zu unserem Lagerplatz fahren. Dort würde ich die bereits vermisste Zeremonie des cremens an ihnen vornehmen. Heute allerdings etwas schneller, damit ich pünktlich zu meinr Verabredung kam. Michaela wollte vorher noch etwas kaufen und Claire musste sich umziehen. Sie hatte ja noch die Klamotten von gestern Abend an, wenn die jetzt beim Frühstück auch sehr gelichtet aussahen. Also in dieser Beziehung, waren mein neuen Freundinnen alle sehr freizügig. Sie genossen dies Freizügigkeit sch bar auch noch. Noch nie hatte ich so viele freizügig zu Schau gestellte Busen und selbst manchmal hervorblitzende Muschis, gleichzeitig gesehen. Nun ja, im FKK-Gebiet kein Wunder, obwohl ich vorher auch da noch nie war. Aber in einr Privatwohnung?
Gesagt getan. Wir zogen mit unseren Fahrrädern los. In unserer Kuhle mussten wir erst wenig aufräumen. Der Regen hatte etwas gehaust. Danach war mein aufopferungsvolle cremende Arbeit als Piratenkapitän dran. Ich mag sie hier nicht schon wieder sc *dern, der geehrte Leser möge einach zurückblättern. Das cremen unterschied sich nur in Nuancen von den Vortagen. Lediglich ich selbst wurde etwas geschont. Mein Besprechung gleich wurde als Grund anerkannt. Dass es heute Britta war, die an meinr statt, als Morgenbeschäftigung ein Noddelpartie vorschlug, konnte mich längst nicht mehr erschrecken. Sie war jedenfalls von der Angelegenheit Tusnelda weit weniger geschockt als ich, der dazu ja in gewisser Tätigkeit voll ausgelastet war. Die Frauen jedoch offensichtlich nicht. Und das, vor allem was mein ersten beiden anbetraf, wo sie sie doch ihre freie Woche hatten. Da waren Sexspiele bei voller Befriedigung natürlich geplant. Wenig genug, aufs Jahr gesehen.
*
Ich radelte zurück in mein Wohnung. ein erste Überraschung wartete dort auf mich. Die Putzfrauen waren da. Zudem transportierte Männer ein zusätzliche Schlafcouch in mein Wohnzimmer.
„Im Auftrag von Herrn Jansen, von der Wohnungsverwaltung“, wurde mit mitgeteilt. Hatte dieser Jansen hier alles im Griff, musste ich kurz denken.
Ich warf die Putzfrauen einach kurz aus dem Schlafzimmer, wollte ich mich doch halbwegs vertrauenswürdig ankleiden. Danach schob ich ab in die Strandhalle. Die nächste Überraschung erwartete mich dort: Claire war märchenhaft elegant gekleidet, sah mich aber nur lächelnd an, als hätten wir heute nicht ein vergnügte nein miteinander verbr . Auch Michaela hatte ihren Sonntagsstaat an und auch sie lächelte nur. Wie sie an ihren Koffer gekommen war, entzog sich meins Wissens. Mir fiel aber neinräglich auf, gesehen hatte ich ihr Gepäck nicht. Mit Herrn Jansen trat aber schon ein weitere Überraschung auf mich zu:
„Pünktlich, pünktlich“, lobte er mich. „Claire hat ihnen ja wohl berichtet, wie sie sagte. Sie sind also mein alter Freund“, kam es dann aus einm lachenden Gesicht. „Doch zuerst ein dumme Frage, wie sind sie denn? Schmitt hat vergessen, mir das zu sagen.“
„Das ist kein Geheimnis. Ich werde nächste Woche undzwanzig“, gab ich, schon wieder verblüfft, zurück.
„Ach daher, noch im gleichen Altersbereich“, kam es nicht mehr lachend, eher grinsend. Wenigstens diesen Zusammenhang konnte ich ordnen. Ich durfte mit Claire. „Egal, da wir heute Freunde spielen, ich mit meinn undzwanzig der Ältere bin, biete ich dir, praktischerweise, das Du an. Ich heiße Hans. verstanden?“, fuhr Herr Jansen fort.
„Warum nicht, das mein die Angelegenheit vielleicht einacher. Ich heiße Bert“, versuchte ich meinr Überraschung Herr zu werden.
Claire lächelte bezaubernd und Michaela maliziös, als Hans und ich uns die Hände schüttelten. Wenigstens Freundschaftskuss blieb mir erspart. Hans bat uns wieder ins Nebenzimmer und wer saß da? Herr und Frau Dr. Schmitt. Neben ihnen bulliger Mann, dem man den Bullen schon von Weiten ansah. „Herr Kommissar Windt aus Aurich“, wurde er mir vorgestellt. Die Frauen kannten ihn wohl schon.
kleins Frühstücksbuffet war angerichtet, dann musste ich schwer meinn Verstand zusammennehmen, um das zu begreifen, was da auf mich prasselte. Der *ische Alte, für den ich ihn hielt, verstand es aber sehr wohl, mein auf Urlaub programmiertes Gehirn nicht zu überlasten:
„Zuerst, Frau Claire wird uns jetzt gleich verlassen. Schiff der der Baltrum-Line, die ebenfalls dem Vater von Hans gehört, fährt mit ihr in den Hafen von Dornumersiel; die zwar alte, aber immer noch schnelle Baltrum VI. Das wieso, sei hier erst einmal unwichtig. Es geht vor allem darum, dass Frau Claire ja erst einmal Kontakt zur Adlerhoff bekommen muss. Die hat aber genau diesen Ort und dieses Schiff als Termin. Da hängt leider alles davon ab, sonst können wir unseren Plan wieder abblasen.
Hier in Baltrum, wird die Adlerhoff von Hans Jansen empfangen, und zwar in Begleitung von Frau Michaela. Ihrerseits spricht ja wohl nichts dagegen?“, wurde ich nun doch befragt.
„Michaela und ich sind kein Paar mehr“, war alles, was mir dazu einiel.
„Auf alle Fälle wird das für die Adlerhoff erster Schock sein. Frau Michaela wird jedoch, hoffentlich schauspielerisch überzeugend, der Dame beibringen, dass sie bei ihrem Weggang aus Hamburg gelogen habe. Sie habe sich bereits beim ersten Treffen sehr in Hans verliebt und wolle unbedingt zu ihm, keinsfalls zu den beiden anderen Kerlen, die ihr anbefohlen waren. Der angebliche Kofferträger, Mann der Polizei aus Aurich, wird genau diese Aussage hören. Wir hoffen, dass die Adlerhoff sie nicht bestreitet.“
„Ach Michaela“, musste ich jetzt doch grinsen. „Du hast also bereits einn neuen Freund? Gratulation!“
„Ich wohne jetzt sogar bei ihm“, kam es zurück. „Für diesen Fall natürlich nur“, schraubte sie allerdings schnell zurück. Hans lächelte.
„Damit ist die Falle gelegt. Für sie Herr Bert, gibt es jetzt nur noch eins“, war nun wieder ich dran. „Sie scheinn ja nicht so ganz arm zu sein, ihrem Lebensstil nach, und dem gestern gehörten. Ich möchte sie bitten, auf der kleinn Bankfiliale im Ort, 2000 Euro zu besorgen, und zwar in hundertern. Die Leute dort wissen Bescheid. Oder geht das nicht? Zur Not können wir springen. Das Geld geht natürlich nach Beendigung der Angelegenheit, wieder an sie zurück.“
„Geht schon“, antwortete ich, jetzt fast schon wieder geschockt. „Das Geld soll wohl für die Miete meinr neingefährtin sein.“
„Genau erfasst“, lächelte Herr Schmitt. „Die Nummern der Schein sind notiert und bieten einn unwiderlegbaren Beweis, dass die Adlerhoff ihre Finger in der Vermittlung von Frau Claire an sie hatte.“
„Und was spielen Michaela und Herr Jan… und Hans für ein Rolle?“, wollte ich jetzt doch wissen. Dumm sterben mochte ich keinsfalls.
„Lassen sie das bitte ‘mal unsere Sorge sein“, mischte sich jetzt Frau Dr. Schmitt . Je weniger sie wissen, umso weniger können sie später darüber aussagen, wenn sie unter Umständen cleverer Anwalt befragt.“
„Oh je, also auch noch Gericht“, jammerte ich wenig, obwohl mir genau das, von vorneher klar war.
„Sie sind doch Mann. Den geschädigten Frauen, allgemein, werden sie doch heinn wolle? Zudem gibt es ja ein Entschädigung“, sagte Herr Schmitt mit leichtem Stirnrunzeln.
„Ist ja schon gut“, versicherte ich ihm. „Man wird doch ‘mal wenig nachdenken dürfen.“
Es wurden noch ige zusätzliche Kl igkeiten besprochen, danach ging ich erst einmal zur Bank. So schnell, so freundlich und so unkompliziert, kam ich noch nie an Geld, nach dem ich erst einmal meinn Ausweis vorgezeigt hatte.
Noch einmal musste ich zurück in die Strandhalle, die Schein an Hans als Mietpreis abliefern. Er wird ja in meinm Falle, die Verhandlungen mit dieser Tusnelda übernehmen. Hoffentlich erfolgreich, denn inzwischen freute ich mich auf einn erneuten heißen Abend mit Claire.
Den Nachmittag hatte ich frei. Nun kam allerdings endlich einmal ein freundliche Überraschung. Da stand Korb mit Leckereien für mich bereit: „Für dein Strandnixen“, erklärte mir Hans lachend. Anschließend bekam ich noch die Adresse für heute Abend und den Termin 20 Uhr.
Ich wurde in Ehren entlassen. Schnell eilte ich nach Hause, den Korb in der Hand. Erneut umziehen und ab zu unserem Lagerplatz. Schon von Ferne sah ich den Sonnenschirm, den die Damen wohl selber aufgerichtet hatten. Mir blieb am Morgen kein Zeit. Doch mein Vorfreude verschwand, die Kuhle war verlassen.
Das Nächstliegende zeigte es jedoch, die vergnügten sich am Strand. T-Shirt aus und Hose runter war das Nächste. Minuten später tollte ich mit meinn Piratinnen durch Wasser – oder die mit mir.
Nach dem äußerst leckeren Mittagessen, sogar Teller und Geschirr waren gepackt, deswegen war der Korb wohl so schwer, folgte ganz normaler Nachmittag, wie bisher immer. Nur hatte ich heute gleich gut angetörnte Frauen. Weiß der Teufel, was sie da am Vormittag trieben. Aber Schweigen konnten sie genau so genauso wie ich. Dazu hin waren wir eher mit Handlungen beschäftigt, denn mit vielem Gerede.
Ach ja, Uschi war heute die Wildeste. Sie wollte unbedingt sogar besamt werde. Mona und Britta waren mit einm Quickie, mir Erfolg für sie jedoch nicht für mich, zufrieden. Ich gehe einmal davon aus, dass die beiden zumindest ahnten, was mir am Abend bevorstand. Oder hatten sie ihre Woche bereits genug genossen?
Weit gefehlt, für Morgen wurde mir ihre volle Aufmerksamkeit versprochen. Gleich beide würden mit mir Abschied feiern, wurde mir angedroht. Claire und Uschi würden letztes Mal in ihrem Hotel schlafen, am Montag würden sie zu mir ziehen. Das hatten diese frechen Weiber bereits mit Uschi ausgemein. Von Michaela war nicht einmal mehr die Rede, dabei hatte ich keinn Piep gesagt, von ihr und Hans.
Um fuhren wir nach Hause. Ich warf mich in den edelsten Zwirn, den ich dabei hatte. Mein bewunderten mich gar. Für den Abend überbrein ich ihnen nur noch ein ladung in die Strandhalle. Sie mögen sich an den Ober Kalli wenden.
Dann war es soweit, das absurde Abenteuer konnte beginnen …
Ich stand vor der genannten Adresse. Wow, jetzt konnte ich verstehen, warum diese Frau von Adlerhoff gerne hier herkam. Das war ja ein prächtige reedgedeckte Strandvilla, mit sicher einm wundervollen Ausblick aufs offene Meer. Im Winter allerdings würde der Wind ganz schön ums Haus blasen. Wie ich allerdings hörte, können solche Häuser drinnen auch urgemütlich sein.
Ich klingelte. Gelogen. Ich drückte auf einn Knopf, der einn mächtigen Gong in Betrieb setzte. Die Tür öffnete sich. Zum Glück kein Butler, musste ich jetzt doch denken. Es war mein neuester Freund Hans, der mich begrüßte.
Fast zu überschwänglich nahm er mich in den Arm. Nun, das mein Sinn, denn ich konnte im Hintergrund, wohl dem Wohnzimmer, sein Gäste sehen:
„Wie schön, dass ich dich endlich mal wieder hier habe. Du konntest dich tatsächlich fürs Wochenende freimachen, trotz der vielen Arbeit, die dich fast auffrisst.”
Ich spürte, wie etwas in mein Jackentasche gesteckt wurde. In mein Ohr wurde „lies das sofort. Letzte Anweisungen!”, geflüstert, als ich erneut umarmt wurde. „Ach ja, unsere Toilette, die bei deinm letzten Besuch den Geist aufgab, ist wieder funktionsfähig”, erklärte mir Hans auch noch, ganz im ernst. Dabei zeigte er mir ein Tür im großen Flur.
Nun ja, ganz doof bin ich ja auch nicht. Wenn das nicht Hinweis war, wo ich, und das jetzt gleich, diese Anweisung lesen sollte, dann wusste ich es auch nicht.
„Danke für den Hinweis”, sagte ich lachend, in derselben Lautstärke wie er. „Und du bringst mich sogar dazu, auch zuerst mal dorthin zu gehen. Das mein sicher die Nordseeluft.”
„Wohl schwaches Bläschen”, erwiderte Hans laut auflachend. „Mach hin. Ich warte hier, um dich dann meinn anderen Gästen vorzustellen.”
Die Türe verbarg wirklich ein Toilette. Ich griff in mein Jackentasche und holte einn Zettel heraus:
Mit Tusnelda hat alles geklappt. Sie war auch gierig genug, zuzuschlagen. 800€ für deinn Abend mit Claire, Du kennst natürlich weder sie noch Michaela. Uns ist aber etwas Schreckliches gefallen: Du kennst ja mein Haus gar nicht, in dem du als Freund doch schon mehrfach warst. Auf der Rückseite dieses Schreibens ist ein Skizze der Raumaufteilung, mit Angabe, wer wo wohnt. Präge sie dir bitte . H.
Ich drehte das Blatt um und pullerte gleichzeitig in das Becken, in der Hoffnung man hört es. Sicher ist sicher. Mir der anderen Hand, drehte ich den Zettel um und prägte mir den Plan . Als studierter Innenarchitekt überhaupt kein Problem für mich. Schnell die Hände gewaschen und raus.
„D Gepäck ist schon oben”, sagte Hans zu mir. „In Zimmer , wie immer.”
„Wieder das, ganz links”, protzte ich zurück, als kenne ich mich tatsächlich aus. Nur fragte ich mich, was für Gepäck. Da hatten andere wieder mal weiter gedacht als ich, denn ich brein natürlich nichts mit.
Es war soweit, wir betraten den Wohnraum. Ich schaute mich nicht um, wie es wohl jeder Neuankömmling tun würde. Vielmehr richtete sich mein Blick auf die Gäste. kannte ich ja, so war es einach, auf Tusnelda zuzugehen.
„mein Name ist Bert Bremer”, gab ich bekannt und reichte dieser sehr vornehm aufgetakelten, aber irgendwie verlebt aussehenden Fregatte die Hand. Sie bot sie mir gar zu einm Handkuss. Natürlich blieb sie dabei sitzen. Wenn die Hand nicht so sehr nach Kosmetikartikeln geduftet hätte, wäre ich vielleicht bereit dazu gewesen, so deutete ich den Handkuss nur an. Etwas anderes hatte sie wohl auch nicht erwartet.
„Das ist Frau Tusnelda von Adlerhoff”, informierte mich Hans, etwas verspätet, hinter mir. „Sie hat in Hamburg bekanntes Eheanbahnungsinstitut. Unter ihrem großen Bekanntenkreis fand sie freundlicherweise ein junge Dame, ganz deinm kurzfristigen Wunsch von heute Morgen am Telefon gemäß.”
Er deutet auf Claire. Ich hätte sie b ahe nicht mehr erkannt. Märchenhaft gedressed war sie ja schon am Morgen. Inzwischen war jedoch noch Haar- und Schminkkünstler über sie hergefallen. Das Ergebnis gefiel mir jedoch gar nicht, sie sah viel älter aus, mehr in meinm Alter. Das junge Mädchen sah viel hübscher aus. Dann fiel es mir , das war wohl gewollt.
„Frau Claire Schiller”, wurde sie mir vorgestellt. Aber frech genug war sie immer noch, auch sie bot mir die Hand zu einm Kuss. Diese Hand roch gut. So nutzte ich die Gelegenheit.
„Michaela Weis”, kam nun mein Ex dran. kein Handkuss, nur fast verlegenes Lächeln. Sie stand allerdings auf, als wir uns die Hände schüttelten. „Mein angehende Braut”, fügte Hans noch an. Erschüttern tat mich das nicht. Es war wohl das Spiel. „Ich habe sie über das Eheanbahnungsinstitut von Frau von Adlerhoff kennen und schätzen gelernt”, fügte Hans noch hinzu.
„Wir tun halt alles für unsere Kunden”, meldete sich die Tussi.
„Na ja, aber auch für gutes Geld”, sagte Hans lächelnd.
„Was sind schon zig Riesen, wenn man sie hat und dafür so ein wunderhübsche Frau bekommt”, lächelte die Adlerhoff zurück.
Ich erinnerte mich an den Grund meins Hierseins. Das war wohl als Geständnis zu werten, wenn ich mich an die Worte von Dr. Dr. Schmitt richtig erinnerte. Ich merkte mir jedenfalls sehr genau, was ich hörte.
ein ältere Frau trat . Essensduft umgab sie. „Es wäre angerichtet”, war alles was sie zu Herrn Jansen sagte, dann verschwand sie wieder. Uns beeinte sie gar nicht.
„Darf ich mein Gäste ins Speisezimmer bitten?”, fragte Hans freundlichst und bot Michaela seinn Arm.
B ahe hätte ich ein Ungeschicklichkeit begangen, ich wollte schon zu Claire. Rechtzeitig merkte ich noch meinn Fehler und bot meinn Arm der Tusnelda an. Ihr schwülstiges Parfum nebelte mich fast . Der armen Claire, die nebenher laufen musste, konnte ich nicht einmal zu zwinkern, ohne gar aufzufallen.
Die Hauptsehenswürdigkeit im Speiseraum war sehr vornehm gedeckter Tisch. Wie ich später feststellte, waren die Platzteller Porzellan aus Meißen, dazu edelstes Silberbesteck. Auch Kristallgläser sah ich. ein große Schale mit nicht duftenden Sommerblumen schmückte die Mitte des Tisches. Natürlich waren die Blumen nicht zu hoch, um den Blick auf das Gegenüber zu verwehren. Die Tussi bekam den Vorsitz am Kopf des Tisches. Hans und ich saßen rechts und links von ihr. Michaela neben Hans und endlich Glücksfall, Claire neben mir. Der untere Kopf des Tisches blieb unbesetzt. Dort war auch nicht gedeckt.
Wir setzten uns, den Damen die bequem aussehenden Stühle unterschiebend. junger Ober trat , in der Uniform der Strandhalle. Er ser te zuerst den Damen, dann uns Herren die Vorspeise. Es gab Jakobsmuscheln. Dazu einn feinn Weisw von der Mosel. Ich kann nichts dafür, aber bei den Muscheln kamen bei mir verwegene Erinnerungen auf, an unser erstes Essen in der Strandhalle, mit Mona und Britta.
„Darf ich fragen, was sie von Beruf sind, Herr Bremer?”, begann ausgerechnet die Adlerhoff das Tischgespräch.
„Es ist eigentlich kaum der Rede wert”, tat ich schüchtern. „mein Vater und ich haben ein Agentur, die sich ganz auf die Modebranche konzentriert. Wir haben uns dabei auf Dekoration und Messeausstellungen spezialisiert. Das bringt zwar gutes Geld, ist aber auch sehr arbeitsintensiv und zeitraubend. Bedeutet es doch, dass ich oft wochenlang nicht nach Hause komme. Es ist mein Hauptaufgabe, vor Ort zu sein und die Arbeit zu überwachen.”
„Oh”, sagte Claire erstmals etwas, senkte ihren Blick aber sofort, schüchtern tuend zu Boden.
Michaela, die meinn Beruf ja kannte, lächelte nur nichtssagend und die Tussi lächelte erfreut. Ganz offensichtlich schien sie in mir ein weitere Geldquelle entdeckt zu haben. Da kam es auch schon:
„Das ist ja ähnlich wie bei Herr Jansen. Immer voll beschäftigt. Suchen sie vielleicht ebenfalls ein Frau zum Heiraten?”, kam es sichtlich hocherfreut von ihr.
„Noch nicht”, erteilte ich ihr ein Abfuhr. „Frühestens in oder Jahren. Bis dahin muss ich mich halt mit kurzen Abenteuern begnügen”, tat ich etwas schamhaft. Den Macho konnte ich, gedenk der Rolle die ich spielen würde, ja kaum herauskehren. Ich sollte ja den Tölpel spielen, der Rendezvous falsch auffasst.
„Wenn es soweit ist, melden sie sich aber unbedingt bei mir”, säuselte Tusnelda.
Der Vorspeise wurde abgeräumt und der Hauptgang kam. Lamm von den Marschwiesen Ostfrieslands. einach Gedicht. Wir genossen fast schweigend, nur Michaela musste wieder einmal auffallen:
„Eigentlich mag ich ja Lamm gar nicht. Aber das hier schmeckt tatsächlich. Vor allem nicht nach altem Hammel”, verkündete sie.
Hans warf ihr einn seltsamen Blick zu. Claire schaute erstmals zu mir, mit einm Lächeln um die Mundwinkel. Ich fragte mich prompt, ob das mit dem alten Hammel zu tun hatte.
Zum neinisch gab es für jeden einn Teller mit einr Mischung aus exotischen Früchten und gutem Eis. ein nicht zu heftige Kalorienbombe. Der Kaffee und guter Napoleon oder Likör wurde wieder im Wohnzimmer gereicht. Wir plauderten. Ausgerechnet das Wetter war das Thema.
„Ich fürchte Bert”, wendete sich Hans so gegen halb an mich, „du würdest dich jetzt am liebsten mit Claire zurückziehen. Du hast ja ein lange Anreise hinter dir.”
Wie es mein neingespielin schaffte, jetzt sogar zu erröten, mag der Kuckuck wissen. Frauen eben. Auf alle Fälle schaute sie zudem etwas verschämt zu Boden.
„Und ich muss wohl allein schlafen”, ließ diese Geierwally von sich hören.
„Leider benötigt mich mein Zukünftige, sehr geehrte gnädige Frau”, bekam sie von Hans ein Abfuhr. „Ich hoffe sie lernen morgen jemand kennen.”
Wenn das nicht deutig war, schoss mir mal wieder mein Hauptaufgabe durch den Kopf. Aber es wurde aufgebrochen. mein Zimmer kannte ich ja vom Plan und Claire kam, fast schüchtern anmutend mit. Ich sah noch, dass Tusnelda in der s verschwand. Weit genug weg von uns. Wie ich mich an den Plan erinnerte, zwischen der , wo Hans und Michaela wohnten und unserer , gab es sogar noch ein Wäschekammer. Da würde Lärm nicht so sehr stören.
Wir traten . Es war fast zu erwarten, zuerst fiel mir Claire um den Hals und wollte gnadenlos geküsste werden. Wortlos, den Mund hatte sie ja schnell nicht mehr frei. Ach ja, ich nahm das Angebot natürlich gerne an. Es waren ja schon viele Stunden vergangen, seit ich ein Frau im Arm hatte.
Endlich kam ich dazu, mich in dem Zimmer umzuschauen. Vornehm geht die Welt zugrunde, fiel mir dazu nur , obwohl wir zuhause auch nicht gerade billig wohnten.
„Ihr kleins Gepäck habe ich bereits geräumt”, sagte mein kleins Biest laut zu mir. „Ich habe mir erlaubt, auch meins dazu zu räumen”, fügte sie noch hinzu. Mit keinrlei Scham mehr im Gesicht, riss sie sich die Kleider vom Leib, um dann mir zu heinn, mich ebenfalls zu entkleiden. Das Bad, welches zu unserem Zimmer gehörte, war zwar edel, aber doch recht kl . Wir passten immerhin beide unter die Dusche, aber nur weil mein Callgirl sehr schlank war und ich kein Fettwanst bin. Es gehörte einach dazu, mein Kumpanin musste unter dem warmen Wasser geschmust werden. Vor allem weiter unten, zwischen ihren Beinn. Beim dort Abtrocken hatte sie einn ersten Vitaminstoß für heute Abend. Wir verzogen uns ins Bett. Dort erzählte die klein Haselmaus erst einmal leise:
„Also das mir Tusnelda war total einach. Sie rauschte mit der Taxe an und betrat das Schiff, als sei sie der Kapitän. Drinnen nur einache Leute aus Ostfriesland. Nur ich stach wohl mit meinr Kleidung heraus. Ich wollte es selbst nicht glauben, wie genau die Analyse des Staatsanwalts war. Die Frau setzte sich doch tatsächlich zu mir. Wir kamen ins Gespräch”, und ich bekam einn weiteren Kuss.
„Genau nach Plan, w te ich ihr vor, mein Freund hätte mich verlassen und jetzt wolle ich halt geiles Wochenende auf Baltrum, wo ich als Mädchen schon mal am FKK-Strand war. Ich würde mich halt bemühen, meinn vergangenen Freund zuvergessen. Als sie mitbekam, dass ich kein ganz Arme bin, man sah es ja auch an meinr Kleidung …”
„Wo hast du die überhaupt her?”, unterbrach ich sie jetzt doch.
„Das ist mein. Ich hab sie aus dem Hotel geholt. Wie ich sehen konnte, hast du ja auch was Besseres dabei”, kam die Antwort, schon wieder begleitet von einm Kuss. „Kurz und gut, Tusnelda versprach mir zu heinn, jemand zu finden. Ich spielte auf dumm und versprach ihr für ihre Hilfe 200 €, im Erfolgsfalle zu bezahlen. Wir tauschten Visitenkarten, der Staatsanwalt ließ sie mich auf dem Strandhauscomputer drucken, und ich schrieb mein Telefonnummer drauf.
Schon um Uhr kam ihr Anruf, ob ich am Abend Zeit und Lust hätte. Sie hätte einn süßen Burschen gefunden, der jemand zum Schmusen suchte, wie ich es verlangt hatte. Dabei kannte sie dich noch gar nicht.” Dieses Mal kam der Kuss von mir. „Die Trulla muss aber irgendwie in einr anderen Welt leben. Weder Uschi noch ich, auch kein aus dem Internat, wären auf so einn offensichtlichen Blödsinn r gefallen. Natürlich sagte ich zu, das war ja gewollt. So kam ich also hier her. Ja, so einach war es. Und jetzt, wollen wir? Ich bin schon wieder ganz nass, aus lauter Vorfreude.”
Die Information von Claire interessierte mich eigentlich wenig. Es war ihre Aufgabe, um den Plan zu verwirklichen. Mein Aufgabe war es, das Mädchen, vor allem für sie, lustvoll zu . Jetzt bekam ich aber erstmals in meinm Leben Gelegenheit, mehr über die Verschlagenheit und Raffinesse zu erkennen, die Frauen sch bar so an sich habe.
„Ich muss alles vorbereiten, dass gleich alles klappt, und mein Klein nicht womöglich erkaltet”, sagte mein nackter Engel. Sie griff in ihren neintisch und holte einn Monsterdildo heraus, wie ich ihn einmal bei Beate Uhse gesehen hatte. Ich mein, das Ding hieß Anal-Plug und war nichts als dicker kurzer Kegel mit Griff. Allerdings mit einm oberen Durchmesser von gut Zentimetern, unten beginnend mit etwa einm. „Jetzt ist dein Hilfe gefragt”, wurde ich dann auch noch gebeten.
Zu was hatte ich mal wieder kein Ahnung. Ich kam mir neuerdings immer öfters dumm vor. „Wo hast du das Ding denn her?”, fragte ich dann doch.
„Von Britta. Die brein ihn mit, weil sie sich da etwas davon versprach. Für ihre Analerfahrungen. Ich hab ihn ihr abgeschwatzt, als alles bei ihr klappte, weil auch ich mir davon etwas versprach. Jetzt dient er halt anderen Zwecken”, wurde mir grinsend mitgeteilt.
„Du wirst mir natürlich gleich mitteilen, zu was?”, fragte ich dann halt gottergeben.
„Du wirst mich doch gleich vergewohltätigen”, sagte die freche Maus. „Da muss ich natürlich bluten, ich bin für die Polizei ja noch Jungfrau. Eigentlich ist es ja auch erst paar Tage her, seit die letzten Stücke meins Hymens rissen. Werde ich nicht zu genau untersucht, und warum sollten die, werden sie unseren Fake nicht bemerken”, und schon würgte sie sich das Ding tief vorne . Die Vaginalmuskeln weiteten sich und boten einn geilen Anblick. mein Ritter wein prompt auf.
Sie zog ihn, nach einm eher genussvollen Aufstöhnen wieder heraus. Man sah ihre Feuchtigkeit auf dem Monster glänzen. Nun kam die Abartigkeit an sich, voll zum Tragen. Taschenmesser wurde aus dem neinisch gezogen und mit ihm fein Schnitte in den Dildo gemein. Ich bekam ein völlig irre Erklärung:
„ein im Internat schnippelte mal an ihrem Dildo rum. Aus purem Übermut. Tage darauf brauchte sie ihn, dein aber nicht mehr an ihr Geschnippel. Sie benutzte ihn. Der Effekt war, ihre Vagina wurde etwas aufgerissen; sie blutete als sei sie noch ein Jungfrau gewesen. Schmerzen hatte sie dabei kein. Der Arzt, zu dem sie aus Schreck dann doch ging, schimpfte etwas mit ihr. Wann und mit wem sie sich denn entjungfern lassen habe, wo sie doch so streng bew würden. Es sei zum Glück bereits wieder abgeheilt und er zudem an die ärztliche Schweigepflicht gebunden. Da du mich gleich auch noch einmal entjungfern wirst, werde ich mich halt zwischendurch darauf vorbereiten, dass alles echt aussieht.”
Ich war nahe daran, das ganze Theater abzublasen. Aber wer bin ich denn, einr Frau ihre geilen Wünsche vorzuenthalten. Vor allem, weil Claire bereits wie ein Wilde an ihrer Muschi noddelte:
„Komm, mach es mir”, bat sie, mit ausgestreckten Beinn, in der Missionarsposition liegend. Ihre sehr nasse Kamelzehe sah mich ausgesprochen wollüstig und weit geöffnet an. Ich konnte gar nicht mehr anders. Kaum getaucht kam das holde Wesen bereits. Ich bohrte tiefer. Mit Erfolg. Das fiel es mir auch wieder , sie wollte ja einn Dauerbrenner.
Nach gut Minuten rammeln schubste sie mich herunter, sie war gerade schon wieder gekommen. Nun bearbeitete sie sich mit dem Plug, um sich danach auf den Bauch zu legen. „Jetzt im Doggie. Ich will, ich will …”, zischte sie noch leise. Und ich spielte mit. Ich war nach wohl Minuten kurz davor zu kommen. Claire wurde lauter: „Ich kann’s nicht”, kam es fast heulend. Dann leise „nicht erschrecken!”
Was nun kam, war die Hölle auf Erden. Ich kam, sie kam, wenn es auch kein Dauerbrenner war, schrie sie doch gellend auf. Sie behielt jedoch die Nerven, ich nicht. Vielmehr rammelte ich mein letzte Steifheit in sie hinein und sie gab extrem laute, klagende Schreie von sich. Und das mit lachendem Gesicht. Das wurde aber sofort schmerzverzerrt, als kräftige Schritte zu hören waren. Die Tür öffnete sich.
„Was ist den hier los?”, schrie jetzt auch noch Hans. Ver barungsgemäß natürlich. Ich zog endlich raus und stand mit leicht blutverschmiertem Schwanz vor ihm. Claire schrie immer noch.
„Das war kein Callgirl”, jammerte ich jetzt ebenfalls, wenn auch lange nicht so klagend wie die arme Claire. Ich sah aber sehr wohl die kalkweise Tusnelda hinter Hans auftauchen. Claire wohl auch. Sie ist ein pr volle Schauspielerin dein ich noch, als sie plötzlich verstummte und ohnmächtig zusammenbrach.
„Oh mein Gott!”, gab ich meinr angeblichen Bestürzung Ausdruck.
„Ich ruf’ besser den Notarzt, du Wüstling”, sagte Hans, wieder etwas ruhiger, verschwand und ging wohl zum Telefon.
Es dauerte kein Minuten, bis der Notarzt da war. Geht es in Baltrum immer so schnell oder war er informiert? Er brein Claire mit einm Riechsalz wieder zum Aufwachen. Als mein Opfer wieder zum Leben erweckt war, er den Blutdruck messen konnte, jammerte die Geschändete schon wieder los:
„Statt mit mir zu schmusen, vergewaltigte dieser Kerl mich. Ich bin geschändet, entjungfert!” erneuter Heulanfall brach über uns her . Der Notarzt tat das wohl zig Richtige: Er prüfte die Behauptung der verschleimten, aber deutlich blutenden Claire nach.
Während ich, drehbuchgemäß ebenfalls jammernd, klagte: „ Callgirl kommt doch nicht als Jungfrau. Mit einr Hure zu schlafen, kann doch kein Vergewaltigung sein!” Auftragsgemäß lag es jetzt an mir, schluchzend zusammenzubrechen.
„Das stimmt”, mischte sich nun auch noch Hans . „Ich habe für ihn bei Frau von Adlerhoff für den heutigen Abend Callgirl für 800 Euro bestellt. Sie war sogar zum Essen geladen”, bestätigte er.
Der Notarzt hatte wohl genug gehört. Er zog sein Handy hervor und telefonierte. Dann wendete er sich an Hans: „Sie sind wohl der Hausherr. Die Patientin ist soweit okay. Natürlich blutet sie noch etwas. Das ist, in diesem Fall, auch absolut normal. Sie wird es überleben. Aber sie benötigt jetzt Ruhe.”
Wir wurden aus dem Zimmer gedrängt, mir gerade noch gestattet, mein Hose und mein Hemd überzuziehen. Im Wohnzimmer sah mich Michaela strafend an. Ich sah mich um, wo war denn diese Tusnelda? Der abartige Gong ertönte und wer kam her ? Der grobschlächtige Kommissar Windt. Aber keinswegs allein, er hatte Tusnelda am Schlafittchen:
„Diese Dame wollte gerade ins Dunkle verschwinden. Gehört sie hier ins Haus?”, ertönte sein sonore laute Stimme.
„Ja”, antwortete Hans. „Aber weswegen kommen sie hierher?”
„Dr. Grimm hat mich benachrichtigt, dass hier im Hause ein Vergewaltigung stattgefunden haben soll. Und das auf Baltrum. Der Fall muss sofort geklärt werden, sonst flüchten womöglich die Urlauber. Ausgerechnet in der Hauptsaison auf der Familieninsel”, tönte es laut und sehr verärgert zurück. „Ich will erst ‘mal Fakten”, polterte Kommissar Windt weiter. Ich fühlte mich angesprochen: „Der Täter war ich, wenn man es so sagen kann. Aber ich fühle mich unschuldig”, jammerte ich schon wieder. „Die Dame wurde für mich, als Callgirl, von meinm Freund, Herr Jansen, über Frau von Adlerhoff bestellt. So sagt man wohl dazu, oder angeworben?”, stellte ich mich dumm. „Er hat sogar 800 Euros dafür gelöhnt.”
„Ist nicht wahr”, kreische jetzt die Tussi.
„Wann wurde bezahlt?”, spielte der oberschlaue Kommissar sein Rolle.
„Heute Abend”, antwortete Hans.
Der Kommissar wurde so grob, wie er aussah. Er entriss der nur oberflächlich bekleideten Tussi die Handtasche.
„Das dürfen sie nicht. Sie haben keinn Durchsuchungsbefehl”, quakte die Adlerhoff.
„Ach, man kennt sich da aus?”, kam es umgehend von Herrn Wind. „Aber kleinr Irrtum. Dies geschieht in unmittelbarer Verfolgung einr zu vermutenden Straftat.”
„Ist das Vermitteln einr Hure jetzt ein Straftat?”, fragte die Vermittlerin patzig zurück.
„Wenn sie offensichtlich noch ein Jungfrau war, verstößt es zumindest gegen die guten Sitten”, antwortete der Kommissar, gleichzeitig die Handtasche öffnend. Er zog dickes Bündel Geldschein heraus. „Was ist denn das? Alles Hurengeld?”, brummte er los.
„Ich vermute, da ist auch was von mir dabei. Ich bezahlte für ein Ehevermittlung”, gab Hans seinn Senf dazu.
„Zu einr Hur … ahm — zu einm Callgirl?”, grinste der Polizist jetzt sogar. „Aber egal, der Fall scheint mir äußerst suspekt. Ich werde jetzt erst einmal die Namen aller anwesenden Personen aufnehmen. Doktor, wo ist eigentlich die Vergewaltigte?”
„Ich habe ihr Ruhe verordnet. Sie ist ja auch das Opfer. Ob aus Absicht oder Zufall, wie ich gerade hörte, müssen wohl sie entscheiden.”
„Dann beschaffen sie mir doch wenigstens mal ihren Personalausweis, bitte”, wurde der Doktor gebeten.
Er ging und kam kurz danach zurück und reichte dem Kommissar den Ausweis. Der blickte darauf nur, um schnell zornesrot zu werden. „Wissen sie was, sie Nulpe”, schrie er die Adlerhoff an, „ihr Callgirl ist noch ein Jugendliche. Wenn sie schon Freudenmädchen vermitteln, da muss ich mich erst noch erkundigen, ob sie dazu berechtigt sind. Sie hätten auf alle Fälle ihr Alter überprüfen müssen.”
„Ich hab’ doch nicht”, stammele die Nulpe, wie der Kommissar zu ihr sagte, jetzt doch schreckerfüllt. Nun hatte sie den Jugendschutz am Hals. Das Übelste, was sie treffen konnte.
Aber Hans packte noch etwas drauf: „Wenn sie schon dabei sind Herr Polizist, prüfen sie doch auch mal nach, ob die Dame denn Eheanbahnungsinstitut angemeldet hat. Ob sie dazu berechtigt ist, oder ob es mir wie meinm Freund Bert ging. Nur geprellt und betrogen. Immerhin hat sie von mir 50000 Euros bekommen”, klagte auch er in weinrlichem Ton. Zum Glück sind alle Nummern der Schein nummeriert.”
Frau Tusnelda von Adlerhoff wurde sichtlich noch bleicher.
„Nun ja”, lein jetzt der Kommissar, „das wird sie nicht umbringen, das Finanzamt jedoch sehr interessieren. Wissen sie was, Frau Adlerhoff, gehen sie in ihr Zimmer, ziehen sie sich ordentlich an und packen sie ihren Koffer. Vorsichtshalber verhafte ich sie und buchte sie . Und — versuchen sie nicht aus dem Fenster zu fliehen. Sie kommen nicht von der Insel.”
„Das können sie doch nicht”, jaulte Tusnelda auf.
„Doch ich kann”, grinste Kommissar Windt nur.
ein telstunde später rückten der Doktor und der Kommissar mit Tusnelda ab. Sie musste ihr Gepäck selber tragen. Hans und ich wurden für den Montag auf die Polizeiwache zu einm Verhör gebeten. Am Wochenende waren für solche Fälle nur unkompetente Leute da. Es ist auf Baltrum halt friedlicher Inselbetrieb. Frau Adlerhoff würde morgen Vormittag nach Aurich überführt. ein Anklage wegen Verführung Minderjähriger sei schwerwiegend, rechtfertige wegen erwiesener Fluchtgefahr auch ein Verhaftung. Die weiteren aufgetauchten Verd smomente wären zudem ebenfalls ausreichend. Die Polizei hatte blitzschnell das ausgebreitete Netz zugezogen, in das die angeblich Adelige gestolpert war. Auch das falsche Tragen von Adelstiteln ist verboten.
*
Als unser Besuch das Haus verlassen hatte, gab mir Hans lächelnd die Hand und sagte: „Bleiben wir doch bitte beim Du. Wenn ich dir auch die Freundin geklaut habe. Unabsichtlich, möchte ich bitte nicht unerwähnt lassen. Bedanke dich bei der Adlerhoff.”
„kein Problem. Zwischen mein Ex-Freundin und mir funktionierte es sowieso nicht mehr ganz richtig”, lächelte ich ihn an.
„Entschuldige bitte”, kam es jetzt auch noch vom Michaela. Nach einm fragenden Blick zu Hans fiel sie mir sogar letztes Mal um den Hals und küsste mich. Wenn auch eher schwesterlich.
„Und ich muss jetzt zuerst zu meinm Opfer. Gute nein”, verabschiedete ich mich und ging nach Zimmer . Und was sah ich, das Unschuldslamm cremte tüchtig ihre Muschi . Als sie mich sah, lein sie mich an:
„Alles paletti? Dann komm schnell ins Bett. Der harte Teil der Arbeit ist ja vorüber. Nun brauche ich viel Liebe und Zärtlichkeit. Mit mir ist fast alles Okay.”
„Fast?”, fragte ich Esel auch noch etwas sorgenvoll.
„Es waren nur Orgasmen die ich hatte. Das schaffte ich schon mal mit Noddeln an einm Abend. Aber das muss einach überboten werden. Du bist der Mann dazu. Ich verlange, so als Belohnung für heute Abend, davon.”
Als Anreiz für mich, noddelten die Finger einr Hand bereits wieder in ihrer cremetriefenden Muschi. Nachdem ich mein notdürftige Bekleidung abgeworfen hatte und zu ihr ins Bett stieg, schnappte sie meinn unerwartet tüchtigen Vergewaltiger und blies in auf sein gewohnten 22 Zentimeter auf.
Wenn es auch bis Uhr morgens dauerte, die so zart aussehende Claire erreichte sogar noch Orgasmen. Den Letzten nicht mehr so ganz freiwillig, denn Mathe konnte sie gut genug. ein Summe von schien ihr nicht ganz geheuer. Sie gab sich richtig viel Mühe, ihn noch einmal aufzublasen. Wir schafften es danach noch mit einm Löffelchen.
Heute war ich wohl der Unhold, der darüber schlief. Doch erst im Morgengrauen löste sie sich, ganz vorsichtig von mir, um mich nicht zu wecken. Ich wein natürlich doch auf, tat aber verschlafen, als hätte ich nichts bemerkt.
Claire ist einach wundervolles Wesen. Als sie sich dann neben mich legte, die dünne Decke über uns zog und sich an mich kuschelte, bekam ich seltsamerweise einn ihre kleinn Möpse in die Hand. Ohne Weiterungen …
Claire neben mir wurde unruhig und weckte mich dadurch auf. Blick zum Fenster, blauer Himmel. Was will man im Sommer wettermäßig auf Baltrum mehr? Wenn man als Mann auch noch süßes weibliches Wesen nackt neben sich im Bett hat, ist die Welt noch einmal so schön. Allerdings hatte ich jetzt Hunger nach einm guten Frühstück.
Mein neinpartnerin schlug die Augen auf. Blick zu mir und feins Lächeln überzog ihr Gesicht. Doch schnell hob sie die dünne Decke hoch und inspizierte erst einmal ihre Muschi. Der Kamelzehen sah ganz schön rot aus, so als hätte er ige Backpfeifen bekommen.
„Weh tut sie nicht – dafür, dass ich ja vergewaltigt wurde. Ich fürchte aber, sie ist außer fies rot, auch noch etwas geschwollen. Beim Noddeln ist mir das noch nie passiert”, sage dieses klein saufreche Wesen zu mir. Aber nicht genug damit, jetzt lüftete sie auch noch mein Decke und sah nach meinm Morgensteifen Stolz. „Sag bloß nicht, du willst schon wieder?”, sagte sie und das nette Lächeln wurde zu einm erkennbaren Grinsen. „Ich kann dir höchstens einn blasen. R stecken frühstens heut’ Abend wieder”, legte sie einn zu.
„Ich muss nur Wasserlassen, dann erledigt sich die Angelegenheit von selbst wieder”, erklärte ich. Gegen einn Kuss hatte sie aber überhaupt nichts zuwenden.
„Ich komm mit”, wurde mir erklärt und so war es. Nur dass sie schneller war als ich und zuerst auf dem Thron saß. Auch noch ewig lang, sie bieselte und bieselte, bis ihre Stimme erklang: „Sie brennt wenig. Waren wir denn so schlimm gestern nein? Ach ja, ich erinnere mich. Du Vergewaltiger du, du lieber.”
Da wir schon mal im Bad waren, wurde auch gleich geduscht. Danach Zähne geputzt und ich rasierte mich. Ich wollte ja kein Frauen aufkratzen. Claire benutzte die Zeit, sich ihre Haare auszubürsten. Dann fiel ihr etwas anderes :
„Cremst du mich bitte , du kannst das doch so gut?”, wurde ich sehr liebreizend gefragt. Und dann fragte sie, „wann gibt es hier denn Frühstück? Ich verhungere und verdurste.”
Ich sah auf mein Uhr. Kurz vor . „Das sollte eigentlich bereit sein. Geb’ mir vorher halt schnell mal dein Creme.”
ein Tube wurde mit in die Hand gedrückt. ein Hautcreme für jugendliche Haut. Kein Billigware. Also arm schienen die Mädchen nicht gerade zu sein. In gewohnter Art bekam sie ein Ganzkörper cremung. Als ich an ihre Muschi kam, wurde ich gebeten, dort doch bitte etwas vorsichtiger zu sein. Nun ja, das wäre ich sowieso gewesen, denn etwas mitgenommen sah sie schon aus. Das hatte ich so bei noch keinm meinr Opfer gesehen. Ich war gestern wohl wirklich als sehr rauer unterwegs. Abschließend wollte gnädige Frau noch geküsst werden, danach zogen wir uns an.
Hans hatte tatsächlich einachere Urlaubskleidung, wohl von sich, in den Schrank unseres Schlafzimmers gepackt. So konnte ich meinn guten Abendanzug außen vor lassen. Zwischendurch dröhnte der Gong durchs Haus. Nun ja, die Bullen konnten es kaum sein. Termin war erst Montag, heute war Samstag. Wer kommt sonst so früh zu Besuch?
Schnell waren wir fertig, ich geleitete Claire nach unten. Im Esszimmer war der Tisch wieder ausgesprochen hübsch gedeckt. Kaffeekannen und ein Teekanne standen auf warmhaltenden Stövchen dabei. Neben Kluntjes und Sahne für den Tee. Alles Übrige, was zu einm guten Frühstück gehört, stand auf einm Sideboard. Selbst Eier unter Hauben, die wie Hühnchen aussahen. Das Verblüffendste aber war, am anderen Kopfende, wie gestern die Trulla, saß heute Morgen die feixende Uschi.
„Ich hörte, mein arme Schwester sei gestern schwer misshandelt worden”, sagte sie mit einr Stimme, die eigentlich klagend klingen sollte. deutig klang aber das Feixen durch.
Claire stürme auf sie zu, umarmte und küsste sie. „Es war grausliches Vergnügen”, wurde der Schwester berichtet. „Aber das Schlimmste ist, bei der später erfolgten Wiedergutmachung durch den Attentäter, passierte es bestens.”
„Was denn?”, fragte Uschi erschrocken und hielt Claire mit ausgesteckten Armen von sich, um ihr besser ins Gesicht sehen zu können. Doch die Schwester lein nur.
„Oh Schwesterl , ich hab mich ebenfalls in diesen Wüstling verliebt.” Ihr Gesicht verzog sich und tatsächlich Tränen der Freude rannen über ihr junges Mädchengesicht.
„Was ist denn jetzt schon wieder los?”, hörte ich die Stimme von Hans. Auch Michaela fühlte sich wohl verpflichtet Claire zu trösten. Beide eilten auf sie zu.
„Ich hab mich in den Kerl verliebt, dem mein Schwester bereits schon einn Heiratsantrag gemein hat, huhuhuhu”, kam ihre Antwort unter einm Sturzbach von Tränen.
Ich schein in mancher Beziehung doch völlig verblödet zu sein. Mir fiel nur , zu sagen: „Das hielt ich nur für einn Spaß und du, mein Schatz, bist zwar sehr lieb, aber das mit der Liebe und gar mit dem Heiraten, solltest du dir nochmals genau überlegen!”
„Das werden wir”, kam es so gut wie unisono von den Schwestern.
„Dann werde ich jetzt am besten zum Frühstück ein Flasche spanischen Cava kredenzen, für den guten Ausgang der Geschichte”, gab Hans lachend von sich. „Ach ja, auch zu der heute nein beschlossenen Verlobung von Michaela und mir, schon mal so und vorab”, setzte er dem Ganzen noch die Krone auf.
Er ging ans Telefon, rief irgendwo an und bestellte tatsächlich Sekt. Endlich setzten sich die beiden an ihre gewohnten Plätze. Nur Claire wollte wieder ein Extrawurst. Ich musste mit ihr den Platz von gestern tauschen. Jetzt saß ich zwischen ihr und Uschi, genau gegenüber meinr Exgeliebten. Fast wie der Hahn im Korb – oder der Dorn zwischen den Rosen? Dieser Vergleich würde wohl eher hierher passen.
Die Küchenfrau von gestern kam mit einm mit Eis gefüllten Sektkübel und einr Flasche drin. Hans öffnete die Flasche und die Frau holte Gläser aus einm Schrank. Die wurden gefüllt, herum gereicht und wir tranken uns sehr fröhlich zu. Mir drang erst seht langsam die angekündigte Verlobung in die Ganglien, da war Uschi bereits wieder am reden:
„Zur erst anstehenden Verlobung kann man ja noch nicht gratulieren, aber wohl alles Gute wünschen.”
Das taten wir Gäste dann auch und gaben artig Pfötchen, um danach mit Heißhunger über das Buffet herzufallen. Als ich ordentlich zugeschlagen hatte, der spanische Cava war auch bereits alle, hatte Uschi völlig anderes Thema:
„Eigentlich bin ich im Auftrag von Mona und Britta da, was Bert anbetrifft. Sie wären so gegen in unserer Kuhle und würden dort auf die übliche Behandlung warten, um nicht am letzten Tag noch einn Sonnenbrand zu bekommen, lassen sie ausrichten. Ich selbst habe vor, mit meinr Schwester, wenn sie mitspielt, heute ein halbe Inselumrundung zu machen. Die beiden anderen haben genug zum Essen mit und erwarten uns gegen halb s zurück. Was ist mit dir Michaela?”
„Ich fürchte, ich sollte darauf verzichten. Ich werde mich mit Hans hier im Garten sonnen, wenn auch leider nur im Bikini”, gab diese Antwort.
„Nun ja”, lein jetzt Hans schallend. „Zu mindest im Bikinihöschen. So ganz puritanisch sind wir hier auf Baltrum ja nicht. Darf ich euch aber heute Abend in die Strandhalle, natürlich als mein Gäste, laden?”
„Wenn bei den Frauen nichts dagegen spricht, ganz sicher. Sonst ruf ich an”, freute ich mich schon darauf.
*
Minuten später zogen wir los. Claire musste leider fast den ganzen Weg im Stehen radeln. Auf dem Sattel zu sitzen, war ihr doch zu unbequem, um es mal so zu sagen. Mit zur Kuhle gingen die beiden nicht hinauf, legten nur unten die Räder ab. Zu Fuß, mit Uschi um den wilden Teil von Baltrum, klappte es dann, wenn der Gang meinr neinein auch etwas seltsam war. Mein anderen winkten vergnügt von ihrer Düne herab und ich stieg hinauf.
Es war wohl nicht anders zu erwarten, ich wurde von ihnen heftigst abgeknutscht und bekam Hilfe beim Entkleiden. Beim cremen wurde ich genauestens befragt, wie der gestrige Abend verlief. Natürlich berichtete ich so genau, wie mein Erinnerung es zuließ; allerdings auch nur so genau, wie es mir sinnvoll erschien. Alle Details mit Claire mussten ja nicht genannt werden, vor allem, was nachher mit uns beiden war. Mein beiden Piratinnen hatten aber wohl genug eigene Fantasie. Britta interessierte sich vor allem für das, was mein Partnerin der rauen nein denn mit dem Anal-Plug anstellte. Was blieb mir übrig, als auch das genau zu erzählen. Das Gelächter war groß, das Bedauern für Claire etwas weniger, vor allem als ich berichtete, dass sie wohl kein Schmerzen hatte.
Nach dem cremen meinr beiden, mit allen Frechheiten meinrseits, fielen die über mich her. Warum am Ende mein Stolz besonders lange gecremt, nach dem er mit den Mündern sch bar vorher ger igt werden musste, war mir schon klar. Wohl um ihn besonders vor Sonnenstrahlen schützen zu können, wurde er doch danach gleich in lustvollen Höhlen versteckt, wenn auch nacheinander. Endlich konnte ich mit den beiden etwas aufgegeilten Damen am Strand wieder Luft ablassen und mich abkühlen.
Fast pünktlich trudelten unsere Wanderer . Es war Zeit zum Mittagessen, während dem auch Claire genauestens zur gestrigen nein verhört wurde. Sie bestätigte natürlich, was ich berichtete. Vor allem Mona war danach sehr zufrieden, dass dieser Tusnelda das Handwerk gelegt zu sein schien. Ich kümmerte mich derweil um gewisse Orangen, was bei der üblichen Mittagsruhe in der Sonne, prompt zu Weiterungen führte.
Mein Piratinnen waren friedlich; sie hatten ja bereits schon. Claire schien noch etwas gehandicapt, aber während ich ihre Schwester beglückte, noddelte sie bereits wieder ganz vorsichtig ein Runde. Frauen! Sch bar immer auf ihr Vergnügen aus. Allerdings war es völlig normaler Strandnachmittag.
Als alle wieder wach wurden, gab ich die ladung für den Abend in die Strandhalle bekannt. Natürlich herrschte große Freude, die teils durch Trauer, teils Verständnis abgelöst wurde. Mona war schuld daran:
„Hört mal ihr . Heute ist unsere letzte freie nein. Ihr werdet verstehen, dass wir die mit unserem Piratenkapitän gemeinsam verbringen wollen. Allein. Dann wartet ganzes Jahr der Treue zu unseren Männern auf uns, Versprechen, das keinswegs verletzt wird.”
„Aber für euch, mein Lieben”, fuhr Britta fort, „haben wir ein besondere Idee. Ihr kommt bereits morgen früh mit euerm Gepäck und könnt dann ab Mittag unseren Platz hier übernehmen. Wir fahren mit der Uhr Fähre. Danach gehört Bert ganz euch. Wie ihr es euch aufteilt, ist dann euere Sache. Michaela wird euch ja kaum dazwischen reden. Sie hat ja ihren Zukünftigen. Also? Habt ihr Lust, seid ihr verstanden?”
Ich wurde nicht weiter dazu befragt. Claire küsste begeistert Britta, dann folgten Mona, Uschi und ich. Später wurde gewechselt. In unserer Kuhle wurde noch wenig herumgealbert, allerdings mehr auf die freche, schmusende Art, dann ging es ab nach Hause. Der letzte Sonnentag mit meinn Oberpiratinnen war gelaufen.
Uschi und Claire gingen in ihr Hotel, sich für den gemeinsamen Abend in der Strandhalle vorzubereiten, nicht ohne vorher mit Mona und Britta, wohl über Kleiderfragen zu tuscheln. Nachdem ich zu Hause angekommen, mit Britta und Mona heute gemeinsam ins Bad durfte, gab es die ersten Weiterungen des Abends. Es war die Idee von Britta.
„Ich hätte mal Lust, unter der warmen Dusche im Bad so im Stehen auf einm B , so richtig hergenommen zu werden”, sagte sie keinswegs leise aber zu mir gewandt. Sie hob auch bereits B , dass mich ihr reizvoller Schmetterling verlockend ansah. Ich brein mein 22 Zentimeter schnell auf Vordermann und kletterte zu ihr in die Duschzelle. Nun bequem ist sicher etwas anderes und mein Ohren wurden von dem grellen Geschrei von Britta auch nicht gerade verwöhnt. Praktisch fanden wir es jedoch beide, überflüssiges Sperma wurde gleich weggespült.
Was ich befürchtete, geschah jedoch nicht unmittelbar. Mona sagte nur, sie freue sich schon auf morgen früh. Ich denke selbst mit ihren D-Puffern werden wir es schaffen.
*
Es geschah nun Seltsames. Deutlich konnte man spüren, es war für mein beiden Damen der letzte Urlaubstag; sie kleideten sich mit besonderer Sorgfalt und besonders edel, so als seien sie zu einm Staatsempfang geladen. Was blieb mir übrig, ich musste mich ebenfalls in Schale werfen.
Natürlich fielen wir in der Strandhalle schon wieder auf, die heute am Samstag gut gefüllt war. Kalli, der Ober, führte uns zum reservierzehnten Tisch, der wohl zur leichten Verstimmung anderer, in sehr prominenter Lage am Fenster platziert war. Vom gang her schwebten zauberhafte Märchenprinzessinnen her . Ich musste vor Begeisterung schlucken, als ich in ihnen Uschi und Claire erkannte. Kaum hatten auch sie sich niedergelassen, beide Links von mir, Mona und Britta rechts von mir, ich am Kopf des Tisches, kam die nächste Überraschung. Herr und Frau Dr. Schmitt traten zu uns an den Tisch und begrüßten uns freundlichst als seien wir uralte Bekannte.
„Fall in trockenen Tüchern, sie sitzt in U-Haft in Aurich”, flüsterte mir Herr Dr. Dr. Schmitt zu, als Frau Dr. Schmitt gerade mit Mona und Britta plauschte. Mein Tischgenossinnen hatten aber ein besondere Tat vor; als sich das ältere Paar wieder an ihren Tisch verabschiedete, küssten mein den Staatsanwalt heftig zum Abschied. Der errötete sogar. Nun ja, es kostete mir kein Mühe, Frau Kriminaldirektorin ebenfalls zu küssen. Auf die Wangen natürlich nur. Sie errötete zwar nicht, aber sie lächelte sehr zufrieden.
Da kam Kalli, auch schon mit den Getränken. Herr Jansen habe seinn freien Tag, erfuhren wir von ihm. gelungener dry Martini Cocktail wurde kredenzt. Während wir uns zuprosteten, wurde von Kalli bereits ein Flasche Weißw geöffnet, der in die bereitstehenden Gläser gefüllt wurde. Die Vorspeise konnte sich auch sehen lassen. F ste Fischleckereien der umgebenden Fanggründe und ein große Portion Nordseekrabben. Damit deren grau nicht so vorsticht, waren sie mit halbierten Kiebitzeiern dekoriert. Wir schmausten natürlich sehr zufrieden.
Zum Hauptgang übertraf die Strandhalle sich wohl selbst. Es gab Helgoländer Hummer. Natürlich wurden auch Hummerzangen ser t, um dieser Köstlichkeit auf den Leib rücken zu können. Innerlich lachen musste ich allerdings schon, wie ich Kalli aufatmen sah, als alle am Tisch erklärten, sie kämen zurecht. Die nächste Flasche W war überfällig.
Heute war es Britta, die einn verwegenen einall hatte, sie saß am Außenplatz zum Fenster hin. Sie winkte Kalli zu sich. Leise sprach sie auf ihn . Aber ich sah sehr wohl, wie sie ihre linke Jackenseite abhob und laut sagte: „Ich hab mich da wenig bekleckert.” Dass Kalis Augen natürlich hinsahen, war ja erwünscht.
Dass der Kerl errötete, erstaunte mich dann aber doch. Bis mir Mona erklärend zuflüsterte: „Britta trägt heute Abend keinn BH und ihre Bluse unter der Jacke, kann mit dieser geöffnet werden.” Glück, dass er vor Freude nicht ohnmächtig wurde. Welchem Ober wird schon mal nackter Vulkanbusen gezeigt.
„Und was hast du vor?”, flüsterte ich zurück.
„Ich bin ein hochanständige Frau”, wagte sie schmunzelnd zu sagen.
Kalli brein Britta als Erste ein Schale mit Wasser, damit sie die Finger vom Hummergenuss r igen konnte. Denn natürlich arbeiteten wir mit den Fingern. Erst danach kamen wir Anderen dran. Kalli schien mit uns jedoch vollkommen zufrieden.
Zum neinisch gab es wieder einn gelungenen Eisbecher. Das alles wurde durch einn Kaffee abgerundet. Wie erwartet, kam natürlich kein Rechnung, wir waren ja geladener Gäste von Hans. Kalli mein natürlich auch kein unglückliches Gesicht, als ich ihm einn ziger zusteckte.
Uschi und Claire wurden vor ihrem Hotel mit reichlich Guteneinküssen verwöhnt, dann begann mein neinschicht.
*
Die Damen beschlossen, heute gleich beide mit ins Schlafzimmer zu kommen. Als ob etwas anders zu erwartet gewesen wäre. Da es wieder warm war, fielen natürlich zuerst alle Kleider. Sie störten eh nur. Es war schon erhebender Anblick den beiden Damen dabei zuzusehen, wie ein nach der anderen schönen zelheit zutage trat. Ich konnte auch den Verschluss der Bluse von Britta bewundern, der aus einr verdeckten Knopfleiste bestand. Das Biest hatte angeblich jedoch vergessen sie zu schließen.
Mona hatte die vollkommene Idee für den Fortgang des Abends:
„Ich denke mal, einr wäre genau das, was uns eigentlich noch fehlt. Nicht im Sande der Kuhle, sondern im bequemen Bett.”
„Oh ja”, stimmte Britta zu. „Das wird dann ein Kombination aus lesbischer Liebe und verwegenem Heterosex. Unser Bert muss sich in den nächsten Wochen sowieso daran gewöhnen. Wenn ich Uschi recht verstanden hab’, gibt es da kein zelsitzungen mehr.” Mir schlackerten etwas die Ohren, was Weiber sich da so untereinander erzählten. „Diese beiden Jungbumserinnen haben ja wirklich schnell dazu gelernt”, fuhr sie fort. „Ob unser armer Piratenkapitän sich mit diesem überhaupt erholen kann, wage ich fast zu beeineln.” Kein ganz unrichtige These fiel mir dazu .
„Die scheinn ja recht rührig zu sein und etwas gelernt haben wir von ihnen auch”, kam es von Mona mit frechem Lachen. „Kein übliche Selbstbefriedigung mehr, sondern einach ein sehr anregende Noddelpartie!”
Das Geschwätz war ja gerade noch so zu ertragen. Das konnte ich leicht überhören. Als die beiden sich jetzt aufs Bett legten, ihr Füße spreizten und ihre Schmuckdosen mit den Fingern bearbeiteten, reichte jedoch völlig. Mein Angriffswaffe stand blitzschnell auf Uhr.
„Erster Frontalangriff”, brummte ich und ließ mich mit Mona . Ihre Bein umklammerten mich, um im Rhythmus unseres Tuns mich an sich zu ziehen. Das schien verabredet, denn Britta war beschäftigt mit Zusehen und die Gegend um ihren Schmetterling herum, warm zuhalten. Als Mona schon sehr bald das erste Mal kam, wurde ich freigelassen, um nicht zu sagen abgeladen. Britta war dran.
Es wurde, durch ständigen Wechsel, ein recht lang andauernde Angelegenheit. Im Laufe unserer Aktion verwurschtelten sich die Frauen immer mehr. Besser kann ich es nicht ausdrücken. Die schmusten miteinander, dass es nur so ein Freude war, aber sie schafften es, dass mir immer wieder, beim nächsten Stellungswechsel, ein andere Muschi zu Verfügung stand. Auch Möpse gab es reichlich. einr stand ebenfalls immer für mich zur Verfügung, wenn an dem anderen vielleicht auch ein Hand, die nicht mir gehörte schmuste. Wie sie es schafften, dass mein Beglückungstool bei einr der beiden sein Pflicht tat, ein andere aber an meinn Eiern lutschte, ist mir selbst heute noch Rätsel.
Irgendwann war die erste Runde zu Ende. Mein beiden nahmen mich zufrieden in die Mitte. Sie erzählten sich allerdings Schweinreien, auch noch mit ausgewählt schmutzigen Worten. mein Stecken und Stab gelangte fast von allein wieder auf Vordermann, allein vom Zuhören. Der restliche Neigungswinkel wurde durch gemeinsames lutschen und blasen erreicht.
Ich gestehe, ich brein die zelnen Stellungen, die wir durchturnten im Nachhinein nicht mehr zusammen. Ich erinnere mich nur noch, dass einmal auch am Ort der Tat herumgeschleckt wurde. Nach meinm letzten Auszug wurde er von der Abgefüllten jedoch sauber geleckt. Diese von der anderen Partnerin aber für beide sehr lustvoll ausgeschlürft.
Endlich gab es Ruhe. Ich hatte mich zwar äußerst angestrengt, aber jetzt wollte mein Schlingel nicht mehr. Die gestrige nein war schon anstrengend genug.
*
Als draußen die Vögel begannen, viel zu laut ihr Morgenlied zu singen, flüsterte mir Mona ins Ohr:
„Du warst über Erwarten gut. Wir bedanken uns wirklich sehr herzlich dafür. Du hast uns glückliches neues Jahr beschert. Ich bedaure es zutiefst, dass wir uns nie wieder sehen werden. So sind unsere Regeln aber halt nun ‘mal. Und sollten wir uns aus Zufall doch einmal wieder sehen, dann gibt es leider nichts mehr zum Genießen.”
Ich wurde von ihr heftig geküsst. Britta bohrte dafür mit ihren Vulkanmöpsen meinn Rücken an. Als absolute Frechheit empfand ich es, dass sie einn Finger in mein Rosette tauchte. Als auch sie mir „Danke” ins andere Ohr flüsterte, verstand ich erst: Sie war ja mein Analfall.
Halb standen wir auf. Uschi und Claire breinn sogar frische Brötchen, neben ihren Koffern mit, als sie uns raus läuteten. Unser Frühstück verlief fast wortlos und eher traurig. Es war halt Abschiedsfrühstück.
Mona und Britta packten danach mürrisch ihre Koffer. Uschi und Claire lächelnd die ihrigen aus. Da sah ich es erst, sie hatten viel mehr Zeugs dabei als mein ersten beiden. Ich wurde in Schrank und Kommode zusammengedrängt.
Gegen Uhr war große Verabschiedung. Warum selbst mein Augen etwas feucht wurden, vermag ich nicht zu sagen. Mit zur Fähre kamen wir jedoch nicht, das hätte unser Leiden nur verlängert. Das sahen alle .
*
Allein mit Teenagern. Uschi brutzelte frühes Mittagessen zusammen. Bratwurst und Kartoffelbrei. Dazu einn leckeren Sommersalat. Zu unserer Kuhle wollten wir heute nicht. Claire erkannte es richtig, die Erinnerungen mussten erst absacken. Nach einr geruhsamen Mittagspause, gemeinsam im Bett und nur mit wenig schmusen, hatte Uschi einn Vorschlag:
„Ich denke ins Wasser sollten wir schon. Am allgemeinn Strand ist es zu langweilig. Mit nassem Bikini erkältet man sich auch nur. Fahren wir doch heute mal zum FKK raus, wir haben jetzt ja einn Beschützer.”
Also im Wasser toben kann man dort auch hervorragend, aber am Strand zu liegen fanden wir alle blöde. Die vielen Gaffer mit ausgebeulten Badehosen nervten. Die Strandwanderungen der Herren fanden vor allem um uns herum statt. Als sich dann auch noch, vor allem ältere Frauen darum bemühten, mein 22 Zentimeter zu beguteinn, rafften wir uns auf und verzogen uns wieder nach Hause.
Mein verbliebenen Weibsen wollten wieder Pizza. Sonst würden sie zu dick. Was Frauen nur für unnötige Probleme haben. Blick auf die Waage im Badezimmer bestätigte mir, ich hatte Kilo abgenommen. Eigentlich kein Wunder, fiel mir dann , aber meinn verbliebenen konnte ich ja kaum raten, noch mehr … ahm.
Beim Essen hatte Uschi wieder einmal seltsames Thema drauf: „Claire hat mir natürlich erzählt, was du für einn Beruf hast. So ne Art Innenarchitekt, spezialisiert auf die richtung von Modehäusern und die Gestaltung von Messeständen. Ist das richtig?”
„Ja”, musste ich wohl oder übel zustimmen, „obwohl euch das doch kaum interessieren kann. Das ist viel zu langweilig und dazu noch viel zu arbeitsintensiv.”
„Du irrst, mein Lieber”, wurde mir an den Kopf geworfen. „Nun sag uns nur noch, warum es oder Jahre dauern wird, bevor du heiratest, wie du gestern Abend der Adlerhoff erzählt hast?”, setzte Claire nach.
„Ganz einach”, lein ich mein beiden an. „Dann ist mein klein Schwester so weit, in die Firma zutreten. Als die jüngte muss sie sich dann um die Arbeit vor Ort kümmern und ich hab’ endlich etwas Ruhe, kann ich mich um die schönen Seiten der Arbeit kümmern.”
„Ach, du hast ‘ne Schwester. Wie süß”, lächelte Uschi. „Aber jetzt werde ich dir mehr von uns erzählen, wenn’s recht wäre.”
„Dann man tow”, war ich auf alles gefasst.
„Zuerst der Witz an der Sache, wenn es auch Tatsache ist”, begann mein Orangenbusige, denn inzwischen saßen wir nur noch immerhin mit Slips bekleidet in der Sitzecke. Vom W zur Pizza war noch reichlich da. Der kam natürlich mit. „ übte fast denselben Beruf aus wie du, wenn er auch nicht studiert, sondern nur Dekorateur gelernt hatte. Und Mama tat das, was wir gerade lernen, die Verwaltung der Büros.”
„Büros?”, fragte ich, dusslig genug, das nicht zu verstehen.
„Als dann”, seufzte Uschi. „Opi hat in und um Hamburg gut Dutzend Schuhgeschäfte. Edle, wo die Haute Volaute kauft, mit Preisen ab 100 Euro. Dann auch einn Laden, wo fast nur die Nutten vom Kiez Kunden sind. So mit extrem hochhackigen Absätzen und langen Schäften, vor allem in Rot und schwarz. Der Rest sind Geschäfte für die Normalbürger.”
„Oh schön”, wagte ich zuwerfen. Claire warf mir einn seltsamen Blick zu. Ich hoffte, sie bezog das nicht auf die Nuttenlatschen.
„Nun ist Opi halt geworden. sollte die Läden übernehmen, wenn Opi 70 wird. Da er nun leider nicht mehr genug Energie hat, veralten die Läden langsam aber sicher. einn neuen Dekorateur sucht er jedoch nicht – frag mich nicht warum. Er scheint jedoch mit uns zufrieden. Wir sind in einm Jahr soweit, dass wir wenigstens Mamas Job übernehmen können. Denn, du wirst lachen, wir sind halt die zigen Erben. Er hat auch Claire anerkannt, ohne jeglichen Aufstand, obwohl sie eigentlich nicht blutsverwandt mit ihm ist. Da zählte einach, dass Mama und sie liebten.”
mein Geschäftssinn brach durch. Sah ich da ein reizvolle neue Aufgabe? Geldgier war es sicher nicht. mein Vater meinte, dieser Sinn ginge mir wenig ab. Nun wollte ich erst einmal Tatsachen:
„Das hört sich gut an. Schuhe gehören ja zur Mode und werden ständig gebraucht. Gleich Läden, das würde mich als Aufgabe sicherlich reizen. Ich habe in meinm Auto, das auf dem Parkplatz im Hafen von Neßmersiel steht, reichlich Bilder von Innendekorationen und Messeständen, die ich mein. Wir fahren nächste Woche mal rüber. Dann könnt ihr sie leihweise mitnehmen, um sie euerem Opi zu zeigen. Vielleicht gefallen sie ihm ja und bringen ihn auf neue Ideen.”
Es wurden noch Stunden über Geschäfte gesprochen. Dann ging es ins Bett. Claire war noch zu kaputt für Liebe erklärte sie mir. Mit Uschi gab es auch nur Löffelchen, dann schmiegten sich mein beiden Teenager eng an mich. Wir schliefen brav, bis uns wieder mal die Vögel weckten.
Uschi mein das Frühstück und Claire räumte etwas auf, damit nicht zu viel herumlag, wenn die Putzfrauen kamen. Auch die Küche wurde von ihr gesäubert. Wir hatten einn Termin bei der Polizei. Das Protokoll war schnell geschrieben und wir entlassen. Uschi kaufte derweil . Unser gemeinsamer Urlaub konnte beginnen.
So kamen wie erst zum Mittagessen an unsere Kuhle. Für uns hatte sich kaum etwas geändert, nur der Sonnenschirm war jetzt anderer. Claire konnte unten rum wieder gecremt werden. Es wurde auch wieder geschmust. Die echten Liebesspiele bewahrten sich die Biester jedoch für die nein auf. Körperlich wurde ich also nicht mehr so sehr gefordert. Aber geistig.
Es begann damit, dass wir mein Album schon am nächsten Tag abholten. Uschi bestand darauf, es gleich auf die Post zu bringen und es Opi zu schicken. Wir verpassten die Fähre und mussten Stunden warten. Der Grund war simpel: ein Verpackung musste her. Uschi und Claire sprachen ige Abende am Telefon mit dem Opi, dann war ich dran. Ob ich in den Herbstferien nach Hamburg kommen könnte.
richten ließe sich das schon. Es gab da kein Messe, die Vorrang hatte, wie mir mein Terminkalender sagte. Allerdings gab es zusätzliches Problem, nein so möchte ich es eigentlich nicht nennen, ein zusätzliche Herausforderung, der ich mich auf Anhieb nicht gewachsen fühlte. Es war wieder Uschi, die sie mir klarzumachen versuchte, unter reger Teilnahme von Claire:
„Ich hab dich schon mal gefragt Bert”, hob Uschi an, „ob du mich heiraten willst. Ich meinte das ernst, wenn es auch nicht für sofort gedacht war. Zuerst muss unsere Ausbildung fertig sein. Nun hat Claire ja verkündet, sie liebe dich auch. Das ist ihr gutes Recht. Solange du dich nicht entschieden hast, lieben wir dich halt beide. Nun hast du gut Jahr, um dich zu entscheiden.”
Es wurde ein wilde nein im Bett. Mit beiden natürlich. Absolut gleichberechtigt. Als der Urlaub friedlich zu Ende ging, hatte ich noch nicht einmal begonnen, Auswahlkriterien zu suchen. Mit der Angelegenheit als solche hatte ich mich jedoch schon angefreundet. Mit dem Opi führte ich auch schon Telefonate. Nicht wegen seinr Enkelinnen natürlich.
Über dieses Problem und allem, was damit zusammenhing, wird der nächste Band berichten. Die Geschichte der Strandpiratinnen ist auf alle Fälle zu
Ende