Die Sonnenbrille
Veröffentlicht amEs ist Urlaubszeit. Es ist herrlich warm, fast nicht mehr auszuhalten.
Du liegst auf der Liege in meinr Nähe. Bist mir schon am ersten Tag aufgefallen.
Dein Art, D Gang, D Lächeln. Die kecke Art, die Sonnenbrille zu tragen.
Oh man, wenn ich gewusst hätte was ich mir mit dieser Sonnebrille noch brocken werde…..
Es ist Abend geworden, du liegst immer noch auf der Liege, während die Sonne versinkt und der Himmel sich rot färbt.
Die letzten Strahlen der Sonne streicheln über deinn leicht gebräunten Körper. Färben ihn leicht im Farbenspiel des Abendhimmels.
Du bietest einn tollen Anblick und ich muss mein beginnende Erektion verstecken, indem ich auf dem Bauch weiterlese.
Als ich mir später mein Buch schnappe um mich zum Abendessen fertigzumachen, fällt mir auf das Du immer noch daliegst und offensichtlich schläfst.
Ich beschließe, nachzusehen und dich gegebenenfalls zu wecken damit Du Dich nicht verkühlst.
Es ist zwar immer noch sehr warm aber ohne die Sonne in der Dämmerung spürbar kühler.
An Deinr Liege angekommen kann ich auf Grund Deinr Sonnenbrille nicht sehen ob Du wach bist, daher räuspere ich mich.
Kein Reaktion, aber ich kann Dein Atemzüge sehen. Sehe, wie D Brustkorb sich hebt und senkt. UND…
ich sehe die Gänsehaut, die Dich überfährt als leichter, lauer Luftzug über Dich streicht.
Blitzartig habe ich in meinm Kopf das Bild von meinr Zunge die über Deinn Körper streicht und dafür sorgt dass sich vor ihrer feuchten Bahn Dein Härchen aufstellen.
Mit aller mein verdränge ich das Bild aus meinm Kopf. Denke mir, wenn ich mit einr Riesenlatte vor der Liege stehe wenn Du wach wirst, glaubst Du mir niemals das ich Angst hatte das Dir kalt wird.
Mein Augen gleiten über Deinn schlanken Körper, von deinn Brüsten mit den wohlgeformten Rundungen, kl aber keck.
Dein Brustwarzen sind deutlich zu erkennen ihr Rand ist ebenfalls von emporstehenden Härchen umgeben, Dein Nippel stehen hervor. Ich verfluche Dich dafür, dass Du kein Oberteil trägst. Ich spüre in meinr Badehose deutlich dass mein Schwanz sich füllt.
mein Blick folgt den Linien Deins Körpers, gleitet über Dein Taille, Dein Hüfte, Dein Bein und wieder zurück. mein Mund ist trocken und ich muss schlucken. Haben sich Dein Augenbrauen gerade gehoben?
Ich bleibe am schwarzen einck Deins Bikiniunterteils hängen, D Venushügel zeichnet sich sanft darunter ab, ich kann durch den dünnen Stoff erkennen, dass Du nicht rasiert bist.
Nicht viele Haare, aber ige Löckchen zeichnen sich deutlich ab. ein Andeutung Deinr Schamlippen als klein Spalte im Stoff lässt mich schwerer Atmen.
Ich greife mir unbewusst an die Badehose als ich ein kleins Kneifen verspüre und zucke zurück als ich merke das mein Schwanz schon vollständig steif ist und keinn Platz mehr in der Badehose hat, die Eichel drängt sich prall gefüllt am Bündchen vorbei. Sehe ich da leichtes Lächeln auf Deinn Lippen? Panik….
Wenn jetzt jemand kommt, Wenn Du aufwachst… Aber mein Geilheit verdrängt die aufsteigende Panik.
Ich schiebe alle Vorsicht beiseite und in Höhe Deinr Oberschenkel stelle ich mich breitb ig über die Liege und Dich.
Ich befreie meinn Steifen aus seinm viel zu engen Gefängnis und fange wie wild an zu wichsen.
Nur ein Sekunde blitzt in meinm von Geilheit überfluteten Gehirn der Gedanke auf: “Wie erklärst Du das, wenn Du abspritzt und sie wach wird”.
Aber als Du Dich unter mir räkelst und jede Deinr schlaftrunkenen, lasziven Bewegungen Bilder der gemeinsamen Lust in mir aufblitzen lässt, kann ich nicht mehr aufhören.
Ich spüre wie mein Eier sich zusammenziehen, prall am Schaft anliegen. Wie der Saft in mir aufsteigt.
Wie Donnerschlag überkommt es mich, zuckt mein Schwanz in meinr Hand.
mein Saft spritzt bis zu Deinn Brüsten, kleckert auf Dich. Während Sturm durch meinn Körper tobt, versuche ich leise zu sein.
Was für Irrsinn dieser Gedanke, wenn Du von meinm Sperma auf Deinm Körper nicht wach wirst wovon dann…? Auch auf Deinm schwarzen Bikinihöschen landen deutlich sichtbare weiße Tropfen.
Ich komme wieder zur Besinnung. Hebe das B über die Liege und will, noch immer benommen vor Lust, weglaufen.
Schritt,… noch einr…..
“HALT!” Höre ich Dein Stimme hinter mir. “Bleib stehen du Schuft”. Wie festgenagelt bleibe ich stehen und drehe mich um. Hebe entschuldigend die Hände.
Du hast Dich aufgestützt. Und siehst mich direkt an …… Die Sonnebrille hast Du abgesetzt, lässt sie lässig in deinr rechten Hand baumeln und ich kann Blitzen in Deinn Augen sehen – Befürchte das Schlimmste.
Du schaust auf mein Badehose, mein halbsteifer Schwanz zeigt immer noch seinn spermafeuchten Kopf.
Ich könnte im Boden versinken.
Da lächelst Du, ich bin völlig baff.
In deinr einn Hand baumelt immer noch Dein Sonnenbrille, dieses verdammte Ding.
Von Deinr linken streckst Du den Zeigefinger aus, streichst einn Tropfen meins Spermas von Deinn Brüsten, führst ihn langsam zu den Lippen und leckst genüsslich daran.
Ich höre kaum noch Dein Worte über dem Bummern meins Herzens: ” Gentleman lässt ein Dame nicht unbefriedigt zurück, nachdem ER seinn Spaß hatte.
Ich habe noch * Tage Urlaub. Und ich kenne da jetzt jemanden der sich zu benehmen wissen wird”.
Sprachlos lege ich den Kopf schief und überlege kurz. Dann folge ich widerspruchslos als Du mich mit Deinr Sonnenbrille zu Dir heranwinkst.
* Tage,…. Nun, ich hätte es viel, viel schlimmer treffen können.
Diese verdammte Sonnenbrille!