Die Sklavenschule (Vorbereitungen im Kino)
Veröffentlicht amWährend dessen beschäftigte sich K mit Lena und Anna. Er hat sie mitgenommen, zum einkaufen. Sie trugen beide identische kurze schwarze Röcke, die knapp oberhalb der Knie endeten, dazu ein enges weißes T-Shirt mit einem tiefen aber nicht zu tiefen Ausschnitte einem schwarzen Blazer darüber, Halterlose Strümpfe und Pumps mit 6 cm Absatz. Sie sahen heiß aus, durchaus provozierend, aber elegant und nicht billig. Die Fahrt zum Einkauf dauerte ca. eine Stunde. Beide saßen hinten im Auto. Er hatte sie gut im Blick. Beide hatte während der Fahrt die Röcke hoch gezogen und die Beine gespreizt. Er genoß es, sie so im Rückspiegel zu beobachten. Lena hatte heute ihr Bergfest. Die Hälfte der Zeit war um und am Abend sollte sie ihre Zwischenprüfung haben. Als sie zu ihm kam, war sie langweilig. Blümchensex, aber nur wenn das Licht aus war und nur mit Kondom. Ihre Lieblingsstellung Missionar, dabei war sie steif wie ein Brett. Blasen, mochte sie nicht und Sperma im Mund, ging gar nicht, geschweige denn Schlucken. Ihr Kleidungsstil war modern, man könnte schlicht und elegant sagen, sie hatte ein hübsches Gesicht, eine gute Figur und lange Beine. Ihr Mann hat sie zu ihm gebracht. Sie haben nach 3 Jahren Beziehung, ohne Sex, denn den gab es erst ab der Ehe geheiratet. Das war jetzt her. Ihn wunderte es, dass der Ehemann so lange durchgehalten hat bei dem Sexleben. Dann ist er auf seine Seite gestoßen, hat ihn angerufen und gefragt ob K helfen kann. K gab keine Garantie, das wäre unseriös, aber er war interessiert an dem Projekt aus einem Mauerblümchen und einer fast asexuellen Frau ein Fickstück zu machen. Als das Ehepaar bei ihm war und er ihm das Dilemma geschildert hat, saß sie schweigend daneben und sagte nichts, nickte nur. Der Ehemann schloss mit einem Ultimatum ab. Entweder sie würde ihr Sexualverhalten ändern oder er ließe sich scheiden. Sie hatte ihm zwar gestattet mit anderen Frauen zu schlafen, aber was er wirklich wollte, war es sie ranzunehmen. Da Lena bei dem ganzen Gespräch nicht viel gesagt hat, gab K beiden eine Hausaufgabe. Sie hatten 3 Tage Zeit und sollten beide, ohne dem anderen zu sagen was sie schreiben, aufschreiben worauf ihre Liebe, ihre Ehe fußt, ob sie bereit sind etwas zu ändern und an den Mann lautete die letzte Frage, wie seine Traumfrau in sexueller Hinsicht aussehen soll. An Lena lautete die Frage, warum sie Sex gegenüber so verschlossen ist. Ihre Antworten schickten sie ihm per E-Mail, noch am selben Tag. Die Liebe der beiden war gefestigt, das war auch der Eindruck von K und die Antworten der beiden bestätigten es. Die Antwort des Ehemanns erfahrt ihr später 😉 Lena`s Antwort auf die Frage, warum sie sexuell so zurückhaltend war, war offen und ehrlich. Ihre Eltern waren der Kirche sehr nah und ihre Erziehung war es auch. Dazu kam, dass sie in einem kirchlichen Mädcheninternat war. Da gab es auch mal Jungsbesuch aber sie hielt sich da komplett raus. Sie war so erzogen, dass Sex vor der Ehe eine Todsünde sei. Und auch nach der Heirat, wäre Sex etwas unanständiges, wenn man es geschützt machen würde und ohne das Ziel für Gott in die Welt zu setzen. Diese Antwort war auch für K sehr schwer zu ertragen und nachzuvollziehen, aber in seinem Kopf begannen die Gedanken bereits da zu rattern. Insbesondere als er las, was Lena noch geschrieben hat. Sie wisse nicht ob sie es kann und ob sie wirklich dazu bereit sei etwas zu ändern an dieser Einstellung. Einfach weil sie nicht wusste ob sie dazu in der Lage war das antrainierte Verhalten abzulegen. Und dann war da noch ein Link. K öffnete ihn und ein Porno begann zu laufen. Eine junge Frau, mag sie 20 gewesen sein, wurde von einer Gruppe Männer hemmungslos durchgefickt, bis am Ende alle auf ihren Körper, ihr Gesicht oder ihren Mund abgespritzt haben. Dahinter stand eine Frage: Kann ich das auch? Nachdem er diese Frage gelesen hatte, war K`s Zuversicht deutlich gestiegen. Ein Plan nahm seinen Lauf. Eine Woche später brachte der Ehemann sie zu ihm. Sie saßen auf dem Sofa vor ihm. Er hinter dem mächtigen Mahagonischreibtisch. Sie sahen ihn beide erwartungsvoll an. K reichte ihnen jeweils ein Schriftstück. Sie waren unterschiedlich. Über dem des Ehemanns, stand „Auftrag“. Es folgte eine Beschreibung dessen, wie der Auftrag aussah. Der Ehemann sah immer wieder zu K auf und zu Lena rüber. Wirkte beeindruckt, ungläubig aber zufrieden. Im letzten Abschnitt ging es um die Dauer und das Honorar. Über letzteres haben die Männer vorher bereits gesprochen, zumindest über den Preis, der in jedem Fall zu zahlen ist. Pro Woche waren 5000 Euro fällig, zahlbar im Voraus. Der Aufenthalt sollte 4 Wochen dauern. Dazu gab es noch eine Erfolgsklausel. Sollte K die Ziele erreichen, wäre eine Bonuszahlung von 10.000 Euro fällig. Die war so im Vorfeld ausgehandelt worden. Aber es gab da noch einen Zusatz. Alternativ zu der Geldzahlung, kann der Bonus auch durch Sklavendienste abgearbeitet werden. Maximal für 10 Tage, die am Ende der Schulzeit festgelegt würden, wäre Lena seine Sklavin. Pro Tag wird der Bonus um 1000 Euro reduziert. Der Ehemann sah zu seiner Frau rüber, sie war wunderschön und der Versuch war es ihm wert. Die Zusatzklausel gefiel ihm. Er unterschrieb und reichte K den Auftrag herüber. Dieser bedankte sich und schaute zu Lena. Auch sie hatte den Vertrag bis zum Ende gelesen. Aber sie zögerte noch. Dann sah sie ihren Mann an und sagte: „ich mache das für dich!“ und wollte gerade unterschreiben. K intervenierte mit einem „Nein“ das keinen Widerspruch duldete. Beide sahen ihn an. Das war eine Klare Aussage. An Lena gerichtet sagte K, du musst es für dich wollen. Nicht für mich, für deinen Mann oder sonst jemanden, du musst es wollen. Stehst du nicht aus voller Überzeugung dahinter, wird es nichts. Sie zögerte. K bat den Ehemann kurz den Raum zu verlassen und dann fragte er, woran sie gerade zweifelte. Sie weinte leise. K gab ihr ein Taschentuch. Sie trocknete ihre Tränen und sprach mit gesenktem Kopf. Ich will meinen Mann nicht verlieren. Aber ich weiß nicht ob ich die mir antrainierten Muster ablegen kann. Und das in nur 4 Wochen. Was ist, wenn ich es nicht schaffe? K, legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob es an, er sah ihr tief in die Augen. Sie hielt seinem Blick stand und hatte das Gefühl in seine Seele zu blicken. Sie fühlte, dass K ihr helfen könnte, dass er ein erfahrener Lehrer ist und dass er daran glaubte. K sagte nicht ein Wort. Dann ließ er ihr Kinn los und fragte ob er den Ehemann wieder reinholen solle. Sie nickte. Lena sah ihren Ehemann an. „Ich sehe dich in 4 Wochen wieder und dann bin ich was das Eine angeht eine andere Frau. Ich verspreche es dir. Ich bin bereit an mir zu arbeiten und vertraue K, mich auf den richtigen Weg zu bringen“. Sie unterschrieb und reichte K den Sklavinnenvertrag auf Zeit. K blickte zum Ehemann :“Dann bleiben nur noch 2 Dinge. 1. Mein Honorar und 2. dass sie sich von ihrer Frau für die kommenden 4 Wochen verabschieden“ Der Mann reichte K einen Umschlag. Dieser nahm ihn und ließ die beiden allein. Bevor er ging, verabschiedete er sich vom Ehemann und gab Lena auf, einfach dort auf ihn zu warten.
So war Lena zu ihm gekommen. In den vergangenen 2 Wochen hatte er es geschafft sie von den Fesseln ihrer Eltern zu befreien. Sie war auf einem guten Weg, auch wenn noch viel Arbeit vor ihm lag. Aber jetzt waren sie angekommen. Ein Sexshop erwartete sie. Lena und Anna richteten ihre Röcke und dann folgten sie K in d das Innere.
Beide haben von K jeweils eine Einkaufsliste bekommen und machen sich gemeinsam auf den Weg, diese abzuarbeiten. K hingegen ging zur Kasse und fragte nach dem Inhaber, mit dem er eine Verabredung habe. Der junge Student an der Kasse rief den Inhaber an und er kam direkt zu ihnen. K forderte den Student auf sich um die beiden Kundinnen zu kümmern, um mit dem Inhaber allein sprechen zu können. Beide haben vorab schon einmal telefoniert und die groben Details besprochen. Mit Blick zu den beiden Sklavinnen, sagte K, „Das sind sie! Mit den beiden komme ich am Samstag wieder hierhin und dann kann die Party steigen. Gefällt dir was du siehst?“ Er nickte nur und meinte, dass er sich auf den Samstag freuen würde. Er habe auch schon viele seiner Stammkunden angesprochen und viele Zusagen bekommen. Die beiden gingen gemeinsam durch die Tür, die zum Sexkino führte. Hier sollte die Party steigen. Der Inhaber führte K herum, welcher die Räumlichkeiten nur zu gut kannte. Es war schließlich nicht seine erste Kooperation mit dem Inhaber. Die vertraglichen Angelegenheiten waren daher immer schnell erledigt, aber die Spielgestaltung war doch immer eine andere und sollte gut abgesprochen sein und auf die Sklavinnen ausgerichtet sein. Aber auch der Plan stand recht zügig und so gingen beide wieder in den Shop, wo ihr Fehlen bislang nicht aufgefallen war. Der Student führte die Sklavinnen zu den Regalen, wo die Artikel auf ihren Listen zu finden waren. Anfangs ist er rot geworden als er las was alles auf den Listen stand. Aber mittlerweile fühlte er sich wohl in der Gesellschaft der beiden Sklavinnen auch wenn sie deutlich älter waren als er. Die Liste schien abgearbeitet zu sein, denn die drei kamen nun auch zur Kasse. Der Inhaber und K beendeten ihr Gespräch und schauten zu wie der Stunden nun alle Artikel einscannte und in Taschen verpackte. Anders als gewöhnlich, stellte er eine Rechnung aus, die K einsteckte. K sah den Studenten an und fragte ob er eine Belohnung für seine Hilfe haben wolle. Dieser sah ihn etwas verwirrt an und noch bevor er antworten konnte, sagte K zu Lena und Anna, geht runter auf die Knie und blast dem Jungen einen!“ Der Student sah ihn nun noch verwirrter an. Seine Verwunderung stieg noch weiter als die beiden tatsächlich auf die Knie gingen, ihre Röcke etwas anhoben, so dass er ihre Fotzen sehen konnte und dann öffneten sie die Blusen, und legten beide ihre Brüste frei. Der Anblick gefiel ihm und auch sein Schwanz reagierte. Anna winkte ihn zu sich und er ging auf sie zu. Blieb unsicher stehen und wusste nicht was er machen sollte. Musste er auch nicht. Anna und Lena öffneten seine Hose, zogen seinen Slip herunter und fingen an ihn erst abwechselnd zu wichsen und dann zu blasen. Der junge Mann musst sich konzentrieren nicht sofort abzuspritzen und dachte an seine Mutter, ein unerotischerer Gedanke kam ihm nicht, aber es half. Die beiden haben unter K gelernt wie man einen Schwanz oral glücklich macht und so dauerte es auch nicht lange bis der junge Mann sich seinem Schicksal beugen musste. Viel zu früh, wie er fand. Lena war es, die ihn im Mund hatte, als er kam. Er spritzte seine gesamte Ladung in ihren Mund und sie schluckte jeden Tropfen, ließ nichts daneben laufen. „Los Anna, hol dir auch noch was von der ladung ab! forderte K seine Sklavin auf. Lena öffnete den Mund und gab den Schwanz frei, den Anna, sich direkt griff und in ihren Mund führte. Sie saugte entschlossen an dem Schwanz und entlockte ihm noch ein paar salzige Tropfen. Dann gab sie den Schwanz frei. K gab allen dreien eine Maske und forderte sie auf, diese anzuziehen. Der Student bekam eine Sturmhaube und die beiden Sklavinnen schwarze Masken für die Augen. Dann drapierte er die drei so, dass der Stunden in der Mitte stand, die beiden Sklavinnen rechts und links von ihm. Jeweils eine Hand am Po des Jungen. Den Schwanz nahmen sie in die jeweils andere Hand und dann schauten sie zu K. Der lag auf dem Boden, seine Handykamera auf sie gerichtet und machte Fotos. Diese sah er sich zusammen mit dem Inhaber an und beide nickten bei einem Bild. Da waren die Fotzen der beiden besonders gut zu erkennen und auch, der feuchte Glanz auf ihren Schamlippen war gut zu erkennen. K schickte dem Inhaber das Foto und wünschte ihm viel Erfolg. Die Sklavinnen durften aufstehen aber ihre Röcke nicht wieder nach unten streichen und sich auch ansonsten nicht wieder richten was ihre Kleidung anging. Er gab ihnen die Einkäufe und gemeinsam gingen sie zur Tür. Die beiden Kunden, die ihnen entgegen kamen schauten begeistert zu und wären fast in einen Aufsteller gerannt. Auf dem Parkplatz gab es keine weiteren Begegnungen mehr.
Die drei nahmen ihre Plätze ein. Auf dem Rücksitz wurden die Beine wieder gespreizt und die feuchten Fotzen waren wieder gut präsentiert. Auf dem Rückweg ließ K sich von den beiden berichte, wie der besuch für sie war. Schließlich wollte er wissen, ob er mit seiner Einschätzung richtig lag. Dass es sie angemacht hat, das verrieten ihre nassen Spalten. Aber was es im Kopf ausgemacht hat, das interessierte ihn.
Zurück auf dem Anwesen, brachten Lena und Anna die Einkäufe ins Haus. Sie wußten wo die Spielzeuge und die erworbene Kleidung zu verstauen war. Beide hatten jetzt bis zum Abendessen keine fixen Aufgaben mehr. Was aber immer auf dem Programm stand, war Sport, Beckenbodentraining und eine gute Rasur. Für all dies hatten sie nun genug Zeit. Julia verbrachte den Nachmittag und Abend an der Uni, für sie stand erst am nächsten Tag wieder Training auf dem Plan.