Die Sklavenschule
Veröffentlicht amEr war Mitte 40, hat nach seinem Studium in herausragenden Positionen gearbeitet, sein Geld dort gemacht und ist mit 40 Jahren aus dem Berufsleben ausgeschieden, um sich mit seiner Passion, seiner Leidenschaft vollumfänglich zu befassen. Er war schon immer fordernd und hatte eine sadistische Ader. Ihm gefiel es, wenn andere sich quälten und er genoss es, wenn sie es taten um ihm zu gefallen und in seiner Gunst zu steigen. In seinem Beruf gab es diejenigen, die seine Position wollten, denen gegenüber konnte er sich keine Schwächen erlauben. Aber er war gut darin die Schwächen anderer zu erkennen. Dann waren da diejenigen, die in seiner Gunst steigen wollten, die ihm Gefallen wollten und die dafür Überstunden schoben und die Drecksarbeit machten. Er war immer fair und hat Leistung belohnt. Fehler waren erlaubt, aber nur einmal. Entweder man mochte ihn oder man hasste ihn.
Sein Privatleben hat er in der Zeit hintenangestellt. Er hat stets eine oder zwei Geliebte gehabt oder auch mal ein Pärchen. Ja er war auch Männern gegenüber empfänglich. Allerdings war er auch hier immer der dominante und aktive Part. Er war ein Dom und hatte ein Händchen für devote Frauen und Männer.
Seit seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben, hatte er eine devote Frau an seiner Seite. Seine Ehefrau, Jana und zugleich auch Sklavin. Sie führten eine 24/7 Beziehung, sie hat erst ihren Sklavenvertrag und dann den Ehevertrag unterschrieben. Sie war bei der Hochzeit 20 Jahre und er war ihre erste große Liebe und war es bis heute. Seit sie ihn kannte, hat er nebenher auch immer andere Subs und Sklaven gehabt, aber sie war stets die Nummer eins und wusste von allem.
Mit der Eröffnung der Sklavenschule hatte sie die Aufgaben im organisatorischen und buchhalterischen Bereich übernommen. Außerdem unterstütze sie ihn bei der Erziehung von Sklavinnen und Sklaven, wenn er es verlangte. Sie trug stets ihr schwarzes Lederhalsband mit dem Ring der O, auf dessen Innenseite eingraviert stand „Sklavin des Herrn K“.
Sie liebte ihren Herrn K mit voller Hingabe und fühlte sich nicht wie eine Sklavin, sondern wie die ganz normale Frau an der Seite eines Mannes.
Die Schule war in einem alten Bauernhof untergebracht, den er für seine Zwecke hatte umbauen lassen. So gab es das Herrenhaus, in dem er mit seiner Sklavin residierte. Die Nebengebäude und Ställe hatte er stilvoll umbauen lassen. So ist aus dem großen Stall eine Unterkunft mit 10 Zimmern entstanden, die alle identisch eingerichtet waren. So gab es in jedem Zimmer eine Nasszelle mit Dusche, WC und Waschbecken, dazu ein offenes Regal, dass vom Boden bis zur Decke reichte und in dem die Gäste ihre Sachen verstauen konnten, dazu gab es eine Garderobenstange für Kleider, Jacken und was sonst noch auf einen Kleiderhaken gehört. Die Zimmer decken waren allesamt verspiegelt, dazu gesellte sich noch ein deckenhoher Spiegel im Zimmer. Die Einzelbetten standen in der Mitte der Zimmer. An ihnen befanden sich rundum Ösen, die der Fesselung dienten. Die Fußbodenheizung und das großzügige Fenster an der Kopfseite, rundeten die Zimmer zusammen mit den in die Wände eingelassenen Lampen die Zimmer ab. Falls jemand Türen vermisst, die gab es nicht.
Es war April und aktuell waren 4 Zimmer belegt. 4 Frauen, die aus unterschiedlichen Motiven bei ihm waren.
Da war Lena, sie war 34 Jahre . Schlank, verheiratet, keine und sexuell absolut langweilig. Ihr Ehemann hat sie zu ihm gebracht, um ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Sie hatte vor ihm keinen anderen Mann gehabt und war bis zum Alter von 28 Jahren noch Jungfrau, was keiner, der sie kannte glauben konnte. Sie war seit 2 Wochen bei ihm und hatte heute ihr Bergfest.
Dann war da noch Julia, sie war Studentin, 21 Jahre , war seit fast einem Jahr bei ihm. Sie kam zu ihm, um von ihm zu lernen. Sie war äußerst aufgeschlossen, sehr devot veranlagt. Hat ihre Neigung schon früh erkannt aber immer Pech mit den Männern gehabt. Nicht, dass sie noch keinen Mann hatte aber die Männer die sie hatte, haben sie nie lange befriedigt und ihr nicht das geben können was sie brauchte. Sie brauchte wen, zu dem sie hinaufschauen konnte und der ihr zeigt wo ihr Platz ist.
Die dritte Bewohnerin war Magda, eine 47 Jahre alte Geschäftsfrau. Sie war wie Herr K in leitender Position hatte immer viel zu tun, stand ständig unter Strom und hatte nun die Diagnose Burn Out. Sie war ausgepowert, kurz vor einer Depression und brauchte zwingend eine Auszeit. Sie war über seine Webseite gestolpert, mehr aus Zufall als aus gezielter Suche. Sie hatte in die Suchmaschine die Begriffe „lernen die Kontrolle abzugeben“ und „Jemand anderem die Verantwortung überlassen“ eingegeben und kam so auf seine Seite. Sie fand es spannend und hat sich spontan angemeldet. Sie ist gestern Abend angereist und hat heute ihre Registrierung.
Die vierte und letzte Bewohnerin war Anna. Sie war 32 Jahre , nur 1,50 Meter groß oder klein aber sprudelte nur so voller Energie. Sie hatte mit ihrem Freund eine Wette abgeschlossen. Wenn sie 2 Wochen bei Herrn K durchhalten würde, dann macht er ihr einen Heiratsantrag. 10 Tage war sie bereits bei ihm. 10 harte Tage, in denen sie viel über sich selbst gelernt hatte. Noch 4 volle Tage lagen vor ihr. Sie hatte ein Ziel vor Augen und das wollte sie erreichen. Bei ihrem Vorstellungsgespräch war ihr Freund dabei. Die Vereinbarung war, dass er Herrn K seine Vorstellungen ebenfalls mitteilen sollte und dass diese an den letzten 3 Tagen ihr Erziehungsprogramm prägen sollten.