Die Skatrunde Teil 3
Veröffentlicht am„ altes Kneipenspiel? Was meinst Du damit?“, fragten die Beiden verständnislos.
„Lasst euch überraschen. Setzt die Kuh da vorn auf den schmalen Hocker. Setzt sie so hin, dass ihr Säckchen und ihre Eierchen nach hinten gezogen sind. Dann stellt den Tisch vor sie und dreht ihn so hoch, dass ihre Euter satt auf der Platte aufliegen. Vergesst nicht, das Vieh so fest zu binden, dass es sich nicht mehr bewegen kann. Ich will nicht, dass die Nutte nach dem Spiel ausschlagen oder austreten kann.“
Neugierig geworden, meinn Peter und Rolf sich ans Werk. Sie schleiften mich zu dem Hocker und setzten mich drauf. Dabei griff mir Rolf von hinten an mein Transensäckchen, zog es nach hinten, so dass es hinter dem Brett des Hockers geklemmt wurde.
Komisch – ich spürte seinn harten Griff kaum mit dem er mein nichtsnutzigen Transeneier quetschte. Es fühlte sich an als seien sie nicht mehr Teil meins Körpers.
Währenddessen stellte Peter den Tisch vor mich, drehte ihn auf Höhe meinr Euter und schob ihn über meinn Speckbauch dicht an mich und legte die Euter auf die Tischplatte, nicht ohne sie dabei ordentlich zu kneten und lang zu ziehen.
Sie nahmen jeweils Seil, banden es mir um die Handgelenke, zogen es durch die Ösen, die links und rechts von mir in der Wand befestigt waren. Sie zogen es stramm. Mein Arme waren nun rechtwinklig von meinm Körper angewandt. Anschließend zogen beide zeitgleich an ihrem Seil, dass ich dein, sie reißen mir die Arme ab. Nachdem sie sie fest verknotet hatten, nahmen sie sich meinr Bein und Füße an.
Auch hier schlangen Peter und Rolf jeweils kürzeres Seil um mein Fesseln, zogen mir die Bein so weit auseinander, dass nur noch mein Zehen den Boden berührten. An den Ösen im Boden knoteten sie ihr Teil von dem Seil. Selbst mein Hüfte fesselten sie so, dass ich mich auch damit nicht bewegen konnte.
„Hier nehmt die Stretch Halskrause, legt sie der Sau an und befestigt sie an den Ringen an der Wand. Ich will nicht, dass die Sau ihren Hals nach unten bewegen kann. Sie soll nur noch geradeaus gucken können. Das steigert bei dem Spiel das Überraschungsmoment“, lein Karl und warf Peter das Halsband zu.
Er fing es gekonnt auf und tat was Karl befohlen hatte.
So saß ich nun absolut bewegungsunfähig da, nicht mal drehen konnte ich meinn Kopf. Starr sah ich nur nach vorn.
Karl verließ kurz den Raum und kam mit einr Plastikkiste zurück.
„Wer von Euch kennt eigentlich noch das Nagelspiel, was wir in unserer Stammkneipe vor Jahren immer gespielt haben?“
Entgeistert sahen ihn die beiden anderen Herren an und begannen zu protestieren.
„Also Karl, was soll das? Wir wollen uns heute nein an der fetten Sau hier vergnügen. Solche langweiligen Spiele können wir auch in der Kneipe machen. nein, unsere Schwänze sind noch lange nicht befriedigt“, pöbelten sie Karl an.
Der grinste nur und sagte dass ich Ficksau schon mit gebunden werde in das Spiel.
Er reichte beiden einn Ohrschützer hin.
„Damit bei Euch gleich kein Hörschäden auftreten. Es wird gleich sehr laut werden im Raum.“
Dann erklärte Karl die Spielregeln.
„Also, wie ihr wisst, hat jeder einn Schlag, mit dem er den Nagel möglichst weit in das Holz treibt. Wir werden Nägel erst einmal setzen. Geschlagen wird reihum. Wer als erstes seinn Nagel versenkt hat, darf der Fotze in das Maul ficken, abspritzen oder in das Pissmaul pinkeln. Soweit habt ihr die Regeln verstanden, ja?“, fragte Karl in die Runde.
Klaus und Peter nickten schweigend.
„Und nun kommt das Besondere an dem Spiel. Ich werde gleich den ersten Nagel setzen. Dann begreift ihr das Spiel. Ich zeige Euch auch wo Ihr Euren Nagel ansetzen sollt.“
Karl positionierte sich aufrecht vor mich, hielt mir den Nagel unter die Nase. „Riech ihn, er wird Dir gleich viel Freude bereiten. Aber ich sollte Dir doch erst die Maulspreize mit der Zungenklammer anlegen. Es ist nur zu Deinr Sicherheit.“, grinste er süffisant.
Er tat wie er gesagt hatte. Nun konnte ich mein Maul nicht mehr schließen und auch mein Zunge war nach außen gestreckt und fixiert.
Er streichelte mit dem Nagel über meinn Hals, glitt hinab bis zu meinr Zitze. Schweiß trieb mir ins Gesicht. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Mit Fingern nahm er mein Zitze auf dem Brett, zog sie lang und setzte den Nagel auf das Fleisch.
Nun griff er nach dem Hammer, holte leicht aus und trieb die Nagelspitze durch die Zitze ins Holz.
Gequält stöhnte ich laut auf. nein, es war kein Schrei, nur dieses scherzvolle Gestöhne kam aus meinm Rachen.
Dann nahm Karl einn Filzstift und zeichnete ein Linie von der Zitze über die Ränder meinr Euter.
„So – nur entlang dieser Linie dürft ihr Eure Nägel setzen. Und immer aufpassen – der Nagel soll durch beide –oberer und unterer Fleischlappen dringen. Den Grund dafür verrate ich Euch später.“
Peter und Klaus lief die Suppe bereits aus den Mundwinkeln. So geil hatten sie sich das alte Kneipenspiel nun doch nicht gedacht.
Nun setzte jeder seinn Nagel gekonnt an. Immer noch drang kein Schrei aus meinm Maul. Nur heiseres Gestöhne. Aber mein Augen waren bereits gefüllt mit Tränen.
Karl gewann das Spiel. Er ließ mir seinn warmen, nach Alkohol schmeckenden Sekt tief in die Kehle laufen, wobei er darauf einte, dass ich trotz Maulsperre und fixierter Zunge alles schluckte.
Nun setzten sie mir entlang der Linie wieder Nägel an.
Diesmal schrie ich heiser auf, was die Herren noch geiler werden ließ.
Schnell war auch diese Runde beendet und der Gewinner Peter fickte mein Maulfotze durch, stieß immer wieder so tief in mein Kehle, dass ich Würgereize bekam.
Nachdem sie insgesamt 12 Nägel in mein Euter geschlagen hatten, widmeten sie sich der vierzehnten Brust.
Mein Schreie wurden immer heiserer. Sie mischten sich mit dem vielen Sperma, was in meinr Kehle in mir herunterfloss.
So komisch es klingen mag, aber auch ich wurde mit jedem Nagel, den sie in mein Euter trieben immer geiler.
Es dauerte nicht lang, bis mein Clit das erste Mal ausfloss und ich einn lauten Orgasmusschrei von mir gab, der mir die Sinne raubte.
Auch in meinr vierzehnten Titte steckten nun 12 Nägel.
mein Bauch schmerzte, ich konnte den vielen Sekt und das Sperma, was sie in mich gepumpt hatten kaum noch halten.
Karl bemerkte es, lein süffisant, zog die Vorhaut meinr Clit lang und ließ ein Mausefalle über der Vorhaut zuschnappen.
Laut schreiend zitterte ich am ganzen Körper von den Schmerzen.
„So gleich wird der Sau da unten Ballon wachsen, wenn sie in die verschlossene Vorhaut pinkelt.“, höhnte er seinn Kollegen zu und strich mir mit der Hand über meinn härter werdenden Bauch.
Der Drang, Wasser zu lassen wurde immer größer, doch ich hielt es mit verkniffenem Gesicht zurück.
Karl lein nur und zog mir mit einm Ruck den ersten Nagel aus meinm linken Euter, um gleich den ersten Ring durch die neu gestanzten Löcher zu schieben.
Fast ohnmächtig vor Schmerz schrie ich laut auf. Natürlich konnte ich dadurch meinn Drang nicht mehr unter Kontrolle halten und die ersten Tropfen liefen in die Vorhaut meinr Transenclit.
Unter dem sadistischen Gelächter von Klaus und Peter zog mir Karl auf diese Weise nacheinander alle weiteren 11 Nägel aus der Titte und setzte jedes Mal gleich einn Ring.
Bei jedem Schrei von mir füllte sich die Vorhaut weiter. Ich bekam Angst, sie würde gleich platzen, staunte, soweit ich dazu überhaupt in der Lage war, wie weit die Haut dehnbar ist.
Als er mein rechtes Euter bearbeitete, wichsten sich die beiden anderen schon wieder ihre Prügel.
mein Willen, die Flüssigkeit in mir zurück zu halten schwand nun vollends. Ich ließ es laufen, mein Vorhaut schwoll zu einm Ballon heran, während mein Transenclit nun gänzlich in der Flüssigkeit badete.
Welche Schmerzen waren nun unerträglicher? Die meinr zum Ballon erweiterten Vorhaut oder die durch die Mausefalle? Ich kann es bis heute noch nicht sagen. Die Ringe in meinn Eutern waren es jedenfalls nicht mehr. Auf die Stellen hatte mir Karl ein Wundsalbe gerieben, die ein Entzündung verhindern sollte.
Er beguteinte mich nun in aller Ruhe, griff mir immer wieder an die Euter, die Zitzen und testete die Dichtheit meinr Vorhaut.
Andächtig ging er ige Schritte zurück und betreinte mich süffisant, während mir Klaus und Peter ihre Schwänze vors Gesicht hielten und zielgenau ihr Sperma in die Augen schossen. Blind, wie ich nun war, hörte ich Peter auf einmal etwas ängstlich fragen:
„Sag mal Karl, was wird der Zuhälter sagen, wenn Du ihm ein solch demolierte Nutte zurückgibst? Der wird doch bestimmt sauer sein, da er sie nicht gleich weiter vermieten kann, oder?“
„Mach Dir darüber mal kein Sorgen. Ihr Zuhälter will die Sau loswerden. Sein Klientel ist sehr anspruchsvoll und sie bringt ihm nicht mehr das Geld her , was er für sein Huren verlangt. Außerdem will er neues Frischfleisch kaufen. Dafür braucht er erstens Geld und will diese Fotze nicht mehr im Stall haben. Ich beabsichtige die Hure hier zu kaufen.“, lächelte Karl verheißungsvoll.
„Was willst Du denn mit dem Fickvieh hier machen? Sie als Hausangestellte und D Fickstück arbeiten lassen?“
Ungläubig und fragend schaute Klaus ihn an.
„nein, ihr wisst doch, dass ich mir letztens einn kleinn Bauernhof gekauft habe. Das Wohnhaus lasse ich gerade umbauen. Der große Gewölbekeller wird zu einr Bar und einm Clubraum umgestaltet, mit igen sehr interessanten Spielzeugen, die meinn Neigungen sowie denen Gleichgesinnter entsprechen. Der Stall wird auch gerade etwas modernisiert. Es werden die Boxen umgestaltet und für die Säue verkleinrt. Dann passen mehr hinein. Außerdem wird es oder Mietboxen errichtet für die Herren, die ihre Sklaven und Sklavinnen auf dem Hof erziehen und abrichten wollen. Die ersten Anfragen liegen mir bereits vor.“
„Das kannst Du doch nicht machen Karl. Wenn das jemand mitbekommt in Deinr Firma. D Chef wird Dich doch sofort kündigen.“, bemerkte Peter entsetzt.
„Das habe ich schon getan. Ich werde mein Geld mit dem Hof verdienen. Es wird dort Veranstaltungen geben. Der Gewölbekeller kann auch für Partys gemietet werden. Auf Wunsch werden auch die Säue im Stall für diese Partys von mir angeboten, wenn es gewünscht ist.“, erwiderte Karl selbstbewusst.
„Mit dieser einn hier? Na da hast Du dann ja viel Auswahl.“, lein Klaus wenig verächtlich.
„nein, ich habe noch mehr Fickviecher angeboten bekommen. Von diversen Anbietern. Außer dieser hier werde ich noch ein weitere, weitaus jüngere Transenstute im Stall haben. Die hat allerdings einn großen und satzbereiten Schwanz, für die Damen und die Herren, die sich auch mal ficken lassen wollen von so einr Transe. Und einn echten Bullenschwanz habe ich als Knecht engagiert. Der wird für den Stall zuständig sein, aber auch für die weiblichen Gäste zur Verfügung stehen. Er ist jung und steht voll im Saft. Auch sein Ersch ung ist die eins Bullen mit echtem Stiernacken.“
„Noch einmal Karl, glaubst Du wirklich, dass Du all mit Transen, meintwegen ein mit funktionierendem Schwanz und einm Bullen so Etablissement eröffnen und betreiben kannst?“, hakte Klaus nach.
„Natürlich nicht. Die anderen werden echte lochfotzen sein. Aber alle bereits gut geritten und sehr belastbar. Sie sind allerdings auch kein Frischfleisch mehr. Das reicht für den Anfang. Zumal ige der Säue noch etwas modifiziert werden sollen, schließlich dieser hier. Den Anfang dazu haben wir mit der Beringung ja schon gemein.“, lein Karl.
„Wie sind die weiblichen Säue denn, wenn Du sagst, dass sie bereits gut geritten wurden?“, bemerkte Peter fragend.
„Die Jüngste ist 3ein und die Älteste bereits etwas über 60. Die anderen 3 sind zwischen 46 und 5ein.“
Peter schaute Karl erstaunt und verwundert an.
„Das kann doch nur schief gehen. Wer will denn so alte Schabracken in die Löcher nageln? Da gehst Du aber ganz schnell Pleite. Sind sie wenigstens noch schlank und igermaßen knackig?“, entfuhr es Klaus.
„Pleite gehen? Bestimmt nicht. Außerdem – die Transensau hier ist auch über 50. Von der konntest Du bisher auch nicht genug bekommen.“, grinste Karl süffisant. „nein, wie ich bereits sagte, alle Nutten werden noch modifiziert. Leider sind auch 3 schlanke dabei. Das musste ich in Kauf nehmen, obwohl ich fette haben wollte. Die Transensau hier beispielsweise, da habe ich einn Arzt gefunden, der sie kastrieren wird. Der Sack da unten wird regelrecht ausgeräumt. Die Sackhaut formt er zu schönen Fotzenlappen, die dann ebenfalls extrem beringt werden. nein vorderes Fickloch bekommt sie nicht. Sie soll ja als Transe in dieser Hinsicht erkennbar bleiben. Sie wird auch erhöhte weibliche Hormondosen erhalten. Die Ficksau soll noch weiblicher erscheinn und mit Spezialfutter extrem gemästet werden. Das habe ich mit dem Arzt geklärt. Er wird auch versuchen sie so weit zu bringen, dass ihre Euter Milch geben. Übrigens, habe ich schon erwähnt, dass er für die Entfernung der Eier nicht mal Geld haben will. Als Gegenleistung darf er sie 3 Monate lang einmal pro Woche nach seinn Wünschen quälen und misshandeln. Da steht er drauf.“
Grinsend betreinte er sein Skatbrüder.
„ Zu schlank sagst Du? Sind das denn Hungerhaken? Da stehen die Freier doch erst recht nicht drauf.“, warf Peter .
„Nö, Hungerhaken nicht gerade. Aber ich will einn Stall von gut gemästeten Fickviechern haben. Auch die hier wird noch weiter angefüttert. Darum muss der Stall in den nächsten Tagen fertig werden. Der Clubraum braucht zur Fertigstellung noch gut 2 – 3 Monate. Bis dahin müssen alle die richtige Figur und das richtige Gewicht zur Eröffnung haben. Die weiblichen Nutten werden vom Arzt auch noch hormonell behandelt um ein Sch schwangerschaft hervorzurufen, damit sie Milch geben, die täglich mit einr Melkmaschine abgepumpt wird. Und bevor ihr mich weiter fragt, der Laden ist bereits bis auf wenige Tage für Monate ausgebucht.“
„Hättest Du in Deinm Etablissement nicht einn Job für mich?“, fragte Klaus. „Du weißt doch, dass mein Firma dicht mein. Sie kommen gegen die Großen der Branche nicht mehr an. Und in meinm Alter werde ich kaum noch was anderes in meinm Beruf finden. tritt kassieren, an der Bar oder im Stall heinn? Ich würde auch den Platz sauber halten, als Hausmeister wenn Du willst Karl. Hauptsache ich habe dann wieder was zu tun.“
„Hm, darüber ließe sich reden. Es gibt noch viel Arbeit bis alles nach meinn Vorstellungen fertig ist. So muss noch ein Suhlecke für die Ficksäue angelegt werden mit einm Gatter drum. Ihr wisst doch wie gern sich das Fickvieh auch im Dreck wälzt, nicht wahr?“, grinste Karl.
„Dann soll noch ein Weide mit entsprechendem Spielzeug angelegt werden für die Freiuftfans unter den Gästen. ein Führarena draußen brauche ich auch noch. Und so iges andere, damit die Sadisten ihre Triebe ausleben können mit den Fickviechern.“
„Außenbereiche? Hast Du kein Angst, dass dort ungebetene Gäste oder verirrte Wanderer auftauchen? Die Dir vielleicht Ärger machen können, weil sie nicht unsere Leidenschaften leben und verstehen?“, warf Peter .
„nein, das gesamte Gelände ist bereits mit hohen blickdichten Zäunen umgeben. Außerdem waren dort bereits hohe Hecken und Bäume um das Gelände gepflanzt worden als ich es kaufte. Die einahrt ist auch weit genug von der Strasse entfernt und mit Kameras gesichert. R kommen die Gäste nur nach einr Gesichtskontrolle und mit einm entsprechenden Code. Außerhalb des Geländes kann auch niemand etwas hören, egal wie laut die Nutten schreien, heulen, quieken, wenn sich die Freier mit ihnen befassen.“
Klaus tippelte nervös herum. Er wichste sein schlaffes Teil schon wieder wild.
„Heißt das, ich kann bei Dir anfangen?“
„Ja, darüber können wir reden. Es gibt für einn Junggesellen wie Dich sogar ein klein Hausmeisterwohnung. Die könntest Du mietfrei nutzen. Das wär mir lieb, wenn Du 24 Stunden da sein könntest. Über das Gehalt werden wir uns schon igen.“
„Das werden wir und das mit der Wohnung ist echt super“, jubelte Klaus, sich weiter wild wichsend.
„Nur – , klein Wehrmutstropfen hat die Stelle. Während der Öffnungszeiten hast Du einn Keuschheitsgürtel mit Schwanzkäfig zu tragen. Damit die Kunden sofort wissen, dass die Ficksäue für Dich tabu sind. Hinten dient der Gürtel Deinm Schutz, damit Dich niemand der Freier und mit den Nutten verwechselt. D Arsch ist ja kein Fickloch. Und – zwischen Frühjahr und Herbst hast Du Dein Aufgaben auf dem Gelände nackt zu erledigen. Das gilt aber erst nach der Eröffnung. Vorher darfst Du mit Arbeitsklamotten rumlaufen. Ist das ok für Dich?“, lein Karl mit Blick auf den bereits wieder weit abstehenden steifen Schwanz von Klaus.
Der schluckte erst wenig bevor er lächelnd nickte und zusagte, bevor er mir sein hartes Glied noch einmal in mein Aschfotze stieß und sich in ihr entleerte.
„Nächste Woche könnte ich schon anfangen. Ich habe ein kurze Kündigungszeit und noch den ganzen Urlaub. Natürlich nur, wenn es Dir recht ist Boss.“
„Das passt gut. Mitte der Woche ist der Stall soweit fertig. Dann können wir die Nutten abholen. Ab dem Zeitpunkt bleibt der Stall geschlossen. kein Handwerker hat da Zutritt und das Tor bleibt immer verschlossen. Ab da haben nur der Arzt, der Beringer und der Tätowierer Zutritt. Der Knecht wird, solang Handwerker auf dem Grundstück rumlaufen, ebenfalls dauerhaft im Stall sein und dort auch schlafen.“
wenig traurig und enttäuscht mischte sich Peter in das Gespräch.
„Dann war das hier wohl unsere letzte Skatrunde. Schade, ich habe mich jedes Mal auf unsere Runde gefreut und natürlich auf die Nutten, die wir immer zum ficken hatten.“
„Wie kommst Du auf diesen Gedanken“, fragte Karl. „Natürlich werden wir weiterhin unsere Skatrunde haben. Nur – eben nicht hier. Das Haus habe ich verkauft. Sobald mein Wohnung im Obergeschoß des Haupthauses fertig ist, werde ich umziehen.“
„Ach, darum steht wohl der Transporter schon vor der Tür. Bringst wohl schon die ersten Sachen zum Hof“, grinste Peter.
„nein, den habe ich mir für was ganz anderes gekauft. Der muss noch etwas umgebaut werden. Eigentlich Job für Dich Peter. Hättest Du Lust und Zeit dafür?“
„Was soll denn an dem Auto verändert werden?“
„Der Laderaum soll innen mit 30 oder 40 mm dicken Schalldämmmatten komplett ausgekleidet und mit Edelstahlblechen beplankt werden. Vorher müssen allerdings noch ige Ösen an dem Aufbau geschweißt werden, die nachher aus dem Blech schauen.
Die Schiebetür seitlich kann auch zugeschweißt werden. Es reicht, wenn der Zugang durch ein der hinteren Türen erfolgen kann. Vielleicht wäre es intelligent auch noch einn oder 2 Abflüsse in den Boden zulassen.“
Erstaunen war in den Gesichtern von Klaus und Peter abzulesen.
„Wofür soll der Wagen denn sein? Was willst Du damit transportieren?“, fragten beide unisono.
„Manchmal müssen die Nutten auch transportiert werden, ob zum Arzt oder, wenn sie vermietet sind, zu einm Männerheim oder zu einm Straßenstrich. So ein Kapitalanlage kostet ja ein gewisse Kl igkeit und die will ich schnellstmöglich wieder zurück haben. Ist doch klar, oder?“
„Ja sicher, aber reicht dafür nicht größerer PKW?“, fragte Peter.
„nein, die Nutten werden ja gehalten wie richtige Ficksäue und Melkkühe. Also werden sie auch in einm Viehwagen in Boxen befördert. Ich will nicht, dass ein auf dumme Gedanken kommt.“
„ein interessante Unternehmung hast Du da vor Karl. Den Wagen baue ich Dir um. Dauert aber bestimmt ein Woche. Und wenn Du noch weiteres für mich zu tun hast, frag einach“, grinste Peter.
„ein Woche? OK, damit komme ich klar. Die Ficksäue kann ich mit einm geliehenen Viehtransporter abholen. Sie sollen sich ja gleich an das gewöhnen, was sie auf dem Hof erwartet. Dann machen wir es, wie besprochen. Willkommen auf meinr besonderen Bordellfarm“, freute sich Karl. „Machen wir Schluss für heute.“
Er löste mein Fesseln und schleifte mich an meinm Nasenring in den Nebenraum. Dort wartete Bett aus Stroh auf mich. Nachdem er mich dort so spermabesudelt wie ich war, angekettet hatte, verließ er den Raum und löschte das Licht.
Nun kam ich zur Ruhe. Die Wirkung des Alkohols ließ auch nach. mein Gehirn begann langsam zu verstehen, was nun auf mich zukommen würde. Ich begann hemmungslos zu heulen.
Tränenerstickt schlief ich irgendwann .