Die Schwester eines Freundes
Veröffentlicht amDiese Geschichte ist einr tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.
Ich hatte ein arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Bein sah ich, ein lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits mein mich geil. mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dein ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.
Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dein ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende zustimmen. Ich sang bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch Geräusch. Was war das?
mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?
Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das ein blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Kein Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
ein weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um mein Gedanken zu ordnen. Ich kannte ein Melanie, die war die Schwester eins früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.
Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?
Nanu, das war ja ein Anmache; dein ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen
Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.
Ich packte noch ein Flasche Sekt mit und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, ein schöne Figur und ein dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.
Ich würde sagen perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einn tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Bein. recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dein ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einn Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas , tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinn Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf ein blank rasierte By www.pezax.com ©
junge Pussy, die Schamlippen hatten ein etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen einn vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. ein Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Mein Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meinr Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinn Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinn Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das mein sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinn Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einn tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinm Gesicht, meinn Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einn Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einn Orgasmus mit zuckender Pussy, mein Finger wurden leicht
massiert während warmes Nass aus hier herauslief und über mein Hand floss.
Fortsetzung folgt.