Die schwangere Kollegin
Veröffentlicht amSandra ist ein nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als sie mir uns als Stationssekretärin zugeteilt wurde.
Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze. Aber es wurde dann doch mit den Jahren ein echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung auf unserer Station.
Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja, Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im vierzehnten Monat.
Als Sie es der Stationsleitung wegen dem Mutterschutz sagte, waren wir alle überrascht. Von einm Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.
Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. ein brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eins Dezembers folgendes widerfuhr:
Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihneinsfeier. Ich dein: wird wohl wieder langweilig werden, das übliche Gelaber vom Chefarzt mit Bericht vom tollen satz, aber auch Krise usw.
Nach dem Essen begannen auch wieder ige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch, wo auch Sandra sass. Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich recht angeregtes Gespräch.
Ich erfuhr das Sandra, obwohl sie schwanger ist, tatsächlich noch Single sei. Über den des *eins schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihneinsfeier.
Da auch ich schon Müdigkeit verspürte, mein ich mich auch auf den Weg. Im Gespräch zuvor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinm Heimweg wohnt und ich bot mich als Fahrer an.
Vor ihrer Wohnung angekommen meinn mein Ohren aber Augen. „Bekommst du ihn noch hoch?“ Ähh, was hat sie da gerade gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Kommst du noch mit hoch, oder hatte ich tatsächlich das andere gehört?
Sandra griff nach meinr Krawatte, da wusste ich, es war kein Hörfehler, ich hatte also keinn Hörschaden während der Autofahrt bekommen. „Bist du beschwippst, was ist los mit dir?“ fragte ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu „Du hast jetzt die einmalige Chance, mein heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht zu lange.“ Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und ich lies mich von ihr in das Schlepptau nehmen.
In ihrer Wohnung angekommen, mein sich mein süsse schwangere Kollegin gleich an meinr Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust und beim Öffnen des Reißverschlusses meinr Hose, suchte anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich mein Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über mein Eichelspalte. mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund.
„Mach Pause“ bat ich, „ich möchte nicht so schnell kommen.“ Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände alles weitere, was ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. „Nun bist Du dran“ hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir, jetzt völlig betört, nun nicht einmal sagen lies.
Behutsam wickelte ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchl kam noch mehr zum Vorsch . Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.
„Ich hatte noch nie Sex mit einr Schwangeren. Geht das überhaupt?“ stammelte ich. „Aber Rolf, weißt Du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher? Zumindest bei mir ist das so.“
Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras meinn mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte ich diese nein ja ohnehin nicht mehr viel. Posted By ww.pezax.com
Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.
Mit einm Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah ich bereits einn wippenden Kugelbauch auf mir reiten. Ich reckte mein Hände empor, um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges Wippen rubbelten dabei mein Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. „Die Milchbar ist eröffnet“, lechzte ich. „Magst du denn daran nuckeln?“ war die Antwort. „Na klar doch, noch trinke ich ja niemandem was weg.“
Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinn und ich konnte dadurch mit meinr Zungenspitze gerade noch einn ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das mein auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einn Ausgang einr Weihneinsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.