Die Schluckmutter – Teil 9
Veröffentlicht amAutorenname *
anonymous
[email protected]
Fred fühlte sich nun, da ihm zwei Frauen, eine davon seine leibliche Mutter, zu Füßen lagen, wie jemand, dem die gesamte Welt zu Füßen liegen müsse.
Er entwickelte aufs Erste abstrus erscheinende Fantasien, wie er nun mit Schlucki, Copycunt und mit den weiteren noch zu unterwerfenden Sexsklavinnen sein Leben gestalten würde. Aber war es nicht schon völlig abstrus, dass er seine eigene Mutter täglich vögelte und mit ihr Frauen zum Sex nötigte? Ja das war es! Ihm würde alles gelingen, was er anfasste, egal wie absurd die Vorstellung davon auch sei.
Nach einem der morgendlichen Morgengebläse, holte er Schlucki zu einem Gespräch zu sich, bei dem er ihr seine sie betreffenden Pläne mitteilte. Schlucki, die seit Kurzem wieder arbeitete, nachdem sie sich vom Brutalo-Gangbang erholt hatte, sollte ihren Job kündigen, bzw. sich so lange krankschreiben lassen, bis sie gekündigt wird. Fred wollte sie zu 100 % bei sich als “Hausfrau und Schluckmutter”, wie er es scherzhaft bezeichnete, bei sich haben. Den Verdienstausfall könne man locker durch die schon jetzt gar nicht so üblen Nebeneinkünfte über die Webcam ausgleichen. Schließlich hätte man dann mehr Zeit für solche Dinge. Auch Events wie den Gangbang, der einiges an Geld abgeworfen hatte, könne man dann auf professioneller Basis so ein mal im Monat veranstalten.
Schlucki schluckte, diesmal kein Sperma, sondern weil sie einigermaßen schockiert darüber war, dass Fred sie dazu zwingen wollte, ihren Job aufzugeben, den sie seit Fred in die gekommen war, ausübte. Sie arbeitete am Empfang eines großen Ingenieursbüros, in dem Spezialfahrzeuge für die Bauwirtschaft hergestellt wurden und liebte diese Arbeit. Sie hatte gern mit Menschen zu tun und gerade seit der Zeit, zu der sich das Verhältnis zu ihrem Sohn inzestuös entwickelte, gab ihr diese Betätigung das Gefühl einer Normalität, die sie sonst nicht mehr kannte.
Wegen der Tragweite der Entscheidung wagte sie es, ahnend, dass Fred nicht erfreut darauf reagieren würde, Einwände vorzubringen. Teils waren es rationale Argumente, teils schlicht Ausreden, weil sie sich an den Job klammerte.
Schlucki wies darauf hin, dass sie mittelfristig ihr sicheres Einkommen verlieren würde, und das Webcam- und Sexpartygeschäft zwar ein schönes Nebeneinkommen war, aber eben nicht sicher. Ihre Kollegen und Vorgesetzten würden vermutlich Verdacht schöpfen, das etwas nicht stimme, weil alle wussten, wie gern sie den Job machte. Ein solcher Verdacht könne die Beziehung zwischen ihr und Fred gefährden. Sie, Schlucki, würde alles tun, um Fred glücklich zu machen, aber als Mutter müsse sie auch abwägen und weiter in die Zukunft denken. Schnaps sei nun mal Schnaps und Dienst sei Dienst.
Wie erwartet reagierte Fred verärgert. Er fühlte sich von Schlucki nicht ernst genommen. Besonders der Hinweis darauf, dass sie immer noch seine Mutter sei, ärgerte ihn. Das untergrub seine Autorität in allen Lebensbelangen, deren er sich schon so sicher gewesen war.
Fred erwiderte lautstark, dass er die Zukunft sehr genau im Auge hatte, und Schlucki die Lage verkenne, wenn sie glaubte, dass sie bei deren Planung eine aktive Rolle spiele. Ihre Zukunft sei an die Seine geknüpft und nur er ganz allein entscheide, wie diese aussehen würde. Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen, rief er noch im Zuge des Gespräches bei ihrem Arbeitgeber an und meldete sie krank. Die besorgt klingende Kollegin meinte am Telefon, dass sie sich Sorgen machte, weil Schlucki sich in letzter Zeit so verändert hatte und auch zum ersten mal länger als drei Tage krank gewesen sei. Sie ließ Grüße und Genesungswünsche ausrichten.
“So, nachdem wir Deine berufliche Zukunft geregelt haben, habe ich auch gute Nachrichten für Dich ganz privat”, kündigte Fred an. Er wolle eine Familie gründen und haben. Mit 38 Jahren wäre es bei Schlucki noch nicht zu spät für ein neuerliches Mutterglück. Er trug ihr auf, die Pille, die sie extra wegen Fred seit ein paar Monaten wieder nahm, sofort abzusetzen und einen Termin beim Gynäkologen wegen des rwunsches zu vereinbaren. Überhaupt werde sich einiges ändern. Wanda alias Copycunt, solle so schnell wie möglich bei ihnen einziehen und auch sie werde ehebaldigst von Fred geschwängert. Mittelfristig plante Fred eine entsprechend größere Wohnung an einem Ort, an dem niemand wusste, dass Schlucki Freds Mutter war. Da er Schlucki nicht heiraten konnte, wollte er, dass Schlucki und Copycunt als lesbisches Paar heiraten. Ob Copycunt ihn dann adoptieren sollte, werde man beizeiten überlegen.
Obwohl Schlucki, wusste, dass sie Fred noch nie von etwas hatte abbringen können, protestierte sie gegen diese wahnwitzigen Ideen. Sie sagte, dass sie es nun bereue sich auf diese krankhafte Beziehung, wenn auch nicht freiwillig, eingelassen zu haben und dass sie da nicht mehr mit könne. Sie könne nicht verantworten, in eine solche Situation hinein in die Welt zu setzen und groß zu ziehen.
Fred reichte es jetzt. Er nahm ihr die Wohnungsschlüssel und ihr Handy ab, versperrte die Tür und teilte mit, dass sie jetzt für einige Zeit, die Wohnung nicht mehr allein verlassen werde. Wie lange das wäre, würde nur von ihr abhängen. Dann befahl er Schlucki sich auszuziehen, zu duschen und im Schlafzimmer auf ihm zu warten. Sie würde jetzt eine Lektion bekommen, die sie nie vergessen werde. Als Schlucki sichtlich verängstigt zögerte, packte er sie an den Haaren, schleifte sie wortlos zur Toilette, presste ihren Kopf in die Klomuschel und drückte die Spülung. Das wiederholte er zweimal und entließ sie endlich mit den Worten: “Du hast 10 Minuten!”
Zum ersten Mal seit sie sich in ihr Sexsklavinnen-Schicksal ergeben hatte, bekam Schlucki es wieder mit der Angst zu tun. Sie hatte gedacht, dass, solange sie sich den sexuellen Wünschen Freds beugen würde, alles gut sei. Da Fred sie zu allem gezwungen hatte, sah sie ihr Gewissen entlastet und konnte so den Sex genießen, ohne sich dafür schuldig zu fühlen. Sie hatte nicht geahnt, dass es noch eine Steigerung der Schande geben könnte, wenn man einmal dem Geschlechtsverkehr mit dem eigenen Sohn zustimmt. Auf die Idee, dass er sie schwängern wollte, wäre sie nie gekommen. Es dämmerte ihr, dass es einmal mehr keinen Ausweg gab. So machte sie sich für Fred fickfertig und begab sich befohlenermaßen ins Schlafzimmer. Als Fred eintrat, versuchte sie ihn sofort zu besänftigen: “Ich habe nachgedacht. Und ich werde tun, was immer Du auch entscheidest.”. Fred grinste, hatte er doch weitere Diskussionen erwartet, die er gewaltsam abzuwürgen hätte. Nun hatte er eine einmal mehr gebrochene Frau vor sich.
“Das ist sehr vernünftig von Dir, Schlucki. Allerdings wird Dir das die Lektion für Dein vorangegangenes Fehlverhalten nicht ersparen.”, zeigte er von Milde keine Spur. Er warf ihr zwei Paar Handschellen zu und zwang sie sich diese an Füßen und Händen hinter dem Rücken anzulegen. Was immer auch dieser Teufel von Sohn ausgeheckt hatte, dachte sich Schlucki, es wird vorübergehen und nicht so schlimm sein, da er ja mit mir eine Familie gründen will. Damit hatte sie recht, Fred wollte Schlucki lediglich unterwerfen und nicht beschädigen. Dennoch sollte es das schlimmste Erlebnis ihres Lebens werden. Fred zog einen durchsichtigen 15 Liter Plastiksack hervor, zog in über Schluckis Kopf und zog die Verschlussbänder um ihren Hals zu. Tränen flossen über Schluckis Wangen, die sich anfänglich still dem Schicksal hingab, aber schließlich von Todesangst gebeutelt zu strampeln begann, sodass Fred Mühe hatte, sie auf dem Bett zu halten. Der Sauerstoffmangel führte dazu, dass Schluckis Gegenwehr nach 1 ½ Minuten schwächer wurde und nach weiteren 30 Sekunden ganz verschwand. Fred befreite die bewusstlose Mutter nicht sofort von dem Plastiksack, sondern stoppte weitere 30 Sekunden auf seiner Uhr, bevor er ihr das Atmen wieder erlaubte.
Er warf Schlucki bäuchlings aufs Bett und fickte das wehrlose Muttertier in den Arsch. Er ließ sie zu sich kommen und wiederholte die Erstickungsfolter zwei weitere Male ohne das Ficken zu unterbrechen. Zum Schluss wechselte er das Loch, als sie wieder voll zu Bewusstsein gekommen war und spritze ihr die Ladung in die Gebärmutter, die nun bald wieder gebären würde. Schlucki war nun für immer gebändigt. Schon bald würde sie ihm ein Geschwisterchen schenken und er so zu seiner Familie kommen, in der er als Patriarch unumschränkt herrschen konnte.
Kategorie
Inzet, Mutter, schwanger, Erpressung, SM