Die Schluckmutter – Teil 7

Autor anonym
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anonymous
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Das große Fickfest, bei dem Schlucki von mehr Männern gleichzeitig genommen wurde, als in ihrem gesamten bisherigen Leben, war nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Alles an ihrem Körper schmerzte. Jeder einzelne Muskel schien überdehnt, gezerrt oder überbeansprucht geworden zu sein. Ihr Körper war von blauen Flecken vom festen Zupacken der Meute übersät. Striemen zierten ihren Rücken, Popo und die Schenkel. Fesselmale an Hand- und Fußknöcheln zeichneten sich ab.
Das Schlimmste war aber der Zustand ihrer Ficklöcher. Am mildesten davon gekommen war noch ihr Mund. Ihre Kiefer taten weh. Am Gaumen spürte sie die Nachwehen manches allzu ungestümen Stoßes. Ihre untrainierte Rosette war wund und es brannte beim Scheißen. Der Unterleib fühlte sich an, als hätte ihr jemand hinein geboxt. Zentrum des Schmerzes war die Gebärmutter, die in zwei Stunden das nahm, was sie sonst in einem ganzen Monat von Fred abbekam. Und das war schon einiges. Zwei der Ficker waren noch besser bestückt als Fred, sodass bei jedem Stoß der beiden die Gebärmutter hart gequetscht wurde.
Fred war beunruhigt über ihren Zustand. Ein Arzt musste her oder sie zu einem Arzt. Nur wie würden sie dem Schluckis Zustand erklären? Schließlich fand sich über einen der Teilnehmer an der Orgie ein befreundeter Arzt, der keine Fragen stellte und Schlucki ein Medikament für die Unterleibsschmerzen und zwei Salben für die Behandlungen ihrer geschundenen Haut verschrieb. Er riet ihr es beim nächsten Mal nicht ganz so wild anzugehen, als ob das ihre Entscheidung wäre. Sie solle sich keine Sorgen machen. In 7 bis 10 Tagen sollte das Ganze überwunden sein.
Fred kümmerte sich in der Zeit, in der sie krankgeschrieben war, rührend um sie. Er war wie verwandelt vom gierigen Sexmonster zum besorgten und liebevollen Sohn. Er verzichtete sogar auf den täglichen morgendlichen und obligatorischen Blowjob, sowie auf alle anderen sexuellen Gefälligkeiten, die ihm Schlucki normalerweise erwies. Und das, obwohl Schlucki ihm das mehrfach anbot und er mit jedem Tag notgeiler wurde. Schließlich holte er sich ab Tag Nummer drei morgens einen runter, um die Fickpause durchzuhalten.
Dabei bemerkte er, dass er in gewisser Weise sehr abhängig von Schlucki war. Hatte er doch aufgrund der ständigen Verfügbarkeit seiner mütterlichen Sexsklavin keine der sonst in diesem Alter üblichen Beziehungen zu gleichaltrigen Mädchen aufgebaut. Wenn ihn Frauen reizten, waren es meist solche, die aus verschiedenen Gründen unerreichbar waren, z. B. seine Deutschlehrerin Frau Arthuber oder die anmutige Verkäuferin im Backladen, in den sie sogar nicht hineinpasste. Viel eher hätte man eine solche Schönheit auf einer Bühne im Theater, am Laufsteg oder einem Hochglanzmagazin erwartet.
Fred besprach mit Schlucki, das etwas zu unternehmen sei, damit er, auch wenn Schlucki aus irgendeinem Grund ausfiel, etwas zu ficken hatte. Jetzt im Krankheitsfall wäre es überdies wichtig gewesen, jemanden zu haben, der sich um den Haushalt kümmert und nach Schlucki sieht, während er in der Schule war oder einfach mal mit Freunden weggehen wollte. So beschlossen die beiden, über ein Dating-Portal als ungleiches Paar, nach einer devoten etwas jüngeren Frau Ausschau zu halten.
Schlucki hatte sich nach circa einer Woche vom Gröbsten erfangen und war fit, für die Erstdates mit den beiden ersten Bewerberinnen, mit denen sie sich am selben Tag trafen. Wanda, eine sehr schüchtern wirkende brünette, langhaarige etwas pummelige 25-jährige Schaufensterdekorateurin erfüllte zwar von der Einstellung her die Erwartungen Freds, war ihm aber zu wenig sexy. Schlucki verstand sich mit ihr hervorragend, was dazu führte, dass sie beinahe im ersten Gespräch freigiebig mitgeteilt hätte, dass Fred und sie Mutter und Sohn waren. Fred verhinderte das gerade noch mit einem bösen Blick. Man wollte Wanda trotzdem eine Chance geben und verabredete sich für das Wochenende.
Herta wirkte wesentlich selbstbewusster, eigentlich ZU selbstbewusst für eine devote Sklavin. Bei ihr war klar, dass sie eine SM-Beziehung als Rollenspiel sah, sich aber im echten Leben gegenüber ihrem Herren behaupten würde. Ihr Vorteil war, dass sie eine sportliche Figur und ein schönes Gesicht hatte. Fred war einfach nur geil auf sie und wollte sich benutzen, obwohl er wenig Perspektive sah, dass sie langfristig als seine Sklavin zu halten war. So bekam sie gleich einen Termin für den nächsten Abend.
Herta zögerte zunächst die Einladung zu Schlucki und Fred anzunehmen, wiegte sich aber wegen der Anwesenheit einer Frau schließlich in Sicherheit und willigte ein, was sich, wie sich in der Folge herausstellen sollte, falsch gedacht war.
Tags darauf trafen sich die drei. Herta wollte vor Beginn der ersten Sex-Session alle genau geregelt wissen. Sie zählte auf, wo ihre Grenzen waren und verlangte, dass sie ein Zeichen vereinbaren müssten, bei dem der Herr mit dem Rollenspiel sofort aufhören musste. Dass alles gefiel Fred gar nicht, er ließ sich aber darauf ein, weil er das Fickfleisch zu verlockend fand, als dass er Herta vergrämen wollte. Als Stoppzeichen wurde eine geballte Faust mit abstehenden Daumen vereinbart, wie wenn eine Anhalterin auf der Straße ein Zeichen macht, um mitgenommen zu werden.
Fred war schon ein wenig genervt, als es nun endlich zur Sache ging. Er ließ Herta von Schlucki ans Bett fesseln. Alle Viere auseinander gespreitzt an den Bettpfosten, fast so wie Fred das allererste mal bei Schlucki vorgegangen war. Weil er Hertas Gequatsche nicht mochte, stopfte er ihr gleich seine Socke in den Mund, was Herta geschehen ließ. Danach nahm er ein Tape und klebte es über den Mund, sodass sie nicht mehr in der Lage war sich zu artikulieren.
Man begann nun das zuvor besprochene und eigentlich zur Gänze von Herta vorgegebene Programm abzuspulen. Schlucki kümmerte sich hingebungsvoll um Hertas wirklich phänomenalem Körper, auf den sie offensichtlich sehr achtete. Es fehlte wirklich nicht viel auf ein Fotomodell. Ihre Haut war weich und sicher mit allerlei Lotionen und Tinkturen gepflegt. Ihre Brüste wie die einer Statue einer griechischen Göttin und ein Arsch, der Fred das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Schlucki schnürte Herta die Brüste ab, die bald violett leuchteten. Fred “liebkoste” die Nippel und ihre Mumu mit einer Fliegenklatsche, dabei blies Schlucki seinen Schwanz zum ersten Mal Abspritzen und auch Herta schien, soweit man das durch ihre stark beschränkten Mitteilungsmöglichkeiten erkennen konnte, einen Orgasmus zu haben.
Fred hatte von Anfang nicht vorgehabt sich an die Regeln seiner Sexsklavin zu halten. Was hatte Herta nur für eine seltsame Vorstellung von Devotheit, fragte er sich. Sie wollte alles genaustens kontrollieren. Es ging ihr nicht darum sich, wie es einer devoten Zofe zugedacht wäre, sich ihrem Herren auszuliefern und sich mit allem abzufinden, was dieser für sie bestimmte. Sie hatte offensichtlich einen Faible für Schmerzen, aber wollte oder traute sich nicht die Verantwortung über ihr Wohl und Wehe an einen Meister abzugeben.
Bis jetzt hatte Fred mithilfe von Schlucki Hertas Spiel mitgespielt. Doch nun trug er Schlucki auf Hertas flache Hand mit einem Packklebeband zu umwickeln und dabei den Daumen an den restlichen Fingern zu fixieren. Herta hielt diese Abweichung vom Programm anfangs für unbedeutend, aber sollte bald bemerken, dass Fred damit die Weichen dafür stellte, dass er nun über sie bestimmte und jetzt sein Programm startete, das einzig und allein nach seinen Wünschen gestaltet war und in dem der Wille Hertas gar keine Rolle spielte.
Schlucki, führte Herta von Fred angeleitet das Peniszepter ein, dass Fred bei ihr selbst beim großen Gang-Bang verwendet hatte. Zunächst in die Vagina, danach in den Arsch, was Herta bereits mit einem einen gewissen Unmut nahelegenden Zerren an ihren Fesseln quittierte.
Als Fred seine Mutter anwies, das eben noch im Arsch gesteckte Zepter wieder in Hertas Mumu zu versenken, flippte Herta aus. Fred beobachtete die verzweifelten Losreißversuche circa zwei Minuten lang, bis er selbst das Zepter ergriff und bei ständigem Lochwechsel immer grober zu rammeln begann. Herta verengte ihre Löcher so weit sie das konnte und anfangs war es gar nicht leicht, das Zepter immer wieder in ihren Arsch zu bugsieren.
Mit der Dauer dieser Lektion wurde Hertas Widerstand immer schwächer. Die Kräfte schienen sie psychisch ebenso zu verlassen, wie ihren Schließmuskel. Nach 20 Minuten hatte Herta aufgegeben. Sie ließ das Geficke mit der silbernen Eichel nun ohne erkennbare Widerwehr über sich ergehen, ließ aber auch nicht erkennen, dass es sie erregte, was wiederum Fred ärgerte. Er wollte über Sie bestimmen, auch darüber, wann Sie zu kommen hatte. Deshalb ordnete er an, das Schlucki sich abwechselnd um den Kitzler und die Nippel Hertas zu kümmern hatte.
Schlucki gab ihr Bestes. Es war nicht klar, ob Herta noch gegen Orgasmus ankämpfte, oder ob Schlucki sie zur Aufgabe des Widerstands ankämpfte. Ihre steinharten Nippel, ihre triefende Muschi und ihre zitternden Schenkel konnten nicht länger verbergen, dass es soweit war. In ihren Orgasmus hinein schob Fred Schlucki mit dem Arsch auf Hertas Gesicht und hob Hertas Unterleib an, um mit einem heftigen Stoß vollständig in sie einzudringen. Schlucki wurde nun angewiesen den Knebel aus Hertas Mund zu nehmen und ihr die Muschi ins Gesicht zu drücken.
“Sofort aufhören”, schrie Herta, sobald der Knebel raus war, “oder ich hole die Polizei!”, worauf Schlucki in vorauseilendem Gehorsam ihr sofort wieder da Maul mit Freds Socken stopfte.
Fred hielt daraufhin, während er weiter fickte, einen mehrere Minuten langen Monolog, in dem er Herta erklärte, dass er nicht gedenke sich von Drohungen einschüchtern zu lassen, sondern, im Gegenteil, Herta hart bestrafen würde, wenn sie sich nicht füge. Er erklärte ihr für wie krank er es hielt, dass sie sich als devote Sklavin beworben hatte und nun bei jeder Gelegenheit das Maul aufriss um Befehle zu erteilen. Sie solle jetzt die Fresse halten, denn er würde jetzt noch mal den Knebel entfernen, aber ein Herumgebrülle wie vorhin keinesfalls unbestraft lassen. Er fragte sie, ob sie verstanden und akzeptiert hätte, was sie abnicken musste. Er löste nun selbst vorsichtig den Knebel, um ihn jederzeit gleich wieder in ihre Maulfotze zu drücken, sobald sie von dem Befehl abwich. Zu seiner Überraschung blieb Herta wirklich still und ließ sich gut ficken. Fred erlaubte daraufhin Schlucki Herta von den Fesseln zu befreien, um einige Stellungswechsel zu ermöglichen.
Er zwickte Herta in die abgeschnürten Titten, was diese interessanterweise noch immer zu erregen schien, was sie mit einem Stöhnen zu erkennen gab. Während Fred noch immer in ihrer Muschi ein und aus fuhr, bearbeitete Schlucki Hertas Arsch nun wieder mit dem Zepter, was dieser nur mäßig zu gefallen schien. Ein Arschfick war zwar vereinbart, aber der fliegende Wechsel von Arsch zu Muschi war nicht das, was Herta sich erträumt hatte. Als Fred nun Schlucki bedeutete, das Zepter aus Hertas Arsch zu ziehen, um es in ihrem eigenen Arsch zu stecken, war Herta kurz erleichtert. Als dann Freds Anweisung folgte, das Zepter in Hertas Mund bis zu den Mandeln zu schieben, erwachte allerdings Hertas Widerstandsgeist von Neuem, die sich verzweifelt wehrte. Es bedurfte einiger Anstrengung Freds die zwar zierliche, aber doch sportliche und überraschend kräftige Frau zu bändigen. Sie bäumte sich auf, doch dem eisernen Griff Freds, der zugleich seinen Schwanz nie aus ihrer Muschi verlor, konnte sie nicht lange widerstehen und ermüdete bald, sodass Schlucki ihr nun das Zepter, das aus der Nähe den Duft der Ärsche, in denen es vor kurzem noch gesteckt war, verströmte, in den Mund stecken konnte.

So ging für die Herta der Tag anders zu Ende, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie hatte sich nicht ihre wohldosierte Dosis Schmerz abgeholt, sondern wurde gegen ihren Willen hemmungslos missbraucht und zu Dingen gezwungen, vor denen ihr ekelte. Sie war eine ehemals stolze, nunmehr gebrochene Frau.
Kategorie
Inzest, Sohn, Mutter, SM

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überlegsdirgut
Gast
überlegsdirgut
1 year ago

leider mein kommentar wieder niht ernstgenomen. schade, hätte gerne aufgehört. aber so: wieder 244 negaitiv bewertungen bei 11 geschichten. selkbst schuld

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