Die Schluckmutter – Teil 5

Autor anonym
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Es war vollbracht, Fred hatte seine Mutter nun so weit, dass sie nicht nur nach seiner Lust und Laune als mit Gewalt unterworfene Lustsklavin zum Blasen und Schlucken seines Spermas jederzeit zur Verfügung stand. Nachdem er sie kondomlos vaginal gefickt und sie dabei nicht nur voll kooperiert hatte, sondern streckenweise von Geilheit getrieben, sogar die Initiative übernahm, gab es nichts mehr, wozu er sie nicht verführen oder notfalls zwingen konnte. Da war auch noch das Video, das Schlucki mit vollem Einsatz beim Verschlingen seines Schwanzes zeigte und auf dem nicht das geringste Indiz dafür zu finden war, dass sie unter Zwang stand.
Käme ihre Beziehung vor den Richter, so wäre es gewiss Agnes alias Schlucki und nicht Fred, die für das Inzestverbrechen zur Verantwortung gezogen würde. Agnes war zur allzeit bereiten Kuschelblasmaus mutiert, die von nun an fast immer an Freds Seite in seinem Bett schlief und ihm dort die Nächte versüßte. Es war ihr Vorschlag, ihr schmales Einzelbett durch ein Doppelbett zur ersetzen. Fred war davon angenehm überrascht. Schlucki, wie er sie nannte, wenn er Strenge demonstrieren wollte, bzw. Schlucki-Schnucki, seine Bezeichnung für Agnes, wenn er zärtlich mit ihr war, hatte damit Fred als ihren Mann im Haus akzeptiert, der über sie verfügte und bestimmte. Man besprach, ob man das Bett von Fred in seinem Kzimmer nicht überhaupt entfernen und durch eine Couch ersetzen sollte, doch entschied sich, um peinlichen Fragen von Besuchern zu entgehen, das Jugendbett Alibi halber stehenzulassen.
Die Beziehung entwickelte sich in eine Mischung aus Ehealltag, da man sich schon ewig kannte, und einer wilden Teenager-Lovestory bei der man an den Tagen, an denen es Beruf und Schule erlaubten, das Bett kaum verließ und auch in den Pausen in der Küche, im Fahrstuhl, im Auto oder im Park übereinander herfiel. Kurz sie waren ein glückliches Paar, dessen einzige Sorge es war, die Beziehung nach außen geheim zu halten. Das war nicht allzu schwer, zumal Agnes schon bisher ein zurückgezogenes Leben führte. Besuche gab es nur von den Großeltern und von Freds Onkel Hendrik und seine Frau, Tante Irmi.
Ermutigt aber auch übermütig durch die Erfüllung jedes nur erdenklichen sexuellen Wunsches durch Schlucki, wollte Fred neue Grenzen austesten. Wenn sich die beiden nicht gerade gegenseitig das Hirn raus vögelten, schauten sie auf Freds Betreiben hin alle möglichen Arten von Pornos, zum Teil mit extremem SM und Gangbang-Szenen. Daraus erwuchs Freds Wunsch, dass sich Agnes piercen und tätowieren lassen müsse, und er wollte sie anderen Männern und Frauen als Sexsklavin zuführen. Es war auch naheliegend sich damit auch ein Taschengeld zu verdienen. So meldete Schlucki auf Wunsch ihres Sohnes einen Account bei einem Sexportal an, wo sie von da an, per Webcam vor zahlenden Kunden Sex miteinander hatten. Die Kunden durften sich als Regisseure versuchen und die Anweisungen zum Fickgeschehen geben. Fred und Schlucki trugen dabei Masken, die sie vor der Kamera nie abnahmen. Erschien ihnen ein Kunde vertrauenswürdig und zahlungskräftig, so konnten auch Live-Termine in einem Hotel gebucht werden, wo die Masken fielen.
Das Tattoo, das Fred für Schlucki aussuchte, war diskret genug um die verbotene Beziehung nicht auffliegen zu lassen, aber eindeutig genug um das Eigentumsrecht Freds an Schlucki nachzuweisen. An der Innenseite Ihres Oberarms stand der Schriftzug “S, Slave of MF”, was man sowohl als “Schlucki Slave Of Manfred” (Freds Taufname lautete so) als auch als “Schlucki Slave Of Master Fred” lesen konnte. Klar war jedenfalls jedem, der es mit ihr trieb und des Tattoos ansichtig wurde, dass sie bereits einen Herren hatte. Das war Fred wichtig.
Wenig begeistert zeigte sich Schlucki von den Ringen, die sie sich durch Schamlippen und Brustwarzen stechen lassen musste, wobei der Schmerz beim Stechen nicht das Schlimmste war. Es war so, dass diese Piercings die Fantasie der Kunden bei ihren Webcam-Auftritten besonders beflügelten und immer wieder gefordert wurde unangenehme und schmerzhafte Dinge mit den Dingern anzustellen. Zwar achtete Fred darauf Schlucki nicht zu verletzen und lehnte manchen allzu perversen Wunsch ab, doch nahm er auch nie Rücksicht auf Schluckis Abneigung gegen diese Praktiken, wenn er Ketten mit Karabinern und Gewichten an ihren Nippeln und Schamlippen befestigte oder daran zog.

Inzest, Sohn, Mutter, Erpressung, Webcam, Internetsex, Piercing, Tattoo

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überlegsdirgut
Gast
überlegsdirgut
1 year ago

offenbar kapierst du nicht. Datnebank reagiert bei manipullation. du hast mein kommentar wieder niht ernstgenommen. Du hats wieder Massen-Negativbewerthung bei sieben anderen geschichtne gemachst, das ist 207mal. werden wir mit automatick repariren ABER: wir machen jetzt 207 auch bei MUTTER geschichten. Nur wenn du damit aufhörst hören wir auch auf.

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