Die schlafende Mitbewohnerin

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Seit etwa einm Jahr wohne ich jetzt mit der kleinn Schwester meins besten Freundes, aus der *heit und Jugendzeit, zusammen in einr WG. Da sie bei mir in der Stadt die TU besucht, dringend ein Unterkunft gebraucht hat und gerade mein Mitbewohner ausgezogen war, hatte mein Kumpel vermittelt. Anfänglich gefiel mir die Vorstellung mit einr Frau in einr WG zu wohnen eher weniger, was aber wohl an dem “Trauma” meinr letzten Beziehung lag, der ersten Frau mit der ich zusammen zog. Innerhalb eins halben Jahres, war kaum noch was von meinn Sachen übrig geblieben und auch von Freunden hörte ich immer wieder, das ich nicht mehr der Selbe wäre, weshalb ich dann schließlich die Beziehung beendete.
Da es aber ein Notsituation war und der besagte Freund für mich wichtiger als Familie ist konnte ich nicht ablehnen. Also hatte ich plötzlich ein 19 Jährige Mitbewohnerin mit dem Namen Jasmin, deren ziger Kontakt in einr hier völlig fremden Stadt ich war, bis das Studium in Wochen los gehen würde. Aus diesem Grund hatte ich sie praktisch immer an der Backe, wenn ich nicht in der Arbeit war. Zum Glück, für uns beide, hatten wir sogar recht ähnliche Interessen und damit waren wir eigentlich überall, in den meisten Fällen, nur noch zu t an zu treffen. Egal ob es ums Basketballspielen ging, in dem sie mit ihren 1,85 m echt super ist, Feiern gehen, Trashfilmabende mit einr Menge Stammperl, oder auch entspannt zusammen zu kochen, vor dem Fernseher gemütlich zu faulenzen, beziehungsweise zu zocken. Was seit dem auch genauso fortgeführt wird, auch nach dem ihr Studium begann.
Schon bald wurden die Stimmen im Freundeskreis lauter, ob wir denn in einr Beziehung wären. Von uns beiden unternahm aber keinr einn Schritt in diese Richtung, obwohl wir uns sehr gut verstanden und mir ihr durchaus attraktiver Körper aufgefallen ist, sie hat natürliche helle rote Harre die ihr bis auf die Hälfte des Rückens langen und reißt selbst gerne Witze über Ginger. Grüne Augen und wenige Sommersprossen über ihrem zierlichen Näschen, leider hat sie nur sehr klein Brüste, das gleicht sie aber mit einr geschwungenen Taille und einm vollem Po, der zum anbeißen schön aussieht, vor allem wenn sie sich bückt, aus.
In den folgenden Monaten wurden wir zu unzertrennlichen Menschen und bis auf einm Vorfall kam es nie zu sexuellen Spannungen, oder ähnlichem. Bei besagtem Vorfall hatte ich mich wegen Kopfschmerzen krank gemeldet und war damit Morgens zuhause, was unter der Woche für gewöhnlich nicht der Fall ist. Jasmin ging davon aus, dass ich nicht daheim wäre und wollte nackt aus dem Badezimmer in ihren Raum gehen, plötzlich stand ich vor ihr in Boxershorts und einr Tasse Earl Grey die scheppernd zu Boden fiel. Wir starrten uns gegenseitig ige Sekunden an, die mir wie ein Ewigkeit vor kamen. Mein Lendengegend regierte jedoch in Sekundenbruchteilen und war sofort knallhart, was man mir bei der nackten Schönheit wohl nicht vorwerfen konnte. Ihre Reaktion hingegen kam recht unerwartet, sie fing auf einmal an zu lachen und ging vergnügt und locker weiter in ihr Zimmer. Ich erwein auch wieder aus meinr Schockstarre, zog mir schnell ein Jogginghose an, um meinn sch bar nicht abschwellenden Ständer, halbwegs zu verstecken und mein mich daran die Sauerei mit dem Tee aus der Welt zu schaffen. Kurz darauf kam Jasmin fertig angezogen aus ihrem Raum, um sich mit einm Klassenkameraden zum Lernen zu treffen. Sie verabschiedete sich als wäre nichts passiert.
Ich war froh das sie es so gelassen nahm und wollte mich endlich um das Problem in meinr Hose kümmern, das sch bar nicht von selbst verschwinden wollte. Ich legte mich in mein Bett und rief mir noch mal das Bild von ihren zierlichen, hellrosa Nippel die perfekt auf ihre kleinn Brüste passten und ihrem Schlitz mit der hellroten Mähne darüber auf dem Schamb in Erinnerung. Sch bar rasiert sie sich zwar, aber nur die Möse selbst und lässt darüber etwas stehen. Mit diesem Kopfkino dauerte es nicht lang, bis das Problem aus der Welt war.
Ich hatte mich jedoch zu früh gefreut, denn als Jasmin später mit ihrer Freundin nach Hause kam, kicherten sie wie Schulmädchen, und rissen einn Witz nach dem anderen über mein Erektion und das ich zum Beispiel mein Tasse doch lieber damit hätte halten sollen, dann wäre sie vielleicht nicht herunter gefallen. Die Sache war aber schon bald wieder vergessen und im Gegensatz zu dem was noch kommen würde, war es nur Tropfen auf dem heißen St .
An einm Abend feierten wir die bestandene Abschlussprüfung eins Freundes in unserem Stammladen und da er alles bezahlte und reiche Eltern hat, die ihn immer unterstützen, hielten wir uns ausnahmsweise tatsächlich nicht zurück, als er genau das von uns verlangte. So kam es das Jasmin schon sehr früh am Abend betrunken war und sie schon bald danach nicht mehr ansprechbar war. Wir wollten zuerst einn Krankenwagen rufen, aber als sie sich plötzlich übergeben hatte, zum Glück hatten wir sie vorher raus geschafft, konnte man wieder halbwegs mit ihr sprechen. Ich beendete also die Feier und brein den Saufkopf nach Hause.
Dort angekommen wollte ich sie eigentlich in ihr Zimmer bringen, aber sie riss sich von mir los und torkelte ins Bad dort ging nach kurzer Zeit die Dusche an, sie wollte sich wohl vom Kotzgeruch befreien, was gut zu verstehen ist. Nach iger Zeit, die Dusche war bereits aus, hörte ich sie auf einmal rufen. Ich ging dem sofort nach und zum Glück war das Bad nicht abgesperrt, sie lag in der Wanne, nur mit einm String bekleidet und konnte nicht mehr aufstehen. Trotz meins eigenen erhöhten Alkoholpegels schoss mir blitzartig das Blut in den Schwanz, ich verdrängte diese Gedanken jedoch gleich und hob sie hoch, sie schaffte es gerade so ihre Arme um meinn Hals zu schlingen damit sie nicht herunterfällt. Sch bar hatte sie es geschafft den Geruch los zu werden, denn sie roch wieder recht annehmbar. Während ich sie in ihr Zimmer trug lallte sie leise etwas vor sich hin, das nicht zu verstehen war bis auf Danke und versuchte mir sch bar einn Kuss auf die Backe zu geben, wobei sie grandios scheiterte. mein Schwanz wurde immer härter, jetzt wo ich sie nicht nur fast nackt vor mir hatte, sondern auch noch ihre Haut an meinr spürte.
In ihrem Zimmer angelangt, legte ich sie sanft auf ihrem Bett ab, kaum lag sie da versuchte sie sich den völlig durchnässten String aus zu ziehen, woran sie auch diesmal scheiterte sie schaffte es gerade so ihn etwas weiter als unter ihren Schritt zu ziehen, dann war sie geschlafen. Das war spätestens der Moment, in dem ich das Zimmer hätte verlassen müssen, aber ich konnte nicht. Ich schiebe es mal auf den Alkohol, den ich selbst auch nicht gerade in geringen Mengen konsumiert hatte, aber ich begehrte sie in diesem Moment so sehr, das es fast weh tat. Obwohl ich es besser wusste, kniete ich mich also neben ihr auf den Boden und begann sanft über ihren Körper zu streicheln, von den Schultern an der Seite entlang runter zur Hüfte, wieder nach oben und so weiter, manchmal wechselte ich auch die Seite in dem ich über ihren Bauch streichelte. Da von ihr kein Reaktion kam, wurde ich mutiger und nährte mich ihren Brüsten, die ich zuerst auch nur streichelte und dann wenig sanft massierte, währenddessen hatte sich mein andere Hand zu meinm Schritt bewegt und begann dort meinn Schwanz zu kneten. Noch immer gab es von ihr kein Reaktion, damit wurde ich immer mutiger, ich senkte meinn Kopf herunter, leckte über ihren linken Nippel und knabberte sanft daran, zum ersten mal hörte ich leises Geräusch aus ihrem Mund. Ich erschrak und zog mich sofort zurück, Teil von mir schrie, nichts wie weg hier, aber anderer Teil wollte unbedingt weiter machen, und natürlich gewann der geile Teil.
Ich sammelte meinn Mut zusammen und senkte mich wieder zu ihrer Brust herab um sie in den Mund zu nehmen. Ich knabberte an ihr und saugte bisschen während mein Hände sich um ihre andere Brust und meinn Schwanz kümmerten. Wieder kamen Geräusche von ihr, diesmal ließ ich mich aber nicht aufhalten, den sch bar wein sie gar nicht auf, stattdessen wechselte ich die Busen und verwöhnte jetzt die andere Brust mit meinm Mund.
Inzwischen hatte ich mir mein Hose aufgemein und angefangen mir langsam den Schwanz zu reiben, während ich mit der anderen Hand über ihren Bauch streichelte und mich langsam immer mehr ihrer Scham näherte. Dort angekommen kraulte ich wenig durch ihre schönen roten Schamharre, was ihre leisen Geräusche langsam lauter werden ließ, vermutlich hatte sie wegen meinr Behandlung einn feuchten Traum. Mein Finger wanderten jetzt noch tiefer und streichelten erst wenig über ihre äußeren Schamlippen, ihre Geräusch schwollen wieder an und dann direkt über ihren Schlitz.
Im Schlaf begann sie Anstalten zu machen, ihre Bein weiter zu spreizen, was ihr aber kaum möglich war, wegen ihres Strings, also beschloss ich ihr dabei zu heinn. Ich ließ von allen ab und zog ihr den String bis auf die Knöchel herab. Zuerst passierte nichts, aber als ich mein alte Position bezog, Mund am Busen und Hand an der Muschi, spreizten sie sich allmählich und legten das innere ihrer Lustgrotte frei.
Als ich jetzt mit dem Finger drüber strich, konnte ich bereits ein gewisse Feuchtigkeit verspüren und auch ihr stöhnen wurde wieder stärker. mein Daumen fand dann schließlich ihren Kitzler und rieb langsam darüber, die schlafende Schönheit antwortete damit, das sie ihr Becken dagegen drückte. Jetzt wollte ich unbedingt wissen wie sie schmeckt und küsste mich langsam an ihrem Bauch herab, nahm erst den erregenden leicht schwitzigen Geruch ihres Schamharres wahr und gelangte dann bei Möse an. Erst küsste ich ihren Kitzler, danach leckte ich darüber und schließlich saugte ich an ihm, was sie ihm Schlaf erschaudern ließ, gleichzeitig drang ich mit meinm Zeigefinger in ihrem Loch .
Ich wichste mich immer schneller, es war einach so erregend. Die komplette Situation, ihr wunderschöner Körper, ihr Duft, ihr Geschmack. Kurz überlegte ich sie auf den Bauch zu drehen, dann aber wurde ich so geil, das ich einach nur noch in ihr sein wollte. Jeglicher Widerstand in mir war gebrochen, mir war in diesem Moment egal wie falsch das war, ich wollte sie einach nur noch ficken.
Ich erhob mich, zog mich aus, kniete mich zwischen ihre Bein, nahm meinn fast vorm platzen stehenden Schwanz in die Hand, beugte mich über sie und suchte mit ihm den gang. Ich strich einmal mit der Eichel durch ihren Spalt bis ich direkt am Loch war und drückte langsam dagegen. ein wohlige, heiße, feuchte Enge empfang mich. Sie war sehr viel enger als erwartet, aber auch wirklich sehr nass. Ich musste meinn Penis immer wieder einn Stück raus ziehen um ihn weiter r zu bekommen und jedes mal stöhnte sie auf, schlief aber sch bar weiter.
Dann steckte ich endlich bis zum Anschlag in ihr drin. Ich zog ihn wieder vollständig raus und schob ihn diesmal der kompletten Länge nach und etwas schneller in sie r . Plötzlich öffnete sie ihre Augen, mein Gesicht war direkt über ihrem, wir schauten uns gegenseitig in die Augen und ich erblickte r ste Panik. Sie sah bei mir vermutlich das selbe, mein Gedanken rasten, ich wusste nicht was ich tun soll, wieder waren es nur Sekunden, doch auch diesmal kam es mir wie ein Ewigkeit vor. Dann übernahm mein Schwanz das denken, denn jetzt war es bereits zu spät, ich war bereits in ihr drin, sehr viel kaputter kann die Situation auch nicht werden, wenn ich es zu Ende bringe, darum begann ich in sie hinein zu ficken.
Erst in langsamerer Geschwindigkeit, dann immer schneller, sie werte sich zwar nicht, aber die Panik in ihren Augen wich auch nicht, sie stöhnte nur immer lauter und lustvoller. Mit der Zeit begann sie dann auch mit Ihrem Becken gegen zu stoßen und sich mit ihren Händen in meinm Rücken fest zu krallen. Dann lallte sie etwas, woraufhin ihr Gesicht kurz zuckte, genau wie ihre Arme und die Muskeln in ihrer Muschi mehrmals krampften. Das Schauspiel wiederholte sich paar mal und ich hatte das Gefühl in Glas Wasser zu stoßen, so nass war sie auf einmal.
Dann war es aber auch um mich Geschehen, mein Orgasmus kündigte sich bereits mit einm noch stärkeren Anschwellen meins Schwanzes an. Ich zog ihn noch mal fast komplett raus und rammte ihn kräftig in sie r , das war zu viel, ich spritzte in ihr ab und wollte gar nicht mehr damit aufhören. Das war die heftigste Ladung die ich je verschossen habe, nach dem vierzehnten Spritzer zuckte mein Schwanz immer noch wie verrückt ihn ihrer Spalte und sie sah mir fassungslos in die Augen.
Obwohl ich eigentlich noch gerne in ihr geblieben wäre, rollte ich mich zur Seite von ihr runter, weil ich mich nicht mehr halten konnte und ich sie nicht erdrücken wollte. Dort blieb ich einn Moment lang liegen, bis der Orgasmus komplett abgeklungen war, dann wurde mir bewusst, was ich gerade getan hatte, sprang auf, schnappte mein Sachen und rannte ohne Wort nach draußen. In meinm Raum angekommen, schmiss ich mein Kleidung auf den Boden zog mir mein Boxershort an und rauchte zitternd ein Zigarette auf dem Fensterbrett.

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