Die samengeile Waltraud (Netzfund)
Veröffentlicht amDie samengeile Waltraud
Vorwort
Bevor mein mösengeiler, verfickter Schwiegersohn zu Wort kommt, möchte ich mich vorstellen: Ich heiße Waltraud, bin heute 6ein , *8 cm groß und wiege knapp 75 kg. Sexuell bin ich immer noch sehr aktiv, habe einn festen Freund und Lieblingsficker, nämlich meinn ein jüngeren Schwiegersohn Ronald und meinn 38jährigen Sohn Jan, die es mir noch immer gern und reichlich besorgen. Meist von hinten, um mich zu schonen, wie sie sagen, aber ich weiß, dass sie sich nur gern meinn immer noch festen, runden Arsch dabei anschauen wollen.
Wenn man ihnen glauben kann, bin ich für mein Alter noch immer sehr attraktiv und sexy. Na ja, sie sind natürlich vor genommen, aber sie schwören, ich könnte es, was das Ficken angeht, noch immer mit jeder Frau aufnehmen. Bis vor igen Jahren stimmte das wohl und mein unersättliche Gier, pralle steife Schwänze spritzen zu lassen, hat mir meinn Namen gebr und der folgenden Familiensaga den Titel gegeben. Jetzt lasse ich es langsamer angehen und mein Fotze und mein Poloch sind bis auf ganz wenige Ausnahmen nur noch für die Schwänze der oben genannten Herren zugänglich.
Natürlich sind die Namen, Orte und Zeiten geändert, aber es hat sich alles so oder ähnlich zugetragen. Ronni, der alles zu Papier bringt, hat alles mit seinr schmutzigen Fantasie angereichert und auch ige unserer heimlichen Wünsche mit einließen lassen. Weil es im wahren Leben prosaischer und hektischer zugeht, wie er meint. Die Leser sollen ruhig staunen, schmunzeln oder sogar lachen über die Dialoge, die schier unglaubliche Potenz der Männer und ihrer Spritzhäufigkeit, über die grenzenlose Begierde der Frauen und aller Bereitschaft, jederzeit, in allen Lagen und überall stundenlang zu ficken – Hauptsache sie unterhalten sich und finden es geil. Und nehmen die ein oder andere Anregung zur Bereicherung ihres Sexlebens auf.
Aber nun zur Sache! Mit Jan treibe ich es noch nicht solange, aber mit Ronni hat es vor über 2einn begonnen, nicht lange nach seinr heirat. Da mich mein Mann alles andere als verwöhnte, war ich von Anfang an scharf auf den hübschen blonden Ex-Seemann und als ich merkte, dass auch er an mir interessiert war, war es nur ein Frage der Zeit und der Gelegenheit.
Die kam nach einr feuchtfröhlichen Feier bei meinr Mutter. Ich hatte den Ronni schon die ganze Zeit umgarnt und ihm sehr deutige Angebote gemein und er war auch sehr interessiert, aber er zierte sich im Interesse des Familienfriedens. Da ich wusste, dass sich Ronni immer noch Brot schmierte, wartete ich, bis alle schliefen und ging zu ihm in die Küche, krempelte mein Kleid hoch, zog den Schlüpfer aus und legte mich breitb ig auf den Küchentisch. Er zögerte nur kurz und kaum hatte er von meinr Muschi genascht, konnte er gar nicht genug von ihr bekommen und ich nicht von seinm zwar durchschnittlichen, aber sehr stehfreudigem Schwanz und seinm schier unerschöpflichen Samenvorrat.
Unseren ersten Fick meinn wir auf dem Küchenstuhl im Reitsitz und ich bekam einn wunderschönen Orgasmus, als Ronni zum ersten Mal in mich abspritzte.
Wir waren völlig abgedreht und sagenhaft geil. Wir zogen uns ganz aus und meinn im Wohnzimmer weiter, es war uns völlig gleich, ob uns jemand erwischt. Nackt mein es noch mehr Spaß, Ronni kannte viele geile, exotische Stellungen, denn er ist lange zur See gefahren und wir haben fast Stunden lang ohne größere Pausen gefickt, im Sitzen, Stehen und Liegen, von vorn und von hinten. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, nur noch, dass er mir ein wahre Samenflut in die Fotze gespritzt hat, obwohl er wusste, dass ich kein Pille nahm und schwanger hätte werden können. Dazu bekam ich auch noch iges zu Schlucken.
Danach haben wir es immer wieder versucht, aber so bald ist es zu keinm weiteren Fick gekommen, denn entweder wolle er ihm wegen Alkohol nicht stehen oder er war so geil, dass er gespritzt hat, bevor er in mir war. Ich erinnere mich noch ganz deutlich an einn Tag vor *n, als er mich nachmittags überraschend besuchte. Es kam zu Intimitäten und er präsentierte mir ein Riesenerektion. Obwohl ich vor Geilheit kaum noch atmen konnte, scheute ich plötzlich zurück, wahrsch lich, weil ich nüchtern war. Er ließ natürlich nicht locker, ich war hin und her gerissen und so vertändelte ich die Gelegenheit, denn schließlich musste er weg, weil es auf Feierabend zuging und mein Mann bald nach Hause kam.
Als wir uns auf dem Flur verabschiedeten, ich ohne Höschen, den Rock hochgerollt, unternahm Ronni einn letzten Versuch. Er ließ nochmals sein Hosen herunter, packte mein Pobacken und stieß sein heiße, klebrige Eichel gegen mein Fotze, während er mich leidenschaftlich küsste. Ich fing an vor Geilheit zu beben, wollte plötzlich um jeden Preis ficken, wollte den prallen Schwanz wieder einmal in mir spüren. Wir keuchten wie die Tiere, entschlossen schlang ich B um sein Hüfte, griff hinunter, um ihn zuführen und in diesem Augenblick sahen wir meinn Mann durchs Wohnzimmerfenster von der Arbeit kommen.
Die Möglichkeit, erwischt zu werden, bescherte uns beiden auf der Stelle einn Riesenorgasmus. Ronnis ungewöhnlich heftig hervorschießender Samen spritzte mir direkt auf den Kitzler und ich wurde fast ohnmächtig vor Lust. Wir konnten gerade noch unsere Kleider ordnen, als auch schon mein Mann her kam. Die Flecken auf dem Fußboden übersah er gottlob.
Erst , Jahre danach ergab sich die nächste richtige Gelegenheit. Nach einm feuchtfröhlichen Abend schlief Ronni all im Gästezimmer und als alles ruhig war, schlüpfte ich nackt zu ihm ins Bett. Wir gaben uns beide alle Mühe, aber er bekam wieder mal wegen zu vielem Alkohols keinn hoch. Schließlich meinn wir einn 69er und während er sein Zunge um meinn Kitzler wirbeln ließ, saugte ich an seinm Schwanz, aber auch das half nicht. Erst als ich ihn zwischen mein Brüste klemmte und an der Eichel leckte, schwoll er etwas an. Wir wechselten schnell die Stellung und Ronni versuchte von hinten in mich zudringen. Mit meinr Hilfe gelang es ihm schließlich und sein Schwanz wurde schnell vollsteif. Nach einm kurzen, aber schönen Fick überschwemmte er mein Fotze nach so langer Zeit wieder einmal mit seinm heißen Samen und weil er ungewöhnlich heftig und lange spritzte, bekam auch ich einn wunderschönen Orgasmus.
In den folgenden Jahren, ich war inzwischen Witwe, kam es dann nur noch zu schnellen, heimlichen Intimitäten. Sie gingen immer von mir aus, wenn ich alkoholisiert war und bald war ich überzeugt, dass er mich nicht mehr sexuell begehrte, was angesichts meins fortgeschrittenen Alters verständlich war. Ich bedauerte es, weil ich von meinm derzeitigen Freund selten gefickt wurde, da dieser unter zeitweiliger Impotenz litt.
Doch ich irrte mich, Ronni begehrte mich nach wie vor sehr. Er bewies es mir ziemlich drucksvoll und er meint, wir sollen es aus meinr Sicht erzählen. Ich werde ihm also jetzt diktieren und dabei auf ihm reiten, damit es ein besonders geile Geschichte wird.
Es ist warmen Donnerstag im August, wir haben im Garten gearbeitet. Am Abend turteln wir wenig zusammen, es kommt zu igen Küssen und Handgreiflichkeiten, aber mehr ist nicht drin, weil mein Sohn zugegen ist. Als wir nach Mitternein zu Bett gehen, sind wir todmüde und keinr denkt mehr an Sex.
Aber am nächsten Morgen geschieht es dann. Jan ist gerade zur Arbeit gefahren und ich habe mich wieder hingelegt, als mein Schwiegersohn in Unterhosen her kommt. Er kniet sich neben das Bett, sein Hände fahren unter die Decke und er fummelt an mir herum. Ich verspüre überhaupt kein Lust auf Sex, denn ich habe einn schlimmen Kater und weise ihn ab, so gut es geht, ohne ihn zu verprellen, aber er lässt nicht einmal locker, als ich ihm vorschwindle, mein Regel zu haben.
Mir wird bang, als er sein Unterhose auszieht und nackt zu mir schlüpft. Steif und reglos liege ich auf der Seite, wehre mich, als er mein Höschen herunterzerrt, aber er ist stärker. Er umarmt mich, nimmt mein Brüste in beide Hände und drückt mir seinn stocksteifen Schwanz zwischen die Pobacken, mein sanfte Fickbewegungen und küsst mich zärtlich in den Nacken, wobei er mich anfleht, ihn r zulassen.
All dies erregt mich, je länger es dauert, aber ich bleibe standhaft. Plötzlich höre ich ihn seufzen und die Luft anhalten und als mir klar wird, dass er kurz davor ist, zwischen meinn Pobacken abzuspritzen, reiße ich mich los und fliehe ins Badezimmer. Ich lasse mir ein Wanne und hoffe, dass er sich beruhigt und mir nicht nachkommt, was er könnte, denn aus Sicherheitsgründen verschließen wir nie die Tür.
Gerade als ich anfange, das heiße Wasser zu genießen, kommt er her . Er ist splitternackt, sein Schwanz ist immer noch stocksteif, ragt steil hoch, die entblößte, runde Eichel glänzt feucht. Diese gewaltige, pulsierende Erektion über dem angeschwollenen Hodensack jagt mir fast Angst . Er sagt kein Wort, schaut mich nur an und beginnt dicht vor meinm Gesicht zu wichsen.
Ich schnappe nach Luft, will protestieren, bringe aber keinn Laut heraus und kann den Blick kein Sekunde von dieser schamlosen, obszönen Zurschaustellung wenden, die mich abstößt und zugleich maßlos erregt. mein Gesicht beginnt zu glühen, in meinr Spalte kribbelt es, ich bin hin und hergerissen. Er sagt, dies wäre die zige Art und Weise, die ihm bliebe, mir zu zeigen, wie sehr er mich begehrt. Zitternd sitze ich in der Wanne, masturbiere und sehe ihm fasziniert zu, merke, dass er große Übung darin hat. Rhythmisch geht sein Faust auf und ab, die blutrote Eichelspitze schnellt hervor wie der Kopf einr Maus aus dem Loch. Dann wieder reibt er am Bändchen, die andere Hand knetet die Hoden, die Bein hat er weit abgespreizt, damit er auch an seinm Poloch reiben kann.
Mein Schamlippen schwellen an, der Kitzler wird hart, ich brenne lichterloh, als es ihm kommt. Ich höre ihn tief und befreit aufstöhnen, sehe sein Eier hart werden und sein After zucken, nehme jede zelheit in mich auf. Ich sehe den Vorerguss aus dem Eichelschlitz sprühen, es sieht aus als würde er Sperma pinkeln, dann bläht sich der Harnleiter und fingerbreit schießt es heraus. Er zielt auf mich, spritzt mich hemmungslos an, spritzt mir mitten ins Gesicht und auf die Brüste, warm spüre ich den Samen auf der Haut, der herbsüße Duft steigt mir in die Nase. Jetzt kommt es auch bei mir. Lustgeschüttelt und brünstig stöhnend verströme ich mich ins Badewasser.
Die erste Schranke ist gefallen. Er kommt zu mir in die Wanne, immer noch geil, denn sein Schwanz ragt nach wie vor stocksteif empor. Er leckt sein Sperma von mir ab, wir küssen und befingern uns wie Teenager. Er liebkost mein Fotze, ich seinn zum Bersten steifen Schwanz, bis er erneut spritzt. Als ich gleich darauf ebenfalls komme, spritzt er drittes Mal. Im Badewasser schwimmen dicke Samenschlieren.
Wir ruhen uns aus und hängen unseren Gedanken nach. Ich sitze zwischen seinn Beinn, bequem an sein Brust gelehnt. Er liebkost mein Brüste, küsst mich im Nacken, flüstert mir zärtliche Worte ins Ohr. Er begehrt mich noch immer, denn ich spüre, wie sich sein Penis erneut steift, bis er zwischen meinn Pobacken hinaufragt. St hart und pulsierend und das, nachdem er bereits einmal gespritzt hat. Unglaublich, diese Potenz. Ich entflamme auch, ungewöhnlich heftig. Ich brauche nur den Popo anzuheben und er ist in mir. Genau um das bittet er mich jetzt.
Die Versuchung ist groß, fast unwiderstehlich, aber Rest von Vernunft hält mich davon zurück, mich ihm ganz hinzugeben. Ich weiß, dass das töricht ist, nachdem, was gerade und schon früher geschehen ist. Wir wären das ideale Paar, wir hätten viel Zeit füreinander, aber ich will es dabei belassen.
Entschlossen schüttle ich den Kopf und rapple ich mich auf, er hilft mir aus der Wanne. Er schaut mir zu, wie ich mich abtrockne, sagt, ich hätte den geilsten Arsch, den er je gesehen hat. Ich fliehe ins Schlafzimmer, insgeheim hoffe ich, dass er mir nachkommt, aber er respektiert mein Verweigerung.
Ich liege da, wiederhole in Gedanken das Geschehene. Woher die plötzliche Potenz meins Schwiegersohnes, sein wildes Begehren? Mit diesem steh- und spritzfreudigen Schwanz könnte er doch viele ficken, jüngere vor allem. Zum Beispiel mein , sein Frau. Ich finde kein Antwort, immer wieder drängt sich der erregende Anblick des im hohen Bogen aus der Eichel spritzenden Samens vor mein geistiges Auge. Ohne mir dessen bewusst zu sein, masturbiere ich, bis mich süßer Orgasmus durchrieselt. Danach schlummere ich , träume von einm riesigen Schwanz, der mein Fotze völlig ausfüllt und immer wieder Samenfontänen gegen meinn Muttermund schleudert.
Es dämmert schon, als mich ein sanfte Berührung weckt. mein Schwiegersohn sitzt auf dem Bett, streichelt sanft mein Brüste und meinn Bauch. Sekunden später sind wir nackte, ineinander verschlungene Leiber. Überall spüre ich sein streichelnden Hände, sein sanften, feuchten Lippen, ich bin ebenso aktiv und vergehe vor Verlangen und Lust.
Er liegt rücklings, sein bebendes Glied ist stocksteif. Wilde Begierde lässt mich aufstöhnen, wieder bittet er mich um einn Fick, aber wieder dieses alberne Zögern. Statt mich auf seinn pr vollen Schwanz zu spießen, setze ich mich auf sein Gesicht. Sein Zunge fährt durch meinn Schlitz, auf der Suche nach dem Kitzler. Mein Lippen schließen sich um die strotzende Eichel, mein Finger liebkosen die prallen Hoden und sein makellos glattes, aufgeregt zuckendes Poloch. Der salzige Geschmack und herbe, strenge Geruch, den er verströmt, erregen mich noch mehr.
Welch Wahnsinn. sein Schwanz füllt meinn Mund. Wundervoll dieses pralle, pulsierende Geschlecht, der berauschende Geschmack. Sein Lippen saugen am Kitzler, die Zunge leckt über mein Poloch und bohrt sich in mein Spalte. Lustschauer, vom Kitzler ausstrahlend über Bauch und Brüste zum Kopf, zucken über Popo und Rücken hinauf ins Gehirn. Die Lust beginnt zu schmerzen, süß und köstlich, schreit nach Erlösung.
Ronni windet sich unter mir, sein Keuchen wird lauter. Gleich wird er mir in den Mund spritzen. Er soll, ich will es, ich kann nicht ablassen. Ich will seinn Samen trinken, direkt aus dem Schwanz. Gierig sauge ich, presse sein Eier, er stöhnt laut in mein Fotze. Ich bohre ihm einn Finger tief in den After und furze ihm ins Gesicht, er bäumt sich, die ersten Spermatropfen netzen mein Zunge.
Ich komme, mein Saft strömt über sein Zunge. Der Schwanz in meinm Mund zuckt und bebt und spuckt Samen aus, warm und klebrig. So heftig, dass ich würgen muss. Ich schlucke gierig, trinke den köstlichen, lebensspendenden Nektar meins Schwiegersohnes wie ein Verdurstende. Er spritzt zuende, mein Orgasmus hält lange an, weil er mir das Arschloch leckt. Ich lasse mir nichts entgehen, streife die letzten Tropfen aus dem Harnleiter, lecke sie vom Pissloch. Ich benehme mich schamlos, etwas ist mit mir geschehen, ich habe keinrlei Hemmungen mehr.
Ronni liegt rücklings, genießt die wohlige Mattigkeit nach diesem heftigen Samenerguss. sein glückliches Lächeln und sein zärtlichen Blicke lassen es mir warm ums Herz werden. Und wecken erneute Begierde. Obwohl sein Schwanz schlaff zur Seite hängt, will ich auf der Stelle mit ihm ficken.
Um ihn zu erregen, stelle ich mich ihm ordinär zur Schau. Ich lasse mein Brüste hüpfen, schwinge sie weit zur Seite, hebe sie an und sauge an den Warzen. Ich recke ihm breitb ig mein Becken hin, präsentiere ihm schamlos das Objekt seinr Begierde, ziehe die Schamlippen auseinander und lasse ihn in mein triefnasse, blutrot klaffende Fotze schauen.
Ronni setzt sich an den Bettrand, greift nach mir. Ich wende ihm den Rücken zu, bücke mich und presse ihm den Popo ins Gesicht, ziehe die Backen weit auseinander. Er umschlingt meinn Bauch und drückt ihn. Ich furze, er leckt mir mit breiter Zunge die flatternde Rosette. Wir sind beide hemmungslos obszön in unserer Geilheit.
sein Schwanz steht zum Bersten steif, er wichst hektisch, zielt auf mein Fotze. Ich will nicht, dass er mich nur anwichst. Ich will jetzt gefickt werden, ich will diesen prallen Lustspender in mir spüren. Ich will besamt werden, will, dass dieser dicke, pralle Lustspender tief in mir spritzt.
Ich knie mich aufs Bett, devot vorgebeugt, weil ich weiß, dass ihn das anmein, dass er gern von hinten fickt und auf pralle Frauenärsche wie meinn steht. Ich recke ihn steil hoch und biege das Kreuz durch, biete mich ihm wie ein läufige Hündin an und er bespringt mich mit einm tierischen Laut. Dann ist er in mir, endlich wieder, nach so langer Zeit. Das Gleiten des st harten Schwanzes bringt mich schier um den Verstand, ich stöhne hemmungslos ins Laken.
Diesmal ist es anders als früher, Ronni fickt mich voller Leidenschaft, mit aller Kraft, schnell und hart, es ist, als wolle er mich spüren lassen, was ich mir entgehen ließ. Er ist feuriger Hengst, ich ein willige, samengeile Stute. Ich furze vor Geilheit und spritze Urin auf sein Eier.
Ich spüre, wie sich gewaltiger Orgasmus in mir zusammenbraut. Wie von weither höre ich mein schrille Stimme, die obszönen Worte, die ihn auffordern, mich zu besamen. Ich bestehe nur noch aus Fotze, ich bin ein riesige Fotze, ein samengeile Fotze.
Der Schwanz hämmert in mich hinein, sein Eier prallen bei jedem neuen Stoß gegen meinn Kitzler, das treibt mich zum Wahnsinn. Ich komme mit einm langgezogenen, a lischen Aufschrei. Wie durch dicke Watte höre ich meinn Schwiegersohn aufstöhnen. Er drängt sich gegen meinn Popo, sein zuckender Speer bohrt sich tief in meinn Leib. Mein orgastisch zuckende Fotze ist hochsensibel, überdeutlich spüre ich seinn Samen in mich spritzen, brühheiß, in heftigen, nicht enden wollenden Fontänen. mein Masturbationstraum vom Vormittag ist Wirklichkeit geworden, ich schreie wie am Spieß vor Lust.
mein Orgasmus hält an, wimmernd sinke ich nach vorn, er hält mein Brüste und folgt mir, lustvoll stöhnend, kräftig fickend, immer noch spritzend. Er liegt der Länge nach auf mir, wir verschmelzen, werden s, nackte, lustgepeitschte Leiber beim lebensbejahenden, a lischen Zeugungsakt.
Ohne Unterlass hämmert sein Schwanz in mein überquellende Fotze. Wir sind jenseits aller Hemmungen, bestehen nur noch aus purer Wollust. Wir grunzen und quieken wie Schwein, röhren, ächzen, keuchen und winseln. Ich spüre seinn heißen Atem, er leckt meinn Schweiß ab und beißt mich in den Nacken, während er mich entfesselt fickt. Als er bald darauf erneut heißen Samen in mich abspritzt, komme ich so heftig, dass ich ohnmächtig werde.
Wir ficken bis zum Nachmittag, gönnen uns nur kurze Ruhepausen. Ronnis letzte Orgasmen sind schmerzhaft und es kommt kein Sperma, trotzdem lassen wir nicht voneinander, erst ein Stunde bevor Jan nach Hause kommt. Ronni duscht, ich lüfte, wechsle die Laken und entferne die Samenflecken, dann nehme ich Bad. Als sich mein Schwiegersohn verabschiedet, nehme ich ihm das Versprechen ab, es erst einmal dabei zu belassen, obwohl ich weiß, dass er es nicht halten wird.
Ronni bricht es tatsächlich schon nach wenigen Wochen, aber das wird er aus seinr Sicht berichten. Übrigens, während wir das Vorwort schrieben, hat er einmal tüchtig in mich abgespritzt und um noch einn Fick im Bett gebeten. Und das mit seinn 5einn! Ich hab schon einn herrlich geilen, verfickten Schwiegersohn.
Fortsetzung folgt…