Die Rothaarige Kollegin
Veröffentlicht ampaar Stunden später wein ich im ersten Licht des Tages auf. Annette lag immer noch in Strümpfen und Strapsen auf der Seite neben mir. Lediglich ihre Heels hatte sie im Schlaf von den Füßen gestrampelt. Ihre mächtigen Wonnekugeln lagen quasi aufeinander gestapelt vor meinn Augen und man konnte auf ihnen genau wie in ihrem schlafenden Gesicht mein getrocknete Wichse erkennen. Ihre Nippel standen steif von ihren Titten ab und all dieser Anblick brein wieder neues Leben in meinn Schwanz. Es war erst halb und so dein ich, dass noch genug Zeit für einn kleinn Guten-Morgen-Fick blieb.
Ich ließ mein Fingerspitzen ganz sein über ihre Warzenvorhöfe gleiten. Diese reagierten sofort und zogen sich schön zusammen. Dann wanderten mein Finger zu den Nippeln, wo ich sie ebenso sanft kreisen ließ. Annette murmelte etwas unverständliches, schlief aber weiter. Nun näherte ich mich ihnen mit dem Mund. Die Zunge lang herausgestreckt, ließ ich die Spitze über einn der harten Zapfen tanzen. Wieder Murmeln von ihr und sie drehte sich auf den Rücken, wo sie dann mit leicht gespreizten Beinn zum Liegen kam. Es ist einr der schönsten Anblicke, wenn ein Frau mit schönen, großen Möpsen auf dem Rücken liegt und die Melonen dann wie Halbkugeln auf ihr liegen. Ich genoss diesen Moment fast träumerisch aber die Gier siegt dann doch. Ich rückte etwas näher heran und züngelte diesmal am anderen Nippel. Gleichzeitig glitt mein Hand fast ohne Hautkontakt über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Erstaunt stellt ich fest, dass sie immer noch, vielleicht auch schon wieder, ganz heiß und feucht war. Die Lippen waren noch geschlossen. Als ich dann einn Finger sein über den Spalt gleiten ließ, öffneten sich ihre Bein wie von Zauberhand etwas weiter und auch ihre Fotzenlippen klafften nun etwas auseinander. Ich drang etwas tiefer in diese herrliche Furche vor und spürte ihren heißen Muschisaft. Kurzentschlossen bewegte ich mich vorsichtig nach unten bis ich mit dem Gesicht über ihrer Fotze neben ihr kniete. Es war ein wahre Pr wie es da schon wieder glänzte. Natürlich konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und schob mein Zunge vorsichtig in die Ritze zwischen ihre fleischigen Lippen und begann sie sanft zu lecken. mein Riemen war schon wieder zum Bersten gespannt und ich spürte, wie die Vorfreude aus der Spitze tropfte.
Ich wurde nun etwas mutiger, oder vielleicht auch gieriger mit meinr Zunge und fing an, sie richtig zu lecken. Es dauerte nur einn kurzen Moment bis ich von oben erstes Schnaufen hörte und kurz darauf: “Guten Morgen Du geiler Fotzenlecker.”
Verschmitzt grinsend sah ich zu ihr auf. “Guten Morgen, Du geiles rotes Luder. Was hältst Du von einr kleinn Nummer am frühen Morgen?”
Anstatt einr Antwort spreizte sie ihre Bein weit auseinander und drückte mein Gesicht auf ihre Möse. “Du kannst mich zu jeder Tages- und neinzeit ficken, wenn Du mir so geil die Muschel ausschleckst.”, hörte ich noch von ihr, bevor ich mich nun ernsthaft um ihre Fotze kümmerte. Ohne Umschweife ließ ich mein Zunge in das weit geöffnete Loch tauchen, was sofort mit einm geilen Aufstöhnen quittiert wurde. Wie am Abend zuvor leckte ihr wie Hund am Wassernapf den Saft aus der Spalte. Von der Klit bis zur Rosette und zurück.
Annette wurde schon wieder lauter und ihr Atem schneller als sie mich anwies: “Leg dich auf den Rücken! Ich will Dir mein klein, dreckige Fotze aufs Gesicht drücken!”
Folgsam legte ich mich hin und sie schwang sich sogleich verkehrtherum über mich. Ihre heiße und duftende Muschi war nun direkt über mir und senkte sich auf mein Gesicht. mein Mund tauchte in die schleimige Nässe und mein Nase steckte fast in ihren Arsch. Als ich nun mein Zunge tief in ihr Fickloch stieß schrie Annette wieder einn kurzen, geilen Schrei aus und ließ ihr Becken kreisen. Binnen kürzester Zeit war mein Gesicht über und über mit ihrem Saft verschmiert.
Ihr Oberkörper senkte sich nach vorne. Ich konnte die schweren Titten auf meinm Bauch spüren und dann, wie sich ihre Hand fest um meinn Prügel schloss. Sie wichste mein Rohr und erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz, trotz der wahren Flut an Fotzenschleim die sie produziert hatte, sich etwas wund anfühlte. Das wurde aber schon deutlich besser als Annette ihn zwischendurch immer wieder mal tief in ihren Schlund saugte oder ihn von der schmierigen Eichel bis zu den Eiern leckte und dabei kräftig speichelte. Ich hatte derweil mein Hände in ihre Arschbacken gekrallt, um sie noch weiter zu spreizen und schleckte fleissig ihre Möse aus, was mit gelegentlichem Keuchen und wollüstigem Stöhnen belohnt wurde. Je intensiver ich ihr Fotzenloch bearbeitete um so intensiver wurde ihre Schwanzarbeit.
Wir steuerten beide schon auf den ersten Abgang des Morgens zu, als sie plötzlich von meinm Gesicht herunter rutschte. Aber nur um sich sofort über meinm steil aufragenden Fickrohr in die Hocke zu begeben und sich mit einm a lischen Grunzen darauf fallen zu lassen. Kaum steckte er bis zum Anschlag in ihrem Loch, als sie auch schon einn schwungvollen Ritt begann. Dabei streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen und ich konnte ihr direkt auf die Rosette schauen. Mit einr Hand stützte sie sich ab, mit der anderen walkte sie sich ihre Titten durch. Im Takt ihrer Fickbewegungen stammelte sie : “Oh…D …Schwanz…tut…so…gut…in…meinm…geilen…nassen…Loch! So…hart..und…prall!”
Mittlerweile hatte ich mir mein Finger an ihre Fotze angefeuchtet und spielte nun an ihrem Arschloch herum was sie gleich begeistert kommentierte. “Ja, Du geiler Bock! Steck mir Dein Finger in mein Arschfotze! Füll mir mein Arschloch aus!” All das während sie munter mit ihrer triefenden Fotze auf meinm Bolzen auf und ab glitt. Als ich ihr ziemlich grob meinn Mitt inger in die Rosette drückte, schrie sie vor Geilheit auf. “Mehr, Du dreckiger Scheißkerl! Reiss mir meinn verhurten Arsch auf!” Sogleich hatte sie den Zeigefinger mit drin und ich fing an, ihre Rosette derb zu fingern. Wieder Schrei und wieder die Aufforderung: “Mehr! Mehr!”
Und schon war der Ringfinger auch noch in ihrem Darm. Mit den in ihr steckenden Fingern pflügte ich nun ihren Arsch durch. Von Annette kamen nur noch heisere Schreie und Gekeuche. Ihr Becken wippte wie ein Nähmaschine auf und ab. Plötzlich zogen sich alle Muskeln in ihrem Unterleib zusammen. Ihre Fotze wurde unglaublich eng und massierte geil mein Latte. Die Rosette versuchte sich ebenfalls zu schließen aber ich hielt mit meinn Fingern dagegen. Und dann geschah es wieder. Annettes Körper fing an zu Beben, aus ihrem Mund kam nur noch langezogener Schrei und dann floss ihre Fotzensaft herrlich heiß über meinn Sack. Ihr Orgasmus schüttelte sie richtig durch. Als er abgeklungen war, sprang sie regelrecht von mir herunter, drehte dich um und kniete sich zwischen mein Bein. Sofort war ihre Hand und ihre Zunge wieder an meinm zum Bersten prallen Schwanz. Sie wichste ihn und leckte dabei ihren eigenen Saft auf, den sie gerade eben so großzügig verspritzt hatte.
“D Schwanz schmeckt so geil nach meinm Fotzensaft! … Ich hab ihn mit meinr nassen Möse so richtig schön gesaut.” Dazwischen hörte man immer wieder schlürfende Geräusche wenn sie an meinm Sack lutschte. “Jetzt will ich noch dein Sacksahne dazu haben. Spritz mir alles in mein Mundfotze!”
Schon kam bei mir wieder das altbekannte Ziehen in der Lendengegend und ich spürte wie sich mein Eier schussbereit meinn.
“Ja, komm Du geiler Spritzer. D Sack ist schon ganz hart. Schieß mir Dein heiße Wichse in mein verhurtes Fickmaul.”
Annette wichste meinn Schwanz nun in aberwitzigem Tempo. Ihr Mund war offen und in Position um den warmen Saft aufzufangen. Ihre Zunge schnellte immer wieder schlangengleich über die nasse Eichel. Als sie dann mein Eier leicht zu kneten anfing zuckte ich kurz zusammen, bäumte mich auf und bin gekommen. Ich habe geröhrt wie Stier und mein Eier pumpten die heiße Soße durch mein Rohr. Der erste Spritzer war so heftig, dass er ihr weit aufgesperrtes Mäulchen verpasste und stattdessen ihr linkes Auge traf. Was danach kam – nicht gerade wenig, möchte ich sagen – traf dann in ihre Mundfotze und auf ihre Lippen.
Ich sackte in mich zusammen und besah mein Werk. Annettes Auge war halb geschlossen und mit meinr Wichse verklebt. Gerade sah ich noch wie sie die Ladung in ihrem Mund runterschluckte und dann das von den Lippen leckte, was sie erreichen konnte. Die Reste streifte sie mit dem Finger ab und leckte es dann auf. Zu guter letzt lutschte sie noch genüßlich meinn Schwanz sauber.
Minutenlang lagen wir einach nur da. Blick auf die Uhr sagte mir dann, dass ich so ganz allmählich mal auf mein Zimmer gehen sollte um zu Duschen und mich umzuziehen. Annette schlug darauf hin vor, dass ich vielleicht hier schnell ins Bad sollte.
“Du stinkst für andere sicher bis zum Himmel nach meinr Muschi.” Gar kein schlechte Idee, dein ich und stand auf.
Die Duschen waren toll. Regen von oben und links und rechts waren noch jeweils Strahler in der Wand. Kaum stand ich ihn der großen Duschkabine und hatte das Wasser aufgedreht, ging die Tür auf und Annette kam r . Sie hatte ihre Strümpfe und Strapse ausgezogen und drängte sich unter der Regendusche an mich. Und als ob sie nicht gerade gefickt worden wäre und ein Ladung Sperma bekommen hätte, griff sie sofort wieder lüstern grinsend nach meinm leider schlaffen Schwanz.
“Sorry, wenn ich Dich enttäuschen muss, aber für den Moment habe ich mein Pulver verschossen.”, sagte ich lachend. Dabei hatte ich aber auch schon wieder ihre Titten und Nippel in der Mache.
“Schade. Ich könnte gleich nochmal einn Orgasmus vertragen.”
“Na dass bekommen wir auch anders hin…”, antwortete ich und schon hatte ich mein Hand an ihrer Spalte. Ich drängte sie gegen die Wand und kniete vor ihr nieder. Ich schob ihre Bein auseinander und rammte ihr ohne weitere Ankündigung Finger in die Fotze, was sie sofort aufjubeln ließ. Während ich dann so ihr Loch fingerte, bearbeitete sie ihre Titten. Sie knetete, massierte, wackelte sie auf den Händen auf und ab und gelegentlich fürte sie einn der steifen Nippel an ihren Mund um daran zu lecken und zu saugen. Und wie immer war sie gleich wieder am Stöhnen.
Plötzlich fiel mein Blick auf einn der Wasserstrahlen, die aus der Wand kamen und dein so bei mir, dass er eigentlich genau die richtige Höhe hatte. Mit den Fingern in der Fotze zog ich sie etwas nach links bis der Strahl wie von mir gewünscht genau hinter ihrem Arsch war und ihr die Rosette massierte. Annette quiekte geil auf. “Du Sau hast echt geile Ideen.” Sogleich ließ sie wieder ihr Becken kreisen, so dass der harte Strahl gleichzeitig Arschloch und Fotzenlippen traf. Zusätzlich intensi te ich meinn Fingerfick und konnte spüren, wie sich ihr Loch immer mehr weitete. Jetzte setzte ich nochmals alles auf ein Karte und dehnte ihre Muschi noch mal richtig auf. Es dauerte nicht lange und schon steckten erst , dann Finger und zu guter letzt wieder mein ganze Hand in ihrem Schwanzfutteral. Annette jammerte und Stöhnte ihre Geilheit raus. “Oh Gott, Dein Faust füllt mich so geil aus. Oh Gott! Ich glaub mich zerreisst es gleich!” Sie wand sich vor Geilheit hin und her. Gerade so als wolle sie meinr fickenden Faust entkommmen aber immer wieder kam sie sofort zurück um sich mit ihrer weit aufgerissenen Fotze geradezu auf mein Faust zu pressen. Sie wurde dabei immer lauter. Plötzlich fing sie an zu zappeln und schrie auf: “Scheiße! Hör auf! Ich muss… Ich muss … Pissen!”
Was dann passierte war absolut atemberaubend geil. So geil, dass sogar mein müder Krieger wieder den Kopf hob. Annettes Fotze zog sich um mein Faust herum zusammen. Sie begann zu kreischen wie ein Furie als der Orgasmus über sie her brach. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ihre Möse entspannte und plötzlich spürte ich, wie es heiß über meinn Arm lief.
Annette pisste gerade auf meinr Faust!
Und es lief und lief und lief. Ihr Körper wurde von einr Orgasmuswelle nach der anderen durchgeschüttelt während ihr die heiße Pisse aus der Fotze sprudelte. Erst als diese Dusche versiegte, kam Annette langsam wieder zur Ruhe. Ich zog mein Hand aus ihrem Loch heraus. Ihre Bein gaben nach und sie rutschte einach so an der Wand herunter bis sie auf dem Boden saß. Das Wasser tropfte auf sie herunter und sie war wie weggetreten. Als ich schon anfing mir Sorgen zu machen, sah sie mich an und stammelte: “Tut mir leid… Ich konnte … Konnte es einach nicht mehr halten… Und … Und als es dann lief … Ist es mir gekommen… So geil… Sowas hatte ich noch nie… Gott,… So geil…”
Ich nahm sie kurz in den Arm, küsste sie und sagte: “Alles gut, Süße. Ich fand das auch extrem geil.”
Wir duschten uns schnell ab, da es nun wirklich Zeit wurde. Schnell zog ich mich an. kurzer Blick auf den Korridor und nix wie rauf in mein Zimmer. Wir kamen gerade noch halbwegs pünktlich zum Frühstück. Als ich mich mit meinm Teller an den Tisch setzte, hörte ich wie Kollege sich mehr oder weniger beschwerte, dass jemand auf seinr Etage die halbe nein mit viel Geschrei rumgevögelt hätte. Und heute morgen in aller Hergittsfrühe sei es weitergegangen.
Ich sah kurz zu Annette und warf grinsend in die Runde: “Klaus, bist Du nicht auf der gleichen Etage wie Annette?”
Rumms! Schon kam ein Orange geflogen und Karin meckerte lachend: “Du bist doch echt unmöglich!” Die ganze Truppe lein sich schlapp und dann war das Thema schnell bei was anderem.
Als wir dann aufbrachen, raunte mir Annette ins Ohr: “Ich glaub heute nein komm ich zu Dir hoch. Da hört uns wenigstens keinr von den Kollegen.”