Die Reiterin
Veröffentlicht amSie liebt es zu reiten, seit sie denken kann.
Es gab nichts schöneres für sie, als den warmen Körper von Robert zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie besitzt die Fähigkeit sein hartes Glied fest, ganz eng zu umfassen, zu melken, hinein zu.
Sie küsst ihn gern voller Gier, züngelnd, saugend, klein Bisse, ihre Zungen kämpfen miteinander, verschlungen, nass. Stück für Stück streifen sie gegenseitig ihre Kleidungsstücke ab, lassen diese los auf den Boden fallen.
Er drängt sie mit jedem fallenden Kleidungsstück mehr in Richtung Schlafzimmer. Als sie bei dem breiten Liebeslager ankommen, sind sie beide nackt.
Sie rollen auf dem Lager umher, ringen atemlos, küssend, tastend. Er versucht, sich über sie zu rollen, sie wehrt ihn jedoch ab, wirft ihn auf den Rücken und sitzt unvermittelt auf. Mit einm Ruck hat sie ihn im Klammergriff ihrer Schenkel um sich mit derselben Bewegung seinn prächtige Prügel zuverleiben. Der harte Schaft dringt ohne Widerstand in ihre willig geöffnete Muschi.
Sofort umschließt sie ihn mit dem Klammergriff ihrer festen Muskeln, blickt triumphierend auf ihn hinab. Während sie mit kreisendem Becken einn langsamen Trab beginnt, greift er gierig nach ihren vollen Brüsten, die im Rhythmus der Gangart über ihm wippen. Er zieht sie zu sich heran, um ihre bereits erigierten Nippel zart mit Lippen und Zunge zu bearbeiten und spürt als Reaktion darauf ihren heftiger werdenden Atem.
Ihr Becken pumpt weiter in einm zunehmenden Schrittrhythmus, ganz tief zieht sie ihn in sich hinein.
„mein geiler Hengst, ich liebe es, deinn harten Schwanz so tief in mir zu spüren“, haucht sie heiser vor Erregung.
Ihre Gangart wird nun um iges schneller und geht in einn heftigen Galopp über. Sie bäumt sich auf und gibt sich dem galoppierenden Takt hin, während er kraftvoll ihr seinn Liebesstab entgegenhält und ihre Hüfte fasst.
Als sie dem ersten Höhepunkt entgegen reitet, wirft sie ihren Körper nach hinten, den Kopf in den Nacken, ihre Brüste ragen hoch auf und wippen im Takt. Sie stöhnt und schreit ihre Lust heraus, ihr Becken bebt.
Ganz kurz geht sie wieder in einn leichten Trab über, lässt ihre Muskeln wenig lockerer, überlässt ihm das Stoßen von unten mit seinm kraftvollen Becken unter voller Anspannung seins wunderbar muskulösen Gesäßes.
Sie lehnt sich wieder nach vorne, betreint verzückt sein angespannte Gesichtsmuskulatur, die im heftigen Atmen leicht geöffneten, vollen Lippen, versinkt in seinn blauen Augen zwischen dichten, dunklen Wimpern.
Er umfasst wieder ihre Brüste, nimmt nun die Nippel zwischen sein Finger und bearbeitet sie wenig heftiger.
Sie stöhnt brünstig auf; Lustschmerz!
Erneut wird ihr Trab zum Galopp und bringt die nächsten Orgasmuswellen mit sich, trägt sie ein Weile im Rhythmus ihrer Beckenschwünge.
Sein angestaute Lust will sich nun auch entladen.
So sehr er die Reiterin liebt, und sich ihr nur allzu willig als ihr Hengst darbietet, auf der Zielgeraden bestimmt er die Gangart!
Mit einr Drehbewegung seins durchtrainierten Körpers wirft er sie ab, bevor sie ihren Schraubstock um seinn Schwanz schließen kann, um ihn festzuhalten.
„Dreh’ Dich um!“, sein Worte dulden keinn Widerspruch, sie kniet sich vor ihn, bietet ihr weit offenes Lustfleisch zum Sprung.
„Jetzt reite ich sie, die geile, willige Stute!“
Er besteigt sie, rammt sein Härte in sie hinein.
Er mein sie wahnsinnig; mit seinn Stößen; wie genau er sie kennt; wie er sie beherrscht ihre Reaktionen steuert, ihre Lust steigert.
Sie gleitet von einr Welle zur nächsten, sein im Wechsel langsamen, tiefen, dann wieder harten Stöße peitschen sie von Höhepunkt zu Höhepunkt.
Der Hengst pumpt; sein großes hartes Glied pulsiert in ihr, sein Orgasmus kündigt sich prall und zuckend an. Die Stute öffnet sich ganz weit, empfängt seinn heißen Saft.
Beide sinken erschöpft auf das Lager nieder, nur ein kurze Ruhepause, Münder, die über erhitzte Körper gleiten, saugend, züngelnd.
Bis zum nächsten Ausritt…