Die Präsentation Teil 2

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Mein Frau r igte Ihre Hose und zog neues Paar Handschuhe an. Es saß genauso eng und glänzte auch genauso. Was mir Angst mein, war ihr Verhalten. Sie spielte wirklich mit dem Gedanken, ihre Handschuhe für ihre Zwecke zusetzen. Es war ihr ernst, als sie mich fragte, warum es mit etwas ausmachen würde, wenn sie einn anderen mit ihren Handschuhen befriedigen würde. Jetzt war mir echt mulmig zumute. Ich konnte sie schlecht zuhause anbinden, bis der Ausschlag an ihren Händen weg war, aber selbst danach konnte ich nicht sicher sein, dass sie anderen Männern mit ihren Lederhänden Erleichterung verschafft. Ich bereute meinn Tip mit den Lederhandschuhen schon.

Spät am Abend kam sie heim. Sie sah erschöpft, aber auch zufrieden aus. „Haben alles geschafft?“ sagte sie. „Alle haben toll mitgezogen. Jetzt muss ich aber erst einmal duschen.“ Sie ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und ging in die Dusche. Ihre Handschuhe hatte sie auf das Bett geworfen. Ich war misstrauisch geworden. Sie kam mir etwas komisch vor. Also nahm ich ihre Handschuhe und untersuchte sie. Ich wusste es doch. Die Handschuhe waren zwar trocken, aber weiße Flecken sagten alles aus. Ich roch gerade dran, als mein Frau wieder r kam. „Na, hast du noch nicht genug bekommen?“ fragte sie schnippisch. „Kannst du mir erklären, wie die weißen Flecken auf dein Handschuhe kommen?“ „Willst du damit sagen, dass…?“ „Genau das will ich,“ antwortete ich. „Du hast ja Recht. Ich habe auch schlechtes Gewissen deswegen. Genauso wie dir ging es auch meinm Kollegen. Er mein die Grafik und wollte schon früher nach Hause. Ich brauchte ihn aber für das Projekt, sonst wird es nicht mehr rechtzeitig fertig. Ich fragte ihn, was er verpassen würde und er sagte, dass er auf seinn Samstagabend „One night stand“ verzichten müsste und er dann einn Samenkoller bekäme und er dann gar nicht arbeiten könnte.“ „Und was hast du dann gemein. Hast du ihm seinn „One-night…?“ „nein natürlich nicht. Das habe ich ihm auch gesagt. Und mit dem Samenkoller könnte man Abhilfe schaffen, habe ich ihm gesagt. Als er fragte wie? Habe ich ihm angeboten, ihn mit der Hand zu entsamen und mein Handschuhe dabei anzulassen.“ „Ja und dann?“ fragte ich. „Was dann? Er hat zugestimmt. Ich hab dir doch gesagt, es ist doch nichts dabei. Kein Gefühle und so. paar Minuten habe ich seinn Schwanz in mein Lederhand genommen, seinn Schwanz mit meinn weichen Handschuhen gewichst und dann hat er seinn Samen über mein Handschuhe gespritzt. Ich habe versucht, sie zu säubern, konnte wohl nicht alle Spuren beseitigen. Du brauchst dir kein Sorgen zu machen. Ich liebe nur dich. Das war r geschäftlich.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Als sie mir das so erzählte, hat es mich auch erregt und mein Schwanz wurde steif bei dem Gedanken, dass sie einn anderen mit der Hand entsamte. Ich sagte es ihr jedoch nicht. Sie zog mich an sich heran und küsste mich. Dann hatten wir Sex miteinander. Wir beide kamen sehr schnell. Wir wussten damit, dass es uns beide erregte. Mein Frau, wenn sie andere Männer mit Lederhandschuhen befriedigte und mich, bei dem Gedanken daran.

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