Die Präsentation

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Warum hatte sie ausgerechnet mir die Aufgabe gegeben die Zahlen aus dem letzten Quartal zu präsentieren?
Gerade war ich auf dem Weg in mein Büro. Wie erwartet war die Präsentation Desaster. Was soll man auch machen, wenn die Zahlen scheiße sind. Die Rezession war angezogen und alle Unternehmen steckten mehr oder weniger in einr finanziellen Krise, so dass die Werbeetats die ersten waren, die gestrichen wurden. Frau Meyerhöft, bei uns im Verlag für den Vertrieb verantwortlich, hatte unser Team gebeten die Zahlen des vergangenen Quartals zu präsentieren und speziell ich sollte der Überbringer der schlechten Nachrichten sein. Frau Meyerhöft war attraktiv gebliebene Mitt zigerin, hatte sich die Position, in der sie aktuell war, hart erkämpft, der ein oder andere meinte in den Betten der gesamten Geschäftsetage, und regierte Ihren Geschäftsbereich Vertrieb mit eiserner Faust. Und so war Ihre Reaktion auf mein Präsentation auch zu erwarten. Als hätte ich all die überaus schlechten Zahlen zu verantworten, wir waren Team aus Vertriebsleuten, schrie sie mich an, beleidigte mich und brüllte, als wäre der jüngste Tag angebrochen. 2 Stunden hatte Frau Meyerhöft mir Zeit gegeben, weitere Zahlen und damit weitere Dimensionen in der Präsentation zu berücksichtigen, und da ich für diese auf einn anderen Geschäftsbereich und deren Mitarbeit angewiesen war, befürchtete ich ein erneute Niederlage, ein weiteren cholerischen Anfall, vielleicht sogar mein Entlassung.
Obwohl ich diesen Job bereits seit mehr als zwanzig Jahren und bereits * hier im Unternehmen mein, war ich tief verletzt, frustriert und hätte heulen können. Die Welt war ungerecht. Oder war ich vielleicht für das Desaster verantwortlich? War ich doch unfähig? Konnte ich nur nicht anständig präsentieren? War ich, weil ich an mir einelte, wieder einmal vor Frau Meyerhöft geknickt? Mann, ich fühlte mich durchweg scheiße! Was baute mich jetzt bloß wieder auf? Boxsack, ein Schlägerei, d Po? Oh ja, jetzt richtig auf irgendetwas schlagen, das wäre hilfreich und heilsam.

Gedanken verloren, an mir einelnd und mit mir hadernd betrat ich gesenkten Hauptes mein Büro. Ich schloss die Tür. Irgendetwas war anders hier, die Luft knisterte, ich hatte einn leichten Schauer auf der Haut. Ich blickte auf, und da, sah ich es, ähhh Dich, breitb ig auf meinm Schreibtisch sitzen, die Hände hinter Dir auf meinn Schreibtisch gestützt. Mann, mir fielen fast die Augen raus, als ich sah, dass Du nur Dessous trugst. Wie hattest Du herausgefunden, wo ich arbeite? Was hatte Dich von Kiel nach Hamburg geführt? OK, ist vielleicht nicht schwer herauszufinden, welcher Verlag es ist, für den ich arbeite, mal in Hamburg, mal in Berlin. Oft war ich in Deinr Nähe, aber trotzdem hatten wir es noch nie geschafft uns persönlich zu treffen. Und dabei wollte ich Dich so sehr. Aber was sabble ich in Gedanken vor mich rum? Mann, da sitzt Du in Deinr gesamten begehrenswerten Pr halbnackt auf meinm Schreibtisch. Ich lächelte vor mich hin, ‚Du kommst mir gerade recht!‘, dein ich. Schnell schloss ich den Mund und fast gleichzeitig mein Bürotür. Der Schlüssel quietschte leicht… Ich drehte mich um zu Dir…‘Hehe‘, dein ich.
Nun sah ich Dich an, die schwarzen 12 cm High Hells, an Deinn Füßen passten perfekt zu den halterlosen Strümpfen, Hauch Spitze sollte wohl Dein Scham verhüllen, passend dazu waren Dein vollen runden Brüste in einn schwarzen Spitzen BH gehüllt. Lasziv lächeltest Du mich an. Du musstest mich nicht fragen, ob Du mir gefällst, Du warst Dir Deinr Wirkung auf mich durchaus bewusst, und mittlerweile konnte man die auch bestimmt sehen. Anzughosen verdecken klein Erektionen so gut wie gar nicht, aber was ich hatte, hatte mit kleinr Erektion nichts zu tun. Das Blut war mir beim Deinm Anblick unversehens in mein Lenden geschossen und mein Schwanz stand wie ein s. ein riesige Beule an meinr Hose zeugte von seinm überaus harten Zustand. Du lächeltest breit und unanständig.
Ich ging auf Dich zu, stellte mich direkt und geradezu zwischen Dein Bein. Ich küsste Dich und Du griffst, ohne Vorwarnung direkt an meinn Hosengürtel „Ich will ihn spüren!“ sagtest Du, als mein Hose nach unten glitt und zogst mich auf den Tisch und direkt auf Dich herauf. „nein,…“ sagte ich „…so nicht!“ Ich griff Dich mit beiden Hände, zog Dich vom Tisch, drehte Dich um und drückte Dich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Dann griff ich Dir zwischen die Bein, zog Sie leicht auseinander und griff Dir zwischen die Bein, feucht ist kein Ausdruck, Du warst pitschnass zwischen Deinn Beinn. Das und D geiles Stöhnen bei meinm Griff breinn mich endgültig um den Verstand. Ich griff Deinn String und zerriss ihn in der Mitte um endlich an Dein Möse heranzukommen. Ficken, ja, das war es, was ich jetzt brauchte, das war es, was ich jetzt nur noch wollte, FICKEN, und zwar Dich, Du geiles Stück! Was fiel Dir , so ohne Anmeldung in meinm Büro zu erscheinn? Dir werde ich es zeigen, Du wirst sehen, was Du davon hast.
Ich riss mir mein Unterhose runter, mein stahlharter Schwanz sprang hervor. Ich nahm ihn in die rechte Hand und öffnete mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand D Loch. Mann, warst Du nass, ich sah, wie Dir der Saft das rechte B herunterlief, ‚Du geile Sau!‘, dein ich. Mit einm zigen Ruck stopfte ich meinn harten Schwanz direkt tief in Dein nasse Fotze. spitzer Schrei von Dir gefolgt von einm kleinn Lachen zeigte mir, dass Dir das gefiel.
Dies blöde Frau Meyerhöft wusste mich gar nicht u schätzen, was ich alles für den Verlag getan hatte. Die blöde Kuh hatte mich in meinr Männlichkeit verletzt, mein Selbstvertrauen als Mann zerstört, aber ich war Mann, und was für einr. Ich war der Mann, der gerade fickte, und zwar Dich, die erotischste und geilste Frau, die ich je kennen gelernt hatte. Du liebtest Sex, Du liebtest zu ficken und gefickt zu werden, und das tat ich, hart, schnell und fest… Frau Meyerhöft verließ so langsam mein Gedanken und ich sah nur noch Dich, hielt Dein Titten fest in meinn Händen, während ich mit harten schnellen Stößen Dein nasse Möse fickte… Oh, war das geil! Wie St zeitmensch war ich reduziert, reduziert auf meinn Schwanz und Dein Fotze,… Schwanz, Fotze, ficken, Schwanz, Fotze, ficken,…. mehr bekam ich gedanklich nicht mehr zustande. Alles an mir war Schwanz und Dein Fotze war, auch wenn Du nicht mehr 21 warst, die engste klein Möse, die ich je ficken durfte. Dein Nässe und Dein Wärme waren unglaublich, ich atmete schwer und Du stöhntest, während ich mein hartes Teil immer wieder tief in Dich r rammte…. „Oh Kleins, Du bist so geil!“, sagte ich, „Danke, dass Du hier bist!“ Langsam merkte ich, wie mir der Saft den Schwanz emporstieg, mein Geilheit bis ins Unermessliche anstieg, nun gab es kein Zurück mehr. Gleich würde es so weit sein, ich würde kommen, Dir ein riesige Ladung heißer Wichse in D geiles Loch schießen, mich in Dir ergießen. Auch D Atem wurde schwerer, D Stöhnen tiefer…
Da plötzlich drückte sich Dein Muschi fest und eng um meinn Schwanz, Dein Kraft war immens, Du bäumtest Dich unkontrolliert unter mir auf, schriest Deinn Orgasmus heraus und ich pumpte meinn Saft in Dein Fotze, ich pumpte und pumpte, sah Sterne, so geil war dieser unglaubliche Orgasmus….
Nach gefühlten 10 Minuten Orgasmus brach ich auf Dir zusammen. Nach weiteren 5 Minuten stand ich von Dir auf, Du drehtest Dich mit einm bezaubernden Lächeln und sagtest „Hallo Frank, geht’s Dir gut?“ Oh ja, das tat es! Zur Antwort gab ich Dir einn langen zärtlichen Kuss „Du weißt gar nicht, wie sehr Du mir heute geholfen hast!“
„Das ist gut so, ich muss nämlich los, muss jetzt dringend los zu meinn Eltern in Winterhude.“ Deinn Mantel schließend gabst Du mir einn flüchtigen Kuss und schon warst Du aus der Tür. Her geflogen, mich glücklich gemein und genauso schnell wieder heraus geflogen. Du bist unglaublich. Ich zog mein Hose hoch, Deinn und meinn vermischten Saft ließ ich an meinm Schwanz trocknen, ich wollte Dich an mir behalten, zumindest bisschen von Dir.

Stunden später hielt ich die beste Präsentation meins Lebens, die schlechten Zahlen vertrat ich wie Mann vor meinr Chefin. Zum Schluss sagte Frau Meyerhöft „Wenn alle im Vertrieb solche Eier in der Hose hätte wie ich, wären die Zahlen nicht so schlecht, wie sie derzeit sind! Wie lange sind sie schon in der aktuellen Position?“ und schließlich „Sie wissen, dass die Position Ihres Chefs in den nächsten Wochen neu besetzt werden soll? Ich will, dass sie sich bewerben!“

Das alles habe ich Dir und dem geilsten Fick meins Leben zu verdanken. Danke, Kleins, danke!

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