Die Pocahontas Verführung

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Es ist Samstag, grade ist die Sonne untergegangen. Wir sitzen zu dritt in der Bar eins Freundes. Wir sind oft hier und kenn die meisten Gäste. Die Kellnerin ist neu und sie ist Heiß. Wir unterhalten uns laut mit Paco der hinter der Bar steht. Sie kommt an unseren Tisch, lächelt mich an und stellt uns ein Runde Kurze auf den Tisch, meist geht die erst Runde auf Paco. Das Gespräch stockt sofort, wir haben nur noch Augen für sie. Sie trägt Schürze und Top im schwarz dazu Sneakers. Das Top ist eng und ihre Brüste zeichnen wunder schönes Dekolleté in den tiefen Ausschnitt. Sie wirft ihre langen blonden Haar über die Schulter, dreht sich um und geht. Von hinten zeigt sie uns tolle Bein mit schönen Waden und runde Hüften in schwarzen Hot Pants. Wir gucken ihr Wortlos hinter. Ihre runden Pobacken wippen bei jeden schritt auf und an. Paco fängt an zu grinsen als er unsere Blicke bemerkt. Erwischt! Wir können nicht anders und fangen an zu lachen. Sie weiß genau warum und dreht sich um, zwinkert mir zu und verschwindet in die Küche.
Als sie wieder aus der Küche kommt sind die Kurzen leer und wir bereit für die nächste Runde. mein Freund ruft sie mit Handzeichen zu uns. Sie lächelt sieht dabei aber nur mich richtig an. Sie nimmt die Bestellung auf, steht dicht neben mir, berührt mich mit der Hand am Knie als sie wieder geht. Sie hinterlässt einn lecker süßen Duft und ihr hinterher starrende Jungs. Im Laufe des Abends wirft sie mir immer wieder einn flüchtigen Blick und mal verhaltenes Lächeln zu. Es wird spät, die meisten Gäste sind schon gegangen. Zeit zu zahlen und weiter Richtung Kiez zu Ziehen. Ich lächle sie breit an und sie kommt auf mich zu. Ich bestell noch ein Runde, frag sie im selben Satz nach der Rechnung und ihrer Telefonnummer. Sie lächelt nur und verschwindet wieder. Mein beiden Freunde fangen an zu lachen. Als sie mit den Drinks und der Rechnung zurück an unseren Tisch kommt sieht sie mir nur kurz in die Augen und legt mir die Rechnung hin. Kein Telefonnummer, dafür steht da 1 Uhr. Ich weiß das Paco den Laden meist so um die Zeit zu mein. Ich zeig meinn beiden Freunden triumphierend den Zettel. Ich bleibe also und warte aus sie. Mein beiden Freunde verabschiede ich in Richtung St. Pauli. Ich setz mich zu Paco an die Bar. Ich kann die Augen nicht von ihr lassen. Es ist lange her das mich ein Frau so sehr fasziniert hat wie sie. Die langen blonden Haare fallen ihr in Wellen über die Schultern. Sie hat große aufgeweckte grüne Augen, volle Lippen und ein süße Stupsnase, Ihr Gesicht ist wie gemalt. Sie sieht aus wie ein blonden Pocahontas. Ich könnte Ihr Stunden lang zusehen. Es ist fast Uhr die letzten Gäste gehen. Paco hat hinter der Bar schon alles fertig gemein, verabschiedet sich kurz von mir. Wir sind allen. Die zufallende Tür ist wie Startschuss. Sie kommt auf mich zu, ihre Schürze fällt zu Boden. Sie küsst mich, greift mir grob zwischen die Bein und packt mich fest an. Ich zucke kurz, sie l und beißt mir in die Wange. mein Schwanz wird sofort hart in meinr Hose.
Sie merkt es und fängt an mich mit druck durch die Hose zu reiben. Ich packe ihre festen Backen, zieh sie zu mir. Doch sie drückt mich zurück auf den Hocker.
Mit einr schnellen Bewegung mein sie mein Gürtel auf und öffnet die Knöpfe meinr Jeans. Sie zieht mich vom Hocker und drückt mich an die Bar. Mein Hose rutscht und sie packt mich fest an den Eiern. Langsam habe ich das Gefühl das läuft hier anders als ich das gewohnt bin. Sie ist Dominant und ich muss wohl den Rollentausch heute akzeptieren. Sie drückt mein Eier fest zusammen. Ihre runden Titten pack ich grob an, reib ihr die hart werdenden Nippel durch ihr Top. Ich ziehe und dreh sie, ich bin alles andere als Sanft zu ihr. Sie mag es stöhnt leicht, öffnet den Mund leckt sich die Lippen. Sie greift mir in die Boxershorts holt mein harten Schwanz raus. Ihre schnellen Bewegungen lassen mein Schwanz noch härter werden. Sie drückt mir ihre Nägel in die Eichel und beißt mir ins Ohr. Es tut weh, beides, doch mein Geilheit wird nur noch größer. Sie wichst mich wieder schnell und drückt dabei so Doll mein Schwanz zusammen dass die Eichel tief rot glänzt. Kopfschüttelt und ihr erhobener Zeigefinger signalisieren mir die Finger von ihr zu lassen. Es fällt mir schwer doch ich tu es. Mein Knöchel werden weiß als ich mich mit beiden Händen an die Bar krall. Ihre Hände haben mich weiter fest im Griff und Sie fängt mein Schwanz wieder zu wichsen an. Schnell und grob bis ganz runter zum Schafft und wieder rauf an die Eichel. Immer wenn sie oben an der Eichel ankommt, spüre ich ihre scharfen Nägel wie sie in mein Eichel schneiden. Dann beugt sie sich vor und leckt mir mit der Zunge über die Eichel. Es brennt und es ist geil. Ihre vollen Lippen umschließen mein Eichel und sie nimmt ihn tief in den Mund. lustvolles Aufstöhnen und dann beißt sie zu. Nicht so doll wie zu vor, doch auch das tut weg. Ich genieß den Schmerz, mein Schwanz pocht und pulsiert in ihrem Mund. Sie sieht mich an und ….

ANMERKUNG VOM AUTOR:
Das mein erste geschichte ich hab sie von handy geschrieben, bitte also nicht zusehr auf rechtschreibung einn.
Ich will eure ehrliche meinung dazu. Soll ich weiter schreiben bin noch lange nicht feritg oder muss ich mir anderes hobby suchen?
Ich hab einach ohne plan spontan drauf losgeschrieben.
Zu langweilig, zuwenig sex zuviel blabla? Sagt mir was ich beim nächsten mal andern machen soll

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