Die Pflegekraft Katja Teil 2

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Die Pflegekraft Katja Teil 2

Erst gegen die Mittagszeit kam Daniel von der Besportung wieder Heim. Auf dem Rückweg deckte er sich noch mit Lebensmittel für das Wochenende eun. Stets holte er nur so viel, wie in den Rucksack passte.
In der Wohnung stellte der Mann fest, dass irgendetwas nicht stimmte aber wusste nicht genau, was nicht passte!
Erst aber räumte er den Einkauf in die Schränke und goss sich ein Glas Cola ein. Das Telefon klingelte und er nahm das Glas mit ins Wohnzimmer. Das Display kündigte seine Schwester an. Die achtundzwanzig jährige Anja wohnte mit ihren Freund in Köln.
„Hallöchen Schwesterherz!“, grüßte Daniel die Frau am anderem Ende. „Wie sieht es aus?“ – “Sieht trübe aus! Das schlechte Wetter schlägt aufs Gemüt.”, seufzte Anja und ergänzte, “Mit Patrick geht es derzeit auch nicht so! Studium und Arbeit! Das entzweit uns ein wenig.“
Daniel stellte das Glas auf den Tisch. „Das hört sich nicht gut an aber da müsst ihr durch oder du kommst wieder zurück aber, wenn ich helfen kann musst du nur etwas sagen.“ – „Danke, Brüderchen! Vielleicht sollte ich mir eine Auszeit gönnen und zu dir fahren“, seufzte die Frau gequält und fragte, „Wie sieht es bei dir aus?“
Der Mann holte sich mit dem Telefon in der Hand die Flasche Cola aus dem Kühlschrank und setzte sich wieder. „Kann ich dir gar nicht genau sagen!… Der gestrige Tag ist wie verschwommen und glaube, dass ich etwas mit einer Dame der Pflege hatte… Wenn das nicht nur ein Traum war! War auf alle Fälle eine gute Ablenkung… Heute war wieder Krankengymnastik und mit der Bewegung wird es immer besser. Den gelernten Job kann ich aber in die Tonne treten!“
Kurz trat Stille ein und Anja hauchte, „Dann frage sie doch, ob das nur ein Traum war?… Mehr als lachen kann sie nicht oder hast du angst, dass da doch etwas mehr war?“
Suchend schaute sich Daniel um. Er konnte sich nicht helfen aber etwas war anders! „Ich glaube, dass ich abwarte, was passiert! Sollte es doch kein Traum gewesen sein, werde ich das in spätestens zwei Wochen erfahren. Sie geht in den Urlaub und da wird sie bestimmt nicht hier auftauchen.“
Doch neugierig stand er auf und spähte in das Schlafzimmer. Auf dem Bett stand eine fremde gelbe Reisetasche. Das brauchte seine Schwester erst einmal nicht zu wissen. „Ich mache mich frisch, meine Süße! Bin durchgeschwitzt. Im Gegensatz zu eurem Wetter, ist es hier heiß! Wenn aber etwas ist, bin ich immer für dich da!“ Ein Fernküsschen für seine Schwester und die Leitung wurde getrennt.
Der Mann nahm den Zettel, der auf der Tasche lag. „Zum Glück, dass ein Schlüssel von dir in der Firma hinterlegt ist! Wir sehen uns später, mein Schatz!“
Lächelnd ging Daniel zurück in das Wohnzimmer und bemerkte nun erst die frischen Schnittblumen, die in einer Vase auf dem Wohnzimmertisch standen. Ein Luxus, den er sich nicht gönnen würde! Die Vase wurde immer nur genutzt, wenn seine Eltern vorbeikamen.
Im Bad entkleidete sich Daniel und duschte den Schweiß vom Sport ab. Nun wusste er genau, dass das geschehen am gestrigen Tag nicht nur ein Traum war und überlegte, was er zum Essen vorbereiten konnte?
‘Ein Nudelsalat wäre mal wieder etwas feines… Aber dafür brauche ich zwei gesunde Hände bei abgießen!’, seufzte Daniel in sich rein und zog nach der Dusche eine frische kurze Jeans über. Sein erregter Lümmel drückte gegen den Stoff.
Lächelnd machte er sich erst über die Zwiebeln her. Der Plan mit dem Salat stand aber nur, dass es ein Reissalat geben sollte! Da konnte der Mann tricksen, ohne mit heißem Wasser durch die Gegend zu rennen.
Nach einer dreiviertel Stunde war alles vorbereitet und der gewürzte Reis musste nur noch abkühlen. Daniel überlegte, ob er noch etwas vergessen hatte. Paprika, Zwiebeln und hart gekochte Eier waren geschnitten, wie auch der Schnittlauch. Die Wurst war mit Knoblauch angebraten und als Dressing gab es ein Gemisch aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer. Das alles musste gleich nur noch zusammen gemischt werden!
Nun setzte sich der Mann an den Esstisch und nahm sich sein Handy. Die Nummer von Katja war gespeichert und tippte eine SMS. „Will dich ja beim arbeiten nicht stören aber wollte dir sagen, dass ich einen Reissalat zubereite! Also, verhungern tust du hier nicht! Liebe dich.“
Kurz überlegte er und schickte die Nachricht auf reisen. Nun trank der Mann den letzten Schluck pisswarme Cola!
Die Flasche nahm er wieder mit in die Küche und mischte die Grundlagen zusammen. Da kam nun noch eine Dose Erbsen und Pilze hinzu.
Der Reis war auch so weit abgekühlt, dass er mit in den länglichen Topf konnte. Nun fehlten nur noch die Käsehäppchen aber die kamen nicht in den Salat!
Im Wohnzimmer kündigte das Handy eine Nachricht an, die der Mann auch gleich las. „Ich bin mit den letztem Bericht gerade fertig und mache mich auf den Weg! Wusste doch, dass ich bei dir nicht verhungere und freu mich auf das Essen! Liebe dich auch.“
Noch einmal kostete Daniel von den Reis, schaute in die Vorratshaltung und nahm eine Dose Pfirsiche. Einige wurde kleingeschnitten untergehoben und etwas von der süßen Flüssigkeit kam über den Topf.
Nun wurden noch die gebrauchten Schüsseln und Töpfe eingeweicht. Das übrige Geschirr wurde in den Geschirrspüler eingeräumt. Jetzt wollte er noch etwas platz im Kleiderschrank machen aber die Türklingel läutete.
Durch die Gegensprechanlage dröhnte eine vertraute Stimme und Daniel witzelte, „Wir haben heute aber nicht Dienstag oder Donnerstag!“ Kurz darauf küssten sich Beide in der Wohnungstür und der Mann ließ seine Liebste in die Wohnung. „Als ich heute morgen auf der Couch aufwachte, dachte ich tatsächlich, dass ich das nur träumte!“ – „Glaube ich dir gerne!“, hauchte die Frau und schlüpfte aus den schwarzen Freizeitschuhen. „Ich muss erst einmal duschen! Heute musste ich ein Teil meiner Tour abgeben, da eine Patientin in ihrer Wohnung gestürzt war!… Feuerwehr und alles was dran hängt!“
Sie ging in das Schlafzimmer und mochte, dass sie beobachtet wurde, wo ihre Kleidung fiel. „Wie war deine Krankengymnastik?“ Sie spürten zwei Hände, die den Verschluss des BH öffneten und dann über ihre Brüste strichen. „War anstrengend!“, wurde in ihr Ohr gehaucht. Lippen berühren ihre Schulter. Die Finger umkreisten ihre aufrecht stehenden Nippel.
Daniel hob seinen Kopf. „Ich hoffte die ganze Zeit, dass das nicht nur ein Traum war… Das wir miteinander haben… Dann rief auch noch meine Schwester an und ich wusste, dass irgendetwas anders war. Dann entdeckte ich deine Tasche, den Zettel und danach erst die Blümchen auf dem Tisch!… Wie geht es der Patientin?“
Katja schlüpfte aus ihrer Hose und drehte sich ihm zu. Ihre Arme legten sich auf seine Schultern. „So viel wie ich mitbekam brach sie sich das Bein… Du hast eine Schwester?“ Erst folgte aber ein sinnlicher Kuss.
„Ja! Anja lebt mit ihrem Freund in Köln… Dort ist Momentan nicht nur das Wetter trüb! Sie machte mich zum Mann, als ich zwölf war. Sie ist vier Jahre älter! Das letzte mal schliefen wir miteinander, da war ich achtzehn. Wir waren da beide schon vergeben…“, erklärte der Mann und zog ihr die Slip herunter. Er wurde angelächelt, „Aber erst koste ich das Essen und stelle mich unter die Dusche! Fühle mich unwohl in meiner Haut aber bin gespannt auf deinen Reissalat!“
Daniel küsste das Löwentattoo und ließ von der Frau ab. Er folgte ihr in die Küche. „Gerne hätte ich einen Nudelsalat gemacht aber wollte auch nicht mit einem heißem Topf durch die Küche laufen.“
Mit einem Löffel kostete Katja den Salat. „Der schmeckt perfekt!… Mein Schatz, mit den Nudeln gibt es einen Trick!“ Sie drehte sich zu ihm. „Du nimmst eine Schüssel und das Sieb. Wahrscheinlich hast du eine Schaumkelle? Damit holst du die Nudeln aus dem Topf und gibst sie in das Sieb. Danach einfach abschrecken!“ Sie spürt seine Hände in ihren Seiten. „So weit hätte ich selbst denken können aber schön, dass dir der Salat zusagt!… Ich stelle ihn dann in den Kühlschrank. Vorm Essen schneide ich dann noch Käsehäppchen und öffne eine Flasche Wein!“
Ein Kuss und die Frau machte sich auf ins Bad. Daniel stellte den Topf zum kühlen weg, schloss die Vorhänge und eilte ins Schlafzimmer. Dort zog er die Hose aus und folgte ihr unter die Dusche.
Sanft strich er über ihren Rücken. Sein steifer Liebesmuskel drückte sich zwischen ihre Schenkel. Leise vernahm er, „Darauf wartete ich schon den ganzen Tag!“
Sie stützte sich gegen die Duschwand und spürte, wie der Schwanz ihren Kitzler stimulierte. Immer kräftiger musste die Frau atmen. Fremde Finger griffen nach ihren Brüsten und walkten sie durch.
Leise raunte Katja, „Die nächsten zwei Wochen wird Nadine hier auftauchen. Sie ist nicht nur eine Kollegin sondern auch eine langjährige Freundin… Oh, mein Gott… Stopfe ihn mir rein!“
Erst aber dachte Daniel nicht daran. Er wollte sie noch etwas zappeln lassen aber die Lust überkam ihn auch. Seine Bewegungen wurden langsamer und das Gestänge zog sich zurück. Nur ein Stück und er erzwang das Heiligtum. Der Mann hörte ihr stöhnen. „Ich habe auch eine Schwester!… Ohhh… Sie ist siebzehn und mindestens genauso hübsch wie ich… Ja! Komm in mir und lasse mich nicht zu lange warten… Ahhhh!“
Daniel wurde schneller, konnte sich nicht zurückhalten und legte seine Hände auf ihre Hüften. Sein Takt wurde schneller und ihre Lust entlud sich. Der Fotzenkanal umschlang den Kolben und molk ihn. Die heiße Lava ließ die Frau aufschreien. Ihr Körper verkrampfte. „Und zum Nachtisch gibt es Salat!“ Ihr Kanal gab nach aber der Prügel eroberte den pulsierenden Tunnel noch heftiger.
Er konnte nicht anders und überflutete ihre Kammer noch einmal. Sein Körper krampfte und damit verlor er fast den Halt. Seine Hände wurden umfasst. „Nicht, dass du mir nun umfällst!“, stöhnte Katja wild auf. Ihre Hände führten seine bis zu ihrem Venushügel.
Erst nach einer halben Stunde saßen Beide wieder nackt am Tisch. Der Topf mit Salat und die Käsehäppchen standen bereit. Daniel liebte Essen, dass man aus den chinesischen Schälchen genießen konnte.
Katja ließ sich eine Gabel mit Salat und einem Stückchen Käse schmecken. „Die Kombination ist super!… Ich muss zugeben, dass ich in der Küche eher eine Niete bin!“ Sie wurde angelächelt. „Dann bin ich ja die richtige Ergänzung!“
Über den Tisch hinweg küsste Daniel seine Geliebte und fingerte über ihre Brust. Sie flüsterte, „Was ist mit dem Wein?“
„Richtig!… Da war ja noch etwas.“ Er erhob sich und auf dem Weg in die Küche, schaltete er das Radio ein. Schon hörte er die Frage, „Du stehst auf Country?“ – „Ich habe mir einen Sender installiert, der rund um die Uhr Country, Black Music und Jazz bringt!“
Der Mann setzte sich mit zwei Gläsern und der Flasche Wein. „Das war auch ein Streitthema zwischen Manuela und mir!“
„Ich höre auch manchmal gerne Country aber streiten würde ich mich darum nie. Kenne ich ja von Astrid!“ – „Wer ist Astrid?“, möchte Daniel wissen und Katja stand auf, um in das Schlafzimmer zu gehen. Mit einem Foto in der Hand setzte sich die Frau wieder. „Das ist meine Schwester!“
Das Mädchen hätte glatt ihr Zwilling sein können. Nur das eine tiefe Narbe ihre Wange zeichnete. „Was ist passiert?“ fragte Daniel interessiert und bekam zur Antwort, „Ihr Exfreund! Sie machte mit ihm Schluss und er verpasste ihr liebe Grüße aus Solingen…. Seit zwei Jahren ist sie solo und findet sich nur hässlich.“
Daniel zuckte mit den Schultern. „Sie kann nichts dafür… Idioten gibt’s überall! Aber die Narbe macht sie doch Einzigartig. Wer das nicht erkennt, hat sie nicht verdient.“ Er sah, wie die Frau einen Schluck nahm und das Glas absetzte. „Du bist so süß!“, erwiderte sie und fragte, „Soll ich den Salat erst einmal wieder in den Kühlschrank stellen?“ Daniel nickte.
Katja stellte sich danach hinter ihren Freund und umarmte seinen Hals. „Tut mir leid!… Aber werde mir ein Plätzchen für meine Klamotten suchen und mich ein wenig hinlegen! Bin fix und fertig von der Arbeit und unserem Stelldichein.“ – „Kann ich verstehen!“, antwortete der Mann und ein Küsschen folgte.
Nicht lange und Katjas Sachen lagen sortiert im Schrank. Daniel stellte seinen Wecker auf drei Uhr dreißig und legte sich neben seine Braut. Sie lächelte ihn nur an. „Nur, weil ich mich hinlege, brauchst du dich nicht gleich neben mich zu legen!… Wenn mir das auch gefällt!“ Ein zärtliches Zungenspiel und Daniel massierte ihre Brust. Schon hörte er auch schon ihr leichtes Schnarchen.
Irgendwie konnte er noch nicht schlafen und stand leise auf. ‘Ich glaube es kaum, dass Katja in meinem Bett liegt und erst einmal über das Wochenende bleiben will!’
Im Wohnzimmer nahm er sich noch ein Gläschen Wein und eine Zigarette. Er hoffte, dass die Schmerzen in seinen Knochen bald verschwanden und ihn der Sandmann holte…
Erst nach einer dreiviertel Stunde legte sich der Mann wieder hin. Katja lag auf der Seite und er kuschelte sich an ihren Rücken. Seine Hand legte er vorsichtig auf ihre Brust!
Als der Mann aufwachte, lag er auf dem Rücken und Finger spielten durch sein Schamhaar. Sein Kopf drehte sich Katja zu und er wurde geküsst.
„Guten morgen, mein Schatz!“, flüsterte die Frau und setzte sich erst auf. Nun kniete sie sich neben ihn. „Hoffe, du hast gut geschlafen?… Wir haben noch eine halbe Stunde, bevor ich mich fertig machen muss.“ Ihre Finger umringten den noch erschlafften Lümmel und ihr Kopf beugte sich vor.
„Klar, habe ich gut geschlafen… Und so geweckt zu werden ist der Wahnsinn… Ohhh…“ Er spürte, wie sein Lümmel in ihren feuchtwarmen Mund gezogen wurde und immer mehr Blut das Schwert zum stehen brachte. „Ohhhh, ja!… Wie hast du geschlafen?“
Die Frau setzte sich nur kurz auf ihre Hacken. „So gut, wie schon lange nicht mehr!“ Ein Stück robbte sie zur Seite und hockte auf seinem Bauch. „Ich bereue keine Sekunde mit dir!“, flüsterte Katja und schob ihr Becken zurück. Die Schwertspitze eroberte ihr Heiligtum und in Vorfreude zuckte der Fotzenkanal. „Mach es mir!“ Immer weiter bohrte sich das Schwert in ihren Körper, bis Katja sich aufsetzte und Finger ihre Brüste massierten.Leise hörte sie, „Damit du den Tag etwas von mir… Oh ja!… wichse ich dir eine Ladung in die Slip!“
Die Frau beugte sich vor und beschleunigte den Ritt. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!“ Ein zärtlicher Kuss und Daniel stemmte mir den Händen ihr Becken auf seinen Schoß. „Entschuldige!“ Seine heiße Sahne spülte ihren Fotzenkanal!
Zärtlich küsste die Frau ihren Stecher und flüsterte, „Das brauchte ich, wenn ich auch nicht so weit war!… Hast du einen Behälter, in dem ich etwas Salat mitnehmen kann?“ Daniel nickte und wieder folgte ein Kuss.
Die Frau duschte und Daniel machte eine Plastikschüssel mit Salat fertig. Dazu stellte er eine Plastikflasche mit Wasser auf den Esstisch. Nun stellte der Mann noch einen Kaffee auf und hörte, wie seine Braut wieder ins Schlafzimmer ging. Wehmütig dachte er dran, dass sein Mädchen erst wieder zur Mittagszeit da war.
„Schatzi!“, hörte er auf dem Schlafzimmer und eilte zu Katja. Sie lag breitbeinig auf dem Bett. „Wolltest du mir nicht auf die Slip wichsen?“, fragte sie lächelnd und Daniel reagierte ratlos, „Das war ein Scherz!“ Dennoch kniete er sich auf das Bett und begann seinen erregten Lümmel an zu massieren. „Aber, wenn du möchtest!… Hast du denn danach noch Zeit für einen Kaffee?“
Er brauchte nicht lange und der Strahl landete nicht nur auf ihre Slip. Ungläubig beäugte der Mann, als die Frau mit den Händen die Sahne in den Körper und den Stoff einmassierte. „Jetzt habe ich deinen Geruch am Körper!… Lasse uns einen Kaffee trinken!“
Aber bald zog sich Katja ihre Jeans und die Bluse über. Sie verpackte den Salat und die Wasserflasche. Zum Abschied küssten sich Beide und die Frau machte sich auf den Weg.

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Dr-Maulwurf
Author
1 year ago

Wo kann man die Pflege mieten? Die Story gefällt selbst meiner Frau!

Dororoh
Gast
1 year ago

Gibt es zu diesem geilen Pärchen noch eine Fortsetzung?

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