Die Pflegekraft Katja – (Geschwisterliebe)
Veröffentlicht amBarbara und Ulli machten sich nach dem Abendessen auf den Weg zu einer Geburtstagsparty von gemeinsamen Freunden. Sie vertrauten damit ihrer sechzehnjährigen ihren nicht viel jüngeren Bruder an.
Sie wussten ja, dass das Mädchen schon Erfahrung im Babysitten hatte. Mit dem Versprechen, dass sie nicht zu lange weg blieben, verließen die Eltern das Haus.
Anja räumte den Tisch ab und ließ Daniel im Wohnzimmer an die heiß geliebte Playstation. Danach ging sie in ihr Zimmer und zog erst ihren grünen Pullover aus. Stück für Stück landeten ihre Klamotten auf dem Bett und betrachtete zum Schluss ihren nackten Körper im Spiegel des Schranks.
‘Ist Udo wirklich nur wegen meinen Rundungen mit mir zusammen?’, überlegte das Mädchen, da ihre Freundin so eine Andeutung machte und fingerte sich dabei über ihre wohlgeformten Brüste. Dem Mädchen, mit den langen blonden Haaren überfielen schon vor einiger Zeit ähnliche bedenken wegen dem Jungen. Wenn sie sich sahen und alleine waren, endete das meistens im Bett. Sie ließ ihn gerne an sich ran, da jedes mal ein Abenteuer war! Immer überraschte er sie mit etwas neuem.
Ihre Gedanken kreisten um das eine Thema und ihre Finger umgarnten sanft den verhärteten Kitzler. Udo machte ja nicht nur optisch was her, sondern war ja auch stattlich gebaut, Von seiner Ausdauer mal ganz zu schweigen!
Leicht keuchend musterte das Mädchen die verschlossene Zimmertür und trocknete ihre erregte Scham. Wieder glitten ihre Finger durch das seichte Schamhaar. ‘Mist, das er mit seinen Eltern für ein verlängertes Wochenende in der Schweiz ist!’, fluchte sie still.
Nun aber legte sie ihre Sachen zusammen und provokativ positionierte sie ihre Slip auf das Bündel. Warum? Das wusste das Mädchen selbst nicht. Sie zog ihre bunte Pyjamahose und das Nachthemd an.
Kurz blickte Anja zum Fenster. Im Schein der Laterne wehten Schneeflocken am Haus vorbei. Seit zwei Tagen schneite es beinah ununterbrochen.
In der Küche bereitete das Mädchen noch zwei warme Kakao zu und ging dann zu ihrem Bruder in das Wohnzimmer.
Auf den Fernseher starrend bemerkte Daniel nicht einmal, dass Anja die Tassen auf den Tisch stellte. Erst als sie neben ihn hockte und ihm über den Kopf strich, erschrak der Junge. Das Spiel verkündete, „Game over!“
Maulend musterte der Junge seine Schwester. „Ich war gerade so richtig schön dabei!“ Er spürte Anjas Lippen auf seiner Wange und hörte, „Wollen wir etwas gemeinsam spielen?… Haben ja auch einige Spiele da, die man im Team spielen kann!“
Grinsend schlug Daniel vor, „Twister!“ Schon spürte er die Faust seiner Schwester auf seiner Schulter! – „Ferkel!“, lachte sie und erinnerte sich gut an das letzte Mal. Ihre Eltern saßen unweit von den , als ihr Bruder die Verrenkungen ausnutzte um ihr über die bedeckten Schamlippen zu fingern. Nicht viel und der Stoff der Slip wäre in das Tal gerutscht. Sie verlor nicht nur den Halt, sondern auch das Spiel!
Daniel startete ein neues Spiel und hörte, „Ich habe uns Kakao zubereitet!“ Im selben Moment spürte er Finger auf seiner Hose und dann in seinem Schritt. „Was soll das werden?“, fragte der Junge verlegen und spürte ihre Zunge an seinem Ohr. Unbekannte Gefühle durchströmten seinen Körper.
Leise flüsterte Anja, „Wie du mir… So ich dir!“ Ihre Finger schoben sich in seine Schlafanzughose und staunte. Für sein Alter war der Lümmel schon recht groß und er wuchs immer weiter. Ihre Finger umklammerten den Muskel, wobei das Mädchen doch wusste, dass das unter Geschwistern nicht drin war. „Hast du schon einmal?“
Erst wusste der Junge nicht, was er sagen sollte aber schüttelte dann mit dem Kopf. „Sah zwar im Internet Fotos und Videos… Aber, dass habe ich noch nie! Wollen wir nicht den Kakao trinken?“ Die Ameisen unter seiner Haut legten einen schnelleren Gang ein und ein leises Keuchen verließ seinen Mund.
Sein Gesicht drehte sich Anja zu und zum ersten Mal wurde er leidenschaftlich mit Zunge geküsst. Der Junge hörte ein Lob, „Küssen kannst du… Alles andere wird sich zeigen!“ Die Hand zog sich aus seiner Hose.
Das Mädchen drehte sich weiter zum Tisch und reichte ihrem Bruder eine Tasse. „Bevor er kalt wird!“ Sie stellte ihre Tasse nach einem Schluck auf den Boden und nahm nun den Joystick. „Jetzt versuche ich mein Glück.“
Das erste Level brachte sie schnell und ungestört hinter sich, was Anja doch etwas bedauerte. Sie hörte nur, „Einige versteckte Bonusgüter hast du übersehen!“ Nun aber bemerkte sie Finger auf ihrer Brust. Sie kreisten um den steifen Gipfel.
Seufzend legte Anja den Joystick beiseite und stützte ihre Hände hinter sich auch den Boden. Ihre Augen schlossen sich langsam. Lippen berührten ihre Schulter und die Finger suchten den Saum ihres Nachthemdes. Leise fragte das Mädchen nach, „Was sagst du, wenn wir austrinken und… Mhhh… in mein Zimmer gehen?“ Die fremden Finger suchten mit Erfolg den Saum der Hose und strichen über ihr Schamhaar. Der nächste Kuss zielte auf ihren Hals.
Daniel berührte ohne Gegenwehr die Schamspalte und kaum etwas weiter eine steife Perle. Er hörte Anja raunen, „Ohhh… Lasse uns die Becher leeren und rüber!“ Etwas zögernd reagierte er, „Was ist, wenn unsere Eltern reinkommen?“ Seine Hand zog sich zurück. Selbst war er scharf das Mädchen mal nackt zu sehen. Bisher achtete gerade Mama darauf, dass es zu so einer Begegnung nie ausblieb!
Nur etwas später stellten Beide die Becher in die Spüle und füllten sie mit Wasser. Neugierig folgte Daniel seiner Schwester in ihr Zimmer. Sie schaltete erst das Radio ein und schlug die Bettdecke beiseite. Als nächstes griff sie in ihre Seiten und schon lag ihre Pyjamahose über der Stuhllehne. Den Jungen interessierte aber erst ihre Slip, nahm sie auf und roch an dem Stoff. Im Schritt wies der weiße Stoff eine verklebte dunkle Stelle auf.
Schmunzelnd zog Anja ihr Nachthemd aus und machte es sich auf den Rücken bequem. Die Füße stellte sie weit voneinander entfernd auf die Matratze. Schon massierten ihre Finger den Venushügel.
Daniel legte die Slip zurück und schaute vom Fußende her dem Mädchen zwischen die Beine. Wieder stürmten Ameisen unter seiner Haut los. Dennoch stand er wie angewachsen da.
Grinsend führte Anja ihre Finger bis zu den Schamlippen und öffnete die Spalte. „Das hast du noch nie live gesehen?“ Sie sah sein Kopfschütteln und forderte, „Dann komm ruhig näher!… Du hast ja eben schon meinen Kitzler befingert.“
Nur zögernd kniete sich der Junge auf das Bett und beugte sich vor. Ein angenehmer süßlich herber Geruch stieg ihm in die Nase. Sein Hände strichen erst über ihre Schenkel und seine Finger verfolgten dann den Rand ihrer Schamhaare bis zu ihren wulstigen Wächtern. Die Berührungen entlockten seiner Schwester ein Keuchen.
Nun etwas mutiger öffnete Daniel mit beiden Daumen die Schamlippen und auch das Heiligtum stand offen. Neugierig lehnte sein Kopf sich runter und leckte erst über die erbsengroße Perle. Die Daumen eroberten weiter das feuchtwarme Heiligtum. Keuchend spreizte seine Schwester ihre Schenkel und raunte, „Willst du dich nicht auch ausziehen?“
Daniel überlegte aber immer noch was passieren würde, wenn plötzlich die Eltern in der Tür stehen aber dennoch kostete er ihren Nektar. Anja stöhnte leise auf, „Verdammt noch mal… Nimm mich endlich!“
Ihm schmeckte der Mösensaft, der wie eine Flut über seine Zunge lief. Nun aber richtete er sich auf und schlüpfte aus seinen Sachen.
Sein Bengel stand wie eine Eins und an der dunkelroten Eichel hingen schon die ersten Lusttropfen. Nun kniete er sich wieder auf das Bett und stützte seine Hände neben ihren Oberkörper. „Was ist, wenn du schwanger wirst?“ – „Ich nehme die Pille und jetzt bin ich eh im Bereich, wo ich nicht schwanger werden kann!“, beruhigte Anja ihn mit leisen Worten.
Vorsichtig legte er sich auf seine Schwester und robbte noch ein Stück hoch. Erst liebkoste seine Mund ihre Brüste und hörte ihr Fluchen, „Lasse mich nicht betteln! Ohhhh… Das ist gut! Du kannst dich mit Udo messen.“
Der Prügel braucht einige Anläufe aber steckte dann doch im engem Heiligtum. Anja stöhnte auf und der Junge fragte unsicher, „Habe ich dir weh getan?“ – „Ohhhh NEIN! Komm tiefer.“
Nun verschwanden seine Bedenken wegen den Elterlichen und rammte sein Schwert bis zu den Hoden in ihren Körper. Sein erstes Mal wurde nicht nur vor einem Schmatzen begleitet, sondern auch von einem Aufschrei seiner Schwester. Ihr unruhiger Atem störte den Jungen nicht mehr und bohrte sich immer wieder in den feuchtwarmen Tunnel.
Anja konnte gar nicht glauben, dass sie die Erste für ihn war. Sein Bengel fühlte sich so erfahren an und der Junge war so zärtlich. Wäre sein Schwert nur etwas länger, würde die Spitze die geheime Kammer erobern. Sie schenkte ihrem Freund keinen Gedanken mehr und keuchte leise, „Ohhh ja! Du bist perfekt… Ahhh… Mach so weiter und ich brauch nicht mehr lange!“
Die Stöße wurden kräftiger und ihr Stöhnen nahm zu. Ihre Schenkel umklammerten nun seine Taille und der Prügel stemmte sich noch tiefer in ihren Fotzentunnel.
Anja schrie auf und ein Orgasmus überrollte ihren Körper in einer unbekannten Form. „Duuuu bist spitze… Ohhh…. jaaaa!“ Ihr Fotzentunnel presste eine endlose Ladung Sperma in ihren Körper und diese Ladung entfachte das Feuer in ihr weiter…
Erschöpft stellte das Mädchen ihre Füße neben Daniel auf das Bett und tauschte mit dem Jungen ein leidenschaftliches Zungenspiel aus. Leise flüsterte sie, „Ich liebe dich… Wir sollten in der Wohnung das Licht löschen… Und uns schlafen legen!“ – „Jetzt schon?“, hörte sie ihren Bruder fast enttäuscht fragen. Ein Kuss und sie flüsterte, „Du hast mich geschafft und du kannst ja bei mir schlafen!… Wenn unsere Eltern reinkommen, werden sie gleich in ihr Zimmer!“
Langsam stand Daniel auf und bewunderte seinen glitzernden Lümmel. „Das erste Mal tat mir richtig gut und hoffe, dass wir das wiederholen!“ Er bemerkte, dass seine Schwester sich rasch aufsetzte und sich vorbeugte. Sein Lümmel verschwand in ihrem Mund und sinnlich wurde er gereinigt.
Ungläubig registrierte der Junge, dass sein Glied erneut aushärtete und ein Schwall Sperma sich in ihrem Rachen entlud. Hustend gab sie ihn frei. „Das war mein erstes Mal!“, stotterte Anja und küsste die Eichel. „Das tat so gut.“
Beide standen auf. Daniel brachte seinen Schlafanzug in sein Zimmer. Danach räumte er die Spielekonsole weg und nicht viel später lagen die Geschwister wieder beieinander.
Leise flüsterte der Junge, „Nur ein paar Minuten und ich werde in mein Zimmer!“ Seine Hand massierte leicht ihre Brust. Leise gestand Anja, „Du bist besser als alle anderen, die ich hatte… Vor Udo war es nur einer!“ Sanft küsste sie ihn.
Nur kurz wollte Daniel seine Augen schließen aber als er sie wieder öffnete, schlief seine Schwester tief und fest.
Leise und vorsichtig rollte sich der Junge aus dem Bett. Im Flur sah er, dass das Telefon blinkte und er hörte die Nachricht ab. Die kräftige Stimme von Ulrich meldete sich, „Ich glaube, dass ihr schon schlaft? Euch eine gute Nacht. Wir sind hier eingeschneit und hoffen, dass wir morgen wieder weg kommen. Haben euch lieb!“
Lächelnd ging Daniel in die Küche, knipste das Licht ein und deckte den Tisch. „Sieben Uhr ist nicht zu früh!“, sagte er am Ende zu sich und schlich wieder in das Zimmer seiner Schwester!
Mal eine ansprechende Story, die am Rande unserer Gesellschaft spielt und dann auch noch gelungen ist…
Sehr erregend wie alle deine Geschichten! Danke.