Die Patientin
Veröffentlicht amIch war nie bei der Bundeswehr. Zwar war mein Mutter immer der Ansicht, dass man dort Ordnung und andere nützliche Tugenden vermittelt bekommt, aber da gingen unsere meinungen ziemlich auseinander. Kurz und gut, ich entschied mich für den Zivildienst. einn Platz hatte ich mir auch schon besorgt, und im Sommer 1999 sollte ich meinn Dienst dort antreten. Es war Krankenhaus mit circa *00 Betten. Das Haus lag inmitten eins kleinn Parks und war für mich von zu Hause aus gut zu Fuß zu erreichen. Eigentlich ist der Zivildienst, ebenso wie der Wehrdienst, ein Zwangsarbeit, aber trotzdem freute ich mich darauf, mich nützlich zu machen. Der Tag meins Dienstantritts rückte immer näher. Mittlerweile war es Ende Juni, und der Sommer in jenem Jahr ließ wettermäßig nichts zu wünschen übrig. Morgen sollte ich pünktlich um 7 Uhr im Krankenhaus erscheinn. Um 6 Uhr klingelte der Wecker, und ich stand sofort auf. Schon jetzt war es sehr warm, und ich dein besorgt: ‘Wie heiß wird es wohl gegen Mittag sein!’ Als ‘Frühstück’ reichte mir, wie immer, ein Tasse Kaffee und ein Selbstgedrehte. Dann mein ich mich gegen tel vor auf den Weg. Am Krankenhaus angekommen nahm mich sofort Oberschwester Erika in Empfang und zeigte mir die Diensträume, erklärte mir den Tagesablauf und die Schichtpläne. Schwester Erika war ein imposante Ersch ung; einn halben Kopf größer als ich und mindestens doppelt so schwer. Dazu hatte sie enorme Brüste, die ihre Schwesterntr bedrohlich ausbeulten und strapazierten. Sofort merkte ich, dass mit ihr nicht zu spaßen war. Ich hätte also abwechselnd Früh-, Spät- und neinschicht. Alle * Tage hätte ich auch freies Wochenende, erklärte sie mir, und ich bereute schon fast meinn Entschluss. ein meinr ersten Aufgaben bestand darin, bei der Essensausgabe und beim Betten machen auszuheinn. Die ersten Wochen vergingen ohne nennenswerte Ereignisse. Dann hatte ich zum vierzehnten Mal neinschicht. Schwester Claudia, die mich unterstützen sollte, hatte sich krank gemeldet, und daher musste ich all Dienst schieben. Aus dem Dienstzimmer holte ich das Tablett mit den Medikamenten für die, die regelmäßig ihre Medizin benötigten, oder die ganz einach Rohypnol- oder Baldrian-‘Abo’ hatten. Nachdem dies erledigt war, kramte ich mein Buch heraus, um etwas zu lesen. Ich musste wohl genickt sein, denn kurz nach halb s weckte mich Geräusch. Noch immer war es b ahe unerträglich warm trotz des kleinn Ventilators, den Schwester Erika besorgt hatte. Wieder hörte ich dieses merkwürdige Geräusch. Es hörte sich wie Wimmern oder Klagen an und kam vom Flur her. Dem musste ich auf den Grund gehen, beschloss ich und stand auf. Ich verzichtete darauf Licht zu machen, denn der Flur wurde vom Vollmond fast taghell erleuchtet. Nach paar Metern wusste ich, woher das Geräusch kam. Es kam aus dem Zimmer von Paulina Reber., einr Witwe, anscheinnd nicht unvermögend, eben mit zelzimmer. Leise öffnete ich die Tür und lugte mit dem Kopf durch den Türspalt. “Frau Reber……Frau Reber….., geht es Ihnen nicht gut?” hatte ich schon auf den Lippen, als ich sah, welche eigentliche Ursache die Geräusche hatten. Ich konnte alles ganz genau sehen, schließlich schien der Mond ebenso in dieses Zimmer, und da lag Frau Reber. Sie hatte, wohl wegen der Hitze, die dünne Bettdecke beiseite geschoben, und ich konnte erkennen, wie sie mit weit gespreizten Beinn masturbierte, dabei seufzte und stöhnte. Dieser Anblick erstaunte mich im ersten Moment aber erregte mich auch wenig. Ich beherrschte mich, näher zu treten, sondern beschränkte mich auf weiteres Beobeinn. Mit der linken Hand griff sie sich abwechselnd an beide Brüste, während sie mit der linken ihre Möse befingerte. Beim längeren Anblick bekam ich langsam einn Ständer. Noch Tage später hatte ich dieses Bild im Kopf die Erinnerung daran erregte mein Gemüt. Dabei tat Frau Reber. immer so ete-petete. Oberschwester Erika teilte mir bei Antritt meinr Frühschicht mit, dass Claudia noch für ein weitere Woche krank geschrieben sei, und ich daher die älteren Patienten waschen müsse. Ich war wirklich ‘begeistert’. Den ganzen Morgen Omas und Opas waschen! Zum Glück waren es nur oder , die beim Waschen Hilfestellung brauchten. Unter ihnen war auch Frau Reber. Und sie war Problem. Als ich ihr Zimmer mit den Worten betrat: “Guten Morgen, Frau Reber., es ist Zeit zum Waschen!”, sagte ich ganz schlicht: “nein, von Ihnen lasse ich mir nicht heinn!” Ok, manch ältere Leute sind halt wenig Eigenartig , aber das hielt ich für übertrieben. Trotzdem ließ sie sich nicht dazu bewegen, mir ins Bad zu folgen. Erst durch die Intervention und die geballte Autorität von Schwester Erika war sie schließlich dazu bereit. Wir waren im Bad, und Frau Reber. weigerte sich noch immer standhaft, sich von mir waschen zu lassen. “Hören Sie, Frau Reber…” begann ich. Aber sie fiel mir ins Wort: “Wenn, dann will ich von Schwester Claudia oder von Schwester Erika gewaschen werden, und nicht von einm Mann, der mein Sohn, oder gar mein Enkel sein könnte!” “Schwester Claudia ist krank, und Schwester Erika hat dafür kein Zeit. Sie müssen schon mit mir Vorlieb nehmen. Wovor genieren Sie sich denn so? Glauben Sie denn, ich hätte noch nie ein nackte Frau gesehen?” fragte ich. Ich hatte tatsächlich erst sehr wenige nackte Frauen live gesehen… Sie antwortete nicht darauf, und ihr schien nichts mehr zufallen. Aber sie mein auch kein Anstalten, sich auszuziehen. Plötzlich kam mir ein Idee. “Hätten Sie noch immer Problem, wenn ich mich ebenfalls ausziehen würde?” fragte ich. Sie sah mich mit großen Augen an. Dazu muss ich sagen, dass ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin und kein Scheu habe, mich nackt zu zeigen. “Sie wollen sich auch ausziehen?” fragte sie leise und bedeckte aus Verlegenheit mit der flachen, rechten Hand ihren Mund. “Ja.” erwiderte ich. “Ich habe damit überhaupt kein Problem!” Sofort zog ich den Kittel und mein T-Shirt aus, und wenig später stand ich ‘barfuß’ bis zum Hals vor ihr. Frau Reber schüttelte den Kopf und sagte nur: “Ts, ts, ts!” Sie betreinte mich anschließend von oben bis unten und stand dann auf. Sie ließ ihren Bademantel fallen. Darunter war sie nackt. Ihre Brüste waren enorm im Umfang und hingen auf Grund der Schwerkraft ziemlich weit herab. Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters hatte sie einn sehr fraulichen Körper. Breite Hüfte enorme Brüste und einn ladenden Arsch. Ich betreinte fasziniert (aber unauffällig) ihre dichtbehaarte Schamspalte unter der sich auch schon ige graue Haare befanden. Ich konnte nichts dafür, dass mein Schwanz sich anschließend langsam aufrichtete. “Habe ich doch noch soo …. ein Wirkung auf junge Männer?” fragte sie verlegen und wurde rot. mein Penis war mittlerweile hart wie Stahl, und ich spürte das Blut darin pulsieren. “Ja….anscheinnd.” antwortete ich wahrheitsgemäß. “Ich finde sie trotz ihres Alters sehr attraktiv!” “Huuuh….., du bist Schlingel und willst einr alten Frau nur schmeicheln.” sagte sie und bedeckte ihre Blöße mit beiden Händen. Ich trat auf sie zu, und mit der Spitze meinr Eichel berührte ich leicht ihren Bauch. “W… Wa was machst du da?” fragte sie fast panisch Ich gab darauf kein Antwort, sondern kniete mich vor sie auf die Badematte, schob ihre Hände beiseite und grub mein Gesicht in ihren Schoß, weil ich mit meinr Selbstbeherrschung am Ende war. “nein….nein….., bitte….bitte, tu das nicht! …..Du…..du… könntest mein Enkel sein!” Sie stieß mich von sich und trat einn Schritt zurück. “Hast du kein Verlangen mehr nach einm Mann?” fragte ich provokant. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und antwortete. “Junger Mann, wenn man so geworden ist wie ich, dann hat man kein Verlangen mehr nach Sex.” “Das nehme ich dir nicht ab, Paulina! Gib doch zu, dass du in den langen, langweiligen Nächten masturbierst. Ich habe es selbst schon gesehen.” Ihr Gesicht wechselte die Farbe und wurde krebsrot. “Du brauchst dich nicht vor mir schämen, daß ist doch vollkommen normal!” Sie setzte sich auf den Rand der Wanne, und Tränen rannen ihr über die Wangen. “Ja.” schluchzte sie leise. “Manchmal brennt es in mir wie Feuer, und dann vermisse ich meinn Mann unendlich.” Wieder kniete ich vor ihr und nahm sie in den Arm, strich ihr über den Rücken und wischte ihr die Tränen ab. “Ich möchte gerne d Feuer in dir löschen…” sagte ich leise und fügte hinzu: “Dann machst du die Augen zu und stellst dir vor, dass du mit ihm zusammen bist.” “Ich…ich… kann so etwas nicht tun,…… du bist so jung ……, und ich….ich… bin ein uralte Scheinl.” entgegnete sie. “Das stimmt doch überhaupt, Frauen im reifen Alter haben auch ihre Reize und im übrigen auf das Alter kommt es doch nicht an. Komm, fass mich einach an!” forderte ich sie auf. Ich führte ihre Hand behutsam an meinn noch immer steifen Schwanz. Zögernd schlossen sich ihre Finger um mein Geschlechtsteil. Dann gingen wir zu der Liege, die an der Wand stand, und Paulina legte sich mit dem Rücken darauf. Sanft spreizte ich ihre Schenkel und bemerkte, dass ihre Schamlippen bereits feucht schimmerten. Langsam senkte ich meinn Kopf zwischen ihre Bein und presste den Mund auf ihre intimste Stelle. Paulina zuckte und seufzte leise, als mein Zunge Schamlippen und Kitzler berührte. Sie war noch immer sehr verkrampft, also streichelte ich sie, damit sie ruhiger wurde. Als ich ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, führte das dazu, dass sich aus ihrer Vagina wahrer Sturzbach von Sekret in meinn Mund ergoss. Ich kam kaum noch mit dem Schlucken nach, und mir tropfte ihr köstlich-geiler Saft aus den Mundwinkeln. Ich bekam davon nicht genug! Ihr Körper zitterte und erlebte einn Höhepunkt nach dem anderen. Dann und wann stöhnte Paulina, und ihre Hände krampften sich in das schwarze Leder der Liege. Wie im Rausch stimulierte ich sie immer schneller, fester und intensiver mit Zunge, Fingern und Lippen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, und ich fürchtete schon, dass uns jemand hören könnte. Nachdem ihr letzter Orgasmus abgeklungen war, richtete ich mich auf. Noch etwas außer Atem sah sie mich mit Tränen in den Augen an. “Renè ich hätte es niemals für möglich gehalten, daß ich so etwas schönes auf mein alten Tage noch erleben dürfte.” “Ich danke dir so sehr dafür”, schluchzte sie. Unbewusst hatte sie immer noch meinn zum bersten platzenden Prügel in der Hand und wichste in so zärtlich wie es nur ein erfahrene Frau kann. “Ich will jetzt mit dir schlafen”, flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. “Ich…ich weiß ..nicht ob wir…das tun sollten”, flüsterte sie leise. “Sei unbesorgt Paulina, es wird unser kleins Geheimnis bleiben.” Ich ging zur Türe und schloss diese ab. “Leg dich wieder auf die Liege, Paulina und spreize dein Bein.” Sie ließ sich nach hinten fallen und zögernd öffnete sie ihre Schenkel. Ich stellte mich vor sie hin und legte ihre Bein auf mein Schultern. “Streichele dein Brüste…… bitte.” Es war der geilste Anblick einr Frau den ich bis dahin erblickte. Ihr Scham lag nun offen vor mir, auf ihrer Schambehaarung glitzterte noch die Flüssigkeit ihrer vorherigen Orgasmen. mein Prügel schmerzte mittlerweile solch Druck baute sich innerlich in mir auf. Es war der absolute Wahnsinn wie diese Frau sich mir darbot. Vor paar Minuten noch war sie die schüchterne und zurückhaltende Frau. Reber. Jetzt in diesem Moment hätte ich alles mit ihr machen können. mein Schwanz stand nur noch Zentimeter vor ihrer Möse und wippte sich seinm Ziel entgegen. Ich trat noch einn Schritt nach vorne. Mein Eichel berührte ihre Schambehaarung. Mit einr kurzen leichten Bewegung nach vorne teilte ich ihre Schamlippen. mein Gott war diese Frau feucht und heiß und geiiiil. Langsam und Millimeter für Millimeter schob ihr meinn harten, steifen Prügel bis zum Anschlag in die heiße Fotze. Trotz ihres Alters war sie sehr eng, und es fühlte sich für mich absolut geil an. Paulina hatte die Augen geschlossen, auch noch, als sie sich unter der Wucht meins Stoßes aufbäumte. “Aaaah….aaah….. ja! Tiefer!” flüsterte sie gepresst und wölbte mir voller Verlangen ihren Unterleib entgegen. Diese Frau war unglaublich; sie ging leidenschaftlicher ab als so manche 20jährige! Zunächst bewegte ich mich langsam vor und zurück. Ich sah auf meinn Schwanz, der Zentimeter für Zentimeter in ihrer Möse verschwand und kurz darauf, von ihrem Lustnektar benetzt, glitzernd wieder heraus glitt. Ich, damals kaum 22jähriger Mann fickte ein 59jährige Frau, und ich genoss es! Ihr Körper war zwar älter und nicht mehr der einr 20 jährigen, aber noch immer steckte darin ein Leidenschaft, wie ich sie nie vermutet hätte. Und, ihr Körper war für mich, trotz ihrer Fältchen, schön und begehrenswert. Nun steigerte ich das Tempo, und stieß immer heftiger zu. Ich nahm zuerst Paulinas rechtes und dann das linke B von meinn Schultern und spreizte sie soweit sie es noch konnte, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Mein geschwollenen Hoden klatschten gegen ihren Po, und Paulina stammelte unverständliche Laute. “Wahns…..wahnsinn….es…es tut soooo….gut…wie du mich…..fickst….” Es war geil, und sie war wirklich der beste Fick, den ich je hatte! Plötzlich und unvermittelt schrie sie auf. Ausdruck von absoluter Wollust. “Ich kann nicht mehr! Bitte….. bitte….komm…komm jetzt…ich halte…es niiiiicht mehr….auuuuuuus.” Ihr Körper bäumte sich auf und erstarrte. Sie sah mit tief in die Augen und Tränen schossen heraus. Ihre Hände legten sich um meinn Nacken und sie zog sich an mir hoch. “I….ich….ich…komme….ich …kann es ….nicht mehr ….halten…..oh mein Goooott….ja….ja …..jeeeeeetzt.” Mit einm unbeschreiblichen Druck entleerte sie sich auf meinm Riemen. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte im Sekundentakt. Sie presste ihr ergossenes Sekret rechts und links an meinm immer noch in ihr steckendes Glied vorbei. Schubweise tropften Schwälle auf die Liege in der sich binnen Sekunden kleinr See bildete. Ich sah dieses und war erstaunt, daß ein Frau solch ein intensiven Orgasmus erleben konnte. Ihr ganzes Gewicht hing an meinm Hals und ich erstarrte in dieser Position. Ich war unfähig mich zu bewegen. Langsam kehrte wieder Leben in ihren Körper zurück und sie ließ sich rückwärts auf die Liege fallen. Ihr Atem war schnell und unkontrolliert, ihr Gesicht vor Anstrengung feuerrot. Sie japste und keuchte vor Wollust. Ich nahm mein Hüftbewegungen wieder langsam auf und rammte immer wieder meinn Ständer in ihre Fotze, die mittlerweile ein purpurne Farbe angenommen hatte. Langsam spürte ich, wie Nervenimpulse mein Wirbelsäule entlang liefen und sich in einm enormen Orgasmus entluden. Sie spürte, daß ich kurz vor der Explosion stand. “Jaaaaa… jaaaaa…..pump…..es in miiiiich reiiiin.” In diesem Moment entlud ich mich mit einr Urgewalt in diesem heißen Loch. “Hol ihn raus”, schrie sie mich an. “Ich will es sehen…lass es..mich sehen.” Ich zog meinn Fickprügel heraus, und genau in diesem Moment spritzte ein weitere Fontäne Sperma auf ihren Bauch. Erschöpft und keuchend ließ ich mich auf Paulina sinken. Unsere Körper waren schweißbedeckt. mein Herz pochte mir bis zum Hals, und ich küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte meinn Kuss, und unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Sie verrieb mein Sperma auf ihrem Körper und sagte dann seufzend: “Das hat mir ein lang gefehlt!” “Du willst damit sagen, dass du ein lang keinn Sex mehr mit einm Mann hattest?” fragte ich ungläubig. “mein Hubert starb, als ich 5ein war, und vorher…” Sie mein mit der Hand ein unbestimmte Geste. “Vorher lief es im Bett nicht mehr so, weil er zuckerkrank wurde.” “Das tut mir leid.” sagte ich. “Euch Männern ist Sex sicher wichtiger als uns Frauen, aber trotzdem hätte ich mir mehr Zärtlichkeit und Leidenschaft in meinr Ehe gewünscht. Ich danke dir, dass du so zärtlich und leidenschaftlich zu mir warst.” Mit diesen Worten küsste sie mich auf die Stirn. Niemals war mir Kompliment mehr wert als dieses. Paulina und ich hatten während meins Zivildienstes noch weitere, ähnliche Erlebnisse, und einmal wären wir fast von Oberschwester Erika erwischt worden, aber das ist ein andere Geschichte. Jahre nach meinm Zivildienst hatte ich immer noch Kontakt mit Paulina und wir verbreinn noch viele glückliche und geile Stunden miteinander. Irgendwann brach dann unser Kontakt ab und wir verloren uns aus den Augen. Letzte Woche erfuhr ich aus der Zeitung von Paulinas Tod. Heute stehe ich auf dem Friedhof und besuche ihr Grab und denke an die schöne Zeit, die wir uns gegenseitig gaben.
naja