Die Patchwork Familie 4
Veröffentlicht amKapitel 2
“Die Annäherungen”
Die Sonne strahlt heiß vom wolkenlosen Himmel herab, während Liz sich auf ihrer bequemen Sonnenliege im Garten entspannt. Sie spürt die angenehme Wärme auf ihrer Haut, während sie sich mit einem erfrischenden Getränk in der Hand zurücklehnt und die Augen schließt. Um sie herum blühen bunte Blumen in voller Pracht, und der Duft von frischen Kräutern und blühenden Blüten erfüllt die Luft. Ein leichter Wind streicht sanft über ihre Haut und sorgt für eine angenehme Abkühlung. In der Ferne zwitschern Vögel fröhlich, und das Summen von Bienen und Hummeln füllt den Garten mit Leben. Liz genießt die Ruhe und die friedliche Atmosphäre, während sie dem beruhigenden Plätschern des Pools lauscht.
Der alte Nachbar, Heinrich, beobachtet heimlich den Gartenzaun entlang, während er sich hinter seinem Vorhang verbirgt. Seine faltigen Hände umklammern leicht den Stoff, als er einen neugierigen Blick auf Liz wirft, die sich auf ihrer Sonnenliege entspannt. Seine grauen Augen funkeln vor Aufregung, als er den Anblick ihres jungen, wohlgeformten Körpers genießt. Er verliert sich in seinen Gedanken, während er jeden Zentimeter ihres sonnengeküssten Teints und die sanften Kurven ihres Körpers betrachtet. Sein Herz schlägt schneller, als er sich vorstellt, wie es wäre, näher an sie heranzukommen, doch er bleibt verborgen und genießt den Anblick aus der Ferne.
Heinrich ist ein alter Mann von etwa 70 Jahren. Er steht in seinem düsteren Wohnzimmer, das von einem schwachen Licht beleuchtet wird. Sein Gesicht ist von tiefen Falten gezeichnet, und sein graues Haar ist dünn und strähnig. Seine Augen, von trübem Grau, blicken lüstern durch das Fenster, während sein magerer Körper vor Aufregung zittert. Er trägt abgenutzte Kleidung, die ihm zu groß erscheint, und seine knochigen Finger zittern vor Gier. Seine Gedanken sind von Lust und Gier erfüllt, als er Liz im Garten beobachtet. Sein Herz klopft wild in seiner Brust, und sein Atem wird flacher, während er sich in obszönen Fantasien verliert. Jeder Blick auf ihren jungen Körper entfacht ein Feuer der Begierde in ihm, das er kaum zu zügeln vermag. Er kann nicht anders, als sich von seiner eigenen Lust mitreißen zu lassen und sich nach der Unschuld und Schönheit von Liz und oder Lorena zu verzehren.
Heinrich beobachtet durch das Fenster seines Wohnzimmers, wie Henrik sich Liz nähert, die entspannt auf der Sonnenliege im Garten liegt. Henrik strahlt jugendliche Energie aus, und sein muskulöser Körper glänzt im Sonnenlicht. Sein breites Lächeln verleiht ihm ein charmantes Aussehen, während er sich lässig neben Liz setzt. Heinrich kann den Anblick kaum ertragen, als er sieht, wie Henrik beginnt, Liz mit Sonnenmilch einzureiben. Die geschmeidigen Bewegungen seiner Hände auf ihrer zarten Haut erwecken in Heinrich eine Mischung aus Neid und Verlangen. Er beneidet Henrik um seine Jugend und Attraktivität und sehnt sich danach, an seiner Stelle zu sein, um Liz’ und Lorenas weiche Haut zu berühren.
Henrik nimmt die kalte Sonnenmilchflasche und gießt eine großzügige Menge auf den nackten Rücken seiner Stieftochter aus. Die kühle Flüssigkeit berührt ihre Haut und hinterlässt eine angenehme Gänsehaut. Mit sanften Bewegungen seiner Hände beginnt er, die Milch auf ihrem Rücken zu verteilen, dabei massiert er jeden Muskel mit bedachter Hingabe. Seine Finger gleiten geschmeidig über ihre Haut, während er die Spannung aus ihren Schultern löst und sie in eine Welt der Entspannung entführt. Liz schließt die Augen und genießt die liebevolle Berührung ihres Stiefvaters, während sie sich dem Gefühl der Gelassenheit hingibt.
Henrik kann seine Augen nicht von dem sinnlichen Anblick seiner Stieftochter abwenden, als er die Sonnenmilch auf ihren Rücken einreibt. Henrik fühlt einen Stich der Begierde, als er die geschmeidige Haut seiner Stieftochter unter seinen Händen spürt. Sein Verstand wird von unanständigen Gedanken überflutet, die ihn dazu drängen, noch weiter zu gehen. Sein Verlangen brennt heiß in ihm, während er sich vorstellt, wie es wäre, sie zu berühren, zu schmecken, zu besitzen. Er kann den süßen Duft ihres Parfüms riechen und spürt, wie sein Herz schneller schlägt, als er sich vorstellt, wie sie unter ihm stöhnt und sich vor Lust windet. Es ist ein verbotener Gedanke, aber einer, dem er sich nur schwer entziehen kann, während er sich in einem Strudel aus Verlangen und Schuldgefühlen verliert.
Henrik lässt seine Finger sanft über den Stoff des Höschens gleiten und spürt die Weichheit und Glätte der Haut darunter. Mit behutsamen Bewegungen zieht er das Höschen etwas zur Seite, um den zierlichen Po von Liz freizulegen. Seine Berührungen sind zart und liebevoll, als er die Sonnenmilch auf ihre Pobacken verteilt und sie langsam einmassiert. Er konzentriert sich darauf, jeden Zentimeter ihrer Haut zu verwöhnen, während er sich bemüht, seine Gedanken zu kontrollieren und den Moment zu genießen.
Henrik kann dem Verlangen nicht widerstehen und greift mit festen Händen nach Liz’ Pobacken. Dabei zieht er sie etwas auseinander, was dazu führt, dass ihre Spalte und das Polch für ihn ersichtlich werden. Ein Hauch von Erregung durchzuckt ihn, als er die intimen Details ihres Körpers betrachtet. Seine Finger gleiten behutsam über ihre Haut, während er sich bewusst wird, wie sehr er sich nach ihr sehnt. Trotz des inneren Kampfes zwischen Vernunft und Verlangen kann er sich nicht davon abhalten, den Anblick zu genießen und sich der Leidenschaft hinzugeben.
Während Henrik Liz sorgfältig mit Sonnenmilch eincremt, durchströmen Liz verschiedene Gedanken und Gefühle. Zunächst spürt sie die kühle Berührung der Sonnenmilch auf ihrer Haut und genießt das angenehme Gefühl der Entspannung. Sie fühlt sich wohl und geborgen unter seinen Händen, während er sanft über ihren Rücken streicht. Doch zugleich spürt sie eine leichte Nervosität und Unsicherheit angesichts seiner Nähe und der Intimität der Situation.Ihre Gedanken beginnen zu wandern, als sie die warme Sonne auf ihrer Haut spürt und die sanfte Berührung von Henriks Händen. Sie kann seine tiefe Atmung hinter ihr hören, was ihr ein Gefühl von Vertrautheit vermittelt. Gleichzeitig verspürt sie eine unterschwellige Spannung und Neugierde, da sie sich bewusst wird, dass ihre Beziehung zu Henrik komplexer ist als sie zunächst angenommen hatte. Doch trotz aller Verwirrung und Gemischtheit der Gefühle fühlt sie sich auch seltsam angezogen von ihm, was sie innerlich durcheinander bringt.
Als Henrik Liz’ Po packt, streckt sie ihm unbewusst ihren Po entgegen, ein leises Seufzen entweicht ihren Lippen. Sie fühlt eine Mischung aus Erregung und Nervosität angesichts seiner starken Berührung, während sie sich in seiner Nähe verliert. Die Hitze des Sommertages verstärkt ihre Empfindungen, und sie spürt, wie ihr Herz schneller schlägt.
Plötzlich wird die Intimität unterbrochen, als Lorena dazwischen kommt und darum bittet, ebenfalls eingecremt zu werden. Liz ist erleichtert über die Ablenkung, die ihr eine Pause von den aufgeladenen Emotionen mit Henrik gibt. Sie versucht, ihre Gefühle zu unterdrücken und sich auf die neue Situation zu konzentrieren, während Henrik sich Lorena zuwendet, um auch ihr den Rücken einzucremen.
Henrik wendet sich Lorena zu und beginnt, ihren Rücken sanft mit Sonnenmilch einzureiben. Seine Hände gleiten geschickt über ihre zarte Haut, während er sich bemüht, jeden Zentimeter sorgfältig zu bedecken. Er spürt die Wärme ihres Körpers unter seinen Fingern und fühlt sich von ihrer Anwesenheit angezogen. Lorena schließt die Augen und genießt die liebevolle Berührung ihres Mannes. Sie fühlt sich entspannt und wohl in seiner Nähe, während er sich um sie kümmert. Die sanften Bewegungen seiner Hände versetzen sie in einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit, und sie kann die Hitze der Sonne auf ihrer Haut spüren.
Heinrich, der alte Nachbar, beobachtet die Szene durch sein Fenster. Sein Blick fällt auf Henrik und Lorena, die sich liebevoll eincremen. Er beobachtet, wie Henrik die Sonnenmilch auf Lorena verteilt und spürt eine Mischung aus Neid und Verlangen in sich aufkommen, als Henrik Lorenas Brüste ausgiebig eincremt. Ein leichtes Zittern durchläuft seinen Körper, als er die sinnlichen Bewegungen der beiden beobachtet.
Während Heinrich gebannt auf das Geschehen schaut, bemerkt er plötzlich Liz, die sich unbemerkt neben Henrik und Lorena befriedigt. Sie scheint von der Hitze des Moments erregt zu sein und beginnt, sich leise hinter Henriks Rücken, auf der Sonnenliege selbst zu befriedigen. Heinrich kann kaum glauben, was er sieht, und fühlt einen Anflug von Erregung in sich aufsteigen. Er kann seinen Blick nicht von der Szene abwenden, und sein Verlangen nach Liz und ihrem jungen Körper wird immer stärker, als er am Fenster masturbiert.
Liz liegt auf dem Bauch auf ihrer Sonnenliege, während sie sich unbemerkt vom Bikini befreit und ihr nasse Muschi freilegt. Mit offenen Augen, unter ihrer Sonnenbrille, beobachtet sie Henrik und ihre Mutter Lorena . Ein leises Stöhnen entflieht ihren Lippen als sie die Berührung ihrer eigenen Feuchtigkeit spürt. Ihre Finger gleiten sanft über ihre erregten Schamlippen, während sie sich in ihrem eigenen Lustspiel verliert. Das Sonnenlicht umhüllt sie sanft, während sie sich dem prickelnden Gefühl hingibt und sich dem Vergnügen hingibt.
Liz, kaum mehr in der Lage, ihre Erregung zu kontrollieren, erfindet schnell einen Vorwand und steht von ihrer Sonnenliege auf. Mit einem schnellen Blick um sich herum, um sicherzustellen, dass niemand sie beobachtet, eilt sie ins Haus. Ihr Herz pocht schnell vor Aufregung, während sie dem Verlangen nachgibt, ihre Lust in privateren Gefilden zu befriedigen.
Henrik und Lorena, befreit von jeglicher Zurückhaltung, lassen sich nun voller Leidenschaft und Verlangen aufeinander ein. Ihre Blicke treffen sich voller Begierde, während sie sich leidenschaftlich küssen und ihre Hände über die erogenen Zonen des anderen wandern lassen. Die Hitze des Sommertages verstärkt ihre Leidenschaft, während sie sich immer weiter dem Rausch der Lust hingeben. Immer im Wissen, dass beide schnell sein müssen, da sie jederzeit ihre Zuneigung zueinander unterbrechen müssen.
Heinrich beobachtet gebannt, wie Henrik und Lorena sich in einem leidenschaftlichen Liebesspiel verlieren. Seine Augen fixieren jede Bewegung, während Henrik Lorena’s feuchte Lustgrotte mit geschickten Fingern verwöhnt und Lorena Henrik’s erigierten Schwanz mit geschickten Handbewegungen stimuliert.
Henrik spürt die Hitze steigen, während er kurz davor ist, seinen Höhepunkt zu erreichen. Sein Atem wird schneller, und sein Körper spannt sich an, als er spürt, wie sich die Welle der Lust in ihm aufbaut. Er ist bereit, auf Lorenas verlockenden Körper abzuspritzen, der vor ihm liegt, nackt und erwartungsvoll. Lorena legt ihre Brüste frei und wartet geduldig darauf, dass Henriks Sperma auf ihre Haut trifft, bereit, jeden Tropfen zu empfangen.
Lorena fühlt, wie das heiße Sperma auf ihrer Haut landet, ein prickelndes Gefühl der Befriedigung, das sich über ihren Körper ausbreitet. Jeder Tropfen hinterlässt eine Spur der Lust auf ihrer Haut, die Hitze und Feuchtigkeit miteinander verschmelzen lässt. Ihr Herz pocht vor Aufregung, während sie die warme Flüssigkeit auf ihrer Haut spürt, die sie mit einem angenehmen Kribbeln erfüllt.
Lorena streicht mit ihren Fingern sanft über ihren erregten Körper, während sie sich langsam zurücklehnt und ihre Augen vor Lust geschlossen hält. Ihre Finger gleiten über ihre erregten Brüste, die empfindliche und vollgespritzte Haut entlang ihres Bauches hinunter, bis sie schließlich zwischen ihren Schenkeln ankommen. Dort beginnt sie, mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris zu stimulieren, während ein leises Stöhnen ihre Lippen entweicht. Ihr Atem wird schneller und flacher, als sie sich immer weiter der Grenze ihrer Lust nähert, bis auch sie ein Gefühl der Erleichterung verspürt.
Lorena fühlt das warme Sperma auf ihrer Haut und spürt, wie es langsam ihren Körper hinunterläuft, während sie auf dem Weg zurück ins Haus ist. Als sie plötzlich Heinrich sieht, der aus dem Fenster schaut, spürt sie einen impulsiven Drang nach Exhibitionismus. Ohne zu zögern, dreht sie sich leicht zur Seite, um Heinrich einen freizügigen Blick auf ihren mit Sperma bedeckten Körper zu ermöglichen, und genießt das kribbelnde Gefühl der Aufregung, das durch sie hindurch strömt.
Lorena beobachtet mit einem frechen Glitzern in den Augen, wie Heinrich bei ihrem Anblick, seinen erregten Schwanz wichst. Sie spürt eine Mischung aus Aufregung und Befriedigung, während sie auf dem Weg ins Haus seine gierigen Blicke genießt. Das erotische und kurze Spiel zwischen ihnen hat Lorena in vollen Zügen auskostet. Ein Hauch von Verlangen und Triumph durchdringt ihre Gedanken, während sie das Schauspiel verlässt und die Macht über seine Lust spürt, die sie mit ihrem bloßen Anblick entfesselt hat.
Fortsetzung folgt…
Sehr geile Geschichte…wir lieben es.wir lesen oft zusammen..
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Super gut geschreieben …. weiter so. Ich werde immer geiler auf die Fortsetzungen.
Danke, es erregt mich selbst, zu hören welchen Einfluss meine Geschichten auf den Leser haben. 😉 die nächsten Teile sind schon fertig und werden in den nächsten Tagen hochgeladen.
Super …. ich bin schon sehr gespannt.