Die Patchwork Familie 11
Veröffentlicht amKapitel 4
Die Gelüste
Der Garten war ein grünes Paradies, sorgfältig gepflegt mit einer Vielzahl von leuchtenden Blumen und üppigem Grün, die einen ruhigen Pool umgaben, der im hellen Mittagslicht funkelte. In einer Ecke stand eine malerische Gartenlaube, ein kleines Holzgebäude mit rustikalem Charme. Ihr einziges, kleines Fenster bot einen Blick auf die üppige Pracht draußen, doch im Inneren war die Luft stickig.
Das Innere der Laube, obwohl einfach und gemütlich, war durch die unerbittliche Sommersonne in eine glühend heiße Enklave verwandelt worden. Die Hitze durchdrang die Holzwände und machte die Luft schwer und unbeweglich. Gelegentlich wehte eine leichte Brise durch das geöffnete Fenster und brachte momentane Erleichterung, doch die schwere Wärme kehrte schnell zurück.
Draußen schimmerte der Pool einladend, sein kühles, klares Wasser bildete einen starken Kontrast zur drückenden Hitze in der Gartenlaube. Das sanfte Geräusch des plätschernden Wassers und das gelegentliche Planschen waren beruhigend und versprachen Erfrischung und Erleichterung von der glühenden Umarmung der Sonne. Der Duft blühender Blumen vermischte sich mit dem Geruch von sonnengewärmtem Holz und schuf ein wohlriechendes, wenn auch heißes, Refugium im Herzen des Gartens.
Die Sommersonne brannte gnadenlos herab und die Hitze in der Gartenlaube war kaum auszuhalten. Auf der weichen, sonnengebräunten Haut bildeten sich allmählich Schweißperlen, glänzend und klar wie winzige Juwelen. An der Stirn sammelten sie sich zunächst zögernd, um dann in langsamen, unaufhaltsamen Bahnen ihren Weg nach unten zu suchen.Eine Schweißperle löste sich schließlich und begann ihren sanften Lauf über die glatte Haut. Sie glitt langsam über die Schläfe, zog eine schimmernde Spur hinter sich her, bevor sie auf der Wange ankam. Dort verweilte sie einen Moment, als würde sie sich an den Kurven und Konturen der Haut orientieren.
Mit der Anmut eines kleinen Bächleins rollte die Schweißperle weiter, über die weichen Linien der Wange hinunter, bis sie schließlich den Hals erreichte. Dort verlief sie entlang der zarten Haut, vorbei an kleinen Härchen, die sich leicht aufstellten. Die kühle, feuchte Spur, die sie hinterließ, war eine willkommene Erfrischung in der erdrückenden Hitze.
Währenddessen bildeten sich weitere Schweißperlen an den Schläfen und auf der Oberlippe. Sie folgten der Schwerkraft, vereinten sich manchmal zu größeren Tropfen und rollten ebenfalls hinab, vereinzelt tropfend, manchmal fließend. Jede Bewegung, jede winzige Unebenheit auf der Hautoberfläche bestimmte ihre Bahn, bis sie schließlich in der Wärme verdampften oder in den Stoff des Bikinis sickerten.
Die Luft in der Gartenlaube war schwer und drückend, durchtränkt von der Hitze des Sommertages. Nur das Geräusch von nackter Haut das aufeinander klatscht stört die Idylle. Liz junger und nackter Körper ist übersät von Schweißperlen die rhythmisch zum Takt der Melodie vibrieren. Ihre sonnengebräunte Haut glänzte leicht vor Schweiß. Ihr Mund ist leicht geöffnet, und ein leises, kaum hörbares Stöhnen entkam ihren Lippen.
Ihre helles knappes Oberteil hält sich erbittert, mit letzter Kraft, an ihrer Schulter fest. Ihre jungen kleinen Brüste tanzen einen Freudentanz im Rhythmus der klatschenden Melodie, bedeckt von weiteren Schweißperlen.
Eine kräftige Hand greift beherzt an einer ihrer Brüste. Der männliche Arm, kräftig und sonnengebräunt, war von der Hitze des Sommertages ebenfalls gezeichnet. Die Muskeln unter der Haut waren deutlich zu erkennen, von der Schulter über den Bizeps bis hinunter zum Unterarm, der vor Anstrengung leicht angespannt war. Die Hand spielte mit der jungen Brust. Liebkoste die Brustwarzen während das Stoßgeräusche leicht an Rhythmus verlore.
Henrik steht hinter seiner Stieftochter während er immer wieder seinen Schwanz in ihre enge Pussy treibt. Die Nässe ihrer Spalte ist vermischt, zwischen dem Schweiß und dem weiblichen Saft des Verlangens. Ihr Höschen hält sich weiterhin an der zierlichen Teenyhüfte während Henrik mit seiner anderen Hand den Stoff leicht zur Seite zieht und festhält. Liz beugt sich noch weiter vor um sich ihrem Stiefvater noch mehr anzubieten. Henriks Blick ist fixiert auf den jungen nackten Po der wie eine Trommel den Klang der klatschen Melodie, fast im Alleingang, von sich gibt und tanzt.
Henriks Shorts hängen ihm in den Kniekehlen, während sein Schwanz immer wieder mit starken schnellen Stößen in die junge Fotze seiner Stieftochter gleitet. Seine Beinmuskulatur zittert leicht durch das immense Tempo und die Kraft die Henrik einsetzt.
Lange kann Henrik dieses Tempo nicht halten. Doch das ist auch nicht sein Ziel. Seit dem Tag an dem Liz ihren Stiefvater verführt hatte, nutzen beiden jeden Moment um ihr Verlangen zueinander zu stillen. Doch es muss meistens schnell gehen. Henrik greift nach dem Zopf von Liz und stößt immer härter zu. Liz kann kaum mehr das Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand lehnt Liz sich gegen die Holzplanken der Gartenlauben, während sie mit der anderen Hand die Hüfte ihres Stiefvaters festhält.
Von außen ist das Spektakel nur schwer zu sehen. Der junge Po von Liz ist nur teilweise im Türrahmen zu erkennen. Nur Henrik ist in voller Pracht von außen zu sehen. Selbst von weiten ist gut zu erkennen wie der lange steife Schwanz, den jungen Po von Liz in vollen Zügen beglückt, nur um gleichzeitig in Sekundenschnelle bis zur Eichelspitze wieder aus der Fotze zu gleiten. Dieser Prozess wird in Sekunden immer und immer wieder wiederholt. Dabei saugt sich die nasse Pussy förmlich an den Schwanz fest
Heinrich, der Nachbar, hatte von seinem Garten aus einen guten Blick auf die Gartenlaube. Sein Grundstück grenzte direkt an das der jungen Familie, und durch die niedrige Hecke, die die beiden Gärten trennte, konnte er ungestört in die Laube sehen.
Heinrich war gerade dabei, in seinem eigenen Garten zu arbeiten, als er einen Moment inne hielt und sein Blick zur Gartenlaube wanderte. Die , rustikale Holzhütte stand leicht erhöht und hatte nur ein kleines Fenster, das zur Seite hin geöffnet war. Durch dieses Fenster konnte Heinrich das Innere der Laube deutlich erkennen.
Als sich die Blicke zwischen Liz und dem Nachbarn Henrich trafen kam Liz ein Orgasmus. Liz beugte sich weiterhin nach vorne, im Inneren der kleinen Gartenlaube, die von der Sommersonne in eine schweißtreibende Hitze verwandelt worden war. Ihre Haut glänzte vor Schweiß, und ihre Haare klebten leicht an ihrer Stirn. Die Luft war schwer und still, doch ein schwacher Luftzug strömte durch das , offene Fenster.
Ihre Hand suchte nach Halt, und schließlich fand sie den Fenstersims. Der Sims war aus altem, verwittertem Holz, das sich unter ihren Fingern rau anfühlte. Sie griff fest zu, ihre Finger umklammerten das Holz, als ob sie darin ein wenig Erleichterung von der Erregung finden könnte. Liz lehnte sich leicht nach vorne, ihre Augen halb geschlossen, während sie versuchte, ihren Orgasmus, in vollen Zügen, zu genießen. Henrik bemerkte den Zustand von Liz und beschleunigte die Gangart. Henrik war wie in Trance und hatte nur noch seinen Blick auf den Po von Liz. Selbst den prüfenden Blick, ob seine Frau wieder in den Garten kommt vernachlässigt er für ein paar Minuten komplett.
Henrik spreizt die Arschbacken von Liz. Ein prüfender Blick auf das junge verschwitzt Arschloch und die nasse Fotze quittiert er mit einem tiefen brummen voller Erregung. Liz junges Arschloch bewegt sich durch die kräftigen Stöße von Henrik wie die Lippen eines Fisches, das nach Wasser ringt, auf und zu. Henrik konnte seinen Blick kaum von Liz abwenden, während sie sich in der stickigen Gartenlaube auf die Knie sank. Ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen, als er die Gelegenheit erkannte, näher an seinem Ziel heranzukommen, Liz endlich auch Anal zu entjungfern.
Sein Daumen glitt langsam näher zu ihrem Po, spürte, und beobachtete, wie Liz Körper sich langsam wieder entspannte. Sein Herz schlug schneller vor Aufregung. Henrik war seit Wochen von Liz fasziniert gewesen, von ihrer Schönheit und Anmut, und er hatte oft davon geträumt, sie endlich Anal zu nehmen. Doch noch ist nicht die Zeit gekommen.
Liz genoss noch im Inneren der stickigen Gartenlaube den Orgasmus, ihr Gesicht von der Hitze und dem Orgasmus gerötet und ihr Körper erschöpft. Sie spürte, wie jeder Atemzug Mühe kostete, und sehnte sich nach einem Moment der Erleichterung. Langsam knickten ihre Knie ein, als ihr Körper nachgab. Sie sank auf die Knie, die durch den Holzboden der Laube gedämpft wurden. Henriks Schwanz sprang aus ihrer engen Pussy und wippte leicht auf und ab. Der vor Nässe glänzende Schwanz ist hart und angespannt. Ein leichtes Keuchen entwich aus den Lippen von Liz, als sie sich mühsam aufstützte. Henrik hielt immer noch Ihren Zopf fest. Ihre Handflächen berührten den warmen Boden, der unter ihren Händen nachgab, als sie sich langsam in Richtung des wippenden Schwanzes mit offenen Mund bewegt ohne dabei kostbare Zeit zu verlieren.
Heinrich kann kaum glauben was er dort sieht und beobachte alles in Ruhe. Henrik hat davon nichts bemerkt. Sein Fokus liegt weiterhin auf Liz. Henrik wichst sein Schwanz während Liz auf Knien bereit ist sein Saft aufzunehmen.
Liz blickt dabei hinauf zu ihrem Stiefvater, dann beginnt sie selbst den Schwanz tief in ihre Kehle einzuführen und Henrik beginnt im selben Rhythmus sie in den Mund zu ficken.
Heinrich sieht dabei zu, wie Liz auf den Knien, auf dem Boden, hockt und den Schwanz von Henrik mit voller Hingabe bearbeitet. Er kann es kaum glauben welche Beziehung zwischen Stiefvater und Stieftochter herrscht und beneidet seine Nachbarn. Dann sieht er wie Henrik sein Gesicht vor Erregung verzieht und sich vermutlich in dem Mund seiner Stieftochter entlädt. Immer wieder ist ein kurzes auf würgen zu hören. Bis beide schnell die Gartenlaube angezogen verlassen. Nur Liz blickt ein letztes Mal zum Nachbarn, als sie den letzten Tropfen Sperma vom Mundwinkel wischt.
Lorena steht in der kühlen, schattigen Küche, die eine willkommene Abwechslung zur drückenden Hitze draußen ist. Der Raum war durch das offene Fenster und die sanfte Brise, die gelegentlich hereinwehte, angenehm temperiert. Die Fliesen unter ihren Füßen fühlten sich erfrischend kühl an, und sie atmete tief durch, froh über die angenehme Abkühlung.
Lorena hob ein Glas an ihre Lippen und nahm einen tiefen Schluck. Das eisgekühlte Getränk fühlte sich wunderbar erfrischend an, der Geschmack von Zitrone, Limette und Minze tanzte auf ihrer Zunge. Der Geschmack errinerte sie an die Verführung ihres Sohnes vor einigen Tagen. Mit einem zufriedenen Seufzer stellte sie das Glas ab und bereitete die restlichen Gläser vor, bereit, die Erfrischung mit anderen zu teilen, als es plötzlich an der Tür klingelt.
Fortsetzung folgt…