Die neuen Nachbarn Teil 2

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Es vergingen ige Tage, ohne das etwas neues, aufregendes passierte.
Erst ein ganze Zeit nachdem wir uns alle bei Günther und Marion getroffen hatten, klingelte abends das Telefon und Klaus war dran!
„Na, alles Fit bei dir? Hast du nicht Lust auf Stündchen rüber zu kommen? mein Schwiegervater ist da und ich glaube der hat was auf dem Herzen!“
„Klar, das passt gut. Ich bin gleich da.“
Ich ging durch den Garten und klopfte an die Terrassentür. Günther hörte mich und öffnete.
„Hallo Sven, alles klar bei euch?“
„Sicher“ grinste ich „aber ich habe gehört, du hast was auf dem Herzen.“
„Warte mal bis Klaus kommt, er holt uns gerade mal was zu trinken.“
Klaus kam her und wir begrüßten uns herzlich.
„So, Schwiegervater, nun mal raus mit der Sprache. Was können wir für dich tun?“
„Na ja, ich hab da so ein Idee…“ er grinste wissend und erzählte weiter. „Habe ich euch schon mal erzählt, dass ich einmal im Monat mit paar alten Freunden Skat spiele?“
„nein hast du nicht, ist aber doch auch nichts Besonderes!“
„Wie man es nimmt! Für mein Freunde ist das immer etwas aufregendes, weil…“
Günther mein ein klein Pause.
„Los nun spann uns nicht auf die Folter, sag schon, was daran so besonders ist!“ meinte Klaus.
„Okay, dann erzähle ich euch mal ein klein Geschichte. Irgendwann hatten wir mal ver bart, uns regelmäßig zu treffen, um wenig Karten zu spielen. Da bei uns am meisten Platz war und Marion uns eigentlich immer in Ruhe ließ, fand die Runde fast immer bei uns statt. Und ihr wisst ja, wie das so ist, irgendwann kam das Thema auch auf Frauen. Mein Kumpel erzählten, dass es zu Hause wenig oder gar keinn Sex gab. Dazu kam, dass Marion zwischenzeitlich mal her geschaut hatte um nachzufragen, ob wir noch was zu trinken haben wollten. Also wurde ich auch gefragt und ich erzählte ihnen, dass Marion und ich noch immer sehr viel Sex hätten. Natürlich glaubten sie mir das nicht und so habe ich dann Marion dazu geholt und sie konnte das nur bestätigen.
Da wir schon in sehr ausgelassener Stimmung waren, fragte natürlich auch sofort einr nach. Wir gaben ihm Antwort, wobei wir durchblicken ließen, dass wir ein sehr offene Beziehung führen würden.
Das war erst einmal alles, bis wir uns das nächste Mal trafen. Da wurde ich dann direkt gefragt, ob ich es denn am Tag schon mit Marion getrieben hätte und wo sie denn überhaupt ist. Sie könnte sich ja eigentlich mal bei uns erkundigen, ob wir noch etwas zu trinken haben wollten.
Ja und da hatte ich dann die Idee, Marion zu fragen, ob sie uns nicht mal in einm etwas gewagten Outfit ab und zu aufsuchen könnte, um nach Getränken zu fragen.
Eigentlich fing es ganz harmlos an. Nachdem ich sie gefragt hatte, ob sie das machen würde, fragte sie mich, was ich mir denn vorstellen würde und ich sagte ihr, dass sie einach mal in Rock und Strümpfen r kommen sollte, um zu sehen wie mein Freunde darauf reagieren würden.
Also kam Marion dann zwischendurch mal her , kurzer Rock, schwarze Strumpfhose, Bluse, Pumps.
Ihr glaubt gar nicht wie erstaunt mein Kumpel geschaut haben. Ich wurde gefragt, ob mein Frau zu Hause immer so hübsch angezogen rumläuft und es ging sogar noch weiter. Es wurden anzügliche Bemerkungen bezüglich ihres Auftretens gemein.
Eigentlich wollte ich Marion daraufhin bitten, uns doch mal mit etwas weniger an aufzusuchen. Aber sie kam mir zuvor.
Als sie das nächste Mal her kam, verschlug es auch mir zuerst die Sprache. Sie hatte sich in ein schwarze Corsage geworfen, dazu Slip, Hüftgürtel, schwarze Strümpfe und hohe Sandaletten!
Sie schaute uns an und fragte, ob etwas sein würde, weil wir doch in dem Moment alle recht sprachlos waren.
Sie fragte nach unseren Wünschen, holte uns dann noch Getränke und nachdem sie diese gebr hatte wollte sie wissen, ob sie noch jemandem einn Wunsch erfüllen könnte.
einr meinr Freunde meinte wohl, dass er einn Spruch bringen könnte und fragte Marion, ob sie sich nicht mal auf seinn Schoß setzen könnte, damit er sie sich mal genauer ansehen könnte.
Womit er nicht gerechnet hatte war, dass Marion genau das tat. Sie setzte sich seitlich auf seinn Schoß und hielt ihm dabei ihre aus der Corsage herausquellenden Brüste unter die Nase.
Sie fragte ihn, ob er nicht mal anfassen möchte und legte sein Hand auf ihren bestrumpften Oberschenkel!
Zuerst traute er sich nicht, aber Marion hat ihn dann aufgefordert sie zu streicheln und das hat er dann auch gemein! Es dauerte nicht lange, da waren sein Hände überall auf ihrem Körper auf Wanderschaft und dann fasste Marion ihm auch nach an die Hose! Da war das Eis gebrochen und er begann ihre Brüste aus der engen Corsage zu befreien.
Marion forderte nun auch die anderen beiden auf, herzukommen und sie anzufassen. Sie hatte mittlerweile den Schwanz von dem ersten herausgeholt und wichste ihn! Und bald darauf forderte sie die Männer auf, sich auszuziehen! Nun standen die nackt um sie herum und Marion ließ sich auf die Knie nieder um die Schwänze zu blasen!
Mann ich sag euch das war geiler Anblick! Die Rohre standen bald schön hart und Marion forderte die Männer auf, sich nun mit ihr zu vergnügen! Sie wollte das einr nach dem anderen, seinn harten Schwanz in ihre Möse versenkt! Dazu stand sie auf, lehnte sich über die Sessellehne und bot den einn ihre nasse Fotze an!
Sie sahen zuerst mich an und als ich nickte, stand auch schon der Erste hinter ihr und drang in ihr nasses Loch ! Marion stöhnte unter seinn Stößen und schon bald spritzte er sein Ladung in ihren zuckenden Unterleib! Nacheinander wurde sie von den einn bestiegen, gefickt und vollgespritzt!
Das war so geil, dass ich wichsend daneben stand und als auch der Dritte sich in sie ergossen hatte, kam es auch mir! Ich spritzte einach mein Ladung auf den Teppich!
Das war so geil, dass mich mein Freunde fragten, ob wir das nicht mal wiederholen könnten und seitdem halten wir es so, dass Marion sich zwischendurch immer mal wieder für einn Fick zur Verfügung stellt. Nicht immer, es soll ja schließlich kein Gewohnheit werden!“
Günther grinste, als er unsere ungläubigen Gesichter sah. Wir wollten natürlich mehr Details hören, aber er winkte ab.
„Was haltet ihr denn davon mal dabei zu sein?“
„Na das ist ja wohl klar, dass wir da mitmachen würden“ meinte Klaus.
„Ja das denke ich auch. Aber ich habe da ein Idee und ich weiß nicht, ob ihr da mitmachen wollt.“
„Was für ein Idee?“ fragte ich „Los sag schon, so wie ich dich kenne ist es bestimmt was versaute…“
„Also um mein Kollegen mal zu überraschen, würde ich mir gerne mal ein von euren Frauen für einn solchen Abend ausleihen!“
Klaus stimmte zu: „Geile Idee und ein geile Vorstellung das Janine sich den deinn Freunden hingeben muss!“
„Ich bin auch dabei! Ich werde Petra einach zu dir schicken, ohne dass sie vorher genau weiß, was bei euch so abgeht! Ich werde ihr sagen, dass sie paar alte Säcke auf Trab bringen soll, mehr nicht!“
„Das habe ich mir so gedacht, dass euch beiden das gefallen wird! Ich habe mit Marion schon darüber gesprochen und sie war sich sicher, dass ihr beide zusagt! Nun müssen wir uns nur mal überlegen, ob wir sie zeln, oder beide zusammen kommen lassen!“
„Ich denke wir sollten zuerst die ein und dann die Andere losschicken, dann haben sie mehr davon!“ meinte Klaus.
Wir sprachen noch darüber, wie wir es denn am unauffälligsten anstellen könnten, die Frauen zu Günther nach Hause zu bekommen. Aber Günther meinte nur:
„Das lass mich mal machen. Ich werde mir mit Marion zusammen schon was ausdenken! Nun sagt mir noch, wen soll ich denn nun als Erste in den Genuss meinr Freunde kommen lassen????“
„Wann wäre denn der nächste Kartenabend geplant?“ fragte ich.
„Am nächsten Freitag um 20:00 Uhr“
„Ja dann muss Petra wohl als erste ran“ meinte Klaus „wir sind am nächsten Wochenende unterwegs. Schade, ich hätte dir Janine sehr gerne zur Verfügung gestellt, Günther!“
„Ja Sven, dann muss wohl d Weib dran glauben. Aber ich denke das fällt dir nicht schwer, sie zu uns zu schicken, oder?“
„Du kennst mich doch! Das zige was ich gerne möchte, ist dabei zu sein. Aber das bekommst du auch schon noch organisiert!“
„Dann auf nächsten Freitag!“ grinste Günther und wir prosteten uns zu.

Ich erzählte Petra natürlich nichts von dem was wir abgemein hatten und tat ganz überrascht, als sie mir erzählte, dass Marion sie angerufen hat und sich am nächsten Freitag mit ihr treffen möchte.
„Na klar Schatz! Fahr nur. Was habt ihr vor?“
„Ach nichts Besonderes. Marion möchte nur wenig quatschen und mir paar Sachen zeigen, die sie sich neu gekauft hat!“
Das klappte ja schon mal wunderbar! Petra hatte kein Ahnung was auf sie zukommen würde! Jetzt musste sich nur noch Günther bei mir melden, damit ich dazu stoßen konnte.
Freitagvormittag bekam ich dann ein mail von Günther.
‚Komm Freitag um zu uns. Fahr nach deinr Frau los. Marion trifft sich zuerst mit Petra noch beim Italiener!‘
Ich konnte es bis zum Abend gar nicht abwarten. Marion mein sich erst recht spät ausgehf und fuhr erst halb los! Obwohl sie sich „nur“ mit Marion zum Essen treffen wollte, hatte sie sich schick angezogen. Rock, Bluse, halbhohe Pumps. Schlicht aber doch schick! Wenn sie wüsste…
Ich mein mich dann auch auf den Weg und wurde von Günther und weiteren Männern schon erwartet.
„Schön das du da bist“ grinste Günther „das sind Bernd und Matze.“
Wir stellten uns gegenseitig vor und beide schauten Günther fragend an.
„Weiß d Freund Sven, was wir heute außer Kartenspielen noch was anderes machen?“ fragte Bernd.
„Ich glaube das wird Sven nicht stören. Dann warten wir noch auf Paul und dann lasst uns loslegen!“
paar Minuten später war auch Paul da. Wir stellten uns ebenfalls vor und gingen zusammen nach oben, wo Günther extra einn Raum für solche Abende hergerichtet hatte.
Nach iger Zeit brummte Günthers Handy und er meinte zu mir nur:
„Es geht bald los, die Beiden sind auf dem Weg hierher!“
„Da bin ich mal gespannt, was Petra für Augen mein, wenn sie mich hier mit euch zusammen sieht.“
Wenig später öffnete sich die Tür und Marion schaute her ! Sie steckte nur den Kopf zur Tür her und rief uns kurzes „Hallo“ zu.
Die Männer schauten etwas enttäuscht, sie hatten bestimmt erwartet, dass Marion her schaut und sich dann wie so oft schon, zu ihnen gesellen würde.
Kurz darauf klingelte Günthers Telefon und er führte kurzes Gespräch. Es schien als ob Marion dran wäre. Fragend blickte ich ihn an, aber er nickte nur in Richtung Tür, die sich gerade in diesem Moment öffnete. Jetzt war die Runde tes Mal erstaunt, als nun ein Frau her kam, die sie nicht kannten!
Petra kam her , schaute sich etwas unsicher um und trat an den Tisch!
„Guten Abend mein Herren. Ich bin Petra und mein Freundin Marion hat mich beauftragt, euch nach euren Wünschen zu fragen!“ Sie sah in die Runde und warf mir dabei einn „bösen“ Blick zu!
„Hallo Petra! Schön dass du da bist!“ meinte Günther zu ihr. „Das sind mein Freunde, Bernd, Paul und Matze! Die kommen ab und zu mal zum Kartenspielen her! Aber das hat Marion dir ja bestimmt schon erzählt, oder?“
„Ja, sie sagte ich solle ihr doch mal einn Gefallen tun und nach euch sehen, weil sie noch einmal kurz telefonieren müsste!“ Sie schaute mich dabei an. „aber so wie ich meinn Mann kenne, war das ja wohl auch so geplant, oder?“
„nein, mein Schatz! Wie kommst du denn da drauf“ erwiderte ich mit Unschuldsmiene…
„Na dann werde ich mal sehen, was ich so für euch tun kann“ sagte Petra und drehte sich auf dem Absatz um. Mit schwingenden Hüften verließ sie den Raum.
„Uiiii, was war das denn????“ wollte Bernd wissen und Paul meinte:
„Da hast du dir aber was gebrockt Sven. Wenn sich dein Frau so um uns kümmern will, wie Marion es sonst tut…“
Ich grinste ihn an.
„meinst du etwa, mein Frau kann das nicht???“
„Ja, sicher schon, aber… du… wieso… das geht doch nicht…“ stotterte er.
„Du meinst, weil ich dabei bin? mein euch kein Sorgen. Das Ganze ist von Günther und mir geplant. Nur Petra hat bis eben nichts davon gewusst. Ich bin selber gespannt, was passieren wird!“
„Also du weißt schon, das Günther uns ab und zu an sein Frau ranlässt und nicht nur schauen, sondern auch anfassen und sogar noch mehr?“ fragte Matze nun.
„Ja sicher. Ihr könnt euch heute statt mit Marion, mit meinr Frau vergnügen. Und kein Angst. Ich stehe euch dabei nicht im Weg. Im Gegenteil. Ich finde es geil meinm Weib zuzusehen!!!!“
Das löste einn wahren Sturm an Fragen an mich aus, aber ich kam nicht dazu zu antworten, weil die Tür sich wieder öffnete und Petra wieder her kam. Sie hatte sich umgezogen und trug nur langes schwarzes neinhemd, das seitlich einn langen Schlitz hatte, der ihr bis zur Hüfte reichte und man ihr bestrumpftes B sehen konnte! Dazu trug sie hohe weiße Sandaletten.
Sie stellte die Getränke auf den Tisch und stellte sich provozierend vor uns hin.
„Und was kann ich sonst noch für die Herren tun?“ Sie blickte in die Runde, aber zuerst rührte sich keinr!
Bis Matze die Initiative ergriff und zu Petra sagte:
„Na dann komm mal her! Du weißt schon, was du zu tun hast, wenn du Marion hier vertrittst, oder?“
Petra ging zu ihm hinüber und Matze stand auf, schaute ihr in die Augen und sagte:
„Los du klein geile Sau, dreh dich um und heb das neinhemd hoch!“
Petra tat wie er ihr gesagt hatte. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann hob sie das neinhemd hoch und ihre schwarz bestrumpften Bein kamen zum Vorsch !
„Höher, ich will deinn Arsch sehen!“ sagte Matze und auch das tat Petra.
„Du Schlampe trägst ja einn Slip! Das geht ja gar nicht!“
Matze packte ihren Slip an beiden Seiten und zog ihn ihr mit einm Ruck bis in die Kniekehlen herunter!
„Los und jetzt bück dich!“
Petra beugte sich nach vorn und bevor sie bis zählen konnte, hatte Matze seinn Schwanz aus der Hose geholt und drückte sein dicke Eichel an ihre Schamlippen!
Die Anderen grölten und standen auf um Matze anzufeuern!
„Ja, so ist es richtig! Zeig der Schlampe wo d Hammer hängt!“
„Fick die geile Sau hart durch, die braucht heute mehr als einn Schwanz!“
Auch Günther hatte sich dazugesellt und schon standen auch die anderen ohne Hose da und wichsten sich ihre Schwänze hart!
Ich beobeinte das Ganze aus iger Entfernung. Ich hatte mein Handy rausgeholt und mein paar schöne Erinnerungsfotos und Videos! Das würde ich meinr geilen Schlampe später einmal vorspielen!
Matze stieß tief in Petras nasse Fotze und sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf! Matze hatte sie an den Hüften gepackt und fickte sie mit schnellen und harten Stößen!
Laut grunzend entledigte er sich schon paar Stöße später in die Fotze meinr Frau.
„Oh ja das ist gut! Ich hatte so einn Druck auf dem Rohr! Oh ja hier hast du mein Ladung du klein geile Sau!“
Er stieß noch einmal zu und zog dann seinn tropfenden Riemen aus ihr heraus!
„So, der nächste bitte!“
Bernd stand als nächster bereit und versenkte sein Rohr ebenfalls in Petras weit aufklaffender Spalte!
„Mensch Matze, da hast du aber gut vorgeschmiert!“
Mit einm Stoß war er tief in Petras Fotze gedrungen und stieß seinn Schwanz heftig an ihre Gebärmutter! Die stieß jedes Mal wenn sein Eichel sie anstieß, einn spitzen Schrei aus!
Auch Bernd packte mein Weib fest an den Hüften und fickte sie durch. Ich konnte sehen, dass er seinn Schwanz immer wieder ganz herauszog um ihn dann jedes Mal wieder ganz tief hineinzuschieben! Das mein mich so geil, dass ich anfing meinn Schwanz zu wichsen.
Paul und Günther standen ebenfalls bereit um in das Geschehen zugreifen.
„So nun lass mich auch mal ran!“ drängelte Paul und schob Bernd zur Seite! Paul hatte keinn so großen langen Schwanz wie Bernd und Matze und vor allem war ihm sein dicker Bauch im Wege. Und so hatte er ige Mühe seinn kurzen, aber doch recht dicken Penis richtig zu platzieren!
Unter dem Gejohle der anderen schaffte er es dann aber doch und begann Petras Loch zu penetrieren!
Er stieß nur ige Male zu und schon schnaufte er wie ein alte Dampflok! Er kam mit lautem Gestöhne und spritzte sein Sperma in Petras Spalte!
Als er sich von ihr trennte, sah ich bereits dicke weiße Tropen zwischen ihren Schamlippen hervorquellen!
Nun wollte Günther sich an Petra vergnügen. Er wollte gerade seinn Speer an Petras schleimiger Muschi ansetzen, da schob Bernd ihn beiseite!
„He, du bist noch nicht dran! Erst die Gäste und erst dann bist du dran!“ grinste er und schob seinn Riemen zwischen die inzwischen stark angeschwollenen Schamlippen meinr geilen Maus! Die hatte sich noch nicht von der Stelle bewegt und genoss die Behandlung anscheinnd sehr. Tapfer hielt sie ihre Spalte auch dem nächsten Stecher entgegen und wieder rammte Bernd seinn Penis tief in sie hinein!
„Oh ja das ist gut!“ rief er, „ein schöne nasse Möse!!! Los du geiles Luder, beweg deinn Arsch! Wir wollen deinm Mann doch zeigen, wie es dir gefällt vor seinn Augen gevögelt zu werden!“
Petra stöhnte laut bei jedem Stoß. Ihre Bein begannen zu zittern und ein Orgasmus Welle rollte durch ihren Körper!
„Ja los besorgs mir! Spritz mir dein Sahne auch noch r ! Das gefällt meinm Mann bestimmt! Oh ja, das ist gut!“
Bernd war so aufgegeilt, dass er nun auch seinn Samen in den Fickkanal meinr Frau spritzte! Er entlud sich tief in ihr und drückte seinn Schwanz immer wieder tief in sie hinein!
„Und jetzt ich!“ rief Günther und stand mit hartem Rohr neben den Beiden! Bernd zog sich mit einm Schmatzen langsam aus Petra zurück und ich sah lange weiße Schleimfäden an seinm Schwanz und ihrer Fotze hängen.
Immer noch stand ich nur wichsend daneben! Was für geiler Anblick!
Günther stellte sich nun auch in Position. Er rieb sein Eichel paarmal über die mit Sperma verschmierten Schamlippen und zu meinr und vor allem Petras Überraschung, presste er sein Ding an ihren Hinter gang!
Petra zuckte kurz auf als er langsam drang, aber sie stöhnte auch vor Lust laut auf, so das Günther langsam tiefer und tiefer in ihren Arsch drang!
„Oh Günther, sei vorsichtig! Mach langsam…. Ohhhhh ja so ist es gut!“
Günther war bis jetzt nur mit seinr dicken Eichel in ihr und langsam begann er sie zu ficken. Stück für Stück drang er tiefer .
Petra schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an!
„mein Gott! Ist das geil! Oh ja weiter, weiter, schieb ihn ganz r oh ja…“ stammelte sie.
Günther packte nun ihre Hüften und zog sie fest an sich heran. Er drang bis zum Anschlag in ihre Arschfotze , drückte immer wieder nach, bis Petra ihre Lust herausschrie und einn riesigen Abgang bekam!
Sie schrie ihre Lust heraus und Günther pumpte tief in ihrem Darm! Er schoss sein Ladung tief in ihr ab! Petra zitterte am ganzen Körper und Günther hatte Mühe sie festzuhalten! Aber irgendwann gaben ihre Bein nach und sie ließ sich langsam zu Boden sacken! Dort kniete sie nun zusammengekauert und ich betreinte mir ihre durchgefickten Löcher. Ihre Fotze war schleimig und geschwollen und ihr Anus stand noch offen! Was für Anblick!
„Und nun bist du dran“ meinte Günther „das ist doch genau was dich anmein, oder? Und deutete dabei auf Petra!
Ohne Wort zu sagen ließ ich mich nieder und begann sofort mit meinr Zunge ihre Fotze und ihren Arsch sauber zu lecken! Gierig schleckte ich das fremde Sperma aus ihr heraus! Petra drückte sich mir dabei spürbar entgegen und genoss die Behandlung mit der Zunge.
Dann stand ich auf, zog sie hoch und schaute ihr tief in die Augen! Die glänzten vor Lust und Freude! Ich küsste sie mit meinn Sperma verschmierten Lippen auf den Mund! Drückte mich fest an sie, so dass sie meinn harten Schwanz an ihrem Körper spürte. Sie umfasste ihn mit ihren Fingern und schon als ich den festen Druck spürte, kam es mir! Es hatte sich so Druck aufgebaut, dass ich sofort abspritzte! Petra lächelte und hauchte mir ins Ohr:

„Danke, das war ein gelungene Überraschung!“
„Mir hat es auch Spaß gemein! Ich liebe es dir zuzusehen, wie du gefickt wirst!“
„Ich hoffe ich bin dir ein gute Ehenutte“
Mit diesen Worten verließ sie den Raum…
Wir spielten noch die ein oder andere Runde, aber irgendwie konnte sich keinr mehr so richtig konzentrieren! Die Gespräche drehten sich nur noch um den geilen Fick, den die Kerle gerade gehabt hatten. Und so meinn wir dann auch bald Schluss, mit der Ver barung, so einn Abend bald einmal zu wiederholen!
Günther grinste mich an und meinte nur:
„Wer weiß…!“ Und so beschlossen wir den Abend.
Die Gäste verließen uns und Günther und ich suchten unsere Frauen auf. Aber die waren erst gar nicht zu finden. Erst als wir nach ihnen riefen, kam von oben Marions Stimme.
„Wenn ihr uns sucht, wir sind oben im Schlafzimmer! Kommt doch einach hoch!“
Gesagt getan und als wir die Schlafzimmertür öffneten, bot sich uns sehr geiles Bild!
Petra lag rücklings auf dem Bett. Sie hatte außer ihren Nylons nichts mehr an und hatte einn dicken Vibrator in ihrer Muschi stecken! Marion lag nackt zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Fotze, die sich um das dicke Teil spannte! Petra war so weit weg, das sie nicht mitbekam, wie wir ins Zimmer kamen.
Günther legte sich sofort dazu und begann Petra mit den Händen zu verwöhnen. Er fing an ihren bestrumpften Beinn an und wanderte immer höher bis an ihre dicken Titten! Und als er anfing an ihren Nippeln zu ziehen, merkte Sie erst, das sie nicht mehr allein war mit Marion.
„Oh schön das ihr auch da seid! Ich brauche noch einmal einn Schwanz in mir! Ich bin so geil heute!“ stieß sie hervor und drückte sich dabei den Vibrator tief in ihre Möse!
Ich sah nur wie Marion die Fotze meinr Frau leckte und sich ihr dicker Arsch mir entgegenreckte! Ich zog mich aus und wichste meinn Riemen wenig, so dass er wieder halbwegs stand und schob ihn Marion zwischen die glänzenden Schamlippen. Sie war sehr nass und ich drang tief , was sie mit einm Stöhnen quittierte.
Günther hatte sich ebenfalls seinr Hose entledigt und stopfte Petra nun seinn Riemen in den Mund. Ihre Lippen umschlossen sein Eichel und breinn auch seinn Schwanz langsam wieder in Hochform! Mit langsamen Stößen fickte er mein Frau nun in den Mund während sie sich immer noch mit dem Vibrator wichste!
Marion quietschte vor Vergnügen als sie immer wieder meinn Riemen an ihre Gebärmutter stoßen spürte!
„Das wurde aber auch Zeit, dass sich jemand um mich kümmert“ stöhnte sie unter meinn Stößen „ich bin schon den ganzen Abend geil und am liebsten wäre ich mit Petra zusammen zu euch gekommen! Oh ja Sven gibs mir! Oh ja!“
Ich zog meinn Schwanz immer wieder fast ganz aus ihrer nassen Spalte und drückte ihn dann immer wieder mit einm kräftigen Ruck bis zum Anschlag hinein! Sie war wirklich so nass, dass ihr die Säfte an den Beinn herunterliefen. Ich zog nun mein Rohr aus ihr heraus und schmierte ihren engen Hinter gang damit und drückte dann langsam mit der Eichel dagegen!
„Oh Sven! Pass auf! Ah! Das ist eng!!!“
Aber ich drückte fester und dehnte ihren Schließmuskel schlussendlich soweit, dass ich in sie eindringen konnte!
Petra hatte währenddessen immer noch Günthers Schwanz zwischen den Lippen und ihr Körper wurde von vielen kleinn Orgasmen geschüttelt, die durch den Vibrator in ihrer Fotze verursein wurden! Immer wieder schob ihr Günther sein Rohr tief in den Rachen! Er fickte sie regelrecht in den Hals!
„Oh Petra du bist so geiles Luder! Nimm meinn Schwanz tief! Los du geiles Stück!“
Günther hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und presste sie an sich! Dann verdrehte er die Augen und spritzte seinn ersten Schuss in die Kehle meinr Frau! Sie riss die Augen auf, würgte und wollte sich aus den Händen von Günther befreien. Aber der hielt sie fest und pumpte ihr auch den Rest seinr Ladung in den Schlund!
„Du geile Hure!“ schrie er „Los schluck du Luder!“
Petras Körper bäumte sich auf, sie explodierte förmlich vor Lust! Sie riss sich den noch laufenden Vibrator aus der Fotze und schmiss ihn aufs Bett! Günther löste seinn Griff und zog sich aus ihrem Mund zurück.
Hustend und spuckend sank sie in sich zusammen und schloss die Augen…
In der Zwischenzeit hatte ich Marions Hinter gang so weit geweitet, dass ich meinn Schwanz ganz in ihrem Darm versenken konnte! Ich hatte sie an den Hüften gepackt und fickte wie Wilder ihren engen Arsch!
Marion presste mir ihre Hüften immer heftiger entgegen und als Günther in Petras Mund kam, da war es auch um sie geschehen! Sie keuchte ihre Lust heraus!
„JAAAAAA LOS FICK MICH! OH JAAAAA SVEN DAS IST SOOOO GEIL!“
Ich spürte wie sich ihr Körper verkrampfte, drückte mich tief in ihren Darm und entlud mich in sie!
Als sie das warme Sperma tief in ihrem Arsch spürte, kam auch sie! Wild fickend kamen wir beide und gaben uns unserer Lust hin!
Nachdem wir uns dann alle wenig erholt hatten, meinn wir uns noch wenig frisch und Petra und ich meinn uns auf den Heimweg.
Unterwegs unterhielten wir uns noch einmal über den Abend und Petras Augen begannen wieder zu glänzen!
„Ich habe ja irgendwie geahnt, dass Marion etwas im Sc *de führt, aber das hätte ich nicht erwartet! Dass sie mich Günther und seinn Freunden überlässt! Und vor allem hatte ich kein Ahnung, dass du und Günther das Ganze gefädelt haben!“
„Ich hoffe es hat dir Spaß gemein und wir können so etwas, oder etwas Ähnliches irgendwann einmal wiederholen“ meinte ich daraufhin zu ihr.
„mein Schatz, das weißt du doch! Ich würde Alles für dich tun!“
„Alles?“ fragte ich „wirklich Alles?“
„Ja. Alles!“
Und so ging wieder einmal schöner Abend zu Ende!

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