Die neuen Nachbarn
Veröffentlicht amBei uns in der Siedlung gibt es kaum mal einn Wechsel bei den Bewohnern. Aber vor kurzem hat Nachbar mit seinr Familie im nächsten Ort Eigenheim neu gebaut und ist umgezogen.
Folglich stand die Haushälfte neu zur Vermietung an. Lange stand das Häuschen nicht leer. Vor einr Woche sind neue Mieter gezogen. Rudi und Walter sind die neuen Mieter. Rudi sehr durchtrainiert. Walter eher wenig fülliger und kleinr als Rudi. Man weiß nicht genau, ist es nun nur ein Wohngemeinschaft oder sind die beiden schwul. Die Nachbarschaft ist am munkeln. Na ja, auf jeden Fall waren wir alle am letzten Freitag dort zur weihungsparty geladen, und die meisten waren auch gekommen. Es war ein feucht-fröhliche Party, die bis in den tiefen Abend ging.
Zuletzt waren nur noch Gäste da. Marleen, die Schwester von Rudi, und ich. Marleen war ein tolle Frau, ca. 1,70 groß und schlank mit vollem braunem halblangen Haar. Sie hatte große feste Brüste und einn supergeilen Arsch in einr eng anliegenden Jeans. Na ja, und ich war noch da.
Ich wollte auch gehen, da sagte Walter: „ach bleib doch noch auf einn Schluck.“ Sie hatten einn sehr guten Whisky, darum konnte ich doch nicht ablehnen. Rudi goss noch einn und setzte sich zu mir. Wir alle stießen miteinander an. Plötzlich fing Rudi an mir über mein Schenkel zu streicheln. Ich schaute ihn an und er lächelte. Mir war das nicht unangenehm, vor allem als er weiter nach oben streichelte und schließlich über meinn Penis streichelte. nein, ich fand es sehr angenehm. Ich fühlte, wie mein Schwanz langsam zu wachsen begann. Ich hatte auch lange keinn Kontakt mehr mit einm Mann gehabt. Ich lächelte zurück und wir verstanden uns. Daraufhin öffnete er langsam mein Hose und steckte sein Hand in meinn Hosenschlitz. Überrascht bemerkte er, dass ich mal wieder keinn Slip anhatte. Sofort holte er mein Schwanz aus der Hose und schaute verwundert auf mein pralle Latte, die stramm in die Höhe stand in ihrer ganzen Pr . „Bist du schwul?“ fragte er mich. Ich antwortete mit einm Lächeln: „nein, ich bin Bi – ich mag es mit Frauen und mit Männern.“ Und dann fasste ich auch in sein Gemächt. Er stöhnte leicht auf. Walter schaute uns derweil eifersüchtig zu. (Ich dein, also sind die beiden doch Paar). „Komm doch zu uns dazu“ forderte ich Walter auf, was er denn auch umgehend tat. So saß Rudi also links von mir auf der Couch und Walter rechts. Beide befassten sich mit meinm harten Schwanz, während ich die ihren aus den Hosen holte. Ich fing an, ihre Schwänze zu streicheln und zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, da saßen wir alle nackt auf dem Sofa und verwöhnten uns gegenseitig. Während Walter meinn Schwanz blies, hatte ich Rudis im Maul und saugte daran. Dann waren wieder beide, die sich an meinr steil aufragenden Latte zu schaffen meinn.
Plötzlich stand Marleen in ihrer vollen nackten Pr vor mir. Oh, was für ein Schönheit. Ich forderte sie auf, zu uns zu kommen. Sie kniete mich vor mir auf das Sofa so, dass sich ihre rasierte Fotze direkt vor meinm Gesicht befand. Was für geiler Schlitz. Ich fing an, diese geile Möse zu lecken. Man, was schmeckte diese geil. Immer wilder fuhr mein Zunge durch diese leckere Furche.
Dann merkte ich – sehen konnte ich nichts ausser dieser geilen Fotze – wie sich langsam etwas über meinn Penis stülpte. Zunächst dein ich, Rudi oder Walter wollten meinn Schwanz verschlucken. Aber das war es nicht. einr von den beiden hatte sich auf mich gesetzt und reitete mich. Man, war das mal wieder geiles Gefühl. Während ich ein geile saftige Fotze leckte, gefickt zu werden, einach geil. Ich knetete Marleens Titten, leckte ihren Mösensaft, der reichlich aus ihr heraus lief, und fing an, meinn Schwanz mit kurzen heftigen Stößen in den hinein zu stoßen, der auf mir saß.
Heftiges Stöhnen erfüllte den Raum, bis Walter schrie: „es kommt mir ….. oh ja ….. es kommt mir …… ja geil ……jetzt …. jetzt … jeeeeeettzzztt. Marleen stöhnte: „ich will auch gefickt werden.“ Nachdem nun Walter von mir abgestiegen war, setzte sich Marleen auf mein Schwanz. Ihr Fotzensaft triefte auf mein Schenkel und über mein Eier auf das Sofapolster. Als sie dann ganz auf mir Saß und mein Schwanz tief in ihr steckte, stöhnte Marleen: „Oh, ist das gut, d Schwanz ist bis jetzt der zige, der mich ganz ausfüllt.“ Marleen ritt mich sehr heftig und ausgiebig. Ihr Stöhnen ging in Schreie über. Walter streckte mir inzwischen seinn Sahnebewehrten Schwanz entgegen und ich nahm ihn gierig in den Mund. Ich hatte lange kein Sahne mehr geschmeckt. Ihr glaubt gar nicht, wie lecker die Sahne eins Mannes schmeckt.
Die Situation war also so, dass Marleen mich ritt, während ich Walters Schwanz blies. Und Rudi fickte inzwischen seinn Walter. Mein Güte, so etwas hatte ich lange nicht erlebt. Marleen schrie lauthals vor Lust und Walter stöhnte „ja …. ohhh ….. ist … das ….gut“. Rudi schnaufte vor Geilheit und stöhnte „ ja … ja … ja …ja“. Dann änderten wir die Positionen. Rudi kniete sich auf das Sofa so dass ich ihn von hinten fickte. Walter lag unter ihm und leckte uns die Eier, während sich Marleen über Rudi mit breiten Beinn stellte,dass ich sie lecken konnte. Oh, was war das geiles Rudelbumsen.
Als ich merkte, dass ich kommen würde, stöhnte ich: „ich … glaube ich … komme ……gleich“, und zog meinn Schwanz aus Rudi um auf sein Arsch zu spritzen. Aber Marleen und Walter gingen sofort zu meinm Penis runter und lechsten nach meinr Sahne. Mit einm lauten Stöhnen meinrseits entlud sich mein Sperma über Rudis Arsch. Ich vesuchte, Walter und Marleen auch ihren Teil davon zukommen zu lassen, es war für beide genug übrig. Sie leckten dann das Sperma von Rudis Arsch.
Nun war nur Rudi noch nicht so ganz befriedigt worden. Also nahm ich Rudis Schwanz in den Mund und saugte an ihm. Ich wichste seinn Penis und blies ihn heftig. Oh ja, er hatte einn leckeren Schwanz, es war Vergnügen. Auch sein Bewegungen wurden immer heftiger. sein Stöhnen wurde immer lauter bis zum lauten schreien. Und dann schoss sein warme Sahne in meinn Mund. Mein Güte, war das geil. ein leckeres Sperma hatte ich noch nicht gekostet. Noch während ich das genüsslich hinunter schluckte, dein ich, ‘das will ich öfter schmecken – das ist einach geil.’
(Ich muss hier bemerken: ich liebe mein eigenes Sperma – es ist köstlich. Aber Rudis ist echt unübertroffen.)
Nachdem wir erschöpft in die Polster gesunken sind, sagte ich den einn, dass ich das mit ihnen sehr geil emfand und ich das öfter erleben möchte. Sie waren begeistert und wir verabredeten regelmäßiges Rud icken mit der Möglichkeit, dass auch andere daran teilhaben könnten.
So entstehen gute neue nachbarschaftsverhältnisse .