Die Nein mit meiner Freundin

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Mein Freundin und ich (weiblich) waren gerade 18 geworden. Zur verständnis wir sind nicht zusammen, sondern einach nur gute Freunde.

Es war Freitag im Sommer Sabine, mein Freundin, wollte bei mir mir überneinn so war es dann auch. Wir bestellten uns Pizza und kuckten einn Film. Aber es war anders als sonst. Irgendwie erotischer. Zunächst dein ich es lag am Film aber wie ich im späteren Verlauf des Abend bemerkte war es nicht so. Doch als Sabine ihre Hand auf meinn Oberschenkel lag war ich wie in einm Traum. So legte auch ich ihr mein Hand etwas weiter oben auf. Wir beide kicherten ganz leise.

Mein Freundin schob ihre Hand zu meinm Hügel und die andere legte sie auf meinn Bauch. Ich tat es ihr gleich und so ging es weiter bis wir beide an den gegenseitigen Intimzonen ankamen. Sabine schob mein Hände weg und zog die Decke, unter der wir gemeisam lagen, weg. Ich glaub sie sah an meinm Blick dass ich überrascht war. Doch als ich sah was sie tat stockte mir der Atem.
Sie zog sich tatsächlich vor mir aus.
Als sie meinn Blick sah, sagte sie schnell: „Du willst es doch auch” Zur Bestätigung nickte ich und zog mich auch aus bis auf mein Unterwäsche.

Ich fing an sie zu streicheln und ihr langsam den Bh aufzumachen. Sie zog meinn Slip aus und strich mit ihrem Finger durch meune Spalte. Mir entwischte leichtes Stöhnen. So zog ich ihr ebenfalls das Höschen aus und fing an sie zu lecken. Wir wechselten in die 69-Stellung wir leckten und stöhnten was das Zeug hielt. Ich war nah an einm Orgasmus doch zu meinr Entäuschung hörte Sabine auf. Mein beste Freundin gab mir einn leidenschaftlichen Zungenkuss und zwirbelte dabei mein Brustwarzen. Was für Gefühl dies war mein erstes Mal mit einr Frau.

Mir fiel dass mein Mutter einn Strap-on, den sie nicht mehr benutzte, hatte. Schnell sprang ich auf um ihn zu holen. „Svenja, wo läufst du hin?” fragte Sabine. Ich antworte mit einm kurzen „Ich komme gleich wieder” und sprang davon. Ich kam mit einr Flasche Gleitgeld und dem Dildo wieder in Zimmer. Ich setzte mich neben Sabine und zeigte ihr was ich mitgebr habe. Sie war erstaunt und nickte kurz als Zeichen dafür das sie verstanden war.
Ich zog mir den Strap-On um und das wunderhübsche Mädchen blies und saugte den Schwanz. Sanft stieß ich ihren Kopf weg und rieb den Dildo mit einr kleinn Menge an Gleitgel . Sabine begann sich in die doggy-Stellung zu bewegen, sie ließ ihre Hüfte kreisen sozusagen als ladung in ihre Lustgrotte. Ich setzte den Schwanz an ihrer trockenen Vagina an und flutschte hinein.

Ich fing langsam an sie zu ficken und wurde dabei immer schneller. Sie stöhnte und stöhnte. Bis sie ihren Orgasmus herausschrie. Ich lasse langsam von ihr ab und zog den Strap-on aus ihr raus. Mein Maus fing an mich zum Höhepunkt zu lecken was ihr auch gelang.

Wir ließen von uns ab und kuschelten noch unter der Decke bis wir schliefen. In der nein wein ich auf und weckte Sabine. Was tun wir jetzt?

Es geht weiter im nächsten Teil, wenn ihr einn wollt schreibt´s mir in die Kommentare!!

Euer GusiSchmusi

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