Die Nein in der tropischen Lagune
Veröffentlicht amEndlich geschafft. Endlich hat sie ihre Abschlussarbeit hinter sich. Das Schreiben hat Ende, genauso wie das Bangen um das Ergebnis. Die Verteidigung war nicht leicht aber konnte trotzdem bewältigt werden. Der Titel „Master of…“ ist in der Tasche und das bei einm bemerkenswerten Durchschnitt. ein große Last fällt von ihr. Jetzt kann sie sich entspannen. Sich ausruhen. Ihre Familie genießen, die sie in der entbehrungsreichen Zeit doch so viel Energie gekostet hat. Sie liebt sie alle . Vor allem ihn, der doch auch so viel zurückgesteckt hat um ihr die nötigen Freiräume zu lassen. Vieles ist zu kurz gekommen im letzten Jahr. Die Nähe ist zu kurz gekommen. Die Zärtlichkeit ist zu kurz gekommen. Die Leidenschaft ist zu kurz gekommen. Er war häufig unterwegs und als er es dann geschafft hat da zu sein musste sie die Zeit für ihre Arbeit nutzen. Abends waren beide erschöpft und morgens verließ er zeitig das Haus. Es blieb kaum Zeit für das was über den flüchtigen Kuss und die kurze Umarmung hinaus ging. Und war sie dann doch da endete es unter der fast zwanghaft zur Gewohnheit gewordenen Erschöpfung und dem aufgestauten Druck zu schnell als das man sich hätte treiben lassen können. Doch nun sind beide wieder bereit die Gemeinsamkeit zu genießen und auch die Leidenschaft in ihr Leben zurückkehren zu lassen. Das verdrängte Ziehen und Pochen im Unterleib ist nun wieder zu spüren.
Zur Feier des Erreichten plant sie ein gemeinsame Überneinung in einm tropischen Ferienparadies. Gemütlich soll es sein und entspannend. einach nur gemeinsam ausruhen. Es werden Sachen gepackt, Badesachen, Handtücher, Spielsachen für die *einr. Und was mein er? Spielsachen für die Erwachsenen… als ob sie Zeit und Lust hätte in einm Zelt wo nur dünnes Laken beide von der Außenwelt trennt mit brummenden Vibratoren herumzuspielen. Aber wer weiß. Wenn sie es wieder auspacken würde wäre die Stimmung schon auf der Anreise im Keller. Also nimmt sie es mit. Die Fahrt ist entspannt, die Straße ist frei, das Wetter sonnig und frühlingshaft. Die Vorfreude ist groß. Sie reden einach nur und er streichelt ihren Oberschenkel. Als er schalten muss und sein Hand von ihrem B nimmt berührt er wie durch Zufall ihre Scham. Er berührte sie dort regelmäßig, fast täglich. Selten erzielte es die Wirkung die er erhoffte. Die Situation passte irgendwie nie. Und obwohl auch diesmal die Situation nicht passt und es nur ein kurze Berührung ist erzielt sie ein Wirkung die niemand erwartete. Sie weckte dieses Pochen welches von ihr so lang verdrängt wurde. Gerade angekommen wird gecheckt und es geht bei tropischen Temperaturen direkt in die Umkleide um in die Badesachen zu schlüpfen. Das Gepäck wird gleich ins geräumige Zelt gebr und schnell findet man Liegen am Südseestrand, wo man es sich in der Sonne gemütlich mein. Die *einr wollen sofort ins Wasser und die Spielecke, die Eltern wollen sich ausruhen. Er gibt nach und geht mit den *einrn, während sie sich auf der Liege entspannt und die Augen schließt. Aber irgendetwas ist seltsam für sie. Sie findet wieder kein Ruhe. Nicht wie sonst wegen der Abschlussarbeit sondern diesem immer stärker werdenden Pochen und Zucken im Unterleib. Plötzlich sind Bilder in ihrem Kopf. nackter Männerkörper. Volle Brüste mit steil aufragenden Warzen. sich umringendes Paar, beide nackt. Eng verschlungene Liebende, die sich innig küssen. harter adriger Schwanz mit glänzender Eichel, der auf ein tropfende Scheide zielt. Bereit sie aufzuspießen. Ihre Wahrnehmung wird durch das kribbeln ihrer Scham geblendet. Sie kann die Augen nicht schließen ohne an nackte Haut zu denken. So geht es nicht weiter. Sie droht zu platzen. Sie will jetzt kommen. Doch wie? Und wo? Hier auf der Liege würden sie alle beobeinn. Wie Blitz kommt ihr die Idee. Sie steht auf um zum Zelt zu gehen. Schon fast auf dem Weg blickt sie noch einmal prüfend zu den einn im Wasser, dann auf die Liege. Ihre Erregung hat bereits ein feuchte Stelle auf dem Holz hinterlassen. Lust rinnt an ihrem B hinab. Schnell bedeckt sie die Liege mit einm Handtuch und schlingt sich tes um die Hüfte, danach geht sie zügig zum Zelt um sich endlich Erleichterung zu verschaffen. Angekommen wühlt sie zielstrebig nach ihrem Vibrator. Sie wirft sich auf die Matratze, zerrt hastig ihr Bikinihöschen beiseite und schiebt sich das brummende Spielzeug in ihre Scheide. Im Gedanken sieht sie schon längst wieder den erigierten Schaft, der mittlerweile tief in der feuchten Grotte steckt und sich rhythmisch in ihr bewegt. Nur wenige Sekunden später spürt sie die Explosion näher kommen, doch es geht ihr nicht schnell genug. Sie will komplett ausgefüllt sein. Sie will den Druck spüren. Vor lauter Ekstase umspielt sie ihren Anus mit den Fingern. Als sie auch in diesen dringt spürt sie wie er zuckt und sich um sie zusammenzieht. Ihr ganzer Körper ist ein Explosion. Jeder Muskel zieht sich zusammen. Sie muss sich zwingen die Erlösung nicht einach hinauszuschreien. Aus ihrer Scheide fließt die Lust schwallartig über den Finger in Ihrem Arsch und wird vom Laken aufgesogen. Der Orgasmus scheint nicht enden zu wollen und immer weiter bearbeitet sie ihren Unterleib bis sie erschöpft zusammenbricht. Entspannung mein sich breit. Ruhe. Erleichterung. Wie lang hatte sich diese Entladung aufgestaut. Wie konnte sie es so lange aushalten ohne sich diesem wunderbaren Gefühl hinzugeben. War es wirklich die abgefallene Last der Prüfung, die sie nun so anders Empfinden ließ? Wie muss er sich gefühlt haben, wenn die Befriedigung nur auf Abruf kam. Konnte schnell dahergebreinr Druckabbau das Gefühl der Gemeinsamkeit und der Innigkeit, das Erleben der gemeinsamen liebenden Lust und das Erfahren absoluter gegenseitiger Hingabe ersetzen? Sie will sich für sein Geduld bedanken. Während sie die hastig herausgeholten Spielsachen verpackt und die dabei heruntergefallenen Kleidungsstücke sammelt hebt sie kleins Säckchen auf. Es ist erstaunlich schwer für so kleins schwarzes Stoffbeutelchen. Sie kennt es nur zu gut und weiß genau was sich darin verbirgt. Er liebt es wenn sie den glänzenden Inhalt trägt doch tat sie es bisher nur selten. Als sie den silbern glänzenden Plug mit klar glitzerndem St betreint und in der Hand wiegt wird ihr klar was er daran mag. Natürlich den Druck, den es auf ihn ausübt, diesen schätzt sie schließlich auch. Aber vielmehr scheint es das für sie verborgene zu sein. Es ist wunderbar anzusehendes Schmuckstück welches sie sonst nicht zu sehen bekommt. Ihr Plan steht fest. Sie will ihn wieder wahnsinnig machen. Sie befeuchtet den Diamanten mit dem Saft der noch immer an ihren Schamlippen haftet, platziert den Diamanten gekonnt in ihrem Hintertürchen, richtet ihr leicht feuchtes Höschen und verlässt das Zelt Richtung Südseestrand. Dort angekommen legt sie sich wieder auf die Liege und schließt mit einm leichten Gefühl des Drucks die Augen. Das kribbeln ist vorerst abgeklungen und sie kann sich wirklich entspannen. Als sie in der Sonne fast nickt wird sie von Tropfen auf ihrer Haut geweckt. Sie sind wieder da und bespritzen ihre Mama mit Wasser. Wie sehr sie die doch liebt.
Der Tag geht voran, es wird Mittag und nach dem Essen haben alle viel Spaß beim rutschen, planschen und toben. Als die Kl ste ihren Mittagsschlaf machen soll gehen alle gemeinsam spazieren. Der Junge läuft mit dem *einrwagen vornweg und freut sich sein Schwester durch den dichten Urwald lenken zu können. Die Eltern schlendern Hand in Hand hinterher. An einr der vielen mit bunten Blumen umrankten Bänke bleibt sie kurz stehen und betreint die Farbenpr . Er setzt sich derweilen. Überzeugt davon, dass er einn guten Blick hat bückt sie sich um an einr Blume zu riechen. Dabei schiebt sie den Boden ihres Höschens kurz beiseite sodass der Diamant heraus funkelt. Es war nur Augenblick. Wimpernschlag. Aber er hat es gesehen. Sie weiß, dass er es gesehen hat. Sie weiß es, weil er wie erstarrt mit offenem Mund da steht. Sie weiß es, weil sich Sekunden später sein Badehose anhebt. Sie hat ihn am Haken. Sie mein ihn wieder wahnsinnig. Nach einr innigen Umarmung und einm leidenschaftlichen Kuss schnappt sie sein Hand und zerrt ihn weiter wo die *einr schon weit voraus sind und mit dem *einrwagen auf ein Kurve zu rasen.
Der Tag verläuft ruhig und alle Attraktionen im Tropenparadies werden ausgiebig genutzt. Aber irgendetwas ist anders. Er sieht sie die ganze Zeit an. Immer wenn sich ihre Blicke treffen scheint die Luft zu knistern. Die Stimmung ist geladen. Bei jeder Gelegenheit versucht er durch ihr Höschen zu tasten um sich zu vergewissern, dass das was er gesehen zu haben glaubt auch tatsächlich da ist. Sie weist ihn meist zurück. Als der Abend dämmert und die vielen Fackeln und Lampions die Pfade durch das Paradies in schummriges Licht tauchen gewährt sie ihm den Griff an ihren Po. Der zur angenehmen Gewohnheit gewordene Druck auf ihren Anus verstärkt sich kurz und sie weiß, dass er den Diamant berührt hat. Er ist sich jetzt sicher und die Stimmung wird noch geladener.
Das gemeinsame Abendessen ist vorüber und beide *einr werden auf die Matratze gelegt. Durch die Anstrengung des Tages fallen beide schnell in den Schlaf sodass die Eltern noch einn Abstecher zur Cocktailbar machen können. Wann haben sie zuletzt einn Abend nur zu t verbr ? Ewig haben sie nicht mehr an einr Bar gesessen, einn süßen Cocktail geschlürft und geredet. Das flackern der Kerzen spiegelt sich in ihren Augen. Er sagt ihr wie sehr er sich über den gemeinsamen Ausflug freut und wie sehr er den Tag genossen hat. Auf dem Barhocker drückt der Diamant wieder spürbarer auf ihren Hintern. Im gleichen Moment fragt er weshalb sie den Diamant trägt, wo sie doch weiß, dass er dadurch wahnsinnig wird. Durch den Alkohol enthemmt beginnt sie ihm zu erzählen wie ihr Vormittag war. Sie erzählt ihm von der intensiv wahrgenommenen Berührung und was sie ausgelöste hat, dem Pochen, von den Bildern, von dem liebenden Paar und der Flucht ins Zelt. Sie erzählt ihm von dem Fleck auf der Liege und wie sie ihn hastig versteckt hat. Beide lachen verschmitzt. Sie erzählt ihm auch, dass sie wieder bereit für die Leidenschaft ist und nicht nur die Zeit mit den *einrn sondern auch die Zeit für die Zärtlichkeit genießen möchte. Er nimmt sie in den Arm und küsst sie leidenschaftlich. Ohne auszutrinken verlassen die Liebenden die Bar Richtung Zelt…
Dieses befindet sich auf der anderen Seite der Lagune. Sie wählen den dunklen aber kürzesten Weg durch den Urwald. Kaum ins Dickicht gedrungen können die beiden kaum noch voneinander lassen. Sie berühren und streicheln sich während sie den leicht verschlungenen Pfaden folgen und die Bank passieren, an der sie ihn einn kurzen Blick auf den funkelnden St erhaschen ließ. Sie stoppt wieder und platziert ihn abermals auf der Bank. Weit und breit ist niemand sichtbar, sodass sie die mittags begonnene Vorführung im spärlichen Licht der wenigen Fackeln am Wegrand fortsetzt. Diesmal lässt sie sich Zeit. Sie gibt ihm einn innigen Kuss und beginnt anschließend ihre Brüste zu kneten, ihre Brustwarzen zu zeigen und ihren Körper zu streicheln. Ihre Hände wandern über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel. Sie zieht das Höschen beiseite und beginnt ihre Scheide zu streicheln während er sich zurück lehnt und den Anblick genießt. Sie dreht sich um und gewährt ihm erneut einn diesmal ausgiebigeren Blick auf den Diamanten. Nach vorn gebeugt hält sie das Höschen zur Seite und streichelt weiter ihren Kitzler. Er kann es nicht lassen und beginnt seinn Schwanz durch die Badehose zu massieren. Sie schiebt sich Finger tief in die Muschi. Als diese wieder herauskommen glänzen sie wie das Schmuckstück. Sie zieht das Höschen ganz aus, geht zu ihm und legt B auf der Lehne der Bank ab sodass ihre Scheide direkt vor seinm Gesicht platziert ist. Er saugt den Geruch ihrer Scham auf und beginnt augenblicklich ihren Kitzler zu lecken, während er mit seinn Fingern in sie dringt und mit der anderen Hand sein Glied streichelt. Ihre Lust rinnt über sein Hände und tropft von seinm Ellenbögen auf sein Badehose direkt neben den kleinn feuchten Fleck, der den Gipfel seinr Erregung markiert. Die Bewegungen werden schneller und sie ist kurz davor zu explodieren als sich Stimmen nähern und das Paar in seinm Handeln unterbricht. Es bleibt kein Zeit für sie den Bikini wieder komplett anzuziehen. Fluchtartig verlassen Sie die Bank in Richtung Zelt. Sie vornweg mit dem Höschen in der Hand, er mit ausgebeulter Hose folgt dem funkelnden Wegweiser, der mit jedem ihrer Schritte hin und her wiegt. Das Zelt steht direkt am Urwald und sie schlüpfen hinein ohne ertappt zu werden. Kaum ist das Zelt verschlossen und das trennende Laken zu den schlafenden *einrn geschlossen fallen beide übereinander her. Sie kann es nicht erwarten ihn in sich aufzunehmen doch besinnt sie sich eins Besseren. Er soll ihr Schmuckstück weiter betreinn können also setzt sie sich auf sein Gesicht und ermöglicht es ihm ihre Muschi zu lecken und den St zu sehen während sie seinn Schwanz verwöhnen kann. Obwohl sie diese Stellung weniger genießt ist die Situation so einmalig und erregend, dass sie der Versuchung ohne Worte nachgibt. Sie weiß, dass ihn der Anblick wahnsinnig mein. Kaum sitzt sie auf ihm beginnt er sein Zungenspiel fortzusetzen. Sie befreit seinn Schwanz aus der engen Umklammerung der Badehose und beginnt die vor Erregung glänzende Spitze abzulecken und tief in den Mund zu nehmen, während sie mit den Händen sein Hoden und das hart pulsierende Glied massiert. Schon nach wenigen Sekunden hat er ihre empfindliche Stelle gefunden, was sie mit leisem und durch ihren vollen Mund gedämpft hervortretenden Stöhnen quittiert. Das durch das Fackellicht orange leuchtende Zeltlaken lässt gerade genug Licht hindurch um Silhouetten erkennbar zu machen und feuchte und glitzernde Stellen reflektierend erstrahlen zu lassen. Sie weiß genau, dass er die ganze Zeit auf ihren Anus und den Diamanten davor starrt. Und sie genießt diese Aufmerksamkeit. Als er in diesem Moment den St berührt ist es für sie vorbei. In Ekstase zerfließend ergibt sie sich dem schon lang ersehnten Orgasmus ohne von seinm Glied abzulassen. Aus ihrer Scheide fließt die Freude direkt in seinn Mund. Unbeirrt leckt er weiter und bewegt den St in ihrer Hinterpforte. Als der Orgasmus abgeebbt ist setzt sie sich auf und rutscht nach unten um sich auf seinn Schwanz zu setzen. Den Weg ihrer Scheide über seinn Oberkörper dokumentiert ein glänzende Bahn ihres noch an den Schamlippen haftenden Saftes. Gekonnt positioniert sie sich über ihm und lässt ihn hinein gleiten. Sie liebt es die Tiefe seins eindringens und den Rhythmus zu bestimmen. Mehrere Male massiert sie mit ihrem Scheideneingang sein Eichel um ihn wenig später wieder wild zu reiten und tief in sich auf zu nehmen. Wenn er sich dem Höhepunkt nähert verringert sie das Tempo und die dringtiefe teilweise bis zum völligen Stillstand um beiden längeres Liebesspiel zu gewähren. Stattdessen zieht sie das Schmuckstück aus ihrem Hintern um es anschließend abermals langsam darin versinken zu lassen. Auch diese Bewegung ist für beide spürbar und verfehlt zusammen mit dem optischen Reiz ihre Wirkung nicht. Er beobeint das rhythmische auf und ab des funkelnden Diamanten und genießt die wunderbare Enge ihrer Frucht während sie gezielt ihren Kitzler reibt und auch seinn Hoden nicht unbeeint lässt. Vollends ausgefüllt. Es dauert nicht lang bis sich der nunmehr dritte Orgasmus ihres Tages ankündigt. Sie fleht ihn an das Schmuckstück abermals in ihrem Po tanzen zu lassen und wird kurz darauf von ihrem Höhepunkt nach vorn zu Boden gerissen. Sie reitet weiter und genießt schluchzend das Feuerwerk der gemeinsamen Ekstase. Er liegt ruhig und genießt die Situation und das wunderbare Bild. Als der Orgasmus vorüber ist springt sie auf und rutscht wieder in die ursprüngliche Position auf seinm Gesicht. Sie nimmt sein Glied wieder auf und schmeckt neben seinr herausfließenden Vorfreude auch ihre eigene Lust. sein intensiver werdendes Stöhnen kündigt von seinm nahenden Höhepunkt. Sie hält kurz inne und entlässt den Schweif aus ihrem Mund um seinn Orgasmus hinaus zu zögern, doch zu spät. Auch der straffe Griff um seinn Schaft und Hoden stoppt ihn nicht. Strahl seins warmen Samens fliegt nach oben und trifft sie an der Wange, ter folgt und bedeckt ihre Nase und Stirn. Erst als der dritte sie am Kinn trifft schafft sie es sein pulsierendes Glied mit dem Mund zu umschließen und die Lust mit Zunge und Lippen heraus zu massieren. Immer wieder gleitet sein Schwanz aus ihrem Mund und versprüht zuckend schimmernde Tropfen. Aus ihren Mundwinkeln fließt der Samen über seinn Schaft und die von ihr fest umgriffenen Hoden, von wo aus er an derselben Stelle vom Laken aufgesogen wird, an der auch sie sich am gleichen Tag ergossen hatte. Nachdem die letzten Zuckungen sein Leibesmitte verlassen haben und er zu erschlaffen beginnt dreht sie sich zu ihm. Sie küssen sich innig. Noch lang streicheln und berühren sie sich, erkunden jeden Zentimeter des anderen Körpers. Sie genießen die Erinnerungen an das Geschehene und freuen sich auf den folgenden Tag im Tropenparadies und auf die gemeinsame Zeit, die ihnen die Zukunft bereit hält. Erschöpft aber zufrieden schlafen sie eng umschlungen .