Die Nein 03

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Du mußt dich sehr anstrengen, um ihm ganz aufzunehmen, und bist entsprechend konzentriert. In
rhythmischen Bewegungen nimmst du meinn dicken Riemen tief in dir auf, lässt ihn wieder
herausgleiten, um dann wieder von vorne zu beginnen. All das wird durch mein Hand verstärkt, und
jedes Mal, wenn es mir nicht tief genug geht, presse ich dir den Rest auch noch in den Hals. geiles
und erregendes Spiel. Eigentlich stehe ich ja gar nicht darauf mich blasen zu lassen da die aller
meisten Frauen kein Ahnung davon haben. Aber mein mädchen hat das in den letzten Monaten
wahrhaft perfektioniert. Viel mehr daran erregt mich aber die Situation an sich. Immer wieder nutze
ich mein freie, rechte Hand dazu dir immer dann die Nase zu zuhalten wenn du meinn Fickriemen
tief in dir hast. Und so steigert sich d Röcheln und nach Luft schnappen um vi aches. Du
machst mich eh schon an mit deinr Art und deinr Lautstärke. Man spürt schon in deinm Ausdruck
dein Leidenschaft und Lust. Aber das hier ist echt enorm geil. Wenn sich Röcheln, Jammern und
nach Luft schnappen mischt, wenn du dabei würgst und deshalb Tränen mit Schminke vermischt über
d hübsches Gesicht laufen dann bist du so nah bei mir wie es nur irgendwie geht. Genial schön.
Das ist wohl die passende Beschreibung.

Nachdem ich zum x-ten Mal d Gesicht komplett gegen meinn Körper gepresst habe wir die
Luftzufuhr knapp. Also lasse ich von dir ab und drücke dich wenige Zentimeter nach hinten. „Na
mein süße? Das gefällt meinr kleinn Zuchtstute nicht wahr? Ich schaue dir tief in die Augen und
beobein dich dabei, wie du dich sammelst, Sauerstoff tankst und dir die Tränen aus dem Gesicht
wichst. Und während dieser Auszeit nehme ich deinn Kopf wieder zärtlich zwischen mein Hände
und küsse dich leidenschaftlich und tief. Wie geil du nach meinm Schwanz schmeckst. Unsere
Zungen treffen sich, umkreisen sich. Hin und wieder beiße ich dir leicht hinein und versorge dich
mich Flüssigkeit. Zitternd vor Erregung klammerst du dich an mich und nimmst dankbar mein Küsse
auf. D Atem geht schnell und schwer, mein Euter wiegen sich schnell unter dem dünnen Stoff
und die Zitzen sind schon wieder st hart.

Und während sich langsam d Puls wieder beruhigt, reiche ich dir ein Wasserflasche. In hastigen
Zügen trinkst du sie b ahe komplett leer. „Ja das tut gut mein Schatz. Trinke nur.“

Zugegeben. Zuweilen merkt man dir sehr an, wie schwer du dir mit den schnellen Wechseln in
meinr Stimmung tust. Aber zwischenzeitlich hast du auch verstanden das ich sehr Situativ auf dich
reagiere um klare Abgrenzungen zwischen Gut und Schlecht zu schaffen. Du sollst einach sofort
wissen wo du dran bist. Aus meinr Sicht ist das die fairste und transparenteste Möglichkeit. Nach
wenigen Minuten hast du zumindest halbwegs dein Orientierung wieder. „Los du perverse
Schlampe. Leck meinn Arsch.“ Ich hebe mein Bein wenig und ziehe mein Pobacken
auseinander damit du es einacher Hast. Zu Beginn hat dich das sehr viel Überwindung gekostet. Es
war ungewohnt und irgendwie ekelig aus deinr Sicht. Dann allerdings hast du gemerkt, daß es ganz
und gar nichts Unangenehmes hat, da ich sehr viel Wert auf mein eigene Körperhygiene lege.
Darüber hinaus hast du aber auch gelernt wie erregend es zuweilen ist wenn ich mein Prostata von
dir massieren lasse. Auch dieses hast du mittlerweile sehr fleißig erlernt und so beginnst du ohne zu
zögern dein Zunge anzusetzen und zu verrichten, was dir aufgetragen ist.

Und so wechselst du nun zwischen meinm Arsch und meinn Riemen, leckst und saugst, massierst
und verwöhnst. Und auch wenn d Gesicht mittlerweile vollkommen verschmiert ist und dieses
kräftezehrende Prozedere Spuren hinterlässt, so siehst du doch überglücklich und zufrieden aus.

Als sich die Adern an meinm Schwanz dick abzeichnen und er so wirkt als würde er jeden Moment
platzen, lasse ich von dir ab und ziehe dich zu mir hoch. Du schaust mir direkt in die Augen als du
nach Luft schnappst und dir den ganzen Schleim abwichst. In deinr Demut siehst du großartig aus
und ich ergötze mich geradezu an diesem Anblick. Langsam aber zielstrebig ziehe ich dich so auf
meinn Schoß. ohne jedoch den Kontakt zu deinn Augen zu verlieren. Ich schiebe den Saum deins
Kleides über dein Hüften. Mein Hurensau erregt mich sehr als ich in dem Licht des Mondes dein
Konturen direkt vor mir habe. Dick und schwer hängen mein Euter herab, wollüstig liegen dein
Hüften in meinn Händen, schwer geht d Atem und d Körper zittert vor Erregung und
Entkräftung.

Urplötzlich baumelt der aufblasbare Plug vor deinr Nase. „Na los mein mädchen. einühren.“
Beherzt greifst du nach ihm in stiller Vorahnung was dich erwarten könnte. „Na mach schon, schön
tief in mein Hurenfotze.“ So nass die du zwischenzeitlich bist ist es leichtes diese dicke Ding
zuführen. Und da du mich zuweilen sehr gut kennst beginnst du auch gleich emsig zu pumpen.
Jeden zelnen Pumpstoß quittierst du indem du mitzählst. Und während sich die Haut meinr Futt
immer weiter spannt massiere, wichse und sauge ich an dieses pr vollen Nippeln. geiler
Genuss sie zwischen meinn Zähnen zu wissen mit dem Ziel sie jedes Mal noch Stück härter zu
machen. Und als ob du nicht schon Nass genug wärest schießt der Ficksaft nun wie Wasserfall aus
dir heraus und rinnt auf meinn Riemen.

Zu genau sehe ich den Schmerz in deinn Augen, und brav wie du nun mal sein kannst versuchst du
dich selber derart zu disziplinieren das du dennoch weiter pumpst. Sanft nehme ich deinn Kopf
zwischen mein Hände. „Das reicht jetzt. Du wirst jetzt meinn Schwanz mit meinr Arschfotze
verwöhnen. Nicht wahr mein Schatz?“ Und während du sanft nickst und leises aber festes „ja
mein HERR“ von dir gibst, beginne ich dich tief und heftig zu küssen während du meinn prallen
Riemen in einm Ruck tief in deinn Stutenarsch versenkst. „Reite mich du geile Drecksau. Fick
deinm HERREN die Sahne aus dem Schwanz.“

Unter dem Druck den der Plug in der Fotze verursein presst du deinn Schließmuskel zusammen
und beginnst wie befohlen deinn HERREN zu reiten. Immer schneller wird d Rhythmus. Immer
wilder unsere Küsse und immer dringlicher das Gefühl in dir kommen zu müssen. D ganzer Körper
bebt. Heiße Schauer jagen durch dich hindurch und dein Haut wird überzogen von Schweiß.
Wundervoll wie alles hier nach Sex riecht. Tief sauge ich diesen Geruch in mich auf, und genieße es
dich auf mir zu spüren.

Bild um das uns so viele beneiden würden.

D wimmern verrät mir das es bald soweit sein muß. Und ich bin mir sehr sicher daß du es nicht
mehr lange aushalten wirst. Dafür war der Tag bisher einach zu erregend. Du bist geladen wie selten
zuvor. Nicht nur wegen der langen Zeit in der du nicht mehr kommen durftest. Es sind vielmehr auch
die Erlebnisse und drücke und letzen Endes auch die Tatsache das du mittlerweile schon nur durch
Arschficken kommen kannst. Umstand, wie so viele, den du dir vor wenigen Jahren nie hättest
vorstellen können.

„Das reicht du klein Schlampe. Runter von mir. Oder hast du dir wirklich gebildet das du kommen
darfst nach deinm billigen Verhalten heute?“ Mein Worte treffen dich hart und unvorbereitet und
so steigst du widerwillig von mir ab, um sofort deinn Position neben mir zunehmen.
Und jetzt kniest du wieder zu meinn Füßen und versuchst trotz gesenktem Blick wenigsten noch mal
den Anblick meins nass glänzenden Schwanzes zu genießen. In dem wenigen Licht glänzt er benetzt
von deinm Fickschleim direkt vor deinn Augen. „Na mein klein Nutte möchte wohl gerne endlich
kommen dürfen?“ „Ja mein HERR. Das würde ich wirklich sehr gerne.“ „So, So.“ Ich grinse vor mich
her und geleite dich an den Esstisch. Dann lehne ich dich über die Kante, ziehe die Arschbacken weit
auseinander und beginne Fotze und Arsch mit Wolllust zu lecken. Immer wieder und wieder lasse ich
dabei mein Finger in mein Öffnungen gleiten. Mal mehr, mal weniger. Wechselbad der Gefühl
durchzieht deinn Körper und deinn Geist. Nicht nur weil das Tempo stark variiert, nein auch weil
die Anzahl jedes Mal zu oder abnimmt. Ich verstehe es einach selbst auf die kl sten Reaktionen
von dir zu reagieren und dich immer wenn du gerade kommen könntest wieder abzukühlen.
schier nicht zu ertragender Zustand.

Nass und klebrig liegen dein Oberschenkel vor mir, die Fotze geschwollen und sabbernd, der Arsch
weit geöffnet. Das ist genau das Bild das ich einange. Mit meinn Augen und der Kamera. einach
nur geil wie du dich da gezwungener Maßen präsentierst.

Es ist spät geworden. Du bist höllisch erregt, geradewegs über erregt, irre müde und entkräftet.
Dein Augen gerötet, das Gesicht verschmiert, d Puls unruhig und dein Muskeln zittern. Dein
Haare liegen wild zersaut umher und d Atem geht schwer. So kommt es das ich einn Wechsel für
gut befinde. einach um dich wieder aufzufrischen, wach zu bekommen und dein Konzentration zu
fördern. Ich lasse die Luft aus dem Plug der sich mit deinm Fickfleisch vermischt zu haben schien
und ficke ihn mit langsamen Bewegungen aus dir heraus. Noch einmal fährt mein Zunge tief und
fest über die Schamlippen und saugt diesen wunderbaren Geschmack auf. in der Tat sinnliches
Erleben von großer Tiefe. „Soll es schon vorbei sein für heute?“ Du fragst dich das ernsthaft denn am
liebsten würdest du jetzt nur noch erschlagen und fertig ins Bett fallen. einach nur mit all den
intensiven Gedanken des Tages schlafen. Und jetzt da d Kopf zur Ruhe kommt spürst du auch
all die Spuren die der Tag bisher auf dir hinterlassen hat. Die Striemen allein brennen schön höllisch
und machen dich glücklich. Sind sie doch auch immer bleibenden Erinnerung für die nächsten Tage.
Es ist dir ein liebe Gewohnheit geworden, die Spuren unseren Handelns im Spiegel zu betreinn.
Und immer wenn du diese dann früh Morgens cremst machen sie dich Glücklich und zufrieden
weil sie Nähe und Geborgenheit bedeuten. Aber jetzt schmerzt es einach nur genauso wie die
Abdrücke der kleinn Nadeln und die Stiche der Kanülen.

„Wir beide gehen dann jetzt mal duschen. Nicht wahr mein Schatz?“ Allein dieser Satz reicht schon
und du bist sofort wieder voll da. Und so geleite ich dich in das Bad, zerre dir das Kleid herunter und
schiebe dich in die Dusche. Immer noch verdutzt schaust du mich an, als ich den Duschkopf ergreife
und den eiskalten Strahl voll auf dich richte. Du kreischst und gestikulierst während d Kreislauf auf
Hochtouren dreht und d Körper versucht in der Enge der Dusche dem Strahl zu entkommen.
Irgendwann schaffst du es nicht mehr und kauerst in den letzten Winkel gepresst vor mir. „Bitte mein
HERR, bitte hören Sie doch auf.“ „Was soll ich? Ich verstehe dich so schlecht wenn du so Tränen
erstickt mit mir redest.“ Mit sch bar letzter Kraft presst du es noch mal heraus. „Bitte mein
geliebter HERR. Ich flehe Sie an. Bitte.“

Wie hübsch du immer wieder dabei aussiehst. Wie unerwartet du immer wieder auf´s neue meinn
Sadismus damit befriedigst. Ich spüre wie du mich damit anmachst. Wie geil es mich mein dich so
bei mir zu Wissen. Gott ist das Geil.

Ich stelle das Wasser kuschelig warm , entkleide mich und komme zu dir. Wortlos greife ich mach
den Schwamm und der Seife und schäume dich liebevoll und zärtlich ohne dabei dein Augen aus
dem Blick zu lassen. Wieder und wieder fahre ich so über deinn geschundenen Laib und drücke dich
immer näher an mich heran. Dann, kaum merklich lasse ich den Schwamm fallen, ziehe dich vollends
zu mir und küsse dich leidenschaftlich, intensiv und lange. Sehr lange. Denn auch das sollst du von
mir genießen können. Vollkommene Entspannung und Hingabe. Denn eins ist mir ganz sicher klar.
Ohne diese Möglichkeit Kraft und tanken könntest du nicht so perfekt dienen wie du es machst.

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