Die Natur lockt
Veröffentlicht amDiese Geschichte wurde von Moni 5201 angefangen und von mir in Gedenken an Moni fertig geschrieben.
Für alle Nörgler denen mein Geschichten zu lang sind, bitte nicht weiterlesen.
Gruß
Manni 5201
Die Natur lockt
Kapitel 1 – Manchmal gibt es dort auch was anderes zu beobeinn als Tiere
Conny saß trotz des schönen Wetters frustriert im Auto ihres Freundes Marc. Normalerweise hätte sie sich freuen müssen, denn sie waren seit Stunden auf den Weg in den Urlaub. Sie fuhren sehr früh los, um trotz der Fahrt noch länger von dem Tag zu haben.
Conny hatte vor Wochen ihre Führersch prüfung bestanden und Marc versprach ihr, dass sie die Hälfte der Strecke fahren dürfe. Davon wollte er jetzt aber nichts mehr wissen. Anstatt dessen ließ er sich abfällig über die Fahrkünste der Frauen im Allgemeinn und Connys mangelnde Fahrpraxis im Besonderen aus, was nun wirklich nicht geeignet war, ihre Laune zu bessern
Eigentlich hatte er schon seit Fahrtantritt schlechte Laune und ließ sie an Conny aus. Langsam wurde ihr klar, dass es wohl nicht so gut war, ihn zu dieser Art Urlaub zu überreden. Sie liebte die Natur und wollte an einm See im Naturpark auf einm Campingplatz mit ihm zelten. Sie fühlte sich in der freien Natur am wohlsten und hoffte Marc auch für die heimische Tier – und Vogelwelt begeistern zu können. Vor allem hoffte sie, dass Marc sich wenig mehr um ihre Gefühle kümmern würde.
Marc dagegen wollte Action und Party. Das war sein Interpretation von Urlaub. So wie letztes Jahr. Sie kannten sich gerade Monate und Conny war mit ihm zusammen nach Mallorca geflogen. Er hatte Hotel direkt am Ballerman gebucht, was ihr im Vorwege nicht klar war.
Marc schlief den ganzen Tag und abends ging er mit ihr auf Discopartys und ließ sich volllaufen. Danach versuchte er noch mit ihr zu schlafen, brein es aber durch den Alkoholgenuss nicht mehr richtig. Für ihn war das aber geiler Urlaub.
Als sie nach einr Woche wieder zu Hause waren, trennte Conny sich von Marc. Sie hatte ganz andere Vorstellungen von einm romantischen Urlaub zu t. Trotz allem gab sie seinm Werben und seinn Entschuldigungen nach und ging Tage später wieder mit ihm.
Conny hörte überhaupt nicht mehr bei Marc seinm selbstgefälligen Gerede zu, sondern hing ihren eigenen Gedanken nach.
Sie fragte sich, warum sie überhaupt noch bei ihm blieb. Klar… Marc sah mit seinn Jahren ungemein gut aus. Sie war grade vor Monaten geworden.
Sein Eltern hatten reichlich Geld und warfen es ihrem * regelrecht hinterher, wobei ihr das mit dem Geld völlig egal war, da ihre Eltern ihr ebenfalls viel zukommen ließen und nicht gerade am Hungertuch nagten.
Es lag eher daran, dass Marc der begehrteste Junge ihrer Schule war. Er war ein sportliche Natur und Sonnyboy. Und ausgerechnet dieser Typ interessierte sich für sie. Sie konnte damals ihr Glück nicht fassen.
Conny hielt sich für Mauerblümchen und zog sich auch so an. Ihre Sachen wirkten sehr unsch bar und hatten in keinster Weise den sexy Schick wie die ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Dabei sah Conny wirklich toll aus. Sie hatte ein schlanke Figur und wunderhübsches Gesicht, das von langen, blonden und lockigen Haaren umrahmt wurde. Durch ihre natürliche Bräune konnte sie getrost auf Makeup verzichten und mit dem richtigen Outfit wäre sie bestimmt das begehrteste Mädchen in der Schule gewesen. So aber waren andere Mädchen die aufreizend sexy rumliefen und ein größere Oberweite hatten, für die Jungs viel interessanter.
Sie selbst fand haufenweise Makel an sich, die ihrer meinung nach jeden Jungen abstoßen müsste.
Darunter war auch ihr viel zu kleinr Busen, wie sie sich es bildete.
Aber grade der war es, der zwar nicht besonders groß hervorstach, aber groß genug war und zu ihrer aufregenden Figur genau passte. Sie könnte es sich ohne Probleme leisten auf den BH zu verzichten, ohne dass es ordinär aussehen würde. Im Gegenteil… mit dem richtigen T-Shirt wäre sie ein absolute Augenweide gewesen.
Selbst ihren knackigen Po, der noch in Hosengröße 36 r passte, hielt sie für zu dick. Das war auch der Grund, warum sie sich in unsch barer Kleidung versteckte.
Marc versuchte ständig, Conny in dieser Richtung umzuerziehen, stieß aber immer wieder auf großen Widerstand. Es lag hauptsächlich daran, dass er sich dabei wie rechthaberischer Macho benahm. Ihre zurückhaltende Art und die Optik eins Mauerblümchens waren wohl für Marc ausschlaggeben, sie anzubaggern. Dein er doch, dass grade so Mädchen sich seinn Willen beugen und sein Machogehabe hinnehmen würde.
Anstatt sie langsam zu lenken, versuchte er sein Wünsche und seinn modischen Geschmack, der eigentlich in Richtung nuttiger Kleidung ging, mit einm Befehlston durchzusetzen. Tu dies, mache das. Dadurch stieg bei Conny der Widerstand proportional zu seinm Drängen.
Mittlerweile verstand sie selber nicht mehr, warum sie noch mit ihm zusammen war. Selbst der Sex war für sie frustrierend. Marc war absolut kein guter Liebhaber und nur auf sein Bedürfnisse bed . Wenn Conny noch nicht befriedigt war, was sehr oft vorkam, kümmerte es ihn herzlich wenig. Hauptsache er hatte seinn Spaß.
Bei ihm gab es eigentlich kaum zärtliches Vorspiel. … Rauf … r , paarmal stoßen… fertig.
Es passierte mittlerweile immer häufiger, dass sie es sich selber mein, während er neben ihr lag und schlief.
„Was ist nun? Machst du es?“ fragte Marc und stieß Conny unsanft an. „Hörst du mir überhaupt zu?“ hakte er nach, als er kein Antwort bekam.
„Wie… was… entschuldige… ich war etwas abgelenkt“, sagte Conny, die wirklich die ganze Zeit nichts von seinm Gerede mitbekam.
„Was ist nur los mit dir? Immerhin habe ich mich doch breit schlagen lassen, mit dir in dieser langweiligen öde Urlaub zu machen. Dann könntest du mir ja auch etwas entgegen kommen“, beschwerte sich Marc.
Conny wusste immer noch nicht so richtig, was er von ihr wollte.
„Bin ich doch… immerhin habe ich heute einn Rock angezogen“, sagte sie ärgerlicher, als sie es eigentlich wollte. Viel lieber hätte sie ein ihrer Jeansshorts angezogen.
„Das wurde ja auch mal langsam Zeit“, meinte er herrisch. Ich wollte aber wissen, ob du d Versprechen hältst und dein Muschi rasierst, wenn wir angekommen sind“, begann Marc wieder auf ein Sache rumzureiten, mit der er Conny schon lange nervte.
Sie hatte einn ziemlich ausgeprägten Busch auf ihrer Scham, der noch nie komplett geschoren wurde. Nur die Bikinizone hielt sie frei. Eigentlich wollte sie es schon länger mal ausprobieren, so wie ihre Freundinnen, mit blanker Pflaume rumzulaufen. Aber wie schon gesagt… je mehr Marc drängte, um so mehr sperrte sie sich. Sie käme sich dann so benutzt vor.
Trotzdem sagte sie: „Ja… ja…“, um ihre Ruhe zu haben.
„Weißt du was geil wäre?“ fragte Marc einn Augenblick später.
„Woher soll ich das denn wissen?“ sagte sie schnippisch.
„Also hast du mir wirklich die ganze Zeit nicht zugehört“, stellte Marc fest und wiederholte seinn zuvor geäußerten Wunsch. „Zieh mal für die restliche Fahrt deinn Slip aus und lass ihn auch aus, wenn wir nachher auf der Raststätte was essen“, sagte er in bestimmenden Ton.
Das war es, was das Fass bei Conny überlaufen ließ. Sie sagte nichts dazu, fasste aber für sich einn Plan.
„Dahinten kommt Autohof. Dort können wir Pause machen. Nun mach schon. Gönn mir diesen Spaß“, drängte er.
„Du kannst mich mal. Ich renn doch nicht mit nacktem Arsch durch die Weltgeschichte, damit du dich daran aufgeilen kannst“, mein Conny sich wütend Luft und schwieg, bis sie auf dem Rasthof ankamen. Marcs Laune verschlechterte sich noch mehr, während sie in das Restaurant gingen.
‚Warum bin ich eigentlich noch mit dieser frigiden Pute zusammen? Es gibt doch genug andere, die für mich die Bein breit machen würden‘, dein er wütend.
Schweigend setzten sie sich an einn freien Tisch und bestellten sich was zu trinken, während sie die Speisekarte studierten. Marc startete noch einn letzten Versuch.
„Stell dich doch nicht so an… gönn mir doch auch mal meinn Spaß.“
„Gib mir mal bitte den Autoschlüssel. Ich muss aufs Klo und habe mein Tasche im Auto vergessen“, begann Conny ihren Plan, den sie kurzentschlossen fasste, in die Tat umzusetzen.
„Was willst du auf dem Klo mit deinr Tasche?“ fragte Marc etwas gehässig.
„Irgendwo muss ich ja wohl meinn Slip verstauen“, überraschte sie Marc mit ihrer Antwort. Ohne Argwohn gab er ihr den Schlüssel. „Was willst du denn essen?“ fragte er noch nach.
„Bestell für mich den großen Salat. Das reicht mir“, sagte Conny und mein sich auf den Weg.
Das Auto stand zum Glück so, dass Marc es von seinm Platz aus nicht sehen konnte. Sie nahm ihren Rucksack heraus, der alles Wichtige b haltete. Ihren Schlafsack und ihr kleins mannzelt nahm sie erstmal nur in die Hand. Sie wollte nur schnell weg.
Marc hatte zwar auf großes, komfortables Hauszelt bestanden und dieses auch geladen, aber trotzdem hatte sie ihr geliebtes Dackelhotel mitgenommen. Jetzt war sie froh über ihre Entscheidung.
Sie packte noch ein Tasche mit etwas Lebensmitteln und Getränke, schrieb ein kurze Nachricht, die sie mit dem Schlüssel auf dem Fahrersitz legte und mein sich auf den Weg.
Für sie zählte nur, erst einmal von hier wegzukommen. Sie wusste zwar noch nicht wohin, aber das würde sich schon irgendwie ergeben.
Sie entdeckte gleich hinter dem Rastplatz einn Feldweg und ging diesen entlang. Nachdem sie Kilometer hinter sich gebr hatte, mein sie auf einm Feld rast, wobei sie sich hinter einm Knick setzte, um nicht zufällig gesehen zu werden, falls Marc tatsächlich auf die Idee käme, sie zu suchen.
Sie wollte eigentlich nur ihren Rucksack umpacken, sodass sie alles auf dem Rücken tragen konnte und ihre Hände frei hatte.
So war das wandern wesentlich angenehmer. Ihre Wanderkarte steckte sie griffbereit in die Seitentasche, denn noch war es ihr egal, wo sie hinlief.
Sie wollte nur so viele Kilometer wie möglich zwischen sich und Marc bringen. Das wandern mein ihr nichts aus. Sie war seit früher *heit mit ihren Eltern und später allein sehr oft so unterwegs und hat schon viele Kilometer mit dem Rucksack auf dem Rücken zurückgelegt.
Unterdessen saß Marc am Tisch und hatte schon angefangen zu essen. Er verstand nicht, wo Conny blieb. Solange konnte es doch auf dem Klo nicht dauern. Mittlerweile war sie schon fast ßig Minuten weg. Er stand auf und ging zum Fenster.
‚Gott sei Dank… das Auto ist noch da‘ dein er. ‚Aber wo war Conny?‘
Marc winkte den Kellner heran und bezahlte, bevor er hinausging, um sie zu suchen. Beim Auto angekommen sah er den Schlüssel und den Zettel.
Ich ziehe es vor lieber zu laufen, als d blödes Machogehabe noch länger zu ertragen… Gruß Conny. – las er. – PS. Erspare es uns, mir hinterherzufahren. –
„Blöde Fotze“, ließ Marc seinr Wut freien Lauf. Zuerst wollte er wirklich losfahren und sie suchen, überlegte es sich aber anders. „Soll die blöde Schlampe sich doch einn Wolf laufen“, sagte er laut und stieg wütend ins Auto.
Ohne weiter darüber nachzudenken fuhr er los und beschloss in einn Ort zu fahren, wo ordentlich was los war. Dort würde er sich Hotel nehmen und versuchen ein willige Pflaume aufzureißen.
Kapitel 2 – Connys neue Gefühle
Nach Stunden Marsch mein Conny Rast und nahm ihre Karte zur Hand. Sie fand heraus, wo sie war und legte den weiteren Weg fest. Sie wollte an einr Stelle in der freien Natur überneinn, wo Zelt nicht unbedingt auffiel, aber dicht genug an einm Ort, um sich mit Lebensmittel zu versorgen.
Wenn es ihr gefiel, würde sie länger bleiben, wenn nicht am nächsten Tag weiter wandern. Sie aß etwas von ihrem mitgenommenen Proviant und dein über Marcs verhalten nach.
Sie trauerte ihm absolut nicht hinterher. Zu ihrer eigenen Überraschung beglückwünschte sie sich jetzt sogar zu ihrer Entscheidung.
‚Was für Arsch… nur damit er sich aufgeilen kann, sollte ich ohne Slip rumlaufen…‘, kam ihr sein Wunsch wieder in den Sinn. Damit nervte er sie schon länger, genauso wie mit dem Wunsch, ja fast schon Befehl, sich untenrum zu rasieren.
Sie stand eigentlich allem, was einn sexuellen Reiz ausübte, recht positiv gegenüber. Sie war absolut nicht verklemmt und für viele Sachen sehr offen.
Es lag nur an seinr bestimmenden Art und sein Selbstsüchtigkeit, dass sie sich sperrte.
Sie grinste in sich r … ‚Wenn er wüsste, dass es mir selber Spaß gemein hätte, mal solche verrückten Sachen zu machen, dann würde er jetzt bestimmt vor Wut ins Lenkrad beißen‘.
Plötzlich stand sie auf, hob den Rock hoch und zog ihren Slip aus, den sie im Rucksack verstaute. Denselben Weg nahm ihr BH.
‚So du Arsch… das hast du nun davon‘, dein sie trotzig. ‚Jetzt werde ich genau das machen, was du immer von mir wolltest. Jetzt werde ich mit freiem Arsch durch die Gegend rennen und wenn es mir gefällt, dann bleibe ich so den ganzen Urlaub…. Und werde noch ganz andere Dinge tun‘.
Auch wenn Marc es nicht hören konnte und auch nicht mehr mitbekommen würde, war es für sie ein innerliche Genugtuung, es ihm auf diese Weise heimzuzahlen.
Sie packte ihre Sachen zusammen und mein sich wieder auf den Weg. Zu ihrer Verwunderung gefiel es ihr immer mehr, fast nackt und doch wiederrum angezogen durch die Landschaft zu laufen. Es war angenehmes Gefühl, als leichter, warmer Wind um ihren Unterleib strich. Es erregte sie und sie genoss die anhaltende erotische Spannung. Schon immer, wenn sie allein war, liebte sie es sich in langer Erregung zu halten, um sich dann umso schöner selber den dann lang ersehntem Ende entgegen zu bringen.
Sie lief nun schon ein ganze Weile durch einn Wald, als sie plötzlich an einr Lichtung ankam.
Staunend blieb sie mit offenem Mund stehen.
Was für schöner Platz… klarer Bach kreuzte ihren Weg und mündete in einm idyllischen kleinn See, der am Ende des Weges lag.
Es war traumhaftes Panorama und sie beschloss hier ihr Lager aufzuschlagen. Sie fand nahe an der Bachmündung ein Stelle am See, wo seichter Zugang war, sodass sie sogar baden konnte.
Den Spuren nach zu urteilen, schien hier so gut wie nie jemand her zu kommen.
Umso erfreuter baute Conny das Zelt auf und verstaute ihre Sachen im Inneren.
Dann beschloss sie ein Runde zu schwimmen. Sie freute sich auf die Erfrischung, denn sie war wegen der Wärme ganz schön durchgeschwitzt.
Irgendwie fühlte sie sich frei und unbeschwert. Wie von einr großen Last befreit. So gut ging es ihr schon lange nicht mehr. Sie war froh, dass sie sich von Marc getrennt hatte.
Conny kroch ins Zelt und zog sich dort ihre verschwitzten Sachen aus, um ihren Bikini anzuziehen. Sie sah darin umwerfend aus, was ihr aber nicht bewusst war. Conny ging ans Wasser und sah sich aufmerksam um. Kein Menschenseele war weit und breit zu sehen. Wer sollte sich auch hierher verirren. In der heutigen Zeit würde wohl kaum einr so einn langen Fußmarsch auf sich nehmen, um hier zu baden. Laut Karte gab es einn Strand am anderen Ende des Sees, den sie von hier nicht sehen konnte und der einn großen Parkplatz hatte. Da werden die Leute wohl eher sein.
Vorsichtig ging Conny mit den Füßen ins Wasser, das ein angenehme Temperatur hatte. Es war erfrischend aber nicht kalt. Langsam ging sie weiter.
Plötzlich blieb sie stehen und begann in sich r zu grinsen. Sie dein an Marc und sein nervenden Wünsche. Wie oft hatte er sie gedrängt doch mal nackt mit ihm zu baden. Sie hatte das aber abgelehnt, da immer sein Kumpels dabei waren, wo er mit ihr hinfuhr. Eigentlich war Conny nicht prüde und hätte bestimmt nachgegeben, wenn er etwas mehr auf sie gegangen wäre.
Nochmals sah sie sich um, öffnete dann ihr Oberteil und warf es an den Strand. Der Slip landete daneben.
„Siehste, du Arsch…. Das hättest du haben können, wenn du kl wenig mehr auf mein Wünsche reagiert hättest“, sagte sie laut, als wenn Marc das hören könnte und warf sich dann lachend ins Wasser.
Mit weit ausholenden Zügen schwamm sie etwas heraus. Dabei genoss sie das neue Gefühl, ohne störenden Stoff den direkten Kontakt zum Wasser zu spüren. Es war leicht erregendes Gefühl und sie schwamm erst wieder zum Ufer, als ihr langsam kalt wurde.
Conny sammelte den Bikini auf, breitete ein Decke vor dem Zelt aus und setzte sich drauf. Im ersten Impuls wollte sie sich wieder anziehen, überlegte es sich aber anders. Sie legte sich nackt hin und ließ sich von der Sonne trocknen.
Es erregte sie immer mehr, sich so frei zu bewegen und sie beschloss, dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Irgendwie wollte sie mit ihrem Benehmen Marc bestrafen.
Es bereitete ihr ein gewisse Genugtuung, ohne sein Beisein das zu tun, was er immer von ihr verlangte. Es war ihre Art der Rache, für sein ichbezogenes Verhalten.
Dann kam ihr ein Idee.
Sie nahm ihr Handy, und fotografierte sich in dieser Pose mit weit ausgestrecktem Arm selber. Dass dabei ihr Kopf nicht richtig mit auf dem Bild kam, störte sie nicht, und war sogar gewollt. Genauso einte sie darauf, dass ihre intimen Stellen durch ihre Körperhaltung verdeckt blieben.
Schnell wählte sie sein Nummer, und schrieb: ‚Du hast recht. Ist wirklich geil, so rumzulaufen. Aber am geilsten ist, dass du Arsch nicht dabei bist‘. Dann schickte sie ihm das Bild mit dem Text.
Als das erledigt war, mein sich überwältigendes Glücksgefühl in ihr breit. Sie fühlte sich seit langem wieder richtig frei. Endlich konnte sie tun und lassen, wonach ihr war, ohne immer unter dem Druck von Marc zu stehen.
Nachdem die Nachricht versendet war, schaltete sie das Handy ab und steckte es nach ganz unten in den Rucksack.
In Gedanken versunken strich sie sich über ihren Pelz. Ihre Muschi kribbelte und wurde feucht. Sie war kurz davor es sich selber zu machen, beschloss aber dieses erwartungsvolle Gefühl noch etwas zu genießen. Conny liebte es, mit einm langen Vorspiel immer höher zu treiben, wozu es bei Marc aber nie kam. Er stand auf die schnelle r , raus Methode, was Conny manch frustrierte nein bescherte. Aber das war jetzt Geschichte. Lieber wollte sie es sich nur noch selber machen, bevor sie sich nochmal mit so einm Typen abgeben würde.
Unterdessen sah sich Marc die Nachricht an. Er verstand überhaupt nicht, warum Conny so ausflippte. Sie tat doch genau das, was er immer von ihr wollte. Im ersten Impuls wollte er umdrehen und sie suchen. Aber die Aussicht auf einn langen Fußmarsch hielt ihn davon ab. Zumal er absolut nicht wusste, wo er sie suchen sollte.
Marc war stinksauer und sein Ego war ganz schön angekratzt. einn Marc verließ man nicht. Wenn überhaupt, dann verließ er die Tussen.
Er versuchte Conny anzurufen, um ihr nochmal richtig die meinung zu sagen, landete aber immer gleich auf der Mailbox, die er vollquatschte.
Conny fühlte sich pudelwohl. Befreit von dem Egoisten und all mit sich in ihrer geliebten Natur fiel der ganze Stress von ihr ab. Gedankenverloren sah sie auf das Wasser und überlegte, nochmals ein Strecke zu schwimmen. Sie wollte noch einmal spüren, wenn das Wasser ihre Scham ungeschützt umspülte.
Diesmal blieb sie sogar noch etwas länger als das erste Mal drinnen. Es war für sie einach zu aufregend jeden Zwang los zu sein. Sie begann sich neu zu entdecken und konnte Sachen ausprobieren, ohne dass sie jemand dazu nötigte oder mit vor Geilheit triefenden Mund beobeinte, wie Marc es immer tat, wenn sie sich auszog.
Ihr wurde bewusst, dass er sie nur als Lustobjekt benutzte. Jetzt wunderte sie sich sogar darüber, dass sie ihm nicht viel eher den Laufpass gab.
Wenn die anderen Mädchen wüssten, was für Schlappschwanz er in Wirklichkeit war, würden sie ihn nur noch auslachen, aber bestimmt nicht umschwärmen wie die Fliegen.
Nass wie Conny war, legte sie sich wieder auf die Decke und ließ sich von der Sonne trocknen.
Zärtlich strich sie über ihre Scham und genoss das wohlige Kribbeln. Es war heiß und Conny durstig. Als sie die Flasche Wasser ansetzte, trank sie die fast halb leer, bevor sie sich wieder hinlegte.
Durch das lange Schwimmen und der Ruhe, schlief sie sogar . Sie fühlte sich irgendwie sicher hier und kam überhaupt nicht auf den Gedanken, dass sie jemand überraschen könnte.
Etwas über ein Stunde später wurde Conny wach. Sie brauchte einn Augenblick, um sich zu orientieren. Dann wusste sie wieder, wo sie war und spürte auch gleich, wodurch sie geweckt wurde. Ihre Blase meldete sich und protestierte gegen die viele Flüssigkeit, die sie zu sich nahm.
Suchend sah sich Conny um. Hier gab es nun mal kein Klo. Also ab in die Büsche…
‚Wozu in die Büsche? Da ist es auch nicht anders, als da wo ich jetzt liege‘, dein sie bei sich. ‚Warum soll ich mich eigentlich bewegen? Genauso gut kann ich doch auch hier….‘
Conny grinste vor sich hin. Irgendwie war ihr danach, sich total verrückt zu benehmen. Ihr lange angestauter sexueller Frust mein sich jetzt irrational bemerkbar. Irgendwie wollte sie etwas machen, was Marc mit Sicherheit aufgegeilt hätte. Es war schon mehr als nur ein Genugtuung für sie. Es war ihre Art der Rache an ihm.
Conny trank nochmals einn ordentlichen Schluck Wasser, der zwar ihren Durst löschte, aber ihre Blase noch mehr reizte. Sie rollte sich von der Decke runter, sodass sie im Gras lag.
Dann zog sie ihre Bein so weit an, dass ihre Knie auf der Brust lagen. Mit einm Lächeln ließ Conny es einach laufen. Im hohen Strahl pinkelte sie los und wurde am ganzen Körper nass. Sie duschte regelrecht in ihrem eigenen Urin.
Als nichts mehr kam, war sie so geil, dass sie wie verrückt ihren Kitzler rieb und sich Finger mit einmal in die nasse Spalte schob.
Sie fickte sich so kräftig wie sie konnte und es dauerte nicht lange, bis sie einn heftigen Orgasmus bekam. Ihr ganzer Körper bebte, während sie weiter ihren Kitzler rieb und noch tes Mal kam.
Erschöpft streckte Conny sich aus und sah sich mit verschleierten Augen um. Zum Glück war alles ruhig und es schien sie keinr gesehen zu haben. Aber wer sollte auch in dieser öde vorbeikommen.
Conny erkannte sich selber nicht wieder. So geil wie hier in der freien Natur war sie noch nie gekommen. Der Nervenkitzel jederzeit doch überrascht zu werden, schien ihr den besonderen Kick zu geben. Vor allem gingen ihr total verrückte Sachen durch den Kopf, was sie in diesem Urlaub bestimmt noch ausprobieren wollte.
Ihr gefiel es immer besser, sich nackt zu bewegen. Conny holte ihr Duschzeug und Shampoo hervor und benutzte den See als Badewanne. Ausgiebig wusch sie sich, bevor sie für sich etwas zu essen mein.
Nach dem Abendessen war Conny richtiggehend müde und legte sich so wie sie war ins Zelt und schlief auch sogleich .
Am nächsten Morgen wurde sie früh wach und fühlte sich richtig ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Sie erfrischte sich im See, bevor sie auf ihren Notkocher Wasser, das sie aus dem klaren Bach schöpfte, für einn Kaffee heiß mein.
Als sie fertig mit dem Frühstück war, entschloss sie sich im nächsten Dorf etwas Proviant und Getränke zu holen, da sie ja nur den Notproviant bei sich hatte.
Sie wollte noch ige Zeit hier verbringen, denn so einn idyllischen Platz würde sie so schnell nicht wiederfinden.
Zu ihrem Bedauern musste sie sich dafür wieder anziehen, aber so konnte sie ja schlecht ins Dorf laufen. In diesen paar Stunden, wo sie nackt rumlief, hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass sie immer so bleiben könnte. Zumal das Wetter es auch zuließ.
Sie entschied sich für Shirt und einn kurzen Rock, verstaute ihre Sachen im Zelt und ging los… natürlich blieb die Unterwäsche wieder im Rucksack.
Es gefiel ihr zwar nicht, die Sachen so allein zurück zulassen, aber sie wollte länger hierbleiben und konnte ja nicht jedesmal vorm kaufen alles zusammenpacken. Zumal sie ja auch irgendwie ihre käufe tragen musste. Immerhin war laut Karte das nächste Dorf Kilometer weg. Sie würde für hin und zurück mit kaufen also ca. Stunden brauchen. Aber für dieses Fleckchen Natur nahm sie es gerne in kauf.
Sie ließ ihre Gedanken schweifen und dein an Marc. ‚Was wollte der Arsch? Sollte ich nicht ohne Slip rumlaufen? Jetzt mache ich es sogar schon den vierzehnten Tag‘.
Ausgelassen lief sie los und ließ ihren Rock so stark wippen, dass mehr als einmal ihr blanker Hintern zu sehen war. Es törne sie richtig an und als sie das Dorf erblickte, war sie froh, dass sie den Slip im Zelt ließ, denn sonst hätte sie bestimmt ihrer aufkommenden Scham nachgegeben und ihn wieder angezogen.
Sie empfand es als unheimlich aufregend, dass nur sie es wusste und niemand es sehen konnte.
In der Mitte der Dorfstraße sah sie einn Supermarkt und steuerte darauf zu. Sie schlenderte durch die Regale und suchte sich gezielt die Lebensmittel aus, die sie da draußen auch ohne Kühlung etwas lagern konnte. Es wanderten paar Konserven und ein Menge Obst in ihren kaufswagen. Am W regal blieb sie überlegend stehen und entschied sich kurzentschlossen Flaschen mitzunehmen, auch wenn sie etwas schwerer daran zu tragen hatte.
Sie bemerkte nicht, dass gutaussehender junger Mann auf sie aufmerksam wurde und sie gehend beobeinte.
‚Wo mag denn dieses schöne Wesen herkommen‘? Dein der Typ. Es gab hier in der Nähe keinn Campingplatz und in der zigen Dorfpension wohnte sie auch nicht, denn dann wäre sie ihm schon aufgefallen, da er selber dort wohnte. Er beschloss für sich, das herauszufinden.
Conny hatte alles was sie brauchte und ging zur Kasse, um ihren kauf aufs Laufband zu stellen. Der junge Mann sorgte dafür, dass er gleich hinter ihr dran war. Conny beeinte ihn überhaupt nicht. Sie war in Gedanken und überlegte, ob sie wirklich nichts mehr brauchte. Als das Band anruckte, drohten die Weinlaschen umzukippen und herunterzufallen. Schnell griff der Mann zu und rette im letzten Moment die Flaschen.
Nun nahm Conny ihn zum ersten Mal war und bedankte sich mit einm Lächeln. „Danke… das wäre b ahe ins Auge gegangen“, sagte sie und drehte sich der Kassiererin zu.
‚Was für stattlicher Kerl… sieht wirklich gut aus…‘, dein sie, wurde aber abgelenkt, da sie bezahlen musste. Beim Rausgehen beeinte sie ihn aber nicht mehr. Zu tief saß noch die Enttäuschung mit Marc, als dass sie wieder auf andere Männer einte.
Draußen war sie am überlegen, ob sie noch wenig das Dorf erkunden sollte, entschied sich aber dagegen. Zum einn war das gekaufte doch schwerer als gedacht und zum anderen zog es sie mit aller mein wieder in die samkeit an den See.
Frank, so hieß der junge Mann, beeilte sich mit dem bezahlen und stürmte nach draußen. Er sah gerade noch, wie sie die Straße überquerte. Langsam ging er ihr in iger Entfernung hinterher.
Frank war auf sich selber wütend, dass sein Schüchternheit ihn davon abhielt, dieses tolle Wesen anzusprechen. Er war Typ Mann, der sich kaum traute Frauen anzusprechen. Selbst wenn die ihn ansprachen musste er sich zusammenreißen, dass er nicht zu stottern anfing. Im normalen Umgang mit Leuten hatte er nie Schwierigkeiten damit, aber bei Frauen kam der Makel seinr *heit wieder durch.
Frauen waren für ihn fast unerreichbare Wesen, obwohl er absoluter Frauentyp war. Frank hatte einn warmen und weichen, fast verträumten Blick und ein ruhige, Vertrauen einlößende Stimme. Trotzdem hatte er bisher nur ein zige Freundin, die es aber nur halbes Jahr mit ihm aushielt, weil er ihr zu viel durch die Wälder streifte und ihm absolut nicht der Sinn nach lauten Discos stand.
Frank war Naturfotograf und verdiente damit sein Geld. Er filmte Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und fotografierte sie. Mit solch einm Foto hatte er sogar einmal einn Preis gewonnen. Er war schon an vielen Orten auf der Welt, bis er einn Auftrag für einn Kalender annahm, der heimische Tiere zeigen sollte.
Unauffällig versuchte er Conny zu folgen. Er wollte unbedingt herausfinden, wo sich ihre Unterkunft befand. Er konnte sich nur noch vorstellen, dass sie hier auf irgendeinm
Bauernhof oder bei irgendwelchen Verwandten Urlaub mein.
Plötzlich trat ihm ein Frau in den Weg. „Hallo Herr M…“, hielt sie ihn auf. „Wie sieht es aus? Haben sie schon schöne Bilder machen können?“
Es war die Bedienung aus dem Gasthof, die ihm schöne Augen mein, was Frank aber nicht zu bemerken schien. Er versuchte sie höflich abzuwimmeln und als es ihm endlich gelang, war die junge Frau verschwunden.
‚Wo war sie nur abgeblieben‘? dein er.
sein suchender Blick konnte sie nirgends mehr erblicken. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Er lief zur zigen Gasse, wo sie hätte abbiegen können, aber konnte sie auch da nicht entdecken. Auf das naheliegenste kam er nicht. Conny war nämlich in einm Trampelpfad gebogen, der sie wieder zu ihrem Zelt führen würde. Enttäuscht ging Frank nochmals die Straße rauf und runter, gab aber die Hoffnung, sie heute noch zu finden.
Unterdessen ging Conny gutgelaunt immer tiefer in den Wald hinein. Sie freute sich, dass sie hier bleiben konnte. Sie würde nicht verhungern und keinr würde ihr in der selbstgewählten samkeit auf den Nerv gehen. Für sie war es beschlossene Sache, dass sie hier ihre Wochen verbringen würde. Vielleicht sogar noch etwas länger. Immerhin fingen ihre Ferien ja gerade erst an. Wie sie von hier wieder nach Hause kommen sollte, wusste sie zwar noch nicht, aber das würde sich schon irgendwie ergeben.
Für den Rückweg brauchte Conny etwas länger als für den Hinweg. Sie musste sich öfters mal kurz ausruhen, weil die käufe schwerer waren als erwartet.
Am Zelt angekommen zog sie sich sofort wieder aus, bevor sie ihre Sachen verstaute. Conny war erregt. Es hatte sie mehr als gedacht angemein, ohne Slip und BH zu wandern. Am liebsten hätte sie sich auf halben Weg schon ganz ausgezogen, aber ein gewisse Scheu hielt sie noch davon ab.
Schnell lief sie zum See und sprang ins Wasser um sich abzukühlen. Als sie wieder raus kam, war sie kurz davor es sich nochmals selber zu machen, unterließ es aber, weil es sie noch heißer mein ihre Erregung weiter zu steigern.
Sie beschloss etwas in der näheren Umgebung spazieren zu gehen und hoffte dabei paar Wildkräuter für ihr Abendbrot zu finden.
Conny schlüpfte in Paar Flipflops und ging los. Sie wunderte sich selber über ihren Mut, nackt rumzulaufen. Aber irgendwie brauchte sie jetzt diesen Kick.
Wie leicht konnte jemand hier auftauchen. Was sollte der oder die dann von ihr denken? Oder noch schlimmer… Mann vom Typ Marc würde einach über sie herfallen. All diese Gedanken gingen Conny durch den Kopf. Trotzdem ging sie weiter. Begegnen konnte ihr jemand unterwegs, genauso wie am Zelt…. Und auf den Weg vom Dorf zum Bach ist ihr ja auch niemand über den Weg gelaufen.
So stromerte sie fast ein Stunde durch den Wald und kehrte mit paar Kräutern und Beeren in der Hand wieder zurück.
Conny war heiß wie ein läufige Hündin, hielt sich aber immer noch zurück. Es reizte sie ungemein, zu spüren wie sie immer geiler wurde. Ihre Muschi war schon richtig nass und paar Tropfen ihres Saftes liefen an ihren Beinn herunter. Trotzdem bereitete sie sich in aller Ruhe ihr Abendessen zu.
Frank haderte mit sich selber. Da lief ihm schon mal ein einngleiche Traumfrau über den Weg und er schaffte es wieder nicht sie anzusprechen. Und zu allem Überfluss war sie wie vom Erdboden verschluckt. Niemand kannte sie oder hatte gesehen, wo sie hinging… egal wo er suchte und wen er fragte. Er war schon länger in dieser Gegend und kannte viele der Dorfbewohner, die ihn bei seinr Filmerei gerne unterstützten.
Frustriert mein er sich auf den Weg zur Pension und ging auf sein Zimmer, packte dort sein Kameras zusammen und ging hinunter in die Gaststätte. Er wollte noch etwas essen, bevor er sich wieder im nahen Wald auf die Lauer legen würde. Er hatte sich einn alten Hochsitz ausgebaut auf dem er relativ gemütlich das Wild beobeinn konnte.
Wie immer wollte er Filmen und Fotografieren. Frank hoffte, wieder die Fuchsfamilie vor die Linse zu bekommen. Vor Tagen war es ihm schon einmal gelungen.
Nachdem er gesättigt war, mein er sich mit seinm Geländewagen auf den Weg. Er hatte vom Bürgermeister einn Schlüssel für die Schranken an den Forstwegen bekommen. So konnte er bis auf hundert Meter an seinn Beob ungsposten heranfahren. Dichter wollte er auch nicht ran, damit er das Wild nicht unnötig aufscheuchte.
ein gute halbe Stunde später kletterte er auf den Hochsitz und zog die Tarnung zu, nachdem er sein Sachen ordentlich aufgebaut hatte. In allen Himmelsrichtungen waren Gucklöcher angebr . So konnte er nach allen Seiten Ausschau halten.
Conny war fertig mit dem Essen. Gut gelaunt räumte sie alles weg und wusch das Geschirr im Bach ab. Sie liebte dieses naturnahe Leben und es mein ihr nichts aus, dass alles wenig primitiv war. Sie brauchte keinn Luxus um glücklich zu sein, solange sie an so einm idyllischen Ort sein durfte. Dass sie hier ganz allein war, war für sie sogar der größte Luxus, weil sie hier ihre neu entdeckten Neigungen voll ausleben konnte. Bisher hatte sie sich sowas nur im sicheren Hause getraut, wenn ihre Eltern zur Arbeit waren. Selbst bei Marc lief sie nie so rum.
Sie ging an den See, setzte sich dort auf einn Baumstamm und ließ ihre Bein im Wasser baumeln. In Gedanken versunken strich sie über ihre Muschi. Sie fühlte ihren dichten Busch und sah sich den etwas genauer an. Es stimmte schon… sehr sexy wirkte der nun wirklich nicht und bei dieser Hitze wäre es wirklich angenehmer und hygienischer ohne dieses Fell. Selbst ihr Bikini konnte den Busch langsam nicht mehr verdecken und die Locken lugten an der Seite heraus. Normalerweise hätte sie den Pelz schon längst zumindest etwas gestutzt. Nur weil Marc sie damit nervte, mein sie es aus Trotz nicht.
‚Tja… Marc war ja nun Geschichte… soll ich, oder soll ich nicht‘, überlegte sie.
Rasierzeug hatte Conny ja mit, da sie sich regelmäßig die Bein und unter den Achseln rasierte. Nochmals fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte und dein: ‚Ich sollte es wirklich machen… und zwar jetzt. Mal sehen, ob es sich dann nicht noch geiler anfühlt, wenn ich nackt herumlaufe‘.
Sofort mein sie sich daran alles zusammenzusuchen. Schere, Rasierschaum… Rasierer und ein klein Schüssel, sowie Handtuch.
Vor dem Zelt setzte sich Conny ins Gras und spreizte die Bein. Mit der Schere schnitt sie die Schamhaare so kurz wie irgend möglich ab. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit. … ‚Damit ich alle Haare zu fassen bekomme‘, redete sie sich . In Wirklichkeit genoss sie das Gefühl, an sich herumzuspielen.
Kurz vorher hatte Frank sein Kameras bereit gelegt und richtete sich auf ein lange Wartezeit . Nochmals prüfte er, ob er nach allen Seiten freie Sicht hatte.
Als Frank Richtung See sah, bemerkte er, dass dort irgendetwas stand, was vor Tagen nicht da war. Genaues konnte er nicht erkennen, da sein Hochsitz zu weit entfernt war.
Aber als Tierfilmer hatte er ja das richtige Zubehör mit. Er nahm sein Fernglas zur Hand und sah hindurch.
Was er da sah, mein ihn wütend. Zwischen den Bäumen konnte er Zelt erkennen. Da hatten sich doch irgendwelche Arschlöcher hier niedergelassen um wild zu Campen. Es waren wohl Jugendliche, die ihren ganzen Müll einach liegenließen, wenn sie weiter zogen und bestimmt würden sie sich hier unkontrolliert besaufen und auch viel Lärm erzeugen.
Somit konnte er sich die heutige nein ersparen. Noch war Frank am überlegen, ob er nicht einach hingehen und die Störenfriede verjagen sollte. Es entsprach aber nicht seinm Naturell sofort aggressiv, sondern eher bed zu reagieren. Deswegen entschloss er sich, erst einmal zu beobeinn. Zu seinm Glück, wie er wenig später feststellte.
Am Bachlauf bemerkte er ein Bewegung und plötzlich kam dort jemand hervor. B ahe wäre Frank vor Überraschung aus seinr Deckung gefallen. Da ging doch tatsächlich sein schöne ein vom Nachmittag und trug Geschirr ins Zelt. Das war es aber nicht, was ihn b ahe das Gleichgewicht verlieren ließ. Das Mädchen war vollkommen nackt. Völlig ohne Hemmungen bewegte sie sich vor ihrem Zelt. Frank konnte sein Glück nicht fassen. Hatte sich sein schöne ein doch zu einr noch schöneren Nymphe verwandelt.
‚Wie konnte es nur sein, dass sie sich hier so ungezwungen und ohne Angst zu haben nackt bewegte? War sie etwa nicht allein und hatte einn männlichen Beschützer bei sich? Klar… so musste es sein. Deswegen wohl auch der W ‘.
Enttäuschung mein sich in Frank breit.
‚Welche Frau würde sich denn auch trauen, soweit ab vom Schuss allein zu überneinn‘?
Sosehr Frank aber spähte, konnte er kein te Person entdecken. ‚Sollte er sich etwa doch täuschen‘?
Die Schöne setzte sich nun an den See und rührte sich ein ganze Weile nicht vom Fleck. Frank griff zu seinr Spiegelreflex mit Tele und mein Foto nach dem anderen. Zusätzlich ließ er auch die Videokamera laufen, nachdem er sie auf dem Stativ ausrichtete.
Es kam ihm zwar etwas unfair vor, heimlich einr so schönen Frau hinterher zu spannen, aber er konnte sich dem Ganzen nicht entziehen. Irgendwie hatte das etwas Unwirkliches an sich. Es kam ihm so vor, als würde er erotisches Märchen sehen.
Jedoch nie und nimmer hätte sich Frank getraut direkt und offen auf die Schöne zuzugehen. Also blieb ihm nur das Beobeinn. Noch war er sich nicht ganz sicher, ob sie nun wirklich allein war, aber je länger er ihr zusah, umso wahrsch licher wurde es.
‚Wie konnte ein so heiße und gutaussehende Frau nur allein sein? Sie musste doch an jedem Finger einn Verehrer haben‘, überlegte er.
Jetzt erhob sich sein ein, wie er sie bei sich nannte und kramte in ihrem Zelt herum. Geduldig wartete Frank, bis sie wieder nach draußen kam.
Geduld war Franks größte Tugend. Nur so konnte er die sensationellen Aufnahmen machen. Doch diese Bilder waren nur für ihn bestimmt. Die würde er ganz sicher verwahren, damit sie nie jemand zu Gesicht bekäme.
Sein ein hatte ein super Figur, die jedes Modell in den Schatten stellte und wie er nun sehen konnte, die schönsten Brüste, die er jemals zu Angesicht bekam.
Sie waren zwar nur etwa apfelsinengroß, passten aber perfekt zu ihrer übrigen Figur. Ihr Po war wohlgeformt und sah zum anbeißen aus.
Leider verbarg dichter Busch seinn direkten Blick auf ihr Heiligtum, was ihn aber nicht allzu doll störte. Dafür faszinierten ihn ihre Augen, die strahlendes Blau hatten, was er durch das Fernglas mit hoher Weite sehr gut erkennen konnte.
Ihr blondes Haar war schulterlang und umschmeichelte ihr Gesicht. Von einm zum anderen Moment war er in dieses Mädchen verliebt, obwohl ihm klar war, dass er sie wohl nicht näher kennenlernen würde, weil er sein Schüchternheit noch nie überwinden konnte. Das erlebte er schon oft so. Aber er war auch noch nie so einr Traumfrau begegnet.
Inzwischen war die ein aus dem Zelt gekommen und setzte sich ins Gras. Das war die erste Frau, der Frank begegnete, die kein Angst hatte, dass irgendwelche Kriechtiere an ihrem Körper hoch krabbeln könnten und sich mit blankem Hintern ins Gras setzte. Aber was mein sie denn nun da?
Frank nahm sein Spiegelreflex zur Hand und stellte das Tele schärfer und als er sah was sie da tat, erwein sein bester Freund zum vollen Leben. Frank konnte nichts dagegen tun, aber sein Hose wurde einach zu eng. Er glaubte, nicht richtig zu sehen. Da schnitt sie sich doch tatsächlich ihre Schamhaare ab und nachdem sie nach einr ganzen Weile damit fertig war, begann sie sogar sich mit Rasierschaum zucremen.
Frank wagte kaum zu atmen, als sie sich bedächtig die ganze Scham rasierte. Fasziniert sah er ihr zu. Ohne irgendwie weiter nachzudenken, zog er sich sein Hosen aus, streifte das T-Shirt ab und beobeinte nun ebenfalls vollkommen nackt weiter ihr Tun, während er mit langsamen Bewegungen sein Glied rieb.
Kapitel 3 – Die Entdeckung
Conny legte den Rasierer zur Seite und tastete prüfend ihre Scham ab. Sie hatte gründlich gearbeitet. kein vergessener Stoppel mache sich störend bemerkbar. Ausgiebig betreinte sie sich ihr Vergnügungszentrum und kam zu dem Ergebnis, dass es so wirklich besser aussah. Vor allen Dingen fühlte es sich kahl viel besser an. Conny stand auf und sprang unvermittelt in den See. Selbst beim Schwimmen war es angenehmer, wenn das Wasser über die nackte Haut strich.
Nach einr kurzen Runde kam sie wieder heraus und legte sich auf ihre Decke. Ohne es zu wissen, legte Conny sich so hin, dass Frank nun einn direkten Blick auf ihre Scham hatte. Er konnte sogar erkennen, dass ihr Kitzler vor Erregung stark geschwollen war.
Mittlerweile war Conny so geil, dass sie ihre Bein weit spreizte und intensiv an ihrem Kitzler rieb. Ihre freie Hand tastete suchend über die Decke, bis sie das Objekt ihrer Begierde fand. Es war Vibrator, den sie hervorholte als sie das Rasierzeug wegräumte. Er war mit in ihrem Gepäck, weil sie sich von Marc nicht allzu viel erhoffte.
Sie führte sich das Ding ganz langsam Zentimeter für Zentimeter . Aufgeregt beobeinte sie dabei ihre Umgebung. Nicht aus Angst vor Entdeckung, sondern weil es sie ungemein reizte, es sich unterm freien Himmel zu machen. Deshalb wollte sie es auch mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Plötzlich ließ sie Lichtreflex innehalten.
Conny ließ ihren Blick schweifen. Es war keinrlei Angst in ihren Augen zu erkennen. Nur unbändige Neugier.
‚Was mochte es im Wald geben, was reflektieren konnte‘? überlegte sie. ‚Da… da war es schon wieder. Etwas höher in den Bäumen, und in iger Entfernung blitzte es nochmals auf. Als wenn die untergehende Sonne auf einn Spiegel traf… Spiegel? … in der Höhe? … Oder war es heimlicher Beobeinr, der mit einm Fernglas auf einm Baum saß‘, kam sie der Realität sehr nahe. ‚Aber welcher Idiot würde auf einn Baum klettern, um ein Gegend zu beobeinn, wo sowieso nichts los war. Vor allem reflektieren moderne Ferngläser nicht‘?
Eigenartiger Weise mein ihr der Gedanke kein Angst. Genau das Gegenteil geschah… Conny stellte sich nun vor, dass sie wirklich einr beobeinte, was sie noch schärfer mein. Sie rieb ihren Kitzler nun wesentlich kräftiger, während sie den Vibrator bis zum Anschlag in ihrer Spalte versenkte. Zusätzlich stimulierte Conny sich mit der Vibration, die sie schaltete. Sie war nur noch Bündel Lust, als sie auch schon gedämpft ihren Orgasmus herausschrie. Trotzdem ließ sie nicht in ihren Bemühungen nach, sondern hörte erst auf, als auch noch ein te Welle ihren Körper erbeben ließ.
ein angenehme Zufriedenheit mein sich in Conny breit. Ihr Orgasmus war besser und intensiver, als er sonst immer war. Mit Marc war sie noch nie so stark gekommen, wenn er es überhaupt mal schaffte, sie soweit zu bringen.
Wie stark würde der Orgasmus wohl sein, wenn sie es mit einm echten Glied hätte in der freien Natur treiben können. Aber leider hing an so einm Schwanz ja immer Mann dran und darauf hatte sie nach der Ära Marc erst einmal kein Lust mehr.
Erschöpft zog sie sich den Dildo heraus und versuchte im grünen Blätterwald etwas zu erkennen, was den Lichtreflex auslöste. Aber es war nichts zu sehen, sosehr sie sich auch anstrengte.
‚Ich muss mich wohl getäuscht haben‘, dein sie bei sich und beschloss sich im Zelt schlafen zu legen.
Als Frank sah, dass die ein sich immer härter mit dem Dildo befriedigte, rieb er sich entsprechend sein Glied auch immer heftiger. Fast gleichzeitig mit ihr kam es auch ihm. Nochmal kräftig über die Eichel gerieben, dann spritzte er auch schon ab. sein Samen klatschte gegen die Plane, die er als Sichtschutz über den Hochsitz gespannt hatte. Dort lief es dann ein schlierige Spur hinterlassend runter.
‚Hoffentlich bleibt dieses märchenhafte Wesen noch paar Tage hier‘, wünschte sich Frank im Stillen.
Er sah, wie sich sein ein ins Zelt verkroch, was ihm sagte, dass er für heute wohl nichts mehr zu sehen bekäme. Er ahnte nicht, dass sein Gegenüber etwas gewarnt war, weil sein Medaillon die Sonne reflektierte. Er ließ sich auf einn Sitz fallen und dein angestrengt nach. Sein Fuchsfamilie vergaß er vollkommen.
Plötzlich sprang er auf und hatte einn Entschluss gefasst. Eigentlich wollte er in der Frühe wieder auf seinm Zimmer sein und nahm deswegen auch kaum Proviant mit.
‚Ich werde jetzt ins Dorf fahren und mir genügend Getränke und etwas zu beißen holen, damit ich es hier länger aushalten kann. Um nichts auf der Welt werde ich es verpassen, wenn das Traumwesen wieder aufw ‘, überlegte er.
Gesagt, getan… Frank sprang in sein Klamotten und mein sich auf den Weg.
Conny legte sich auf den Schlafsack und nahm Buch zur Hand. Sie begann darin zu lesen. Aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab, sodass sie nichts von dem aufnahm, was sie las.
‚Ob sie wirklich jemand beobeinte? Derjenige hätte aber bestimmt nichts sehen können… obwohl… das Aufblinken könnte Fernglas sein…‘, ging ihr durch den hübschen Kopf. Aber irgendwie erschien es ihr unwahrsch lich.
‚Warum bin ich eigentlich nicht geschockt? … Wer weiß, was das für Spanner war…‘ Komischer Weise meinn diese Gedanken ihr kein Angst. Trotz allem fühlte sie sich hier sicher. Genau das Gegenteil war sogar der Fall. Allein die Vorstellung, dass ihr jemand zusah, ließ ihre Maus wieder kribbeln.
An schlafen war bei Conny noch nicht zu denken… auf das Buch konnte sie sich auch nicht konzentrieren… also kroch sie wieder aus dem Zelt und setzte sich davor.
Plötzlich hörte sie, wie in weiter Ferne ein Autotür zugeschlagen wurde. In dieser abendlichen Stille waren solche Geräusche weit zu hören. Das Motorengeräusch eins wegfahrenden Autos schien ihren Verd zu bestätigen.
Angestrengt dein Conny nach. Noch war es nicht so dunkel, als dass man im Wald nichts mehr sehen konnte. Der Spanner musste erhöht gesessen haben. Die Richtung hatte sie auch… warum also nicht mal losgehen und sehen, ob man seinn Platz fand. Es musste sowas wie Hochsitz oder so sein. Vielleicht war das ja Jäger. Das würde sie bestimmt finden.
Mutig wie sie war, setzte sie ihre Gedanken in die Tat um. Auf die Idee sich etwas anzuziehen, kam sie nicht. Zu sehr gefiel es ihr, so frei rumzulaufen… und warm war der Abend ja auch noch.
Mit einr Taschenlampe ausgerüstet mein Conny sich auf den Weg. Aber egal wo sie suchte, fand sie nichts was auf einn fremden Beobeinr hinwies. Nach fast einr Stunde wollte sie enttäuscht aufgeben, da hörte sie wie sich Wagen näherte.
Da sie gerade auf einn Waldweg ging, schlug sie sich seitlich in die Büsche. Dann sah sie auch schon das Licht des Autos. Es kam direkt auf sie zu und hielt auf ihrer Höhe an.
‚Sollte ich entdeckt worden sein‘? Ging ihr durch den Kopf. ‚Aber das konnte ja nicht sein‘, wusste sie sofort.
Aus dem Auto stieg junger Mann und kramte ige Sachen aus dem Fahrzeuginneren. Im Sch der Innenbeleuchtung konnte sie sein Gesicht sehen. Irgendwie kam ihr das bekannt vor. Dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das war doch der gutaussehende Typ vom Supermarkt… heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Sollte er sie etwa verfolgt haben?
Zielstrebig marschierte der Typ nun los. Conny versuchte ihm im angemessenen Abstand leise zu folgen. Hierbei kam ihr die Erfahrung jahrelanger Wanderungen im Wald zu Gute. Sie schaffte es unbemerkt zu bleiben, bis Frank seinn Hochsitz erreichte und hochkletterte.
Jetzt wurde Conny klar, dass es nur Zufall sein konnte, dass er sie entdeckte. Der Hochsitz war wohl schon länger Beob ungsposten für ihn, da er mit einr Sichtschutzplane überzogen war. Es schien so, als wenn er hier Tiere beobeinn würde.
Als sie zu diesem Ergebnis kam, wichen alle Anspannungen von ihr. Lautlos schlich sie wieder zu ihrem Zelt zurück. Mittlerweile war es dunkel geworden und sie brauchte all ihre Erfahrung, um wieder zurückzufinden, da sie die Taschenlampe nicht benutzen wollte.
Zum Glück war der See ja nicht allzu weit weg.
Conny kroch wieder in ihr Zelt und legte sich hin. Jetzt hatte ihr Beobeinr für sie Gesicht. Das war ein Sache, die sie noch sicherer mein. Ihr gefiel der junge Mann. Er mein einn ruhigen und ausgeglichenen druck auf sie. weiterer Pluspunkt für ihn war, dass er auch die Natur zu lieben schien.
Über diesen Gedanken schlief sie und träumte von einm liebevollen Mann, der sie nach Strich und Faden verwöhnte und auf Händen trug.
Am nächsten Morgen wurde Frank schon sehr früh wach. Die Sonne begann gerade aufzugehen. Verschlafen und etwas verspannt erhob er sich. sein erster Blick galt dem Zelt. Es war noch verschlossen und da drüben schien sich noch nichts zu rühren. Frank kam sich zwar etwas gemein vor, ein Frau heimlich zu beobeinn, aber was blieb ihm denn anderes übrig. Er traute sich einach nicht, sich auf normalen Weg ihr zu nähern. Zumal sie sich den ganzen Tag nichts anzuziehen schien.
Er stieg von seinm Hochsitz herunter und mein sich in dem Bach, der hier vorbeilief und im See mündete wenig frisch. Am liebsten wäre er zum See gegangen und paar Runden geschwommen, wie er es schon oft tat, aber da war ja sein ein. Also musste er sich mit dem klaren Bach begnügen. Durch Conny animiert, zog sich auch Frank vollkommen aus und wusch sich komplett in dem erfrischenden Nass. Als er wieder nach oben ging, behielt er sein Klamotten unterm Arm und blieb ebenfalls nackt.
Er konnte die ein verstehen… es war berauschendes Gefühl, sich so ungezwungen zu bewegen.
Drüben begann sich erst ein Stunde später etwas zu regen. So früh hatte Frank noch nicht damit gerechnet. Die Frauen die er so kannte, schliefen meistens wesentlich länger.
Aufmerksam beobeinte er durch sein Fernglas, wie sich die ein streckte und dann an den See ging.
Conny wurde an diesem Morgen, wie meistens wenn sie in der Natur war, sehr früh wach. Ihr erster Gedanke drehte sich um ihren heimlichen Beobeinr.
‚Ob er wohl auch schon auf ist‘? fragte sie sich.
Conny ging vors Zelt und streckte sich, bevor sie zum See schlenderte. Dort sah sie sich um, als wenn sie die Natur bewunderte. Dabei versuchte sie unauffällig zwischen den Bäumen den Hochsitz zu erkennen.
Da sie jetzt wusste, wo sie suchen musste, entdeckte sie ihn sehr gut getarnt in iger Entfernung. Normaler Weise wäre er ihr nicht aufgefallen. Jetzt bei Tageslicht kam ihr es gar nicht mehr so weit vor… Luftlinie bestimmt nicht mehr als ein bis hundert Meter. Sie ging zurück ins Zelt und holte ihr Fernglas hervor. Sie drehte sich so, dass der Beobeinr nicht sehen konnte, was sie bei sich hatte, schlug sich in die Büsche, wo sie vor seinm Blick geschützt war und spähte nun ebenfalls den Hochsitz aus.
Jetzt konnte sie es genau sehen. Der Typ wurde unvorsichtig und hatte die Tarnung etwas beiseite geschoben, um besser sehen zu können. Dadurch konnte sie ihn fast komplett sehen, was sie unwillkürlich die Luft anhalten ließ. Der Sichtschutz bedeckte nur noch sein Bein. Vom Kopf bis zum Unterleib stand er vollkommen im Freien. Er hatte genau wie sie nichts an. Ihr Blick blieb auf sein Männlichkeit haften. sein Glied schien noch nicht voll erigiert zu sein… trotzdem versprach das Teil ein Menge Spaß.
‚Ob der Typ genauso Arsch ist wie Marc‘? fragte sie sich. ‚Auf der anderen Seite würde er sich dann bestimmt nicht hier in der samkeit rumtreiben. Auf jeden Fall sah er gut aus… Sogar sehr gut, wie sie sich gestand. Er hatte einn tollen Knackarsch und freundliches Gesicht‘.
Conny begann in sich r zu grinsen, als ihr ein Idee kam.
‚Na warte Bürschchen. Jetzt werde ich dir mal ein geile Show bieten. Mal sehen, was du davon hältst‘, dein sie so bei sich und verließ ihren Platz. Das Fernglas deponierte sie unauffällig unter ihrer Decke und ging wieder zum See. Sie bedauerte es, dass sie nicht sein Reaktionen sehen konnte, wenn sie gleich loslegen würde.
Zuerst sprang Conny in den See und schwamm paar Runden, bevor sie sich ihr Waschzeug hervorholte.
Sie seifte sich aufreizend und einte darauf, dass sie ihm ihre volle Front präsentierte. Der klein Teufel in ihr ließ sie ihre Brüste und ihre Scham länger als nötig bearbeiten.
Da sie jetzt wusste, worauf sie einn musste, konnte sie sogar mit bloßem Auge erkennen, dass zwischen den Bäumen etwas war, was da nicht hingehörte. Hätte sie es nicht gewusst, wäre sie mit Sicherheit nicht darüber gefallen.
Conny verstand sich selber nicht mehr. Normalerweise müsste sie zu dem Typen hingehen und ihm ein Ohrfeige verpassen… aber irgendwie mein das Ganze ihr unheimlichen Spaß. Es war richtig aufregend, sich so ungeniert zu zeigen. Sie kam sich vor wie ein Exhibitionistin. Als sie sich einn Finger in die Scheide steckte, spürte sie dass sie dadurch sogar nass wurde.
Nachdem ihr ganzer Körper geseift war, sprang sie wieder ins Wasser und spülte sich ab. Nochmals ein klein Runde geschwommen und dann war sie zurück am Ufer. Sie ging ins Zelt und holte den Minikocher hervor.
Während sie wartete, dass das Wasser heiß wurde, mein sie noch etwas Frühgymnastik. Natürlich waren ihre Bewegungen so abgestimmt, dass sie dem Mann mit dem Fernglas möglichst tolle blicke gewährte.
Auf dem Rücken liegend hob sie ihre Bein in die Luft, fuhr etwas Fahrrad, bevor sie die Bein so weit es ging spreizte. Um ihn richtig heiß zumachen, fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte, bevor sie die nächste Übung begann. Nun streckte sie ihm ihren wunderschönen Po entgegen und drückte abwechseln B weit von sich. Dann war das Wasser heiß und sie setzte sich als wenn nichts wäre auf die Decke, um sich ihren Kaffee zu kochen.
Frank konnte sein Glück nicht fassen. Die ein benahm sich vollkommen ungezwungen und ohne Argwohn. Er schob sein Tarnung etwas zur Seite, um sie besser mit seinm Fernglas zu verfolgen. Das er dabei sein Blöße zur Schau stellte, kam ihm nicht in den Sinn. Er war sich sehr sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte.
Enttäuscht sah er, wie sie sich in die Büsche schlug, atmete aber erfreut auf, als sie nach paar Minuten wieder zum Vorsch kam. Was sie ihm dann bot, war der absolute Hammer. Sie wusch sich im See und mein danach Frühsport. Dabei ließ sie ihn sehr viel von sich sehen. Er nahm sein Spiegelreflex zur Hand und schoss ein ganze Serie von Fotos.
Fast kam es ihm vor, als wenn sie diese Show extra für ihn abziehen würde…. Aber das war ja vollkommener Blödsinn, da sie von seinr Anwesenheit nichts wissen konnte…
Nun denn… wie man sich eben täuschen konnte…
Frank unterdrückte das Verlangen sein steif abstehendes Glied zu reiben. Er wollte sich die Spannung erhalten und die Erlösung für später aufheben. Vielleicht konnte er es sogar gleichzeitig mit ihr machen.
Connys Kaffee war fertig und sie mein sich ein Schale mit Müsli zurecht, den sie mit einm Jogurt verrührte. Leider konnte sie sowas nicht auf Vorrat kaufen, da es ziemlich heiß war und sie kein Möglichkeit zum Kühlen hatte. Gerne hätte sie auch frisches Brötchen gehabt, aber dafür die ganze Strecke zu laufen kam ihr nicht in den Sinn. Also musste sie sich mit haltbaren Lebensmitteln begnügen. Das nahm sie aber gerne für diesen idyllischen Platz in Kauf.
Beim Frühstück überlegte Conny, was sie als nächstes machen sollte. Irgendwie war ihr danach, ihren heimlichen Spanner noch mehr zu reizen. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie keinrlei Scheu oder Angst vor ihm. Im Gegenteil. Sie genoss es, dass Mann sie aus sicherer Entfernung beobeinte. Es war für sie Flirt, mit vielen unbekannten Komponenten, der sie besonders reizte. Zumal ihr niemand vorschrieb, was sie tun und lassen sollte.
Dass es für sie auch gefährlich sein könnte, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Mann, der die Natur genauso zu lieben schien wie sie, konnte ihrer meinung nach nicht böse sein. Irgendwie war das zwar ein naive Denkweise, aber ihr sonstiger Argwohn allen männlichen Geschöpfen gegenüber kam hier überhaupt nicht zum Vorsch .
Vielleicht kam es auch daher, dass es sie ungemein erregte, heimlich beobeint zu werden. Sie war zu gerne bereit sich noch weiter und erotischer vor ihm zu präsentieren. Irgendwie gefiel ihr der Typ. Obwohl sie ihn ja nur einmal kurz sah, war er ihr unheimlich sympathisch. Er schien genau das Gegenteil von Marc zu sein.
Zu gerne würde sie ebenfalls den Unbekannten beobeinn. Nur wie sollte sie es anstellen? Immerhin konnte er jede ihrer Bewegungen sehen.
Dann hatte sie ein Idee und freute sich, die in die Tat umzusetzen. Zuerst wollte sie ihn aber noch etwas heizen. Beim Waschen hatte Conny bemerkt, dass sich an ihrer Scham leichte Stoppeln bemerkbar meinn. Also Rasierzeug hervorgeholt, Bein gespreizt und Intimpflege gemein. Sie wollte dem Unbekannten noch iges bieten, bevor sie sich für ihn unsichtbar mein.
Frank konnte einach nicht genug von seinr ein bekommen. Sie war schon fast unwirklich schön. Wie konnte sie nur so vertrauensselig sein, dass sie ganz allein im Wald campte und dann auch noch ohne Scheu etwas mein, was Frauen normalerweise nur im abgeschlossenen häuslichen Bereich taten.
Jede zelheit ihres Körpers war ihm mittlerweile so vertraut, als wenn er sie schon jahrelang kennen würde. Es wusste ganz genau, dass sie einn kleinn Leberfleck auf der rechten Brust hatte, … außen … nur einn Zentimeter neben ihrer Brustwarze. Auch das Muttermal auf ihrer Schamlippe blieb ihm nicht verborgen, weil sie sich vollkommen offen bewegte.
Am meisten faszinierte ihn aber ihre Natürlichkeit. Sie hatte nichts Überhebliches an sich und einn offenen und freundlichen Blick. Sie wirkte auf ihn, als wäre sie sich ihrer Schönheit überhaupt nicht bewusst. Was würde sie heute noch alles unternehmen und wie lange würde sie überhaupt hierbleiben, fragte sich Frank.
Er bemerkte, wie sich die ein Handtuch schnappte, darin etwas wickelte und sich Buch unter dem Arm klemmte. Noch etwas unschlüssig sah sie sich um, bevor sie am rechten Ufer längs ging und aus seinm Blickwinkel verschwand. Frank bedauerte es, dass er sie nun nicht mehr sehen konnte.
Warum blieb sie nicht beim Zelt, wenn sie lesen wollte? Sie musste sich doch nicht in die Büsche schlagen… oder suchte sie nur etwas Schatten? Immerhin lag ihr Platz in der vollen Sonne. Erst gegen Nachmittag würde sich dort der Schatten ausbreiten.
Es hatte aber auch sein gute Seite. So konnte er ebenfalls in Ruhe Kaffee kochen, ohne dass er was versäumte. Da es langsam richtig warm wurde, schlug er sein Plane noch weiter zurück. Angst vor Entdeckung hatte er nicht. Immerhin waren ja noch die Bäume als Sichtschutz da… Dann setzte er seinn kleinn Gaskocher in Betrieb.
Conny ging langsam am Ufer entlang. Erst als sie völlig außer Sichtweite war, schlug sie einn Bogen und ging tiefer in den Wald hinein. Sie orientierte sich und bahnte sich tapfer einn Weg durchs Unterholz. Dieses war natürlich etwas unangenehm, weil kein schützende Kleidung die Tanneneinge von ihrer Haut fern hielt, aber sie biss die Zähne zusammen und ging unbeirrt weiter. Conny hoffte, dass ihr nicht doch irgend Spaziergänger begegnete. Sie würde bestimmt einn merkwürdigen druck hinterlassen.
Am See könnte sie ihre Nacktheit noch leicht erklären… aber im dichten Unterholz???
Gestern Abend war es etwas anderes. Da war es schummerig, aber jetzt war es recht hell.
Auf der anderen Seite… wer sollte sich schon in diese öde verirren? … Na ja, außer ihr Spanner.
Während diesen Überlegungen hatte sie fast den Hochsitz des Unbekannten erreicht. Sie brauchte nur noch aus der schützenden Schonung hervor treten. Ungefähr zwanzig Meter vor ihr war der Platz. Der Typ hatte rundherum die Plane hochgezogen. Die obere Plattform war nicht komplett mit Brettern verschalt. Nur paar Balken sicherten den Bereich. Conny hatte dadurch freie Sicht und sah, wie er sich einn Kaffee zubereitete.
Sie zog sich leise wieder etwas zurück, suchte sich ein Stelle im Gebüsch, die sie gut verbarg, aber noch immer ein gute Sicht bescherte und breitet ihr Handtuch auf den Boden aus. Sie legte sich darauf, nahm das Fernglas zur Hand und begann nun ihrerseits ihn zu mustern.
Ihr gefiel, was sie sah. Er hatte einn sportlichen Körper, ohne Fettansatz. ein relativ klein Nase saß zwischen Augen, die sehr gutmütig wirkten. Trotzdem schien er gerne zu lachen, denn er hatte klein Lachfältchen um die Augenwinkel herum.
Unvermittelt stand er mit seinr Kaffeetasse in der Hand auf, nahm das Fernglas zur Hand und sah zu ihrem Camp rüber. Da sich dort nichts rührte, legte er es wieder zur Seite.
Jetzt konnte Conny den Unbekannten in voller Gestalt sehen. Was sie da zu sehen bekam, ließ ihren Unterleib erzittern. sein Glied stand in voller Größe ab. Durch das Fernglas konnte sie jede Ader auf dem Ding erkennen. Sie sah aber auch, dass er da genau wie sie vollkommen rasiert war. Sie merkte nicht, dass ihre Hand langsam zwischen ihre Bein wanderte.
Jetzt nahm er Handy zur Hand und wählte ein Nummer, während er wachsam ihr Zelt im Auge behielt. Daran erkannte sie, dass er nicht im Geringsten daran dein, dass sie den Spieß umdrehen könnte. Er war sich wohl absolut sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte.
„Hallo Frau Mü… Hier ist Frank M… Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich kein Sorgen machen müssen. Ich werde wohl oder Tage hier draußen bleiben.“
Er hörte kurz zu.
„Ja… ich denke, dass ich zwischendurch nur mal kurz rüber komme um mir etwas Proviant zu holen.“
Wieder lauschte er.
„Ja… letzte nein habe ich wunderbare Aufnahmen gemein. Ich hoffe, dass mir das Glück noch weiter hold bleibt.“
„Ok… Ich melde mich wieder… zumindest telefonisch.“
Er legte das Handy zur Seite und sah nochmals rüber zum Camp. Er strich über seinn Penis, rieb etwas die Eichel und dann bot er Conny unbewusst ein Show.
Er sah sich auf der Kamera die Bilder von ihr an und begann an seinm Glied zu reiben. Er steigerte sich immer mehr in sein Phantasie hinein, sodass es ihm schon nach kurzer Zeit kam. Mit einm unterdrückten Stöhnen schleuderte er seinn Samen heraus und spritzte alles von oben auf den Waldboden.
Am liebsten hätte Conny es sich bei diesem Anblick jetzt auch selber gemein, bremste sich aber, weil sie genau wusste, dass sie dabei nicht leise sein würde. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihre Erregung immer mehr zunahm.
Sie beobeinte nun, wie der Typ sein Glied mit einm Tuch säuberte und dann wieder das Fernglas nahm, um zu ihrem Platz zu sehen.
Ihr gefiel dieser Mann immer besser. Er sah fantastisch aus und sein ganzen Bewegungen strahlten ein innere Ruhe aus. Was für Gefühl musste es wohl sein, in diesen Armen zu liegen. Vor allem sein Penis faszinierte sie. Er war relativ groß und sehr dick. Dagegen war der Penis von Marc nur armseliger Pimmel.
Jetzt war er endlich kein Unbekannter mehr für sie, sondern er hatte sogar einn Namen… Frank… Immer wieder flüsterte sie leise seinn Namen… ganz so, als wolle sie ihn sich für immer in ihr Herz brennen.
Frank rumorte oben herum und kletterte etwas später die Leiter herunter. Conny bekam einn Schreck und versuchte sich lautlos noch weiter ins Gebüsch zurückzuziehen.
Genau vor diesem dichten Busch blieb er nun stehen, nahm sein Glied in die Hand und pinkelte einach drauflos. B ahe hätte Conny sich durch einn überraschten Laut verraten. Im letzten Moment hielt sie ihre Hand vor den Mund.
Frank stand so dicht vor ihr, dass sie nur den Arm ausstrecken brauchte um ihn zu berühren. Zu ihrem Glück verbarg das dichte Gebüsch sie vor der Entdeckung.
Noch nie vorher konnte sie von so nahem zusehen, wenn Mann sich erleichterte. Zu ihrer eigenen Verwunderung erregte sie dieser Anblick ungemein und als jetzt sogar paar Spritzer seins Urins ihren Körper trafen, hätte sie b ahe ihren Vorsatz sich nicht zu berühren, über Bord geschmissen.
Für sie war es unverständlich, dass er sie nicht bemerkte.
Als nichts mehr kam, rieb er sich noch paar Mal über die Eichel und drehte sich dann um. Langsam kletterte Frank wieder auf seinn Beob ungsposten.
Sein ein war noch immer nicht zu sehen. Er nahm sein Kamera zur Hand und sah sich die Fotos vom Morgen an. Auf den Bildern wirkte es noch mehr so, als wenn sie ihm ein Show bieten wollte…, nur dass sie eigentlich nichts von ihm wissen konnte.
Gedankenverloren rieb er wieder über sein Eichel. Dabei überlegte er, wie er sich ihr nähern könnte, ohne dass es plump aussah und er sie verschreckte. Ihm kam aber absolut kein Idee, wie er es anstellen sollte. Er verfluchte sich selber, dass er zu dämlich war, Frauen anzusprechen und zu erobern.
Am liebsten wäre er jetzt losgegangen, um ihr wie zufällig über den Weg zulaufen. Nur was sollte er denn sagen? Er würde ja doch nur wieder stottern.
Frank wusste nicht, dass er bei diesen Gedanken einn ganz traurigen Blick bekam.
Conny hegte fast dieselben Gedanken. Auch sie war kurz davor das Spiel zu beenden und direkt auf ihn zuzugehen. Sie musste sich gestehen, dass sie diesen Frank gerne näher kennenlernen würde. Aber was wäre, wenn er sie für ein nymphomane Tusse hielt. Immerhin war es ja nun wirklich nicht normal, wie sie sich vor ihm aufführte.
Auf der anderen Seite würde sie dieses Katz und Mausspiel gerne noch etwas weiterführen. Es mein ihr unheimlich Spaß einn Mann heiß zu machen, ohne dabei seinn Wünschen folgen zu müssen. Sie war sich mittlerweile auch im Klaren darüber, dass sie einn Hang zum Exhibitionismus hatte, obwohl sie es in dieser Form vorher noch nie an sich bemerkte.
Sie sah nochmals durch das Fernglas und sah nun direkt sein Gesicht, das irgendwie traurig wirkte. Er kam ihr wie kleinr Junge vor, der etwas Wichtiges verlor.
Sie merkte nicht dass aus anfänglicher Sympathie, die sie für ihn hegte, langsam ein klein Blume der Liebe zu sprießen begann, obwohl sie ihn ja überhaupt nicht näher kannte.
Frank erging es nicht anders. Nur dass ihm klar war, dass er begann, sich unsterblich in sein klein ein zu verlieben. Wenn sie plötzlich packen und abreisen würde, wüsste er nicht, was er machen sollte. Er wusste nur, dass er immer in ihrer Nähe sein wollte.
Conny entschloss sich, langsam wieder zu ihrem Camp zu schleichen. Sie hatte alles gesehen, was sie wollte. Jetzt musste sie erst mal mit sich selber ins rein kommen und einn neuen Schl plan überlegen.
Wieder zurück an ihrem Ausgangspunkt, ging sie direkt zu ihrem Zelt. Jetzt war sie wieder im Sichtfeld von Frank. Sie konnte eigentlich nichts Richtiges erkennen, aber trotzdem schien sie sein Blicke fast körperlich zu spüren.
Conny ging an den See, um sich etwas zum trinken zu holen, da sie die Flaschen zum Kühlen im Wasser versenkt hatte und bemerkte, dass sie ja noch W dort deponierte. Bei den ganzen Erlebnissen vergaß sie ihn völlig.
‚Den hebe ich mir auf und werde ihn mit Frank zusammen trinken‘, nahm sie sich vor. ‚Mal sehen, wie ich ihn hierher locken kann‘, überlegte sie.
Sie nahm nur die Wasserflasche, drehte sich in Richtung Hochsitz und nahm einn kräftigen Schluck daraus.
Sie konnte erkennen, dass Frank wieder die Tarnung in ihrer Richtung zugezogen hatte. Da sie genau wusste, worauf sie einn musste, konnte sie schemenhaft erkennen, dass sie wieder beobeint wurde.
‚Man oh man… hat der Kerl ein Geduld‘, dein Conny. ‚… eigentlich hat das ein Belohnung verdient‘. Dabei gestand sie es sich nicht , dass sie es nach dem Vorfall von vorhin unbedingt selber brauchte.
Ihr saß regelrecht der Schalk im Nacken. Sie geilte sich daran auf, dass jede ihrer Handlungen genauestens beobeint wurde. Zumal sie jetzt ja auch wusste, dass der Spanner liebenswerter Kerl zu sein schien.
Sie nahm nochmals einn großen Schluck aus der Flasche, drehte sich nun vollends in Franks Richtung und ließ der Natur ihren Lauf. Conny wollte ihm etwas bieten, zog ihre Schamlippen weit auseinander und entleerte stehend ihre Blase. Der Strahl mein wie bei den Männern einn Bogen und bildete im Gras ein klein Pfütze.
Dass ihr jemand beim Pinkeln zusah, erregte sie mehr als gedacht.
Bei Marc schloss sie sich immer im Bad , damit er sie ja nicht überraschen konnte, obwohl er sie öfters bat, ja fast schon forderte, ihn mit ins Bad zu lassen…. Und hier ließ sie sogar freiwillig einn wildfremden Kerl zusehen.
Sie entdeckte immer neue Seiten an sich.
Mittlerweile war Conny so stark erregt, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie legte sich auf die Decke und begann an sich herumzuspielen. Zuerst streichelte sie ihre Brüste und ging dazu über die Brustwarzen zu zwirbeln. Erregt stöhnte sie auf. Dann ließ sie ein Hand über ihren Körper streichelnd langsam an die Scham wandern. paarmal zog sie mit dem Finger durch ihren nassen Spalt, bis sich ihre Nässe überall verteilte.
Jetzt begann sie, heftig den Kitzler zu reiben. Ihr Körper schien zu glühen. Zu wissen, dass ihr dabei der tolle Typ zusah und wahrsch lich auch sein Glied rieb, törnte sie noch mehr an.
Sie griff sich wieder ihren Vibrator und schob den genussvoll bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. Zu ihrem Bedauern musste sie deswegen entweder ihren Kitzler oder ihre Brust in Ruhe lassen. Sie wollte jetzt aber überall die Stimulierung haben. Fieberhaft überlegte sie, wie sie das bewerkstelligen könnte, während sie den Dildo langsam r und raus zog.
Ihr Blick fiel auf einn alten Baumstumpf, der schon etwas morsch, ca. Meter entfernt war und da kam ihr ein geile Idee. Sie zog den Kunstpimmel wieder heraus, stand auf und beguteinte den Baumrest. Er schien geeignet.
Conny popelte etwas von dem morschen Holz heraus, sodass der Dildo für paar Zentimeter r passte. Das Loch war etwas kleinr, als das Gerät und nun stand er senkrecht in die Höhe.
Vorsichtig mit einr Hand das Teil führend ließ sie sich darauf herab. Prüfend hob und senkte sie ihren Hintern. Der Dildo blieb im Baumstumpf stecken.
Jetzt konnte sie loslegen. Sie ritt auf dem Ding, als wenn es richtiger Schwanz wäre. Dabei konnte sie endlich ihren Kitzler und ihre Brustwarzen zusammen stimulieren.
Conny wurde immer geiler. Sie stellte sich vor, dass es der geile Schwanz von Frank wäre, der in ihr steckte. Das Teil vor ihrem geistigen Auge kniff sie ihre Brustwarze kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger, rubbelte wie verrückt ihren Kitzler und kam urplötzlich mit so einr Gewalt, dass sie laut losschreien musste, um wieder Luft zu bekommen. Der Orgasmus war so stark, dass sie b ahe umgefallen wäre. Trotzdem ließ sie sich, wie meistens, erst in Ruhe als sie tes Mal kam.
Völlig erschöpft ließ Conny sich auf die Decke fallen und versuchte ihren Atem wieder zu normalisieren. Immer wieder zuckte sie zusammen, als sie ganz leicht ihren Kitzler berührte. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Wie musste es wohl erst sein, wenn er bei ihr wäre.
Nachdem sich Conny erholte, schwamm sie paar Runden und fühlte sich wieder fit zu neuen Schandtaten.
Den Nachmittag verbrein sie mit Schwimmen, lesen und vor sich hin träumen. Dabei überlegte sie, wie sie am einachsten in direkten Kontakt mit dem Frank kommen könnte. Unter normalen Umständen wäre es kein Thema… aber in ihrem Fall???
Immerhin hatte sie sich ihm ja von ihrer verruchtesten Seite gezeigt, die sie selber erst hier an sich entdeckte. ‚Vielleicht dein er ja auch, dass ich ein perverse Tusse bin‘, überlegte sie.
Unsicherheit mein sich in ihr breit. Bei ihren Überlegungen gab es eigentlich nur viele „wenns“ und „abers“, aber nichts mit Gewissheit.
‚Dumme Kuh‘, dein sie. ‚Der hat bestimmt ein hübschere als dich Zuhause und geilt sich nur an dir auf. Du hast doch eh nicht viel zu bieten… viel zu klein Titten, durchschnittliches Gesicht und der Bauch könnte auch flacher sein, während d Arsch zu flach ist und zu allem Überfluss benimmst du dich in aller Öffentlichkeit wie ein geile läufige Hündin‘, ließ sie kein gutes Haar an sich.
Egal wie… sie brauchte endlich Gewissheit und schmiedete einn Plan. Vielleicht gefiel sie ihm ja doch. Wenn nicht, dann würde sie ihre Sachen packen und verschwinden. Immerhin wusste er ja nicht, wer sie war.
Conny bereitete ihr Abendessen vor und ließ es sich schmecken.
Frank beschloss ebenfalls was zu essen. Er konnte sich absolut nicht sattsehen an dieser schönen Frau. Vorhin hatte sie es tatsächlich geschafft, dass er genau mit ihrem Orgasmus zusammen abspritzte. Ihm war es so heftig gekommen, dass er das Gefühl hatte völlig leer zu sein.
Immer wieder warf er einn kurzen Blick zu ihr rüber, während er mit gutem Appetit aß. Dabei überlegte er fieberhaft, wie er sich ihr normal nähern könnte, ohne dass es ihr p lich sein musste, um sie in unverfängliches Gespräch zu verwickeln, damit sie sich besser kennenlernen konnten.
Alle sein Ideen verwarf er aber, weil sein Angst vor lauter gestottere keinn vernünftigen Satz herauszubekommen, einach zu groß war. Vor allen Dingen… wie näherte man sich einr nackten Frau, die sich allein wähnte?
Wenn er sich ihr ebenfalls nackt nähern würde, dann hätte er großes Problem. In ihrer Nähe würde sein kleinr Freund sich doch sofort in voller Größe zeigen. Spätesten da wäre schon Schluss mit einm vernünftigen Gespräch.
Sein Gedanken drehten sich im Kreis und er kam langsam zu der sicht, dass er eigentlich kaum Aussichten auf Erfolg hatte.
Kapitel 4 – Die Begegnung
Unterdessen bereitet Conny unauffällig alles für ihren Plan vor. Ihr Fernglas hatte sie schon mit dem Abendbrotgeschirr rausgebr und unter ihrem Handtuch versteckt. Schreibblock und Filzschreiber lagen ebenfalls bereit.
Jetzt holte sie ganz offen ein Flasche W aus dem See, nahm den Korkenzieher und öffnete sie umständlich. Gläser hatte sie verständlicher Weise nicht, aber Plastikbecher, die noch ineinander steckten und wie einr aussahen.
Auf den sichtbaren hatte sie mit Lippenstift ganz groß „Me“ drauf geschrieben. Auf den anderen Becher stand ebenso groß „You“ drauf.
Sie goss sich ihren Becher halbvoll und stellte ihn vor sich hin. Dann nahm sie ihren Schreibblock und schrieb so, dass Frank es nicht sehen konnte, auf Seiten in großer Schrift etwas auf. Sie hoffte, dass er das später durchs Fernglas lesen konnte.
Conny trennte beide Becher voneinander und stellte den vierzehnten gegenüber auf die Decke. Noch war die Schrift für Frank nicht zu lesen. Jetzt waren ihre Vorbereitungen abgeschlossen.
Sie hoffte, dass sie gleich das Richtige tat. Vor allen Dingen aber hoffte sie, dass dieser freundliche junge Mann das hielt, was der erste druck und sein Äußeres versprachen.
Um Franks Aufmerksamkeit voll auf sich zu lenken, spreizte sie ihre Bein weit auseinander und streichelte sich ganz leicht über ihre Schamlippen.
Frank war auch fertig mit dem Essen. Es fiel heute etwas spartanisch aus, weil er sich nur ein Notration gepackt hatte. Jetzt bekam die ein wieder sein ungeteilte Aufmerksamkeit. Er setzte sich bequem zurecht, nahm das Fernglas und sah zu Conny rüber.
Sie rumorte geschäftig herum und er sah, dass sie ein Flasche W aus dem See zog und sie öffnete. Wie gerne würde er diese mit ihr leeren. Jetzt schrieb sie irgendwas auf einn Schreibblock. Führte sie etwa Tagebuch??
Für einn Augenblick war Frank abgelenkt, weil er einn Schluck trank. Als er wieder hinsah, bemerkte er einn vierzehnten Becher, der ihr gegenüber stand.
Wozu brauchte sie den denn?? Erwartete sie etwa Besuch? Hatte sie einn Freund, der jetzt erst kommen konnte? Was mochte das für bescheuerter Typ sein, der sie hier in der Wildnis so lange allein lies.
Frank war kurz vorm vereineln. Sollten sich sein ganzen Hoffnungen in Luft auflösen?
Er vermochte nicht mehr den Blick von ihr abzuwenden, … schon gar nicht, weil sie wieder an sich rumspielte und ihm einn atemberaubenden Anblick bot.
Nach paar Minuten ließ sie von sich ab, trank einn kleinn Schluck W und schenkte den vierzehnten Becher ebenfalls halb voll.
Frank konnte damit nichts anfangen… erst recht nicht, als sie die Becher drehte und er ein Aufschrift erkennen konnte. Auf dem einn stand Me und auf dem anderen You. Was sollte das denn und wieso drehte sie die Becher extra so hin?
Im nächsten Augenblick spreizte sie wieder die Bein und plötzlich hatte sie Fernglas in der Hand und sah ihm nun direkt in die Augen. Erschrocken drehte Frank sich weg und duckte sich hinter seinr Deckung.
„Verdammte Scheiße…“, fluchte er laut. „Hat sie mich jetzt wirklich entdeckt?“
Frank verfluchte sich selber, dass er nicht besser aufgepasst hatte. Was sollte er jetzt machen? Hoffentlich rief sie nun nicht die Polizei und zeigte ihn an.
Vorsichtig sah er wieder zu ihr hin, aber diesmal ohne Fernglas. Er konnte auch so erkennen, dass sie nun mit dem Fernglas vor Augen aufgestanden war. Aber was mein sie da? Sie wedelte mit irgendwas rum. Mit bloßem Auge konnte er es nicht erkennen.
Hielt sie etwa nach ihrem Freund Ausschau und hatte ihn entdeckt? Vielleicht deswegen das Fernglas?
Frank wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Es war ihm unheimlich p lich, dass sie ihn als Spanner entlarvt haben könnte. Oder war es nur Zufall?
Mit zitternder Hand hob er wieder das Fernglas und sah aus seinr Deckung heraus nochmals zu ihr hin. Jetzt wurde es für ihn zur Gewissheit. Sie hatte ihn wirklich gesehen. Noch immer sah sie auffallend direkt zu ihm rauf. Nur… was hielt sie da in der Hand?
Es war Blatt Papier, was beschrieben war. Nun hielt sie es ruhig hoch und er konnte lesen, was darauf stand.
„Hey Frank.. allein schmeckt der W nicht.“
‚Was soll denn das bedeuten? Und wieso kennt sie meinn Namen‘? Überlegte Frank und begriff nun überhaupt nichts mehr.
Jetzt hielt sie einn neuen Zettel hoch. Darauf stand ein Zahlenfolge… 0 * usw.
Was sollen denn die Zahlen bedeuten‘, überlegte er. Er war einach zu überrascht, um auf das Naheliegende zu kommen. Zu tief saß noch der Schreck der Entdeckung. Trotzdem sah er wie unter einm Zwang weiter zu ihr rüber, obwohl ihm die Situation vollkommen p lich war.
Sie hielt jetzt etwas anderes in der Hand und winkte damit. Da viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Es war Handy und die Zahlen ihre Telefonnummer. Er hatte die Zahlenfolge behalten und wählte mit zitternden Fingern diese Nummer. Sofort wurde am anderen Ende abgenommen.
„Hallo Frank… komm doch rüber. Zu t schmeckt der W wesentlich besser“, hörte er ein Stimme sagen, die ihm wie Engelsgesang vorkam.
„Wooo wo wo hhhh her kkkken kkkennst dududu meinnnen Nnnnamen“, stotterte er und war wütend auf sich, dass ihm nichts anderes einiel.
Conny war erstaunt. Wieso stotterte der Typ mit einmal? Als sie ihn belauschte, sprach er doch noch vollkommend fließend.
„Ich kenne eben deinn Namen. Wenn du wissen willst woher, musst du schon zu mir kommen. Dann erzähle ich es dir“, sagte sie mit einr unheimlich erotischen Stimme, was ihr aber nicht bewusst war. Dann legte sie einach auf.
Sie sah, dass Frank total unsicher war und nicht wusste, was er tun sollte. Doch dann schien er sich entschlossen zu haben. Er begann die Leiter herunter zu steigen. Auf halben Weg drehte er jedoch um und ging wieder nach oben.
‚Was soll das denn werden‘? Überlegte Conny…, erfuhr es aber sofort. Frank begann sich anzuziehen.
Conny nahm ihr Handy und wählte sein Nummer. Zu ihrem Glück hatte er den Nummernschlüssel mit gesendet.
Sofort war er am Apparat.
„Ich denke, das solltest du nicht tun. Es wäre wohl mir gegenüber unfair“, sagte sie nur und legte auf.
Frank lief rot an. Klar… sie hatte ja recht…. Trotzdem kam er sich etwas komisch vor, ihr beim ersten Besuch vollkommen nackt gegenüberzutreten. Was würde sie denken, wenn er mit seinm großen und nicht zu bändigen Freund vor ihr stand? … Auf der anderen Seite hatte sie ja Schuld an seinm Zustand. … Mit diesem Gedanken ging er los.
Etwas unwohl fühlte er sich schon, so frei durch den Wald zu streifen. Aber solange er hier war, bekam er noch nie jemand in dieser Gegend zu Gesicht… außer sein ein und die hatte ja auch nichts an.
Wieso entdeckte sie ihn eigentlich und woher kannte sie nur seinn Namen? Warum hat sie nicht wie jede normal Frau es tun würde, die Polizei gerufen? Immerhin war es ja nun wirklich nicht die fein Art, wie er sich benahm. Man spannte nicht heimlich einr Frau hinterher und mein sogar noch ohne ihr Wissen Nacktaufnahmen.
Er kam sich wie gemeins Arschloch vor und würde sich nicht wundern, wenn sie ihm gehörig zusammenfaltete.
Mit jedem Schritt, mit dem er ihr näher kam, wuchs sein Unsicherheit. Hatte er schon Probleme auf normalem Wege auf ein Frau zuzugehen, so kam es ihm jetzt schon fast unmöglich vor, ihr ohne Scham gegenüber zu treten.
Aber auch der längste Weg ist einmal zu Ende und plötzlich stand er vor ihr. Er hielt den Atem an. Aus der Nähe erschien sie ihm noch schöner, ja fast schon überirdisch schön. Sie war nur angezogen mit einm strahlenden Lächeln, was ihm wenig seinr Angst nahm.
„Hallo Frank… nett dass du mein ladung angenommen hast. Ich heiße übrigens Conny“, versuchte Conny ein aufkommende Spannung sofort im Keim zu ersticken. Ihr war klar, dass es ihm p lich sein musste, von ihr in so einr Lage erwischt zu werden. Da sie es aber war, die es die ganzen Stunden provozierte, von ihm beobeint zu werden, gab sie ihm kein Schuld, zumal es ja wirklich absolut zufällig war, dass er sie entdeckte.
„Hhhaaalllooo Cccccconny“, stotterte Frank. „Nnnnnettt ddich kkkkennen zu lernen.“
Obwohl sich Conny wieder maßlos wunderte, dass Frank stotterte, überging sie das und bat ihn sich zu setzten. Sie benahm sich bewusst vollkommen zwanglos und tat so, als wenn sie Date in einm teuren Restaurant hätten und sich dort in angemessener Garderobe gegenüber sitzen würden.
„Leider habe ich dem Anlass entsprechend kein anständigen W gläser dabei, aber ich hoffe dass dir der W auch aus diesen Plastikbechern schmeckt“, sagte sie und hielt ihm den gefüllten Becher hin, während sie den vierzehnten in ihrer anderen Hand hielt.
Noch immer staunend über die Natürlichkeit, mit der sich sein ein benahm und über ihre beiderseitige Nacktheit hinwegging, nahm er den Becher an.
„Na, dann mal Prost auf unser seltsames Zusammentreffen und auf einn netten Abend“, sagte Conny und stieß leicht mit ihm an.
„Ppppprost…. Dddd-uuu w-w-wundersch-sch-schöne ein“, brein Frank wieder nur stotternd hervor.
Obwohl Conny absolut nicht verstand, warum Frank bei ihr stotterte, nahm sie es wie selbstverständlich hin und freute sich über sein Kompliment.
Frank konnte sein Augen nicht von ihr abwenden und verfluchte sich, dass er das Stottern einach nicht unterdrücken konnte. Er war schüchtern bis unter die Haarspitzen und verstand absolut nicht, dass so ein schöne Frau auch nur annähernd etwas mit ihm zu tun haben wollte.
„Ich hoffe dir reichen die Knabbereien. Es ist zwar etwas spartanisch, aber auf Besuch war ich leider nicht gestellt“, versuchte Conny die angespannte Atmosphäre mit ihrer Leichtigkeit etwas aufzulockern. Ihr war vollkommen klar, dass ihm die Situation unheimlich p lich sein musste. Irgendwie kam es ihr ja auch komisch vor, sich auf diese Art kennenzulernen.
„Ist sch-sch-schon in Ord-nung. B-b-b-ist d-d-du denn g-g-garnicht b-b-böse auf m-m-ich“, fragte Frank und wurde knallrot, als er überlegte, was er alles beobeinte.
„Warum sollte ich dir denn böse sein. Liegt wohl in der Natur der Männer im Allgemeinn, dass sie in solch einr Situation nicht einach die Augen verschließen können“, sagte Conny lachend.
Dieses Lachen klang für ihn wie Engelsgesang. Er konzentrierte sich jetzt nur auf ihr Gesicht und vergaß vollkommen, dass sie ihm nackt gegenüber saß.
Die strahlenden Augen und ihre Haare, die sanft ihr Gesicht umschmeichelten, faszinierten ihn. Klein Lachfältchen an den Augenrändern zeigten ihm, dass sie gerne zu lachen schien. Ja… ihr ganzes Wesen strahlte ein enorme Lebensfreude aus.
Frank war vollkommen in ihre Augen versunken (nicht die Augen, die ihr vielleicht jetzt meint, sondern in die!!) und war völlig in seinr Gedankenwelt gefangen.
Wie konnte nur so überirdisches Wesen vollkommen allein sein. Waren denn alle Männer nur blind. Sie musste doch an jedem Finger Verehrer haben, ging ihm so durch den Kopf.
Conny beobeinte Frank aufmerksam und spürte, dass er krampfhaft versuchte sein Schüchternheit zu überwinden.
Irgendwie fand sie es niedlich, dass es sowas überhaupt noch gab. Es mein ihn noch um vi aches Sympathischer, als er ihr sowieso schon war.
Noch immer konnte sich Frank nicht dem Bann ihrer strahlend blauen Augen entziehen. Ohne dass es ihm bewusst wurde, sprach er sein Gedanken aus.
„Du hast wunderschöne Augen. Ich finde es wahnsinnig nett, dass du mich nicht verteufelst, weil ich dich heimlich beobeint hab… aber ich konnte einach nicht anders… noch nie hab ich ein so überirdisch schöne Frau gesehen“, sagte er leise, ohne auch nur ziges Mal zu stottern.
Conny wollte schon darauf gehen, aber hielt sich zurück. Sie wollte die aufkommende Stimmung nicht mit solchen Banalitäten zerstören, zumal ihr noch nie einr solch Kompliment mein, das auch noch aus ganzem Herzen zu kommen schien.
„Danke Frank… das hast du nett gesagt. Vielleicht solltest du wissen, dass ich dich auch unheimlich toll finde. Du strahlst so ein innere Ruhe aus, die mich gleich beim ersten Mal als ich dich sah, gefesselt hat“, versuchte auch sie ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
„Ehrlich…? w-w-ann ha-ha-ha-hast du mich d-d-denn gesehen?“ kam das Stottern wieder zurück.
„Schon beim kaufen. Du hast doch mein Flaschen im Laden gerettet. Als ich hierher zurückkam, dein ich, dass ich hier allein wäre. Erst als ich in den Bäumen einn Lichtreflex sah, der durch die Sonne entstand, wurde ich aufmerksam und habe genauer hingesehen“, erzählte Conny nun frei heraus. Sie wollte Frank das schlechte Gewissen nehmen und hoffte, dass er dadurch ihr gegenüber freier wurde und auch wieder verständlicher sprechen konnte. Immerhin wusste sie ja nun, dass er es konnte.
„Zuerst hielt ich es noch für bildung, aber nach dem dritten Mal, wurde ich stutzig. Danach habe ich versucht herauszubekommen, woher es kam. Ich bin in die Richtung gegangen, hab aber nichts gefunden. Zum Glück musst du nochmal weggewesen sein, denn als ich schon aufgeben wollte, hab ich deinn Wagen wiederkommen gehört und mich versteckt“, fuhr Conny mit ihren Ausführungen fort, während Frank gebannt an ihren Lippen hing, ohne etwas zu sagen.
„Dann liefst du an mir vorbei und da bemerkte ich auch deinn Hochsitz. Ich hab mich tiefer in Gebüsch gedrückt und nun dich heimlich beobeint.“
Noch immer hörte Frank nur zu, ohne was zu sagen.
„Anschließend hab ich mich wieder zurückgeschlichen und bin irgendwann geschlafen. Am nächsten Morgen wollte ich den Spieß umdrehen. Ich hab mich wieder an d Versteck angeschlichen, um dich heimlich beobeinn zu können. Da hab ich dich auch telefonieren gehört. Deshalb kannte ich deinn Namen und wusste, dass du Handy dabei hast. Eigentlich wollte ich wieder zum Zelt zurück, aber was ich dann zu sehen bekam, gefiel mir noch besser als alles andere“, gab Conny jetzt vollkommen offen zu.
Als Frank daran dein, was er nach dem Telefonat tat, lief er wieder rot an. Noch immer blieb er vor Staunen, dass sie den Spieß umdrehte und er es nicht bemerkte, stumm. Sie musste sehr mit der Natur verbunden sein, dass sie sich ihm unentdeckt nähern konnte…, zumal er auf alle Geräusche und Bewegungen sehr schnell reagierte.
„Brauchst nicht rot zu werden… was ich zusehen bekam, gefiel mir außerordentlich gut, zumal ich noch nie zusehen durfte, wenn es sich Mann selber mein. Nur als du mich danach fast angepinkelt hast, hätte ich mich b ahe bemerkbar gemein, weil ich damit nicht rechnete“, erzählte Conny auch diese Episode freimütig und musste lachen, weil Franks Gesichtszüge vollkommen entgleisten. Sie steigerte sich soweit r , dass sie einn Lachkoller bekam.
„Stell dir mal vor… du hättest mich voll getroffen und ich wäre anschließend vor dir aufgetaucht. Da hätte ich zu gerne mal d Gesicht gesehen, wenn du jetzt schon so belämmert n schaust. paar Spritzer hab ich ja abbekommen. Aber das ging ja noch“, erfuhr Frank nun auch noch die letzte P lichkeit.
„Überleg mal… wenn ich irgendwann mal später und grau bin und es würde mich jemand mal fragen, wie ich meinn Mann kennengelernt habe… nicht auszudenken…. ‚Ach, junge Frau… ganz zufällig.. er hat mich einach angepinkelt… und da bin ich bei ihm geblieben‘ “, sagte Conny und wischte sich die L ränen aus dem Gesicht. Als sie zu Frank sah, ging es wieder los. Sie konnte sich nicht beherrschen und kringelte sich vor Lachen.
Erst nach iger Zeit beruhigte sie sich langsam und gluckst nur noch wenig vor sich hin.
Jetzt löste sich erst bei Frank die Starre. „Ich hab wirklich genau vor dir gepinkelt?“ fragte er ungläubig.
„Wenn ich es doch sage…“
„Was hättest du denn gemein, wenn ich dich wirklich getroffen hätte“, wurde es Frank überhaupt nicht bewusst, dass er jetzt vollkommen frei reden konnte.
Conny nahm ihm durch ihre erfrischende und unbeschwerte Art sämtliche Scheu, die er normalerweise vor Frauen hatte, obwohl ihm immer noch p lich war, was b ahe passiert wäre.
„Sag ich doch… dann hättest du mich schon heute Morgen kennengelernt.“
„Klar doch. Dann wäre aus meinr schönen ein bestimmt ein wütende Furie geworden“, musste Frank nun auch zum ersten Mal lachen.
„Warum das denn… woher solltest du denn wissen, dass ich im Gebüsch lauer. Das wäre ja nun wirklich nicht dein Schuld.“
„Aber du hättest dich bestimmt ganz schön vor mir geekelt und wir wären uns wohl nie näher gekommen“, überlegte Frank. „Was nun wirklich sehr schade wäre.“
„Warum sollte ich mich ekeln… ist doch nur Natur“, plapperte Conny einach drauflos und wunderte sich im selben Augenblick darüber, dass es sie wirklich nicht abstieß. Seit sie aus dem Auto geflohen war, mein sie Dinge, die ihr bei Marc noch vollkommen pervers erschienen. Hier bei Frank fühlte sie sich absolut sicher und geborgen und konnte freimütig über alles reden, ohne dass ihr die ganzen Dinge abartig vorkamen. Im Gegenteil… sie fand jetzt sogar alles wenig aufregend. Wie gewaltiges Abenteuer.
Vor allem war sie vollkommen begeistert, dass Frank sie nach wie vor keinswegs bedrängte, obwohl ihre Ersch ung ihn ganz schön reizen musste, da sein Glied in der ganzen Zeit nicht im Geringsten von seinr Größe verlor.
„Ich verstehe nur nicht wieso du, obwohl du ja wusstest dass ich dich beobein, trotzdem so weiter gemein hast, als wenn du es nicht wüsstest“, wunderte sich Frank.
„Weiß ich auch nicht genau… irgendwie fand ich es aufregend, das du mir zusahst. Vor allem, nachdem ich wusste, wer du bist“, gab Conny zu.
„Und wieso bist du hier völlig allein in dieser öde?“
„Weil ich im Urlaub gerne in der Natur wandere und nichts von den lauten Menschenansammlungen halte“, erklärte Conny und erzählte Frank ohne Scheu, wieso sie ausgerechnet hier landete und wie sich Marc so daneben benahm.
„Also hab ich jetzt schon mehr von dir gesehen und mehr mit dir erlebt, als d Ex“, stellte er überrascht fest. „Wie bescheuert muss der Typ denn sein. Wenn man dich fest an der Angel hat, dann tut man doch alles, um dich zu behalten“, verstand Frank den Kerl nicht.
„Wenn ich es mir aber richtig überlege, sollte ich dem Idioten dankbar sein. Er hat mir die schönsten Stunden seit Jahren geschenkt“, lein Frank.
„Verstehe ich nicht. Es ist doch noch nichts passiert.“
„Das meinst du!… Immerhin hat er mir einn traumhaft schönen Engel geschickt, deren Anblick mich vollkommen um den Verstand bringt“, versuchte Frank unbeholfen sein Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
„Danke… das hast du echt nett gesagt. Aber wegen mir brauchst du es nicht schön reden. So gut sehe ich nun auch nicht aus“, verfiel Conny wieder in ihre alte Leier.
„Wie kommst du denn darauf… seit wann hast du denn nicht mehr in den Spiegel geschaut. Du hast die schönsten strahlend blauen Augen, die ich jemals gesehen hab. Dein Figur ist absolut perfekt und d Busen wunderschön“, wurde Frank etwas ärgerlich, dass sie sich selber so runtermein.
„Ach komm… ich finde es zwar unheimlich nett, dass du mir solche Komplimente machst, aber ich weiß wie ich aussehe“, gab Conny nicht nach. Sie fand sich einach unattraktiv.
„Wenn du möchtest, dass ich noch etwas länger hier bleibe, solltest du dich an eins gewöhnen. Ich rede nicht so einach nur daher, sondern ich mein auch das was ich sage. Auch wenn es mir im Nachhinein immer noch etwas p lich ist, hatte ich nun mal mehr Zeit als genug, dich genau zu beobeinn. Du bist wirklich nicht nur traumhaft schön, sondern besitzt auch noch ein Menge Humor und sehr viel Körperbewusstsein. So wie du aussiehst, habe ich mir immer als * die einn und Feen vorgestellt. Dass mal ein so leibhaftig vor mir stehen würde hätte ich nie gedacht. Du kannst noch so dämlich über dich reden, aber dieses Bild wirst du mir nicht zerstören“, erklärte Frank richtig aufgebr .
„Vor allem bewundere ich d Körperbewusstsein. Ich habe noch nie von einr Frau gehört, die sich so natürlich bewegt, obwohl sie genau weiß, dass jemand sie beobeint.“
„Kann ich mir nicht vorstellen. Im Nachhinein denke ich sogar, dass ich mich wie ein Schlampe benommen habe“, gab Conny zu.
„Ganz bestimmt nicht… ich hätte dir noch tagelang zusehen können, ohne dass es mir zu viel geworden wäre. Es war nichts irgendwie schlampenhaft. Es war einach nur unheimlich erotisch, was du mir vorgeführt hast“, konnte Frank sich einach nicht beruhigen. Conny brein ihn richtig auf die Palme und es wurde ihm absolut nicht bewusst, dass er sich zum ersten Mal mit einr Frau, die ihm gefiel, unterhielt ohne dass er stotterte.
Conny merkte, dass er jedes Wort ehrlich meinte und vor lauter Ergriffenheit, liefen ihr paar Tränen aus den Augen.
Noch nie hatte ihr jemand solche ehrlichen Komplimente gemein. Noch nicht einmal Marc, der immer mehr von ihr wollte, kam auf die Idee, ihr mal was Nettes zu sagen. Eher putzte er sie runter.
Bei Frank hatte sie den druck, dass er absolut nicht auf sexuelles Abenteuer aus war, so zurückhaltend wie er sich ihr gegenüber benahm.
Als er nun ihre Tränen sah, stand er auf und fragte: „Darf ich mich neben dir setzten? Brauchst kein Angst zu haben. Ich tue dir nichts.“
„Klar darfst du das. Ich weiß doch, dass du mir nichts tun würdest. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe noch nie einn Menschen so vertraut wie dir“, verstand Conny sich selber nicht mehr.
Frank ließ sich neben ihr nieder. Zog sie etwas in sein Arme und streichelte sanft ihren Rücken, ohne sie in irgendeinr Weise zu bedrängen. Zum ersten Mal fühlte sich Conny in den Armen eins Mannes geborgen, lehnte ihren Kopf an sein Schulter und genoss das zärtliche Streicheln seinr Hand.
So saßen sie ein ganze Weile, ohne dass irgend Wort zwischen ihnen fiel.
Conny sah zu Frank auf und küsste ihn dankbar auf die Wange.
Sie schmiegte sich noch enger an Franks Körper und staunte über sein Rücksichtnahme. Jeder junge Mann, den sie bisher kannte, hätte diese Situation ohne lange zu überlegen ausgenutzt und sie bedrängt… und Marc wäre mit Sicherheit gleich über sie hergefallen, ohne auf ihre Bedürfnisse zugehen. Dieser Mann aber hielt sie einach nur im Arm und tat so, als wenn sie komplett bekleidet währen.
„Duuu Frank??“
„Ja, mein ein…“
„Würde es dir was ausmachen, mich einmal richtig zu küssen?“ fragte Conny mit leiser Stimme.
Überrascht sah Frank sie an und legte ganz zärtlich sein Lippen auf ihre. Noch war es nur ganz leichter Kuss, fast nur dahingehaucht. Nach paar Sekunden wurde Conny fordernder. Sie drückte ihren Oberkörper fester an Franks Brust, sodass ihre Brustnippel sich fest an seinm Körper pressten. Frank konnte es nicht verhindern, dass sein Glied, wie er meinte, noch stärker anschwoll und nun wie Schwert in Connys Seite stach.
Es erregte Conny ungemein, diesem Mann so nahe zu sein und sie brein nun ihre Zunge mit ins Spiel. Frank ließ sie und begann ihre Zunge mit seinr zu umspielen. Conny erzitterte unter seinn Händen, die jetzt ganz vorsichtig von ihrem Rücken ausgehend die seitlichen Brustansätze streichelten, um sich dann wieder auf den Rücken zurückzuziehen.
Er mein sie mit diesem Spiel fast wahnsinnig. Immer heftiger ließ sie ihre Zunge mit seinr kämpfen, ohne dass Frank auch nur ansat se versuchte sie an ihren intimen Stellen zu berühren.
Connys Maus lief vor Erregung förmlich aus und nässte die Decke unter ihr . Langsam hielt sie es nicht mehr aus und nahm jetzt einach sein Hand und führte die an ihre Brust.
Franks Herz mein vor Glück einn Freudensprung. Ganz vorsichtig erforschte er ihre wundervoll gestalteten Bälle. Er umspielte vorsichtig ihre Brustnippel um dann einn zärtlichen Angriff darauf zu starten, während sie sich weiter küssten.
Conny schmolz in seinn Armen regelrecht dahin. Sein Streicheleien an ihrem Busen übertrugen sich auf ihren Unterleib und in dem Moment, wo er ihren Nippel etwas fester liebkoste, war es um sie geschehen. Ihr ganzer Körper erzitterte, während ihr Unterleib noch mehr Flüssigkeit produzierte und dann übermannte sie langanhaltender Orgasmus.
Sie konnte nicht anders und unterbrach seinn Kuss, um ihre Lust laut heraus zu stöhnen.
Während Frank weiter ihre Brust verwöhnte, durchlief ein Welle nach der anderen ihren Körper, bis sie erschöpft in seinn Armen zusammensackte.
Frank war total verwundert… hatte er doch noch nie gehört, dass ein Frau nur durch Küssen und Stimulation ihrer Brüste zu einm so starken Orgasmus kommen konnte.
Während Conny ihren Kopf an sein Brust schmiegte, streichelte er zärtlich über ihr Haar. Er genoss diesen Augenblick der unendlichen Vertrautheit.
Conny war vollkommen in sich gekehrt und verstand die Welt nicht mehr. Bei Marc bekam sie noch nicht mal einn Orgasmus, wenn er sie penetrierte und bei Frank genügte es schon, wenn er ihre Brüste streichelte. Dabei stellte er keinrlei Forderungen und hatte nicht einmal an sich gedacht. Bei Marc wäre das total undenkbar gewesen.
„Danke Frank… das war wunderschön“, flüsterte Conny und gab ihm einn kurzen Kuss auf den Mund.
„Ich habe zu danken… du hast so wunderschön ausgesehen, als du gekommen bist. Dieses Bild werde ich nie mehr vergessen. Ich wäre der glücklichste Mensch auf Gottes Erden, wenn ich das noch öfters erleben darf“, gestand Frank und sein aufkommende Liebe war in seinn Augen abzulesen.
„Aber du hast doch gar nichts davon gehabt“, sagte Conny schuldbewusst und ließ ihre Hand zu seinm Glied wandern.
Frank hielt ihre Hand fest. „Bitte warte noch… ich würde sofort spritzen, wenn du mich dort anfasst. Lass mich wieder etwas runterkommen. Ich möchte nicht, dass du dich ausgenutzt fühlst.“
„Wie kommst du denn darauf. Du nutzt mich doch nicht aus. Ich würde mich nur gerne revanchieren“, wunderte sich Conny.
„Brauchst du nicht. Du hast mir eben mehr gegeben, als du denkst“, sagte Frank leise, fast schon flüsternd. Dabei zog er sie noch enger an sich und umfuhr mit seinm Finger die Konturen ihres Gesichtes ab.
„Muss ich das jetzt verstehen?“, fragte Conny nach.
Frank grinste sie liebevoll an. „Gegenfrage… Was hast du empfunden, als du mich bei… na ja… du weißt schon, erwischt hast?“
Conny sah ihn frech an, als sie daran dein, was sich da vor ihren Augen abspielte.
„Das hat mich ganz schön angetörnt. Das Ergebnis konntest du ja dann auch kurz danach durchs Fernglas beobeinn“, gab sie ohne zu zögern zu.
„Wohl war… du bist ganz schön abgegangen. Warum hast du es denn nicht in deinm Zelt gemein. Du wusstest doch jetzt, dass ich dich beobein und trotzdem hast du vor meinn Augen ein Supershow abgeliefert. Erklär mir mal den Grund dafür“,
„Du willst jetzt wohl alles genau wissen“, stellte Conny fest, war Frank aber deswegen nicht böse. Stellte sie sich doch schon dieselbe Frage.
„Es ist schwer zu erklären. Irgendwie fand ich es richtig spannend, dich zu beobeinn und da ich wusste, dass du mir auch zusehen würdest, gab es mir einn zusätzlichen Kick. Ich kann es dir leider nicht anders beschreiben. Es hat mir gefallen, dir zuzusehen und ich dein, dass es dir auch gefallen würde, obwohl ich Angst hatte, dass du mich für ein notgeile Schlampe halten würdest.“
„Also hat es dich heiß gemein, als es mir gekommen ist?“ stellte Frank fest.
„Ja… genau… und als du mich dann noch b ahe angepinkelt hast, musste ich unbedingt zusehen, dass ich wieder zurückkam. Sonst wäre ich dich direkt angegangen“, gab Conny jetzt freimütig zu und lein Frank dabei an.
„…und jetzt fragst du mich allen Ernstes, warum es mir genügt, wenn du in meinn Armen einn Orgasmus bekommst, obwohl ich dich nur am Busen angefasst habe? Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass dieser Moment der bisher Schönste in meinm ganzen Leben war?“ kehrte Frank vor ihr, sein Innerstes nach außen. Durch ihr offenes und sehr direktes Wesen verlor er sämtliche Scheu, die er sonst immer bei einm Mädchen hatte. Er fühlte sich mit ihr so stark verbunden, als wenn sie sich schon seit Jahren kennen würden.
„Ich glaube ich verstehe es jetzt. Es törnt dich also an, wenn ich einn Orgasmus bekomme und du dabei ganz nahe zusehen kannst“, überlegte Conny laut.
„Du hast es erfasst.“
„Und es hat dich auch geil gemein, als du heimlich gespannt hast, während ich es mir selber mein.“
„Ja…, muss ich zu meinr Schande ehrlich zugeben“, lein Frank. „Aber im nachher habe ich den druck, dass du sehr exhibitionistisch veranlagt sein muss, wenn du es dir ohne Hemmungen selber besorgen kannst, obwohl für dich fremder zusieht.“
„Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Aber dass es mir den besonderen Kick gibt, habe ich erst hier festgestellt. Bei meinm Ex hab ich mich immer geweigert seinn Wünschen nachzugeben. Aber hier allein, wollte ich alles selber mal ausprobieren, ob es mir auch Spaß machen könnte“, wurde Conny sich über ihre Gefühle im Klaren.
Frank lein herzhaft auf. „Wir sind schon eigenartiges Paar. ein Exhibitionistin und perverser Spanner.“
Jetzt fing Conny auch an, aus ganzem Herzen zu lachen und drückte sich ganz fest in Franks Arme. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie begann, sich in ihn zu verlieben, obwohl sie ja eigentlich der Männerwelt abschwören wollte.
Frank hatte sich schon auf den ersten Blick in sie verliebt, auch wenn er sie nicht nackt kennengelernt hätte.
Wieder begann er, sie vom Hals über den Rücken bis zur Pokerbe zu streicheln, während sich Conny noch enger an ihm anschmiegte. Dabei schnurrte sie wie ein Katze und genoss sein zärtlichen Hände.
„Frank….???“
„Ja, mein ein…“
„Du darfst auch mehr mit mir machen und mich überall wo du möchtest anfassen“, versuchte sie ihn zu mehr zu bewegen.
„Würde ich liebend gerne… aber nur, wenn du mir versprichst, meinn Penis dieses Mal noch in Ruhe zu lassen.“
„Das verstehe ich nicht. Ich würde ihn gerne auch mal richtig spüren“, wollte Conny mehr.
„Das kannst du auch noch später haben. Zuerst möchte ich dir aber mal zeigen, dass nicht alle Männer so sind, wie d Ex. Vor allen möchte ich nochmal diesen gewissen Ausdruck in deinm Gesicht sehen“, sagte Frank voller Liebe.
Ergeben gab Conny nach. Sie war viel zu heiß, um noch lange zu diskutieren.
Plötzlich spürte sie, wie sie hochgehoben wurde. Frank trug sie auf seinn Armen Stück weiter vom Zelt weg, und legte sie zärtlich auf ein Grasfläche ab, die übersät mit kleinn Wiesenblumen war.
Als sie so dalag, konnte er sich fast nicht sattsehen, an diesem Bild.
Die langen blonden Haare umrahmten ihr wunderschönes Gesicht und ihr schlanker, mit einr frischen Bräune überzogener Körper sah aus, wie gemalt.
Er nahm ihre Arme und winkelte sie weit von Körper ab. Genauso spreizte er jetzt ihre Bein soweit wie es ging auseinander.
Conny ließ sich vertrauensvoll alles gefallen und wartete gespannt ab, was er mit ihr vorhatte.
Frank bereute es, dass er sein Kamera im Hochstand ließ. Zu gerne hätte er dieses Bild für die Ewigkeit festgehalten.
Ihre Brustnippel standen vor Erregung hart von ihrem festen Busen ab und ihr vor Nässe glänzender Lustgarten lag nun vollkommen offen und ladend vor ihm. Bei diesem Anblick fiel es ihm schwer, an seinn Vorsatz festzuhalten. sein Penis pochte wie verrückt und verlangte nach seinm Recht. Doch Frank riss sich zusammen. Er wollte ihr unvergessliches Erlebnis bescheren, was sie nie vergessen sollte.
Dabei half ihm das Wissen, dass sie so sinnlich war, dass sie schon durch Liebkosungen am Busen kommen konnte.
Er kniete sich seitlich neben Conny und begann ihr Gesicht mit Küssen zu überhäufen, während er ganz sein über ihren Busen strich, ohne ihre Nippel zu berühren.
Conny begann schwerer zu atmen. Instinktiv wollte sie ihre Bein wieder etwas schließen und ihn umarmen, woran er sie hinderte.
Er sah sich suchend um und erblickte neben dem Zelt das was er suchte.
„Warte mal kurz mein Engel. Bin gleich wieder da“, sagte er und holte von Conny beobeint paar Heringe und Spannseile, die Conny beim Zeltaufbau nicht nutzte.
Sie ahnte, was Frank vorhatte, aber hatte kein Angst davor. Sie vertraute ihm zu ihrem eigenen Erstaunen bedingungslos.
Frank drückte bei ihren Armen und Beinn Heringe in den Boden, zerteilte das Spannseil in Teile und band ihre Handgelenke fest, ohne dass das Seil sie in irgendeinr Weise schnürte. Dabei beobeinte er ihre Gesichtsregungen bis aufs genaueste, um beim kl sten Unwohlsein ihrerseits damit aufzuhören.
Er konnte aber nichts als vertrauensvolle Liebe erkennen.
Nachdem sie sich nun nicht mehr bewegen konnte, setzte er sein Spiel fort.
Wieder küsste er ihr ganzes Gesicht und begann dabei ihren Körper zu streicheln.
Wenn man sein großen Hände sah, traute man ihnen nicht zu, dass sie so zärtlich sein konnten.
Conny zerschmolz förmlich unter seinn Händen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.
Frank rutschte jetzt etwas weiter runter und strich nun leicht über ihren ganzen Körper, bis hin zu den Füssen, ohne dabei ihre erogenen Zonen zu berühren. Immer kurz davor wich er aus und mein Conny damit fast wahnsinnig.
Er nahm sich ihren Fuß und massierte ihre Fußsohlen. Er kannte sich etwas in Reflexzonenmassage aus und wusste genau wo ganz bestimmter Punkt lag. Diesen widmete er sich etwas intensiver und konnte den Erfolg an Connys Scham direkt ablesen.
Die Produktion ihrer Feuchtigkeit nahm sofort zu und langsam bildete sich unter ihrem Po nasser Fleck, als wenn dort Glas Wasser umgekippt wäre. Er mein noch ein Weile weiter so, während er mit seinr anderen Hand über ihre Bein strich und immer kurz vor ihrer Scham stoppte.
Conny durchlebte Gefühle, von denen sie noch nicht mal wusste, dass es solche gab. Sie war nur ziges Bündel voll geiler Lust.
Frank ließ von ihren Füßen ab und kümmerte sich um ihre Brüste. Jetzt legte er sein Hand direkt darauf und knetete sie etwas fester durch. Dabei spielte er mit einm Grashalm, den er auf den Weg nach oben ausriss, an ihrem Kitzler. Es war dort nur ein fast unsch bare Berührung die sie aber umso intensiver spürte.
Als Frank nun ihren Brustnippel etwas kräftiger massierte, ohne die kaum wahrnehmbare Stimulierung an ihrem Kitzler zu unterbrechen, war es um sie geschehen.
Ihr Körper bäumte sich auf, so dass nur noch ihre Schulter und die Füße auf dem Boden waren und dann schrie sie Hemmungslos ihre Lust hinaus.
Frank konnte sich an dem Spiel der Muskel ihres wunderschönen Körpers nicht sattsehen. Jede Welle ihres Orgasmus war daran zu erkennen. Immer wieder bäumte sie sich auf, bis sie erschöpft liegen bleib.
Dabei bemerkte er, dass aus ihrer Scham ein weißlicher Schleim herauslief, ja fast schon herausspritzte, der aussah, als wenn er seinn Samen ihr ihr verströmt hätte. Das sowas passierte, hielt er immer für ein Mär. Jetzt zeigte sie ihm damit aber, wie intensiv ihr Orgasmus gewesen sein musste.
Frank ließ sie ein Weile in Ruhe, damit ihre Anspannung abklingen konnte. Erst als ihre Atmung sich etwas beruhigte begann er wieder, sie zu küssen.
Conny wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Es war für sie fast unvorstellbar, dass Frank es schaffte, sie nochmals hochzutreiben.
Diesmal wurden sein Griffe etwas fester und fordernder. Frank ahnte, dass er jetzt einn Gang zulegen musste, um sie wieder so weit zu bringen.
Ihre wunderschönen Brüste hatten es ihm angetan. ein Brust passte fast komplett in sein große Hand. Sie waren genauso, wie er sie liebte.
Große Brüste waren nicht sein Fall, genauso wenig, wie plüschige Frauen.
Er stand eher auf schlanke Frauen mit entsprechend proportionierten Rundungen. Conny entsprach in jeder zelheit diesem Idealbild.
Etwas widerstrebend löste er sich von ihren Brüsten und wanderte, sie überall küssend, weiter zu ihrer Scham und hörte damit genau oberhalb ihres Schamhügels auf, was Conny mit einm enttäuschten Stöhnen quittierte.
Jetzt betreinte er sich ihr Heiligtum ausgiebig aus der Nähe. Ihre äußeren Schamlippen waren so stark geschwollen, dass sie trotz der weitgespreizten Bein den Zugang in ihr Inneres fast verschlossen. Trotzdem konnte er erkennen, dass ihre inneren Schamlippen kaum ausgeprägt waren… ja… kaum zu erkennen. Dafür stand aber recht großer Kitzler vorwitzig aus diesem Hügel hervor und lud Frank förmlich , ihn zu verwöhnen.
Der Geruch ihrer Scham brein ihn fast um den Verstand.
Jetzt wollte er sie auch unbedingt schmecken, zumal sie immer noch auslief. Es fiel ihm immer schwerer, nicht sein Glied in diese ladende Grotte zu versenken. Er wusste aber auch, dass sie beide in diesem Augenblick nicht viel davon hätten, da er vollkommen überreizt war.
Er beugte sich herunter und blies ganz leicht über ihre Scham. Amüsiert beobeinte er, wie sich sofort ein leichte Gänsehaut bildete. Dabei nahm er nochmals mit voller Intensität ihren angenehmen Geruch auf.
Mit der Zunge tastete er ihre Schamlippen ab, um sie dann damit zu teilen und nahm dabei ein Ladung ihres Schleimes in sich auf. Der Geschmack ließ ihn b ahe abspritzen, ohne dass er sich berührte. Es wurde ihm immer mehr klar, dass er von diesem sinnlichen und engelsgleichen Geschöpf nie mehr loskommen würde.
Er steigerte jetzt sein Bemühungen und schleckte ihre Scham regelrecht aus. Dabei bezog er immer mehr ihren Kitzler . An ihrer Atmung und durch ihre Körpersprache spürte er, dass es bei ihr schon wieder soweit war. Er nahm ihren Kitzler zwischen sein Lippen und konzentrierte sein Bemühungen nur noch auf dieses Teil.
Wieder bockte sich Conny ihm entgegen und schrie noch lauter als zuvor ihren Orgasmus hinaus. Franks Gesicht wurde von ihrem Schleim vollkommen vollgespritzt, obwohl er ige Zentimeter von ihrer Scham entfernt war. Fasziniert sah er zu wie es aus ihrem Heiligtum herausschoss und alles überflutete.
Diesmal ließ er ihr kein Zeit sich zu erholen, sondern mein übergangslos weiter. Er versuchte sie mit der Zunge trocken zu legen, was natürlich aussichtloses Unterfangen war. Dafür trieb er sie aber nochmals bis in die Wolken. Sie kam überhaupt nicht mehr runter von ihrem Trip und war nur zuckendes Bündel voller geiler Lust.
Als er jetzt nochmals mit den Lippen etwas kräftiger in ihren Kitzler biss, explodierte Conny regelrecht. Sie spritzte sogar so stark ein klare Flüssigkeit ab, dass es so wirkte, als wenn sie ihn anpinkeln würde. Frank ließ trotzdem nicht von ihr ab. Er sah fasziniert zu, ohne dem Strahl auszuweichen und als der versiegte, versenkte er seinr Finger in ihre weit offene Grotte. Damit fickte er sie jetzt so kräftig durch, dass Conny wieder laut aufschrie und ihn anbettelte aufzuhören, weil sie absolut nicht mehr konnte.
Für Conny war es wie lang anhaltender ständiger Orgasmus, der sie fast um den Verstand brein. Selbst als Frank von ihr abließ, bebte ihr Körper noch immer weiter. Als Frank ganz zart über ihre Schamlippen strich, krampfte sich sofort wieder alles bei ihr zusammen und die nächste Welle überrollte sie nochmals.
Frank beobeinte fasziniert dieses Verhalten und konnte sich von diesem Anblick einach nicht lösen. Die Versuchung war für ihn einach zu groß es noch mehrere Male herauszufordern.
Er brauchte nur ganz leicht über ihren Kitzler zu streichen und schon ging es wieder los. Conny war vollkommen überreizt und fern dieser Welt.
Sie schwebte auf einr Wolke der Gefühle und kam durch Franks Verhalten absolut nicht mehr herunter von diesem Trip. Ihr Körper hörte überhaupt nicht mehr auf zu beben und zu zittern.
Frank hielt sie fast Minuten in diesem Zustand, bevor er sehen mit ihr hatte und von ihr abließ. Trotzdem dauerte es noch recht lange, bis Conny wieder etwas zu sich kam.
Erst Minuten später war sie fähig zu reden. „Was hast du nur mit mir gemein??? Sowas hab ich ja noch nie erlebt“, stöhnte Conny. Es schien sie dabei nicht zu stören, dass sie immer noch festgebunden war. „Ich war auf einn riesigen Trip… Ich kann es absolut nicht beschreiben… Du hast es tatsächlich geschafft, dass ich ununterbrochen gekommen bin. Wie hast du das nur gemein?“
„Kein Ahnung“, grinste Frank sie an. „Ich habe nur an einr wunderschönen ein gespielt.“
„Du bist Clown. Kann man auch mit dir vernünftig reden?“, lein Conny.
„Ich bin doch vernünftig. Ich war noch nie so ernst wie jetzt“, sagte Frank mit ausdruckslosem Gesicht, obwohl sein Augen zu lachen schienen.
„Du hast mich jetzt fast ein Stunde lange in den Himmel geschossen und mir Gefühle beschert, die ich absolut nicht beschreiben kann und bist immer noch nicht auf dein Kosten gekommen. Warum hast du mir nicht einach d Glied r geschoben“, verstand Conny nicht sein Verhalten.
„Wenn ich das mache, dann möchte ich, dass wir es beide lange genießen können. Ich bin so geil, dass ich es noch nicht mal ganz r geschafft hätte, ohne sofort abzuspritzen“, gestand Frank.
„Trotzdem habe ich jetzt schlechtes Gewissen. Aber ich glaube, ich kann dir heinn“, kam Conny ein Idee.
„Warte… ich löse erstmal dein Fesseln“, sagte Frank und wollte schon die Bindfäden lösen.
„Bitte nicht…“, bat Conny zu seinr Überraschung. „Lass sie noch dran. Ich möchte jetzt etwas ausprobieren, was ich immer abgelehnt habe, ohne zu wissen wie es ist.“
Frank sah sie verwundert an. Er wusste absolut nicht, was sie damit meinte. „Das musst du mir jetzt aber mal genauer erklären.“
„Ich hab das, was ich mein eigentlich nur immer abgelehnt, weil mich Marc damit so extrem nervte. Aber auch, weil ich mich bei ihm davor ekelte. Jetzt will ich wissen, ob es nur an ihm lag. Wo kann ich das besser ausprobieren, als bei einm Mann, den ich erst paar Stunden kenne und schon jetzt mehr liebe als alles andere“, gestand Conny.
Frank verstand noch immer nicht und sah sie fragend an.
„Ich möchte gefesselt bleiben und will, dass du mich als wehrloses Opfer benutzt. Du sollst mir jetzt d Glied in meinn Mund schieben und ich werde versuchen dir einn zu blasen, bist du kommst. Du darfst ihn aber dann nicht rausziehen. Du musst mir alles in den Mund spritzen. Wenn ich dann immer noch ekel davor habe, weiß ich dass es an mir liegt. Dann hast du Pech gehabt. Sollte es mir aber gefallen, dann weiß ich wenigstens, wie ich mich bei dir für die schönen Gefühle erkenntlich zeigen kann“, gab sich Conny wieder vertrauensvoll in sein Hände.
Ungläubig sah ihr Frank in die Augen. „Bist du dir da ganz sicher??? Mache nichts, was die letzte Stunde wieder kaputt machen würde.“
„Kein Angst… Ich muss es jetzt wissen. Erst dann kann ich mich von den Altlasten vollkommen befreien.“
Frank war so aufgeladen, dass er nur zu gerne nachgab.
„Mach endlich… lass mich nicht so lange zappeln“, holte Conny ihn aus seinn Gedanken zurück.
Frank kniete sich jetzt über Connys Kopf und steckte sehr vorsichtig sein Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sofort umschloss Conny sein Eichel mit ihren Lippen und umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie schaffte es nur, sein Glied bis zur Hälfte aufzunehmen.
Für Frank tat sich der Himmel auf. Conny umspielte seinn Schaft mit ihren Lippen und sein Eichel mit ihrer Zunge, dass ihm hören und sehen verging. Wenn sie es wirklich noch nie gemein hatte, dann war sie Naturtalent.
Zu seinm Leidwesen, war er so stark überreizt, dass es ihm schon nach Minuten kam. Er explodierte regelrecht in ihrem Mund und hatte sich absolut nicht mehr unter Kontrolle.
Beim ersten Schub ging es noch, aber beim vierzehnten zuckte er so stark zusammen, dass er ausversehen nach vorne stieß und ihr seinn Schaft bis zum Anschlag in den Hals rammte. Die nächsten Schübe landeten ohne Umwege gleich in ihrem Magen. Frank schrie vor Lust auf und merkte nur weil Conny röchelte, was er da tat. Sofort zog er sich wieder zurück und wollte ganz aus ihrem Mund verschwinden, was aber Conny verhinderte, indem sie ihn mit ihren Lippen festhielt. Immer wieder entlud er sich in ihr bis er nicht mehr konnte und fast auf ihr gefallen wäre.
Conny ließ aber nicht nach und entließ ihn erst, nachdem sie ihn vollkommen sauber geleckt hatte und das Teil langsam anfing etwas zu schrumpfen.
„Entschuldige mein Engel. Ich glaube das war nicht so gut. Ich bin ausversehen viel zu weit r gerutscht“, versuchte er sich zu entschuldigen.
Conny sah ihn aber mit einm seligen Lächeln an. „Kein Angst… war alles in Ordnung. Du schmeckst wirklich sehr gut und überhaupt nicht eklig und es ist absolut geiles Gefühl an dem Ding rumzulutschen. Obwohl ich eigentlich vollkommen fertig bin und absolut nicht mehr kann, hat mich das wieder richtig geil gemein. Ich denke mal, dass du noch sehr oft in den Genuss kommen wirst“, sagte Conny mit einm grinsenden Gesicht. „Was hältst du davon, wenn du mich jetzt mal langsam losbindest. Ich glaube, ich muss mich mal dringend erleichtern.“
„Eigentlich ungerne… mir gefällt es, wenn du so vollkommen offen vor mir liegst“, wollte Frank sie jetzt wenig necken.
Conny merkte natürlich sofort, dass er sie nur auf den Arm nahm. Ihr gefiel dieses Spiel zwischen ihnen immer mehr.
„Das kannst du auch haben, wenn ich losgebunden bin. Es ist ja nur, weil ich mal dringend muss. Wenn du dann unbedingt möchtest, darfst du mich anschließend auch wieder festbinden.“
„Du möchtest danach also wieder von mir festgebunden werden?“
„Warum nicht? Wenn du immer so lieb zu mir bist, wie vorhin, dann darfst du mich jeden Tag fesseln“, sagte Conny lachend.
Ihr sagte diese Art der Sexualität ungemein zu. Sie hatte das Gefühl, dass sie all die verlorene Zeit auf einmal nachholen müsste. Sein Art, wie er mit ihr umging, fesselte sie so dermaßen, dass sie absolut nicht genug davon bekommen konnte. Allein dass er noch immer nicht in sie drang, zeigte ihr, wie sehr sie ihm vertrauen konnte. Er war die ganze Zeit nicht einmal einn Schritt zu weit gegangen, sondern hatte sich nur auf sie konzentriert. Wo gab es denn noch solche Männer.
„Wenn du mich nicht gleich losmachst, gibt es Unglück.“
„Schlimmer als es jetzt ist, kann es doch nicht mehr werden“, lein Frank. „Du hast doch schon die ganze Zeit einn See unter dir gebildet. Wenn du so weitermachst, kannst du sogar deinn Freischwimmer darin machen.“
Frank genoss es genauso wie Conny, sich nur mit Worten gegenseitig zu veräppeln. Dabei spürte er, dass bei Conny noch nicht das Ende erreicht war. Schon als er sie heimlich beobeinte und erstrecht jetzt, hatte er den druck dass sie noch viel mehr ausprobieren wollte. Sie war einach viel zu offen für die verrücktesten Spielarten und reagierte enorm stark auf sexuelle reize.
Wenn man mal bedein, was sie ihm ständig für ein Show bot, obwohl sie ja ganz genau wusste, dass er ihr zusah.
„Kannst du mal nachsehen… ich glaube mir krabbelt irgend Vieh über mein Lippen“, riss Conny ihn aus seinn Gedanken.
Sofort beugte er sich über ihr Gesicht. „Ich mein doch nicht die Lippen du Knallfrosch… die anderen!!!“
Frank lein laut auf. Ihr freches Mundwerk gefiel ihm immer besser.
Natürlich beugte er sich umgehend über ihr Heiligtum und suchte krampfhaft nach einm Krabbeltier.
Das war aber nur ein Finte von Conny. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte und öffnete ihre Schleusen.
Mit einm kräftigen Strahl nässte sie sein Gesicht vollkommen .
Zu ihrem Erstaunen wich er aber keinn Zentimeter zur Seite, sondern öffnete jetzt sogar den Mund und nahm etwas von ihrer Nässe auf. Als ihr Strahl versiegte, beugte er sich herunter und begann ihre Maus sauber zu lecken. Damit trieb er sie sofort wieder hoch.
„Oh… nein… nicht… Ich kann nicht mehr“, stöhnte sie heraus, drängte sich aber im Gegensatz zu ihren Worten seinr Zunge entgegen.
Diesmal konzentrierte er sich nur auf ihren Kitzler und als er merkte, dass sie wieder kurz davor war, hörte er auf und setzte sein Glied vor ihre Öffnung. Er drang nur mit seinr Eichel und sah sie fragend an. „Ich habe leider kein Lümmeltüte dabei… darf ich trotzdem?“
Für diese Frage liebte sie ihn jetzt noch mehr. Zeigte es doch, dass sie ihn mehr als bedingungslos vertrauen konnte. „Mach schon… ich nehme die Pille. Jetzt will ich ihn endlich spüren“, stöhnte Conny voller Erwartung.
Langsam und genussvoll schob er die ganze Länge in ihr Paradies hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte und den gang zum Muttermund spürte, blieb er reglos in dieser Stellung liegen.
Conny fühlte sich vollkommen aufgespießt und total geweitet. Noch nie hatte sie sowas großes in sich drinnen. Sie war ihm dankbar, dass er ihr die Zeit gab, sich daran zu gewöhnen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und wackelte mit ihrem Hintern.
„Los du geiler Stecher… gib mir alles… fick mich so hart durch, das ich dir hörig werde“, rief sie voller Überschwang ihrer Gefühle.
Jetzt hielt Frank nichts mehr. Mit einr a lischen Wildheit trieb er sein Glied immer wieder hart in sie hinein, sodass sie bei jedem Stoß kurz aufschrie.
„Oh, jaaaa… schieß mich in den Himmel… schieß mich so hoch, dass ich nie wieder von diesem Trip runterkomme“, stöhnte sie.
Frank rammelte so stark in ihr heißes Loch, dass bei jedem Stoß sein Schamb auf ihren Kitzler prallte, was Conny noch höher trieb.
Es ging sehr schnell, als sie sich wieder durch einn lauten Schrei Luft machen musste. Nochmals erbete ihr ganzer Körper und dabei verkrampfte sie ihre Scheide so stark, dass Frank wie in einm Schraubstock gefangen war und sich absolut nicht mehr bewegen konnte.
Erst als der Orgasmus etwas abebbte, ließ sie ihn frei. Jetzt begann Frank von vorne. Gnadenlos hämmerte er wieder in sie r und erst bei ihrem vierzehnten Mal ließ er sich auch gehen und pumpte sie mit seinm Samen voll.
Erschöpft fielen sie auseinander.
„Boah… war das heftig… so muss es sich anfühlen, wenn man von einm Pferd gefickt wird“, stöhnte Conny. „Ich glaube morgen kann ich nur noch breitb ig rumlaufen… aber das war mir die Sache wert.“
Beide sahen sich verliebt und glücklich an und dieser Blick endete in einm lang anhaltenden Kuss. Erst danach befreite er sie von ihren Fesseln.
„Ob du mich nun festbindest oder nicht, über eins solltest du dir im Klaren sein… Nach diesem Tag wirst du mich nie wieder los. Ich liebe dich von ganzem Herzen und möchte mit dir noch sehr viel ausprobieren und erleben“, sagte Conny und schmiegte sich eng in sein Arme, die sie zärtlich festhielten.
„Danke mein Engel… dich werde ich auch nie wieder loslassen. Du hast mir den Himmel gezeigt. Jetzt weiß ich auch, dass ich schon immer nur auf dich gewartet habe. Nie werde ich aufhören, dich zu lieben“, versuchte Frank unbeholfen ihr sein Liebe zu gestehen.
Sie rückten beide etwas zur Seite, sodass sie nicht mehr im Nassen liegen mussten und kuschelten sich eng aneinander. Dabei küssten sie sich immer wieder, bis sie vor Erschöpfung schliefen.
Zum Glück blieb es in der nein noch so warm, dass beide nicht froren, obwohl sie auf den Boden ohne schützende Decke lagen. Sie schliefen tief und fest und er träumte von einn, die ihn nackt umschwärmten und sie von einm edlen Ritter, der sie aus der Hand eins Tyrannen befreite.
Am frühen Morgen wurde Frank sehr früh wach, was aber für ihn normal war. Er war eben das frühe Aufstehen gewohnt. Er brauchte einn Augenblick, um sich zu orientieren, aber als er sein ein mit einm glücklichen Lächeln in seinn Armen schlafen sah, ging ihm sofort der gestrige Abend durch den Kopf und sein Anhang forderte sofort mehr Platz.
Da Conny sich im Schlaf halb auf ihn legte, drückte sein Teil kräftig gegen ihren Oberschenkel.
Frank konnte sich an ihr total entspanntes Gesicht nicht sattsehen. Selbst im Schlaf hatte das einn glücklichen Ausdruck. Er konnte sein Glück nicht fassen, dass dieses engelsgleiche Wesen ihn wirklich liebte.
Früher hat er immer Erzählungen von anderen über Liebe auf den ersten Blick als Spinnkram abgetan. Jetzt wusste er es besser. Dieses Mädchen war wie Blitz in sein Herz gedrungen und hatte sich dort für immer festgesetzt. Nie würde er sie wieder gehen lassen.
Sie war weibliches Wesen, wie es eigentlich kaum zu finden gab. Nicht nur, dass sie die schönste und erotischste Frau war, die er in seinm Leben sah,… nein sie hatte auch noch sehr viel Witz und schien sehr intelligent zu sein. Zur absoluten Krönung besaß sie ein so enorme Sinnlichkeit, die kaum fassbar war.
Ihre sexuelle Natürlichkeit und ihre Experimentierfreude dabei, konnten einach nicht von dieser Erde stammen und somit war ihm klar, dass sie wirklich ein ein sein musste.
Auch Conny wurde langsam wach. Im Gegensatz zu Frank wusste sie sofort wo sie war und kuschelte sich glücklich noch fester an ihn ran. Dabei spürte sie sein hartes Glied, das fest gegen ihren Körper drückte, was sie augenblicklich wieder in ein erotische Stimmung versetzte.
Frech nahm sie das Teil in die Hand, löste sich etwas aus Franks Umarmung und sagte dem Glied zugewandt: „Hallo mein großer Freund… auch schon wach? Komm her… lass dir einn schönen Guten Morgen Kuss geben.“ Bei diesen Worten beugte sich Conny runter und drückte einn dicken Kuss auf Franks bestes Stück.
„Hallo schöne ein… ich bin auch noch da“, ging Frank auf Connys Blödsinn .
„Huch… ist da noch jemand?“, fragte sie lachend und legte sich auf Frank, um ihn wild abzuknutschen. Es wurde langer und intensiver Zungenkuss der eigentlich nur abgebrochen wurde, weil beide Atemschwierigkeit bekamen.
„Das sollte für dich reichen… jetzt werde ich erstmal deinn besten Freund dieselbe Zuwendung zukommen lassen“, sagte Conny und rutschte soweit nach unten, dass ihr Kopf über Franks Schoß war. Ehe er sich versah nahm sie sein bestes Stück in den Mund und umfuhr mit ihrer Zunge sein Eichel. Zu Anfang noch sehr zart, dann aber immer fordernder. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und dann versuchte sie ihn immer tiefer in sich aufzunehmen. Plötzlich war genau wie am Abend vorher noch ausversehen, jetzt aber gewollt, das ganze Glied in ihr verschwunden.
Frank konnte nur staunen, wie sie das schaffte. Er spürte, dass er tief in ihrer Speiseröhre steckte und wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Als sie anfing ihren Kopf auf und ab zu bewegen, hörte er die Engl singen. Sie verpasste ihm einn Blow Job, als wenn sie es jahrelang trainiert hätte.
Der Reiz war so stark, dass es nicht verwunderlich war, dass er schon nach kurzer Zeit kam. Er spritze einn Schub ab und im nächsten Moment ließ Conny ihn soweit wieder heraus, dass nur noch die Eichel in ihrem Mund war und nahm die restlichen Schübe in sich auf.
Nachdem nichts mehr kam, ließ Conny sein Glied ganz raus, zeigte Frank, dass noch alles in ihrem Mund war und schluckte es demonstrativ runter.
„Nettes Frühstück… könnte ich mich dran gewöhnen“, sagte sie und grinste ihn an.
Da bemerkte sie, dass sein Glied langsam zusammenfiel.
„So haben wir nicht gewettet. So schnell kommst du mir nicht davon“, und ehe sich Frank versah, verschwand sein Eichel wieder in ihrem Mund. Sie leckte solange daran herum, bis alles absolut sauber war und sich der Speer langsam wieder aufrichtete.
„Na also… geht doch“, meinte sie mehr zu sich, stellte sich hin, um sogleich über Frank in die Hocke zu gehen und ehe er begriff, was sie vorhatte, steckte sein Glied auch schon in die von der Natur vorgesehenen Höhle.
Nun begann Conny mit einm wilden ritt. Sie trieb sich seinn Speer immer wieder so tief wie es ging, in ihr heißes Loch. Es hatte nichts mehr mit dem zärtlichen Spiel vom Abend zuvor zu tun, sondern war nur darauf ausgelegt, so schnell wie möglich die Erfüllung zu finden.
Conny wusste nicht warum, aber sie brauchte es jetzt nur so. Es war a lisches ficken, das Frank laut stöhnen ließ. Sie begann sich selber den Kitzler hart zu reiben und kam im nächsten Augenblick mit einm lauten Schrei. Sie blieb kurz ganz ruhig sitzen, um die Wellen leicht abklingen zu lassen und begann dann auch schon wieder diesen wilden Ritt weiter zu führen.
Sosehr sich Frank auch bemühte, war es ihm nicht möglich, das lange durchzuhalten.
„Spatz… ich komme… mach langsam“, bat er stöhnend.
„Dann komm… lass es mich spüren, wie du mich abfüllst“, rief sie und kam auch nochmal, als sie fühlte wie sein Samen heiß ihr innerstes überflutete. Ihr Orgasmus war so stark, dass sie wieder die helle Flüssigkeit abspritzte und Frank völlig nässte.
Jetzt war sie vollkommen geschafft und ließ sich einach auf Frank drauf fallen.
„Tschuldige Liebster… aber das hab ich einach mal gebraucht… nimm mich jetzt wieder ganz lieb in die Arme“, sagte Conny leise und kuschelte sich bei Frank .
Frank hielt sie fest in seinn Armen und so lagen sie ein ganze Weile, ohne Wort zu sagen, bis sich Conny langsam hoch rappelte und ihm einn Kuss gab.
„Danke mein liebster Schatz. Ich wollte mich nur nochmal vergewissern, dass ich wirklich noch lebe und nicht nur Ausstellungstück bin, an dem man ab und an sein Triebe befriedigt…. Ich liebe dich… danke, dass du mich gefunden hast“, sagte Conny leise und Frank konnte in ihren Augen diese enorme Liebe herauslesen und verstand jetzt erst richtig, wie frustrierend für sie der Sex mit diesem Idioten gewesen sein musste.
„Mach dir kein Gedanken mehr… ich habe nichts dagegen, wenn du noch öfters solche Anwandlungen bekommst. Ich stehe jederzeit zur Verfügung… übrigens ich liebe dich auch“, sagte Frank.
Conny lein hell auf. „Kann ja sein, dass du meinst jederzeit zu können, aber ich glaube d Freund ist da anderer meinung.“ Dabei sah sie demonstrativ auf sein geschrumpftes Anhängsel und lein, als Frank nun auch an sich herunter sah und nur das Wort „Verräter“ sagte.
„Wie sieht es aus… wollen wir uns mit einr Tasse Kaffee stärken“, fragte Frank.
„Ja… gerne. Aber ich glaube, wir sollten uns unbedingt vorher waschen gehen. Ich bin vollkommen verklebt von unseren Körperflüssigkeiten und ich glaube, wir beide stinken nach Hemmungslosen Sex“, stellte Conny fest und zog Frank mit hoch.
„Na gut… verstanden, wenn du mir etwas von deinm Duschzeug leihst.“
„Aber gerne doch“, sagte Conny und kramte es aus ihrem Zelt hervor. Unterdessen setzte Frank schon mal das Kaffeewasser auf.
Conny ging etwas zaghaft ins Wasser, da es so früh am Morgen doch noch etwas kühl war, als Frank an ihr so vorbeilief, dass sie nassgespritzt wurde.
„Na warte“, rief sie und lief hinterher. Sofort begann ein wilde Balgerei, wobei sie versuchten, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei war Frank ganz Kavalier und setzte nur die halbe Kraft , damit sie auch mal gewann. Nachdem sie sich ausgetobt hatten, gingen sie wieder Richtung Ufer und wuschen sich gegenseitig die Überreste ihre Liebesnein vom Körper. Conny genoss dabei sichtlich sein Zärtlichkeiten.
„Oh man… was machst du nur mit mir“, stöhnte Conny auf, als er besonders intensiv ihren Busen wusch. „Du treibst mich in den Wahnsinn. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig heiß bin und absolut nicht mehr von den Trip runter komme.“
„Das mein doch nichts. Welcher Mann wünscht sich nicht so ein heißblütige Frau, die ständig zu Diensten ist“, alberte Frank rum.
„Alter Macho… das könnte dir so passen“, ging Conny darauf und lein.
Nachdem sie sich wieder sauber fühlten, trötete auch schon der Wasserkessel und sie brühten sich ihren Kaffee auf.
Hunger hatte sie beide noch nicht. Es genügte ihnen ihre Küsse, die sie reichlich austauschten.
„Sag mal… wie lange hattest du eigentlich geplant hierzubleiben?“, fragte Frank.
„Ich hatte nichts Festes geplant. Ich hab ja Abbi Ferien und wollte eigentlich bis Wochen rumzigeunern. Aber als ich diesen schönen Platz sah, hatte ich mir überlegt, die Zeit hier zu verbringen, wenn mich nicht vorher jemand verjagen würde“, erzählte Conny von ihren anfänglichen Plänen.
„Hättest du denn noch in deinm kleinn Kämmerl für diese Zeit Platz, um einn notleidenden Fotografen aufzunehmen?“
„O,o… das muss ich mir aber nochmal schwer überlegen. Kommt darauf an, ob der arme Fotograf sich benehmen kann und nicht kleinn unschuldigen Mädchen an die Wäsche geht“, ging Conny auf den Blödsinn von Frank .
„Das dürfte ihm wohl kaum gelingen, da das Klein unschuldige Mädchen ja gar kein Wäsche anhat“, lein Frank und nahm Conny liebevoll in den Arm.
„Jetzt mal im ernst. Wenn du mich hier aufnimmst, dann muss ich nämlich unbedingt mein Foto und Filmsachen holen, bevor die Bein bekommen und weglaufen“, meinte Frank.
Erschrocken sah ihn Conny an. „Daran habe ich ja überhaupt nicht gedacht. Los lass uns schnell zu dir gehen und alles abholen. Nicht dass schon was weg ist.“
„Kein Angst… es wird noch alles da sein. Wie du ja selber gemerkt hast, verirrt sich kein Menschenseele hierher. Ich hocke schon seit Wochen auf diesem Hochsitz und habe in der ganzen Zeit außer einr wunderschönen ein niemanden gesehen. Zu unserem Glück werden die Leute immer fußfauler“, freute sich Frank, dass sie sich Sorgen wegen seinr Sachen mein.
„Trotzdem… lass uns schnell alles holen. Ich habe sonst kein Ruhe mehr“, trieb Conny ihn hoch.
Auf dem Weg zum Hochsitz unterhielten sich beide über ihr bisheriges Leben. So erfuhr Frank im Schnelldurchlauf von der Ära Marc und staunte nur, wie dämlich so Typ nur sein konnte. Frank hatte in dieser kurzen Zeit mehr mit Conny erleben dürfen, als Marc in einm ganzen Jahr.
So erfuhr auch Conny, dass Frank als * fürchterlich stotterte und dieses mit Hilfe eins hervorragenden The uten kurz vor Schulende wieder loswurde. Nur wenn er sich einr Frau nähern wollte, brach es wieder durch und blieb auch, wenn sie etwas länger bei ihm blieb. Nur bei Conny war das anders. Sie schaffte es mit ihrer Art, dass er es schon nach wenigen Augenblicken verlor.
So verging die Zeit bis sie wieder zurück waren wie im Flug. Frank hatte jetzt alle Sachen dabei, die Wertvoll waren und auch sein Proviant mitgenommen. Wenn sie alles zusammenschmissen, mussten sie trotzdem am nächsten Tag wieder kaufen.
Für Frank war es unheimlich erregendes Erlebnis, mit einr Frau zusammen nackt durch den Wald zulaufen, sodass während der ganzen Zeit sein Glied hart blieb. Aber auch in Connys Unterleib verbreitete sich ein angenehme Nässe.
Frank saß vorm Zelt und spielte mit seinr Spiegelreflex, während Conny für beide etwas zu Essen vorbereitete.
„Sag mal mein Spatz, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich wenig fotografiere?“ fragte er nach.
„Wieso fragst du? Als du mich bespannst hast, hat es dich doch auch nicht interessiert, ob ich damit verstanden bin“, sagte Conny und lein.
„Das war doch was anderes und ich schäme mich jetzt auch dafür. Das werde ich bestimmt nie wieder ohne dein Erlaubnis machen“, sagte Frank und hatte deswegen immer noch schlechtes Gewissen.
„Von mir aus kannst du mich gerne weiter fotografieren… solange die Bilder nicht mal irgendwann im Internet auftauchen“, erteilte Conny ihm die Genehmigung.
„Für was hältst du mich… das wäre doch die größte Schweinrei, die man einr Frau antun kann“, entrüstete sich Frank.
„Bleib cool Man. Ich weiß, dass du sowas nie machen würdest… war nur Spaß“, lein Conny und setzte sich auf seinn Schoß. „Lass uns erst Frühstücken und dann kannst du mich gerne Fotografieren, oder sonst was machen, wozu du Lust hast.“
„Können wir nicht gleich mit dem ‚Sonstwas‘ anfangen?“ kam es von Frank wie aus der Pistole geschossen.
Conny lein hell auf. „Was bist du doch für alter Lustmolch.“
„Mag ja sein… aber dafür ganz lieber“, tat Frank zerknirscht.
„Na… ich weiß nicht so recht. Erst beobeinst du heimlich kleins unschuldiges Mädchen, was der meinung ist allein zu sein, dann lädt sie dich trotzdem zu einm Becher W und was machst du???? Du fällst über sie her, fesselst sie, dass sie sich nicht wehren kann und machst sie so vollkommen fertig, dass ihre Pflaume wie Wasserfall ausläuft. Und zur Krönung befriedigst du auch noch mit aller Härte dein Bedürfnisse…. Als wenn das nicht genug wäre, raubst du ihr auch noch das Herz“, sagte Conny und konnte fast nicht aufhören zu lachen.
„Aber wenn ich es mir richtig überlege… du könntest Recht haben… ja… du bist ganz lieber Lustmolch den ich mit ganzem Herzen liebe und nie wieder hergebe“, sagte Conny mit glänzenden Augen.
Frank konnte nicht anders, nahm sie in sein starken Arme und gab ihr einn langen und liebevollen Kuss. „Danke… das hast du wirklich nett gesagt… ich lieb dich auch bis ins unendliche und werde dich nie wieder loslassen.“
Conny war gerührt, zumal sein Augen die Worte noch unterstrichen. Sie war innerlich völlig aufgewühlt und konnte ihr Glück kaum fassen und versuchte mit ihrem losen Mundwerk dieses zu überspielen, was Frank, der genauso gerührt war, dankbar annahm.
„Eigentlich musst du ja ein leicht perverse Ader haben. Wie kannst du nur ein Frau lieben, die sich in aller Öffentlichkeit nackt präsentiert, sich dabei wie ein notgeile Schlampe benimmt und obwohl sie wusste, dass sie beobeint wird, es auch noch mit sich selber treibt“, alberte sie rum.
„Ich verstehe es ja auch nicht… zumal diese Frau auch noch abspritzen kann wie Mann und mich vollkommen mit ihren Säften saut und zum krönenden Abschluss auch noch anpinkelt“, stieg Frank voll auf ihren Blödsinn .
Conny war für einn Augenblick in sich gekehrt und sah Frank an. „Was das war, weiß ich auch nicht. Sowas ist mir noch nie passiert. Klar wenig nass bin ich öfters… ist ja auch normal. Aber so derbe ausgelaufen bin ich vorher noch nie. Aber dass ich auch noch abspritzen kann habe ich überhaupt nicht gewusst. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist es mir sogar etwas unangenehm. Immerhin hast du alles ins Gesicht abbekommen… War das nicht eklig für dich?“ bekam Conny jetzt auch etwas schlechtes Gewissen, nachdem ihr erst jetzt richtig bewusst wurde, was gestern Abend passierte.
„Spinnst du???!!!“ war Frank entrüstet. „Wie kann etwas das mir zeigt, wieviel Lust du empfunden hast eklig sein. Es war für mich sogar der schönste Augenblick und ich bin glücklich, dass ich sowas erleben durfte. Hat es mir doch gezeigt, dass ich bei dir alles richtig gemein habe und immerhin hast du ja auch von mir alles geschluckt und dich nicht geekelt.“
„Ja… das hast du wirklich. So schön war es noch nie in meinm Leben…“, gestand Conny. „…und wenn ich mich auch bei Marc davor geekelt habe, möchte ich von dir noch öfters deinn Samen schlucken dürfen. Es törnt mich sogar ungemein an.“
„Na also… dann sind wir uns ja ig“, sagte Frank und küsste sie noch einmal ausgiebig, bis beide kein Luft mehr bekamen.
„ Da ist aber eins, was ich immer noch nicht so ganz verstehe, auch wenn du es mir schon gestern versucht hast zu erklären. Wieso hattest du kein Angst, als du wusstest, dass ich dich beobein und hast dich dann sogar noch extra provokativ benommen“, ließ Frank das heraus, was ihm immer noch im Kopf herum ging.
„Ganz einach… weil ich ein Schlampe bin. … Ne quatscht. Zuerst war es schon beklemmendes Gefühl… deshalb habe ich ja auch versucht, den Spanner zu suchen. Als ich dich aber dann am Morgen auch beobeinn konnte, gab es einach kein Angst. Irgendwie hatte ich Vertrauen zu dir… Im Gegenteil … danach wollte ich dich erst recht provozieren und auch unbedingt kennenlernen. Wahrsch lich habe ich mich schon da in dich verliebt“, gestand Conny.
„Mir erging es nicht anders. Gleich wie ich dich entdeckt habe und mir mit dem Fernglas näher betreinn konnte, war es um mich geschehen… und das lag nicht daran, dass du nackt warst. Da war etwas anderes, was mich in den Bann geschlagen hat. Wie ich schon sagte… du hast schon immer in meinn Träumen als ein rumgegeistert“, versuchte auch Frank sein Empfindungen zu beschreiben.
ein Weile saßen sie jetzt schweigend zusammen und hingen ihren Gedanken nach, während sie das Frühstück verdrückten.
Frank unterbrach dann das Schweigen. „Was hast du denn für den heutigen Tag geplant?“
„Eigentlich nichts… ich wollte nur weg von dem Scheißkerl, einach mal in Ruhe die Natur genießen und ohne Ziel in den Tag hineinleben. Und wonach wäre dir?“ drehte Conny den Spieß um.
„Das sag ich lieber nicht… nachher sagst du wieder ich wäre Lustmolch“, sagte Frank lachend.
„Blödsinn… sag schon.“
„Wie du willst… ich könnte mich jetzt sinnlos vermehren.“
Conny lein fröhlich auf. „Mit dem vermehren sollten wir vielleicht noch etwas warten. Aber mit dem Sinnlosen können wir ja schon mal anfangen.“
Es gefiel beiden ungemein gut, dass sie sich so ungezwungen gegenseitig veräppeln konnten. Conny kam richtig aus sich heraus, da sie sich vor Frank nicht verstellen brauchte. Sie entdeckte völlig neue Seiten an sich und wollte sie mit ihm zusammen ausleben und zu ihrem Glück war Frank nur allzu gerne bereit ihr dabei zu heinn.
Alles das, was sie bisher immer ablehnte und noch iges mehr, wollte sie jetzt ausleben und ausprobieren, ob es ihr gefallen würde. Sie hatte Blut geleckt, da Frank in ihr ein besondere Seite geweckt hatte.
„Warte mal einn Moment… nicht weglaufen. Ich muss mal den dringend den Wasserstand im See auffüllen“, sagte sie und stand auf.
„Ich komme mit… nicht dass du mir noch geklaut wirst“, meinte Frank.
„Hey… ich muss nur mal pullern“, lein Conny und drehte sich kokett um die eigene Achse.
„Eben… deswegen will ich ja mit. Ich würde dir gerne nochmal dabei zusehen“, gestand Frank leise ein Neigung, die durch sie zum Vorsch kam.
„Na dann komm… aber beschwer dich nicht, wenn ich dich wieder ausversehen anpinkeln werde“, gefiel auch Conny dieses Spiel. Schon der Gedanke, dass ihr jemand dabei zusah mein sie heiß.
Sie ging voraus und stoppte, als sie bis zu den Knien im seichten Wasser stand. Frank kniete sich vor ihr hin und beobeinte aufgeregt ihre heiße Spalte.
Zuerst kamen nur paar Tropfen heraus, da es für Conny noch zu ungewohnt war, dass ihr jemand zusah. Aber das kühle Wasser an den Beinn unterstützte die Natur und kräftiger Strahl sprudelte aus ihr heraus. Fasziniert sah Frank ihr dabei zu und genoss es, dass sie sein Brust dabei traf. Als der Strahl weniger wurde, riss er Conny an sich, stülpte seinn Mund über ihre Scham, trank sie leer und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Conny ging ab wie ein Rakete und kam schon nach wenigen Augenblicken.
Wieder sonderte sie ein Menge ihres weißen Schleims ab, den Frank so gierig aufleckte, dass sie gleich nochmals kam.
Erschöpft sackte sie vor Frank auf die Knie.
„Was machst du denn nur mit mir? Wieso kann ich einach nicht genug von dir bekommen?“ sagte sie nach Luft ringend. „Ich glaube, ich werde nie mehr allein aufs Klo gehen.“ Dabei sah sie zu Frank und wollte jetzt am eigenen Leib ausprobieren, was ihn bei dieser Spielart so scharf mein.
„Versuch es bei mir auch mal… puller mich auch mal an“, bat sie ihn.
Traurig sah er an sich runter. „Tut mir Leid mein Spatz, aber mit diesem Prügel kann ich nicht pinkeln. Das lässt die Natur nicht zu.“
„Das lässt sich ändern“, sagte Conny lachend. Sie kniete sich hin und streckte ihm ihren Pr vollen Hintern so entgegen, dass ihr Lustzentrum aufreizend hervorstach.
„Na los… du wolltest dich doch sinnlos vermehren… jetzt kannst du schon mal üben“, forderte sie ihn frech auf und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern.
Mehr Aufforderung brauchte wohl kein Mann. Mit einm Ruck versenkte Frank sein Glied bis zum Anschlag in sein ein und fing sofort an sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Dabei hielt er sich an ihren Brüsten fest und knetete diese ausgiebig durch. Sofort war Conny wieder oben auf und ging voll mit. Sie liebte es so hart genommen zu werden genauso, wie sie sein langanhaltenden Zärtlichkeiten genoss.
Bei diesen ganzen Reizen war es nicht verwunderlich, dass Frank schon nach kurzer Zeit soweit war. „Ich komme gleich Spatz… du machst mich einach zu geil…“
„Na los… spritz mich voll… ich komme auch nochmal“, rief Conny und schrie auf, als sie seinn heißen Samen in sich spürte und ebenfalls im gleichen Moment kam.
Erschöpft entzog sie sich ihm und musste sich hinsetzen. Auch Frank war vollkommen fertig und setzte sich daneben.
„Na, wie sieht es aus… kann er jetzt“, ließ Conny nicht locker.
„Probieren wir es“, sagte Frank und stand auf. Er war noch zu stark aufgeheizt, als dass es sofort ging. Aber als er sich darauf konzentrierte, öffnete sich sein Blase und er nässte Connys Brüste .
Conny kroch noch näher an ihn heran, und als der Strahl zu versiegen drohte, nahm sie sein Glied schnell in den Mund und trank auch bei ihm den Rest aus.
Nachdem er fertig war, leckte sie noch paarmal über sein Eichel und entließ ihn aus ihren Mund.
Prüfend ließ sie den Geschmack auf sich wirken. „Jetzt verstehe ich, was dich dabei so antörnt. Das sollten wir wirklich wenn es passt noch öfters machen“, sagte sie, stand auf und zog ihn an seinm Glied hinter sich her, bis sie wieder vor ihrem Zelt waren und sich dort hinsetzten.
Kapitel 5 – Franks Beichte
Conny lehnte sich an Frank an, genoss sein Nähe und sein Hände, die sie zärtlich am ganzen Rücken und an den Brüsten streichelten. einn Augenblick später bat sie ihn, sich hinzulegen und legte sich dann halb auf ihn.
Sie kuschelte sich bei ihm und genoss sein zarten Hände auf ihren Körper, während sie ihre Scham gegen sein Hüfte drückte und sich an dem Hüftknochen langsam rieb. Sie wollte sich jetzt absolut nicht zum Höhepunkt treiben, da sie dafür viel zu geschafft war, genoss es dafür umso mehr, dadurch auf einn ständigen Level der Erregung zu bleiben.
Aber auch Franks Glied regte sich bei diesem Gefühl wieder und stand steil von seinm Körper ab.
Er vermochte nicht zu glauben, dass es ein Frau gab, die so viel erotische Sinnlichkeit ausstrahlte und es auch noch verstand ihre Sexualität ohne störende Hemmungen mit einm Partner vollkommen auszuleben. Er fühlte sich als glücklichsten Menschen der Welt, dass ausgerechnet er so ein Frau kennenlernen durfte.
Connys Gedanken gingen in ein ähnliche Richtung. Sie konnte nur über die Zärtlichkeit staunen, mit der er sie bedein. Er schien in jedem Augenblick zu spüren, wie sie es grade brauchte. Ob zärtlich…, a lisch hart…, oder für verrückte Experimente bereit war. Immer schien er es vorauszuahnen und nahm sie genauso, wie sie es in dem Augenblick brauchte. Wo konnte er sowas nur gelernt haben, da er doch vor ihr nur mit einr Frau richtig zusammen kam und dass nach seinr Aussage nur 08 * Sex war und nicht lange hielt.
Irgendwie musste da noch was anderes sein. Er war enorm einühlsam und kannte genau jede Stelle, die er bei einr Frau ansprechen musste, um sie willenlos zu machen. Dieses Wissen konnte ihm nur ein sehr gute Lehrerin beigebr haben. Nur wer mochte das gewesen sein.
Sie konnte nicht anders und musste die Frage stellen, unterbrach aber nicht ihr Reiben an seinr Hüfte.
„Duuu, Schatz… würdest du mir verraten, wer dir beigebr hat, ein Frau so zu verwöhnen??“
„Wie kommst du darauf, dass es so ein gibt. Ich kann es anscheinnd einach“, wich er aus.
„Das glaube ich nicht. Du hast so gezielt Punkte gefunden, die ich selber noch nicht kannte. Die muss dir jemand gezeigt haben“, ließ Conny nicht locker. Sie wusste selber nicht warum sie ihn so bedrängte, aber sie wollte es unbedingt wissen.
„Bitte frag nicht weiter. Ich kann es dir wirklich nicht sagen“, blieb Frank hart, wurde aber knallrot dabei, was Conny sofort auffiel.
„Wir wollten doch kein Geheimnisse voreinander haben und immer ehrlich zueinander sein“, bohrte Conny jetzt erstrecht nach.
„Das kann ich einach nicht sagen. Wenn du es wüsstest, würdest du mich für perverses Schw halten und alles wäre sofort vorbei“, wand sich Frank wie Aal und hatte eigentlich schon zu viel gesagt.
„Wusste ich doch, dass es da noch was gibt. Hab kein Angst. Du weißt, dass ich dich grenzenlos liebe und alles akzeptiere, was du vor mir getan hast. Ich werde dich bestimmt nie verlassen“, versuchte Conny ihn zu ermutigen.
„Mein Schwester“, kam es so leise von Frank, dass sie es nur mit Mühe verstehen konnte.
„Sowas ähnliches habe ich eben schon fast geahnt“, sagte Conny, ohne dass sie geschockt von diesem Geständnis war. „Wenn du mal mit ihr sprichst, dann danke ihr in meinn Namen, dass sie dich so gut angelernt hat. Sie war ein gute Lehrerin.“
Jetzt verstand Frank überhaupt nichts mehr. „Stößt dich das Wissen überhaupt nicht ab????“
„Ne… warum? Sollte es das denn?“ tat es Conny ab.
„Aber es war mein Schwester!!!“
„Na und…? Ich würde mich echt freuen, wenn ich sie mal kennenlernen dürfte. Dann könnte ich ihr selber sagen, was für gelehriger Schüler du bist“, meinte Conny absolut ehrlich und sah Frank mit verträumten Augen an.
„Du bist ein eigenartige Frau. Ich merke, dass ich noch lange brauchen werde, um dich bis ins letzte zu kennen“, verstand Frank immer noch nicht.
„Dabei wünsche ich dir viel Spaß. Zeit genug wirst du ja haben. Glaube ja nicht, dass ich dich jemals wieder laufen lasse“, sagte Conny vollkommen trocken, als wenn sie sich über ihren kaufszettel sprachen.
Frank konnte sein Glück kaum fassen… Womit hatte er nur so ein Frau verdient.
„Würdest du mir mehr von euch erzählen?“ unterbrach Conny sein Gedanken. „Vielleicht… wie es dazu kam?“
„Das willst du wirklich wissen?“
„Wenn es dir nichts ausmein… dann ja.“
„Ok… mach mir aber nachher kein Vorwürfe“, bat Frank.
„Warum sollte ich… ich bin nur neugierig.“
„Wie es anfing, kann ich kaum sagen. Irgendwie ging es schleichend. Mein Schwester und ich sind Zwillinge. Im Gegensatz zu vielen anderen Zwillingen gab es eigentlich bei uns beiden kein ‚ich‘ oder ‚du‘, sondern nur wir. Wir hingen von kl auf wie die Kletten zusammen, was so extrem war, dass es sogar die Psychologen nicht verstanden. Zumal es bei geschlechtlichen Geschwistern eher unüblich war. Sie verglichen uns immer mit Siamesischen Zwillingen, was der Sache schon recht nahe kam. Wir wuchsen zusammen in einr großen zimmerwohnung auf und teilten uns Zimmer, sodass wir uns schon seit frühester *heit immer nackt sahen, was für uns vollkommen normal war“, tauchte Frank vollkommen in sein Erinnerungen und streichelte dabei immer zärtlicher über Connys Rücken.
„Ich glaube, wir waren so um die Jahre , als wir zusammen etwas genauer den Unterschied zwischen Männl und Weibl erkundeten. Dabei stellte ich auch zum ersten Mal fest, dass hinter diesen verschlossenen Lippen noch irgendwas Interessantes Versteckt war. Dank einr frühzeitigen Aufklärung unserer Mutter, wusste ich danach dann auch, was es war. Unsere *liche Neugierde war da erst mal zufrieden gestellt.“, musste er schmunzeln, als er daran zurückdein.
„Von da an schliefen wir öfters zusammen in einm Bett und freuten uns, dass wir unsere nackten Körper spüren konnten. Mehr ist da auch nie passiert. Wir wollten uns einach nur nahe sein.
Irgendwann erwischte uns mal unser Vater so zusammen. Unsere Mutter wusste es schon lange und tolerierte es, aber unser Vater flippte fast aus. Als wir zur Schule waren, ließ er ein Leichtbauwand als Trennung in unser Zimmer bauen.
Das war, kurz vor unserem vierzehnten Geburtstag. Als wir nach Hause kamen und das entdeckten, verstanden wir die Welt nicht mehr. Was sollte daran so schlimm sein, wenn wir in einm Bett schliefen, dass man uns so brutal trennen musste.
Wir zeterten und bettelten unseren Vater an, die Wand wieder abzureißen, aber er gab nicht nach. In dieser nein haben wir paar Sachen zusammen gepackt, sind einach abgehauen und haben uns in einr Gartenkolonie in einr Laube versteckt, von der wir wussten, dass sie unbewohnt war. Damit wir zu essen hatten, hab ich meinm Vater einach einn Hunderter aus der Brieftasche geklaut.
Das Ende vom Lied war, dass sie uns fast ein Woche lang suchten und unsere Eltern sich gegenseitig mit Vorwürfen überhäuften.“
„Wie haben sie euch denn gefunden?“, unterbrach Conny sein Erzählung und hing förmlich an seinn Lippen, um jedes Detail der Geschichte mitzubekommen.
„Das war saublöder Zufall. Ausgerechnet da kam Interessent für den Garten mit dem Vorbesitzer vorbei und die entdeckten uns. Da wir schon über Fernsehen gesucht wurden, wusste natürlich jeder sofort, wer wir waren. Die Polizei kam und brein uns wieder nach Hause. Als erstes hat uns unser Vater ganz fürchterlich den Arsch verdroschen. Als tes ging mein Mutter dazwischen und hat ihn anschließend mit Hilfe der herbeigerufenen Polizei aus dem Haus geworfen, weil er auch sie verprügelte. Ja, und zu guter Letzt ließ sie am nächsten Tag die Wand reißen. Das war auch die Zeit, wo bei mir das Stottern anfing.
Es gab noch einn schmutzigen Scheidungskrieg, wobei der Richter meinr Mutter aber Recht gab. Mein Mutter kaufte noch französisches Bett und schmiss unsere alten Betten raus. Ab da schliefen wir nur noch in einm Bett.“
„Du musst ein tolle Mutter haben, dass sie so Verständnisvoll war. Aber hatte sie denn kein Angst, dass es bei eurer Nähe zueinander, zu Übergriffen kommen könnte“, war Conny gespannt wie es weiter ging und presste sich noch enger in Franks Arme.
„Natürlich hatte sie die, aber sie wusste auch, dass sie es nicht verhindern konnte. Das zige was ihr blieb, war uns im entscheidenden Moment zur Seite zu stehen. So bescheuert es sich anhört und auch wenn mein Mutter etwas absolut verbotenes tat, es zuzulassen war die zige Möglichkeit uns nicht seelisch kaputt zu machen. Das war ihr schon klar, seit ich anfing zu stottern.“
„Wie wart ihr, als es so richtig mit euch losging?“ Zu Franks erstaunen schien Conny die Geschichte zu erregen, denn an seinr Hüfte wurde es richtiggehend nass.
„Wir waren so um die , als wir feststellten, dass es nicht nur schön war, sich nackt zu spüren, sondern dass es noch viel schöner war, sich gegenseitig da unten mit den Fingern zu reiben. Da hatte ich meinn ersten Samenerguss und mein Schwester ihren ersten Orgasmus. Von da an probierten wir es jeden Abend. Da blieb es natürlich nicht aus, dass uns Mutter wieder erwischte. Wir waren einach zu unvorsichtig.“
„Ich denke mal sie hat euch wieder nicht getrennt“, traf Conny den Nagel auf den Kopf.
„Natürlich nicht. Sie hat uns nochmals dringlich auf Verhütung hingewiesen, obwohl Silke noch nicht ihre Tage hatte.“
Jetzt erfuhr Conny endlich auch den Namen seinr Schwester. Sie wollte schon danach fragen.
„Danach brein sie uns kleins Büchl , wo an Hand von Bildern erklärt wurde, was man alles machen konnte, ohne miteinander zu schlafen. Wir haben jedes Bild bis zum abwinken ausprobiert, wobei uns die orale Befriedigung am besten gefiel. Vor allen Silke wollte immer wieder mein Sperma schlucken.“
„Das kann ich verstehen. Ich bin ja auch schon süchtig danach. Aber jetzt weiß ich endlich, woher du dein Zungenfertigkeit hast“, sagte Conny und grinste Frank an.
„Klar in der Hinsicht kann sie sehr egoistisch sein. Sie hat mir genauestens erklärt, wie es für sie am schönsten ist. Es dauerte da auch nicht mehr lange und sie bekam ihre Tage. Mutter ging sofort mit ihr zum Frauenarzt und schaffte es, dass sie auch schon gleich die Pille bekam.“
„Da hattet ihr ja endlich freie Fahrt“, warf Conny .
„Die hatten wir… aber auch ein ganze Portion Angst. Immerhin sollte es bei einm Mädchen ja wehtun, wenn das Häutchen reißt. Und wenn man es nicht richtig machen würde, dann sogar besonders. Das hielt uns beide noch lange ab, obwohl unsere Körper danach drängten. Silke hatte Angst vor den Schmerzen und ich hatte Angst ihr wehzutun.
Wir waren schon , da hielt Silke es nicht mehr aus und redete mit unserer Mutter darüber. Die versuchte ihr die Angst zu nehmen, was ihr auch ganz gut gelang. Beide hatten aber nicht mit meinr Angst gerechnet. Ich traute mich einach nicht, in ihr zutauchen. Zu groß war mein Angst, dass ich es falsch machen könnte.
Wieder sprach sie mit unserer Mutter. Die hörte sich alles an, versprach sich etwas zu überlegen und schickte Silke wieder zu mir ins Zimmer. Sie musste lange mit sich gerungen haben und kam erst ein Stunde später in unser Zimmer“, unterbrach Frank sein Erzählungen und war in Gedanken versunken.
„Komm erzähl weiter… jetzt will ich alles hören“, bettelte Conny. Frank war erstaunt, dass sie so drängte.
„Ja… also. Ich war vollkommen überrascht, wie sie mit einmal vor uns stand. Sie war vollkommen nackt. So habe ich sie noch nie vorher gesehen. Sie sah unheimlich schön und erotisch aus. Sie hatte untenrum kein ziges Härchen und setzte sich zu uns aufs Bett, als wenn es das normalste der Welt wäre.“
„Das muss dich doch unheimlich erregt haben?“
„Glaub man dran… natürlich. Mein nackte Schwester hat mich immer wieder mit ihrer Optik geil gemein, obwohl wir ja jeden Abend nackt zusammen waren. Aber jetzt auch noch mein Mutter nackt zu sehen, war schon etwas zu viel. Ich wäre b ahe nur durch ihren Anblick gekommen.
Sie bat dann Silke, sich hinzulegen und die Bein zu spreizen. Sie nässte Silkes Pfläumchen , obwohl das gar nicht nötig war, so nass wie sie schon war und öffnete dann mit Finger ihr Loch und ließ mich hineinsehen. Jetzt konnte ich ganz deutlich ihr Jungfernhäutchen sehen. Mutter versuchte mir die Angst zu nehmen in dem sie alles genau erklärte und meinte, wenn ich es richtig machen würde, dass Silke nur einn kleinn Stich spüren würde. Anschließend legte sie sich genau wie Silke hin und öffnete sich selber mit ihren Fingern. Nun musste ich mir auch bei ihr alles genau ansehen.
Mutter merkte aber auch, dass ich vollkommen überreizt war. Sie bat Silke, dass sie mir vorher einn Blasen sollte, damit ich für unser erstes Mal mehr Ausdauer haben würde.
Da schien aber kleinr Teufel in Silke die Oberhand zu gewinnen. Sie bat darum, dass es mein Mutter für sie tun solle. Zuerst sträubte die sich energisch gegen diesen Wunsch, aber da Silke nicht aufhörte zu betteln gab sie nach. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass es mir in ihrem Mund sehr schnell kam, zumal Mutter es noch besser konnte als Silke. Ich war vollkommen leer, aber mein Glied wurde einach nicht kleinr.“
Als Frank mit der Erzählung hier ankam spürte er, dass Conny sich wieder an ihm rieb und leise stöhnte.
„Erzähl weiter. Nicht aufhören… bitte“, wurde es Conny überhaupt nicht bewusst, was sie da tat. Ihr Unterleib schien zu glühen und es bildete sich schon wieder kleinr See.
„Nun… danach trieb Silke es auf die Spitze und sagte, dass ich dass ich doch erstmal bei unsere Mutter üben könne, damit ich wirklich nichts bei ihr falsch machen würde. Erst viel später erfuhr ich, dass das nicht der zige Grund für die Bitte war. Silke hatte herausgefunden, dass sie auch von Mädchen, bzw. von Frauen erregt wurde und wollte unbedingt, dass unsere Mutter es mit uns zusammen treiben würde, um das auch mal auszuprobieren.
Wieder gab Mutter nach und mein erstes Mal durfte ich mit meinr Mutter erleben. Ich schaffte es sogar, dass sie auch ihren Orgasmus bekam, was mich natürlich unheimlich stolz mein.
Als ich wieder igermaßen konnte, hat Mutter Silke geleckt und so heiß gemein, dass sie kurz vorm Ende stand. Dann sollte ich mein Glied in sie r stecken. Silke hat dadurch überhaupt nicht gemerkt, dass das Häutchen riss. Sie bekam einn Orgasmus, wie noch nie zuvor und war nun ein Frau. Genauso, wie ich mit Mutters Hilfe zum Mann wurde.“
Conny schrie plötzlich auf. Während Franks Erzählung hatte sie sich immer stärker an ihm gerieben und kam in dem Augenblick wo er sein Geschichte unterbrach. Obwohl Frank kein Hand an ihr legte, sondern sie sich nur an seinr Hüfte rieb, war ihr Orgasmus so stark, dass sie schon wieder abspritzte.
Sowas hatte Frank weder bei Silke noch bei seinr Mutter erlebt und konnte nur noch darüber staunen, wie intensiv Conny alles durchlebte.
„Bitte erzähl weiter von Euch… jetzt will ich auch noch den Rest hören“, war Conny noch immer nicht zufrieden.
„Viel gibt es da nicht mehr zu erzählen. Silke hatte es tatsächlich geschafft, dass Mutter alle Vorbehalte fallen ließ und ab den Abend immer mit in unserem Bett schlief. Sie hat uns alles gezeigt, was wir wissen mussten. Sie zeigte uns viele Stellungen und da es ihr auch gefiel, sich mit Silke zu beschäftigen während ich zusah, lernte ich noch mehr, was man tun musste, damit es für ein Frau unvergessliches Erlebnis wird.“
„Dass du sehr gut aufgepasst hast, hab ich gespürt. Aber wo sind die Beiden denn jetzt? Vor allen dein Schwester?“
„Mein Mutter hat einn tollen Mann kennengelernt und ist nach Spanien gezogen. Und Silke ist normalerweise mein Assistentin, aber da ich Aufträge zeitgleich bekommen habe, arbeiten wir getrennt. Sie wollte aber morgen damit fertig sein und dann eigentlich zu mir kommen“, erklärte Frank.
Plötzlich merkte er, dass Conny w te. „Was ist mit dir… warum w st du denn?“
„Dann werde ich wohl morgen wieder aus deinm Leben verschwinden“, sagte Conny und w te nun herzerweichend los.
„Bist du verrückt??? Warum das denn???“ verstand Frank nun gar nichts mehr.
„Du und dein Schwester… mir ist klar, dass du sie mehr lieben musst, als mich“, schluchzte Conny.
„Das ist doch Blödsinn. Natürlich liebe ich mein Schwester immer noch. Aber anders… sie liebe ich als mein Schwester… dich liebe ich als mein Frau… als mein wunderschöne ein, die ich nie wieder hergebe“, versuchte Frank ihr sein Gefühle zu erklären.
„Aber ich würde doch immer zwischen euch stehen“, hatte Conny bedenken.
„Das habe ich schon vor Jahren mit Silke besprochen. Sobald einr von uns sich verlieben würde, wäre sofort Schluss mit unserer sexuellen Beziehung und dass das mal passieren würde, war uns schon lange klar. Also brauchst du dir absolut kein Gedanken machen. Du musst Silke unbedingt kennenlernen. Ihr würdet euch auf Anhieb verstehen, da ihr euch im Wesen sehr ähnlich seid“, versuchte Frank sie zu überzeugen.
„meinst du wirklich? Wäre Silke nicht traurig, wenn sie auf dich verzichten muss?“
„Wahrsch lich zu Anfang ja… aber das es früher oder später so kommt, wussten wir. Nur habe ich damit gerechnet, dass es zuerst bei Silke passieren würde. Komm mein kleinr Spatz, sei nicht mehr traurig… ich lasse dich wirklich nicht mehr los. Dich will ich heiraten, *einr mit dir kriegen und mit dir zusammen sehr werden.“
„War das etwa Heiratsantrag?“, fragte Conny ungläubig nach.
„Natürlich mein Spatz. Würdest du nicht so auf mir draufliegen, hätte ich mich sogar vor dir hingekniet“, sagte Frank und grinste sie an.
Conny sprang auf und stellte sich vor ihm hin. Dass dabei ihre Säfte an ihren Beinn herab lief, schien sie absolut nicht zu stören.
Frank kam nun auch hoch, kniete sich vor ihr hin und wiederholte seinn Antrag. „Liebste ein… ich weiß, dass wir uns ja eigentlich erst paar Stunden kennen aber bevor dich mir jemand anderes wegnimmt frage ich dich jetzt ganz offiziell… Willst du mein Frau werden???“
Conny fiel ihm um den Hals und konnte unter Tränen nur noch „Natürlich will ich“ stammeln. Sie vergaßen alles um sich rum und versanken in unendlich scheinnden Küssen. Erst nach langer, langer Zeit lösten sie sich wieder voneinander. Conny blieb aber immer noch gekuschelt bei ihm sitzen.
„Ich wollte Silke heute noch anrufen und ihr sagen, dass sie erstmal nicht herkommen soll, damit ich noch wenig mehr Zeit habe, mit dir allein zu sein“, sprach Frank dass aus, was er sich schon am Abend vornahm.
„Das musst du nicht. Da ich ja jetzt weiß, dass du trotz allem zu mir gehörst, möchte ich unbedingt dein Schwester kennenlernen. Wenn die genauso ist wie du, dann werde ich mich schon mit ihr verstehen“, begann Conny mit der Flucht nach vorne. Sie wollte nicht zwischen Bruder und Schwester stehen, weil sie wusste, dass dann ihre Beziehung nicht lange Bestand haben würde. Sie glaubte ihm auch, dass die sexuelle Ebene ab jetzt von seinr Seite aus beendet sei.
„Komm her mein Prinz, ich brauche dich jetzt… mach mich nochmal richtig fertig“, sagte Conny mit lockender Stimme und zog Frank über sich.
Der ließ sich natürlich nicht lange bitten, sondern drehte Conny auf den Rücken und leckte ihre lockende Pflaume solange aus, bis sie sein Gesicht wieder mit ihrer Nässe überflutete. Dann drehte er sie auf den Bauch, hob etwas ihren Po an und stieß in sie. Er mein es sehr langsam und bedächtig und erst als sie ihn anbettelte, doch schneller zu werden, ließ er sich gehen. Er schaffte es grade noch solange durchzuhalten, bis sie kam. Im selben Moment überflutete sie ihn mit ihrem Liebessaft. Wieder schrie Conny hemmungslos ihre Lust heraus und war anschließend froh, dass hier weit und breit kein Menschenseele war, die sie hören konnte.
Nur da sollte sie sich täuschen.
Nachdem sie sich wieder trennten, musste Frank ein Frage stellen, die ihn kein Ruhe ließ.
„Sag mal Spatz… wieso hast du kein Problem damit, dass ich es mit Mutter und Schwester getrieben habe. Jede andere Frau hätte mich in den Hintern getreten. Du hast aber genau entgegengesetzt reagiert. Du bist von meinn Erzählungen immer geiler geworden. Wie kann das angehen?“
„Das weiß ich auch nicht so genau. Ich finde es unheimlich geil, was ihr gemein habt. Ich habe früher auch mal versucht, meinn Bruder zu verführen. Ich wollte auch von ihm entjungfert werden, weil er schon Erfahrung hatte.
Er hat aber überhaupt nicht darauf reagiert, sondern ist soner blöde, gebildete Tusse hinterhergelaufen, die ihn nur verarscht hat. Naja… es kam wie es kommen musste. mein erstes Mal fühlte sich fast wie ein Vergewaltigung an, obwohl ich wirklich mit dem Typen schlafen wollte. Er war eben nur saublöde. Danach habe ich mich gemauert und in mein Schneckenhaus verkrochen, bis Marc mich wieder daraus hervorgeholt hat. Leider war das ja auch Reinall.
Aus deinr Erzählung war so viel Liebe herauszuhören und das hat mich so geil gemein. Ich finde es schön, dass du sowas erleben durftest. Immerhin habe ich ja jetzt auch was davon“, versuchte Conny ihm ihre Gefühle näher zu bringen.
„Und es stößt dich wirklich nicht ab??“
„Nee… ehrlich nicht. Ich finde es richtig spannend. Erstrecht, weil dein Mutter euch geholfen hat. Der Gedanke, dass du dein Schwester gevögelt hast, mein mich schon wieder richtig heiß“, gestand sie ihm leise. „Auch wenn mich jetzt jemand für pervers hält, wenn ich überlege, dass dein Mutter auch auf dir geritten ist, dann könnte ich dich jetzt regelrecht , so hieß wie mich das mein.“
„Ohh, nein,…. Bitte ein klein Pause… bitte… nur ein klein… so langsam geht wirklich nichts mehr“, stöhnte Frank.
„Ok. Dann bleibt mir wohl nichts anderes über, als fremdzugehen“, ulkte Conny rum, verschwand in ihrem Zelt und kam mit einm Vibrator wieder heraus.
„Was ist mein Schatz… du wolltest doch paar geile Bilder machen. Hol dein Kamera und leg los“, trieb Conny ihn hoch und ging zum Ufer des Sees.
Nachdem Franks Kamera bereit war, begann Conny mit ihrem Spiel. Sie poste vollkommen erotisch vor ihm herum, als wenn sie schon immer vor der Kamera arbeiten würde. Mal gab sie ihm tiefe blicke, mal versteckte sie ihre Reize schamvoll und schaffte es immer passend ihren Blick zu verändern.
Kapitel 6 – Besuch naht
Unterdessen spielt sich paar hundert Meter entfernt etwas anderes ab, was uns interessieren sollte.
Silke war mit ihrer Arbeit früher als erwartet fertig geworden und sofort danach zu ihrem Bruder aufgebrochen. Nach einm Anruf in der Pension erfuhr sie, dass ihr Bruder immer noch im Wald wäre.
Da sie den Platz mit aussuchte, wusste sie genau, wo sie hinfahren musste. Am Ende des Forstweges sah sie auch sein Auto stehen. Sie parkte hinter dem Wagen und ging zu Fuß weiter.
Am Hochsitz angekommen, schlich sie sich leise nach oben. Sie wollte ihren Bruder überraschend und war erstaunt, alles leer vorzufinden.
‚Was war hier passiert‘? Überlegte sie.
Suchend sah sie sich um, ob es nicht irgendwo Hinweis gab, wo wer sein konnte.
Plötzlich hörte sie weit entfernt einn lauten Schrei. Es hörte sich so an, als wenn jemand in Not wäre. Sie nahm ihr Fernglas, was sie im Wald immer bei sich hatte und suchte die Gegend ab.
Sie fand sofort das Zelt und im nächsten Augenblick sah sie auch ihren Bruder, der mit einr Frau in deutiger Position im Wasser stand.
Stachel der Eifersucht bohrte sich in ihren Körper. Aber nur für einn Augenblick… Sie wussten ja beide, dass sowas zu jederzeit passieren könnte, und jetzt war es eben so weit.
Silke konnte sich aber nicht von dem Bild lösen und sah sich die Unbekannte näher an. Sie konnte erkennen, dass es ein wunderschöne Frau war, die da mit ihm rumtobte. Die musste ihn sehr be druckt haben, dass er es wagte auf sie zuzugehen. Vor allen Dingen schien sie sehr großmütig zu sein, dass sie sein Stottern hinnahm.
Immerhin wusste Silke ja, dass ihr Bruder grundsätzlich in der Nähe einr Frau stotterte.
Auch wenn es ihrem Bruder gegenüber nicht fair war, blieb sie sitzen und sah den beiden bei ihrem Liebesspiel zu. Wobei sie nicht verhindern konnte, dass sie auch scharf wurde. Sie beobeinte beide bis zum Nachmittag und spielte dabei so stark an sich rum, dass es ihr auch mehrmals kam.
Dabei war ganz klar zu erkennen, dass auf beiden Seiten sehr viel Gefühl und Liebe mit im Spiel sein musste. Sie kannte ihren Bruder besser, als er sich selber kannte und war sich im Klaren, dass es was ernstes sein musste, so wie er sich benahm.
Silke war hin und hergerissen. Eigentlich hätte sie schon lange ihre Beob ung abbrechen müssen, um ganz normal am nächsten Tag wie geplant wiederzukommen. Damit würde sie bestimmt ein Menge P lichkeiten vermeiden.
Es reizte sie aber auch ihren Bruder einach zu überfallen. So konnte sie auch sehen, wie sein Flamme reagieren würde.
Je länger sie ihnen zusah, umso mehr fühlte sie sich zu dieser Frau hingezogen. Sie konnte nicht sagen, was es war, aber sie wollte auch nicht darüber nachdenken. Erstmal musste sie die Frau näher kennenlernen.
Sie kam zu einn Entschluss und setzte ihn gleich in die Tat um, als sie sah dass Frank anfing mit seinm Fotoapparat herumzuhantieren und die Frau vor ihm poste.
Sie stieg von dem Hochsitz herunter und ging leise in Richtung des Zeltes. Kurz vorher befreite sie sich auch von ihrer Kleidung und ging jetzt vollkommen nackt auf die Beiden zu.
Conny schob sich grade den Vibrator tief hinein und einte darauf, dass Frank alles aufs Bild bekam, als ein Stimme sie zusammenzucken ließ.
„Hallo Frank… hier treibst du dich also rum. Hast du dein Motive gewechselt?“ sagte Silke, als wenn es völlig normal wäre, was hier ablief.
Frank war vollkommen erschrocken und wusste nicht, wie er reagieren sollte.
„Ssss-il-il-sil-Silke… wwwaas machst dddduu denn hier.“
„Hey , kleinr Bruder. Waren wir nicht schon aus der Phase heraus? Willst du mir nicht dein nette Freundin vorstellen?“ merkte Silke, dass sie wohl doch etwas übers Ziel hinausgeschossen war, was ihr jetzt merklich p lich war. Sie verfluchte sich, dass sie einach aus dem Bauch heraus handelte.
Conny reagierte jetzt aber absolut cool. Sie zog ohne Scheu den Freudenspender aus sich heraus, schmiss ihn einach auf den Boden und ging auf Silke zu.
„Hallo… ich bin die Conny. Und du bist wohl Silke, Franks Schwester… was wirklich nicht zu übersehen ist.“
Conny streckte Silke die Hand aus, die sie jetzt mit staunenden Augen annahm, während Frank noch immer steif wie Stock dastand.
Conny umarmte Silke und sagte: „Schön, dich in Natura kennenzulernen. Frank hat schon so viel von dir erzählt, dass ich unheimlich neugierig auf dich war. Schön dass du heute schon hier bist.“
Jetzt war es an Silke, vollkommen überrascht zu sein. Mit dieser Reaktion hätte sie nicht gerechnet.
„Läufst du eigentlich immer nackt durch die Wälder oder ist es eher Zufall?“ ging Conny jetzt sehr direkt auf Silke zu.
„Äh… ne… ich… wollte mich nur eurem Outfit anpassen“, gab Silke ohne zu überlegen zu.
„Ich verstehe… wie lange hast du uns denn schon zugesehen?“ schoss Conny die nächste Spitze ab.
Jetzt fing Silke an zu stottern. „Äh… mmhhmm… aaalsooo.“
Conny konnte nicht mehr anders und musste lachen. Sie konnte sich kaum noch beruhigen. „Es scheint wohl so, dass nicht nur das Stottern in eurer Familie fester Bestandteil ist, sondern auch dass Spannen.“
Frank stand noch immer da, wie festgewachsen und schnappte wie Fisch an Land nach Luft, während Silke rot wie ein Tomate anlief.
„Na, komm mit Silke… ich glaube wir müssen uns mal unterhalten. Deinn Bruder lass man da stehen. Der läuft schon nicht weg. Der ist Brot und Wasser gewohnt. Der kommt immer wieder.“
Vollkommen willenlos ließ Silke sich von Conny mitziehen. Sie ging um Gebüsch herum und ging ganzes Stück am Ufer entlang, wo Frank sie weder hören, noch sehen konnte. Dann setzte sie sich ins Gras, was direkt bis zum Ufer wuchs und zog Silke mit runter.
Silke begriff nun noch weniger. Wollte Conny sie jetzt zur Sau machen?
„So… jetzt sind wir ungestört“, meinte Conny und nahm Silke nochmal in den Arm und drückte sie ganz fest an sich ran. Nachdem sie Silke wieder los ließ, fing Conny an zu reden.
„Zuerst einmal… ich freue mich wirklich, dich endlich kennenzulernen. Frank hat mir schon den halben Tag von dir vorgeschwärmt“, sagte Conny lachend und nahm Silke wenig ihrer Scheu.
„Darf ich denn mal fragen, wie lange ihr euch schon kennt?“ stellte Silke die Frage, die in ihr brannte. Vor allem weil Frank nichts von ihr gesagt hatte.
„Ich würde sagen… gefühlt ein halbe Ewigkeit. In Wirklichkeit aber erst seit gestern so richtig. Dabei kennt Frank mich schon wenig länger, weil er mich stundenlang mit dem Fernglas beobeinte“, erklärte Conny und erzählte, als sie Silkes fragende Gesicht sah, ihr die ganze Geschichte. Dabei ließ sie auch nicht die Geschichte mit dem Stottern und auch nicht, das sie ihn ebenfalls heimlich beobeinte, aus.
Als sie endete, konnte Silke sich nicht mehr beherrschen. Jetzt war sie es, die immer wieder einn Lachanfall bekam.
„Typisch mein Bruder…“, stellte sie fest und wischte sich die L ränen aus den Augen. „Er schafft es immer wieder, jedes Fettnäpfchen mitzunehmen, was irgendwo herum steht. Aber dass du den Spieß umgedreht hast, finde ich bewundernswert. Ich weiß nicht, ob ich mir das getraut hätte.“
„Das war einach nur die Flucht nach vorne. Dadurch hab ich ja gesehen, dass er eigentlich ganz netter Kerl zu sein schien“, gab Conny zu.
„Trotzdem… das war echt mutig…. Darf ich dich mal etwas ganz direktes fragen?“
„Selbstverständlich… was meinst du, warum wir hier sitzen?“
„Vielleicht gehe ich ja jetzt zu weit, aber was empfindest du für meinn Bruder?“
„Das ist ganz einach… ich liebe ihn… und er mich auch.“
„Dann ist alles gut. Du gefällst mir. Ich weiß nicht wieso, aber ich mag dich. Du bist die zige, der ich meinn Bruder gönne. Vor allem nachdem ich den Tag über, sehen konnte, wie ihr miteinander umgegangen seid“, gab Silke nun zu, was Conny schon ahnte.
„Wusste ich‘s doch. Du hast uns also auch heimlich belauscht. Muss wirklich an der Familie liegen. Hat dich das denn wenigstens scharf gemein, was du zu sehen bekamst?“
„Da glaub man dran… ich habe es mir einmal selbst gemein“, erzählte Silke vollkommen freimütig. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich zu Conny hingezogen und hatte Gefühl der Vertrautheit ihr gegenüber, als wenn sie schon seit Jahren beste Freundinnen waren.
„Warst du doll Eifersüchtig?“, wurde Conny nun sehr direkt.
„Mhhmm… im ersten Augenblick…ja… sag mal… wieso sollte ich Eifersüchtig sein“, wurde Silke mit einmal bewusst, dass Conny sie mit der Frage überfahren hat.
„Du brauchst dich nicht zu verstellen“, wurde Conny jetzt sehr direkt. Auch wenn Frank ihr nichts erzählt hätte, wäre bei ihr dieser Verd aufgekommen.
„D Blick verrät dich… du hast deinn Bruder mit so viel Liebe angesehen, die weit über das Geschwisterliche hinausgeht. Da du kein Probleme hattest, ihm nackt gegenüberzutreten, war es klar, dass nackt sein, für euch selbstverständlich ist. Und wenn ich jetzt deinn schuldbewussten Blick sehe, dann muss mir doch klar werden, dass ihr miteinander geschlafen habt.“
Silke fing an zu weinn. Das war es nicht, was Conny erreichen wollte und nahm Silke tröstend in den Arm.
„Du brauchst kein Angst haben dass ich euch im Wege stehe. Ich verspreche dir, dass ich ihn nie wieder anfassen werde“, sagte Silke leise. Ihr war es unbegreiflich, dass Conny alles so ruhig hinnahm.
„Schade.“
Langsam drang es zu Silke durch, was Conny da mit nur einm Wort sagte.
„Wie soll ich das ‚schade‘ verstehen?“
„So wie ich es gesagt habe. Ich würde mich freuen, wenn du weiter mit deinm Bruder vögeln würdest. Allerdings würde ich ein Bedingung daran knüpfen. Wann immer es möglich ist, möchte ich dabei sein“, ließ Conny die Katze aus dem Sack.
„Du willst was???? Du willst, dass wir zusammen???“
„Hättest du Problem damit, deinn Bruder mit mir zu teilen?“ fragte Conny leise nach.
„Natürlich nicht… dann bräuchte ich ihn ja nicht vollkommen aufgeben“, begriff Silke nur langsam, was ihr da grade angeboten wurde.
„Könntest du dir auch vorstellen… also ich mein… wir beide?“ ging Conny jetzt aufs Ganze.
„Das glaube ich nicht… du willst wirklich mit mir? … kannst du Gedanken lesen? … Ich wusste, dass ich Frank irgendwann mal an ein andere abtreten muss. Aber habe immer gehofft, dass ich trotzdem noch etwas von ihm bekommen würde. Aber dass du mich lädst, vollwertig dabei zu sein, ist das Größte. Würde es dich denn wirklich nicht stören, dass wir unter uns Geschwister…?“ konnte Silke ihr Glück noch immer nicht glauben.
„Das Gegenteil ist der Fall. Es mein mich tierisch geil. Jetzt will ich ehrlich zu dir sein. Frank hat mir am Mittag alles gebeichtet. Ich hatte schon fast so ein Ahnung, als er mir von dir erzählt hat und ihn direkt darauf angesprochen, sodass er mir eure ganze Geschichte erzählt hat. Allein durch sein Erzählung bin ich so geil geworden, dass ich mich nur an ihm reiben brauchte und einn gigantischen Abgang bekam“, erklärte Conny.
„Das hab ich gesehen… und ich hab mich schon gewundert. Jetzt ist es mir klar, warum.“
„Eben… und da ich weiß, dass du auch mit deinr Mutter… also bi bist, habe ich gedacht, dass wir es auch mal miteinander probieren. Ich habe zwar noch nie mit einr Frau…, aber ich würde es gerne probieren.“
Jetzt war es Silke, die Conny in den Arm nahm und fest an sich drückte.
„Ich kann es kaum glauben… das war schon immer mein Traum, aber ich möchte mich nicht zwischen euch stellen“, sagte Silke leise.
„Das tust du auch nicht. Sehe ich es richtig, dass du deinn Bruder so stark liebst, dass du absolut nicht bereit für einn anderen Mann bist?“
zaghaftes Nicken bestätigte Connys Gefühl.
„Dann wirst du auch nie zwischen uns stehen. D Bruder hat mir einn Heiratsantrag gemein und ich habe ja gesagt. Wenn es dir Recht ist, würde ich gerne mit dir ein Ehe zu dritt führen, als vollkommen gleichberechtigte Frauen“, rückte Conny jetzt mit ihrer Idee heraus, die ihr kam als sie Silke zum ersten Mal sah. Wäre sie lesbisch, hätte sie sich genauso schnell in Silke verliebt wie sie es in Frank war.
Conny stand wieder auf und zog Silke mit hoch. „Erzähle deinm Bruder aber bitte noch nicht, was wir besprochen haben. Ich möchte ihn gerne noch etwas zappeln lassen und veräppeln.“
„Klasse… abgemein… dabei werde ich dir gerne heinn“, lein Silke befreit auf.
Als sie zurückkamen, stand Frank noch immer wie belämmert am Ufer und begriff nicht, was um ihn rum geschah.
„Wo wart ihr denn so lange? Was habt ihr gemein“, wusste er nicht, was er davon halten sollte.
„Das geht dich überhaupt nichts an. Das war reins Frauengespräch“, fertigte Silke ihn einach ab.
Als Conny ihren Dildo sah, der noch immer im Gras lag, kam ihr ein Idee.
„Sag mal mein Schatz… du behauptest doch, absoluter Profifotograf zu sein. Stimmt das?“
„Natürlich bin ich Profi“, sagte Frank wenig entrüstet.
„Das ist gut. Dann mache mal dein Kamera bereit. Jetzt wollen wir doch mal sehen wieviel Profi in dir steckt. Du darfst nur fotografieren… wage es ja nicht, was anderes zu machen“, drohte Conny lachend, zog Silke zu sich ran und begann mit ihr ein wilde Knutscherei. Es dauerte nicht lange und beide rollten sich im Gras hin und her. Dabei wechselte der Dildo, den Silke in die Hand bekam immer wieder von einm Loch zum anderen.
Die beiden trieben es miteinander so heftig, dass diese Nummer sogar jeden impotenten Mann geheilt hätte. Frank konnte auch nicht wiederstehen und rieb sein Glied, während er alles bis ins kl ste Detail im Bild festhielt.
Silke, die das sah wies ihn sofort zurecht. „Hey, lass deinn Schwanz in Ruhe. Wehe du wichst dich weiter, dann lassen wir dich mindestens Tage nicht mehr ran.“
Erschrocken ließ Frank von sich ab. Im gleichen Augenblick schrien beide Frauen synchron ihren Orgasmus heraus. Diesmal kam Silke in den Genuss, von Conny vollgespritzt zu werden. Auch sie wurde davon nicht abgestoßen, sondern schleckte alles direkt von der Quelle auf. Die beiden boten wirklich atemberaubendes Bild.
Nachdem sie wieder igermaßen klar waren, konnte Conny nicht anders und zog über Frank her. „Also… liebste Schwester… eins muss ich dir ja sagen. Du hast deinn Bruder absolut gut erzogen. Er hört aufs Wort, tut alles was man ihm sagt und versteht wie kein anderer, wie man mit einr Frau umgeht. Das solltest du dir zum Patent anmelden.“
Die Mädels wollten sich schlapp lachen und als sie Franks dummes Gesicht sahen, weil er es immer noch nicht fassen konnte, worauf das hinauslief, schubsten sie ihn einach um und fielen über ihn her.
In der nächsten Stunde musste Frank lernen, was es bedeutete mit Frauen zusammen zu leben. Silke kannte ihren Bruder bis aufs letzte und zeigte Conny, was sie machen musste, um ihn scharf zu machen, ihn aber nicht spritzen zu lassen, bis sie sehen mit ihm hatten. Sie nahmen abwechselnd Franks Glied in sich auf und trieben sich gemeinsam immer höher. Nach dem Orgasmus, den alle bekamen, ging bei keinm mehr etwas. Sie waren vollkommen ausgepowert.
Die Mädchen kuschelten sich bei Frank . Silke an seinr rechten Seite und Conny an seinr Linken.
„Darf ich mal was fragen“, meldete sich Frank zu Wort und wollte jetzt endlich wissen, was ihm schon die ganze Zeit zu schaffen mein.
„Kompliment, Schwesterchen…. Den hast du wirklich gut im Griff. Das Geheimnis musst du mir noch verraten“, nahm Conny ihn auf den Arm.
„Na los… was brennt dir auf der Seele, Brüderchen.“
„War das jetzt ein Abschiedsvorstellung, oder Neuanfang?“
Conny kam hoch und sah Frank fest in die Augen. „Dumme Frage. Wonach sah es denn aus?“
„Ich glaube und hoffe… Neuanfang“, sagte Frank leise.
„Man Silke… der kann nicht nur gut vögeln, der ist auch noch ganz schön plietsch“, konnte Conny es einach nicht lassen ihren Frank zu veralbern.
Jetzt leinn alle und Frank zog beide fest an sich ran um beiden einn Kuss zu geben.
Er konnte sein Glück noch immer nicht richtig fassen und hatte Angst, dass er aus diesem Traum aufwachen würde.
Aber auch Conny hatte Probleme zu begreifen, wie rasant sich ihr Leben innerhalb von paar Tagen so ändern konnte. Vor allen Dingen, weil so ohne irgendwelche Tabus ein Sexualität ausleben konnte, von der sie vorher noch nicht einmal wusste, dass es diese Spielart gibt. Ihr war klar, dass sie enormes Nachholbedürfnis hatte und gestand sich , dass sie nie genug davon bekommen würde. Vor allem gab es ihr sehr viel, dass ein andere Frau mit dabei war. Sie wusste, dass sie Frank nicht mit Silke teilen musste, sondern dass Silke ein für sie willkommene Zugabe war. Sie hatte erst jetzt begriffen, dass es für sie das größte ist, wenn sie es mit beiden zusammen treiben durfte.
Silke war auch glücklich. Zum einn, weil ihr Bruder endlich ein passende Frau gefunden hatte und zum anderen, weil sie nicht auf ihn verzichten musste, sondern ein Schwester dazu bekam. Silke hatte eigentlich noch nie Interesse an einn anderen Mann. Der zige Mann, den sie jemals an sich ranlassen wollte war Frank. Ansonsten fühlte sie sich mehr zu Frauen hingezogen, was Frank nicht so wirklich wusste, aber im Stillen schon immer ahnte.
Mit diesen Überlegungen schliefen alle vor Erschöpfung .
Eine sehr schöne sinnliche, manchmal etwas unwahrscheinliche Geschichte… Aber sie hat mich sehr erregt!