Die Nacht mit Laura

Autor Chris72
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Die Nacht mir Laura

In einem einschlägigen Forum entdeckte ich einige interessante und schön geschrieben Erotikgeschichten, die Autorin war eine Laura und irgendwie faszinierte sie mich, auch auf Grund dessen, weil ihre Geschichten ihre Erlebnisse darstellten. Rein aus Interesse, schrieb ich sie über den Chat an und wieder erwartend antwortetet sie. Schon kurz danach tauschten wir E-Mail Adresse aus und schrieben uns ab diesen Zeitpunkt täglich. Schnell kristallisierte sich heraus, dass es von beiden Seiten nicht nur beim Schreiben und Fotoaustausch bleiben sollte, sondern dass wir uns auch real treffen wollten. Spätestens nach dem ich ein Nacktfoto von ihr sah und sie ein Bild von meinem besten Stück, war klar ein Date muss her. 

Demnach Laura aus Norddeutschland kommt und ich aus Österreich, war es kein leichtes Unterfangen einen passenden Ort und einen Termin zu finden, eine weitere Hürde war auch ihr Ehemann Ralf, der ja informiert werden musste und auch unbedingt dabei sein sollte. Nach ein wenig Diskussion fanden wir dann die Lösung, wir trafen uns alle drei in München an einem Freitag Abend in einem Hotelrestaurant, um uns mal zu beschnuppern. Mit Laura hatte ich sofort einen Draht und sie lachte über meine Witze und Anspielungen, Ralf tat sich etwas schwerer mit meinem österreichischen “Schmäh” und taxierte mich genau ab. Demnach es aber kein “Stopp” gab und es immer klarer wurde, dass Laura auf jeden Fall mehr will, als nur ein gutes Essen, wurde ich auch mutiger und begann unter dem Tisch ihren Oberschenkel zu streicheln. Immer wieder bin ich mit meiner Hand auch etwas höher geglitten und der Gesichtsausdruck von ihr sprach Bände, sie biss sich zwischendurch auf die Unterlippe und schaute mich lasziv aus ihren vor Geilheit strahlenden Augen an. 

Nach dem Essen begaben sich Laura und ich alleine zur Hotelbar, in dem die Beiden ein Zimmer gebucht hatten, und die Berührungen wurde inniger, auch sie legte nun ihre Hand auf meinen Oberschenkel und mit jeder Minute wanderte ihre Hand höher. Der zweite Digestif wurde gerade serviert, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten, erst zaghaft doch mit jeder Berührung etwas energischer, bis sich unsere Zungen in einem zärtlichen Kampf miteinander fast verknoteten. Meine Hand wanderte unter ihren Rockteil des wunderschönen sexy Kleides, welches sie anhatte und ich spürte, dass sie Strümpfe mit Strapsen trug. Meine Jean wurde von Moment zu Moment enger und ihre Hand lag mittlerweile direkt auf meiner Beule. Sie begann leicht zu massieren. Wir schauten uns tief in die Augen und uns war klar, was jetzt passieren musste, wir tranken noch schnell unsere Getränke aus, ich bezahlte Drinks und Essen und wir gingen Richtung Lift zu den Zimmern. Laura gab Ralf noch ein Zeichen, dass wir uns aufs Zimmer begaben, während wir Arm in Arm vor dem Lift warteten. 

Alle drei betraten wir das Zimmer und dann konnte sich Laura nicht mehr halten, sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und begann mich leidenschaftlich und innig zu küssen. Ralf setzte sich auf einen bequemen Sessel und begann mit seinem Handy zu filmen, noch immer war sein Gesichtsausdruck nicht wirklich begeistert. Ich drehte Laura um und öffnete ihr Kleid und während ich ihr die Träger über die Schultern zog, küsste ich ihren Hals und ihre Schultern, ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen und sie lehnte sich an meine Brust. Als die Träger über ihre Arme runter waren, viel das Kleid zu Boden und sie war bis auf Straps, Strümpfe und High Heels vollkommen nackt. Leicht ging ich in die Knie und bedeckte ihren nackten Rücken mit küssen bis hinunter zu ihren Pobacken, dann drehte ich sie um und küsste ihre Vorderseite bis wieder rauf zu ihrem Hals. Meine Hände streichelten sanft über ihren Rücken und betasteten dann erstmals ihr wunderschönen prallen Brüste, mein Mund folgte und schon bald saugte ich einen Nippel tief in meinen Mund. Ich führte sie zum Bett und legte sie darauf ab, um mich dann intensiv mit meiner Zunge um ihre Brüste zu kümmern, ich wanderte dann tiefer und spielte mit ihrem Bauchnabel. Noch tiefer wanderte mein Mund bis zu ihrem glatt rasierten Venushügel, den ich ebenfalls herzhaft liebkoste. Laura stöhnte und drückte mir ihr Becken entgegen. Doch so schnell sollte sie nicht von mir erlöst werden, ich wandere mit meinem Mund an ihren Innenschenkeln weiter nach unten bis zu ihren Zehen. Ich zog ihr die Schuhe aus und durch die Strümpfe hindurch lutsche ich jeden einzelnen Zeh ihrer wunderschönen Füße. Sie schien dies sehr zu genießen und ihr Stöhnen wurde immer lauter und animalischer. Nun wanderte mein Mund zurück in Richtung ihres Paradieses und ich begann mir breiter Zunge von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Perle zu lecken, ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper und ich spürte direkt, wie ihre Gier immer mehr anstieg. Meine Zunge wurde nun ein wenig energischer und ich teile ihre Schamlippen, um ihren wunderbaren Nektar zu schmecken, immer wieder saugte ich auch an ihrem Kitzler, der sich nun den Weg aus seinem Versteck suchte. Als ich merkte, dass ihr Saft immer mehr zu Fließen begann, massierte ich ihre Perle mit dem Daumen und fickte mit meiner Zunge abwechselnd ihr Fötzchen und ihr Poloch. Jetzt wurde sie richtig laut und stöhnte und schrie: “Ja, Ja, weiter Ja, ich komme gleich” und so war es dann auch. Keine Minute später schrie sie “Oh Gott, jaaaaa, fick mich jetzt!!!”, während ihres Höhepunktes saugte ich mit aller Kraft an ihrem Kitzler und ihr Körper zuckte spastisch. 

Als sie sich ein wenig beruhig hatte, zog ich mein Hemd und meine Hose samt Unterhose aus, natürlich auch die Socken und legte mich zwischen ihre einladenden Schenkel. Ich begann sie innig zu küssen und führte Zentimeter für Zentimeter meinen mittlerweile steinharten Schwanz in sie ein. Sie musste den Kuss unterbrechen, um einen tiefen Stöhner loszuwerden und wieder: “Oh Gott, Oh Gott” zu jammern. Mit langsamen Bewegungen begann ich nun sie zu ficken, sie hob ihre Beine an und spreizte sie fast zum Spagat, das war für mich das Zeichen, dass sie es ganz tief wollte. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr gerne und begann sie leicht zu Stoßen. Schon wieder begann sie tief zu stöhnen und zu schreien: “Ja, Ja, Ja gleich!!!” Das nächste spastische Zucken überfiel ihren Körper und ich spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln immer nasser wurde. Ich riskierte einen kurzen Blick zu Ralf der noch immer mit dem Handy filmte, es war zwar ein Schmunzeln auf seinen Lippen zu erkennen, aber Begeisterung sieht anders aus. Die ganze Situation hatte mich auch unheimlich geil gemacht und ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg. Jetzt begann auch ich zu stöhnen und sagte: “Wow ist das geil, oh jaa, gleich” und Laura antwortete: “Ja komm spritz tief in mich rein, soooo geil”, keine zwei Stöße später, entlud ich mich ganz tief in ihr und das katapultierte sie nochmal über die Klippe zum dritten Orgasmus dieses Abends. Nachdem wir uns aufeinander liegend etwas ausgeschnauft hatten, richtete ich mich auf, Laura ging sofort in die Knie vor mir und lutschte mir meinen Schwanz sauber, der sich schon wieder leicht regte. Ich musste sie unterbrechen, da die Drinks und auch der Kaffee, auf der Fahrt nach München, jetzt doch wieder raus wollten. 

Während ich auf der Toilette war, hörte ich wie Laura mit Ralf sprach, ich verstand nicht wirklich etwas, aber ich hörte Laura zu ihm sagen „Schatz, bitte gönne mir die Nacht – er ist so gut und ich liebe es, wie er mich penetriert. Als ich aus dem Badezimmer kam, stand Laura mit Ralf Küssend im Zimmer und sagte zu ihm „danke mein Schatz – ich liebe dich so sehr“! Dann Verabschiedete Ralf sich und hat das Zimmer verlassen. “Alles ok?”, fragte ich und Laura meinte nur: “Ja Ralf ist nach Hause gefahren, er meinte, er weiß mich in guten Händen, will sich das aber nicht weiter ansehen, ich fahre dann morgen mit dem ICE zurück”, “Ok”, sagte ich, “Ich habe ihm gesagt das es sehr geil ist mit dir und ich noch Lust habe dich zu spüren”, antwortetet sie, und grinste mich an. Sie trat zwei Schritte zurück und deutete mir mit ihrem Zeigefinger, dass ich ihr folgen soll. Ich legte mich zu ihr aufs Bett und wieder versanken wir in einem innigen Kuss, ihre Hand wanderten zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren. Ihre Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht und schnell stand er wieder hart von mir ab, sie wanderte mit ihrem Mund hinunter und stülpte ihre Lippen über meine Eichel und begann sich auf und ab zubewegen. Mit jeder neuen Bewegung nahm sie ihn etwas tiefer auf in ihren Mund und saugte an ihm. Mir war klar, bei der Behandlung würde ich nicht lange durchhalten und mein nächster Orgasmus näherte sich. Zwischendurch hörte sie mal auf und sagte mit geilem Augenaufschlag: “Spritz mir in den Mund” und lutschte weiter an meinem Teil. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und entspannte mich völlig, bis ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und tief in ihren Mund spritzte. Jeden Tropfen schluckte sie und ich merkte, wie sehr sie es genoss. 

Ich brauchte ein paar Minuten, um wieder ganz Herr meiner Sinne zu sein und dann fragte ich sie: “Möchtest du hier eine Flasche Prosecco köpfen, oder geben wir uns die Show und du gehst richtig schön durchgefickt, wie du bist mit mir zur Hotelbar?” Laura überlegte kurz und meinte dann: “Hotelbar”, sie zog ihr Kleid über und wollte sich noch die etwas zerzausten Haare richten, aber ich sagte: “nein, lass sie so, schaut richtig geil und lasziv aus”. Sie schlüpfte noch in ihre Heels, ich hatte mich auch wieder angezogen und wir machten uns auf den Weg zur Bar. Das erste Glas Prosecco trank sie fast auf ex, doch als wir die zweite Runde bestellten, sagte uns der Kellner, dass dies die letzte Runde wäre. “Wo ist denn heute noch was los in München”, fragte ich und er gab uns eine Adresse von einer netten Cocktailbar in der Nähe. Ich wollte ja nicht, dass du ewig laufen musst mit deinen Heels. Nur zwei Straßen weiter fanden wir besagte Cocktailbar, sie war gut gefüllt und das Publikum war durchaus in unserer Altersrange. Wir setzten uns an den Tresen und ich merkte noch während ich die Getränke bestellte, für sie einen Erdbeerdaiquiri und für mich einen Whisky Sour, dass ihr Blick auf einen Sunnyboy, Ende Dreißig Anfang Vierzig, fiel. Ich schmunzelte und sagte: “Gefällt er dir” sie saugte an dem Strohhalm den ersten Schluck ihres Drinks und sagte dann: “Ja, der sieht schon heiß aus”, “Na gut, dann animieren wir ihn ein wenig”, lachte ich sie an. Laura schaute mich groß an und in dem Moment streifte meine Hand etwas über ihren Oberschenkel, dass das Kleid nach oben rutschte und ein wenig Haut über ihren Strümpfen zum Vorschein kam. “Wirklich?”, fragte sie, “Why not” antwortete ich, “Fixiere ihn mit deinem Blick und wenn er herschaut, gib ihm eindeutige Signale” animierte ich sie weiter. Sie tat es und es dauerte nicht lange bis der Sunnyboy Notiz von uns nahm, ich sah, wie er sie abtaxierte und auch, dass ihm die nackte Haut über der Strumpfspitze nicht entgangen war. Laura schlürfte an ihrem Strohhalm, aber es sah mehr danach aus, als würde sie einen Schwanz blasen. Das reichte dem Mann wohl, um zu uns rüberzukommen. Er stellte sich als Hannes vor und ich erklärte ihm, dass Laura eine ganz Wilde ist und durchaus nichts anbrennen lässt. Er schmunzelte und legte seinen Arm auf ihre Schulter. Wir bestellten noch eine Runde, die dann Hannes bezahlte und nach jedem Schluck gab Laura mir und ihm ein Küsschen. Als die Getränke leer waren sagte sie: “Kommst mit, wir haben ein Zimmer gleich um die Ecke im Hotel”, Hannes ließ sich nicht zweimal bitten und so gingen wir zu dritt zurück zum Hotel. 

Kaum im Zimmer angekommen, gab es für Laura kein Halten mehr, sie zog ihr Kleid, Strümpfe und Heels aus und ging vor uns auf die Knie. Sie öffnet unsere Hosen und griff sich unsere bereits harten Prügel. Abwechselnd nahm sie sie in den Mund und machte sie beide richtig hart. Dann legte sie sich aufs Bett und sagte: “Und jetzt fickt mich” ich ließ Hannes den Vortritt und schnell war er tief in ihrer nassen Fotze und begann sie richtig zu stoßen. Immer wieder kamen gellende Schreie aus ihrem Mund und sie feuert ihn an: “Ja Fick mich, ja gib’s mir”, und Hannes hämmerte richtig in sie rein. Es dauerte nicht lange und Laure explodierte in einem heftigen Orgasmus, dann sagte sie: “Los dreh dich um, ich will dich reiten”, und schon saß sie auf Hannes und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gedacht, sie galoppiert mit einer Depesche zum nächsten Fort. Vollkommen ekstatisch ritt sie auf Hannes und hämmerte sich seinen Schwanz ganz tief in ihr Paradies, mal den Oberkörper vorne, mal nach hinter gestreckt mit ihren Händen an seinen Knöcheln. Dann bremste sie sich auf einmal ein, legte sich mit ihren Brüsten auf seine Brust, schaute zu mir nach hinten und sagte: “Los steck ihn mir in den Arsch”, auch ich ließ mir so etwas nicht zweimal sagen und setze meinen harten Schwanz sofort an ihrer Rosette an. Demnach alles sehr sehr feucht, fast schon nass war, schlupfte er ganz leicht in ihren Darm und dann ging die Schose erst richtig los. Laura kniete sich etwas hin und stützte ihren Oberkörper mit ihren Armen ab, somit hatte Hannes etwas Bewegungsfreiheit, dann sagte sie: “Und jetzt fickt mich richtig durch, macht mich zu eurer Schlampe”. Schnell fanden wir beiden Männer einen guten Rhythmus und Laura schrie nur noch vor Geilheit, die einzelnen ihrer Orgasmen waren nicht mehr zu erkennen, es folgte sofort der Nächste, wenn der Letzte kaum verklungen war. Nach einer gefühlten Ewigkeit entluden wir zwei Männer uns dann tief in ihr, ich in ihren Po und Hannes in das Kondom in ihrem Fötzchen. Wir sackten alle drei erschöpft zusammen, ich rollte mit Laura von Hannes runter und wir schliefen alle etwas ein. 

Laura war es wohl die als erste wieder wach wurde, es war noch immer finster draußen und ich spürte nur eine unheimlich angenehme Wärme an meinem Schwanz. Sie war wieder am Lutschen und mit einer Hand wichste sie den Schwanz von Hannes. Schnell hatte sie uns wieder auf Touren und diesmal durfte ich in ihr Fötzchen und Hannes in ihren Po. War das erste Sandwich schon heftig, war das zweite nur noch ekstatisch. Laura hatte einen durchgehen multiplen Orgasmus der bestimmt zehn Minuten dauerte, beide musste wir sie festhalten, damit wir nicht aus ihr herausrutschten. Nachdem wir Männer auch gekommen waren brachen wir wieder ineinander zusammen, ich hörte von Laura nur: “So geil, so geil, mehr”, dann schlief sie ein. In dieser Nacht weckten wir uns gegenseitig noch zweimal und immer wieder endete es in einem extrem geilen Fick, auch mal Solo mit einem Mann oder einen in der Pussy und den anderen im Mund oder eben im Sandwich, wir versuchten es Laura bis aufs letzte zu besorgen. 

Um 10:30 am nächsten Morgen sagte ich: “Wir müssen um 11:30 auschecken, oder möchtest du eine Nacht verlängern?”, dabei schaute ich Laura lüstern an. Ich spürte sofort sie war im Wickel Wackel, dann stand sie auf, nahm ihr Handy und ging nackt zur Toilette. Als sie zurückkam, meinet sie ganz lapidar: “Jaaaaa, ich habe mit Ralf Telefoniert und ihm gesagt, dass ich gerne noch eine Nacht bleiben möchte und das wir einen zweiten Mann gefunden haben, der mit uns ins Hotel gegangen ist und Ralf hat mir sein OK gegeben”, ich rief sofort bei der Rezeption an und eine Verlängerung bis Sonntag war möglich, natürlich forderte wir auch Hannes auf zu bleiben. 

Nachdem wir untertags etwas durch München geschlendert waren und gut gegessen hatten, fanden wir uns abends wieder in unserem Zimmer ein und wie schon in der Nacht zuvor kamen wir nicht zu viel Schlaf. Wir fickten Laura in allen Stellungen, Missionar, Doogy im Stehen, am Boden, im Bad, und und und. Meist hatte sie immer beide Schwänze in sich in allen Variationen. Am nächsten Tag war mein Schwanz noch immer knallrot und meine Eier gefühlt klein wie Rosinen, auch Lauras Schamlippen waren mächtig geschwollen und ihre Rosette rot wie Feuer, doch sie sagte nur: “Es war der Hammer Jungs!”, dann verließen wir das Hotelzimmer und ich brachte sie noch zum Bahnhof, Hannes verabschiedete sich schon beim Hotel. 

Am Bahnhof sagte sie zu mir: “Danke für das Wochenende, ich werde es nie vergessen und schade, dass es nie eine Wiederholung geben wird”, ich fragte “Warum nicht?” und im Weggehen zum Zug sagte sie: “Weil das Suchtcharakter hat mit euch zweien und das ist mir zu gefährlich”, dann lächelte sie noch und stieg in den Zug ein.

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