Die Nachbarin Teil 5

Die Nachbarin
Teil 5
“Das muss ich noch üben das ich möchte länger ficken ich komme zu schnell!”
maulte Robert,
“Das kommt mit der Zeit immer schön in übung bleiben und beim ficken an was anderes denken!”
tröstete Greta unseren Jungen,
“Was ist mit deinem Freund Benny, der könnte doch hier mitmachen, wir Mädels können noch einen Schwanz brauchen?”
fragte ich in Richtung meines Sohnes,
“Klar würde er Mitmachen er hat aber eine neigung zur Bisexualität er will mich immer in den Arsch ficken hab bisher immer abgelehnt und nur geblasen mit ihm.”
meinte Robert etwas nachdenklich,
“Also ich würde gern mal zusehen, wenn zwei Kerle es miteinander treiben!”
erklärte die Nachbarin freudig,
“Oja, ich auch, das wird bestimmt interessant!”
haute meine Mama in die gleiche Kerbe, mein Vater sah nur nachdenklich in die Runde.
“Da unsere Männer eine Pause brauchen, können wir doch ein wenig unsere Muschis mit der Zunge verwöhnen!”
Schlug Greta vor,
“Jederzeit gern bereit!”
meinte Mama mit einem hang zum reimen,
“Schön dann lege du dich auf den Tisch und ich mache einen kostenlosen Lecklehrgang für die Schwanzträger!”
schlug Greta lachend vor, gesagt getan, Mama legte sich auf den Tisch, der vorher mit zwei Wolldecken gepolstert wurde, und spreizte erwartungsvoll die Schenkel. Greta zog einen Stuhl heran und nahm am Tisch Platz.
“Seht her erst streich man die Schamhaare beiseite dann schiebt man die Schamlippen auseinander und der rosafarbene Schlitz erscheint nun Zunge rein und vom unteren Punkt, dieser liegt kurz vor dem Anus bis ganz nach oben über die Klitoris und weiter bis zu dem Punkt wo die Schamlippen wieder zusammentreffen und zwar mit Lange Zungenschlägen.
Das war Lektion Nummer 1 und Greta leckte wie gerade erklärt durch Annelies Schlitz.
“Am besten ist es ihr streichelt dabei auch sanft das Bäuchlein und Achtung, wenn sie dabei leicht zuckt, ist es Okay starkes zucken könnte bedeuten, es ist unangenehm!”
erklärte Greta weiter und leckte weiter,
“Sie stöhnt leise, es gefällt ihr, nun kommen kurze Zungenschläge dran, wieder beginnt man ganz unten, hört aber diesmal kurz vor der Klitoris auf und stößt stattdessen mit deiner Zunge tief in die Scheidenöffnung rein.”
Erklärte Greta weiter und leckte intensiv weiter,
“Deine Zunge fühlt sich wunderbar an, weiter so!”
lobte Mama unsere Nachbarin, sie hat echt eine flinke Zunge beim lecken in Mamis Schlitz.
“Dabei ist es wichtig, immer im Wechsel eine Zeit lang kurze und dann wieder lange Zungenschläge und dabei auf die Reaktionen achten.”
belehrte sie weiter und bearbeitete Annelies Spalte weiter.
“Da wir bei Schritt 2 bewusst die Klitores ausgelassen haben rückt sie in den Focus. Dafür fängst du wieder am unteren Scheidenpunkt an und leckst dann weiter über die Klitoris nach oben. Dies wird nun von der Frau viel intensiver wahrgenommen, da die Klitoris bei Schritt 2 unberührt geblieben ist, lasse dir hierbei viel Zeit und lasse dich ganz treiben, alles ohne Hast und Eile.”
Erklärte Greta fachmännisch weiter und leckte Annelies intensiv weiter, immer wie vorhin erklärt im Wechsel.
“Wow ist das geil mach weiter so das geht durch und durch!”
jubelte Mama,
“Möchtest du auch mal die Säfte deiner Mutter probieren, Robert?”
fragte Greta mit verschmierten Mund, Ich nickte glücklich und nahm Gretas Platz ein erst die feuchten roten Schamhaare beiseite dann die Schamlippen öffnen kurz betrachtete ich noch die rosa fleischige Grotte meiner Mama dann leckte ich mit weit herausgestreckter Zunge durch den heißen Spalt.
“Jaaa weiter mach weiter so das tut so gut!”
kam es stöhnend über Mutters Lippen, Mamas Säfte wie Greta sie bezeichnete, schmeckte mir, ich lutschte zusätzlich, um möglichst viel davon in den Mund zu bekommen ich massierte dabei Mamis Bäuchlein und leckte mal schnell mal langsam,
“Jetzt brauche ich einen Schwanz und ich will ihn ganz tief in mir spüren!”
rief Mami hysterisch, Robert war sofort zur Stelle, sein Glied war gerade bei Mamis Muschi lecken steif geworden und schob ihn schnell in die zuckende Fotze seiner erregten Mutter sie stöhnte erleichtert auf.
“Jaaaa, so ist es gut, mein Junge gib es deiner Mutter, gib alles!”
kam es heiser über ihre Lippen,
“So ist es bei den Frauen das Lecken ist schön und angenehm aber dann möchten sie was hartes dickes drin haben war bei meiner ebenso sie war versessen auf Vaters und Großvaters dicke und lange Pimmel leider war der Schwanz meines Schwiegersohnes ihr zu klein darum hat sie ab und an Opa und Vater besucht mein Schwiegersohn war denn bei mir und hat mich immer fast tot gefickt wahrscheinlich aus frust war aber schön.”
berichtete Greta, Robert fickte seine Mutter unbeirrt weiter, sein Vater beobachtete es gespannt und spielte dabei mit seinem halb steifen Pint.
Die Nachbarin ist ein richtiger Segen für uns, bin gespannt was noch kommt und wann Benny seinen Auftritt hat, wird bei uns bestimmt nicht langweilig.